DE102005062874A1 - Vorrichtung zum Senden und/oder Empfangen elektromagnetischer HF-Signale - Google Patents

Vorrichtung zum Senden und/oder Empfangen elektromagnetischer HF-Signale Download PDF

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DE102005062874A1
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    • H01Q9/285Planar dipole
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Senden und/oder Empfangen elektromagnetischer HF-Signale mit einem ersten im Wesentlichen dreieckförmigen, elektrisch leitfähigen Antennenabschnitt (10) zum Senden und/oder Empfangem von HF-Signalen (27), sowie mit zumindest einem zweiten, dritten und vierten Antennenabschnitt (10), welche dem ersten Antennenabschnitt (10) in ihrer Form im Wesentlichen entsprechen und ein Polygon bilden, wobei jeweils eine Dreiecksspitze (12) eines Antennenabschnitts (10) in etwa im Bereich des Mittelpunktes (11) des Polygons vorgesehen ist, und jeweils zwei diametral gegenüberliegende Antennenabschnitte (10) ein Antennenelement bilden. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass jeweils zwei benachbart zueinander angeordnete Antennenabschnitte (10) über ein elektrisches Widerstandselement (30, 30', 30'') miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Senden und/oder Empfangen elektromagnetischer HF-Signale, insbesondere eine HF-Antenne, welche in einem Frequenzbereich zwischen 1 und 5 GHz betrieben wird.
  • Stand der Technik
  • Für die Ortung bzw. Detektion von in einem Medium eingeschlossenen Objekten ist die Verwendung von induktiven Sensoren seit langer Zeit bekannt.
  • Darüber hinaus werden seit kurzem HF-Antennen für beispielsweise Radarsignale in derartigen Ortungsgeräten eingesetzt. Antennen für Einrichtungen, welche zur Detektion von Objekten, wie beispielsweise Leitungen oder Rohre in Wänden, Decken und Böden, abgestimmt sind, werden im Allgemeinen auf das Senden und/oder Empfangen hochfrequenter HF-Signale, beispielsweise Radarsignale, optimiert. Eine derartige Antenne in planarer Ausführung ist beispielsweise aus der DE 101 04 863 A1 bekannt.
  • Die planare Antenne der DE 101 04 863 A1 ist mit hoher mechanischer Stabilität auf einer Leiterplatte fixierbar und erzeugt ein relativ symmetrisches Richtdiagramm mit weitgehend reduziertem Nebenmaxima bzw. „Nebenkeulen". Die bekannte Antenne besteht aus einer elektrisch leitenden Platte, welche an einander gegenüber liegenden Rändern zwei abgewinkelte Seitenabschnitte aufweist, die als Leitungsarme zur Ankopplung der Antenne an ein Speisenetzwerk dienen. Dabei ist jeder der beiden Leitungsarme mit einem eigenen Anschluss versehen, welcher mit dem auf einer Leiterplatte befindlichen Speisenetzwerk verbindbar ist. Zur Vergrößerung und Anpassung der Bandbreite der Abstrahlungscharakteristik dieser bekannten Antenne, weist das Plattenelement der Antenne seitlich neben den Leitungsarmen Verlängerungen auf. Vorzugsweise sind an jeder Seite neben jedem Leitungsarm ein oder mehrere Verlängerungen der Platte vorhanden, sodass insgesamt eine symmetrische Geometrie der Platte entsteht. Diese seitlichen Verlängerungen der Platte haben insbesondere eine gute Anpassung für tiefere Frequenzbereiche zur Folge.
  • Von Nachteil bei der bekannten Antennenanordnung sind eine recht voluminöse Bauform sowie eine parasitäre Abstrahlung zwischen den angewinkelten Seitenabschnitten und der elektrisch leitenden Platte. Darüber hinaus ist lediglich eine Abstrahlrichtung mit der bekannten Radarantenne möglich.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Senden und/oder Empfangen elektromagnetischer HF-Signale weist einen ersten, im Wesentlichen dreieckförmigen, elektrisch leitfähigen Antenneabschnitt zum Senden und/oder Empfangen von HF-Signalen, sowie zumindest einen zweiten, dritten und vierten Antennenabschnitt auf, welche dem ersten Antennenabschnitt in ihrer Form im Wesentlichen entsprechen und die zusammen in der Art eines Polygons angeordnet sind, wobei jeweils eine Dreieckspitze eines Antennenabschnitts in etwa im Bereich des Mittelpunkts des Polygon vorgesehen ist. Dabei bilden jeweils diametral gegenüber liegende Antennenabschnitte jeweils ein Antennenelement. In vorteilhafter Weise sind zwei benachbart zueinander angeordnete Antennenabschnitte über ein elektrisches Widerstandselement miteinander verbunden. Eine derartige Antenne hat den Vorteil, dass durch die widerstandsbehaftete Belastung der Antennenbleche eine bessere Anpassung über dem Frequenzspektrum erreicht wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Antenne insgesamt breitbandiger, das heißt in einem größeren Frequenzspektrum zu betreiben.
  • Insbesondere wird diese Breitbandigkeit bzw. die Verbesserung der Anpassung durch eine Dämpfung rücklaufender Wellen erreicht.
  • Dabei bleibt die Entkopplung der beiden Polarisationsrichtungen, die sich mit einer derartigen Antenne realisieren lässt, aufgrund der Symmetrie in der Anordnung der Widerstandselemente erhalten.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich mit den Merkmalen der abhängigen Ansprüche.
  • In vorteilhafter Weise sind die Widerstandselemente aus einem verlustbehafteten Material, so dass sich eine Dämpfung elektromagnetischer Wellen, insbesondere eine Dämpfung auf dem Antennenelement rücklaufender Wellen erreichen lässt. Diese verlustbehaftete Antenne führt somit zu einer Abstrahlungscharakteristik, die gegenüber einer entsprechenden Antenne ohne Widerstandselemente breitbandiger, das heißt im abgestrahlten Frequenzspektrum befinden sich zusätzliche Frequenzanteile.
  • In vorteilhafter, da recht einfacher Weise lassen sich die elektrischen Widerstandselemente der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einem verlustbehafteten Kunststoffmaterial herstellen.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Widerstandselemente Bestandteil einer Trägereinrichtung für die Antennenabschnitte. Da die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. die zugehörige Antenne aus mehreren Antennenabschnitten besteht, ist es vorteilhaft, diese Antennenabschnitte in oder auf einer Trägereinrichtung zu fixieren, die die genaue Anordnung der Antennenelemente zueinander gewährleistet. In vorteilhafter Weise können die Widerstandselemente als Bestandteile einer solchen Trägereinrichtung ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Widerstandselemente beispielsweise einstückig mit einer solchen Trägereinrichtung für die Antennenabschnitte ausgebildet sind. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn auch die Trägereinrichtung selbst im Wesentlichen aus Kunststoff, insbesondere aus einem entsprechenden, verlustbehafteten Kunststoffmaterial ausgebildet ist.
  • In alternativen Ausführungsformen können die Widerstandselemente aber auch als an die Antennenabschnitte an- bzw. aufsteckbare diskrete Elemente ausgebildet sein.
  • Hierbei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn die Widerstandselemente selbst als Federelemente ausgebildet sind, sodass sich das An- bzw. Aufstecken der Widerstandselemente an die Antennenabschnitte zum Einen leichter realisieren lässt, zum Anderen jedoch eine sichere Befestigung der Widerstandselemente auch über einen langen Zeitraum gewährleistet ist.
  • In alternativen Ausführungsformen kann es vorteilhaft sein, an den Antennenabschnitten selbst federnde Elemente vorzusehen, an denen dann Widerstandselemente, beispielsweise aus einem Kunststoff, ansteckbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht bei Verwendung von genau vier im Wesentlichen dreiecksförmigen Antennenabschnitten eine Antenne mit zwei insbesondere orthogonalen Antennenelementen, so dass sich zwei getrennte, insbesondere um 90° zueinander gedrehte Polarisationsrichtungen des Messsignals ergeben können. Hierzu können HF-Signalanschlüsse von zwei jeweils diametral gegenüber liegenden Antennenabschnitten mit zwei HF-Signalbändern, vorzugsweise unterschiedlicher, gegebenenfalls aber auch teilweise überlappender Frequenzbereiche, beaufschlagt werden. Alternativ ist es möglich, die HF-Signalanschlüsse der zwei diametral gegenüber liegenden Antennenabschnitte alternierend mit einem HF-Signal zu beaufschlagen. Aufgrund der symmetrischen Anordnung der Antennenelemente bzw. der zugehörigen Widerstandselemente bleibt die Entkopplung der beiden Polarisationsrichtungen der Antenne im Wesentlichen erhalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Senden und/oder Empfangen elektromagnetischer HF-Signale ermöglicht durch die Verwendung von elektrischen Widerstandselementen eine verlustbehaftete Antenne, die eine bessere Anpassung über der Frequenz gewährleistet, sodass das von der Antenne abgestrahlte Frequenzspektrum breitbandiger ist. Dabei bleibt in vorteilhafter Weise die Entkopplung der beiden Polarisationsrichtungen dieser Antenne aufgrund der symmetrischen Anordnung von Antennenelementen bzw. Antennenabschnitten und den zugehörigen Widerstandselementen erhalten.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den nachfolgenden Beschreibungen einiger Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Antenne.
  • Zeichnung
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Senden und/oder Empfangen elektromagnetischer HF-Signale dargestellt, welche in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden sollen. Die Figuren der Zeichnungen, deren Beschreibung sowie die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Ein Fachmann wird diese Merkmale auch einzeln betrachten und zu weiteren sinnvollen Kombinationen zusammenfassen. Insbesondere wird ein Fachmann Merkmale aus unterschiedlichen Ausführungsbeispielen zu weiteren sinnvollen Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 den prinzipiellen Aufbau einer Antenne der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer schematischen Schrägaufsicht,
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht einer Sende-/Empfangsvorrichtung,
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht einer vereinfachten Sende-/Empfangsvorrichtung zur Erläuterung der Funktionsweise der vorliegenden Erfindung,
  • 4 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antennenanordnung,
  • 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antennenanordnung,
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Antennenanordnung,
  • 7 ein Ausführungsbeispiel für ein Messgerät mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist eine Antennengrundform auf einer Trägereinrichtung, im Ausführungsbeispiel der 1 eine Leiterplatte 25, dargestellt. Dabei sind vier im Wesentlichen identische, elektrisch leitfähige, im Wesentlichen dreieckförmige Antennenabschnitte 10 derart angeordnet, dass sie in Draufsicht ein Quadrat mit im Bereich des Mittelpunkts 11 des Quadrats liegenden Dreieckspitzen 12 bilden. Die im Wesentlichen dreieckförmigen Antennenabschnitte 10 gehen an den Außenseiten des Quadrats in im Wesentlichen senkrecht zur Trägereinrichtung 25 verlaufende, elektrisch leitfähige Schirmwände 13 über.
  • Neben einer Ausführungsform als Druckgussteil aus Metall, vorzugsweise Aluminiumdruckguss, besteht die Möglichkeit, die Antennenabschnitte als Spritzgussteil aus Kunststoff vorzusehen, welches mit einer leitfähigen Metallschicht nach bekanntem Verfahren überzogen ist. Durch verteile, spritzgussgerechte Durchbrüche im Kunststoffkörper wird ein quasi homogenes, abschnittsweise leitfähiges Antennenelement mit vergleichbaren Eigenschaften gebildet.
  • Auch ist es möglich, die Antennenabschnitte als Blechbiegeteil, beispielsweise als Stanz-Biegeteil auszuführen.
  • In 1 ist eine Ausführungsform dargestellt, in welcher die vier Antennenabschnitte 10 aus einzelnen Antennenblechen, beispielsweise Aluminiumdruckguss, hergestellt sind. Die erfindungsgemäß beanspruchten Widerstandselemente zwischen den einzelnen Antennenabschnitten 10 sind der Übersicht halber in 1 noch nicht dargestellt. Die einzelnen Antennenabschnitte 10 sind gegeneinander durch Luftspalte 16 getrennt, die in einer erfindungsgemäßen Anordnung durch jeweils ein Widerstandselement überbrückt sind (siehe hierzu beispielsweise 4). Durch die spezielle Gestaltung des Luftspalts 16 zwischen den Antennenelementen, insbesondere durch entsprechende Ausnehmungen und Abstandserweiterungen zwischen zwei benachbarten Antennenabschnitten 10, wie dies beispielsweise in 1 angedeutet ist, können Charakteristika der Sende-/Empfangsantenne modifiziert und insbesondere die Abstrahlungscharakteristik der Antenne angepasst werden. Möglich sind dabei auch andere als in 1 gezeigte Gestaltungen, der Ausnehmungen, beispielsweise rund, sägezahnförmig, gewellt oder auch andersartig ausgeformt, mittels welcher bei geeigneter Auslegung gleichartige Effekte erzielbar sind. Durch die Ausnehmungen 16 gemäß 1, welche sich an zwei freiliegenden Kanten eines jeden Antennenabschnitts 10 im oberen und mittleren Bereich befinden, können insbesondere die untere Grenzfrequenz verkleinert und partielle Verbesserungen der Antennenanpassung erzielt werden. Außerdem ist es möglich, die für eine untere Sollfrequenz des Abstrahlungsbands der Antenne erforderliche Abmessung durch entsprechende Ausnehmungen 16 zu reduzieren. Durch die erfindungsgemäße, zusätzliche Überbrückung des Luftspalts 16 zwischen benachbarten Antennenabschnitten 10 mittels erfindungsgemäßer Widerstandselemente kann darüber hinaus die Bandbreite der Abstrahlungscharakteristik der erfindungsgemäßen Vorrichtung in vorteilhafter Weise vergrößert werden. Insbesondere kann die Form des jeweiligen Luftspaltes bei der Verwendung von zusätzlichen Widerstandselementen deutlich vereinfacht werden, wie in den 4 bis 6 zu erkennen ist und noch zu beschreiben sein wird.
  • In den Antennenabschnitten 10 befinden sich des Weiteren auch Ausnehmungen 23 zur Reduktion von Wirbelstromeffekten in den im Wesentlichen dreieckförmigen Antennenabschnitten. Diese Ausnehmungen bzw. Schlitze 23 sind vorzugsweise entlang der Spiegelachse der Antennenabschnitte 10 vorgesehen.
  • Die im Bereich des Mittelpunkts 11 der Anordnung liegenden Dreieckspitzen 12 der Antennenabschnitte 10 sind im Bezug auf die Oberkante der Schirmwände 13 nach unten in Richtung auf die Trägereinrichtung 25 verlagert, sodass eine Trichter- bzw. Konusform der Antennenanordnung resultiert, wie dies beispielsweise in 2 gut zu erkennen ist. Die Dreieckspitzen 12 sind dabei mit – in 1 nicht weiter dargestellten – HF-Signalanschlüssen der Trägereinrichtung 15 kontaktiert (siehe 2).
  • An den der Trägereinrichtung 25 zugekehrten Enden der Schirmwände 13 befinden sich mechanische und/oder elektrische Verbindungselemente 21, mit denen die Einzelbleche 10 auf der Trägeranordnung 25 mechanisch und/oder elektrisch angebunden werden. Darüber hinaus befinden sich in den Schirmwänden 13 des Ausführungsbeispiels gemäß 1 Ausnehmungen 26, wobei in Querrichtung zwei Radachsen 19 angebracht sind, die zu einer Wegsensorik eines dem Antennenelement zugeordneten Sensors gehören. Die Achsen 19 dienen zur starren Verbindung außen liegender, in den Figuren nicht weiter dargestellter Räder, mit deren Hilfe die Sende- bzw. Empfangsvorrichtung bzw. ein zugehöriges Messgerät parallel über Flächen bewegt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Wegsensorik zu versehen, die es erlaubt, jedem Mess- bzw. Signalwert eine definierte Ortinformation beizufügen. Zur Platzeinsparung verlaufen diese Achsen 19 vorzugsweise innerhalb der Außenabmessungen der Sende- bzw. Empfangsvorrichtung mit ihren Antennenabschnitten 10. In vorteilhafter Weise sind die Achsen 19 aus einem nicht leitfähigen Material ausgebildet, um eine elektromagnetische Wechselwirkung zwischen den Antennenelementen und den Radachsen auszuschließen. Die Öffnungen zur Durchführung der Achsen 19 liegen dabei an vorbestimmten Positionen, an welchen kein Feldmaximum der elektromagnetischen Wellen auftritt. Mit Hilfe einer derartigen Wegsensorik ist es möglich, Messsignale zu detektieren und diesen reproduzierbar eine exakte lokale Position zuzuweisen. Dies ist insbesondere bei der Ortung von in einem Medium eingeschlossenen Objekten von Vorteil.
  • In 2 ist eine mit 1 vergleichbare Konfiguration im Querschnitt, jedoch zusätzlich mit einer Abdeckung 17 in Form eines Radoms aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material, dargestellt. Die Abdeckeinrichtung 17 verläuft dabei im Wesentlichen parallel zur Trägereinrichtung 25. Zwischen den im Wesentlichen dreieckförmigen Antennenabschnitten 10 und den Schirmwänden 13 ist ein Übergangsabschnitt 18 vorgesehen, welcher im Wesentlichen parallel zur Trägereinrichtung 25 verläuft und insbesondere die Abdeckeinrichtung 17 berührt.
  • Kommen mechanische Belastungen auf die Abdeckeinrichtung 17 und somit insbesondere auf die Antennenabschnitte 10 der Sende-/Empfangseinrichtung, so wird die Last großflächig mittels der Schirmwände 13 über den gesamten Umfang auf die Trägereinrichtung 25 übertragen.
  • Aus dem Schnittbild in 2 ist die Trichterform zwischen zwei diametral gegenüber liegenden Antennenabschnitten 10 ersichtlich, wobei im Bereich des Mittelpunkts 11 die Antennenachse 14 verläuft. Die Trägereinrichtung 25 ist vorzugsweise eine Mehrschicht- bzw. Multi-Layer-Leiterplatte, welche eine durchgängige Abschirmebene aufweist, wobei die Abschirmebene vorzugsweise mit den Schirmwänden 13 elektrisch leitend verbunden ist.
  • Die in der Antennenanordnung innen liegenden HF-Signalanschlüsse 15, welche mit den Dreieckspitzen 12 der im Wesentlichen dreieckförmigen Antennenabschnitte 10 elektrisch verbunden sind, sind gegeneinander isoliert. Die vier HF-Signalanschlüsse 15 ragen vorteilhaft in entsprechend voneinander isolierte Durchkontaktierungen der Trägereinrichtung 25 und werden dort elektrisch mit den Dreieckspitzen 12 verbinden. Die im Wesentlichen dreieckförmigen Antennenabschnitte 10 gehen vorzugsweise in den Dreieckspitzen 12 in rechteckförmige Stege über, welche einen vorbestimmten Krümmungsradius aufweisen. Der Krümmungsradius zwischen dem im Querschnitt gemäß 2 schräg verlaufenden Antennenabschnitten 10 und denen im Bereich der Trägereinrichtung senkrecht zur Trägereinrichtung 25 mündenden Dreieckspitzen 12 ist derart gestaltet, dass sich elektromagnetische Wellen, insbesondere Radarwellen, leicht ablösen können.
  • Die zum Betrieb der Sende- bzw. Empfangsvorrichtung erforderliche HF-Signalzuleitung bzw. Ableitung erfolgt in vorteilhafter Weise auf oder innerhalb der Trägereinrichtung 25, die vorzugsweise als eine Multi-Layer-Leiterplatte ausgebildet ist.
  • 3 zeigt ein aus zwei diametral gegenüberliegend angeordneten Antennenabschnitten bestehendes Antennenelement sowie den zugehörigen Schirmwänden 13 nebst Übergangsabschnitt 18. Durch die gebogenen Pfeile 27 in 3 ist ein elektromagnetisches Wechselfeld dargestellt, welches von differentiellen, das heißt mit im Wesentlichen um 180° zueinander phasenverschobenen HF-Signalen gespeist wird. Entlang der Antennenachse 14 breiten sich elektromagnetische Wellen 27, vorzugsweise im Radarbereich mit einer Frequenz zwischen 1 und 5 GHz aus. Vorzugsweise besteht die Antenne dabei aus einem insbesondere quaderförmigen Gehäuse mit vier innen liegenden HF-Signalanschlüssen 15 gemäß 2.
  • Jeweils diametral gegenüber liegende HF-Signalanschlüsse 15 werden, wie in 3 dargestellt, mit um etwa 180° zueinander phasenverschobenen HF-Signalen differentiell angeregt. Daraus resultiert ein Betrieb der Vorrichtung mit zwei unterschiedlichen, vorzugsweise um etwa 90° zueinander versetzten Polarisationsebenen. Die diametral gegenüber liegenden Anschlüsse liegen geometrisch nah beieinander und weisen zur Antennenachse 14 vorzugsweise eine parallel Richtung, jedoch zumindest einen spitzen Winkel auf. Nach einem vorzugsweise rechteckförmigen, kurzen Steg geht die Dreieckspitze 12 in einen im Wesentlichen dreieckförmigen Antennenabschnitt 10 über. Die Dreieckspitze weist eine abgerundete Krümmung auf, welche vorzugsweise in einen ebenen Antennenabschnitt 10 übergeht. Vorstellbar ist jedoch eine zumindest abschnittsweise gewellte und/oder getreppte und/oder konkave und/oder konvexe Querschnittsgestalt der Antennenabschnitte 10. Ein oberer Abschnitt des Antennenabschnitts 10 geht mittels eines Übergangsbereichs 18 in die senkrecht abfallende Schirmwand 13 über. Die Schirmwand 13 ist an deren unteren Ende im Bereich der Trägereinrichtung 25 flächig oder zumindest partiell mit eine Systemmasse, vorzugsweise einem Bezugspotential, ebenso verbunden wie eine der Trägereinrichtung 25 integrierte flächige Abschirmung aus elektrisch leitfähigem Material. Damit werden elektromagnetische Felder, welche sich unterhalb der Antennenabschnitte 10 ausbilden, nach außen hin abgeschirmt.
  • Zwischen den sich diametral gegenüber liegenden, konus- bzw. trichterförmig verlaufenden Antennenabschnitten 10 bilden sich somit elektromagnetische Felder aus, die sich in bekannter Weise von den Antennenblechen ablösen. Die Geometrie der Anordnung ist derart gestaltet, dass sich ein ablösendes Feld im Quer- wie im Längsschnitt oberhalb der Sende-/Empfangseinrichtung ohne Einbrüche ausbildet. Die dabei direkt benachbarten, nicht diametral gegenüber liegenden Antennenabschnitte 10 sind dabei erfindungsgemäß über Widerstandselemente sowohl mechanisch als auch elektrisch direkt miteinander verkoppelt, wie dies beispielsweise in den 4 bis 6 dargestellt ist.
  • Die durch die HF-Signalanschlüsse 15 unabhängig voneinander ansteuerbaren, diametral gegenüber liegenden Antennenabschnitte 10 können somit zwei orthogonal zueinander liegende Polarisationen sowohl senden als auch empfangen. Insbesondere ist es mit einer entsprechend ausgebildeten Ansteuerung möglich, beispielsweise auf beiden Polarisationsrichtungen zu senden und lediglich auf einer von beiden zu empfangen bzw. in umgekehrter Weise ein Sendesignal mit einer definierten Polarisationsrichtung auszusenden und auf beiden Polarisationsrichtungen zu empfangen. Letzteres ist insbesondere vorteilhaft, um beispielsweise die Drehung der Polarisationsrichtung des Messsignals aufgrund von speziellen Materialeigenschaften eines zu detektierenden Objekts zu detektieren und daraus auf die jeweilige Materialeigenschaft zu schließen.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung der Antennenabschnitte 10 einer Sende und/oder Empfangseinrichtung elektromagnetischer HF-Signale, bei der benachbart zueinander angeordnete Antennenabschnitte 10 über Widerstandselemente 30 miteinander sowohl elektrisch als auch mechanisch verbunden sind. Die Widerstandselemente 30 der Ausführungsform nach 4 sind als einzelne, das heißt diskrete, federelastische Widerstände ausgebildet, die auf entsprechende Nasen 32, welche im Übergangsbereich 18 eines jeden Antennenabschnitts 10 ebenfalls federelastisch ausgebildet sind, eingeclipst werden können. Alternativ können die federelastischen Eigenschaften auch nur an den Widerstandselementen oder auch nur auch den Antennenabschnitten ausgebildet sein. Als Widerstandselemente können handelsübliche Widerstände aber auch ein leitfähiger Kunststoff, wie beispielsweise Dichtungsgummi oder aber auch ein Spritzgussteil verwendet werden. Die somit erzielte widerstandsbehaftete Belastung der Antennenbleche 10 sorgt für eine bessere Anpassung der Antenne über der Frequenz, sodass die abgestrahlte bzw. empfangene Frequenzcharakteristik der Antennenanordnung insgesamt breitbandiger wird. Auf diese Weise ist es insbesondere auch möglich, den zwischen den Antennenabschnitten 10 bestehenden Luftspalt 16 in deutlich vereinfachter Form 16', wie in 4 dargestellt, auszubilden. Eine Anpassung der Antennencharakteristik über speziell ausgebildete Ausnehmungen in den Luftspalten 16, wie dies beispielsweise in 1 dargestellt ist, ist mit den erfindungsgemäßen Widerstandselementen nicht mehr oder lediglich noch ergänzend erforderlich.
  • Gemäß der Ausführungsform in 1 bzw. 4 weist die Sende-/Empfangseinrichtung vier Symmetrieebenen, eine horizontale, eine vertikale, sowie die dazu im Winkel von 45° liegenden Ebenen auf. Gemäß einer Weiterbildung ist es aber ebenso möglich, zwei senkrecht zueinander liegende Antennenelemente, die ihrerseits jeweils durch diametral gegenüber liegenden Antennenabschnitte 10 gebildet sind, unterschiedlich zu dimensionieren, sodass anstatt einer quadratischen Antennenanordnung, wie sie in 1 bzw. 4 dargestellt ist, in Draufsicht sich ein nicht gleichseitiges Rechteck ergibt. Die Antennenabschnitte 10 entlang der Längsseite werden dabei vorzugsweise mit einer niedrigeren Frequenz von beispielsweise 1 bis 3 GHz betrieben, entlang der Querseite, das heißt in orthogonaler Richtung dazu, beispielsweise von 2,5 bis 4 GHz betrieben. Aus einer derartigen Anordnung resultieren somit dann lediglich zwei Symmetrieebenen.
  • Vorgegebene Randbedingungen, wie beispielsweise eine untere oder obere Grenzfrequenz der Antennenbandbreite, eine maximale horizontale und/oder vertikale Einbaugeometrie der Sende- bzw. Empfangsvorrichtung können innerhalb gewisser Grenzen bei der Auslegung der Antenne Berücksichtigung finden. Prinzipiell bestimmt die gestreckte Länge sowie die obere Breite der im Wesentlichen dreieckförmigen Antennenabschnitte 10 den möglichen Frequenzsende- bzw. Empfangsbereich. Durch die erfindungsgemäßen Widerstandselemente 30, die die im Wesentlichen dreieckförmigen Antennenabschnitte 10 miteinander verbinden, können Antennencharakteristika modifiziert und angepasst werden und somit die Abstrahlungscharakteristik der Sende- bzw. Empfangsanordnung optimiert werden.
  • In der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach 5 sind vier Antennenabschnitte 10 in einer mit 1 bzw. 4 vergleichbaren Konfiguration in einer zusätzlichen Trägeranordnung 35 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel gemäß 5 als Kunststoffhalter ausgebildet ist. Dabei können die Einzelbleche der Antennenabschnitte 10 in den Kunststoffhalter 35 beispielsweise eingeclipst oder auch direkt als Einlegeteile mit eingespritzt werden. Der Kunststoffhalter 35 führt die Einzelbleche 10 primär an den Schirmwänden 13, die in der Darstellung der 5 nicht mehr zu erkennen sind, da sie an den Innenseiten der Trägeranordnung 35 anliegen. Darüber hinaus können im Inneren des Kunststoffhalters 35 Stege 36 vorgesehen sein, die zu einer weiteren Führung und Fixierung der einzelnen Antennenabschnitte 10 innerhalb des Kunststoffhalters 35 führen. Die Antennenabschnitte 10 sind nicht direkt miteinander verbunden und nur in ihrem Übergangsbereich 18 über Widerstandselemente 30', die im Ausführungsbeispiel der 5 aus einem verlustbehafteten Material, beispielsweise einem leitfähigen Kunststoff bestehen, elektrisch miteinander kontaktiert. Dazu besitzen die Antennenabschnitte 10 federelastische Nasen 32 in die die Widerstandselemente leicht eingeclipst werden können
  • Die Trägeranordnung 35 kann mechanisch mit der Leiterplatte 25 verbunden sein und über entsprechende Befestigungselemente 42 wiederum im Gehäuse eines Messgerätes fixiert werden.
  • Ein Kunststoffhalter 35, wie er in der Ausführungsform nach 5 dargestellt ist, ist für die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere dann besonders vorteilhaft, da er gleichzeitig als Funktionsträger oder Halter für weitere Sensor-Elemente, beispielsweise Niederfrequenzspulen eines Multifunktionssensors dienen kann. Dazu sind in dem Kunststoffhalter 35 entsprechende Ausnehmungen bzw. Fächer 38 ausgebildet, in die beispielsweise die Wicklungen von Spulen eines induktiven Sensors angeordnet werden können. Auf diese Weise ist es möglich, ein Messgerät, insbesondere ein Ortungsgerät zu realisieren, dass mehrere Messprinzipien, wie beispielsweise eine Radarortung und eine induktive Ortung miteinander in einem Messkopf kombiniert. Die Trägeranordnung 35 gewährleistet dabei insbesondere, dass der Messort der einzelnen Sensoren der gleiche ist, so dass eine zu untersuchende Stelle gleichzeitig oder nacheinander von mehreren Sensoren abgefragt werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines derartigen Kunststoffhalters für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in 6 dargestellt. Der Kunststoffhalter 35' sowie die Antennenanordnung gemäß 6 entspricht im Wesentlichen der Ausführungsform nach 5, bis auf die Tatsache, dass die erfindungsgemäßen Widerstandselemente 30'' nunmehr einstückig mit dem Kunststoffhalter 35'' ausgeformt sind. Dazu können beispielsweise die Stege 36' im Bereich der Widerstandselemente aus einem verlustbehafteten Material, beispielsweise einem leitfähigen Kunststoff, hergestellt werden. Auch können derartige Widerstandselemente an den Stegen 36' oder den Innenwandungen des Kunststoffhalter ausgeformt werden. Werden die Antennenabschnitte 10 in den Kunststoffhalter 35' eingebracht, beispielsweise eingeclipst oder eingesteckt, so wird gleichzeitig durch entsprechende Kontaktnasen 40, welche an den Antennenelementen 10 ausgebildet sind, eine elektrische Kontaktierung der Antennenabschnitte 10 mit den Widerstandselementen 30'' herbeigeführt, so dass eine Widerstandbrücke zwischen jeweils zwei benachbarten Antennenabschnitten 10 entsteht. Dazu kann die Kontaktnase 40 beispielsweise in das Kunststoffmaterial des Widerstandselementes eingreifen. Die widerstandsbehaftete Belastung der Antennenbleche 10 führt dann in beschriebener Weise zu der verbesserten Anpassung der Antenne über dem Frequenzspektrum, sodass die Antenne der erfindungsgemäßen Sende- bzw. Empfangsvorrichtung insgesamt breitbandiger wird. Diese Breitbandigkeit, die aus der Verbesserung der Anpassung der Antennenelemente resultiert, wird in erster Linie durch eine Dämpfung rücklaufender Wellen erreicht.
  • Den Ausführungsformen gemäß 4, 5 sowie 6 ist gemein, dass wegen der Symmetrie der Anordnung sowohl der Antennenabschnitte 10, als auch der durch diese Abschnitte gebildeten Antennenelemente sowie insbesondere durch die symmetrische Anordnung der die Antennenabschnitte miteinander verbindenden Widerstandselemente 30 (bzw. 30', 30'') die Entkopplung der beiden Polarisationsrichtungen der beschriebenen Antenne erhalten bleibt. Dies geht einher mit den beschriebenen, vorteilhaften Anwendungen, insbesondere auch, dass mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise auf unterschiedlichen Polarisationsrichtungen gesendet und/oder empfangen werden kann.
  • 7 zeigt in einer Übersichtsdarstellung ein Messgerät, in welchem eine erfindungsgemäße Vorrichtung integriert ist. Insbesondere zeigt 5 beispielhaft ein handgehaltenes Ortungsgerät 80 zur Detektion von in einem Medium eingeschlossenen Objekten mit einer Mehrfachsensorik als ein Beispiel für ein derartiges Messgerät.
  • Das Gehäuse 82 dieses Ortungsgeräts 80 ist in zwei bevorzugte, entgegen gesetzte Bewegungsrichtungen 84 bzw. 86 verfahrbar, die senkrecht zu einer Längserstreckung 88 des Gehäuses 82 des Messgerätes verlaufen. Das Ortungsgerät 80 besitzt vier als Räder ausgebildete Wälzkörper 90, 92, 94 und 96, die in Längserstreckung 88 des Gerätes an gegenüber liegenden Stirnseiten 98 bzw. 100, in Quererstreckung des Gerätes in dessen äußerem Bereich angeordnet sind. Die sich jeweils in Längserstreckung 88 gegenüber liegenden Wälzkörper 90 und 94 bzw. 92 und 96 sind über starre Achsen 24 bzw. 26 (vgl. Achsen 19 in 1) drehfest miteinander verbunden, wobei die starren Achsen 24 bzw. 26 derart durch die Antennenanordnung geführt ist, dass diese mit ihrer Halterung als Achsenführung für das verfahrbare Gerät 80 dient.
  • Zur Aufnahme von Bewegungskenngrößen weist das Ortungsgerät 80 eine Sensoreinheit mit insbesondere zwei Sensoren auf, mit denen die Bewegungskenngrößen erfassbar sind. Dazu sind auf die Achsen 24 bzw. 26 in nicht näher dargestellter Weise Segmenträder aufgesteckt, die sich in Gabellichtschranken bewegen, so dass die Bewegungsrichtung des Gerätes detektiert werden kann.
  • Das Gehäuse 82 des Messgeräts 80 weist an seiner Deckseite 102 eine von einem bügelförmigen Griff 104 gebildete Halteeinrichtung 106 auf. Die Halteeinrichtung 106 verläuft in Längserstreckung 88 des Gehäuses 82. Mit Hilfe dieser Halteeinrichtung 106 und der Räder 90, 92, 94 und 96 kann das Messgerät über die Oberfläche eines zu untersuchenden Mediums, beispielsweise einer Wand, eines Bodens oder einer Decke verfahren werden.
  • An seinem einen, einem graphischen Display 54 zugewendetem Ende weist die Halteeinrichtung 106 ein erstes Bedienelement 108 auf, mit dem ein entsprechender Messvorgang zur Ortung eines eingeschlossenen Objektes gestartet bzw. beendet werden kann. Zwischen der Halteeinrichtung 106 und dem als graphischen Display 54 ausgebildeten Bildschirm des Geräts ist ein Tastenfeld 110 angeordnet, welches über verschiedene Messtasten 112, 114, 116 verfügt, mit denen beispielsweise unterschiedliche Sensoren der Mehrfachsensorik des Messgeräts hinzu- bzw. abgeschaltet werden können.
  • Die erfindungsgemäße Antennenanordnung 10 ist in dem Halteelement 106 abgewandten Kopfteil 118 des Messgeräts angeordnet und in 7 nur schematisch gestrichelt wiedergegeben. Dabei sind die Antennenelemente des Hochfrequenzsensors auf die in 7 verdeckte Unterseite des Gehäuses 82 ausgerichtet
  • Das erfindungsgemäße Messgerät, insbesondere ein solches handgehaltenes Ortungsgerät zur Detektion von in einem Medium eingeschlossenen Objekten, weist eine Mehrfachsensorik, insbesondere eine Hochfrequenzsensorik, beispielsweise mehrere Radarantennen in einem Frequenzbereich zwischen ca. 1 und 5 GHz auf. Darüber hinaus besitzt das erfindungsgemäße Messgerät einen induktiven Sensor zu Ortung metallischer Gegenstände. Die Hochfrequenz-Antennen sowie die Spulenanordnungen eines induktiven Sensors werden von einer mechanischen Trägereinrichtung – wir in 4 bis 6 beschrieben – relativ zueinander und zudem auch insgesamt als Multisensoreinheit im Gehäuse des Messgeräts positioniert. Dabei kann die mechanische Trägereinrichtung direkt auf einer Trägerplatine des Messgerätes befestigt werden, die weitere elektronische Ansteuerelemente zum Betrieb des Messgeräts aufweist. Weitere Sensorik, wie beispielsweise kapazitive Sensoren, Netzspannungsdetektoren, die kapazitiv und passiv, d.h. ohne Erzeugung eines elektrischen Felds, das Wechselspannungsfeld einer Netzspannungsleitung erfassen können, sowie auch ein oder mehrere kapazitive Hochfrequenzdetektoren können an entsprechenden Aufnahmen einer mechanischen Trägereinrichtung bzw. einer zugeordneten Trägerplatine derart angeordnet werden, dass jeder Sensor dieser Mehrfachsensorik den gleichen Messort besitzt, was zu einer genaueren Aussage über das aufgefundene, detektierte Objekt führt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern in vielfältiger Weise modifizierbar.
  • Insbesondere ist die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht auf die gezeigten Ausführungsformen der Antennenelemente beschränkt. So können beispielsweise neben den konkret beschriebenen Ausführungsbeispielen mit jeweils vier, im Wesentlichen dreieckförmigen Antennenabschnitten auch höhere geradzahlige Anzahlen im Wesentlichen dreieckförmiger Antennenabschnitte, welche dann ein Polygon bilden, verwendet werden, wobei sich diametral gegenüber liegende Antennenabschnitte mit einem – wie beschriebenen – HF-Signal zu beaufschlagen sind.
  • Darüber hinaus sind die beschriebenen Größenverhältnisse und Materialien lediglich als beispielhaft und nicht einschränkend zu betrachten. Insbesondere sind die Widerstandselemente nicht auf die beschriebenen Materialien begrenzt. Als Widerstandselement kann sowohl ein handelsüblicher Widerstand als auch ein leitfähiger Kunststoff, wie beispielsweise ein einfaches Dichtungsgummi oder aber auch ein Spritzgussteil verwendet werden. Darüber hinaus kann jedoch auch jedes andere elektrisch verlustbehaftete Material in irgendeiner angepassten Form verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich – wie beschrieben – in vorteilhafter Weise in ein Messgerät, insbesondere ein Ortungsgerät zur Detektion von in einem Medium eingeschlossenen Objekten, integrieren. Zudem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung jedoch auch direkt in eine Werkzeugmaschine, beispielsweise in eine Bohrmaschine integriert werden oder aber auch in einem aufsteckbaren Adapter für eine solche Maschine oder auch andere Werkzeugmaschinen eingebaut sein.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zum Senden und/oder Empfangen elektromagnetischer HF-Signale mit einem ersten im Wesentlichen dreieckförmigen, elektrisch leitfähigen Antennenabschnitt (10) zum Senden und/oder Empfangen von HF-Signalen (27), sowie mit zumindest einem zweiten, dritten und vierten Antennenabschnitt (10), die dem ersten Antennenabschnitt (10) in ihrer Form jeweils im Wesentlichen entsprechen und zusammen ein Polygon bilden, wobei jeweils eine Dreiecksspitze (12) eines Antennenabschnittes (10) in etwa im Bereich des Mittelpunktes (11) des Polygons vorgesehen ist, und zwei diametral gegenüberliegende Antennenabschnitte (10) ein Antennenelement bilden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbart zueinander angeordnete Antennenanschnitte (10) über zumindest ein elektrisches Widerstandselement (30, 30', 30'') miteinander verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandselemente (30, 30', 30'') aus einem verlustbehafteten Material bestehen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandselemente (30, 30', 30'') aus einem verlustbehafteten Kunststoff-Material bestehen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandselemente (30, 30', 30'') als an die Antennenabschnitte (10) ansteckbare diskrete Elemente (30, 30') ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandselemente (30, 30', 30'' als Federelemente (30, 30') ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Antennenabschnitten (10) federnde Elemente (32) ausgebildet sind, an denen die Widerstandselemente (30, 30') ansteckbar sind.
  7. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandselemente (30, 30', 30'') Bestandteil einer Trägereinrichtung (35') für die Antennenabschnitte (10) sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandselemente (30') einstückig mit der Trägereinrichtung (35') für die Antennenabschnitte (10) ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (35') im Wesentlichen aus Kunststoff besteht.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass genau vier, im Wesentlichen dreiecksförmige Antennenabschnitte (10) ein Quadrat oder ein Rechteck als Polygon bilden, wobei HF-Signalanschlüsse (15) von zwei diametral gegenüberliegenden Antennenabschnitte (10) mit zwei HF-Signalbändern, vorzugsweise unterschiedlicher, gegebenenfalls teilweise überlappender Frequenzbereiche, beaufschlagbar sind.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass genau vier im Wesentlichen dreiecksförmige Antennenabschnitte (10) ein Quadrat oder ein Rechteck als Polygon bilden, wobei HF- Signalanschlüsse (15) von zwei jeweils diametral gegenüberliegenden Antennenabschnitte (10) alternierend mit einem HF-Signal beaufschlagbar sind.
  12. Messgerät, insbesondere ein Ortungsgerät zur Detektion von in einem Medium eingeschlossenen Objekten, mit zumindest einer Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11.
  13. Werkzeuggerät, insbesondere ein Handwerkzeuggerät, mit zumindest einer Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 11.
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