DE102006002282A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Kreissägeblättern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Kreissägeblättern Download PDF

Info

Publication number
DE102006002282A1
DE102006002282A1 DE200610002282 DE102006002282A DE102006002282A1 DE 102006002282 A1 DE102006002282 A1 DE 102006002282A1 DE 200610002282 DE200610002282 DE 200610002282 DE 102006002282 A DE102006002282 A DE 102006002282A DE 102006002282 A1 DE102006002282 A1 DE 102006002282A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tooth
saw blade
feed
circular saw
program
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200610002282
Other languages
English (en)
Inventor
Benno Iseli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Iseli and Co AG
Original Assignee
Iseli and Co AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Iseli and Co AG filed Critical Iseli and Co AG
Publication of DE102006002282A1 publication Critical patent/DE102006002282A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
    • B23D63/14Sharpening circular saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/005Workpiece indexing equipment specially adapted to form part of sawing tool dressing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/008Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools using computer control means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Abstract

Um zu vermeiden, dass bei Kreissägeblättern, bei denen ein Zahn fehlt oder ein neuer Hartmetallzahn angebracht worden ist, eine Zerstörung oder ein Fehlschliff des Sägeblattes erfolgt, wird ein neues Verfahren vorgeschlagen. Vorerst wird wie bekannt das Kreissägeblatt aufgespannt, die Zahnteilung festgestellt und danach ein der Abnutzung angepasstes Schleifprogramm durchgeführt. Nach jedem Vorschub (6, 20) um eine Zahnteilung wird eine mechanische, optische oder elektronische Abtastung (7, 21) durchgeführt. Unabhängig, ob der Zahn neu oder abgenutzt ist, erfolgt eine Bearbeitung, die einem abgenutzten Zahn entspricht. Fehlt ein Hartmetallzahn, so erfolgt sogleich ein Weitertransport um eine weitere Zahnteilung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zum Schleifen von mit Hartmetallzähnen bestückten Kreissägeblättern, bei dem das Kreissägeblatt aufgespannt, die Zahnteilung festgestellt und ein der Abnutzung angepasstes Schleifprogramm durchgeführt wird. Die Erfindung betrifft des weiteren eine Vorrichtung die geeignet ist, das erfindungsgemässe Verfahren durchzuführen.
  • Maschinen mit denen Kreissägeblätter geschliffen werden, sind seit langem bekannt. Prinzipiell unterscheiden sich solche Maschinen im Wesentlichen nach ihrer Leistungsfähigkeit in Abhängigkeit davon, ob eine solche Maschine in einem Produktionswerk zur Herstellung von Sägeblättern zum Einsatz kommt oder in Dienstleistungsbetrieben, die sich auf das Nachschleifen von abgenutzten Sägeblättern spezialisiert haben. Auch grössere Sägewerke haben ihre eigene Dienstleistungsabteilung, in welcher die abgenutzten Kreissägeblätter nachgeschliffen werden.
  • Während in den Fabrikationsbetrieben grosse Serien von gleichen oder ähnlich gestalteten Sägeblättern produziert werden und entsprechend geschliffen werden müssen, ist das Anforderungsprofil bei Schleifmaschinen, die im Dienstleistungsbereich eingesetzt werden, stark verschieden. Während Schleifmaschinen für die Fabrikationsbetriebe besonders auf grosse Leistungen ausgelegt werden und entsprechend oft mehrere Schleifscheiben gleichzeitig betrieben werden, sind Sägeblattschärfmaschinen oder Sägeblattschleifmaschinen für die Dienstleistungsbetriebe vor allem darauf ausgelegt, möglichst vielseitig arbeiten zu können und eine schnelle Programmanpassung an die jeweilige Schleifscheibe durchführen zu können.
  • Beispiele für Maschinen der ersten Gattung sind beispielsweise aus der WO 02/085564 oder WO 02/092270 oder auch aus der EP-1'005'938 bekannt. Beispiele für Maschinen der zweiten Gattung sind beispielsweise aus der DE-A-32 35 131 oder aus der DE-A-41 21 155 bekannt.
  • Prinzipiell arbeiten diese Maschinen allesamt automatisch, wenn diese Maschinen nicht gerade für den Heimwerkermarkt gestaltet sind. Dies bedeutet, dass man ein Kreissägeblatt aufspannen wird und danach dem Rechner der Schleifmaschine Informationen über den Typ des Sägeblattes eingibt, insbesondere dessen Zähnezahl, aus welcher der Rechner entsprechend den Drehwinkel berechnet, um den das Sägeblatt nach Ablauf jedes Schleifprogramms um einen Zahn vorgeschoben werden soll. Die Informationen bezüglich der Neigung der Zähne beziehungsweise bezüglich dem Winkel zwischen Zahnflanken und Zahnbrust und alle weiteren gegebenenfalls erforderlichen oder erwünschten Daten können eingegeben oder eingestellt werden. Ist diese Einrichtung erfolgt, läuft danach das Schleifprogramm automatisch ab. Handelt es sich um das Schleifen der Hartmetallzähne eines neu hergestellten Sägeblattes, so kann der Schleifprozess praktisch allein von der Zahnteilung gesteuert ablaufen. Bei einem benutzten Sägeblatt ist dies jedoch anders. Da die Abnutzung nicht vollständig identisch ist, trotzdem aber jeder Zahn scharf geschliffen sein soll und nicht einfach unnütz die Hartmetallzähne übermässig abgeschliffen werden sollen, muss die Nachführung angepasst an die tatsächlichen Gegebenheiten erfolgen. Entsprechend werden die Sägeblätter mechanisch vorgeschoben und auf einen Anschlag in eine festgelegte Position geführt. Hierbei kann der Anschlag ein mechanischer Anschlag sein oder ein sensorischer, beispielsweise eine Lichtschranke. Durch diese Nachführung werden automatisch die jeweiligen unterschiedlichen Abnutzungen kompensiert.
  • Voraussetzung für die korrekte Arbeitsweise einer solchen automatischen Zähneschleifmaschine ist die Bedingung, dass das zu schleifende Sägeblatt auch tatsächlich sämtliche Hartmetallzähne noch besitzt. Fehlt ein Zahn, so wird im Prinzip das Sägeblatt so weit vorgeschoben, bis der Anschlag den Blattkörper erfasst anstatt den Hartmetallzahn. Beim nachfolgenden Schärfungsschleifprozess wird dann nicht der Hartmetallzahn geschliffen sondern das Sägeblatt und dieses ist damit ruiniert und muss entsorgt werden.
  • Wurde ein solcher fehlender Zahn festgestellt, so wird man üblicherweise diesen ersetzen und einen neuen Zahn auflöten. Ein solcher aufgelöteter Zahn muss dann erst auf die Geometrie der restlichen Zähne angepasst geschliffen werden. Auch diese Situation haben heute auf dem Markt erhältliche Zähneschleifmaschinen nicht automatisch erkannt. Ueblicherweise werden die Kreissägeblätter vor dem Aufspannen auf die Schleifmaschinen vom Bedienungspersonal überprüft. Fehlt ein Zahn, so wird man entweder die Kreissäge in diesem Bereich nicht schleifen oder aber überhaupt vor dem Schleifen das Kreissägeblatt zur Reparatur weitergeben. Ist ein neuer Zahn aufgelötet, so wird man praktisch den neu aufgelöteten Zahn manuell gesteuert schleifen, um diesen entsprechend den anderen bereits abgenutzten Zähnen anzupassen. Dies ist erforderlich, um eine punktuelle Ueberbelastung am Kreissägeblatt zu vermeiden., was ansonsten zu Schwingungen des Kreissägeblattes führen würde, was zumindest die Sägequalität mindert, im schlimmsten Falle aber auch zur Zerstörung des Kreissägeblattes führen kann.
  • Wird bei einer heute auf dem Markt erhältlichen Nachschleifmaschine ein Kreissägeblatt aufgespannt, an dem übersehen wurde, dass ein Hartmetallzahn fehlt, oder falls nicht beachtet wurde, dass ein neu eingesetzter Hartmetallsägezahn vorhanden ist, so wurde der Schleifprozess immer auf Anschlag hin durchgeführt, was entweder im Falle eines fehlenden Zahnes zur direkten Zerstörung des Kreissägeblattes führt, oder im Falle eines neu eingesetzten Sägezahnes dieser schlechtweg falsch geschliffen wurde, was nachträglich zu den erwähnten Folgen führen kann.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zu schaffen, mit dem eine Sägeblattschleifmaschine so betrieben werden kann, dass die erwähnten Probleme vermieden werden.
  • Es ist ferner die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Sägeblattschleifmaschine aufzuzeigen, mit der das erfindungsgemässe Verfahren durchführbar ist.
  • Die erste Aufgabe löst ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Die zweite Aufgabe löst eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, welches die Merkmale des Patentanspruches 4 aufweist.
  • Nachfolgend wird das erfindungsgemässe Verfahren und zwei Ausführungsbeispiele von erfindungsgemässen Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Sägeblattschleifmaschine mit einer linearen Vorschubeinrichtung in vereinfachter Darstellung und
  • 2-4 drei verschiedene, mögliche Situationen, die beim Schleifen von Kreissägeblättern auftreten können.
  • 5 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Sägeblattschleifmaschine in vereinfachter Darstellung und
  • 6-8 zeigen wiederum die drei möglichen auftretenden Situationen beim Nachschleifen der Hartmetallzähne bei einer Schleifmaschine der zweitdargestellten Art.
  • Vorgängig wird zuerst auf die maschinelle Ausgestaltung er erfindungsgemäss arbeitenden Schleifmaschine eingegangen und danach das entsprechende Verfahren beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung wird vorzugsweise der Begriff Schleifmaschine verwendet aber gleichbedeutend ebenfalls der Begriff Schärfmaschine benutzt. Der Begriff Schärfmaschine soll vor allem darauf hinweisen, dass es sich hierbei um eine Maschine handelt, mit der bereits benutzte Kreissägeblätter nachgeschliffen also geschärft werden. Da aber dieselbe Maschine auch eingesetzt wird um noch unbenutzte neu eingesetzte Hartmetallzähne zu schleifen, die auf dem bereits benutzten Kreissägeblatt aufgelötet worden sind, da entsprechende Hartmetallzähne sich gelöst haben, ist selbstverständlich auch der Begriff Schleifmaschine durchaus korrekt hier einsetzbar.
  • Da die hier interessierenden Schleif- oder Schärfmaschinen an sich seit Jahren bekannt sind, wird auf die Darstellung und die Beschreibung der Gesamtmaschine verzichtet. Die 1 und 5 zeigen lediglich stark vereinfacht die relevanten Teile der Schleifmaschine, die zur Ausübung des Verfahrens erforderlich sind.
  • In der Zeichnung ist mit 1 ein zu schleifendes Kreissägeblatt bezeichnet. Dieses besitzt eine vorgegebene Anzahl Zähne und die einzelnen Zähne sind mit Hartmetall bestückt. Die Hartmetallzähne 2 sollen geschärft oder geschliffen werden, während dabei selbstverständlich das Sägeblatt 1 unberührt bleiben soll. Die einzelnen Hartmetallzähne 2 stehen daher auch gegenüber dem eigentlichen Körper des Sägeblattes 1 mit Ausnahme der eigentlichen Anlageflächen allseitig vor.
  • Vor Beginn des Schleif- oder Schärfprozesses wird das Sägeblatt 1 auf einer Welle 3 befestigt, die mit einer entsprechenden Aufspannvorrichtung 5 versehen ist. Die Schleifscheibe 4 ist nur teilweise dargestellt und deren Antrieb und Vorschub ist zur Entlastung der Zeichnung weggelassen. Selbstverständlich sind die Schleifscheiben auf solchen Schleifmaschinen praktisch in allen drei Achsen der Ebene vorschiebbar und schwenkbar. Hiervon wird nahfolgend ausgegangen und auf die Arbeitsweise der Schleifscheibe 4 wird aber ansonsten nicht eingegangen.
  • Zum Schleifen oder Schärfern der Hartmetallzähne 2 wird das Sägeblatt 1 mittels eines Vorschuborgans 6 jeweils um eine Zahnteilung bewegt. In der Ausführungsform gemäss der 1 erfolgt diese Vorschubbewegung linear. Prinzipiell umfasst die Vorschubbewegung 6 ein Antriebsmittel, welches die lineare Bewegung ausübt. Dies kann beispielsweise eine Kolbenzylindereinheit 11 sein, die eigentlich einen Schlitten betätigt oder direkt auf einen Stössel 12 wirkt. Der Stössel 12 weist endständig eine Vorschubklinke 13 auf. Diese Vorschubklinke 13 lässt sich gegen eine Federkraft aus einer Anschlagposition verschieben. Die Anschlagposition entspricht jener Position, bei der die Vorschubklinke 13 exakt auf den Hartmetallzahn 2 drückt. Bei der Rückzugsbewegung des Stössels 12 gleitet die Vorschubklinke 13 über den Rücken des nachfolgenden Zahnes und greift dann in seiner Anschlagsposition wiederum am nachfolgenden Hartmetallzahn 2 an, Da die Teilung der Sägeblätter keineswegs bei jedem Durchmesser gleich ist und auch der Durchmesser variiert, muss auch der Winkel des Stössels 12 relativ zum Schlitten beziehungsweise der Kolbenzylindereinheit 11 verstellbar sein beziehungsweise der Schlitten oder die Kolbenzylindereinheit insgesamt muss winkelverstellbar sein. Nur so ist gewährleistet, dass die Vorschubklinke 13 auch jedes Mal beim Vorschub am nächsten Zahn angreift.
  • Obwohl hier von der Welle 3 gesprochen wird, auf der mittels einer Aufspannvorrichtung 5 das Sägeblatt 1 aufgespannt ist, handelt es sich jedoch korrekterweise nicht um eine Welle sondern lediglich um eine passiv drehende Achse. Trotzdem wird der Begriff Welle hier weiterhin verwendet. Auf der Welle 3 ist ein Zahnrad 14 drehfest montiert, über welches ein Zahnriemen 15 läuft. Dieser Zahnriemen 15 steht in Wirkverbindung mit einem Winkelmessorgan 7. In der hier beschriebenen Ausführungsform handelt es sich beim Winkelmessorgan 7 um einen inkrementalen Drehgeber 17. Der inkrementale Drehgeber 17 ist auf einer Trägerplatte 18 montiert. Diese Trägerplatte 18 läuft in einer Ebene, die parallel zu jener Ebene läuft, welche vom aufgespannten Kreissägeblatt definiert wird. Mit dieser Trägerplatte 18 kann eine zweite Trägerplatte 19 schwenkverbunden sein. Auf der zweiten Trägerplatte 19 wird das gesamte Vorschuborgan 6 befestigt. Diese Schwenkbewegung der zweiten Trägerplatte 19 ist insbesondere erforderlich, um eine Anpassung an den Durchmesser des Kreissägeblattes vornehmen zu können.
  • Die entsprechenden Masse der Kreissäge 1, insbesondere deren Sägezahnanzahl lässt sich über eine Menueingabevorrichtung 9 eingeben. Hierdurch erhält ein Rechner 8 von dieser Menueingabevorrichtung 9 den erforderlichen Solldrehwinkel. Der Rechner 8 steht weiter in Verbindung mit den inkrementaler Drehgeber 17 und erhält von diesem den tatsächlichen Drehwinkel, um den das Kreissägeblatt 1 mittels des Vorschuborgans 6 gedreht worden ist. Der Rechner 8 wertet diese beiden Daten vergleichend aus und liefert einen entsprechenden Steuerbefehl an eine Programmsteuerung 10, welche einerseits die Schleifscheibe 4 entsprechend dem ablaufenden Programm ansteuert und andererseits das Vorschuborgan 6 betätigt. Auf die genaueren Abläufe wird nun nachfolgend mit Bezug auf die 2-4 eingegangen.
  • Nachdem das Kreissägeblatt 1 auf der Welle 3 mittels der Aufspannvorrichtung 5 montiert ist und das Vorschuborgan dem entsprechenden Kreissägeblatt 1 durch Verstellung der erforderlichen Winkel korrekt eingestellt ist, wird schliesslich eine erste Vorschubbewegung des Kreissägeblattes um eine Zahnteilung durchgeführt. Die entsprechende Position kann nun mechanisch, optisch oder elektronisch abgetastet werden. Im vorliegenden Fall übernimmt die Vorschubklinke 13 diese Abtastfunktion. Das Vorschuborgan 6 schiebt nämlich immer von einer gleichen Ausgangsposition die Vorschubklinke beziehungsweise den Stössel 12 um immer einen gleich bleibenden Weg vor. Der inkrementale Drehgeber 17 stellt nun fest, welchen Drehwinkel das Kreissägeblatt vorgeschoben ist. Entspricht dieser Winkel innerhalb gewisser Toleranzen dem Winkel entsprechend der Zähneteilung, so ergibt sich hieraus die Information, dass ein Hartmetallzahn vorhanden ist und dass dieser Hartmetallzahn innerhalb des Bereiches der üblichen Abnutzung liegt. Diese Situation ist in der 2 dargestellt. Ist diese korrekte Position erreicht, so läuft nun durch den Rechner 8 initialisiert ein Schleifprogramm ab, welches von der Programmsteuerung 10 gesteuert wird. Die Programmsteuerung 10 führt dabei alle Befehle aus, die für die verschiedenen Bewegungen der Schleifscheibe 4 erforderlich sind. Ist das Schleifprogramm beendet, so steuert die Programmsteuerung 10 das Vorschuborgan 6 wiederum an. Im Normalfall, wenn sämtliche Hartmetallzähne 2 vorhanden sind, wird im Prinzip die gesamte Schleifscheibe in gleichbleibenden Schritten bearbeitet.
  • Selbstverständlich kommt es jedoch immer auch vor, dass solche Hartmetallzähne 2 nicht vorhanden sind. Fehlt der Hartmetallzahn, so wird die Vorschub klinke 13 direkt am Sägeblatt 1 anliegen und entsprechend stellt man einen kleineren Verdrehwinkel fest als jener der eigentlich erforderlich wäre. Das Signal des inkrementalen Drehgebers 17 an den Rechner 8 wird wiederum verglichen mit der Vorgabe, die über die Menueingabevorrichtung 9 eingegeben worden ist, und da ein entsprechendes Untermass des effektiven Drehwinkels festgestellt wird, ist nun die Information vorhanden, dass der Hartmetallzahn fehlt und entsprechend wird kein Schleifprogramm durchgeführt. Vielmehr steuert nun die Programmsteuerung 10 sogleich wieder das Vorschuborgan 6 an.
  • Ist ein abgebrochener Zahn ersetzt, so ist dieser wesentlich grösser als ein abgenutzter Zahn. Die Vorschubklinke 13 kommt früher am Hartmetallzahn 2 zum Anliegen und entsprechend wird das Kreissägeblatt 1 um einen Winkel vorgeschoben, der grösser ist als bei einem abgenutzten Zahn. Auch diese Information ermittelt der Rechner 8 und gibt ein entsprechendes Steuersignal an die Programmsteuerung 10. Die Programmsteuerung 10 weiss nun, dass dieser Zahn auf ein Mass heruntergeschliffen werden muss, welches dem Mass der bereits abgenutzten Hartmetallzähne 2 entspricht. Ist dieses Schleifprogramm durchgeführt, erfolgt wiederum das nächste Steuersignal an das Vorschuborgan 6. Diese entsprechende Situation des neu eingesetzten Zahnes ergibt, wie bereits erwähnt, ein Uebermass des Verdrehwinkels und diese Situation ist in der 4 dargestellt.
  • Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der 5 dargestellt. Gleiche Elemente sind dabei gleich bezeichnet. Entsprechend ist das Kreissägeblatt mit 1 und dessen Hartmetallzähne mit 2 gekennzeichnet. Auch hier ist wieder eine Trägerplatte 18 vorhanden, allerdings ist in diesem Fall keine zweite Trägerplatte erforderlich. Auf der Trägerplatte 18 ist ein Servomotor 20 montiert, der mit einem Encoder 21 versehen ist. Der Encoder 21 ist entsprechend mit dem Servomotor integral gestaltet. Der Encoder dient in diesem Falle als Winkelmessorgan 7. Der Servomotor 20 bildet gleichzeitig das Vorschuborgan 6. Das Kreissägeblatt 1 ist wiederum auf der Welle 3 mittels einer Aufspannvorrichtung 5 aufgespannt und mit einem Zahnrad 14 versehen, über welches wiederum ein Zahnriemen 15 läuft. Der Zahnriemen 15 wird von einem Zahnrad 16, welches vom Servomotor 20 getrieben wird, bewegt.
  • Im vorliegenden Fall ist ein separater Anschlag 22 vorhanden, der als mechanischer oder elektrischer oder optischer Sensor ausgestaltet sein kann und die Vorderkante beziehungsweise die Zahnbrust des Hartmetallzahnes 2 abtastet. Der Servomotor 20 bewegt nun das Kreissägeblatt 1 bis der Anschlag 22 die Vorderkante des nächsten Hartmetallzahnes 2 beziehungsweise des vermeintlich vorhandenen Hartmetallzahnes feststellt. Die vom Servomotor 20 durchgeführte Drehung wird vom Encoder 21 ermittelt und an den hier nicht dargestellten Rechner 8 weiter geleitet. Der Rechner 8 vergleicht nun wiederum diese Information mit den über eine Menueingabevorrichtung eingegebenen Daten, die einen Sollwinkel und ein zulässiges Toleranzfenster vorgeben. Liegen die vorgegebenen Daten und die effektiven Daten im erwähnten Toleranzfeld, so wird ein üblicher Schärfprozess durchgeführt, bei dem die Schleifscheibe 4 von der Programmsteuerung 10 entsprechend angesteuert wird.
  • Fehlt jedoch der Hartmetallzahn 2, so wird in diesem Fall der Verdrehwinkel des Kreissägeblattes geringer sein als der vorgegebene Solldrehwinkel. Diese Differenz wird im Rechner festgestellt, die Information wiederum an die Programmsteuerung 10 geliefert und die Programmsteuerung 10 wird das Vorschuborgan 6, welches in diesem Fall der Servomotor 20 ist, ansteuern und einen weiteren Schritt durchführen. Der Schleif- beziehungsweise Schärfungsprozess wird in diesem Falle übersprungen. Während die erstere Ablaufsituation in der 6 dargestellt ist, zeigt die 7 die zweite Situation des fehlenden Hartmetallzahnes.
  • In der 8 ist letztlich wiederum die Situation gezeigt, bei der bereits ein neuer Hartmetallzahn 2 eingesetzt worden ist. In diesem Falle ist der Verdrehwinkel kleiner als der gemäss der Vorgabe vorgegebene Drehwinkel. Bei dieser Ausgestaltung gibt der Encoder 21 bereits das Mass um wie viel der Sägezahn 2 über das Sollmass hinaus vorsteht. Diese Information gibt der Rechner an die Programmsteuerung weiter und entsprechend wird die Schleifscheibe 4 über ein vorgegebenes Schleifprogramm so angesteuert, dass der neu eingesetzte Zahn 2 auf das Mass zurückgeschliffen wird, so dass auch dieser Zahn innerhalb des vorgegebenen Toleranzfeldes zu liegen kommt.
  • Vergleicht man die beiden verfahrensmässigen Vorgehen, wie sie in den Lösungen gemäss der 1 und 5 dargestellt sind, so stellt man fest, dass beim Verfahren gemäss der 1, bei dem das Kreissägeblatt 1 mittels eines Stössels 12 vorgeschoben wird, das Fehlen eines Hartmetallzahnes 2 ein Uebermass des Verdrehwinkels anzeigt, während bei der Lösung nach der 5 hier ein Untermass angezeigt ist. Dieser Unterschied ergibt sich dadurch, dass das Kreissägeblatt vom Servomotor 20 genau in die gegenteilige Richtung gedreht wird, wie dass der Stössel 12 das Kreissägeblatt 1 bei der Lösung gemäss der 1 vorschiebt. Im hier dargestellten Beispiel erfolgt die Drehung des Kreissägeblattes bei der Ausführung nach 1 im Gegenuhrzeigersinn, während bei der Ausführung gemäss 5 das Kreissägeblatt im Uhrzeigersinn vorgeschoben wird.
  • Bei beiden Fällen ist jedoch die gestellte Aufgabe dieselbe und auch verfahrenstechnisch wird identisch gearbeitet. In beiden Fällen wird das Kreissägeblatt vorgeschoben, der effektive Verdrehwinkel mit einem vorgegebenen Drehwinkel verglichen und auf Grund des Vergleiches ein entsprechendes Schleifprogramm durchgeführt oder bei Fehlen des Hartmetallzahnes der Schleifprozess übersprungen und das Kreissägeblatt weiter vorgeschoben bis zum nächsten Hartmetallzahn.
  • 1
    Kreissägeblatt
    2
    Hartmetallzahn
    3
    Welle
    4
    Schleifscheibe
    5
    Aufspannvorrichtung
    6
    Vorschuborgan
    7
    Winkelmessorgan
    8
    Rechner
    9
    Menueingabevorrichtung
    10
    Programmsteuerung
    11
    Kolbenzylindereinheit
    12
    Stössel
    13
    Vorschubklinke
    14
    Zahnrad
    15
    Zahnriemen
    16
    Zahnrad
    17
    inkrementaler Drehgeber
    18
    erste Trägerplatte
    19
    zweite Trägerplatte
    20
    Servomotor
    21
    Encoder
    22
    Anschlag

Claims (12)

  1. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung zum Schleifen von mit Hartmetallzähnen (2) bestückten Kreissägeblättern (1), bei dem das Kreissägeblatt aufgespannt, die Zahnteilung festgestellt und ein der Abnutzung angepasstes Schleifprogramm durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschub (6,20) des Kreissägeblattes um eine Zahnteilung erfolgt und danach eine mechanische, optische oder elektronische Abtastung (7,21) erfolgt, welche einen Hinweis auf das Vorhandensein eines Hartmetallzahns (2) ergibt, worauf im Falle eines Vorhandenseins eines abgenutzten Zahnes ein Schärfungsprogramm läuft, welches einer Schärfung eines abgenutzten Zahnes entspricht oder, beim Fehlen eines Zahnes, das Schleif- beziehungsweise Schärfungsprogramm überspringt und eine weitere Förderung zum nächsten Zahn erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschub etwa tangential mittels einer linear bewegbaren Vorschubklinke (13) um ein Sollmass erfolgt, worauf der effektive Verdrehwinkel verglichen wird, worauf bei einem Untermass (3) des Verdrehwinkels auf einen fehlenden Zahn, bei Uebermass (4) auf einen nachträglich eingefügten Zahn und bei korrektem Mass (2) innerhalb vorgegebener Toleranzen auf einen normalen nachzuschleifenden Zahn geschlossen wird und die entsprechenden Programme ablaufen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschub (20) motorisch durch eine Antriebswelle erfolgt, die mit der Aufspannvorrichtung (5) für das Sägeblatt (1) in Wirkverbindung (15) steht, bis der nächste Zahn auf einen mechanischen oder elektrischen Anschlag (22) trifft und der effektive Verdrehwinkel mit einem errechneten Winkel verglichen wird, worauf bei einem Uebermass (7) auf einen fehlenden Zahn, bei einem Untermass (8) auf einen neu eingesetzten Zahn und bei korrektem Mass (6) innerhalb vorgegebener Toleranzen auf einen normalen nachzuschleifenden Zahn geschlossen wird und die entsprechenden Programme ablaufen.
  4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 an einer Sägeblattschleifmaschine mit mindestens einer in ihrer Winkellage und im Vorschub verstellbaren, getriebenen Schleifscheibe (4), einer drehbaren Welle (3) mit Aufspannvorrichtung (5) zur Halterung des zu schleifenden Sägeblattes (1) und einem Vorschuborgan (6) zum schrittweisen Vorschub des Sägeblattes (1) um eine Zahnteilung, sowie einer rechnergesteuerten Programmsteuerung (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (3) der Schleifmaschine direkt oder indirekt mit einem Winkelmessorgan (7) in Verbindung steht, der den tatsächlichen Verdrehwinkel des Sägeblattes (1) misst und an den Rechner leitet, der diese Daten mit über eine Menueingabevorrichtung eingegebenen Daten vergleicht und die Programmsteuerung initialisiert zum Ablauf eines Teilprogramms in Abhängigkeit des Wertes der verglichenen Daten.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt (1) mittels einer linear beweglichen Vorschubeinheit (6) um eine vorgegebene Strecke vorschiebbar ist.
  6. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinheit (6) eine Kolbenzylindereinheit (11) umfasst, die auf einen Stössel (12) mit einer schwenkbeweglichen Vorschubklinke (13) wirkt.
  7. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinheit (6) in einer Ebene parallel zur Ebene, die vom Kreissägeblatt (1) gebildet ist, verschwenkbar und in einer erforderlichen Winkellage arretierbar ist.
  8. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nur der Stössel (12) mit der daran befestigten Vorschubklinke (13) in einer Ebene parallel zur Ebene, die vom Sägeblatt (1) gebildet ist, relativ zu einem Schlitten, der von der Kolbenzylindereinheit (11) betätigbar ist, schwenkbar ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (3), auf der das Sägeblatt (1) gehalten ist, mit einem Zahnrad (14) versehen ist, über welches ein Zahnriemen (15) läuft, der über ein entsprechendes Zahnrad (16) auf einen inkrementalen Drehgeber (17) als Winkelmessorgan (7) geführt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der inkrementale Drehgeber (17) auf einer Trägerplatte (18) montiert ist, die parallel zur Ebene des zu schärfenden, aufgespannten Sägeblattes (1) verläuft, und dass die Vorschubeinheit (6) auf einer zweiten Trägerplatte (19) angebaut ist und bezüglich der ersten Trägerplatte (18) um eine Achse schwenkbar und arretierbar ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschub von einem Servomotor (20) bewirkt wird, der über einen Zahnriemen (15) die Welle (3), auf der das zu schleifende Sägeblatt (1) gehalten ist, antreibt und dass das Winkelmessorgan ein Encoder (21) vorgesehen ist, der den tatsächlichen Vorschubweg misst und die gemessenen Daten an den Rechner (8) liefert.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Servomotor (20) mit dem Encoder (21) auf einer Trägerplatte (18) montiert ist, die parallel zur Ebene verläuft, die vom zu schärfenden, aufgespannten Sägeblatt (1) definiert wird.
DE200610002282 2005-01-24 2006-01-18 Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Kreissägeblättern Withdrawn DE102006002282A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1032005 2005-01-24
CH0103/05 2005-01-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006002282A1 true DE102006002282A1 (de) 2006-07-27

Family

ID=36650774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610002282 Withdrawn DE102006002282A1 (de) 2005-01-24 2006-01-18 Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Kreissägeblättern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006002282A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102166727A (zh) * 2011-01-27 2011-08-31 唐山冶金锯片有限公司 轴向进给式硬质合金齿圆锯片齿座磨削工艺方法
NO20201335A1 (en) * 2020-12-04 2022-06-06 Impec As A method and a cutter inspection apparatus for inspecting cutters on a rotating saw blade cutting slots in carbonaceous anode blocks
DE102022114020A1 (de) 2022-06-02 2023-12-07 Vollmer Werke Maschinenfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren und Bearbeitungsvorrichtung zum Schärfbearbeiten von Schneiden eines rotativen Schneidwerkzeugs

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102166727A (zh) * 2011-01-27 2011-08-31 唐山冶金锯片有限公司 轴向进给式硬质合金齿圆锯片齿座磨削工艺方法
NO20201335A1 (en) * 2020-12-04 2022-06-06 Impec As A method and a cutter inspection apparatus for inspecting cutters on a rotating saw blade cutting slots in carbonaceous anode blocks
DE102022114020A1 (de) 2022-06-02 2023-12-07 Vollmer Werke Maschinenfabrik Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren und Bearbeitungsvorrichtung zum Schärfbearbeiten von Schneiden eines rotativen Schneidwerkzeugs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1786578B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur korrektur eines schrägenfehlers eines polygonalen profils, insbesondere eines flankenrichtungsfehlers einer verzahnung
DE1577451C3 (de) Verfahren zum Nachschleifen eines Werkzeugstahles
CH698147B1 (de) Schleifmaschine und Verfahren zum Einrichten eines Werkstückträgers an einer Schleifmaschine.
DE102006002282A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Kreissägeblättern
DE19752140A1 (de) Verfahren und Maschine zum Schärfen und Profilieren von rotierenden Werkzeugen mit aufgelöteten oder aufgeschweißten Einsatzzähnen
DE19910757A1 (de) Schleifvorrichtung
EP2296857B1 (de) Stranggranulator mit schneidspaltverstellung und verfahren zur justage des schneidspaltes
DE102014116972B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen eines Messerpakets eines Messerrings auf einen vorbestimmten Messervorstand
EP2540431A1 (de) Abbrennstumpfschweißmaschine mit einem durch einen Servomotor angetriebenen Kurvengetriebe
DE102010008998B4 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung eines Kunststoffwerkstückes
BE1024026B1 (de) Einstellvorrichtung für einen Schleifstein einer Schleifvorrichtung eines Häckselwerks und Verfahren zur Einstellung eines Schleifsteins
EP1541270B1 (de) Maschine zum Schleifen von Bandsägeblättern
EP0666345B1 (de) Vorrichtung zum Anbringen eines Antriebselementes auf einer Kettbaumwelle bei einer Webmaschine
DE2731047A1 (de) Fuehrungsvorrichtung fuer eine feile zum schleifen der zaehne einer saege
EP2801431A1 (de) Bearbeitungsverfahren eines Sägeblattes und Sägeblattschleifmaschine
DE102013007565A1 (de) Kappvorrichtungsanordnung und Verfahren zum Kappen
EP1614491A1 (de) Elektrodenkappenfräser mit Höhenausgleich
WO2000066308A1 (de) Positioniervorrichtung für sägeblätter
DE2508616B2 (de) Verfahren zum Schränken von Sägezähnen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
EP2512712B1 (de) Handwerkzeugmaschine
EP0510623B1 (de) Nachschleifmaschine
DE3626068A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schraenken der zaehne von saegeblaettern
DE3446372A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur anbringung von schneiden an rasenmaehermessern und dergleichen
EP0727271A1 (de) Vorrichtung zum Feineinstellen der lateralen Position eines schwenkbaren Vorritzsägeblattes einer Kreissäge
DE102021105099A1 (de) Zahnradbearbeitungsmaschine und Verfahren zum Herstellen eines Zahnrades

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R120 Application withdrawn or ip right abandoned
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20121123

R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20121221