DE102006001347B3 - Auslasstülle für ein Kartuschensystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Auslasstülle (1) für ein Kartuschensystem (21) zum Öffnen eines flexiblen Fluidbehälters (26), mit wenigstens einer von einem Einlassrohrstutzen (2) gebildeten Einlassöffnung (5), mit wenigstens einer Auslassöffnung (6), mit einem von der Einlassöffnung (5) zur Auslassöffnung (6) verlaufenden Fluiddurchlass (7) und mit einem am Einlassrohrstutzen (2) ausgebildeten Perforationsmittel (12'') zum Durchstoßen des Fluidbehälters (26). Um die Zuverlässigkeit beim Durchstoßen des Fluidbehälters (26) zu verbessern und um ein ungewolltes Austreten von Fluid (25) zu verhindern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Einlassrohrstutzen (2) eine sich zur Einlassöffnung (5) verjüngende Außenumfangsfläche (8) und eine gegenüber einer Rohrstutzenlängsachse (11) des Einlassrohrstutzens (2) in spitzem Neigungswinkel (alpha3) geneigte, die Einlasöffnung umschließende Einlassstirnfläche (10) umfasst und dass das Perforationsmittel (12'') wenigstens eine Schneide (12, 13) aufweist, die von der Schnittlinie der Einlassstirnfläche (10) mit der Außenumfangsfläche (8) des Einlassrohrstutzens (2) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auslasstülle für ein Kartuschensystem zum Öffnen eines flexiblen Fluidbehälters, mit wenigstens einer von einem Einlassrohrstutzen gebildeten Einlassöffnung, mit wenigstens einer Auslassöffnung, mit einem von der Einlassöffnung zur Auslassöffnung verlaufenden Fluiddurchlass und mit wenigstens einem am Einlassrohrstutzen ausgebildeten Perforationsmittel zum Durchstoßen des Fluidbehälters.
  • Auslasstüllen der oben genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt und werden im Zusammenhang mit Kartuschensystemen zum Verspritzen von Fluiden, wie z. B. Harzen, verwendet. In einem solchen Kartuschensystem befindet sich das zu verspritzende Fluid in einem zunächst verschlossenen flexiblen Fluidbehälter, wie z. B. einem Kunststoffbeutel. Im Kartuschensystem ist dieser Fluidbehälter innerhalb einer rohrförmigen Kartusche angeordnet, die in einer Dosierpistole sitzt. Zum Verspritzen von Fluid drückt ein Betätigungskolben der Dosierpistole den Fluidbehälter in der Kartusche gegen die Auslasstülle, die am Ende der Kartusche, gegenüberliegend vom Betätigungskolben angeordnet ist. Wenn ein neuer, ungeöffneter Fluidbehälter gegen die Auslasstülle gedrückt wird, durchstößt das Perforationsmittel der Auslasstülle den Fluidbehälter, so dass sich der Fluidbehälter über die Tülle schiebt und Fluid aus der Auslassöffnung herausströmen kann. Der geleerte Fluidbehälter wird, nachdem der Betätigungskolben zurückgezogen worden ist, aus der Kartusche entnommen und durch einen neuen, vollen Fluidbehälter ersetzt. Die Kartusche und die Dosierpistole sind dabei wiederverwendbar ausgebildet.
  • Eine derartige Anordnung ist beispielsweise aus der DE 42 00 964 C1 bekannt. Diese zeigt einen Zeichenstift, welcher über eine Ventilanordnung mit einem Zuführrohr verfügt, das mit einer Schneideinrichtung eine in den Stift einsetzbare Fluidpatrone durchsticht oder einen Fluidbeutel aufschneidet. Ferner zeigen die DE 43 00 874 A1 sowie die FR 2 179 478 Kartuschensysteme mit einem Austrittsrohr, dessen Einlassöffnung zur verbesserten Abdichtung mit der Kartusche als sich zur Kartusche hin verjüngender Rohrstutzen ausgeformt ist. Der Rohrstutzen ist jedoch nicht als Perforationsmittel ausgestaltet.
  • Bei den bekannten Auslasstüllen besteht das Problem, dass es zur Fehlfunktion des Perforationsmittels kommen kann und ein neuer Fluidbehälter im Betrieb des Kartuschensystems nicht zuverlässig geöffnet wird. Ein schneller Einsatz des Kartuschensystems mit einem neuen Fluidbehälter ist daher nicht immer möglich. Ferner kann es bei den Auslasstüllen aus dem Stand der Technik vorkommen, dass Fluid zwischen dem geöffneten Fluidbehälter und der Auslasstülle entweicht und das Kartuschensystem mit Fluid verschmutzt.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Auslasstülle bereitzustellen, durch die der Fluidbehälter im Betrieb des Kartuschensystems zuverlässig geöffnet und ein Austreten von Fluid zwischen Fluidbehälter und Auslasstülle verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Einlassrohrstutzen eine sich zur Einlassöffnung verjüngende Außenumfangsfläche und eine gegenüber einer Rohrstutzenlängsachse des Einlassrohrstutzens in spitzem Neigungswinkel geneigte, die Einlassöffnung umschließende Einlassstirnfläche umfasst und dass das Perforationsmittel wenigstens eine Schneide aufweist, die von der Schnittlinie der Einlassstirnfläche mit der Außenumfangsfläche des Einlassrohrstutzens gebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist konstruktiv einfach und hat den Vorteil, dass der gegen die Auslasstülle gedrückte Fluidbehälter mittels der Schneide leicht und zuverlässig durchstoßen wird.
  • Die geneigte Einlassstirnfläche bildet einen vorstehenden Schneidenabschnitt aus, in dem sich der Druck des Fluidbehälters auf die Auslasstülle konzentriert, so dass die Wandung des Fluidbehälters besonders leichtgängig durchstochen wird.
  • Der durchstoßene Fluidbehälter schiebt sich anschließend mit seiner von der Schneide aufgeschnittenen Durchstoßöffnung über den Rohrstutzen. Da sich der Rohrstutzen hinter der Schneide aufweitet, spannt sich die aufgeschobene Durchstoßöffnung des Fluidbehälters dicht um den Rohrstutzen. Somit ist der Fluidbehälter zur Auslasstülle abgedichtet, so dass kein Fluid neben dem Rohrstutzen austritt.
  • Die erfindungsgemäße Auslasstülle kann durch verschiedene, voneinander unabhängige, jeweils für sich vorteilhafte Ausgestaltungen weiterentwickelt werden. Auf diese Ausgestaltungen und die mit den Ausgestaltungen jeweils verbundenen Vorteile wird im Folgenden kurz eingegangen.
  • So kann ein Schneidenwinkel der Schneide zwischen der Außenumfangsfläche des Rohrstutzens und der Einlassstirnfläche als ein spitzer Winkel ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass die Schneide scharf ausgebildet ist, so dass sie die flexible Wandung des Fluidbehälters, der beispielsweise aus einem Kunststoff hergestellt ist, besonders leicht durchdringen kann. In Versuchen haben sich besonders gute Ergebnisse mit einem Schneidenwinkel von kleiner als 60° gezeigt.
  • Ferner kann der Neigungswinkel der Einlassstirnfläche in einer vorteilhaften Weiterbildung wenigstens zwei Drittel des Schneidenwinkels ausbilden. Mit dieser Weiterbildung hat es sich gezeigt, dass das für die Dichtigkeit wichtige Aufschieben der Durchstoßöffnung des Fluidbehälters auf den Rohrstutzen besonders zuverlässig gewährleistet ist. Bei einem zu geringen Neigungswinkel kann es vorkommen, dass die aufgeschnittene Durchstoßöffnung nicht vollständig über die Einlassöffnung geschoben werden kann und dass Fluid innerhalb der Kartusche austritt. Die Einlassstirnfläche kann im wesentlichen eben oder wellig ausgebildet sein.
  • Um die vom Perforationsmittel in den Fluidbehälter geschnittene Durchstoßöffnung möglichst gleichmäßig um den Rohrstutzen zu spannen, kann der Rohrstutzen wenigstens abschnittsweise eine im Wesentlichen kegelförmige Außenumfangsfläche aufweisen. Es hat sich gezeigt, dass ein Kegelwinkel zwischen 2° und 30°, vorzugsweise 20°, besonders geeignet ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann der Rohrstutzen wenigstens abschnittsweise eine im Wesentlichen kegelförmige Innenumfangsfläche aufweisen, die sich in Richtung der Einlassöffnung verjüngt. So wird die Wandstärke des Rohrstutzens, der sich an der Außenumfangsfläche verjüngt, vergrößert und die Festigkeit des Rohrstutzens erhöht sich. Durch die verbesserte Festigkeit können auch weichere Materialien, wie z. B. Kunststoffe, für die Herstellung der Auslasstülle verwendet werden, so dass die Auslasstülle kostengünstig, beispielsweise als Spritzgussteil, hergestellt werden kann. Ein Kegelwinkel von etwa 11° hat sich in Versuchen als besonders geeignet erwiesen. Ferner kann der Kegelwinkel der Innenumfangsfläche kleiner als der Kegelwinkel der Außenumfangsfläche sein.
  • Eine besonders zuverlässige Funktion des Perforationsmittels hat sich gezeigt, wenn die maximale Länge des Einlassrohrstutzens in der Rohrstutzenlängsrichtung größer ist als die lichte Weite der Einlassöffnung quer zur Rohrstutzenlängsachse. So ragt das Perforationsmittel ausreichend weit in den flexiblen Fluidbehälter vor, um genügend Druck zum Durchstechen der Wandung des Fluidbehälters aufzubauen.
  • Um die Abdichtung zwischen der Auslasstülle und dem Fluidbehälter zu verbessern, kann die Auslasstülle einen in der Umfangsrichtung um den Rohrstutzen verlaufenden Flansch mit einer Dichtfläche aufweisen. Im Betrieb in dem Kartuschensystem wird der geöffnete Fluidbehälter durch den Druck des Betätigungskolbens gegen die Dichtfläche gedrückt, so dass kein Fluid entweicht. An der Dichtfläche kann ein Dichtmittel, das ein nicht adhäsives oder adhäsives Dichtmittel wie z. B. Mastic ist, angeordnet sein. Das Dichtmittel ist vorzugsweise elastisch. Das adhäsive Dichtmittel hat den Vorteil, dass es die Wandung des flexiblen Fluidbehälters mit dem Dichtmittel verklebt und so abdichtet. Außerdem bewirkt die Klebrigkeit, dass die Auslasstülle mit dem Fluidbehälter zusammen einfach und zuverlässig entnommen werden kann. Zwischen der Dichtfläche und dem Dichtmittel kann zusätzlich ein vorzugsweise elastisch verformbares Aufpolsterungsmittel, z. B. aus einem Schaumstoff, angeordnet sein, um die Abdichtung weiter zu verbessern.
  • Es ist ferner vorteilhaft, die maximale Länge des Einlassrohrstutzens in der Rohrstutzenlängsachse kleiner als den Außendurchmesser des Flansches auszugestalten. So wird die im entleerten Fluidbehälter verbleibende Fluidmenge gering gehalten, da der Einlassrohrstutzen den Hub des Betätigungskolbens im Dosiersystem begrenzt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann die Projektion der Einlassöffnung quer zur Längsrichtung wenigstens abschnittsweise im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet sein, um die Funktion des an der Einlassöffnung angeordneten Perforationsmittels zu verbessern und die Einlassöffnung zu vergrößern. Mit dieser im Wesentlichen rechteckförmigen Ausgestaltung hat sich überraschenderweise gezeigt, dass der Fluidbehälter besonders zuverlässig perforiert werden kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Die unterschiedlichen Merkmale können dabei unabhängig voneinander kombiniert werden, wie dies oben bei den einzelnen vorteilhaften Ausgestaltungen bereits dargelegt wurde.
  • Es zeigen:
  • 12 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auslasstülle schematisch in zwei unterschiedlichen perspektivischen Ansichten;
  • 3 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Auslasstülle aus 1 entlang einer Richtung C;
  • 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform der 1 bis 3 in einer Schnittdarstellung entlang einer Linie A-A aus 3;
  • 5 eine Schnittdarstellung der Ausführungsform der 1 bis 4 entlang einer Linie B-B in 3;
  • 67 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auslasstülle in zwei unterschiedlichen perspektivischen Darstellungen;
  • 8 eine Draufsicht der Ausführungsform aus 6 entlang einer Richtung C;
  • 9 eine schematische Schnittdarstellung der Ausführungsform der 6 bis 8 entlang einer Schnittlinie B-B in 8;
  • 10 eine schematische Schnittdarstellung der Ausführungsform der 6 bis 9 entlang einer Schnittlinie A-A in 8;
  • 11 eine schematische Darstellung eines Kartuschensystems in einer ersten Position;
  • 12 eine schematische Darstellung des Kartuschensystems aus 11 in einer zweiten Position;
  • 13 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auslasstülle;
  • 14 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auslasstülle.
  • Zunächst wird der allgemeine Aufbau einer erfindungsgemäßen Auslauftülle 1 mit Bezug auf die 1 bis 5 und der darin dargestellten beispielhaften Ausführungsform beschrieben.
  • Die Auslauftülle 1 umfasst einen Einlassrohrstutzen 2, einen Flansch 3 und einen Auslassrohrstutzen 4. Der Einlassrohrstutzen 2 weist eine Einlassöffnung 5, der Auslassrohrstutzen 4 eine Auslassöffnung 6 auf, zwischen denen ein Fluiddurchlass 7 der Auslasstülle 1 ausgebildet ist.
  • Der Einlassrohrstutzen 2 weist eine Außenumfangsfläche 8 auf, die bei der Ausführungsform der 1 bis 5 kegelförmig mit einem spitzen Kegelwinkel α1 ausgeformt ist. Der Kegelwinkel α1 ist zwischen 2° und 30°, vorzugsweise mit etwa 20°, ausgebildet. Die Außenumfangsfläche 8 verjüngt sich vom Flansch 3 in Richtung der Einlassöffnung 5.
  • Der Einlassrohrstutzen 2 weist ferner eine Innenumfangsfläche 9 auf, die bei der Ausführungsform der 1 bis 5 kegelförmig ausgebildet ist. Wie die Außenumfangsfläche 8, bildet die Innenumfangsfläche 9 einen Abschnitt eines geraden Kegels aus, mit einem spitzen Kegelwinkel α2. Der Kegelwinkel α1 ist größer als der Kegelwinkel α2, so dass sich die Wandstärke des Einlassrohrstutzens 2 in Richtung der Einlassöffnung 5 stetig verringert. Der Kegelwinkel α2 ist bei der Ausführungsform der 1 bis 5 beispielsweise etwa 11°.
  • Auf der Seite der Einlassöffnung 5 endet der Einlassrohrstutzen 2 mit einer Einlassstirnfläche 10. Die ebene Einlassstirnfläche 10 ist in einem spitzen Neigungswinkel α3 zur Rohrstutzenlängsachse 11 geneigt ausgebildet und umgibt die Einlassöffnung 5. Die Einlassstirnfläche 10 kann beliebige Formen annehmen, wie z.B. eine Rinne oder Wellen. Der Einlassrohrstutzen 2 weist ein Perforationsmittel 12'' auf, das bei der Ausführungsform der 1 bis 5 eine Schneide 12 umfasst. Die Schnittlinie der Einlassstirnfläche 10 mit der Außenumfangsfläche 8 verläuft um die Einlassöffnung 5 herum und bildet die Schneide 12 aus. Der Schneidenwinkel α4 ändert sich in der Umfangsrichtung des Einlassstutzens 2. Die Länge H des Einlassstutzens 2 variiert ebenfalls in der Umfangsrichtung. Der Schneidenwinkel α4 ist minimal an einer Spitze 13, an der die Länge H maximal ist. Der Neigungswinkel α3 wird gemessen zwischen der Rohrstutzenlängsachse 11 und einer Geraden durch zwei Punkte der Einlassstirnfläche 10, in denen die Länge H minimal bzw. maximal ist. Die Einlassstirnfläche 10 kann abschnittsweise als eine Linie verlaufen, falls die Außen- und die Innenumfangsfläche 8, 9 aufeinandertreffen und sich schneiden.
  • Der Einlassrohrstutzen 2 endet an dem Flansch 3 mit einem Außendurchmesser D1. Am Ende der Einlassöffnung 5 weist der sich verjüngende Einlassrohrstutzen 2 einen gegenüber D1 kleineren Außendurchmesser D2 auf. Die Einlassöffnung 5 weist eine lichte Weite d1 auf, wobei die Projektion der Einlassöffnung 5 quer zur Rohrstutzenlängsachse 11 bei der Ausführungsform der 1 bis 5 im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist. Die lichte Weite bzw. der Innendurchmesser des Fluiddurchlasses 7 vergrößert sich in Richtung der Auslassöffnung 6 bis auf einen Durchmesser d2.
  • Der sich an dem Einlassrohrstutzen 2 anschließende Flansch 3 ist bei der Ausführungsform der 1 bis 5 scheibenförmig als ein Kreiszylinder mit dem Außendurchmesser D3 und einer Dicke 14 ausgebildet. Rechtwinklig zur Rohrstutzenlängsachse 11 ist an dem Flansch 3 eine im Wesentlichen ebene Dichtfläche 15 ausgebildet, an der eine scheibenförmige Dichtung 16 angeordnet ist. Die Dichtung 16 hat bei der Ausführungsform in den 1 bis 5 klebende Eigenschaften, so dass die Dichtung 16 zum einen an der Dichtfläche 15 befestigt ist und zum anderen gegen die Dichtung 16 gedrückte Teile, wie z. B. ein Fluidbehälter, festgeklebt sind. Die Dichtung 16 ist beispielsweise aus Mastic oder einem ähnlichen Material mit Klebeeigenschaften hergestellt. Zwischen der Mastic-Schicht und der Dichtfläche 15 kann die Dichtung 16 zusätzlich eine Schaumstoffschicht aufweisen. Der Außendurchmesser der Dichtung 16 ist im Wesentlichen gleich mit dem Außendurchmesser D3 des Flansches 3.
  • Der Auslassrohrstutzen 4 schließt sich gegenüberliegend zum Einlassrohrstutzen 2 in der Rohrstutzenlängsachse 11 an den Flansch 3 an. Der Auslassrohrstutzen 4 verläuft in der gleichen Rohrstutzenlängsachse 11 wie der Einlassrohrstutzen 2. Am Außendurchmesser des Auslassrohrstutzens 4 sind mehrere in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilte Führungskörper 17 und 18 und ein Außengewinde 19 ausgebildet. Eine stirnseitige Auslassebene 20 des Auslassrohrstutzens 4 verläuft im Wesentlichen rechtwink lig zur Rohrstutzenlängsachse 11. Die Auslassöffnung 6 am Ende des Auslassrohrstutzens 4 weist einen Durchmesser d2 auf.
  • Der Fluiddurchlass 7 verläuft im Auslassrohrstutzen 4 von der Auslassöffnung 6 in Richtung der Einlassöffnung 5 zunächst kreiszylindrisch mit dem Durchmesser d2 auf einer Länge 11. Nach dieser Länge 11 verjüngt sich der Fluiddurchlass 7 kegelförmig auf einer Länge 12 bis zur Einlassöffnung 5, wie bereits oben mit Bezug auf den Einlassrohrstutzen 2 beschrieben.
  • Die Führungskörper 17 und die Führungskörper 18 sind jeweils zueinander gegenüberliegend am Außendurchmesser des Auslassrohrstutzens 4 angeordnet. Die Führungskörper 17 sind dabei jeweils um 90° in der Umfangsrichtung versetzt zu den Führungskörpern 18 angeordnet. Die Führungskörper 17, 18 sind jeweils keilförmig ausgebildet, wobei der Keil bei den Führungskörpern 17 anders als bei den Führungskörpern 18 ausgerichtet ist. Die Führungskörper 17 stehen am Auslassrohrstutzen 4 mit einem Außendurchmesser D4 nach außen vor. Von diesem Außendurchmesser D4 verjüngen sich die Führungskörper 17 in Richtung zur Auslassöffnung 6 bis auf einen Außendurchmesser D5 des Auslassrohrstutzens 4. Die Führungskörper 18 stehen ebenfalls mit dem Außendurchmesser D4 vom Auslassrohrstutzen 4 vor. Im Gegensatz zu den Führungskörpern 17 verjüngen sich die Führungskörper 18 in Richtung zur Auslassöffnung 6 nicht in ihrem Außendurchmesser, sondern in ihrer Breite 21.
  • Der Einlassrohrstutzen 2, der Flansch 3 und der Auslassrohrstutzen 4 sind einstückig als ein Spritzgussteil, beispielsweise aus PVC, PP, PS, ABS oder einem anderen Kunststoff oder Metall, ausgebildet.
  • Im Folgenden wird die Verwendung der erfindungsgemäßen Anschlusstülle 1 in einem Kartuschensystem 21 mit Bezug auf die 11 und 12 beschrieben.
  • Das Kartuschensystem 21 umfasst eine handelsübliche Dosierpistole 22 mit einem Betätigungskolben 23, der beispielsweise mittels einer Handhabe betätigt eine Vorschubbewegung ausführt. In der Dosierpistole 22 ist eine rohrförmige Kartusche 24 eingesetzt, in der sich ein mit einem Fluid 25, wie z.B. einem Harz, gefüllter flexibler Fluidbehälter 26 befindet.
  • Der zunächst geschlossene Fluidbehälter 26 wird im Betrieb der Dosierpistole 22 durch den Betätigungskolben 23 mit einer Betätigungskraft F in Richtung der Auslasstülle 1 gedrückt. Der Betätigungskolben 23 übt einen Druck von bis zu 20 bar aus. Der Fluidbehälter 26 wird in Richtung der Auslasstülle 1 und zunächst gegen die am weitesten vorstehende Spitze 13 der Auslasstülle 1 gedrückt. Durch den Druck des Betätigungskolbens 23 durchstößt die Spitze 13 mit der Schneide 12 die flexible Wandung des Fluidbehälters 26. Wie in 12 dargestellt, vergrößert sich anschließend durch den weiteren Vorschub des Betätigungskolbens 23 die Durchstoßöffnung in dem Fluidbehälter 26, die sich über den Einlassrohrstutzen 2 der Auslasstülle 1 schiebt. Die Größe der Durchstoßöffnung ist im Wesentlichen gleich mit der Projektion der Einlassöffnung 5 quer zur Rohrstutzenlängsachse 11. Da sich der Außendurchmesser des Einlassrohrstutzens 2 in Richtung der Auslassöffnung 6 bis auf den Durchmesser D1 erweitert, wird die Durchstoßöffnung des Fluidbehälters 26 um den Einlassrohrstutzen 2 gespannt und dadurch abgedichtet. So wird verhindert, dass Fluid 25 neben dem Einlassrohrstutzen 2 entweicht und in die Dosierpistole 22 austritt. Dies ist besonders vorteilhaft, weil die Dosierpistole 22 wiederverwendbar ist, ohne gereinigt zu werden.
  • Zur zusätzlichen Abdichtung wird der Fluidbehälter 26 durch den Betätigungskolben 23 gegen die adhäsive Dichtung 16 gedrückt und mit ihr verklebt. So wird verhindert, dass geringe Mengen Fluid 25, die möglicherweise zwischen dem Einlassrohrstutzen 2 und dem Fluidbehälter 26 entweichen, in die Dosierpistole 22 oder die Kartusche 24 gelangen. Die Auslasstülle 1 und der leere Fluidbehälter 26 werden nach der Verwendung üblicher Weise entsorgt, die Dosierpistole 22 und die Kartusche 24 werden wiederverwendet.
  • Wie in 12 dargestellt, strömt das Fluid 25, das durch den Kolben 23 druckbeaufschlagt wird, durch den Fluiddurchlass 7 aus der Auslassöffnung 6 der Auslasstülle 1 heraus. Zum Formen des Fluidstrahls können zusätzlich unterschiedliche Zusatztüllen (nicht dargestellt) auf das Gewinde 19 der Auslasstülle aufgeschraubt werden. Die genormten Führungskörper 17, 18 passen in komplementär ausgebildete Führungsöffnungen (nicht dargestellt) der handelsüblichen Dosierpistole 22, um die Auslasstülle 1 in der Dosierpistole 22 zu befestigen und ein Verdrehen zu verhindern.
  • Im Folgenden wird eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auslasstülle 1 mit Bezug auf die 6 bis 10 dargestellt. Der Kürze halber wird im Folgenden lediglich auf die Unterschiede zu der Ausführungsform der 1 bis 5 eingegangen. Gleiche Teile sind hierbei mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Im Gegensatz zu der Ausführungsform der 1 bis 5 weist die Auslasstülle 1 der 6 bis 10 eine Einlassöffnung 5 auf, deren Projektion zur Rohrstutzenlängsachse 11 abschnittsweise im Wesentlichen rechteckig ist. Diese gegenüber der Ausführungsform der 1 bis 5 vergrößerte Einlassöffnung 5 wird durch einen ausgestellten Abschnitt 27 des Einlassrohrstutzens 2 erreicht. An dem ausgestellten Abschnitt 27 verläuft die Außenumfangsfläche 8 des Einlassrohrstutzens 2 nicht kegelförmig, sondern abschnittsweise im Wesentlichen zylindrisch. Die lichte Weite d1 der Einlassöffnung 5 ist gegenüber der Ausführungsform der 1 bis 5 größer ausgebildet.
  • In den 13 und 14 ist jeweils eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Auslasstülle 1 dargestellt. Der Kürze halber wird hier ebenalls nur auf die Unterschiede zu der Ausführungsform der 1 bis 5 eingegangen. Gleiche Teile sind mit gleichem Bezugszeichen wie bei der Ausführungsform der 1 bis 5 bezeichnet.
  • Die Ausführungsform der 13 weist eine zusätzliche Einlassöffnung 5' auf, die in einem zweiten Einlassrohrstutzen 28 ausgebildet ist.
  • Der zweite Einlassrohrstutzen 28 weist eine weitere Einlassstirnfläche 10' auf, die zur Längsachse 29 des zweiten Einlassrohrstutzens 28 geneigt ausgebildet ist. Die Einlassstirnfläche 10' ist zur Rohrstutzenlängsachse 11 des Einlassrohrstutzens 2 in einem Winkel von 10° bis 90° geneigt angeordnet. Wie bei dem Einlassrohrstutzen 2 bildet der zweite Einlassrohrstutzen 28 eine Schneide 12' aus, mit welcher der Fluidbehälter 26 im Betrieb des Kartuschensystems 21 durchstoßen werden kann.
  • Das zusätzliche Perforationsmittel durch den Einlassrohrstutzen 28 der Ausführungsform der 13 hat den Vorteil, dass im Betrieb des Kartuschensystems 21 der Fluidbehälter 26 an einer zweiten Stelle durchstoßen werden kann und so die Durchstoßzuverlässigkeit der Auslasstülle 1 erhöht wird.
  • Zwischen dem Dichtmittel 16 und der Dichtfläche 15 des Flansches 3 ist ein elastisches Aufpolsterungsmittel 16' angeordnet, das beispielsweise aus einem Schaumstoff hergestellt ist.
  • Den gleichen Vorteil wie die Ausführungsform in 13 bietet auch die Ausführungsform der 14, die ebenfalls einen zweiten Einlassrohrstutzen 28 aufweist. Im Gegensatz zur Ausführungsform der 13 weist der zusätzliche Einlassrohrstutzen 28 in 14 eine im Wesentlichen rechteckige Außenumfangsfläche auf. Anders als bei der Ausführungsform der 13 weist der zweite Einlassrohrstutzen 28 der Ausführungsform in 14 keine Einlassstirnfläche, sondern eine rinnenförmig gewölbte Einlassfläche 30 auf. Durch die gewölbte Einlassfläche 30 ist ein besonders spitzer Schneidenwinkel mit der Außenumfangsfläche 8' ausgebildet, der den Fluidbehälter 26 im Betrieb des Kartuschensystems 21 besonders leicht durchstoßen kann.

Claims (17)

  1. Auslasstülle (1) für ein Kartuschensystem (21) zum Öffnen eines flexiblen Fluidbehälters (26), mit wenigstens einer von einem Einlassrohrstutzen (2) gebildeten Einlassöffnung (5), mit wenigstens einer Auslassöffnung (6), mit einem von der Einlassöffnung (5) zur Auslassöffnung (6) verlaufenden Fluiddurchlass (7) und mit wenigstens einem am Einlassrohrstutzen (2) ausgebildeten Perforationsmittel (12'') zum Durchstoßen des Fluidbehälters (26), dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassrohrstutzen (2) eine sich zur Einlassöffnung (5) verjüngende Außenumfangsfläche (8) und eine gegenüber einer Rohrstutzenlängsachse (11) des Einlassrohrstutzens (2) in spitzem Neigungswinkel (α3) geneigte, die Einlassöffnung umschließende Einlassstirnfläche (10) umfasst und dass das Perforationsmittel (12'') wenigstens eine Schneide (12, 13) aufweist, die von der Schnittlinie der Einlassstirnfläche (10) mit der Außenumfangsfläche (8) des Einlassrohrstutzens (2) gebildet ist.
  2. Auslasstülle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (12, 13) mit einem spitzen Schneidenwinkel (α4) zwischen der Einlassstirnfläche (10) und der Außenumfangsfläche (8) ausgebildet ist.
  3. Auslasstülle (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidenwinkel (α4) kleiner als 60° ist.
  4. Auslasstülle (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (α3) wenigstens zwei Drittel des Schneidenwinkels (α4) beträgt.
  5. Auslasstülle (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassstirnfläche (10) im wesentlichen eben oder wellig verläuft.
  6. Auslasstülle (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (12, 13) scharfkantig ausgebildet ist, wobei die Scharfkantigkeit in der Umfangsrichtung zumindest abschnittsweise ungleich ist.
  7. Auslasstülle (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasstülle (1) einen weiteren Einlassrohrstutzen (28) mit einer weiteren Einlassstirnfläche (10') aufweist, wobei die weitere Einlassstirnfläche (10') gegenüber der Rohrstutzenlängsachse (11) in einem Winkel von 10° bis 90° geneigt ausgebildet ist.
  8. Auslasstülle (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassrohrstutzen (2) wenigstens abschnittsweise eine im Wesentlichen kegelförmige Außenumfangsfläche (8) aufweist.
  9. Auslasstülle (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlassrohrstutzen (2) wenigstens abschnittsweise eine im Wesentlichen kegelförmige Innenumfangsfläche (9) aufweist, die sich in Richtung der Einlassöffnung (5) verjüngt.
  10. Auslasstülle (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelwinkel (α2) der Innenumfangsfläche (9) kleiner als der Kegelwinkel (α1) der Außenumfangsfläche (8) ist.
  11. Auslasstülle (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Länge (H max) des Einlassrohrstutzens (2) in der Rohrstutzenlängsachse (11) größer ist als die lichte Weite (d1) der Einlassöffnung (5).
  12. Auslasstülle (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasstülle (1) einen in der Umfangsrichtung des Einlassrohrstutzens (2) verlaufenden Flansch (3) mit einer Dichtfläche (15) aufweist.
  13. Auslasstülle (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Länge (H max) des Einlassrohrstutzens (2) in der Rohrstutzenlängsachse (11) kleiner ist als der Außendurchmessers (D3) des Flansches (3).
  14. Auslasstülle (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dichtfläche (15) ein Dichtmittel (16) angeordnet ist.
  15. Auslasstülle (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Dichtfläche (15) und dem Dichtmittel (16) ein vorzugsweise elastisches Aufpolsterungsmittel (16') angeordnet ist.
  16. Auslasstülle (1) nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (16) ein adhäsives Dichtmittel (16) ist.
  17. Auslasstülle (1) nach einem der oben genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektion der Einlassöffnung (5) quer zur Rohrstutzenlängsachse (11) wenigstens abschnittsweise im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist.
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