DE102005063265A1 - Hochdruck- und Vakuumdichtungssystem - Google Patents

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DE102005063265A1
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vacuum
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Klaus Möhler
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Leibniz Institut fuer Festkorper und Werkstofforschung Dresden eV
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Leibniz Institut fuer Festkorper und Werkstofforschung Dresden eV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/062Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces characterised by the geometry of the seat
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K51/00Other details not peculiar to particular types of valves or cut-off apparatus
    • F16K51/02Other details not peculiar to particular types of valves or cut-off apparatus specially adapted for high-vacuum installations

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Maschinenbaus und betrifft ein Hochdruck- und Vakuumdichtungssystem, welches beispielsweise in Forschung und Technik zur Anwendung kommen kann. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe eines Hochdruck- und Vakuumdichtungssystems, welches in einer Anlage gleichzeitig bei hohen Drücken und Hochvakuum gut dichtet. DOLLAR A Die Aufgabe wird gelöst durch ein Hochdruck- und Vakuumdichtungssystem, welches aus einem Vorrichtungsteil mit einer Öffnung und einem Verschlussteil für die Öffnung besteht, jeweils mit einer Aussparung über den Umfang der Öffnung, wobei die Querschnittsform der Aussparung jeweils zwei Seiten eines Parallelogramms sind, die beim Verschließen ein vollständiges Parallelogramm bilden, und in der Aussparung ein Dichtungselement vorhanden ist, welches einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist, und wobei das Dichtungselement nach dem Verschließen der Öffnung mit dem Verschlussteil diagonal zum Querschnitt verformt ist und vollständig oder nahezu vollständig den Raum der Aussparung formschlüssig ausfüllt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Maschinenbaus und betrifft ein Hochdruck- und Vakuumdichtungssystem, welches beispielsweise in Hochdruck- und Vakuumanlagen in Forschung und Technik zur Anwendung kommen kann.
  • Nach DIN 35232 oder ISO 3669 ist ein metallisches Dichtsystem in Conflat-Ausführung (CF) bekannt. Dabei wird ein flacher, rechteckiger Kupferblechring zwischen 2 Flanschen in gut passenden Nuten mit genau gegenüberliegenden Schneidkanten, die radial geschlossen sind, mit hoher Kraft zusammengepresst.
  • Nachteilig an diesem Dichtsystem ist, dass dieses System für Dichtung von Vakuumanlagen sehr gut geeignet ist, aber nicht gleichzeitig auch für die Dichtung von Anlagen unter Druck (ca. 20 MPa). Auch ist bei dieser Lösung nachteilig, dass die Baugröße im Verhältnis zum freien Durchgang der Flanschöffnungen sehr groß ist.
  • Weiterhin bekannt ist die Dichtung von UHV-Systemen mittels Drahtdichtungen.
  • Diese in der Praxis beispielsweise von Herstellern von Analysegeräten (z.B. AEI oder Vacuum Generators) verwendeten Dichtungen, werden vor allem bei großen Flanschdurchmessern eingesetzt. Dies ist vorteilhaft, da sie einen geringen Dichtkraftaufwand haben, der bei mindestens gleicher spezifischer Dichtpressung infolge des geringen Dichtungsquerschnitts notwendig wird. Daher werden im Gegensatz zu Blechringen hier runde, volle Metalldrahtringe, meist aus Gold, eingesetzt und an die Flanschgeometrie angepasst.
  • Auch hier eignet sich dieses Dichtungssystem nicht für Druckanwendungen.
  • Für die Dichtung von unter Druck stehenden Anlagen sind C-Ring-Dichtsysteme bekannt. Diese bestehen aus einem im Querschnitt runden und hohlen Metallring, der in Richtung des zu erwartenden Druckes geschlitzt ist und an der entgegengesetzten Anlagefläche der notwendigen Flanschdichtnut gut anliegt. Dieser Dichtring wird vorgespannt und durch den angelegten Gasdruck fest an die Flansch-Dichtflächen angepresst. Deshalb geht im Falle von Vakuum die Dichtigkeit gegen Null.
  • Dieses Dichtsystem ist daher für unter Druck stehende Anlagen sehr gut geeignet, aber nicht für Vakuumanlagen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe eines Hochdruck- und Vakuumdichtungssystems, welches in einer Anlage gleichzeitig unter hohen Drücken und bei Hochvakuum gut dichtet.
  • Die Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Hochdruck- und Vakuumdichtungssystem besteht aus einem Vorrichtungsteil der Hochdruck- und Vakuumanlage, in dem sich eine Öffnung befindet, und aus einem Verschlussteil für die Öffnung, wobei sowohl im Vorrichtungsteil als auch im Verschlussteil eine Aussparung über den gesamten Umfang der Öffnung vorhanden ist. Die äußere Form des Querschnitts der Aussparung im Vorrichtungsteil und im Verschlussteil bilden jeweils zwei Seiten eines Parallelogramms, die beim Verschließen der Öffnung durch das Verschlussteil ein vollständiges Parallelogramm bilden. In der Aussparung ist ein Dichtungselement vorhanden, welches einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist und aus einem vakuumdichten und unter Druck verformbaren Material besteht. Das Dichtungselement ist nach dem Verschließen der Öffnung mit dem Verschlussteil diagonal zum Querschnitt verformt und füllt vollständig oder nahezu vollständig den Raum der Aussparung formschlüssig aus.
  • Vorteilhafterweise ist die Öffnung kreisförmig, oval, elliptisch, quadratisch, rechteckig oder dreieckig.
  • Weiterhin vorteilhafterweise ist die Querschnittsform der Aussparung ein quadratisches Parallelogramm und die Querschnittsform des Dichtungselementes quadratisch.
  • Ebenfalls vorteilhafterweise passt das quadratische oder rechteckige Dichtungselement vollständig oder nahezu vollständig in den quadratischen oder rechteckigen Teil der parallelogrammförmigen Aussparung.
  • Von Vorteil ist auch, wenn das Dichtungselement aus einem Metall besteht und noch vorteilhafterweise wenn das Dichtungselement aus Kupfer besteht.
  • Auch von Vorteil ist es, wenn die Aussparungen und das Dichtungselement jeweils eine glatte Oberfläche aufweisen.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Hochdruck- und Vakuumdichtungssystem kann erstmalig gleichzeitig in einer Anlage sowohl eine Hochdruck- als auch eine Vakuumdichtheit realisiert werden. Dabei sollen im Rahmen der Erfindung unter Hochdruck Drücke bis zu 20 MPa und unter Hochvakuum Drücke bis zu 1 × 10–5 Pa verstanden werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Hochdruck- und Vakuumdichtungssystem können Undichtigkeitsraten L von kleiner 1 × 10–5 Pa l/s gesichert erreicht werden. Auch ist das erfindungsgemäße Hochdruck- und Vakuumdichtungssystem in einem weiten Temperaturbereich einsetzbar. Dabei sind Temperaturen von 70 K bis 500 K für den erfindungsgemäßen Einsatz möglich.
  • Auch die Form und Größe der Öffnung ist beliebig frei wählbar. Sofern eine rotationssymmetrische Form der Öffnung vorliegt, kann das Verschlussteil eingeschraubt und dabei das Dichtungselement verformt werden. In anders geformte Öffnungen kann dass Verschlussteil durch beispielsweise Schraubverbindungen eingepresst und dabei das Dichtungselement verformt werden.
  • Das Entfernen des Verschlussteiles ist nach der Anwendung ohne Probleme einfach möglich. Beim Wiederverschließen der Öffnung muss jedoch ein neues unverformtes Dichtungselement eingefügt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist, dass die äußerst hohen Oberflächengüten der Dichtflächen, die bei Dichtungslösungen nach dem Stand der Technik unbedingt erforderlich sind, nicht zwingend vorliegen müssen und die vorliegende Lösung auch noch bei sehr geringen Anforderungen an die Oberflächengüte der Dichtflächen sicher funktioniert.
  • Im Weiteren wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Dabei stellt die beigefügte Zeichnung nur eine Prinzipskizze der Erfindung dar und gibt keinen Aufschluss über tatsächliche Abmessungen.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Öffnung einer Hochdruck- und Vakuumanlage, bei dem links halbseitig die Öffnung mit dem Verschlussteil nur bedeckt ist und rechts halbseitig die Öffnung im vollständig geschlossenem Zustand dargestellt ist.
  • Eine Hochdruck- und Vakuumanlage weist eine runde Beschickungsöffnung 2 von 2,00 cm Durchmesser auf. Zur Außenseite der Anlage hin erweitert sich die Öffnung erst rechtwinklig zur Außenkante der Öffnung 2,30 cm weit und dann mit einer Neigung von 5 ° nach außen von der Außenkante der Öffnung aus gesehen 0,09 cm. Diese Neigung geht in einen geraden Teil von 0,05 cm über, der parallel zur Außenkante der Öffnung angeordnet ist. Danach schließt sich die Außenseite der Anlage an.
  • Nach dem Einbringen der Proben wird die Öffnung 2 mit einem Deckel 1, 5, 6 und 8 M6-Schrauben verschlossen. Der Deckel 1, 5, 6 weist einen runden mittigen Teil auf, der einen Durchmesser von 2,00 cm aufweist und bei nur aufgelegtem Deckel 1, 5, 6 1,80 cm und bei vollständig geschlossenem Deckel 1, 5, 6 2,00 cm in die Öffnung 2 hineinreicht. Danach erweitert sich der Durchmesser des runden mittigen Teiles des Deckels 1, 5, 6 mit einer Neigung von 5 ° über eine Höhe von 0,85 cm, und dann rechtwinklig zur Außenkante des runden mittigen Teiles auf einer Länge von 1,15 cm. Danach schließt sich ein gerader Teil von 0,5 cm an, der parallel zur Außenkante des runden mittigen Teiles verläuft und dann in die Seite des Deckels 1, 5, 6 übergeht, der parallel zur Außenseite der Anlage abschließt. Der Teil der Erweiterung des Deckels 1, 5, 6 der rechtwinklig und schräg zur Außenkante des runden mittigen Teiles angeordnet ist, bildet die Aussparung für das Dichtungselement 3, 4 und gleichzeitig zwei Seiten eines Parallelogramms.
  • Das Dichtungselement 3, 4 ist ein Kupferring mit einem quadratischen Querschnitt von 0,10 cm Kantenlänge.
  • Das Dichtungselement 3 wird in die Aussparung der Öffnung 2 eingelegt und der Deckel 1, 5 darüber angeordnet. Dieser Zustand ist links halbseitig in 1 dargestellt.
  • Anschließend werden die Schrauben angezogen und dadurch der Deckel 1, 6 in Richtung Öffnung 2 bewegt. Dabei wird der Kupferring 4 zusammengepresst und füllt das Volumen der parallelogrammförmigen Aussparung zwischen Öffnung 2 und Deckel 1, 6 zu 99,99 % aus. Dieser Zustand ist rechts halbseitig in 1 dargestellt.
  • Während der Arbeitszeit der Hochdruck- und Vakuumanlagen von 5 h wurde eine Undichtigkeitsrate von maximal 1 × 10–5 Pa l/s festgestellt.
  • 1
    Verschlussteil/Deckel
    2
    Öffnung
    3
    Dichtungselement
    4
    Dichtungselement
    5
    Verschlussteil/Deckel im eingelegten Zustand
    6
    Verschlussteil/Deckel im geschlossenen Zustand

Claims (8)

  1. Hochdruck- und Vakuumdichtungssystem, bestehend aus einem Vorrichtungsteil der Hochdruck- und Vakuumanlage, in dem sich eine Öffnung (2) befindet, und aus einem Verschlussteil (1) für die Öffnung (2), wobei sowohl im Vorrichtungsteil als auch im Verschlussteil (1) eine Aussparung über den gesamten Umfang der Öffnung (2) vorhanden ist, wobei die äußere Form des Querschnitts der Aussparung im Vorrichtungsteil und im Verschlussteil jeweils zwei Seiten eines Parallelogramms sind, die beim Verschließen der Öffnung (2) durch das Verschlussteil ein vollständiges Parallelogramm bilden, und in der Aussparung ein Dichtungselement (3, 4) vorhanden ist, welches einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist und aus einem vakuumdichten und unter Druck verformbaren Material besteht, und wobei das Dichtungselement (3, 4) nach dem Verschließen der Öffnung (2) mit dem Verschlussteil (1) diagonal zum Querschnitt verformt ist und vollständig oder nahezu vollständig den Raum der Aussparung formschlüssig ausfüllt.
  2. Hochdruck- und Vakuumdichtungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Öffnung (2) kreisförmig, oval, elliptisch, quadratisch, rechteckig oder dreieckig ist.
  3. Hochdruck- und Vakuumdichtungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Querschnittsform der Aussparung ein quadratisches Parallelogramm ist.
  4. Hochdruck- und Vakuumdichtungssystem nach Anspruch 3, bei dem die Querschnittsform des Dichtungselementes (3, 4) quadratisch ist.
  5. Hochdruck- und Vakuumdichtungssystem nach Anspruch 1, bei dem das quadratische oder rechteckige Dichtungselement (3, 4) vollständig oder nahezu vollständig in den quadratischen oder rechteckigen Teil der parallelogrammförmigen Aussparung passt.
  6. Hochdruck- und Vakuumdichtungssystem nach Anspruch 1, bei dem das Dichtungselement (3, 4) aus einem Metall besteht.
  7. Hochdruck- und Vakuumdichtungssystem nach Anspruch 6, bei dem das Dichtungselement (3, 4) aus Kupfer besteht.
  8. Hochdruck- und Vakuumdichtungssystem nach Anspruch 1, bei dem die Aussparungen und das Dichtungselement (3, 4) jeweils eine glatte Oberfläche aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014110078A1 (de) * 2014-07-17 2016-01-21 Pfeiffer Vacuum Gmbh Vakuumsystem

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