DE102006002306A1 - Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, mit einem einen Aufnahmeraum (2) für eine Zuspanneinrichtung aufweisenden, an einem Bremsträger befestigten Bremssattel (1), der eine Bremsscheibe umfasst, an die bei einer Bremsung Bremsbacken (24) anpressbar sind, sowie mit einem lösbar am Bremssattel (1) befestigten Haltebügel (4), der an auf die Außenkanten der Bremsbacken (24) einwirkenden Federn (25) anliegt und der mit einem Ende in einer Aufnahmetasche (3) des Bremssattels (1) einliegt und mit seinem anderen Ende verschiebegesichert am Bremssattel (1) gehalten ist, ist so ausgebildet, dass zur axialen Verschiebesicherung des Haltebügels (4) ein daran gehaltenes Sperrelement vorgesehen ist, das nach dem Einsetzten des Haltebügels (4) an einer Wandung des Bremssattels (1) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Scheibenbremse ist beispielsweise aus der DE 86 15 015 U1 bekannt. Dabei dient der Haltebügel dieser Scheibenbremse im wesentlichen dazu, für Federn, in diesem Fall Blattfedern, die die Bremsbacken federnd verspannen, ein Widerlager zu bilden. Der Haltebügel ist lösbar am Bremssattel befestigt, um so eine schnelle Montage wie auch Demontage vor allem der Bremsbacken zu gewährleisten. Letzteres, um beispielsweise einen für einen Bremsbelagwechsel notwendigen Zugriff auf die Bremsbacken problemlos zu ermöglichen.
  • Dazu trägt auch bei, dass der Haltebügel mit einfachen Mitteln an- und abzubauen ist, wozu er einerseits in eine Aufnahmetasche des Bremssattels eingesteckt ist und andererseits mit dem Bremssattel, unter Überbrückung einer Einstecköffnung für die Bremsbacken durch Verschrauben fest verbunden ist.
  • Die Aufnahmetasche ist dabei auf der sozusagen die Bremsenaußenseite bildenden Seite des Bremssattels vorgesehen, die einer im Bremssattel angeordneten Zuspanneinrichtung gegenüberliegt, die die Bremseninnenseite, also die der Fahrzeugmitte zugewandte Seite bildet. Dabei kann die Aufnahmetasche durch mecha nische Bearbeitung eingebracht sein oder bei der Herstellung des Bremssattels durch Gießen gleich mit eingeformt werden.
  • Mit seinem anderen, der Zuspanneinrichtung zugewandten Ende ist der Haltebügel dieser Scheibenbremse mit dem Bremssattel verschraubt. Allerdings ist hierzu eine entsprechend aufwendige Bearbeitung erforderlich, das heißt, ein Bohren der Kernbohrung und ein anschließendes Gewindeschneiden.
  • Bei einer anderen bekannten Scheibenbremse ist die Aufnahmetasche auf der Aktionsseite der Bremse, also der der Zuspanneinrichtung zugewandten Seite vorgesehen, in die der Haltebügel gesteckt ist, während auf der Reaktionsseite ein angeformtes Auge ausgebildet ist mit einer Querbohrung, in die zur Befestigung des Haltebügels ein Bolzen, eine Scheibe sowie ein Splint gesteckt werden.
  • Um den Haltebügel zu montieren, das heißt, insbesondere um die entsprechenden Befestigungsmittel wie Schrauben, Splinte und dergleichen anzubringen, ist ein entsprechender Platzbedarf erforderlich, der der Forderung nach einer schlanken Bauweise der Scheibenbremse insgesamt entgegensteht.
  • Darüber hinaus ist ein relativ hoher Montage- bzw. Fertigungsaufwand erforderlich. Hier sei vor allem das Einbringen eines Innengewindes sowie eines Splintloches in den Bolzen genannt, das nur mit einem erheblichen kostenintensiven Arbeitsaufwandrealisierbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse der gattungsgemäßen Art so auszubilden, dass sie insgesamt kostengünstiger herstellbar ist und ihr Haltebügel einfach und bei geringem Platzbedarf montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenbremse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch diese konstruktive Ausbildung ist nun eine wesentlich einfachere Montage bzw. Demontage des Haltebügels und damit der Bremsbacken möglich, da der Haltebügel mit geringem Arbeitsaufwand einzusetzen bzw. zu entfernen ist.
  • Darüber hinaus ist die Herstellung der Scheibenbremse erheblich einfacher und damit kostengünstiger, da auf das zusätzliche Einbringen einer Gewindebohrung in den Bremssattel durch Einbringen einer Kernbohrung und Einschneiden eines Gewindes bzw. durch das Vorsehen eines Bolzens mit Splintbohrung verzichtet werden kann.
  • Prinzipiell ist der Haltebügel werkzeuglos montierbar, wodurch sich ein geringerer Platzbedarf ergibt als dies bei einem Haltebügel nach dem Stand der Technik der Fall ist.
  • Das erfindungsgemäß vorgesehene Sperrelement kann in unterschiedlichster Art und Weise ausgebildet sein. In jedem Fall ist das dem Sperrelement gegenüberliegende Ende des Haltebügels formschlüssig im Bremssattel gehalten, vorzugsweise durch eine gabelförmige Ausbildung des Endes, das in einer Hinterschneidung eines am Bremssattel angeformten Zapfens einliegt, wobei die beiden Zinken des gabelförmigen Endes außenseitig am Zapfen anliegen, so dass sowohl eine seitliche, wie auch Höhenfixierung des Haltebügels gegeben ist.
  • Das gegenüberliegende Sperrelement kann beispielsweise als einseitig am Haltebügel befestigter Federbügel ausgebildet sein, der mit seinem freien, gekröpften Ende bei der Montage des Haltebügels in eine Ausnehmung eintaucht, so dass der Haltebügel einschließlich des gekröpften Endes des Federbügels in die Aufnahmetasche eingeführt werden kann, bis das gabelförmige Ende vor der Hinterschneidung des Zapfens liegt, in die der Haltebügel danach eingeschoben wird. Der Federbügel liegt dann frei und sich zurückstellend in einer Position, in der das gekröpfte Ende an der Wandung des Bremssattels, die die Aufnahmetasche begrenzt, anliegt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung kann der Federbügel an der Seite des Haltebügels angeordnet sein, die dem Ende gegenüberliegt, das in die Ausnehmung des Bremssattels eintaucht, die also dem Zapfen zugeordnet ist. Dabei weist der Haltebügel eine Durchbrechung auf, die vom angeformten Zapfen des Bremssattels durchtreten wird und in die unter Anlage am Zapfen der Federbügel ragt.
  • Anstelle eines mit dem Haltebügel durch Verschweißen oder Nieten fest verbundenen Federbügels kann das Sperrelement auch als separates Teil ausgebildet sein, beispielsweise in Form einer Bügelklammer, die in eine Einstecköffnung des Haltebügels eingesteckt ist und diesen so weit überragt, dass sie an der Wandung anliegt, wenn das gabelförmige Ende des Haltebügels am Grund der Hinterschneidung anliegt, so dass eine axiale Verschiebesicherung des Haltebügels gewährleistet ist.
  • Weiter besteht die Möglichkeit das Sperrelement als Steckbolzen mit einer angeschlossenen Federlasche auszubilden, der gleichfalls in die Einstecköffnung des Haltebügels eingesteckt ist und durch die Federlasche darin arretiert ist. Dieser Steckbolzen überragt den Haltebügel ebenfalls in der Weise, dass er an der Wandung des Bremssattels anliegt.
  • Um die Montage bzw. Demontage des Haltebügels im vorgenannten Sinn zu ermöglichen, ist es wesentlich, dass die Aufnahmetasche so tief ausgebildet ist, dass der Haltebügel vor einem Funktionseinsatz des Sperrelementes so weit eingeschoben werden kann, dass das gabelförmige Ende außerhalb der Hinterschneidung des Zapfens liegt.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 bis 5 jeweils ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in unterschiedlichen Ansichten
  • 6 eine Einzelheit des Ausführungsbeispiels nach 5 in perspektivischer Ansicht
  • In den 1 und 5 ist ein Bremssattel 1 einer Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug dargestellt, der einen Aufnahmeraum 2 für eine Zuspanneinrichtung aufweist, mit der eine Bremsbacke 24 gegen eine Bremsscheibe pressbar ist, die vom Bremssattel 1 umfasst wird, wobei beidseitig der Bremsscheibe eine Bremsbacke 24 angreift.
  • Am Bremssattel 1 ist ein Haltebügel 4 lösbar befestigt, der an auf die Außenkanten der Bremsbacken 24 einwirkenden Federn 25 anliegt.
  • Auf der dem Aufnahmeraum 2 zugewandten Seite weist der Bremssattel 1 eine Aufnahmetasche 3 auf, während an der gegenüberliegenden Seite ein Zapfen 5 mit einer Hinterschneidung 8 angeformt ist.
  • Das dem Zapfen 5 zugewandte Ende 7 des Haltebügels 4 ist bei dem in der 1 gezeigten Beispiel gabelförmig ausgebildet und liegt am Grund der Hinterschneidung 8 an, während die beiden parallel und abständig zueinander verlaufenden Zinken seitlich am Zapfen 5 anliegen.
  • Der andere Endbereich des Haltebügels 4 ist in die Aufnahmetasche 3 eingesteckt. An diesem Endbereich ist bei dem in der 1 gezeigten Beispiel ein Federbügel 6 einseitig befestigt, wobei das freie Ende 9 in Richtung des Haltebügels 4 gekröpft ist und zur axialen Verschiebesicherung des Haltebügels 4 an der die Aufnahmetasche 3 begrenzenden Wandung anliegt. Dies ist in den 1a) und b) gezeigt, wobei a) eine perspektivische Darstellung ist, während b) eine Seitenansicht ist.
  • In c) ist in einem perspektivischen Teilausschnitt der Federbügel 6 in Nichtfunktionsstellung gezeigt, in der der Haltebügel 4 in die Aufnahmetasche 3 so weit einschiebbar ist, dass das gegenüberliegende gabelförmige Ende 7 über den Zapfen 5 von oben her geführt werden kann.
  • Dabei ist der Federbügel 6 gegen die Federkraft niedergedrückt, wobei sein abgekröpftes Ende 9 in eine Einstecköffnung 10 so weit eintaucht, dass ein einwandfreies Einschieben des Haltebügels 4 in die Aufnahmetasche 3 möglich ist.
  • Nach einem Zurückschieben des Haltebügels 4 kommt das gabelförmige Ende 7 in der Hinterschneidung 8 zur Anlage und der Federbügel 6 spreizt sich in seine in den 1a) und b) gezeigte Position, in der das abgekröpfte Ende 9 an der Wandung anliegt.
  • In der 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, wobei das Sperrelement hierbei durch eine Bügelklammer 11 gebildet ist, die als Einzelheit der 2a), als perspektivische Unteransicht in b) und als geschnittene Seitenansicht in c) gezeigt ist.
  • Diese Bügelklammer 11 wird nach einem Zurückschieben des Haltebügels 4 in die Hinterschneidung 8 des Zapfens 5 in den Haltebügel 4 eingesteckt, wozu die Bügelklammer 11 einen Steckbügel 12 aufweist, der die Einstecköffnung 10 durchtritt. Beidseitig des Steckbügels 12 sind Klammerschenkel 13 angeformt, die den Haltebügel 4 übergreifen und vorzugsweise unter Federdruck anliegen.
  • Dabei sind die Klammerschenkel 13 der aus einem Federblech gebildeten Bügelklammer 11 so geformt, dass sich oberseitig zwei Anschläge 14 ergeben, die zur Verschiebesicherung an der Aufnahmetasche außenseitig begrenzenden Wandung anliegen. Dabei umgreifen die beiden Klammerschenkel 13 den Haltebügel seitlich derart, dass die Bügelklammer 11 gegen Verlieren gesichert ist.
  • Bei dem in der 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Sperrelement als hammerkopfartiger Steckbolzen 15 ausgebildet, mit einem Steckschenkel 16 sowie einem quer dazu angeordneten Anschlagschenkel 17.
  • An dem Steckschenkel 16 ist eine Federlasche 18 einseitig befestigt, die bei der in der 3b) strichpunktiert dargestellten Gebrauchstellung gespreizt ist und an der Unterseite des Haltebügels 4 anliegt.
  • Beim Einführen des Steckschenkels 16 in die Einstecköffnung 10 wird die Federlasche 18 zusammengedrückt, bis sie sich nach einem Austreten aus der Einstecköffnung 10 entspannt und die Spreizstellung einnimmt. Dabei bildet die Federlasche 18 in dieser Position gleichfalls eine Verliersicherung. Der Anschlagschenkel 17 liegt zur Verschiebesicherung des Haltebügels 4 an der der Aufnahmetasche 3 zugeordneten Wandung des Bremssattels 1 an.
  • In der 4 ist das Sperrelement als Federblech 19 ausgebildet dargestellt, wobei in a) eine montierte Position und in b) das Federblech 19 als Einzelheit erkennbar ist.
  • Dieses Federblech 19 weist einen Anschlagwinkel 20 auf, der in Funktionsstellung entsprechend a) an der Oberseite des Haltebügels 4 anliegt und einen Anschlag bildet durch Anlage an der Wandung des die Aufnahmetasche 3 umgebenden Randbereiches des Bremssattels 1.
  • Spitzwinklig zum Anschlagwinkel 20 angeformt ist ein Anlageschenkel 22, an den sich eine federnde Spreizlasche 21 anschließt, die eine Verliersicherung für das Federblech 19 bildet.
  • Zum Einführen des Federblechs 19 in den Haltebügel 4 wird die Spreizlasche 21 gegen den Federdruck in Richtung des Anlageschenkels 22 gedrückt, entsprechend der Vollliniendarstellung in der 4a). Nach dem Durchtreten der Einstecköffnung 10 spreizt sich die Spreizlasche 21 in die strichpunktiert dargestellte Position in 4a).
  • Bei dem in der 5 im Schnitt gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Haltebügel 4, der im übrigen in der 6 als Einzelheit dargestellt ist, auf seinem dem Aufnahmeraum 2 bzw. der Aufnahmetasche 3 abgewandten Ende eine Durchbrechung 23 auf, durch die der Zapfen 5 geführt ist, dessen Hinterschneidung 8 auf der der zugeordneten Bremsbacke 24 abgewandten Seite angeordnet ist.
  • Der durch Nieten fest mit dem Haltebügel 4 verbundene Federbügel 6 ist so platziert, dass er mit seinem abgekröpften Ende in Funktionsstellung, wie sie in der 5 wiedergegeben ist, in die Durchbrechung 23 ragt und durch Anlage am Zapfen 5 eine Verschiebesicherung bildet.
  • Bei einer Montage des Haltebügels 4 wird der Federbügel 6 beim Aufstecken des Haltebügels 4 auf den Zapfen 5 zunächst entgegen seiner Federkraft durch den Zapfen 5 aufgebogen, bis der durch die Durchbrechung 23 begrenzte vordere Rand in den Überdeckungsbereich der Hinterschneidung 8 gelangt. Bei einem anschließenden Verschieben des Haltebügels 4 in Richtung der Aufnahmetasche 3 gelangt dieser Rand in die Hinterschneidung 8, während der Federbügel 6 durch die Federkraft in die Durchbrechung 23 gedrückt wird, in der der Federbügel 6 eine Endstellung einnimmt.
  • Wie deutlich erkennbar ist, ist durch die Anordnung des Federbügels 6 auf der Reaktionsseite der Scheibenbremse und die dadurch mögliche Platzierung der Hinterschneidung 8 auf der einen Schacht für die Aufnahme der Bremsbacken 24 abgewandten Seite des Zapfens 5 eine einfachere Bearbeitung der Hinterschneidung 8 ebenso möglich, wie ein einfacheres Einbringen beim Gießen des Bremssattels.
  • 1
    Bremssattel
    2
    Aufnahmeraum
    3
    Aufnahmetasche
    4
    Haltebügel
    5
    Zapfen
    6
    Federbügel
    7
    gabelförmiges Ende
    8
    Hinterschneidung
    9
    gekröpftes Ende
    10
    Einstecköffnung
    11
    Bügelkammer
    12
    Steckbügel
    13
    Klammerschenkel
    14
    Anschlag
    15
    Steckbolzen
    16
    Steckschenkel
    17
    Anschlagschenkel
    18
    Federlasche
    19
    Federblech
    20
    Anschlagwinkel
    21
    Spreizlasche
    22
    Anlageschenkel
    23
    Durchbrechung
    24
    Bremsbacke
    25
    Feder

Claims (23)

  1. Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug, mit einem einen Aufnahmeraum (2) für eine Zuspanneinrichtung aufweisenden, an einem Bremsträger befestigten Bremssattel (1), der eine Bremsscheibe umfasst, an die bei einer Bremsung Bremsbacken anpressbar sind, sowie mit einem lösbar am Bremssattel (1) befestigten Haltebügel (4), der an auf die Außenkanten der Bremsbacken (24) einwirkenden Federn (25) anliegt und der mit einem Ende in einer Aufnahmetasche (3) des Bremssattels (1) einliegt und mit seinem anderen Ende verschiebegesichert am Bremssattel (1) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur axialen Verschiebesicherung des Haltebügels (4) ein daran gehaltenes Sperrelement vorgesehen ist, das nach dem Einsetzen des Haltebügels (4) an einer Wandung des Bremssattels (1) anliegt.
  2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement in Funktionsstellung verliergesichert am Haltebügel (4) befestigt ist.
  3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, gabelförmig ausgebildet ist und in einer Hinterschneidung (8) eines Zapfens (5) des Bremssattels (1) einliegt.
  4. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Sperrelement abgewandte Ende (7) des Haltebügels (4) eine Durchbrechung (23) aufweist, deren Rand bereichsweise in der Hinterschneidung (8) einliegt.
  5. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (5) an der Reaktionsseite des Bremssattels (1) angeordnet ist
  6. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidung (8) auf der einem bremssattelseitigen Schacht zur Aufnahme der Bremsbacken (24) zu- oder abgewandten Seite des Zapfens (5) vorgesehen ist.
  7. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Anschlusstasche (3) größer ist als die Tiefe der Hinterschneidung (8).
  8. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Hinterschneidung (8) etwa der Dicke des Haltebügels (4) entspricht.
  9. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement als Federbügel (6) ausgebildet ist, der einseitig mit dem Haltebügel (4) fest verbunden ist und dessen freies Ende einen Anschlag bildet, der in Funktionsstellung an einer Wandung des Bremssattels (1) anliegt.
  10. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (9) des Federbügels (6) gekröpft ist.
  11. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gekröpfte Ende (9) des Federbügels (6) zum Einschieben des Haltebügels (4) in die Aufnahmetasche (3) in eine Einstecköffnung (10) des Haltebügels (4) eintauchbar ist.
  12. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gekröpfte Ende (9) in die Durchbrechung (23) ragt und an der zugeordneten Wandung des Bremssattels (1) anliegt.
  13. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (6) an dem dem Aufnahmeraum (2) zu- oder abgewandten Seite des Haltebügels (4) befestigt ist.
  14. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement als Bügelklammer (11) ausgebildet ist, die einen Steckbügel (12) aufweist, der in die Einstecköffnung des Haltebü gels (4) eingesteckt ist und an den sich zumindest einseitig ein Anschlag (14) anschließt, der an der Wandung des Bremssattels (1) anliegt.
  15. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Fortsetzung des Anschlags (14) ein Klammerschenkel (13) angeformt ist, der den Haltebügel (4) seitlich umgreift.
  16. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelklammer (11) aus einem Federblech gebildet ist.
  17. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügelklammer (11) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
  18. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Einstecköffnung (10) etwa der Breite des Steckbügels (12) entspricht.
  19. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement als hammerkopfförmiger Steckbolzen (15) ausgebildet ist.
  20. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckbolzen (15) einen in die Einstecköffnung (10) eingesteckten Steckschenkel (16) sowie einen an der Oberseite des Haltebügels (4) anliegenden, quer zum Steckschenkel (16) verlaufenden Anschlagschenkel (17) aufweist, der an der Wandung des Bremssattels (1) anliegt.
  21. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Steckschenkel (16) eine Federlasche (18) mit ihrem einen Ende befestigt ist, während das andere Ende in Funktionsstellung gespreizt an der Unterseite des Haltebügels (4) anliegt.
  22. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement als Federblech ausgebildet ist, das einen in die Einstecköffnung (10) eingesteckten Anlageschenkel (22) sowie eine sich auf der Oberseite des Haltebügels (4) abstützenden und an der Wandung des Bremssattels (1) anliegenden Anschlagwinkel (20) aufweist.
  23. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Anschlagwinkel (20) abgewandten Ende des Anlageschenkels (22) eine federnde Spreizlasche (21) angeformt ist, die sich in Funktionsstellung an der Unterseite des Haltebügels (4) abstützt.
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