DE102006002847A1 - Stellglied - Google Patents

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Uwe Schiemann
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WERKZEUG- und MASCHINENBAU UWE SCHIEMANN GmbH
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WERKZEUG und MASCHB UWE SCHIEM
WERKZEUG- und MASCHINENBAU UWE SCHIEMANN GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K3/24Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members
    • F16K3/26Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members with fluid passages in the valve member
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Stellglied zum Steuern eines Volumenstroms eines Fluids, mit einem Gehäuse (2), einem in dem Gehäuse (2) angeordneten ersten Fluidkanal (4) zum Zuführen des Fluids, einem in dem Gehäuse (2) angeordneten zweiten Fluidkanal (6) zum Abführen des Fluids, einem in dem Gehäuse (2) geführten, einen dritten Fluidkanal (14) aufweisenden Absperrkörper (12) zum Freigeben eines gewünschten Volumenstroms des Fluids von dem ersten Fluidkanal (4) zu dem zweiten Fluidkanal (6), wobei der Absperrkörper (12) in dem Gehäuse (2) derart angeordnet ist, dass zumindest zum Freigeben eines gewünschten Volumenstroms mit Hilfe des dritten Fluidkanals (14) eine Verbindung zwischen dem ersten (4) und zweiten (6) Fluidkanal herstellbar ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der dritte Fluidkanal (14) derart ausgebildet ist, dass es bei einem Volumenstrom durch den dritten Fluidkanal (14) zu einer Richtungsänderung des Volumenstroms in dem dritten Fluidkanal (14) kommt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stellglied zum Steuern eines Volumenstroms eines Fluids, mit: einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse angeordneten ersten Fluidkanal zum Zuführen des Fluids, einem in dem Gehäuse angeordneten zweiten Fluidkanal zum Abführen des Fluids, einem in dem Gehäuse geführten, einen dritten Fluidkanal aufweisenden Absperrkörper zum Freigeben eines gewünschten Volumenstroms des Fluids von dem ersten Fluidkanal zu dem zweiten Fluidkanal, wobei der Absperrkörper in dem Gehäuse derart angeordnet ist, dass zumindest zum Freigeben eines gewünschten Volumenstroms mit Hilfe des dritten Fluidkanals eine Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Fluidkanal herstellbar ist.
  • Derartige Stellglieder sind aus dem Stand der Technik bekannt. So zeigt beispielsweise das Fachbuch „Dubbel", Taschenbuch für den Maschinenbau, 19. Auflage, herausgegeben von D. Beitz und K.-H. Grothe, Springer-Verlag Berlin-Heidelberg-New York, ISBN 3-540-62467-8, 1997, Seite K 16, Bild 23'' ein derartiges Stellglied in Form eines Kugelhahns, bei welchem ein Dichtkörper in Form einer Kugel vorgesehen ist, mit einer darin angeordneten zylindrischen Bohrung für einen geraden Strömungsdurchgang des Volumenstroms, der damit praktisch ohne jeden Widerstand erfolgt.
  • Derartige Kugelhähne oder auch andere Hähne oder Drehschieber sind jedoch insoweit nachteilig, dass sie große Dichtflächen aufweisen, die aufeinandergleiten, und somit systemimmanent einem Verschleiß unterliegen. Denn aufgrund der notwendigen Vorspannung des Dichtkegels oder Hahnkükens, aus dem der Hahn zur Ausführung seiner Absperrwirkung rotiert, treten hohe Reibungskräfte zumindest in diesem Bereich auf. Darüber hinaus ist es bei derartigen Drehschiebern nachteilig, dass die Hahnküken je nach zu transportierendem bzw. abzusperrendem Fluid sehr aufwendig gearbeitet bzw. abgedichtet werden müssen. Dabei werden sowohl an die verwendeten Materialien als auch an die verwendeten Dichtungen sehr hohe Anforderungen gestellt, um ein Durchtreten des Fluids im Bereich des Hahnkükens zu verhindern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Stellglieder der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere die vorgenannten Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Stellglieder zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Stellglied gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung schließt die Erkenntnis ein, dass ein nicht gerader Strömungsdurchgang des Volumenstroms durch den Dichtkörper oder Absperrkörper zwar mit gewissen Nachteilen verbunden ist, diese jedoch bei weitem durch Vorteile aufgewogen werden, die durch die erfindungsgemäß bevorzugte winkelige Ausführung des Durchgangs bzw. dritten Fluidkanals durch den Absperrkörper erreicht werden können. Denn auf diese Weise ist es möglich, die Zu- und Abführung des Fluids zu dem Absperr- oder Dichtkörper bzw. zu dem dritten Fluidkanal nicht fluchtend ausführen zu können. Vielmehr kann dank der Erfindung und dank des erfindungsgemäß bevorzugt nicht gerade ausgeführten dritten Fluidkanals eine einen Winkel miteinander bildende Anordnung des das Fluid zuführenden ersten Fluidkanals und des das Fluid abführenden zweiten Fluidkanals gewählt werden. Hieraus ergibt sich beispielsweise wiederum die Möglichkeit, dass der Fluidaustritt aus dem Absperrkörper nunmehr in einem Bereich vorgesehen werden kann, in dem im Stand der Technik das Hahnküken vorgesehen war.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied derart ausgebildet, dass der dritte Fluidkanal eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung aufweist, wobei eine Eintrittsebene, in der die Eintrittsöffnung liegt, einen von 0° verschiedenen Winkel, bevorzugt einen Winkel von im wesentlichen 90°, mit einer Austrittsebene bildet, in welcher die Austrittsöffnung liegt.
  • Für die gesamte Anmeldung gilt, dass die Worte Zuführen und Abführen von Fluid nur beispielhaft verwendet werden. Bei allen Beschreibungen und Ausführungsbeispielen dieser Anmeldung können die Fluidkanäle beliebig zum Zuführen und/oder Abführen von Fluid verwendet werden.
  • Weiterhin gilt für die gesamte Anmeldung, dass dann, wenn von Längsachsen des ersten bzw. zweiten Fluidkanals die Rede ist, diese Längsachsen zumindest die Ausrichtung der jeweiligen Fluidkanäle in der Nähe ihrer dem Absperrkörper zugewandten Enden betrifft. Der Begriff Längsachse beschreibt somit zumindest die Ausrichtung einer Normalen auf eine Ebene, in der die jeweilige Öffnung des Fluidkanals liegt, die dem Absperrkörper zugewandt ist, wobei die Normale durch die Mitte der jeweiligen Öffnung zu legen ist.
  • Darüber hinaus ist die Position des ersten Fluidkanals beliebig. Alle im Folgenden beschriebenen Positionen von erstem und zweitem Fluidkanal in Bezug auf den Absperrkörper sind nur beispielhaft zu verstehen. Insbesondere ist die in dem Ausführungsbeispielen teilweise beschriebene Positionierung der der dem Absperrkörper zugewandten Öffnung des ersten Fluidkanals in der Mitte des dritten Fluidkanals beliebig.
  • Schließlich ist auch die in einigen Ausführungsbeispielen beschriebene Funktion des Absperrkörpers als Schraube für die Erfindung nicht zwingend notwendig. Vielmehr kann der Absperrkörper seine Funktion als Dichtkörper für das Stellglied auch ohne seine Schraubeneigenschaften vollständig erfindungsgemäß ausführen. Dabei kann der Absperrkörper an seinem seinem Kopf abgewandten Ende beliebig mit einem Küken oder auch ohne ausgebildet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied derart ausgebildet, dass der erste Fluidkanal eine Austrittsöffnung aufweist, der zweite Fluidkanal eine Eintrittsöffnung aufweist, wobei eine erste Ebene, in der die Austrittsöffnung des ersten Fluidkanals liegt, mit einer zweiten Ebene, in der die Eintrittsöffnung des zweiten Fluidkanals liegt, einen von 0° verschiedenen Winkel, bevorzugt einen Winkel von im wesentlichen 90°, bildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied derart ausgebildet, dass der dritte Fluidkanal einen ersten Teil und mindestens einen zweiten Teil aufweist, wobei erster und zweiter Teil derart miteinander in Verbindung stehen, dass es bei einem Volumenstrom durch den dritten Fluidkanal zu einer Richtungsänderung des Volumenstroms in dem dritten Fluidkanal kommt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied derart ausgebildet, dass ein erster und mindestens ein zweiter Teil des dritten Fluidkanals jeweils eine im wesentlichen längliche, bevorzugt im wesentlichen zylinderförmige, jeweils eine Längsachse aufweisende Ausformung aufweisen, wobei die Längsachsen im wesentlichen parallel, bevorzugt versetzt, zueinander ausgerichtet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied derart ausgebildet, dass wobei der erste Teil als Nut in der Außenoberfläche des Absperrkörpers ausgebildet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied derart ausgebildet, dass wobei der zweite Teil als, bevorzugt im wesentlichen zylinderförmige, Bohrung in dem Absperrkörper ausgebildet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied derart ausgebildet, dass wobei Bohrung und Nut zumindest teilweise ineinander übergehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied derart ausgebildet, dass die im wesentlichen zylinderförmige Bohrung eine Längsachse aufweist, die im wesentlichen mit einer Längsachse des Absperrkörpers zusammenfällt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied derart ausgebildet, dass dass der dritte Fluidkanal einen ersten Teil und mindestens einen zweiten Teil in einer Form aufweist, dass bei einer fiktiven Rotation von erstem und zweitem Teil um ihre Längsachsen sich die jeweiligen Umfangsoberflächen von derart gebildeten fiktiven Rotationskörpern schneiden würden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied derart ausgebildet, dass der Absperrkörper im wesentlichen länglich, bevorzugt im wesentlichen zylinderförmig, ausgebildet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied derart ausgebildet, dass der Absperrkörper eine Schraube ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied derart ausgebildet, dass in dem Gehäuse eine Gewindebohrung zur Aufnahme des Absperrkörpers vorgesehen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied derart ausgebildet, dass der Absperrkörper ein Gewinde für eine Kontermutter aufweist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied derart ausgebildet, dass der erste Fluidkanal eine Längsachse aufweist, die in allen auf einen Volumenstrom zwischen erstem und zweitem Fluidkanal wirkenden Positionen des Absperrkörpers einen von 0° verschiedenen Winkel mit einer Längsachse des dritten Fluidkanals, bevorzugt mit mindestens einer der Längsachsen des ersten oder zweiten Teils des dritten Fluidkanals, bildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied derart ausgebildet, dass der zweite Fluidkanal eine Längsachse aufweist, die in allen auf einen Volumenstrom zwischen erstem und zweitem Fluidkanal wirkenden Positionen des Absperrkörpers einen Winkel mit einer Längsachse des dritten Fluidkanals, bevorzugt mit mindestens einer der Längsachsen des ersten oder zweiten Teils des dritten Fluidkanals, von im wesentlichen 0° bildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied derart ausgebildet, dass der erste Fluidkanal eine Längsachse aufweist, die in allen auf einen Volumenstrom zwischen erstem und zweitem Fluidkanal wirkenden Positionen des Absperrkörpers immer im wesentlichen den gleichen Winkel zu einer Längsachse des dritten Fluidkanals, bevorzugt zu den Längsachsen des ersten und zweiten Teils des dritten Fluidkanals, aufweist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied derart ausgebildet, dass der zweite Fluidkanal eine Längsachse aufweist, die in allen auf einen Volumenstrom zwischen erstem und zweitem Fluidkanal wirkenden Positionen des Absperrkörpers immer im wesentlichen den gleichen Winkel zu einer Längsachse des dritten Fluidkanals, bevorzugt zu den Längsachsen des ersten und zweiten Teils des dritten Fluidkanals, aufweist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied derart ausgebildet, dass der zweite Fluidkanal mit dem zweiten Teil des dritten Fluidkanals fluchtet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Stellglied derart ausgebildet, dass der zweite Fluidkanal im wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweist wie der zweite Teil des dritten Fluidkanals.
  • Weiter bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stellglieds;
  • 2 eine Ansicht des Stellglieds gemäß 1 mit einer um 90° gedrehten Position des Absperrkörpers;
  • 3 eine perspektivische schematische Ansicht des Absperrkörpers des Stellglieds der 1;
  • 4 eine weitere schematische perspektivische Ansicht des Absperrkörpers der 3; und
  • 5 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Mischventils.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stellglieds.
  • Das in 1 dargestellte Stellglied zum Steuern eines Volumenstroms eines nicht-dargestellten Fluids weist ein Gehäuse 2 auf. In dem Gehäuse 2 ist ein erster Fluidkanal 4 zum Zuführen des Fluids und ein zweiter Fluidkanal 6 zum Abführen des Fluids angeordnet.
  • Weiterhin weist das Gehäuse 2 eine mit dem zweiten Fluidkanal 6 fluchtende Bohrung 8 auf. Die Bohrung 8 trägt an ihrem dem zweiten Fluidkanal 6 abgewandten Ende ein Gewinde 10. In der Bohrung 8 ist ein Absperrkörper 12 geführt. Der Absperrkörper 12 weist einen dritten Fluidkanal 14 auf. Der Absperrkörper 12 dient zum Freigeben eines gewünschten Volumenstroms des Fluids von dem ersten Fluidkanal 4 zu dem zweiten Fluidkanal 6. Genauso ist es jedoch möglich, dass der Absperrkörper 12 einen gewünschten Volumenstrom von dem zweiten Fluidkanal 6 zu dem ersten Fluidkanal 4 freigibt. Der Absperrkörper 12 ist in dem Gehäuse 2 derart angeordnet, dass zumindest zum Freigeben eines gewünschten Volumenstroms mit Hilfe des dritten Fluidkanals 14 eine Verbindung zwischen dem ersten Fluidkanal 4 und dem zweiten Fluidkanal 6 herstellbar ist. Der dritte Fluidkanal 14 ist dabei so ausgebildet, dass es bei einem Volumenstrom von dem ersten Fluidkanal 4 zu dem zweiten Fluidkanal 6 durch den dritten Fluidkanal 14 zu einer Richtungsänderung des Volumenstroms innerhalb des dritten Fluidkanals 14 kommt.
  • Der dritte Fluidkanal 14 besteht im wesentlichen aus zwei Teilen. Diese beiden Teile werden im Folgenden als erster und zweiter Teil bezeichnet. Diese Bezeichnung ist jedoch willkürlich. Der erste Teil des dritten Fluidka nals 14 ist als eine Nut 16 in der Außenoberfläche 18 des im wesentlichen zylinderförmigen Absperrkörpers 12 gebildet. Der zweite Teil des dritten Fluidkanals 14 ist als mit der Längsachse 20 des Absperrkörpers 12 fluchtende zentrale Bohrung 22 in dem Absperrkörper 12 ausgebildet. Die zylinderförmige Bohrung 22 weist einen Durchmesser und die Nut 16 eine Tiefe in Richtung auf die Längsachse 20 des Absperrkörpers 12 auf, dass bei einer fiktiven Rotation der Bohrung 22 um ihre mit der Längsachse 20 des Absperrkörpers 12 identische Längsachse 38 und einer fiktiven Rotation der Nut 16 um ihre Längsachse 24 die auf diese Weise gebildeten fiktiven Rotationskörper sich mit ihren jeweiligen Umfangsoberflächen schneiden. Dies bedeutet, dass die Bohrung 22 und die Nut 16 in einem Bereich 26 ineinander übergehen. In diesem Bereich 26 kommt es zu einem zweimaligen Richtungswechsel eines Volumenstroms durch den dritten Fluidkanal 14.
  • Der Absperrkörper 12 trägt ein zu dem Gewinde 10 passendes Gewinde 28. Im wesentlichen handelt es sich somit bei dem Absperrkörper 12 um eine Schraube. Wie in der 1 zu erkennen ist, ist der Absperrkörper 12 in der dort dargestellten Ausführungsform nicht vollständig in die Bohrung 8 eingeschraubt. Der Absperrkörper 12 trägt neben einem Schraubenkopf 30 auch noch eine auf das Gewinde 28 aufgeschraubte Kontermutter 32. Mit Hilfe der Kontermutter 32 kann der Absperrkörper 12 in einer gewünschten Position in der Bohrung 8 des Gehäuses 2 des Stellglieds festgesetzt werden.
  • Die 1 zeigt den Absperrkörper 12 in einer Position, in der der dritte Fluidkanal 14 vollständig freigegeben ist, so dass ein maximaler Volumenstrom zwischen dem ersten Fluidkanal 4 und dem zweiten Fluidkanal 6 stattfinden kann. Unabhängig von der Rotationsposition des Absperrkörpers 12 um seine Längsachse 20 bildet jedoch die Längsachse 34 des ersten Fluidkanals 4 in allen auf einen Volumenstrom zwischen erstem Fluidkanal 4 und zweitem Fluidkanal 6 wirkenden Positionen des Absperrkörpers 12 einen von 0° verschiedenen Winkel mit einer Längsachse 36 des dritten Fluidkanals 6. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel 45°.
  • Weiterhin ist die Anordnung der Fluidkanäle 4 bzw. 6 derart, dass die Längsachse 36 des zweiten Fluidkanals 6 in allen auf einen Volumenstrom zwischen erstem Fluidkanal 4 und zweitem Fluidkanal 6 wirkenden Positionen des Absperrkörpers 12 einen Winkel mit einer Längsachse 38 des dritten Fluidkanals 14 bildet, der im wesentlichen 0° beträgt. Mit anderen Worten fluchtet in der dargestellten Ausführungsform gemäß 1 die Längsachse 36 des zweiten Fluidkanals 6 in allen auf einen Volumenstrom zwischen erstem Fluidkanal 4 und zweiten Fluidkanal 6 wirkenden Positionen des Absperrkörpers 12 mit der Längsachse 38 des zweiten Teils 22 des dritten Fluidkanals 14.
  • Die Längsachse 34 des ersten Fluidkanals 4 und die Längsachse 36 des zweiten Fluidkanals 6 bilden daher bei dieser Ausführungsform in allen auf einen Volumenstrom zwischen erstem Fluidkanal 4 und zweitem Fluidkanal 6 wirkenden Positionen des Absperrkörpers 12 immer im wesentlichen einen Winkel von 45° zueinander.
  • Der erste Fluidkanal 4 trägt darüber hinaus ein schematisch dargestelltes Rückschlagventil 40, welches in einer Öffnung 42 des Gehäuses 2 angeordnet ist.
  • 2 zeigt eine Ansicht des Stellglieds gemäß 1 mit einer um 90° gedrehten Position des Absperrkörpers 12. In dieser Position sperrt der Absperrkörper 12 einen Volumenstrom zwischen dem ersten Fluidkanal 4 und dem zweiten Fluidkanal 6 vollständig. Teile, die denen der 1 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Auf erneute Beschreibung wird daher hier verzichtet.
  • 3 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht des Absperrkörpers des Stellglieds der 1. Teile, die denen der 1 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Auf erneute Beschreibung wird daher hier verzichtet.
  • 4 zeigt eine weitere schematische perspektivische Ansicht des Absperrkörpers der 3. Teile, die denen der 1 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Auf erneute Beschreibung wird daher hier verzichtet.
  • 5 zeigt eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Mischventils. Teile, die denen der 1 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Auf erneute Beschreibung wird daher hier verzichtet.
  • Zusätzlich zu dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist bei dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Mischventils gemäß 5 ein zweites, jedoch funktionsgleiches Stellglied vorgesehen. Die jeweiligen Gehäuse 2 der Stellglieder können zum Bilden des Mischventils auf beliebige Art und Weise miteinander verbunden werden, beispielsweise verschraubt, verschweißt oder verklebt werden.
  • Entgegen der in 1 dargestellten Ausführungsform des Stellglieds tragen die das Mischventil der 5 bildenden Stellglieder einen zweiten Fluidkanal 50 bzw. 52, die jeweils in einem Winkel zu den Längsachsen 20 der Absperrkörper 12 ausgebildet sind. Auf diese Weise können die zweiten Fluidkanäle 50 bzw. 52 an einer entsprechend den Durchmesser der zweiten Fluidkanäle 50, 52 ausgebildeten und bemessenen Mischöffnung 54 eines in Ausnehmungen 55a bzw. 55b der Gehäuse 2 eingesetzten Mischelements 56 zusammengeführt werden. Von der Öffnung 54 des Mischelements 56 wird der Volumenstrom des aus den Fluiden des zweiten Fluidkanals 50 und des zweiten Fluidkanals 52 gebildeten Gemischs in einen vierten Fluidkanal 58 geleitet und von diesem aus den Gehäusen 2 abgeleitet.
  • Bei dem von dem in der 5 links dargestellten Fluidkanal zugeführten Fluid kann es sich beispielsweise um eine Bohremulsion handeln, während es sich beispielsweise bei dem von in der 5 rechts dargestellten ersten Fluidkanal 4 zugeführten Fluid um Luft handeln kann. Aus dem vierten Fluidkanal 58 tritt dann ein Emulsionsluftgemisch in einer durch die Position durch die Absperrkörper 12 im linken Gehäuse 2 bzw. im rechten Gehäuse 2 bestimmten Mischverhältnis aus. In dem in der 5 dargestellten Ausführungsbeispiel des Mischventils sind beide Absperrkörper 12 in ihrer vollständig geöffneten Position dargestellt. Selbstverständlich können beide Absperrkörper 12 jede beliebige Position annehmen.

Claims (21)

  1. Stellglied zum Steuern eines Volumenstroms eines Fluids, mit: einem Gehäuse (2), einem in dem Gehäuse (2) angeordneten ersten Fluidkanal (4) zum Zuführen des Fluids, einem in dem Gehäuse (2) angeordneten zweiten Fluidkanal (6) zum Abführen des Fluids, einem in dem Gehäuse (2) geführten, einen dritten Fluidkanal (14) aufweisenden Absperrkörper (12) zum Freigeben eines gewünschten Volumenstroms des Fluids von dem ersten Fluidkanal (4) zu dem zweiten Fluidkanal (6), wobei der Absperrkörper (12) in dem Gehäuse (2) derart angeordnet ist, dass zumindest zum Freigeben eines gewünschten Volumenstroms mit Hilfe des dritten Fluidkanals (14) eine Verbindung zwischen dem ersten (4) und zweiten Fluidkanal (6) herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Fluidkanal (14) derart ausgebildet ist, dass es bei einem Volumenstrom durch den dritten Fluidkanal (14) zu einer Richtungsänderung des Volumenstroms in dem dritten Fluidkanal (14) kommt.
  2. Stellglied nach Anspruch 1, wobei der dritte Fluidkanal (14) eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung aufweist, wobei eine Eintrittsebene, in der die Eintrittsöffnung liegt, einen von 0° verschiedenen Winkel, bevorzugt einen Winkel von im wesentlichen 90°, mit einer Austrittsebene bildet, in welcher die Austrittsöffnung liegt.
  3. Stellglied nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste Fluidkanal (4) eine Austrittsöffnung aufweist, der zweite Fluidkanal (6) eine Eintrittsöffnung aufweist, wobei eine erste Ebene, in der die Austrittsöffnung des ersten Fluidkanals (4) liegt, mit einer zweiten Ebene, in der die Eintrittsöffnung des zweiten Fluidkanals (6) liegt, einen von 0° verschiedenen Winkel, bevorzugt einen Winkel von im wesentlichen 90°, bildet.
  4. Stellglied nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der dritte Fluidkanal (14) einen ersten Teil (16) und mindestens einen zweiten Teil (22) aufweist, wobei erster (16) und zweiter (22) Teil derart miteinander in Verbindung stehen, dass es bei einem Volumenstrom durch den dritten Fluidkanal (14) zu einer Richtungsänderung des Volumenstroms in dem dritten Fluidkanal (14) kommt.
  5. Stellglied nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein erster (16) und mindestens ein zweiter (22) Teil des dritten Fluidkanals (14) jeweils eine im wesentlichen längliche, bevorzugt im wesentlichen zylinderförmige, jeweils eine Längsachse (24, 38) aufweisende Ausformung aufweisen, wobei die Längsachsen (24, 38) im wesentlichen parallel, bevorzugt versetzt, zueinander ausgerichtet sind.
  6. Stellglied nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei der erste Teil als Nut (16) in der Außenoberfläche (18) des Absperrkörpers (12) ausgebildet ist.
  7. Stellglied nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der zweite Teil als, bevorzugt im wesentlichen zylinderförmige, Bohrung (22) in dem Absperrkörper (12) ausgebildet ist.
  8. Stellglied nach den Ansprüchen 6 und 7, wobei Bohrung (22) und Nut (16) zumindest teilweise ineinander übergehen.
  9. Stellglied nach einem der Ansprüche 7 oder 8, wobei die im wesentlichen zylinderförmige Bohrung (22) eine Längsachse (38) aufweist, die im wesentlichen mit einer Längsachse (20) des Absperrkörpers (12) zusammenfällt.
  10. Stellglied nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der dritte Fluidkanal (14) einen ersten Teil (16) und mindestens einen zweiten Teil (22) in einer Form aufweist, dass bei einer fiktiven Rotation von erstem (16) und zweitem (22) Teil um ihre Längsachsen (24, 38) sich die jeweiligen Umfangsoberflächen von derart gebildeten fiktiven Rotationskörpern schneiden würden.
  11. Stellglied nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Absperrkörper (12) im wesentlichen länglich, bevorzugt im wesentlichen zylinderförmig, ausgebildet ist.
  12. Stellglied nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Absperrkörper (12) eine Schraube ist.
  13. Stellglied nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei in dem Gehäuse (2) eine Gewindebohrung (10) zur Aufnahme des Absperrkörpers (12) vorgesehen ist.
  14. Stellglied nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Absperrkörper (12) ein Gewinde (28) für eine Kontermutter (32) aufweist.
  15. Stellglied nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste Fluidkanal (4) eine Längsachse (34) aufweist, die in allen auf einen Volumenstrom zwischen erstem (4) und zweitem (6) Fluidkanal wirkenden Positionen des Absperrkörpers (12) einen von 0° verschiedenen Winkel mit einer Längsachse (24, 38) des dritten Fluidkanals (14), bevorzugt mit mindestens einer der Längsachsen (24, 38) des ersten (16) oder zweiten (22) Teils des dritten Fluidkanals (14), bildet.
  16. Stellglied nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der zweite Fluidkanal (6) eine Längsachse (36) aufweist, die in allen auf einen Volumenstrom zwischen erstem (4) und zweitem (6) Fluidkanal wirkenden Positionen des Absperrkörpers (12) einen Winkel mit einer Längsachse (24, 38) des dritten Fluidkanals (14), bevorzugt mit mindestens einer der Längsachsen (24, 38) des ersten (16) oder zweiten (22) Teils des dritten Fluidkanals (14), von im wesentlichen 0° bildet.
  17. Stellglied nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste Fluidkanal (4) eine Längsachse (34) aufweist, die in allen auf einen Volumenstrom zwischen erstem (4) und zweitem (6) Fluidkanal wirkenden Positionen des Absperrkörpers (12) immer im wesentlichen den gleichen Winkel zu einer Längsachse (24, 38) des dritten Fluidkanals (14), bevorzugt zu den Längsachsen (24, 38) des ersten (16) und zweiten (22) Teils des dritten Fluidkanals (14), aufweist.
  18. Stellglied nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der zweite Fluidkanal (6) eine Längsachse (36) aufweist, die in allen auf einen Volumenstrom zwischen erstem (4) und zweitem (6) Fluidkanal wirkenden Positionen des Absperrkörpers (12) immer im wesentlichen den gleichen Winkel zu einer Längsachse (24, 38) des dritten Fluidkanals (14), bevorzugt zu den Längsachsen (24, 38) des ersten (16) und zweiten (22) Teils des dritten Fluidkanals (14), aufweist.
  19. Stellglied nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der zweite Fluidkanal (6) mit dem zweiten Teil (22) des dritten Fluidkanals (14) fluchtet.
  20. Stellglied nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der zweite Fluidkanal (6) im wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweist wie der zweite Teil (22) des dritten Fluidkanals (14).
  21. Mischventil zum Mischen von mindestens zwei Fluidvolumenströmen, gekennzeichnet durch mindestens je ein Stellglied nach einem der vorstehenden Ansprüche pro Fluidvolumenstrom, wobei mindestens zwei der jeweiligen zweiten Fluidkanäle (50, 52) zu einem vierten Fluidkanal (58) zusammengeführt sind.
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