DE102005063443A1 - Kommunikationszentrale - Google Patents

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DE102005063443A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/44Details of, or arrangements associated with, antennas using equipment having another main function to serve additionally as an antenna, e.g. means for giving an antenna an aesthetic aspect

Abstract

Die erfindungsgemäße Kommunikationszentrale dient zur Aufnahme, Verarbeitung und Abgabe von analogen und/oder digitalen Signalen. Sie besteht aus einem Mast mit Strom führenden Leitungen, an oder in dem mehrere Funkantennen angeordnet sind. Am oder im Mast sind mehrere Module angeordnet, die funktionell unterschiedliche Kommunikationseinrichtungen enthalten. Immer mehrere Module sind über eine Gleichstromversorgungseinheit an die Strom führende Leitung des Mastes angeschlossen. Die Module werden am Mast arretiert. Die Module sind untereinander mit einem einheitlichen elektrischen Stecksystem so miteinander verbunden, dass die Stromversorgung für die Module gewährleistet wird. Die Module sind untereinander mit einem einheitlichen Bussystem für analoge Signale und/oder IP-basierende Daten schnurgebunden und/oder schnurlos verbunden. Außerdem ist die Kommunikationszentrale über mindestens eine Kommunikationseinrichtung an das Internet angeschlossen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kommunikationszentrale zur Aufnahme, Verarbeitung und Abgabe von analogen und oder digitalen Signalen zur Ausbildung eines Kommunikationssystems.
  • Mobilfunknetze werden derzeit innerstädtisch mittels freistehenden Mobilfunkmasten oder Masten auf oder an Häusern oder Hausdächern realisiert. Es existiert dabei eine breite Palette an Lösungen. Bei der Planung der Dachstandorte der Mobilfunkstationen sind fortlaufend angepasste Statiken zu erstellen. Stahlbau, Aussteifungen oder Fundamente für die verschiedensten Standorte fallen deshalb uneinheitlich aus. Die dazugehörige Systemtechnik ist zum Hauptteil in der Basisstation integriert. Die Basisstation wird in unmittelbarer Nähe zu dem Mobilfunkmast aufgestellt/montiert und kann als freistehender Systemschrank (Outdoor-Lösung) oder als Systemschrank (in-house-Lösung) in einem Gebäude realisiert werden. Die Verbindung von den Antennen zu der Systemtechnik erfolgt gewöhnlich mittels Koaxialkabel. Mit der Überbrückung der Wegstrecke mittels diesen Antennenkabel von der Systemtechnik über den Mast bis zur bestimmten Antennen bzw. Antennenhöhe sind mit diesen Kabellängen Kabeldämpfungen auszugleichen. Die Vernetzung der Mobilfunkstationen untereinander oder mit der übergeordneten Technik erfolgt über verschiedene Verbindungsarten von der Systemtechnik aus. Dabei werden auch Richtfunkantennen (Parabolantennen) eingesetzt. Die Versorgung der Nutzer erfolgt oft mittels Sektorantennen. Die eingesetzten Antennen arbeiten in einem relativ schmalen Frequenzbereich. Die Mobilfunkmasten mit den Sektorantennen stellen zumeist den für die Bevölkerung sichtbaren Teil dar. Bezüglich der Debatte um die elektromagnetische Verträglichkeit bezüglich Umwelt/Mensch und wegen der Stadtbild-Integration versucht man diese Mobilfunkmasten unauffällig aufzustellen oder zu verkleiden. So werden Teile eines Daches bei Kirchtürmen durch form- und farbidentisches Spezialmaterial ersetzt. Dahinter liegende Antennenanordnungen sind damit quasi nicht sichtbar. Es existieren Antennenanlagen, wo Antennentechnik in Beleuchtungseinrichtungen für den Einsatz für GSM/UMTS versuchsweise integriert wurden aber dazu die entsprechende Systemtechnik fehlt bzw. außerhalb der Beleuchtungseinrichtung aufgestellt oder angeordnet ist. Insbesondere betrifft das die Leistungselektronik, wie Verstärkertechnik mit den Klimaanlagen.
  • Nicht in jedem Fall lassen sich aus Platz-, Statik-, juristischen oder Funkwellen-Ausbreitungsgründen optimale Standortlösungen finden.
  • Die Anzahl der Mobilfunkstationen soll kontinuierlich erweitert werden. Somit sind fortlaufend geeignete Mobilfunkstandorte zu finden und an den Einsatzzweck anzupassen.
  • Aus DE 203 16 940 U1 ist ein mehrfach redundantes Kommunikationssystem bekannt, welches Daten von Funkschnittstellen in oder an Beleuchtungseinrichtungen mit mobilen sowie stationären Nutzern austauscht, Daten zwischenspeichern kann, Geodaten an Beleuchtungseinrichtungen anlagert und auch mittels Funk- oder der Powerline-Technologie (PLC) elektronische Daten zwischen den Beleuchtungseinrichtungen austauschen kann, wobei die Funkschnittstellen mehrere Funktionsbaugruppen und eine Stromversorgung enthalten.
  • Zu Beleuchtungseinrichtungen zählen alle zur Stadtbeleuchtung einbezogenen Objekte, wie Masten mit der Masthülle, Leuchtmittel, Sicherungsmittel, Straßenlaternen, Verteilelemente sowie freihängende Straßenbeleuchtungseinrichtungen oder Netze, Freileitungsmasten mit Stadtbeleuchtungsfunktion, sowie Beleuchtungseinrichtungen in Häusergassen oder an Häusern. Zu den Einrichtungen können auch im Sinne der Erfindung Signalanlagen, wie Anzeigen, Ampeln, Großformatanzeigen, sowie Masten ohne Beleuchtungsfunktion, wie Freileitungsmasten oder Fahrleitungsmasten einbezogen werden.
  • Aus DE 196 39 188 A1 ist eine Funkstation für ein Kommunikationssystem bekannt. Auch dieses Kommunikationssystem beschränkt sich in der Ausgestaltung der Technik und beschreibt keine Lösungen bzgl. des Datentransportes oder Optimierung der Wirtschaftlichkeit.
  • Zusammenfassend sind verschiedene uneinheitliche Ausrüstungsvarianten bekannt, die verschiedene Module, wie Dämmerungsschalter, Antennensysteme, GPS-Empfänger, Funksysteme an oder in Beleuchtungseinrichtungen integriert.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung einer Kommunikationszentrale bei der Kommunikationstechnik so in oder an Masten von Beleuchtungseinrichtungen, wie der Stadtbeleuchtung sowie Fahrleitungs-/Freileitungsmasten und Masten der Lichtsignalanlagen zu integrieren, dass diese auch untereinander elektronisch digital verbunden ein auch parzellenartiges Mobilfunk- und Kommunikationsnetz entstehen lassen und sie für die Sendung- und den Empfang von Daten, wie Internetdaten zu Satelliten, Flugzeugen, Ballons, Raumstationen einerseits geeignet ist und andererseits mittels Funk- und Antennenanlagen die Kommunikation mit Nutzern über z.B. Handys, Gebäuden, KFZ's oder Transpondern aufnehmen kann und dabei außerdem über zusätzliche Datenversorgungskabel zwischen den Beleuchtungseinrichtungen elektronische Daten austauscht und außerdem mit der direkten Nähe zu den Verkehrsflüssen, wie zu Fußgängern, KFZ's, Schienenfahrzeugen, mit geringer oder angepasster Strahlungsleistung arbeiten kann. Die Kommunikationszentrale soll eine sehr kurze Verbindung zu Antennen besitzen, wobei keine zusätzliche Energie notwendig sein soll, um große Kabeldämpfungen ausgleichen zu müssen. Die Kommunikationstechnik soll möglichst kompakt, stadtintegrativ und skalierbar untergebracht sein, wobei an den Bedarfszentren ein ausgebautes Kommunikations- und Mobilfunknetz aus mehreren Mobilfunkstandorten entsteht, welches mit einheitlichem Standard mit möglichst wenigen Auslegungsvarianten beim Aufbau, mit einem hohen Servicegrad, guter Betriebssicherheit, variantenreichen Steuer- und regelbaren Vernetzungsmöglichkeiten geringe Kosten verursacht und bezüglich Nahbereichsversorgung möglichst energie- und strahlungsarm elektronische Daten austauschen kann. Außerdem sollen noch die vielfältigsten Kommunikations- und Datenerfassungsaufgaben erfüllt werden, Gerätebaugruppen standardisiert verbunden und auch Belange der verschiedensten Antennenarten bei den unterschiedlichen Anwendungsgebieten wie RFID, WLAN oder Platz- und Ausbreitungsbedingungen für Antennenarrays berücksichtigt und sinnvoll integriert werden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen 2 bis 12 beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Kommunikationszentrale zur Aufnahme, Verarbeitung und Abgabe von analogen und/oder digitalen Signalen besteht aus einem Mast mit Strom führenden Lei tungen, an oder in dem mehrere Funkantennen angeordnet sind. Am oder im Mast sind mehrere Module angeordnet, die funktionell unterschiedliche Kommunikationseinrichtungen enthalten. Immer mehrere Module sind über eine Gleichstromversorgungseinheit an die Strom führende Leitung des Mastes angeschlossen. Die Module werden am Mast arretiert. Die Module sind untereinander mit einem einheitlichen elektrischen Stecksystem so miteinander verbunden, dass die Stromversorgung für die Module gewährleistet wird. Die Module sind untereinander mit einem einheitlichen Bussystem für analoge Signale und/oder IP-basierende Daten schnurgebunden und/oder schnurlos verbunden. Außerdem ist die Kommunikationszentrale über mindestens eine Kommunikationseinrichtung an das Internet angeschlossen.
  • Der Mast mit den Strom führenden Leitungen ist insbesondere ein Straßenbeleuchtungsmast, ein Signalanlagenmast, ein Fahrleitungsmast oder ein Freileitungsmast. Dadurch wird erreicht, dass über sehr kurze Anschlussleitungen eine Wechselspannungsquelle zur Verfügung steht, über die die Kommunikationseinrichtungen mit Spannung versorgt werden können. Ein verfügbarer Hohlraum in den Masten kann die Kommunikationseinrichtungen und Module betriebssicher aufnehmen.
  • Die Module können in speziellen Kartuschen angeordnet sein, deren äußere Form mit der inneren Form des Mastes korrespondiert.
  • Ein Blitzschutz der Kommunikationseinrichtungen kann dadurch erreicht werden, dass der Mast und die Kartuschen metallische Abschirmelemente enthalten und geerdet sind. Damit entstehen blitzgeschützte Bereiche oder Zonen, welche im Blitzschlagsfall separat wirken und die Ausbreitung der Störenergie bereichsweise behindert oder verhindert und je nach Zone separat abführt. Dementsprechend sind auch die elektrischen Kontaktelemente, wie die der Module oder Kartuschen mit blitzschutzgerechten Kabeldurchführungen und Überspannungsschutzelementen auszuführen. Der Überspannungs-Grobschutz für hohe Überspannungen in Sicherungen der in die Kommunikationszentrale eingeführten Stromversorgungsleitungen und der Überspannungs-Feinschutz der Module (für kleine Spannungsbereiche) erweitert die Funktion dieses Zonen-Blitzschutzkonzeptes.
  • In oder am Mast können Führungsschienen angeordnet sein, in denen die Module verschiebbar und arretierbar angeordnet sind. Damit sind die Kartuschen gegen verdrehen und zur sicheren mechnischen und elektrischen Kontaktierung mit dem Bussystem gesichert. Außerdem wird somit eine Kartusche mit Antennen immer korrekt ausgerichtet. Ein schurgebundenes (Kabel-)Bussystem kann aufgenommen werden.
  • Die in den Modulen enthaltenen Kommunikationseinrichtungen können Funkantennen und/oder Verstärker und/oder Gleichrichter und/oder Baugruppen zur Energiegewinnung und/oder Datenverarbeitungsgeräte, wie Internetprotokollverarbeitende Geräte sein. Die Datenverarbeitungsgeräte können beispielsweise Geräte zur Datenerfassung sein, beispielsweise zur Klimadatenerfassung, Biometriedatenerfassung oder Transpondertechnik. Die Datenverarbeitungsgeräte können auch Geräte zur Datenabgabe sein, beispielsweise Anzeige- und Signaltechnik, Lautsprechersysteme oder Katastrophenschutzsignaltechnik.
  • Der Mast selbst oder Teile des Mastes können als Funkantenne ausgebildet sein. Das schließt eine metallische Mastbewehrung in der Masthülle, Schlitze in der Masthülle oder die Integration von Antennen oder passiven Antennensignalübertragern in die Masthülle mit ein. Eine Antenne als Spule für die Radio-Frequency-Identifikation-Technology (RFID-Technologie) ließe sich separat oder zur zusätzlichen Bewehrungsfunktion in die Masthülle integrieren. Bei Einsatz eines Kartuschensystems kann somit die Herausführung der Antennensignale zu einer äußeren Antenne gewährleistet werden. Eine mehrschichtig aufgebaute Masthülle kann mehrere Antennensysteme oder Antennenarrays beinhalten und auch anteilig aus funktechnisch dämpfungsarmem Material bestehen. Integrierte Antennen, wie Schlitzstrahler mit unterschiedlichem Frequenzverhalten und Polarisation können somit zu Breitbandantennen zusammengeschlossen werden oder sich in ihrer Einheit über elektronische Steuerungen des Phasenfeldes auf ein bestimmtes Ziel zum Zweck der Datenübertragung ausrichten. Zum Zweck der Ausbildung der Antenneneigenschaft kann der Mast auch beschichtet werden (Folie, Bedampfung). Ebenso kann das Innere des Masten ein geeignetes Wellenfeld ausbilden (beispielsweise über einen Dipol in einer Kartusche), um mittels genau berechneten Mastdurchführungen Antennensignale zu übertragen. Mechanische Abstimmelemente können das Wellenfeld beeinflussen. Im Mast integrierte Schlitzantennen können ebenso zusätzlich der Be- und Entlüftung dienen.
  • Am Mast können sich Aktoren beispielsweise zum Ausrichten von Antennen und/oder Sensoren zur Datenerfassung befinden, die über das Bussystem mit den Baugruppen in den Modulen verbunden sind.
  • Der Mast kann in seinem oberen Bereich so geformt sein, dass er zum Empfang von Satellitensignalen und/oder Sonnenstrahlung geeignet ist. So kann er beispielsweise die Form einer Parabol- oder Hornstrahlantenne/-Reflektors besitzen an der mehrarmige Beleuchtungseinrichtungen angeordnet sein können. Besonders so ausgestaltete mehrarmige Beleuchtungs einrichtungen bieten dazu gute ästhetische und statische Voraussetzungen, um die gebündelte Datenübertragung von hohen Objekten, wie von und zu Satelliten, Flugzeugen, Ballons oder einer reflektierenden Atmosphärenschicht zu ermöglichen.
  • Falls eine Funkantenne aus Reflexionsflächen an den Kommunikationszentralen besteht, können diese so ausgebildet sein, dass mehrere Einzelflächen eine Strahlung in einem Brennpunkt fokussieren. Somit bieten die einzelne Parabol- oder Antennenarrayflächen gestalterischen Spielraum. Die Laufzeitunterschiede werden durch Berechnung der definierbaren Abstände der Reflektoren zum Brennpunkt oedr durch die elektronische Ansteuerung durch die Module berücksichtigt, um optimale Datenübertragungsqualität zu ermöglichen.
  • Mit der Erfindung wird also eine betriebssichere und vielseitig vernetzbare und Kommunikationszentrale mit einheitlichem Bus- und Kontaktsystem vorgestellt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Kommunikationszentrale als Straßenbeleuchtungs einrichtung
  • 2 funkgestützte Möglichkeiten zur Versorgung von Kommunikationszentralen
  • 3 Varianten der Mastgestaltung
  • 4 Beispiel der Optimierung von Datenfluss und Datenübertragungswegen
  • 01 zeigt eine zur Kommunikationszentrale ausgerüstete Straßenbeleuchtungseinrichtung.
  • Zum besseren Service und zur Vor-Ort-Installation und zum individuellen Einsatz mit den vielfältigsten Ausstattungsvarianten ist in einer besonders vorteilhaften Auslegungsvariante der Einsatz eines Kartuschensystems vorgesehen.
  • Das Kartuschensystem aus 01 besteht aus Einzelkartuschen 08, 17, 18, 20 welche in den Mast über die Serviceöffnung 11 eingeschoben werden, Module beinhalten können und mittels mechanischen und elektrischen Aufbau und Konstruktion, wie den Kontaktelementen der Kartuschen 09 sowie der Kontakt- und Führungsschiene 10 mittels einheitlichem Kontakt- und Bussystem Kontakt untereinander haben. Die Kontakt und Führungsschiene 10 justiert Kartuschen 08, 17, 18, 20 in der Lage und dient zusätzlich dem Mitführen von Kabelsystemen der Strom-/Datenversorgung sowie für Antennenzuleitungen bspw. für die Antennen 01 oder Antenne/Spule 02 der RFID-Technologie.
  • Module sind untereinander kombinierbar und in einzelne Kartuschen einbaubar. Der Einschub von Leerkartuschen kann die entsprechende Antennenhöhe gewährleisten und Antennenkabel sowie Kontakte enthalten.
  • Eine Serviceöffnung 11 kann durch eine Öffnung in der Hülle der Masten oder durch entsprechende Kipp-, Schub,- Hubtechnik entstehen. Beispielsweise ist der Mast oder Teile des Masten 16 mittels Kipptechnik klappbar, sodass eine Serviceöffnung 11 entsteht. Die Serviceöffnung 11 oder die Kartuschen 08 können zum Schutz der Anlage mit einem Alarm- und Sabotagekontakt versehen werden. Wesentlich für einen modularen Aufbau und zur Vereinfachung der Ausrüstungsvarianten einer Beleuchtungseinrichtung ist mindestens ein einheitliches Bus- und Kontaktsystem 09, 10 zur kombinierbaren Adaption und Ausbau von Kartuschen oder Modulen.
  • Mit der Installation von neuen Kommunikationszentralen 23 ist es sinnvoll, generell mindestens eine zusätzlichen Datenleitung für eine kabelgebundene Vernetzung in den Medientrassen und Fundamenten 14 mit den Stromversorgungssträngen 15 der Kommunikationszentralen bei erdverlegten- oder freihängenden Trassen mitzuführen, durchzuschleifen und eine nicht näher beschriebene Kabelendeinrichtung 13 zum Auflegen von kompakten Kombinationskabeln (LWL- und Stromversorgungsleitungen in einem kompakten Kabel) zu integrieren.
  • 02 zeigt die verschiedenen schnurlosen Möglichkeiten zur Versorgung von Kommunikationszentralen 23. Über eine innerstädtische Netztopologie 21, 22, 30 wird die Datenversorgung bis zum Endgerät sichergestellt.
    • · Die erste Netztopologie 21 entspricht der Datenverbindung von/zwischen Mobilfunkstationen von Dachstandorten.
    • · Die zweite Netztopologie 22 entspricht der Datenanbindung der Kommunikationszentralen von Netztopologie 21 aus.
    • · Die dritte Netztopologie 30 entspricht der Datenanbindung der Endbenutzer oder des Endgerätes (PDA, Laptop, KFZ) von Netztopologie 22 aus.
  • Der Aufbau von Richtfunkstrecken 21 zur datentechnischen Anbindung von Mobilfunkstationen wird oft eingesetzt. Durch den geringen Abstand der Endgeräte wie PDA, KFZ, Laptop innerhalb der Netztopologie 30 (Nähe Kommunikationszentrale 23) wird nur eine geringe Sende- und Empfangsenergie benötigt. Kommunikationszentralen können sich durch einen speziellen Aufbau zur Datenübertragung mit Satelliten eignen.
  • Alternativ wäre eine Reflexion von Wellen geeigneter Frequenzen an oder in einer bestimmten Luftschicht zur Datenübertragung und damit nicht nur zur Versorgung der Kommunikationszentralen vorteilhaft. Eine erzeugte Reflexionsschicht/angeregte Luftschicht/Wolke 25 reflektiert die von einer Parabolantenne 24 oder einer Kommunikationszentrale 23 ausgesendeten Daten.
  • Datenübertragungen im Frequenzbereich der Lang-/Kurzwellen sind durch Reflexionen an Luftschichten der Atmosphäre bekannt. Dies könnte erreicht werden durch:
    • – Änderung der Eigenschaften einer bestimmten Luftschicht 25 so, dass diese als Spiegel-, wie Reflexionsschicht 25 zum Verteilen von Daten, z.B. mittels Laser- , oder Mikrowellentechnik z.B im GHz-Bereich genutzt wird.
    • – Druck- oder Temperaturänderungen oder elektrischer Aufladung in der betreffenden Luftschicht.
    • – Laser- oder Innenbeschuss mittels Kanone 24 oder vom Flugzeug 26 aus. Dadurch wird eine Änderung der Eigenschaften der Luftschicht 25 in bestimmten Höhen, Ausbreitungsgraden und Formen möglich.
    • – das Einbringen zusätzlicher Elemente, wie z.B. Folien, Netze oder Sprühnebel/Gase von chemischen oder metallischen Zusammensetzungen in die Luftschicht, um auch einen Zielzustand zum Beschuss zu erhalten.
  • Der Bereich der Datenübertragung mittels Luftschichtbeeinflussung ist unter 29 dargestellt.
  • Ebenfalls ist die Datenübertragung über ein Satellit, Flugzeug oder Ballon 26 denkbar, um Kommunikationszentralen und damit ein bestimmtes lokales Gebiet zu versorgen.
  • Eine Straßenlaterne oder abgehangene Beleuchtungseinrichtung, wie zwischen Häuserfronten eignet sich somit auch besonders zur Datenübertragung über Satellit/Flugzeug/Ballon oder einer Reflexionsschicht.
  • Die als Kommunikationszentralen ausgebildete Straßenlaternen 23 können somit im Sende- und Empfangsgebiet einer entfernten Datenübertragungsverbindung 25, 26 liegen, über ein wireless-LAN- oder UMTS-Modul in einer Kartusche 17 über eine zugehörige Antenne 04 einen verbundenen PDA-Nutzer 30 mit Internetdaten versorgen oder per RFID-Technologie und einer entsprechenden Antenne/Spule 02 den Füllegrad eines Müllcontainers oder den Besetztzustand einer Parkfläche 28 auslesen und übertragen, sodass über einen an das Internet angeschlossener Computer den Status der Container einsehen oder auswerten kann.
  • Im weiteren Ausbau ist es deshalb im Sinne der Erfindung sowie zum Blitzschutz ebenso vorteilhaft, das einheitliche Bussystem bis auf Stromversorgungs- und ggf. für Adapteranschlüsse, wie für Sensoren, Aktoren schnurlos (Lasertechnik, UWB-Technik) auszulegen. Innerhalb eines Beleuchtungsmasten dient somit beispielsweise ein internes und durch die Masthülle 16 weitgehend abgeschirmtes Ultra-Wide-Band-Funksystem der Datenübertragung für Module, Kartuschen, Adapter sowie Sensoren und Aktoren. Damit ist ein problemloses Kombinieren und Erweitern mit einzelnen Modulen oder Kartuschen möglich. Entsprechend ist das Modul oder die Kartusche zusätzlich mit einer schnurlosen Datenübertragungsanlage ausgerüstet. Beispielsweise gestaltet sich damit das Nachrüsten eines Moduls in beliebiger Höhe der Masten (z.B. Videokamera, Klimasensoren) sehr einfach. Es muss nur noch schnurgebunden an das modulare Stromversorgungssystem angeschlossen werden.
  • Die Einführung einer Zonen-Blitzschutzanlage gewährleistet mit der Vielzahl der Kabel- und Elektronikbauteile mit einem geerdeten Metallmast oder Mast mit metallischer Bewehrung 16, wie bei einem Schleuderbetonmast die erste Blitzschutzzone, mit der geschirmten Kartusche 17 die zweite Blitzschutzzone und mit zusätzlich geschirmten Modulen innerhalb einer Kartusche 17 die dritte Blitzschutzzone der Erhöhung der Betriebssicherheit. Dazu kann das Kontaktsystem 09, 10 der Adapter und der Stromversorgungsleitungen mit blitzschutzgerechten Durchführungen 18 versehen werden. Außerdem wird ein Sicherungselement für den Blitz-Grobschutz (Grobschutz vor Überspannung) im Anschluss- und Sicherungsfeld 13 der Strom- und Datenkabel 15 vorgesehen sowie die Module und Kartuschen z.B. 20, 17 und 18 mit einem Blitz-Feinschutz (Feinschutz gegen Überspannung) vorgesehen. Blitzschutzgerechte Kabeldurchführungen am Beispiel der Kartusche 18 erweitern die Betriebssicherheit.
  • Dieses Kartuschensystem kann auch für Mobilfunkmasten bestehender Mobilfunknetze angewendet werden, indem Antennentechnik und Systemtechnik in einer vorteilhaft rohrförmigen Außenhülle integriert werden. Die Systemtechnik kann dabei Elemente der heutigen Basisstation (BTS), wie Leistungsverstärker enthalten und die Thermik im Mast durch die Schornsteinwirkung zur Temperierung nutzen. Dazu können diese Masten für diesen Zweck mit zusätzlichen Belüftungsöffnungen wetterfest versehen werden.
  • 03 stellt die verschiedenen Möglichkeiten des Einsatzes von parabolförmigen Öffnungen eines Masten mit Integration von Satellitenantennen zur Datenüberragung von und oder zu Satelliten dar.
  • 03 zeigt vier verschiedene Varianten 31, 34, 36, 40 der Mastgestaltung der Kommunikationszentralen mit Nutzung von Parabolflächen zur Datenübertragung mit entfernten Objekten 26.
  • Die erste Variante 31 zeigt eine Kommunikationszentrale mit drei Lampenelementen 03 als 3-Fächer Lampenmodul und integriertem mehrschichtigem Parabol 37 mit Nachführung eines Brennpunktes sowie dämpfungsarmer, transparenter Parabol-Antennenabdeckung mit Beleuchtungs- und Anzeigefunktion 32.
  • Die zweite Variante 36 zeigt eine Kommunikatiuonszentrale mit versetzter Parabolfläche.
  • Die dritte Variante 40 stellt Lampenelemente 03 am Mast mit verteilter und beleuchteter Parabolfläche und Brennpunktfokussierung dar.
  • Die vierte Variante 34 zeigt mit integrierten, geneigten Parabolflächen 41,42 die Mehrfachnutzung von Teilen der Parabolflächen.
  • Die Kommunikationszentralen mit Mast und Antennen können so aufgebaut sein, dass sie sich zum Datenaustausch über Satelliten, Flugzeuge oder Ballons 26 eigenen. Betrachtet man eine Kommunikationszentrale, so können zumindest Teile vom Mast oder entsprechende Einschübe/Anpassungen als nach oben elektrisch offene Trichterantenne wirken. Parabolförmige Anpassungen des Oberteils des Masten können die Funktion eines Parabolspiegels integrieren 03, 31. Ein LNB befindet sich dazu in einer Brennpunktlage. Die Parabolantenne kann ausgerichtet oder nachgeführt werden. Bei mehrarmigen Beleuchtungseinrichtungen ist diese Auslegung besonders gut vorstellbar, da sich die Parabolfläche mit einer mögli chen Antennenabdeckung beispielsweise mittig im Armkreuz elektrisch, statisch und optisch besonders gut einpassen lässt.
  • Die Einzelreflexionsflächen der Kommunikationszentralen 40 können so aufgebaut und ausgerichtet sein, dass sie der Brennpunktfokussierung zum Datenaustausch mit Satelliten oder anderen höheren Objekten 26 entsprechen.
  • Zur Optimierung und Verteilung des Datenaufkommens auch auf andere Kommunikationszentralen eignen sich besonders große, mehrarmige Beleuchtungseinrichtungen, wie sie oft an Straßenkreuzungen eingesetzt werden. Der Mast kann selbst Schlitze aufweisen, die der zu empfangenen Frequenz oder dem Frequenzband zum Zwecke des Datenaustausches entsprechen und kombiniert einer Kühlungsöffnung, Kühlungsfunktion entsprechen.
  • Bei einem Kartuschensystem nach 01 besteht eine Problematik in den herauszuführenden Antennenanschlüssen oder zumindest der herauszuführenden Antennensignale und kann gelöst werden durch:
    • – eine Masthülle 16 aus funktechnisch dämpfungsarmen Material mit Erdungs-, Blitzschutzsystem, Textilbewehrung;
    • – dem Verwendungszweck angepasste Schlitze 19 im einem Metallmast in Antennenhöhe zur ungehinderten Ausbreitung der Funkwellen;
    • – Einfügen eines passiven Koppelementes/Koppelsystems 06 zur Herausführung der Antennensignale z.B. bestehend aus Kartuschenantennen 20, Antennen mit Hohlleiterverbund 06 als Schlitzstrahler/Schlitzantennen in der Masthülle 16 und über Hohlleiter angeschlossenen Antennen auf oder in der Masthülle als aufgedampfte Antennenschicht, Folien-Schlitz oder Dipolantenne 04, 07;
    • – Teile des Masten oder der Masthülle als Schlitzstrahler;
    • – Ausbildung des Inneren des Masten oder einer zusätzlichen Kammer/Rohr als Raum für ein Wellenfeld 47 (Sender nicht dargestellt) mit Wellenfeld-gekoppelten Antennenanschluss 45 und mechanischen Abstimmelement 46, wobei der Raum im Durchmesser je nach zu nutzenden Frequenzbereich an den Enden abgestuft und variieren kann und dadurch mehrere Antennenanschlüsse für verschiedene Frequenzbereiche ebenso nachträglich eingesetzt werden können.
  • Dazu dient der Hohlleiter 05 zur Durchleitung von Antennensignalen durch hochfrequenztechnisch widerstehende Flächen, wie Metallflächen oder abschirmenden metallischen Mastbewehrungen. Die Größe, Art und Form der Antennen sind dabei dem Verwendungszweck angepasst. Dazu kann die Hülle der Masten 16 auch mehrschichtig ausgelegt werden. Die Nutzung von Teilen der Metallbewehrung als Antenne oder Spule (für RFID-Technologie) 02 bietet sich an. Vorstellbar ist es, die gesamte Mastülle als Gruppe oder Array von Antennen, wie Schlitzstrahlern zur universellen und breitbandigen Funkübertragung auszurüsten. Somit wären auch elektronisch geregelte Richtwirkungen des Antennenarrays auf bewegte und mobile Kommunikationsgeräte, wie in KFZ, möglich.
  • Flächenantenenarrays 01 können auf Satelliten, Flugzeuge oder Ballons ausgerichtet und mit Photvoltaikelementen 01 verknüpft werden. Ein ensprechendes Modul dient dabei der Ansteuerung der Antennenarrays.
  • Die Kombinationen der Masthülle und eines Parabols zum Empfang mit Daten, wie IP-Internetdaten zum Down- oder Uplo ad 27, zum höher gelegenen Objekt 26 mit zusätzlichen Eigenschaften des Parabols zum Bündeln von Sonnenenergie ergibt eine weitere vorteilhafte Ausführungsform. Hierbei wird der Parabol zumindest anteilig mehrfach genutzt für eine erste Parabolfläche 41 für eine Bündelung der Sonnenenergie und eine zweite Parabolfläche 42 für die Bündelung der Satellitendaten, wobei die Parabolfläche 41 automatisch mittels Stellsystem der Sonne nachgeführt werden könnte und die Strahlung über einen Umlenkspiegel 43 in eine Mehrkammer-Turbine 44 zur Eigen-Energieversorgung der Kommunikationszentrale zugeführt wird. Die Höhe des Mastes dient somit der Ausbildung eines Luftstromes und dem Antrieb einer Turbine/eines Generators. Entsprechende Ein- und Austrittsöffnungen für den Luftstrom, die Frischluft im Mehrkammersystem zur Erzeugung eines optimalen Luftstromes sind vorgesehen. Denkbar sind weitere Ausführungsformen zur Doppelnutzung des Parabols z.B. in Kombination mit Photovoltaik oder anderen Medien für den Turbinenantrieb. Entsprechende Staub- und Partikelfilter sind vorgesehen. Die Doppeleigenschaft des Parabols könnte man durch einen mehrschichtigen Aufbau erreichen. Eine Schicht des Parabols besteht dabei aus einem metallischen Gitter für den Satellitenempfang und die andere durchgängige Schicht aus stark Sonnenlicht- reflektierenden Material.
  • Neben mechanischen und optischen Lösungen sind Optimierungen der Wegewahl des Datenverkehrs- und Aufkommens sowie Optimierungen der Sende- und Empfangsverhältnisse gerade bei Benutzung in einem Kommunikationsnetz zu betrachten. Das Anbindungs- und Funktionskonzept, wie also jede Kommunikationszentrale Daten erhält, verteilt oder generiert spielt eine wichtige Rolle. Außerdem erzeugen bestehende Kommunikationsnetze zum Authentifizieren oder zur Erstellung der Abrechnungsdaten beachtliche Datenmengen, die es ebenfalls zu optimieren gilt. Elektronische Sicherheitslösungen zur Verschlüsselung gelten ebenfalls als Ressource – beanspruchend. Dazu kann ein entsprechendes Modul vorgesehen werden. Die Authentifizierungsdaten der Nutzer können einem Modul der Kommunikationszentrale vorgehalten werden. Somit würde kein unnötiger Datentransfer zu einem Abrechnungs- und Authentifizierungsserver erzeugt. Dies würde man beispielsweise durch den kombinierten Einsatz von symmetrischen und asymmetrischen Verschlüsselungssystemen erreichen, wobei die Schlüsselpaare mit Auswertung durch das Verschlüsselungssystem die Authentifizierungs- und Abrechnungsfunktion ergeben. Mindestens einen nicht veränderbaren digitalen Schlüssel könnte sich der Nutzer per USB-Stick mit integrierter Verschlüsselungsfunktion vom Fachhandel oder über Auswertungen der Daten vom/zum Handy mit zusätzlicher Verschlüsselungseinheit beziehen. Der USB-Stick übernimmt die Verschlüsselung vom Personalcomputer oder PDA über Funk zu den Kommunikationszentralen. Sind mehrere Nutzer über das die Kommunikationszentralen angeschlossen, so können sie verschlüsselt Daten übertragen und austauschen. Ein Servermodul der Kommunikationszentralen kann die Verschlüsselung zum oder aus dem Internet übernehmen. Dabei selektiert er nach verschlüsselten oder unverschlüsselten Daten. Verschlüsselte Daten leitet er direkt weiter. Die anderen Daten verschlüsselt der Server.
  • Betrachtet man die Beleuchtungseinrichtung als optimale innerstädtische Kommunikationseinheit und als relativ unabhängig arbeitende Kommunikationszentrale (wesentlich unabhängiger von weiteren Verwaltungseinheiten als in einem herkömmlichen Mobilfunknetzen) in einem Kommunikationsnetz, so müssen die Daten und insbesondere der aufkommende Datenverkehr optimiert werden. Es muss eine Optimierung der Wegewahl des Datentransportes erfolgen. Möchte man beispielsweise mittels offener Frequenz des ISM-Bandes Daten mit tels wireless-LAN austauschen, so können andere Nutzer diesen Datentransport zulässiger Weise stören. Deshalb muss zusätzlich die Kommunikationszentrale den Datentransport auf eine andere Verbindung oder einen anderen Kanal umschalten können. Zur Optimierung der Funk-Sende- und Empfangsverhältnisse bieten sich gerade bei den Kommunikationszentralen an, Sende- und Empfangsanlagen zu splitten. Jede Kommunikationszentrale kann demnach nutzerbezogen nur als Sende- oder Empfangsanlage wirken und sich außerdem untereinander testen und entsprechend einer Auswertung optimieren. Außerdem könnte ein Modul in der Kommunikationszentrale die Antennen elektromechanisch oder elektrisch, steuer- oder regelbar und adaptiv (über einen Aktor) ausrichten. Ein Modul der Wegewahl, wie Wechsel der Senderichtung oder Umschalten zwischen Funk- und Festnetzinternetverbindung der Daten kann das Lastverhalten des vernetzten Systems auch adaptiv optimieren.
  • Möchte man Mobilfunkstationen untereinander vernetzen, so muss man den Datenverkehr abführen. Speziell zu diesem Zweck muss die Art und Weise des Transportes der Daten so geregelt werden, dass bei geringen Kosten für den Transport, gute skalierbare Möglichkeiten zur Anpassen des Datentransportes bestehen. Ein Modul in den Kommunikationszentralen kann dazu den Datentransport auch adaptiv steuern und regeln. Dabei sind Funk- und Festnetz, wie auch Laser- und Infrarotverbindungen zu optimieren.
  • Die Kommunikationszentralen können beispielsweise mit verschiedenen nachfolgend genannten Modulen unterschiedlicher Anwendungsgebiete ausgerüstet werden:
    Das Modul Peripheriesteuerung hat Anschlussfelder zum Bereitstellen von Anschlüssen von Aktoren, Sensoren und kann zum Optimieren oder Anpassen der Beleuchtungsverhältnisse in den Straßenbeleuchtungstrassen ausgelegt werden. Eine Auslegung für Ampelschaltung über Nahbereichsfunk oder Infrarotschnittstelle wie von Handys, PDA's ist denkbar.
  • Das Modul Terminal hat visuellen und mechanischen sowie elektronischen Ein- und Ausgabefunktion (Tastatur, Touchscreen) und kann eine Schnellladestation für mobile Kommunikationsgeräte wie Handy, PDA, Armbanduhren über mechanisch-elektrischen Kontakt oder über elektromagnetischen Kontakt enthalten.
  • Das Modul Klimadatenerfassung hat Sensoren zur lokalen Erfassung und Weiterleitung der Klimadaten.
  • Das Modul Biometriedaten mit Funktionseinheiten für Generierung, Erfassung, Auswertung, Weiterleitung von Fingerabdruck, Gesicht, Iris, Displaydarstellung von Handys, PDA.
  • 04 zeigt ein Beispiel der Optimierung der Wegewahl.
  • Das Modul Optimierung der Wegewahl und des Datenverkehrs besitzt Trennfilter 53 zur Optimierung des Datenverkehrs bei Nutzung von PLC zu Hauptbaugruppen. Diese Trennfilter 53 trennen die Daten 58, 59 der Powerline-Modems 54 (PLC) zwischen den Kommunikationszentralen. Somit ist jeder Abschnitt zwischen den Kommunikationszentralen 56, 57 bezüglich Datentransfer und Übertragungsrichtung optimierbar.
  • Die PLC-Modems 54 sind dazu an einen Switch 54 angeschlossen, welcher von der Datenverarbeitungseinheit 61 der Kommunikationszentralen den Datentransfer steuern und regeln kann. Dazu sind die Kommunikationszentralen mit entspre chenden Modulen entsprechend auszurüsten für die Wegewahl/Modul mit Unterscheidung mobiler/stationärer Nutzer. Außerdem kann die Wegewahl in einem Modul nach Funk- oder Festnetzanbindung, Kapazität und Verfügbarkeit, ggf. mit Splittung der Daten nach verfügbarer Bandbreite erfolgen. Außerdem kann die Wegewahl in einem Modul mit Aufteilung in Sende- und Empfangsantenne zur Optimierung des Funk-, Sende-, Empfangsverhaltens erfolgen, d.h. sie wirken nutzerseitig mittels Direkt-Link abschnittsweise nur als Sende- oder nur als Empfangsanlage (beispielsweise kann nur ein Sender und mehrere Empfänger innerhalb einer Trasse, Straßenzuges, wobei diese Eigenschaft je Kommunikationszentrale schaltbar sein). Außerdem kann die Wegewahl in einem Modul mit Änderung der Eigenschaften von Antennen, wie der Strahlungscharakteristik erfolgen. Die Wegewahl in einem Modul kann mit einer elektromechanischen Ausrichtung (Aktor) von Antennen auf gewünschte geografische oder elektrische Ziele ausgerichtet werden. Die Wegewahl in einem Modul kann mit automatischer Ausrichtung auch auf sich fortbewegende Ziele mittels eines elektronisch gesteuerten Antennenarrays erfolgen.
  • Ein Modul zur Reduzierung und Optimierung des Datenaufkommens kann durch Funktionseinheiten, wie Hardware und Software zur Komprimierung der Daten zwischen den Kommunikationszentralen und Modulen sowie Endgeräten eingesetzt werden. Damit werden weniger Daten übertragen und auch Verschlüsselungssysteme arbeiten sicherer. Durch zumindest eine temporäre Vorhaltung der Authentifizierungs- oder Abrechnungsdaten in einem elektronischen Speichern von einem Modul wird nicht mehr ein entfernter Server zur Authentifizierung eines Nutzers angefragt.
  • Ein Modul zur Authentifizierung von Nutzern, Abrechnung und zusätzlicher Verschlüsselung von Daten kann vollständig integriert werden, um beispielsweise die Passanten-Maut oder ein Ticketing einzusetzen. Dazu wertet die Software eines Moduls die von einem Handy gesendeten Authentifizierungsinformationen (RFID oder elektronische Signatur) aus und übergibt die Tarifinformationen an ein elektronisches Bezahlsystem.
  • Das Modul zur Positionsbestimmung und Auswertung beinhaltet Software zur Auswertung von GPS-Daten der Endgeräte. Es könnte zusätzlich Antennensignale zur genaueren Positionsbestimmung für die Endgeräte mittels bekannter Differenzialmethoden erzeugen und aussenden. Damit dienen die Kommunikationszentralen zur genaueren Ortsbestimmung in Kombination mit einem GPS-Signal.
  • Das Modul Fernüberwachung kann eine Videokamera einschließlich Fernsteuerung beinhalten und für die Erkennung eines Einbruchversuchs in die Kommunikationszentrale zuständig sein. Dies erfolgt mittels Alarmkontakten an der Serviceöffnung oder durch Lichtschranken. Eine Diagnose zum Betriebszustand und der Ausrüstung der Kommunikationszentrale kann per Software an einen Server weitergegeben werden.
  • Das Modul Auswertung Transponder/RFID dient der Ermittlung der freien Parkflächen 28 und Datenübermittlung zur Kommunikationszentrale.
  • Das Modul für den Betriebszustand und der Stromversorgung kann einen Rückleiter oder eine Erdung mittels Schalter ausbilden, um damit die Netzart zu wechseln. Ein externer oder leicht zugänglicher Anschluss für Notstromaggregat, eine integrierter Brennstoffzelle, oder Medienanschluss für Öle oder Gase zur Eigen-Energieerzeugung 38 dient der sicheren und vom Energieversorgungsnetz unabhängigen Betriebsweise. Das Blitzschutzsystem kann alternativ auch ohne Erdung der Kommunikationszentrale oder gesteuerter Schaltung der Erdung vor oder nach oder während Gewitter oder Gewitterankündigung (auch Umschaltung der Netzart des Stromversorgungssystems, wie TT, TNC) mit Einsatz eines Zonen-Blitzschutzsystems und Einsatz eines Moduls zur Stromversorgung für die Module beinhalten.
  • In einem Modul werden Abrechnungs- und Bezahlsysteme integriert.
  • Das Modul Katastrophenschutztechnik und Durchsagetechnik beinhaltet Verstärkertechnik zum Ansteuern von Sirenen oder Lautsprechern und erlaubt die Einkopplung von Durchsagedaten zum Beispiel mittels Voice-over-Internetprotokoll (VOIP)-fähigen Kommunikationseinrichtungen. Dazu ist es sinnvoll, dem Modul zur Erreichbarkeit eine separate Internetadresse zuzuordnen. Das Modul enthält integrierte Lautsprecher- und Verstärkersysteme für den Einsatzzweck mit allen zusätzliche Halterungen, Kabelführungen und ist ausgelegt für Einkopplung von Durchsagedaten vom mobilen Gerät, wie vom Handy aus.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass besonders innerstädtisch genügend potentielle Mobilfunkstandorte vorhanden sind, sämtliche Systemtechnik integriert werden kann, die Stromversorgung und die Versorgung mit elektronischen Daten über Kupfer- und Lichtwellenleiter, Funk-, Laser, Infrarottechniken im Strang entlang der sonstigen innerstädtischen Medienkanäle und der Straßenverläufe integrierbar ist. Die Antennenarten lassen sich angepasst integrieren, der Aufbau mittels einem Baukastensystem lässt sich realisieren. Es besteht die ideale Möglichkeit der redundanten Verteilung der elektronischen Daten. Die Gesamtheit der Erfindung passt sich ideal z.B. als Straßenlaterne in das Stadtbild ein. Die Kommunikations-, Beleuchtungs-, Signal-, sowie Anzeigetechnik mit zusätzlichen Merkmalen und Möglichkeiten ist in einem Kommunikationssystem integriert und läßt sich durch die Erfindung einheitlich aufbauen, verwalten, sowie steuern und regeln.
  • 01
    Photovoltaikelement kombiniert mit Satellitenantenne
    02
    Antenne/Spule für RFID-Technologie
    03
    Lampenelement
    04
    Dipol
    05
    Hohlleiter
    06
    Schlitzstrahler
    07
    Antenne auf Masthülle
    08
    Gleichstromversorgungseinheit (in Kartusche)
    09
    Kontaktelement/erstes Bussystem
    10
    Führungs- und Kontaktschiene/zweites Bussystem
    11
    Serviceöffnung mit Alarmkontakt
    12
    Terminalzonenfeld/Schnellladeeinrichtung
    13
    Anschluss- und Sicherungsfeld
    14
    Fundament mit Leerrohren
    15
    Strom-/Datenkabel je Richtung
    16
    Mast (Masthülle) mit Metall- oder Textilbewehrung und Blitzschutz/Erdung (Blitzschutzzone 01)
    17
    Kartusche geschirmt (Blitzschutzzone 2)
    18
    Kartusche geschirmt mit Kontakt- oder Kabeldurchführungen für Blitzschutz und Schirmung der Module (Blitzschutzzone 03)
    19
    Schlitz für Kartuschenantenne und Belüftung
    20
    Kartuschenantennen
    21
    erste Netztopologie
    22
    zweite Netztopologie
    23
    Kommunikationszentralen Straßenlaternen
    24
    Parabolspiegel und Laser-/Ionenkanone
    25
    Wolke/angeregte Luftschicht/Reflexionsschicht
    26
    Flugzeug/Ballon/Satellit – Daten- bzw. Internetverbindung
    27
    Verbindung für Daten wie IP-Internetdaten zum Down- und/oder Upload
    28
    Funkkontakt/Datentransfer von/zu Müllcontainer oder Parkfläche
    29
    Bereich Datenübertragung mit Luftschichtbeeinflussung
    30
    dritte Netztopologie
    31
    Variante 01 einer Beleuchtungseinrichtung als 3-Fächer Lampenmodul und integriertem Parabol
    32
    Dämpfungsarme, transparente Antennenabdeckung mit Beleuchtungs- und Anzeigefunktion
    33
    Internes Funk-Bussystem
    34
    Variante 04 als Beleuchtungseinrichtung mit integriertem, geneigter Parabolfläche
    35
    frei
    36
    Variante 02 mit versetztem Parabol
    37
    Mehrschichtiger Parabol mit Nachführung eines Gerätes im Brennpunkt
    38
    Notstromaggregatanschluss/Brennstoffzelle/Medien zufuhr für Öle/Gase
    39
    Terminalzone und Serviceöffnung
    40
    Variante 03 als Beleuchtungseinrichtung an Mast mit verteilter Parabolfläche
    41
    Erste Parabolfläche für Bündelung Sonnenenergie
    42
    Zweite Parabolfläche 02 für Bündelung Satellitendaten
    43
    Umlenkspiegel
    44
    Mehrkammer- Turbine zur Eigen-Energieerzeugung
    45
    Wellenfeldgekoppelter Antennenanschluss
    46
    Mechanisches Abstimmelement verstellbar
    47
    Ausbreitungsraum Wellenfeld
    48
    Gleichstromversorgungseinheit
    49
    frei
    50
    frei
    51
    Leuchtmittel eines Lampenelementes 03
    52
    Stromzuführung
    53
    Trennfilter
    54
    PLC-Modem
    55
    Datenschalter/Datenverteiler
    56
    Phase L1 + Daten 1
    57
    Phase L1' + Daten 2
    58
    Daten 2
    59
    Daten 1
    60
    Stromquelle Beleuchtungseinrichtung
    61
    Datenverarbeitungseinheit der Kommunikationszentrale

Claims (13)

  1. Kommunikationszentrale zur Aufnahme, Verarbeitung und Abgabe von analogen und/oder digitalen Signalen mit folgenden Merkmalen: – an oder in einem Mast (16) mit Strom führenden Leitungen (15) sind mehrere Funkantennen angeordnet, – an oder im Mast (16) sind mehrere Module angeordnet, die funktionell unterschiedliche Kommunikationseinrichtungen enthalten, – wobei immer mehrere Module über eine Gleichstromversorgungseinheit (48) an die Strom führende Leitung (15) des Mastes (16) angeschlossen sind, – die Module werden am Mast arretiert, – die Module sind untereinander mit einem einheitlichen elektrischen Stecksystem so miteinander verbunden, dass die Stromversorgung für die Module gewährleistet wird, – die Module sind untereinander mit einem einheitlichen Bussystem für analoge Signale und/oder LP-basierende Daten schnurgebunden und/oder schnurlos verbunden, – die Kommunikationszentrale ist über mindestens eine Kommunikationseinrichtung an das Internet angeschlossen.
  2. Kommunikationszentrale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (16) ein Straßenbeleuchtungsmast, ein Signalanlagenmast, ein Fahrleitungsmast oder ein Stromleitungsmast ist.
  3. Kommunikationszentrale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Module in Kartuschen angeordnet sind, deren äußere Form mit der inneren Form des Mastes (16) korrespondieren.
  4. Kommunikationszentrale nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blitzschutz der Kommunikationseinrichtungen dadurch erreicht wird, dass der Mast (16) und die Kartuschen metallische Abschirmelemente enthalten und geerdet sind.
  5. Kommunikationszentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, in oder am Mast Führungsschienen (10) angeordnet sind, in denen die Module verschiebbar und arretierbar angeordnet sind.
  6. Kommunikationszentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Modulen enthaltenen Kommunikationseinrichtungen Funkantennen und/oder Verstärker und/oder Gleichrichter und/oder Baugruppen zur Energiegewinnung und/oder Datenverarbeitungsgeräte sind.
  7. Kommunikationszentrale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsgeräte Geräte zur Datenerfassung sind, beispielsweise zur Klimadatenerfassung, Biometriedatenerfassung, Transpondertechnik.
  8. Kommunikationszentrale nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungsgeräte Geräte zur Datenabgabe sind, beispielsweise Anzeige- und Signaltechnik, Lautsprechersysteme, Katastrophenschutzsignaltechnik.
  9. Kommunikationszentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (16) oder Teile des Mastes als Funkantenne ausgebildet sind.
  10. Kommunikationszentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Mast (16) Aktoren und/oder Sensoren zur Datenerfassung befinden, die mit den Baugruppen in den Modulen verbunden sind.
  11. Kommunikationszentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mast (16) in seinem oberen Bereich so geformt ist, dass er zum Empfang von Satellitensignalen und/oder Sonnenstrahlung geeignet ist, beispielsweise als Parabol- oder Hornstrahlantenne.
  12. Kommunikationszentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Funkantenne aus Reflexionsflächen besteht und diese so ausgebildet sind, dass mehrere Einzelflächen eine Strahlung in einem Brennpunkt fokussieren.
  13. Kommunikationszentrale nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zur Funkübertragung eine Reflexionsschicht in der Atmosphäre erzeugt und genutzt wird.
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