DE102006000619A1 - Federbelastete Klinkensperre mit automatischer Rückstellung - Google Patents

Federbelastete Klinkensperre mit automatischer Rückstellung Download PDF

Info

Publication number
DE102006000619A1
DE102006000619A1 DE200610000619 DE102006000619A DE102006000619A1 DE 102006000619 A1 DE102006000619 A1 DE 102006000619A1 DE 200610000619 DE200610000619 DE 200610000619 DE 102006000619 A DE102006000619 A DE 102006000619A DE 102006000619 A1 DE102006000619 A1 DE 102006000619A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plunger
locking
extended position
lip
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200610000619
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006000619B4 (de
Inventor
Andrew L. Clarkston Bartos
Teresa U. Detroit Holiness
Robin Bloomfield Stevenson
Devadatta M. Rochester Hills Kulkarni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Publication of DE102006000619A1 publication Critical patent/DE102006000619A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006000619B4 publication Critical patent/DE102006000619B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/003Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading vehicles with loading gates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/54Trippers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T70/00Locks
    • Y10T70/50Special application
    • Y10T70/5093For closures
    • Y10T70/5155Door
    • Y10T70/5199Swinging door
    • Y10T70/5372Locking latch bolts, biased
    • Y10T70/5381Projectable beyond normal biased position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Eine Klinkenanordnung umfasst einen Plungerkolben mit einer Rampe und einer Lippe, wobei ein Abstützelement eine Öffnung definiert, durch die der Plungerkolben verläuft. Eine Abstützfläche definiert zum Teil die Öffnung und stützt den Plungerkolben ab. Der Plungerkolben ist zwischen einer ausgefahrenen Stellung, in der der Plungerkolben um eine erste Distanz aus der Öffnung vorragt, und einer zurückgezogenen Stellung selektiv bewegbar, in der der Plungerkolben um eine zweite Distanz aus der Öffnung vorragt, wobei die zweite Distanz geringer als die erste Distanz ist. In der ausgefahrenen Stellung befinden sich die Rampe und die Lippe auf einer ersten Seite der Öffnung. Im Gegensatz dazu befinden sich in der zurückgezogenen Stellung die Rampe und die Lippe auf einer zweiten Seite der Öffnung, wobei die Lippe mit dem Abstützelement in Eingriff steht, um die zurückgezogene Stellung beizubehalten.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Ladeflächen zum Ausziehen für Kraftfahrzeuge und insbesondere auf einen Sperrmechanismus, um eine Gleitladefläche in einer gewünschten Position sicher zu halten.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Typische Ladeflächen zum Ausziehen gleiten entlang einer Schiene zwischen einer rückwärtigen ausgefahrenen Stellung zum Beladen und Entladen und einer vorderen verstauten Stellung für einen Lasttransport. Ein Sperrmechanismus hält die Ladefläche in der verstauten Stellung oder der ausgefahrenen Stellung oder in einer anderen Stellung in Bezug auf die Schiene. Ein typischer Sperrmechanismus umfasst ein an entweder der Ladefläche oder der Schiene fixiertes Klinkenelement und mehrere Arretierelemente, die an der anderen der Ladefläche oder der Schiene fixiert sind. Wenn das Klinkenelement mit einem der Arretierelemente in Eingriff steht, ist die Ladefläche in einem gesperrten Zustand bezüglich der Schiene. Um die Ladefläche zu entsperren, rückt ein Bediener typischerweise das Klinkenelement vom Arretierelement aus, wodurch ermöglicht wird, dass die Ladefläche entlang der Schiene gleitet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine Klinkenanordnung geschaffen. Die Klinkenanordnung umfasst einen Plungerkolben, der eine Rampe und eine Lippe definiert, eine Feder und ein Abstützelement, das eine Öffnung definiert, durch die sich der Plungerkolben erstreckt. Die Feder spannt den Plungerkolben in Richtung auf eine ausgefahrene Stellung vor, in der der Plungerkolben um eine erste Distanz aus der Öffnung vorragt. Der Plungerkolben ist von der ausgefahrenen Stellung zu einer zurückgezogenen Stellung selektiv bewegbar, in der der Plungerkolben um eine zweite Distanz aus der Öffnung vorragt, wobei die zweite Distanz geringer als die erste Distanz ist, und in der die Lippe mit dem Abstützelement in Eingriff steht, um der Feder entgegenzuwirken und dadurch den Plungerkolben in der zurückgezogenen Stellung zu halten.
  • Die Klinkenanordnung kann genutzt werden, um ein bewegliches Element bezüglich eines stationären Elements selektiv zu sperren. In der ausgefahrenen Stellung kann der Plungerkolben mit einem Schlitz in einem Anschlagelement in Eingriff gebracht werden, um eine relative Bewegung zwischen dem beweglichen und dem stationären Element zu verhindern oder zu beschränken. In der zurückgezogenen Stellung kann der Plungerkolben nicht mit dem Schlitz in Eingriff gebracht werden und stört demgemäß eine relative Bewegung zwischen dem stationären Element und dem beweglichen Element nicht.
  • Die Klinkenanordnung der Erfindung ermöglicht eine sichere Ausrückung des Plungerkolbens aus einem Schlitz, das heißt wenn ein Bediener einmal den Plungerkolben zurückzieht, bleibt der Plungerkolben ohne weitere Bemühungen des Bedieners in der zurückgezogenen Stellung. Die Klinkenanordnung der Erfindung ermöglicht auch ein automatisches Zurück stellen des Plungerkolbens in die ausgefahrene Stellung, so dass er ohne Bemühungen oder Eingriff des Bedieners mit einem Schlitz automatisch in Eingriff gelangen wird, wenn er bezüglich des Anschlagelements geeignet ausgerichtet ist.
  • Dementsprechend wird eine Vorrichtung mit einem ersten Element, einem zweiten Element, das zwischen einer ersten Stellung und der zweiten Stellung bezüglich des ersten Elements selektiv bewegbar ist, einem Anschlagelement, das mit dem ersten oder zweiten Element verbunden ist, und einer Klinkenanordnung geschaffen, die mit dem anderen des ersten und zweiten Elements verbunden ist. Das Anschlagelement definiert einen Schlitz und eine Rampe. Die Klinkenanordnung umfasst einen Plungerkolben, der eine Rampe und eine Lippe definiert, eine Feder und ein Abstützelement, das eine Öffnung definiert, durch die sich der Plungerkolben erstreckt. Die Feder spannt den Plungerkolben in eine ausgefahrene Stellung vor, in der der Plungerkolben um eine erste Distanz aus der Öffnung vorragt, die ausreicht, damit der Plungerkolben mit dem Schlitz in Eingriff gelangt, wenn das zweite Element in der ersten Stellung ist, um eine relative Bewegung zwischen dem ersten und zweiten Element zu verhindern oder zu beschränken.
  • Der Plungerkolben ist von der ausgefahrenen Stellung zu einer zurückgezogenen Stellung selektiv bewegbar, in der der Plungerkolben mit dem Schlitz nicht in Eingriff steht und in der die Lippe mit dem Abstützelement in Eingriff steht, um der Feder entgegenzuwirken, und dadurch den Plungerkolben in der zurückgezogenen Stellung zu halten. Wenn der Plungerkolben in der zurückgezogenen Stellung ist, ist folglich das zweite Element zu der zweiten Stellung bewegbar.
  • Das Anschlagelement enthält ein geometrisches Merkmal wie zum Beispiel eine Rampe, die geeignet angeordnet ist, um während einer Bewegung des zweiten Elements von der ersten Stellung zur zweiten Stellung den Plungerkolben zu berühren und dadurch zu bewirken, dass die Lippe vom Abstützelement ausrückt, so dass die Feder den Plungerkolben in die ausgefahrene Stellung bewegt. Der Plungerkolben wird somit automatisch zurückgestellt, um mit einem anderen Schlitz in Eingriff zu gelangen, wenn das zweite Element in der zweiten Stellung ist.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform ist das erste Element eine Schiene, und das zweite Element ist eine Ladefläche für eine Fahrzeugfracht, die entlang der Schiene zwischen einer verstauten Stellung und einer ausgefahrenen Stellung versetzbar ist. Dementsprechend muss ein Bediener der Ladefläche nur den Plungerkolben zu der zurückgezogenen Stellung bewegen, um die Ladefläche aus der verstauten Stellung zu bewegen. Die Klinkenanordnung wird ohne Aufwand für den Bediener mit einem anderen Anschlag automatisch in Eingriff gelangen, wenn die Ladefläche in der ausgefahrenen Stellung ist, wodurch die Möglichkeit einer zu weiten Ausfahrbewegung der Ladefläche über die ausgefahrene Stellung hinaus reduziert oder eliminiert wird.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der besten Verfahren zum Ausführen der Erfindung ohne weiteres ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Gleitladefläche, die einen Sperrmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Klinkenanordnung und eines Arretierelements des Sperrmechanismus von 1;
  • 3 ist eine schematische, partiell aufgeschnittene perspektivische Ansicht der Klinkenanordnung und des Arretierelements von 2;
  • 4 ist eine schematische Seitenschnittansicht der Klinkenanordnung und des Arretierelements von 2, wobei der Plungerkolben der Klinkenanordnung in einer ausgefahrenen Stellung ist; und
  • 5 ist eine schematische Seitenschnittansicht der Klinkenanordnung und des Arretierelements von 2, wobei der Plungerkolben der Klinkenanordnung in einer zurückgezogenen Stellung ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nach 1 ist bei 4 eine Anordnung für eine Gleitladefläche dargestellt, die einen Sperrmechanismus 10 gemäß der vorliegenden Erfindung enthält. Die Anordnung 4 für eine Gleitladefläche umfasst ein Gleitelement 6, um eine Ladefläche aufzunehmen, die entlang einer Schiene 8 gleiten kann. Jede Seite der Anordnung 4 für eine Gleitladefläche enthält einen Sperrmechanismus, der in 25 bei 10 dargestellt ist, mit zumindest einer Klinkenanordnung 12 und einem ersten und zweiten Anschlagelement 14, 15, worauf hierin auch als "Arretierelemente" verwiesen wird. Zur einfachen Beschreibung wird überall angenommen, dass die Arretierelemente 14, 15 an einem stationären Element wie zum Beispiel der Schiene 8 oder einem Fahrzeugboden angebracht sind, während die Klinkenanordnung 12 an einem beweglichen Element wie zum Beispiel der Gleitplattform 6 angebracht ist. Es sollte jedoch erkannt werden, dass die Arretierelemente 14, 15 am beweglichen Element und die Klinkenanordnung 12 am stationären Element angebracht sein könnten, ohne das erfinderische Konzept zu ändern.
  • Eine beispielhafte Ladeflächenanordnung, bei der der Sperrmechanismus verwendet werden kann, ist in der gemeinsam übertragenen US-Patentanmeldung mit Seriennummer 11/007871, die am 9. Dezember 2004 eingereicht wurde, mit dem Titel "Sliding Vehicle Load Floor", Bartos et al., beschrieben und in ihrer Gesamtheit durch Verweis hier miteinbezogen.
  • Nach 2 und 3 umfasst die Klinkenanordnung 12 einen Plungerkolben 16, der innerhalb eines Gehäuses 20 abgestützt ist, das als Abstützelement dient. Der Plungerkolben 16 verläuft zumindest teilweise durch eine Plungerkolbenöffnung 22 innerhalb des Gehäuses 20 und ruht auf einer Abstützfläche 23, die die Plungerkolbenöffnung 22 zum Teil definiert. Der Plungerkolben 16 umfasst ein Distalende 34, eine Lippe 40, eine schräge Plungerkolbenrampe 38, die von der Lippe 40 schräg nach unten verläuft, eine Schulter 24 und eine Stange 18. Die Schulter 24 wirkt mit dem Gehäuse 20 zusammen, um ein zu weites Ausfahren des Plungerkolbens 16 durch die Plungerkolbenöffnung 22 zu verhindern. Die Stange 18 erstreckt sich durch eine Stangenöffnung 26 innerhalb einer Vorspannplatte 28, die vom Gehäuse 20 für den Plungerkolben ausgeht. Eine Feder 30 umgibt die Stange 18 und verläuft zwischen der Schulter 24 und der Vorspannplatte 28, um den Plungerkolben 16 wie in 3 gezeigt in Richtung auf eine ausgefahrene Stellung vorzuspannen. Das Distalende 34 des Plungerkolbens 16 hat einen nicht kreisförmigen Querschnitt (wie dargestellt vorzugsweise rechteckig), und steht mit den Arretierelementen 14, 15 wie hierin beschrieben in Wechselwirkung, um die Gleitplattform 6 in mehreren Stellungen bezüglich der Schiene 8 zu sperren. Die Öffnung 22 hat ebenfalls einen nicht kreisförmigen Querschnitt und ist in der dargestellten Ausführungsform rechteckig. Die nicht kreisförmigen Querschnitte des Plungerkolbens und der Öffnung verhindern eine Drehung des Plungerkolbens um dessen Achse.
  • Nach 4 und 5, worin gleiche Bezugsziffern auf gleiche Komponenten von 13 verweisen, umfasst der Sperrmechanismus 10 einen biegsamen Bowdenzug 48, der innerhalb einer Ummantelung 44 bewegbar ist. Der Zug bzw. Strang 48 ist vorzugsweise mit einer Griffanordnung wirksam verbunden, die in 1 mit 49 allgemein dargestellt ist. Der Strang 48 ist an einem Pfosten 50 angebracht, der in Richtung auf die Stange 18 aufrecht verläuft. Ein Stangenstift 52 erstreckt sich durch die Stange 18 und befestigt den Pfosten 50 daran.
  • Um den Plungerkolben 16 zurückzuziehen, das heißt den Plungerkolben aus der ausgefahrenen Stellung, die in 4 dargestellt ist, zu der in 5 gezeigten zurückgezogenen Stellung zu bewegen, wird eine Kraft auf die in 1 bei 49 dargestellte Griffanordnung angewendet. Der Strang 48 überträgt die Kraft von der Griffanordnung über den Pfosten 50 auf den Plungerkolben 16, wodurch die Feder 30 zusammengedrückt wird und die Rampe 38 und die Lippe 40 durch die Öffnung 22 gezogen werden. Da der Strang 48 über einen Stift 50 am Plungerkolben angebracht ist, stimmt der Vektor der vom Strang ausgeübten Kraft nicht mit der Achse des Plungerkolbens überein, wodurch zusätzlich zur lateralen Versetzung des Plungerkolbens eine Tendenz des Plungerkolbens, um eine zum Kraftvektor senkrechte Achse zu drehen, induziert wird. Während sich der Plungerkolben 16 in das Gehäuse 20 bewegt, überquert die schräge Plungerkolbenrampe 38 die Abstützfläche 23 der Plungerkolbenöffnung 22, und während der Plungerkolben 16 nach unten kippt, wird ein vertikaler Zwischenraum 54 zwischen dem Plungerkolben 16 und dem Gehäuse 20 innerhalb der Plungerkolbenöffnung 22 geschaffen.
  • Die Stangenöffnung 26 ist geringfügig größer als die Stange 18, was erlaubt, dass die Stange 18 um die Stangenöffnung 26 schwenkt, während sich der Plungerkolben 16 dreht. Der Plungerkolben 16 setzt seine Bewegung in das Gehäuse 20 fort, bis die Lippe 40 auf dem Plungerkolben 16 in das Gehäuse 20 fällt, so dass der Plungerkolben 16 die in 5 gezeigte zurückgezogene Stellung erreicht. In der zurückgezogenen Stellung ist der vertikale Zwischenraum 54 maximiert. Ein durch den Plungerkolben 16 verlaufender Plungerkolbenstift 56 verhindert ein zu weites Zurückziehen des Plungerkolbens 16 in das Gehäuse 20, indem er mit dem Gehäuse 20 in Wechselwirkung tritt. Eine Bewegung des Plungerkolbens 16 in das Gehäuse drückt die Feder 30 zwischen der Schulter 24 und der Vorspannplatte 28 zusammen. Die Lippe 40 auf dem Plungerkolben 16 steht in Wechselwirkung mit dem Plungerkolbengehäuse 20, was verhindert, dass die Feder 30 den Plungerkolben 16 aus dem Gehäuse 20 und in die ausgefahrene Stellung zurück drängt.
  • Es ist festzustellen, dass die Arretierelemente 14, 15 im Wesentlichen identisch sind, so dass eine Beschreibung des Arretierelements 14 als Beschreibung des Arretierelements 15 ausreicht. Wieder auf 2 und 3 verweisend umfasst das Arretierelement 14 einen Sperrabschnitt 58 und zwei Rückstellabschnitte 60. Das Arretierelement 14 kann innerhalb des Umfangs der beanspruchten Erfindung aus einem oder mehreren Stücken bestehen. Der Sperrabschnitt 58 definiert einen Sperrschlitz 64, um das Distalende 34 des Plungerkolbens 16 aufzunehmen. Der Sperrschlitz 64 hat im Wesentlichen die gleiche Breite wie das Distalende 34 des Plungerkolbens 16, um den Plungerkolben 16 innerhalb des Sperrschlitzes 64 wie hierin beschrieben ausreichend zu sperren. Ein Paar Sperrrampen 66 definieren dazwischen den Sperrschlitz 64. Jeder der Rückstellabschnitte 60 weist eine innere Rückstellrampe 72, die von einem Zwischenraumschlitz 70 aufwärts zu einer Oberseite 74 verläuft, und eine äußere Rampe 76 auf, die von der Oberseite 74 weg schräg nach unten verläuft.
  • Im Betrieb wird der Plungerkolben 16 wie oben beschrieben zurückgezogen, was eine Bewegung der die Gleitplattform 6 entlang der Schiene 8 freigibt. Wenn der Plungerkolben 16 vollständig zurückgezogen ist, ruht das Distalende 34 innerhalb des Zwischenraumschlitzes 70 zwischen den Rückstellrampen 72. Da der Zwischenraumschlitz 70 breiter als der Sperrschlitz 64 und somit breiter als das Distalende 34 des Plungerkolbens 16 ist, wird der Plungerkolben 16 das Arretierelement 14 während einer Anfangsbewegung der Ladefläche nicht berühren. Folglich bewegt sich die Klinkenanordnung 12 anfangs mit der Gleitplattform 6, an der sie angebracht ist, innerhalb des Zwischenraumschlitzes 70 zu einer Position, wo der Plungerkolben 16, selbst wenn er freigegeben ist, aufgrund einer Wechselwirkung mit einer der Rampen 66 nicht mit dem Sperrschlitz 64 erneut in Eingriff gelangen wird.
  • Während die Klinkenanordnung 12 eine Bewegung bezüglich des Arretierelements 14 fortsetzt, berührt der Plungerkolben 16 die innere Rückstellrampe 72 von einem der Rückstellabschnitte 60. Eine Relativbewegung des Plungerkolbens und der Rampe 72 wird bewirken, dass der Plunger kolben dreht, wodurch die Lippe 40 vom Gehäuse 20 ausgerückt und ermöglicht wird, dass die Feder 30 den Plungerkolben 16 aus dem Gehäuse 20 in Richtung auf den Sperrschlitz 64 zwingt. Während der Plungerkolben 16 ausfährt, wirkt die Plungerkolbenrampe 38 gegen die Plungerkolbenöffnung 22, um eine Drehung des Plungerkolbens 16 zu erhöhen. Eine der Sperrrampen 66 drückt anfangs gegen den Plungerkolben 16, was dessen vollständige Ausfahrbewegung nicht zulässt. Wenn der Plungerkolben 16 die Sperrrampe freigibt, wird, während die Ladefläche bewegt wird, eine vollständige Ausfahrbewegung verwirklicht, und der Plungerkolben 16 erreicht die in 4 gezeigte ausgefahrene Stellung.
  • Um den Sperrmechanismus 10 erneut zu sperren, bewegt sich die Gleitplattform 6 entlang der Schiene 8, wodurch sich die Klinkenanordnung 12 in Richtung auf eines der Arretierelemente 14, 15 bewegt, Für eine einfache Beschreibung wird angenommen, dass die Gleitplattform 6 die Klinkenanordnung 12 in Richtung auf das Arretierelement 15 bewegt, um die Gleitplattform 6 in einer verschiedenen Stellung zu sperren. Es sollte jedoch erkannt werden, dass sich die Gleitplattform 6 auch in Richtung auf das Arretierelement 14 zurückbewegen könnte, ohne die Funktion der Erfindung zu ändern. Der Plungerkolben 16 berührt eine der Sperrrampen 66 des Arretierelements 15, die den Plungerkolben 16 zurück in das Gehäuse 20 schiebt, wodurch die Feder 30 komprimiert wird. Die Sperrrampe 66 ist so entworfen, dass sie den Plungerkolben 16 nicht vollständig in die zurückgezogene Stellung schiebt. Stattdessen gleitet der Plungerkolben 16 entlang der Sperrrampe 66, um potenzielle Energie in der Feder 30 zu speichern. Wenn der Plungerkolben 16 den Sperrschlitz 64 erreicht, drückt die in der Feder 30 gespeicherte potenzielle Energie den Plungerkolben 16 in den Sperrschlitz 64, um die Gleitplattform 6 lagemäßig zu sperren.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind drei Arretierelemente 14, 15, 15' enthalten, um die Ladefläche in drei Stellungen zu sperren: verstaut, mittlere Ausfahrstellung und vollständige Ausfahrstellung. Jedes Arretierelement 14, 15, 15' arbeitet wie hierin beschrieben. Die Sperrrampen 66 sind identisch, so dass ein erneutes Sperren aus beiden Richtungen erleichtert wird. Außerdem sollte erkannt werden, dass mehrere Klinkenanordnungen 12 in Verbindung mit einem einzigen Arretierelement 14 genutzt werden können, ohne das erfinderische Konzept zu ändern. Da die Arretierelemente 14, 15, 15' weniger Teile und geringere Kosten als die Klinkenanordnung 12 aufweisen, ist dies jedoch nicht das bevorzugte Verfahren, um die Erfindung in die Praxis umzusetzen.
  • Obgleich die besten Verfahren zum Ausführen der Erfindung im Detail beschrieben wurden, sollte es sich verstehen, dass die verwendete Terminologie hinsichtlich Wortwahl und Beschreibung eher beispielhaft als beschränkend sein soll. Der Fachmann, an den sich diese Erfindung richtet, wird erkennen, dass im Lichte der obigen Lehren viele Modifikationen der vorliegenden Erfindung möglich sind. Daher sollte es sich verstehen, dass innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche die Erfindung in einer anderen, im Wesentlichen äquivalenten Weise als hierin konkret beschrieben in die Praxis umgesetzt werden kann. Eine Klinkenanordnung umfasst einen Plungerkolben mit einer Rampe und einer Lippe, wobei ein Abstützelement eine Öffnung definiert, durch die der Plungerkolben verläuft. Eine Abstützfläche definiert zum Teil die Öffnung und stützt den Plungerkolben ab. Der Plungerkolben ist zwischen einer ausgefahrenen Stellung, in der der Plungerkolben um eine erste Distanz aus der Öffnung vorragt, und einer zurückgezogenen Stellung selektiv bewegbar, in der der Plungerkolben um eine zweite Distanz aus der Öffnung vorragt, wobei die zweite Distanz geringer als die erste Distanz ist. In der ausgefahrenen Stellung befinden sich die Rampe und die Lippe auf einer ersten Seite der Öffnung.
  • Im Gegensatz dazu befinden sich in der zurückgezogenen Stellung die Rampe und die Lippe auf einer zweiten Seite der Öffnung, wobei die Lippe mit dem Abstützelement in Eingriff steht, um die zurückgezogene Stellung beizubehalten.

Claims (16)

  1. Sperrmechanismus, mit: einem Abstützelement, das eine Öffnung definiert; einem Plungerkolben, der sich durch die Öffnung erstreckt, wobei der Plungerkolben zwischen einer ausgefahrenen Stellung, in der der Plungerkolben um eine erste Distanz aus der Öffnung vorragt, und einer zurückgezogenen Stellung selektiv bewegbar ist, in der der Plungerkolben um eine zweite Distanz aus der Öffnung vorragt, wobei die zweite Distanz geringer als die erste Distanz ist; einer Lippe, die an dem Plungerkolben angeordnet, um mit dem Abstützelement in Eingriff zu gelangen, um den Plungerkolben in der zurückgezogenen Stellung zu halten; und einem Arretierelement, das so ausgebildet ist, dass es die Lippe vom Abstützelement ausrückt, wodurch ermöglicht wird, dass sich der Plungerkolben zur ausgefahrenen Stellung bewegt.
  2. Sperrmechanismus nach Anspruch 1, ferner mit: einer Feder, die den Plungerkolben in Richtung auf die ausgefahrene Stellung vorspannt, wobei die Feder bewirkt, dass sich der Plungerkolben von der zurückgezogenen Stellung zur ausgefahrenen Stellung bewegt, wenn die Lippe vom Abstützelement ausgerückt wird.
  3. Sperrmechanismus nach Anspruch 1, wobei das Arretierelement einen Schlitz definiert, mit dem der Plungerkolben in der ausgefahrenen Stellung in Eingriff gebracht werden kann.
  4. Vorrichtung, mit: einem ersten Element; einem zweiten Element, das zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung bezüglich des ersten Elements bewegbar ist; einer Klinkenanordnung, die ein Abstützelement, das eine Öffnung definiert, und einen Plungerkolben enthält, der sich durch die Öffnung erstreckt, wobei das Abstützelement eine Abstützfläche zum Abstützen des Plungerkolbens und zum partiellen Definieren der Öffnung aufweist; und einem ersten und zweiten Arretierelement, wobei die Klinkenanordnung mit dem ersten Arretierelement in Eingriff gebracht werden kann, um das zweite Element in der ersten Stellung festzuhalten, und mit dem zweiten Arretierelement in Eingriff gebracht werden kann, um das zweite Element in der zweiten Stellung festzuhalten; wobei der Plungerkolben eine Lippe aufweist und zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in der die Lippe mit dem Abstützelement in Eingriff steht, um den Plungerkolben in der zurückgezogenen Stellung festzuhalten, und einer ausgefahrenen Stellung selektiv bewegbar ist, wobei der Plungerkolben so ausgebildet ist, dass er mit einem des ersten und zweiten Arretierelements in Eingriff steht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, ferner mit einer Feder, die den Plungerkolben in Richtung auf die ausgefahrene Stellung vorspannt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das erste und zweite Arretierelement ein geometrisches Merkmal aufweisen, das so ausgebildet ist, dass es den Plungerkolben während einer Bewegung des zweiten Elements von der ersten Stellung zur zweiten Stellung, um die Lippe auszurücken, berührt, wodurch ermöglicht wird, dass die Feder den Plungerkolben in die ausgefahrene Stellung vorspannt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei sich der Plungerkolben während einer Bewegung zwischen der zurückgezogenen Stellung und der ausgefahrenen Stellung dreht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das erste und zweite Arretierelement eine Sperrrampe aufweisen, die mit dem Plungerkolben in Eingriff gebracht werden kann, wenn der Plungerkolben in der ausgefahrenen Stellung ist, um den Plungerkolben in Richtung auf die zurückgezogene Stellung zu drücken, wodurch die Feder zusammengedrückt wird, um darin Energie zu speichern.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Arretierelemente ferner einen Sperrschlitz aufweisen und in der Feder gespeicherte Energie den Plungerkolben in den Sperrschlitz drückt, wenn der Plungerkolben mit dem Sperrschlitz ausgerichtet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Plungerkolben ferner einen Anschlag aufweist, um ein zu weites Zurückziehen des Plungerkolbens zu verhindern, indem er mit dem Abstützelement in Wechselwirkung tritt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Plungerkolben ferner eine Schulter aufweist, um ein zu weites Ausfahren des Plungerkolbens zu verhindern, indem sie mit dem Abstützelement in Wechselwirkung tritt.
  12. Ladeflächenanordnung für ein Kraftfahrzeug, mit: einer Schiene; einer Gleitplattform, die bezüglich der Schiene in einer ersten Richtung bewegbar ist; einer Klinkenanordnung, die einen durch ein Abstützelement verlaufenden Plungerkolben enthält, wobei der Plungerkolben in einer zur ersten Richtung im Allgemeinen senkrechten zweiten Richtung zwischen einer ausgefahrenen Stellung und einer zurückgezogenen Stellung bewegbar ist; einem Arretierelement, das einen Sperrschlitz enthält, um den Plungerkolben aufzunehmen, wenn der Plungerkolben in der ausgefahrenen Stellung und mit dem Sperrschlitz ausgerichtet ist, wodurch eine Bewegung der Gleitplattform bezüglich der Schiene beschränkt wird; und einer an dem Plungerkolben angeordneten Lippe, die mit dem Abstützelement in Eingriff gelangen kann, um den Plungerkolben in der zurückgezogenen Stellung festzuhalten; wobei das Arretierelement so ausgebildet ist, dass es die Lippe vom Abstützelement automatisch ausrückt, wenn sich der Plungerkolben vom Sperrschlitz in der ersten Richtung weg bewegt.
  13. Ladeflächenanordnung nach Anspruch 12, ferner mit einer Feder, die den Plungerkolben in Richtung auf die ausgefahrene Stellung vorspannt.
  14. Ladeflächenanordnung nach Anpruch 13, wobei die Feder den Plungerkolben automatisch von der zurückgezogenen Stellung zur ausgefahrenen Stellung bewegt, wenn die Lippe vom Abstützelement ausgerückt ist.
  15. Ladeflächenanordnung nach Anspruch 13, wobei das Arretierelement ferner so ausgebildet ist, dass es die Feder zusammendrückt, während sich der Plungerkolben in Richtung auf den Sperrschlitz in der ersten Richtung bewegt, wodurch in der Feder Energie gespeichert wird.
  16. Ladeflächenanordnung nach Anspruch 15, wobei in der Feder gespeicherte Energie den Plungerkolben in den Sperrschlitz vorspannt, wenn der Plungerkolben in der ausgefahrenen Stellung mit dem Sperrschlitz ausgerichtet ist.
DE200610000619 2005-01-04 2006-01-02 Federbelastete Klinkensperre mit automatischer Rückstellung Expired - Fee Related DE102006000619B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11/028,912 2005-01-04
US11/028,912 US7325845B2 (en) 2005-01-04 2005-01-04 Spring loaded lock and latch with automatic reset capability

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006000619A1 true DE102006000619A1 (de) 2006-08-10
DE102006000619B4 DE102006000619B4 (de) 2009-04-16

Family

ID=36639551

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610000619 Expired - Fee Related DE102006000619B4 (de) 2005-01-04 2006-01-02 Federbelastete Klinkensperre mit automatischer Rückstellung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US7325845B2 (de)
DE (1) DE102006000619B4 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7543872B1 (en) * 2006-10-11 2009-06-09 Burns Scott M Slidable cargo bay system
US9187931B2 (en) * 2011-09-01 2015-11-17 Jamas Enterprises LLC Sliding pin lock mechanism for overhead door
CA3232626A1 (en) * 2013-06-18 2014-12-24 Applied Medical Resources Corporation Gallbladder model
US9745002B2 (en) * 2015-10-06 2017-08-29 Albert R. Eddings, JR. Movable platform system for pickup truck
US10308156B2 (en) * 2016-07-05 2019-06-04 Eric Buck Adams Movable vehicle cargo tray
US10954983B2 (en) 2018-12-14 2021-03-23 Raytheon Company Weight-triggered locking feature
US11261626B2 (en) * 2019-03-08 2022-03-01 Volvo Car Corporation Latch assembly including latch module with retractable latch bolt for storage compartment in automotive vehicle
FR3094422B1 (fr) * 2019-03-29 2021-11-12 L Acoustics Module de fixation pour enceinte
CN113236636B (zh) * 2021-05-26 2022-06-07 湖北三江航天万峰科技发展有限公司 一种手、自动一体化锁紧机构
CN113833751A (zh) * 2021-09-06 2021-12-24 东风专用设备科技有限公司 一种浮动支撑结构

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1198862A (en) * 1916-06-10 1916-09-19 John J Mccormack Window-latch.
US1570135A (en) * 1924-03-08 1926-01-19 George C Emmert Automatic latch
US2566284A (en) * 1947-08-30 1951-08-28 Vonnegut Hardware Company Retractor bolt
US5104163A (en) * 1991-08-09 1992-04-14 Palmer Jr Clem L Double self-latching, double-locking gate latch mechanism
DE10231963B4 (de) * 2002-07-15 2006-02-02 Webasto Ag Ausziehbarer Lastenträger
US7201418B2 (en) * 2004-06-25 2007-04-10 General Motors Corporation Sliding vehicle load floor

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006000619B4 (de) 2009-04-16
US20060145498A1 (en) 2006-07-06
US7325845B2 (en) 2008-02-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006000619B4 (de) Federbelastete Klinkensperre mit automatischer Rückstellung
DE202015105315U1 (de) Integrierte Heckklappentrittstufen- und Griffanordnung
DE60212485T2 (de) Kraftfahrzeug-Kindersitz
EP2729324B1 (de) In seiner längsführung vorverlagerbarer fahrzeugsitz mit klappbarer rückenlehne
DE19510618A1 (de) Kraftfahrzeugsitz, der im vorgeklappten Zustand der Rückenlehne längsverschiebbar ist
DE102012111397A1 (de) Motorhaubenverriegelungsvorrichtung mit Zwei-Stufen-Führung für ein Fahrzeug
DE10241441A1 (de) Fahrzeugsitz-Gestell und Sitz mit einem solchen Gestell
DE102015118404B4 (de) Verriegelungssystem
DE102004017491B4 (de) Schiene für Kraftfahrzeugsitz
DE3147754A1 (de) Sattelkupplungseinrichtung
EP1606136B1 (de) Vorrichtung zum verbinden eines fahrzeugsitzes mit einem fahrzeugboden
DE10201534B4 (de) Fahrzeugsitzverschiebevorrichtung
DE2028138B2 (de) Vorrichtung zum gegenseitigen verriegeln zweier bauelemente, wie eines relativ zum boden eines kraftfahrzeuges verschiebbaren sitzes
DE102019201809B4 (de) Armlehnenanordnung für einen Kraftfahrzeuginnenraum
DE3036559C2 (de) Sitz, insbesondere Vordersitz für Personenkraftfahrzeuge
DE102021124779A1 (de) Kindersicherheitssitz und seitenaufprallschutzvorrichtung dafür
DE10040593A1 (de) Verriegelungseinrichtung für längsverstellbare Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
EP2537707B1 (de) Horizontalverriegelungsvorrichtung
EP1873004B1 (de) Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, die automatisch von der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung verschwenkbar ist
WO2014131477A1 (de) In seiner längsführung vorverlagerbarer fahrzeugsitz mit klappbarer rückenlehne
DE4112405A1 (de) Sattelkupplungseinrichtung stichwort: einhandbetaetigungsgriff
DE102017214277A1 (de) Schiebetürvorrichtung
EP3974281B1 (de) Zustiegeinrichtung für ein fahrzeug
DE102008017199A1 (de) Kindersitzsystem
DE102009017354B4 (de) Struktur zum Halten eines Entriegelungshebels für eine Sitzverschiebevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT

8364 No opposition during term of opposition
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN

8380 Miscellaneous part iii

Free format text: PFANDRECHT

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee