DE102005062816A1 - Hand-Off-Kontrollverfahren und entsprechende Geräte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hand-Off-Kontrollverfahren. Das Benutzergerät misst die Stärke eines ersten Pilotsignals in einer aktiven Menge. Das erste Pilotsignal wird von der Basisstation bereitgestellt, das momentan den Dienst für das Benutzerendgerät zur Verfügung stellt. Die Hand-Off-Parameter für das Hand-Off werden dynamisch gesetzt gemäß der Stärke des ersten Pilotsignals, und die Hand-Off-Grenzwerte werden entsprechend der Hand-Off-Parameter bestimmt. Falls die gesamte Stärke der anderen Pilotsignale außer dem ersten Pilotsignal in der aktiven Menge unterhalb eines vorbestimmten Wertes ist, werden die Hand-Off-Parameter weiterhin angepasst.

Description

  • Hintergrund
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Kommunikationsmanagement und insbesondere auf ein Hand- Off- Kontrollverfahren und entsprechende Geräte.
  • In einem 3G-Kommunikationssystem wie z.B. UMTS (Universal Mobile Telecommunication System), wird bei UE (User Equipment), wie z.B. ein mobiles Telefon, die Pilotsignalstärke in CPICH (Common Pilot Channel) gemessen. Nachdem die Pilotstärke bekannt ist, bestimmt das UE, ob der Pilot einer aktiven Menge zuzuordnen ist und ob ein Soft- Hand- Off auszuführen ist. Falls dies so ist, wird der Kommunikationsdienst für das UE durch eine neue Basisstation bereitgestellt.
  • Da der Diversitätsgewinn während des Soft- Hand- Off erlangt werden kann, und der Diversitätsgewinn die Übertragungsleistung bzw. Übertragungs- Power eines UE in einem Uplink verringert, wird die gesamte Interferenz des Uplinks verringert. Dadurch kann eine bessere Verbindungsqualität im Falle eines Soft- Hand- Offs bereitgestellt werden. Zusätzlich kann, da das UE mit mehr als einer Basisstation während eines Soft- Hand- Offs kommunizieren kann, das UE die Pilotstärke besser aggregieren (Aggregierung Ec/Io), was wiederum eine bessere Verbindungsqualität impliziert.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das die Hand- Off- Schwellwerte eines konventionellen UMTS darstellt. Die Hand- Off- Schwellwerte umfassen einen Hinzufüg-Schwellwert (TR_add) und einen Entfern- Schwellwert (Tr_drop). Falls die Stärke eines Pilotsignals einer Basisstation, die nicht in der aktiven Menge ist, den Hinzufüg- Schwellwert für eine bestimmte Zeit übersteigt, wird die Basisstation zur aktiven Menge hinzugefügt. Falls die Stärke eines Pilotsignals einer Basisstation in der aktiven Menge unterhalb des Herausfall-Schwellwertes bzw. des Entfern- Schwellwertes für eine bestimmte Zeit ist, wird die Basisstation aus der aktiven Menge entfernt. Zusätzlich umfassen die Hand- Off-Schwellwerte einen Austauschschwellwert (Tr_swap) (nicht in 1 gezeigt). Falls die aktive Menge voll ist, und die Stärke eines Pilotsignals einer Basisstation, die nicht in der aktiven Menge ist, den Austauschschwellwert für eine bestimmte Zeit übersteigt, wird die Basisstation zur aktiven Menge hinzugefügt und die Basisstation, die die schwächste Pilotstärke hat, wird davon entfernt.
  • Das UE nutzt jedoch mehr Systemressourcen und Kapazitäten während eines Soft- Hand- Off. Die gesamte Interferenz des Downlinks erhöht sich, wobei mehr Basisstationen Leistung zum UE übertragen. Andere UE im Kommunikationssystem erfahren jedoch Interferenzen, und ihre Verbindungsqualität nimmt ab (Aggregation der Pilotstärke) aufgrund der steigenden gesamten Downlink- Interferenzen. Mit der Abnahme der Verbindungsqualität (wird die beste Pilotstärke verringert) und der Hand- Off- Schwellwert wird ebenfalls verringert, wie in 1 gezeigt, was zu einem unnötigen Soft- Hand- Off führt. Daraus ergibt sich, dass während eines Hand- Off eine kritische Situation entsteht, wodurch sicherzustellen ist, ob der Hand-Off sinnvoll ist und nicht die Verbindungsqualität anderer UEs beeinflusst.
  • Überblick
  • Im Folgenden werden Hand- Off- Kontrollverfahren und entsprechende Geräte beschrieben.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform eines Hand- Off- Kontrollverfahrens misst ein Benutzergerät die Stärken des ersten Pilotsignals in einer aktiven Menge. Das erste Pilotsignal wird von der Basisstation, die momentan den Service bereitstellt, für das Benutzergerät übertragen. Die Hand- Off- Parameter für das Hand- Off werden dynamisch gemäß der Stärke des ersten Pilotsignals gesetzt und die Hand- Off- Schwellwerte werden entsprechend den Hand- Off- Parametern bestimmt.
  • Falls die totale bzw. insgesamte Stärke von anderen Pilotsignalen als dem ersten Pilotsignal in der aktiven Menge unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt, werden die Hand- Off Parameter weiter angepasst.
  • Das Hand- Off- Kontrollverfahren kann in Form eines Programmcodes arbeiten, der auf einem greifbaren Medium abgelegt ist. Wenn der Programmcode in eine Maschine geladen wird und durch die Maschine ausgeführt wird, wird die Maschine zu einer Vorrichtung, um das offenbarte Verfahren auszuführen.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird deutlicher und besser verständlich unter Berücksichtigung der folgenden detaillierten Beschreibung, die die beigefügten Zeichnungen berücksichtigt, wobei:
  • 1 ein schematisches Diagramm, das Hand- Off- Schwellwerte eines konventionellen UMTS- Systems darstellt;
  • 2 ein schematisches Diagramm ist, das eine Ausführungsform eines Benutzergerätes darstellt;
  • 3 ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens zum Setzen der Hand-Off- Schwellwerte ist;
  • 4 ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Hand- Off- Verfahrens ist;
  • 5 ein schematisches Diagramm ist, das eine Ausführungsform eines Hand- Off-Schwellwertes eines UMTS-Systems darstellt;
  • 6 ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens zum Anpassen der Hand- Off Parameter ist;
  • 7 ein schematisches Diagramm ist, das das Simulationsresultat der vorliegenden Ausführungsform darstellt, und
  • 8 ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Beispiels zum Setzen und Anpassen der Hand- Off Schwellwerte bzw. -grenzwerte ist.
  • Beschreibung
  • Im Folgenden werden Hand- Off- Kontrollverfahren und entsprechende Geräte beschrieben.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das eine Ausführungsform eines Benutzergerätes darstellt. Wie in 2 gezeigt wird, umfasst das Benutzergerät 210, wie z.B. ein mobiles Telefon, eine Bearbeitungseinheit 211, die die Hand- Off- Kontrolle der vorliegenden Erfindung und entsprechende andere in Bezug stehende Operationen durchführt. Das Benutzergerät 210 kann die Stärke des Pilots, der von einer Vielzahl von Basisstationen gesendet wird, messen, um somit eine Liste 212 von aktiven Basisstationen zu erlangen. Das Benutzergerät 210 kann den Hand- Off aus einer Menge von aktiven Basisstationen (z.B. Basisstation 221 und 222) gemäß der Verbindungsqualität wählen, und bekommt dann den Kommunikationsservice von der Basisstation, die die stärkste Pilotstärke aufweist.
  • 3 ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens zum Setzen der Hand-Off- Schwellwerte.
  • In Schritt S310 misst das Benutzergerät 210 die Stärke des ersten Pilotsignals in einer aktiven Menge. Das erste Pilotsignal wird von einer ersten Basisstation gesendet, das momentan die stärkste Pilotstärke aufweist und den Dienst dem Benutzergerät zur Verfügung stellt. In Schritt S320 werden die Hand- Off- Parameter für den Hand- Off dynamisch gemäß der Stärke des ersten Pilotsignals gesetzt, und in Schritt S330 werden die Hand- Off-Schwellwerte entsprechend dem Hand- Off- Parameter bestimmt. Die Hand- Off- Parameter umfassen den Berichtsbereich, Hysterese, Ersetzungs- Hysterese und den Zeit zum Triggern (TtT)-Parameter. Die Hand- Off- Grenzwerte umfassen Hinzufigen (Tr_add), Herauswerfen (Tr-drop) und Austausch (Tr_swap)- Grenzwerte. Die Hand- Off- Grenzwerte werden wie folgt bestimmt: Tr_add = Best_Ss – AS_Th + AS_Th_Hyst, TR_drop = Best_Ss – AS_Th – AS_Th_Hyst, TR_swap = Worst_Old_Ss + AS_Rep_Hyst.
  • Tr add ist der Hinzufüge Grenzwert, Tr_drop ist der Herauswurf- Grenzwert, Tr_swap ist der Austausch- Grenzwert, Best_Ss ist die Stärke des stärksten Pilotsignals in der aktiven Menge, Worst_Old_Ss ist die Stärke des schwächsten Pilotsignals in der aktiven Menge, AS_Th ist der Berichtsbereich, AS_Th_Hyst ist die Hysterese, und AS_Rep_Hyst ist die Ersetzungs-Hysterese.
  • 4 ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Hand- Off- Verfahrens.
  • In Schritt S410 misst das Benutzergerät 210 die Stärke eines Pilotsignals. In Schritt S420 wird bestimmt, ob das Pilotsignal in der aktiven Menge ist und ob die Stärke des Pilotsignals unterhalb des Herauswurf- Schwellwertes für die Zeit zum Triggern (TtT) ist. Falls nicht (Nein in Schritt 420), geht die Prozedur über zu Schritt S440. Falls ja (Ja in Schritt S420), wird das Pilotsignal von der aktiven Menge in Schritt S430 entfernt. In Schritt S440 wird bestimmt, ob das Pilotsignal nicht in der aktiven Menge ist, und falls die Stärke des Pilotsignals den Zwischengrenzwert für die Zeit zum Trigger (TtT) übersteigt, falls nicht (Nein in Schritt S440), kommt die Prozedur zurück zu S410. Falls so (Ja in Schritt S440), wird in Schritt S450 bestimmt, ob die aktive Menge voll ist. Falls nicht (Nein in Schritt 450), wird in Schritt S460 das Pilotsignal zur aktiven Menge hinzugefügt und man geht weiter zu Schritt S410. Falls ja (Ja in Schritt S450), wird in Schritt S470 bestimmt, ob die Stärke des Pilotsignals den Austauschgrenzwert für die Zeit zum Triggern (TtT) übersteigt. Falls nicht (Nein in Schritt S470), kommt die Prozedur zurück zu Schritt S410. Falls dies so ist (Ja in Schritt S470), wird in Schritt S480 das schwächste Pilotsignal in der aktiven Menge aus der aktiven Menge entfernt und das Pilotsignal wird zu ihr hinzugefügt. In dieser Ausführungsform, falls die Stärke des stärksten Pilotsignals in der aktiven Menge schwächer ist, kann der Berichtsbereich und die Zeit zum Triggern auf kleinere Werte gesetzt werden. Z.B. Falls die Stärke des stärksten Pilotsignals in der aktiven Menge –6dB übersteigt, wird der Berichtsbereich auf 5 dB gesetzt und die Zeit zum Triggern wird auf 0,8 sec gesetzt. Falls die Stärke des stärksten Pilotsignals in der aktiven Menge nicht kleiner als –10dB ist und nicht größer als –6dB, wird der Berichtsbereich auf 4 dB gesetzt und die Zeit zum Triggern wird auf 0,8 sec gesetzt. Falls die Stärke des stärksten Pilotsignals in der aktiven Menge unterhalb von –10 dB ist, wird der Berichtsbereich auf 3 dB gesetzt und die Zeit zum Triggern wird auf 0,4 sec gesetzt. In einigen Ausführungsformen kann die Hysterese und die Ersetzungs- Hysterese, die mit unterschiedlichen Stärken des stärksten Pilotsignals korrespondieren, auf 1 dB gesetzt werden.
  • Die Steigerung der Gesamt- Interferenz des Downlinks reduziert die Stärke von individuellen Aggregaten Ec/Io und reduziert somit die Verbindungsqualität. Die Erfindung setzt dynamisch die Hand- Off- Grenzwerte gemäß der Stärke des stärksten Pilotsignals, um exzessive Hand- Off zu vermeiden. 5 ist ein schematisches Diagramm, das eine Ausführungsform eines Hand- Off- Grenzwertes von UMTS darstellt. Falls die Stärke des stärksten Pilotsignals reduziert wird, wird der Hand- Off- Grenzwert erhöht. Wenn die Stärke des stärksten Pilotsignals reduziert wird, was in einer geringen Verbindungsqualität resultiert, wird die Zeitbedingungen (Zeit zum Triggern), die ein Pilotsignal erfüllen muss, reduziert, so dass die vorhandenen Pilotsignale so bald wie möglich zu der aktiven Menge hinzugefügt werden können, um einen Verbindungsabbruch zu vermeiden.
  • Zusätzlich können die Hand- Off Parameter weiterhin angepasst werden, um die Zeitbedingung zu reduzieren und um die Verbindungsqualität zu verbessern, wenn die Stärke des stärksten Pilotsignals reduziert ist.
  • 6 ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens, das die Hand- Off Parameter anpasst.
  • In Schritt S610 wird überprüft, ob die gesamte Stärke (Δ) von anderen Pilotsignalen außer dem stärksten Pilotsignal in der aktiven Menge unterhalb eines vorbestimmten Wertes ist, wie z.B. 2 dB. Falls nicht (Nein in Schritt S610), bleibt die Prozedur bei Schritt S610. Fall ja (Ja in Schritt S610), werden in Schritt S620 die Hand- Off- Parameter angepasst und die Prozedur geht weiter zu Schritt S610. Die Hand- Off- Parameter werden durch Hinzufügen von vorbestimmten Werten wie z.B. 0,5 dB zum Berichtsbereich angepasst und der Hysterese und durch Setzen der Ersetzungs- Hysterese als einen Updatewert wie z.B. 0,5 dB. Da der Berichtsbereich und die Hysterese gleichzeitig durch einen vorbestimmten Wert erhöht werden, wird der Grenzwert nicht verändert, jedoch werden die Hinzufüg- und Austauschgrenzwerte reduziert, so dass die schwächeren Pilotsignale in der aktiven Menge nicht von ihr entfernt werden.
  • 8 ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Beispiels zum Setzen und Anpassen von Hand- Off- Grenzwerten.
  • In Schritt S810 wird bestimmt, ob die Stärke des stärksten Pilotsignals (Best_Ss) in der aktiven Menge –6dB übersteigt. Falls dies so ist, wie in Schritt S820, wird der Berichtsbereich (AS-Th) auf 5 dB gesetzt, die Hysterese (AS_Th_Hyst) wird auf 1 dB gesetzt, die Ersetzungs-Hysterese (AS_Rep-Hyst) wird auf 1 dB gesetzt und die Zeit zum Triggern (TtT) wird auf 0,8 sec gesetzt. Falls nicht, wird in Schritt S830 bestimmt, ob die Stärke des stärksten Pilotsignals (Best_Ss) in der aktiven Menge unterhalb von –10 dB ist. Falls nicht, wird in Schritt S840 der Berichtsbereich (AS_Th) auf 4 dB gesetzt, die Hysterese (AS_Th_Hyst) wird auf 1 dB gesetzt, die Ersetzungs- Hysterese (AS_Rep_Hyst) wird auf 1 dB gesetzt und die Zeit zum Triggern (TtT) wird auf 0,8 sec gesetzt. Falls ja, in Schritt S850, wird der Berichtsbereich (AS_Th) auf 3 dB gesetzt und die Hysterese (AS_Th_Hyst) wird auf 1 dB gesetzt, die Ersetzungs- Hysterese (AS_Rep_Hyst) wird auf 1 dB gesetzt und die Zeit zum Triggern (TtT) wird auf 0,4 sec gesetzt.
  • Nachdem die Hand- Off- Parameter dynamisch gemäß der Stärke des stärksten Pilotsignals gesetzt wurden, können die Hand- Off- Parameter weiter angepasst werden. In Schritt S860 wird bestimmt, ob die Anzahl der Pilotsignale (CS) in der aktiven Menge 1 überschreitet und ob die gesamte Stärke (Δ) von anderen Pilotsignalen außer dem stärksten Pilotsignal in der aktiven Menge unterhalb 2 dB sind. Falls nicht, geht die Prozedur zu S880 über. Falls dies der Fall ist wie in Schritt S870, werden die Hand- Off- Parameter durch Hinzufügen von 0,5 dB zum Berichtsbereich (AS_Th = AS_Th + 0,5 dB), durch Hinzufügen von 0,5 dB zur Hysterese (AS_Th_Hyst = AS_Th_Hyst + 0,5 dB) und durch Setzen der Ersetzungs-Hysterese auf 0,5 dB (AS_Rep_Hyst = 0,5 dB) angepasst. In Schritt S880 werden die Hand- Off- Grenzwerte entsprechend den angebrachten Hand- Off- Parametern bestimmt, bei denen Tr_add = Best_Ss – AS-Th + AS_Th_Hyst, Tr_drop = Best_Ss – AS_Th + AS_Th_Hyst, und Tr_swap = Worst_Old_Ss + AS_Rep_Hyst. Die Prozedur kommt dann zu Schritt S810 für die weitere Bestimmung und Anpassung zurück.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm, das eine Ausführungsform eines Simulationsergebnisses darstellt. In dieser Simulation befinden sich 6 Benutzergeräte in 19 Zellen und jede Zelle hat 3 Sektoren. Eine Center- Zelle wird verwendet, um die Performancestatistiken zu studieren. Das Propagationsmodell ist Cellular Band, Hata Modell. Das Longnormalfaden mit einer Korrektionsdistanz von 400 m und mit einer Varianz von 8 dB werden verwendet. Zusätzlich sind die Hand- Off- Parameter, der Berichtsbereich, die Hysterese, die Ersetzungs- Hysterese, die Zeit zum Triggern und die gesamte Größe der aktiven Menge im UMTS jeweils 5dB, 1dB, 3dB, 0,8 sec, und 3. Die Sample- Zeit ist 200 ms. Wie in 7 gezeigt, ist der Unterschied der durchschnittlichen aggregierten Pilotstärke nahezu positiv, was eine bessere Pilotstärke und eine bessere Verbindungsqualität darstellt, die durch die vorliegende Erfindung erlangt werden kann.
  • Die Hand- Off- Kontrollverfahren oder entsprechende Aspekte oder Bereiche davon können die Form von Programmcode (i.e. ausführbare Instruktionen) aufweisen, die auf einem greifbaren Medium abgelegt sind wie z.B. folgende Produkte, Floppy Disketten, CD-ROMs, Festplatten oder jegliche andere maschinenlesbare Speichermedien, wobei, wenn der Programmcode geladen wird und durch eine Maschine ausgeführt wird, wie z.B. durch einen Computer, wird die Maschine dadurch zu einer Vorrichtung, um das Verfahren auszuführen. Das Verfahren kann ebenfalls in Form eines Programmcodes ausgebildet sein, der über ein Übertragungsmedium wie z.B. ein elektrisches Kabel oder durch Glasfaser oder durch jegliche andere Form von Übertragungsmedien übertragen wird, wobei, wenn der Programmcode empfangen und geladen wird und durch eine Maschine ausgeführt wird wie z.B. einen Computer, wird die Maschine zu einer Vorrichtung, um das offenbarte Verfahren auszuführen. Bei der Implementierung auf einem allgemeinen Prozessor wird der Programmcode in Kombination mit dem Prozessor zu einer einzigartigen Vorrichtung, die analog zu einer Anwendung auf einem spezifischen Logikschaltkreis arbeitet.
  • Auch wenn die Erfindung durch Beispiele und mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, dass die Erfindung darauf nicht beschränkt ist. Diejenigen, die auf diesem Gebiet Fachleute sind, können weiterhin eine Vielzahl von Veränderungen und Modifikationen vornehmen, ohne aus dem Schutzbereich und Geist der Erfindung zu kommen. Daraus ergibt sich, dass der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung durch die folgenden Ansprüche und ihre Äquivalente bestimmt wird.

Claims (20)

  1. Ein Hand- Off- Kontrollverfahren, umfassend: Messen der Stärke eines ersten Pilotsignals in einer aktiven Menge durch ein Benutzerendgerät, bei dem das erste Pilotsignal von einer ersten Basisstation übertragen wird, das momentan den Dienst für das Benutzerendgerät bereitstellt; dynamisches Setzen von zumindest einem Hand- Off- Parameter für das Hand- Off gemäß der Stärke des ersten Pilotsignals; und Bestimmen von zumindest einem Hand- Off- Grenzwert entsprechend der Hand-Off- Parameter.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Hand- Off- Parameter einen Berichtsbereich umfassen, und das Verfahren umfasst: Setzen des Berichtsbereichs auf einen zweiten Wert, falls die Stärke des ersten Pilotsignals einen ersten Wert übersteigt; Setzen des Berichtsbereichs auf einen vierten Wert, falls die Stärke des ersten Pilotsignals nicht kleiner ist als ein dritter Wert und nicht größer als der erste Wert; und Setzen des Berichtsbereichs auf einen fünften Wert, falls die Stärke des ersten Pilotsignals unterhalb des dritten Wertes ist; wobei der erste Wert nicht kleiner als der dritte Wert ist, der zweite Wert nicht kleiner als der vierte Wert und der vierte Wert nicht kleiner als der fünfte Wert.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Hand- Off- Parameter eine Zeit zum Triggern umfassen, und das Verfahren umfasst das Ausführen einer vorbestimmten Operation entsprechend des Hand- Off Grenzwertes für ein zweites Pilotsignal, falls die Stärke des zweiten Pilotsignals dem Hand- Off- Grenzwert für die Zeit zum Triggern genügt.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Hand- Off- Grenzwert einen Hinzufüge-Grenzwert umfasst, und das Verfahren umfasst das Hinzufügen des zweiten Pilotsignals zu der aktiven Menge, falls das zweite Pilotsignal nicht in der aktiven Menge ist und die Stärke des zweiten Pilotsignals den Hinzufüge- Grenzwert für eine Zeit zum Triggern übersteigt.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Hand- Off- Grenzwert einen Herauswurf- Grenzwert umfasst, und das Verfahren umfasst das Entfernen des zweiten Pilotsignals von der aktiven Menge, falls das zweite Pilotsignal in der aktiven Menge ist und die Stärke des zweiten Pilotsignals geringer als der Herauswurf- Grenzwert für die Zeit zum Triggern ist.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Hand- Off- Grenzwert einen Austausch-Grenzwert umfasst, und das Verfahren umfasst das Austauschen des zweiten Pilotsignals und des schwächsten dritten Pilotsignals in der aktiven Menge, falls die aktive Menge voll ist und das zweite Pilotsignal nicht in der aktiven Menge ist und die Stärke des zweiten Pilotsignals den Austausch- Grenzwert für die Zeit zum Triggern übersteigt.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 3, weiterhin umfassend: Setzen der Zeit zum Triggern auf einen siebten Wert, falls die Stärke des ersten Pilotsignals einen sechsten Wert übersteigt; Setzen der Zeit zum Triggern auf einen neunten Wert, falls die Stärke des ersten Pilotsignals nicht kleiner ist als der achte Wert und nicht größer als der sechste Wert; und Setzen der Zeit zum Triggern auf einen zehnten Wert, falls die Stärke des ersten Pilotsignals unterhalb des achten Wertes ist; und bei dem der sechste Wert nicht kleiner als der achte Wert ist, der siebte Wert ist nicht kleiner als der neunte Wert und der neunte Wert ist nicht kleiner als der zehnte Wert.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin umfassend Anpassen der Hand- Off Parameter, falls die gesamte Stärke der anderen Pilotsignale außer dem ersten Pilotsignal in der aktiven Menge geringer als ein vorbestimmter Wert ist.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Hand- Off- Parameter einen Berichtsbereich und eine Hysterese umfassen, und das Verfahren umfasst das Hinzufügen von vorbestimmten Werten zum Berichtsbereich und der Hysterese, falls die Stärke der anderen Pilotsignale unterhalb eines bestimmten Wertes ist.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Hand- Off- Parameter eine Ersetzungs-Hysterese aufweisen, die einen ursprünglichen Wert aufweist, und das Verfahren umfasst das Setzen der Ersetzungs- Hysterese auf einen Updatewert, falls die Stärke von anderen Pilotsignalen unterhalb des vorbestimmten Werts ist, wobei der Updatewert unterhalb des ursprünglichen Wertes ist.
  11. Ein Gerät zur Kommunikation, umfassend: eine aktive Menge, die eine erste Basisstation umfasst, die momentan den Service dem Gerät bereitstellt und die ein erstes Pilotsignal aussendet; und eine Bearbeitungseinheit, die dynamisch zumindest einen Hand- Off- Parameter für das Hand- Off gemäß der Stärke des ersten Pilotsignals setzt, und Bestimmen zumindest eines Hand- Off- Grenzwertes gemäß der Hand- Off- Parameter.
  12. Das Gerät nach Anspruch 11, wobei die Hand- Off- Parameter einen Berichtsbereich umfassen, und die Bearbeitungseinheit setzt weiter den Berichtsbereich auf einen zweiten Wert, falls die Stärke des ersten Pilotsignals einen ersten Wert übersteigt, und die den Berichtsbereich auf einen vierten Wert setzt, falls die Stärke des ersten Pilotsignals nicht kleiner ist als ein dritter Wert und nicht größer ist als der erste Wert ist, und die den Berichtsbereichs auf einen fünften Wert setzt, falls die Stärke des ersten Pilotsignals unterhalb des dritten Wertes ist, wobei der erste Wert nicht kleiner ist als der dritte Wert, der zweite Wert nicht kleiner als der vierte Wert und der vierte Wert nicht kleiner als der fünfte Wert.
  13. Das Gerät nach Anspruch 11, wobei die Hand- Off- Parameter eine Zeit zum Triggern umfassen, und die Bearbeitungseinheit umfasst weiterhin das Ausführen einer vorbestimmten Operation entsprechend der Hand- Off- Grenzwerte für ein zweites Pilotsignal, falls die Stärke des zweiten Pilotsignals dem Hand- Off-Grenzwert für die Zeit zum Triggern genügt.
  14. Das Gerät nach Anspruch 13, wobei der Hand- Off- Grenzwert einen Hinzufüge-Grenzwert umfasst, und die Bearbeitungseinheit fügt weiterhin ein zweites Pilotsignal zur aktiven Menge hinzu, falls das zweite Pilotsignal nicht in der aktiven Menge ist und die Stärke des zweiten Pilotsignals den Hinzufüge- Grenzwert für eine Zeit zum Triggern übersteigt.
  15. Das Gerät nach Anspruch 13, wobei der Hand- Off- Grenzwert einen Herauswurf-Grenzwert umfasst, und die Bearbeitungseinheit weiterhin das zweite Pilotsignal von der aktiven Menge entfernt, falls das zweite Pilotsignal in der aktiven Menge ist und die Stärke des zweiten Pilotsignals unterhalb des Herauswurf- Grenzwertes für die Zeit zum Triggern ist.
  16. Die Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Hand- Off- Grenzwert einen Austausch- Grenzwert umfasst, und die Bearbeitungseinheit weiterhin das zweite Pilotsignal und das schwächste dritte Pilotsignal in der aktiven Menge austauscht, falls die aktive Menge voll ist, wobei das zweite Pilotsignal nicht in der aktiven Menge ist und die Stärke des zweiten Pilotsignals den Austausch- Grenzwert für die Zeit zum Triggern übersteigt.
  17. Das Gerät nach Anspruch 13, wobei die Bearbeitungseinheit weiterhin die Zeit zum Triggern auf einen siebten Wert setzt, falls die Stärke des ersten Pilotsignals einen sechsten Wert übersteigt, so wird die Zeit zum Triggern auf einen neunten Wert gesetzt, falls die Stärke des ersten Pilotsignals nicht kleiner ist als der achte Wert und nicht größer als der sechste Wert ist, und Setzen der Zeit zum Triggern auf einen zehnten Wert, falls die Stärke des ersten Pilotsignals unterhalb des achten Wertes ist, wobei der sechste Wert nicht kleiner als der achte Wert ist, der siebte Wert nicht kleiner als der neunte Wert ist und der neunte Wert nicht kleiner als der zehnte Wert.
  18. Das Gerät nach Anspruch 11, wobei die Bearbeitungseinheit weiterhin die Hand- Off Parameter anpasst, falls die gesamte Stärke von anderen Pilotsignalen, die anders als das erste Pilotsignal sind, in der aktiven Menge unterhalb eines vorbestimmten Wertes ist.
  19. Das Gerät nach Anspruch 18, wobei die Hand- Off- Parameter einen Berichtsbereich umfassen und eine Hysterese, und die Bearbeitungseinheit weiterhin einen vorbestimmten Wert zum Berichtsbereich hinzufügt und die Hysterese, falls die Stärke von anderen Pilotsignalen unterhalb eines vorbestimmten Wertes sind.
  20. Das Gerät nach Anspruch 18, wobei die Hand- Off- Parameter eine Ersetzungs-Hysterese aufweisen, die einen ursprünglichen Wert aufweist, und die Bearbeitungseinheit setzt weiterhin die Ersetzungs- Hysterese auf einen Updatewert, falls die Stärke von anderen Pilotsignalen unterhalb des vorbestimmten Wertes ist, bei dem der Updatewert unterhalb des Originalwertes ist.
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