DE102005062810A1 - Verfahren zum Ansteuern einer Geräte- und Maschinenbaugruppenanordnung sowie Engineering-System und Runtime-System zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Ansteuern einer Geräte- und Maschinenbaugruppenanordnung sowie Engineering-System und Runtime-System zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Engineering-Systeme (10) erzeugen Projekte (12), welche von Runtime-Systemen (16) zur Steuerung von Geräte- und Maschinenbaugruppenanordnungen verwendet werden. Anders als im Stand der Technik sind die Projekte (12) nicht völlig unabänderlich. Stattdessen enthalten sie eine Individualisierungsschicht (14): bestimmten Dateneintragungsmöglichkeiten für von dem Runtime-System verwendete Grunddaten wird ein Attribut zugeordnet, aus dem sich ergibt, ob der Dateneintrag in dem Projekt (12) unveränderlich sein soll, oder ob er gegebenenfalls durch das Runtime-System änderbar ist. Entsprechend erfolgt eine Änderung gegebenenfalls im Rahmen des Runtime-Systems (16). Der eigentliche Kern des Projekts (12) muss hingegen nicht umprogrammiert werden, so dass ein Rückgriff auf das Engineering-System nicht notwendig ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Sie betrifft auch ein Engineering-System zur Durchführung des Verfahrens sowie ein Runtime-System zur Durchführung des Verfahrens.
  • Zum Ansteuern einer Geräte- und Maschinenbaugruppenanordnung wird also ein sogenanntes Projekt erzeugt, welches eine Zusammenfassung von sogenannten Maschinenobjekten ist, die die Geräte und Maschinenbaugruppen der Anordnung repräsentieren. Ein solches Projekt kann Projektierungsdaten, Parametrierungsdaten und Programme enthalten.
  • Ein solches Projekt wird mit Hilfe eines Engineering-Systems von einem Programmierer erzeugt. Auf dem Zielsystem, d.h. in der Nähe der Geräte und Maschinenbaugruppenanordnung, gibt es als Gegenpart zu dem Engineering-System ein Runtime-System, auf dem das Projekt nach Art eines Computerprogramms abläuft.
  • Es ist hierbei stets wichtig, dass das Projekt maßgeschneidert für die jeweilige Geräte- und Maschinenbaugruppenanordnung ist. Das Projekt muss von der Kenntnis der verwendeten Geräte- und Maschinenbaugruppentypen ausgehen.
  • Bisher müssen sämtliche erforderlichen Grunddaten in dem Projekt zum Engineering-Zeitpunkt festgelegt sein. Hierzu gehören z.B. die Adressen der Geräte und Baugruppen (z.B. die sogenannte IP-Adresse einer Ethernet-Schnittstelle) sowie der Bus-Takt zur Taktung von Signalen über einen im Rahmen der Anordnung verwendeten taktsynchronen Feld-Bus. Außerdem muss in bestimmten Fällen detailliert die Topologie bekannt sein; selbst wenn die Komponenten als solche bekannt sind, muss et wa bei einer Serienanordnung der Geräte und Baugruppen, deren Reihenfolge bekannt sein.
  • Die Festlegung dieser Grunddaten ist im Alltag häufig hinderlich. Es kann bei einer realen Anordnung zu geringen Abweichungen von der projektierten Anordnung kommen. Beispielsweise kann eine Adresse eines Geräts bei der Einbindung der Produktionsmaschine in das Endkundennetz anders aussehen oder es kann aus bestimmten Anwendungsgründen nicht mehr der projektierte Bustakt verwendet werden.
  • Bisher muss dann unter abermaligem Einsatz des Engineering-Systems das Projekt maßgeschneidert auf die jeweilige Situation geändert werden. Es muss damit stets das gesamte Projekt geändert werden.
  • Es ist nachteilig, dass zum einen das Engineering-System nochmals zur Anpassung an die vor Ort an der Maschine befindliche Geräte- und Maschinenbaugruppenanordnung eingesetzt werden muss, das sich selbst gar nicht unbedingt vor Ort befinden muss. Zudem ist die Bildung eines Projekts mit erheblichem Aufwand verbunden, so dass es unerfreulich ist, wenn an dem Projekt Änderungen vorgenommen werden müssen. Darüber hinaus ist das Vor-Ort-Bedienpersonal oft nicht in der Lage, das Engineering-System zu bedienen und die Änderungen im Projekt vorzunehmen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit Hilfe dessen kleinere Änderungen in den Grunddaten leichter und weniger aufwendig sowie sicherer für den Bestand des eigentlichen Projekts gehandhabt werden können. Ferner ist es Aufgabe, entsprechend ein Engineering-System und ein Runtime-System so auszubilden, dass das Verfahren durchführbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Patentanspruch 1, ein Engineering-System nach Patentanspruch 12 und ein Runtime-System nach Patentanspruch 13 gelöst.
  • Entsprechend der Erfindung also wird bei der Bildung des Projekts in dem Engineering-System Dateneintragsmöglichkeiten für die Grunddaten ein Attribut zugeordnet, aus dem sich ergibt, ob der Dateneintrag in dem Projekt unveränderlich sein soll (d.h. einmal tatsächlich festgelegt werden soll und dann nicht mehr änderbar sein soll), oder ob er individualisierbar ist und gegebenenfalls noch in dem Runtime-System geändert werden kann (wobei dazu auch gehört, dass er gänzlich erst in dem Runtime-System festgelegt wird). Zur Anpassung des Projekts an die zu steuernde Geräte- und Maschinenbaugruppenanordnung in dem Runtime-System können dann für die individualisierbaren Dateneintragungsmöglichkeiten entsprechende Eintragungen vorgenommen werden. In der Regel werden für zumindest einen Teil der individualisierbaren Dateneintragungsmöglichkeiten tatsächlich Eintragungen vorgenommen (bzw. geändert).
  • Die Erfindung schafft somit ein Projekt, in dem es eine einstellbare Individualisierungsschicht gibt. Es wird also zwischen dem eigentlichen Kern des Projekts, der nach wie vor nicht änderbar ist, und Dateneinträgen, für die eine Individualisierung möglich ist, unterschieden. Entsprechend ist es nun möglich, die kleinen Anpassungen an die jeweilige konkrete Geräte- und Maschinenbaugruppenanordnung vor Ort im Rahmen des Runtime-Systems vorzunehmen, so dass eine Umprogrammierung bzw. Veränderung des eigentlichen Projekts nicht nötig ist. Die Anpassung kann also vor Ort über Bedienmittel, die an der Maschine verfügbar sind, erfolgen, das Engineering-System muss also nicht mehr beteiligt werden. Zudem sind durch das Attribut, welches die Individualisierung betrifft, die Grenzen der Änderbarkeit genau festgelegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird bei der Bildung des Projekts ein Soll-Grunddatensatz für eine Standard-Geräte- und Maschinenbaugruppenanordnung angenommen, aufgrund dessen eine Ersteintragung für die Dateneintragungsmöglichkeiten vorgenommen wird, wobei für den Fall der Abweichung der Geräte- und Maschinenbaugruppenanordnung von der Stan dard-Geräte- und -Maschinenbaugruppenanordnung die individualisierbaren Dateneinträge im Runtime-System abänderbar sind.
  • Die Alternative hierzu ist, dass im Engineering-System zunächst für die individualisierbaren Dateneintragungsmöglichkeiten keine Ersteintragung erfolgt, und dass die entsprechenden Dateneinträge erst im Runtime-System erfolgen. In der Regel wird man die erste Alternative bevorzugen, weil im Rahmen des Engineering-Systems möglichst viele Dateneinträge der Grunddaten festgelegt werden sollen, damit möglichst wenig noch im Runtime-System zu tun ist.
  • Bei beiden genannten Möglichkeiten können die individualisierbaren Dateneinträge zumindest teilweise benutzerinteraktiv abänderbar sein bzw. die Dateneintragungsmöglichkeiten benutzerinteraktiv vorgenommen werden. Hierzu kann das Runtime-System auf die Initiative des Benutzers warten, der entsprechend bestimmte Dateneinträge ändern möchte. Besonders im Fall, dass die Dateneintragungsmöglichkeiten erst benutzerinteraktiv überhaupt genutzt werden, d.h. Eintragungen vorgenommen werden, ist es möglich, dass das Runtime-System nach Art der Vorgabe einer Maske sämtliche individualisierbaren Dateneintragungsmöglichkeiten auflistet, um dem Benutzer so die Eintragung zu ermöglichen.
  • In allen Fällen ist es auch möglich, insbesondere zusätzlich möglich, dass die Einträge zumindest teilweise automatisch erfolgen, beispielsweise bei Anschluss an die Geräte- oder Maschinenbaugruppenanordnung. Hierfür gibt es bekannte Verfahrensweisen, die man gewöhnlich unter dem Oberbegriff „Plug and Play" kennt. Mit anderen Worten wird ein Gerät oder eine Maschinenbaugruppe angeschlossen und das System erkennt automatisch dessen Typus sowie weitere Kennungen wie Adresse, Steckplatz etc.
  • Der allgemeine Begriff der Dateneintragungsmöglichkeiten kann eine Vielzahl von Möglichkeiten umfassen. So können die indi vidualisierbaren Dateneintragungsmöglichkeiten zumindest teilweise Adressen von Bus-Teilnehmern erfassen.
  • Insbesondere die Adressen von Bus-Teilnehmern sind bei ansonsten gleichgebauten Anordnungen nicht immer gleich. Hierbei kann man in besonders eleganter Weise die Individualisierung dafür nutzen, eine Anpassung an die Details der jeweiligen Anordnung vorzunehmen, ohne das gesamte Projekt ändern zu müssen.
  • Die individualisierbaren Dateneintragungsmöglichkeiten können zumindest teilweise auch Symbolnamen für die Adressierung von Knoten in einem Netzwerk erfassen. Gerade in einem Netzwerk ist es möglich, dass ein Name bereits vergeben ist, so dass er geändert werden muss, wenn eine neuer Teilnehmer hinzukommt. Bevorzugt sind dann die Namen bei Vorhandensein des Attributs, dass sie individualisierbar sind, verlängerbar. D.h. zwei Geräte mit gleichem Namen können durch eine entsprechende Kennung, die in der Verlängerung des Namens angegeben wird (z.B. durch einfache Nummerierung) unterschieden werden.
  • Die individualisierbaren Dateneintragungsmöglichkeiten können auch zumindest teilweise den Ort eines bestimmten Geräts oder einer bestimmten Maschinenbaugruppe erfassen. Beispielsweise kann ein Projekt für eine bestimmte Gruppierung von Geräten und Maschinenbaugruppen ausgelegt sein, deren Topologie im einzelnen jedoch nicht notwendigerweise festgelegt sein muss. Gerade bei Reihenanordnungen, kann es notwendig sein, die Reihenfolge der einzelnen Geräte und Maschinenbaugruppen zu ändern. Wird nun der Ort als individualisierbar attributiert, so ist es möglich, Variationen in der Topologie zu erfassen (bei ansonsten gleichem Geräte- und Maschinenbaugruppenbestand).
  • Ein weiteres Beispiel ist, dass die Adressinformation aus einer lokalen Ortsinformation abgeleitet wird. Beispielsweise erfolgt dies durch Adressierung einer den Ort repräsentieren den Steckstelle, d.h. einer Schnittstelle, an der entsprechende Stecker des Geräts oder der Maschinenbaugruppe eingesteckt werden.
  • Die individualisierbaren Dateneintragungsmöglichkeiten können zumindest teilweise einen Bus-Takt für einen Feld-Bus erfassen. Somit kann auch der oben genannte Fall berücksichtigt werden, dass der Bus-Takt im Projekt zwar festgelegt ist, sich aber nachträglich als nicht geeignet erweist. Auch das Problem des Bus-Takts ist somit über die Individualisierung leicht lösbar, wobei erfindungsgemäß nur das Runtime-System eingesetzt wird, und nicht eine Umprogrammierung des Projekts im Engineering-System erfolgen muss.
  • Das erfindungsgemäße Engineering-System ist gemäß Patentanspruch 12 dazu ausgelegt, dass der Programmierer zumindest einem Teil der Dateneintragungsmöglichkeiten für die Grunddaten ein Attribut zuordnen kann, ob der zugehörige Dateneintrag in einem Runtime-System individualisierbar ist (also dort eingebbar oder, falls schon eingegeben, änderbar ist), oder nicht ohne Projektänderung modifizierbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Runtime-System nach Patentanspruch 13 kann mit Hilfe des Engineering-Systems nach Anspruch 12 erzeugte Projekte verwenden. Hierbei ist das Runtime-System dazu ausgelegt, für die als individualisierbar gekennzeichneten Dateneintragungsmöglichkeiten Eintragungen vorzunehmen und eine gegebenenfalls vorhandene Eintragung zu ändern.
  • Das Runtime-System eignet sich für die oben bereits erwähnte „Plug-und-Play"-Steuerung. Mit anderen Worten ist es dazu ausgelegt, angeschlossene Geräte und Maschinenbaugruppen und deren Kennzeichnung, insbesondere Adresse und Steckplatz, automatisch zu erkennen und aufgrund der Erkennung gegebenenfalls die Eintragungen vorzunehmen bzw. zu ändern.
  • Anstelle einer automatischen Erkennung ist es auch möglich, für die als individualisierbar gekennzeichneten Datenein tragungsmöglichkeiten die vorhandenen Einträge einer Bedienperson anzuzeigen und von ihr neue Einträge abzufragen. Im Falle, dass noch keine Einträge vorhanden sind, sondern dass die Eintragungen in diese entsprechenden individualisierbaren Dateneintragungsmöglichkeiten aufgeschoben waren, werden nur die neuen Einträge abgefragt. Hierzu kann das Runtime-System geeignete Masken verwenden, auf denen die Dateneintragungsmöglichkeiten aufgelistet sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Figur beschrieben, die schematisch die Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens mit dem erfindungsgemäßen Engineering-System und dem erfindungsgemäßen Runtime-System veranschaulicht.
  • Wie im Stand der Technik üblich, wird in einem Engineering-System 10 ein Projekt 12 erzeugt. Das Projekt ist grundsätzlich ein Projekt wie jedes andere auch, d.h. es werden Maschinenobjekte verwendet, die zu einer bestimmten Anordnung zusammengefügt werden, die eine reale Geräte- und Maschinenbaugruppenanordnung widerspiegeln sollen. Für die spätere Steuerung ist ferner die Eingabe bestimmter Grunddaten notwendig. Hier unterscheidet sich das Engineering-System 10 von herkömmlichen Engineering-Systemen. Vorliegend ist es möglich festzulegen, welche Teile der Grunddaten nachträglich ohne Engineering änderbar sein sollen. Mit anderen Worten wird Dateneintragungsmöglichkeiten ein Attribut zugeordnet, aus dem sich ergibt, ob der Dateneintrag individualisierbar ist oder nicht. Unter individualisierbar wird hier verstanden, dass zu einem späteren Zeitpunkt, nämlich im Runtime-System, eine Anpassung der entsprechenden Dateneinträge erfolgen kann.
  • Bevorzugt wird in dem Engineering-System eine Ersteintragung für die Dateneintragungsmöglichkeiten vorgenommen, welche einem Soll-Grunddatensatz entspricht („default"). In dem erfindungsgemäßen Projekt ergibt sich somit eine sogenannte Individualisierungsschicht 14, d.h. eine Gruppe von Dateneintragungsmöglichkeiten, die individualisierbar sind.
  • Das Projekt 12 wird nun in ein Runtime-System 16 geladen. Das Runtime-System 16 befindet sich vor Ort an der anzusteuernden Geräte- und Maschinenbaugruppenanordnung und muss gegebenenfalls individuell an dortige Gegebenheiten angepasst werden. Abweichungen von dem Soll-Grunddatensatz müssen somit erfasst werden. Hierzu ist es notwendig, dass auf die Individualisierungsschicht 14 zugegriffen wird. Das Projekt 12 wird hierbei in seinem Kernbestand nicht verändert.
  • Gemäß einer ersten Möglichkeit wird ein HMI-Client 18 bereitgestellt (Human Machine Interface Client, Mensch-Maschine-Schnittstelle). Beispielsweise kann das Runtime-System 16 eine Maske vorgeben, in der sämtliche Dateneinträge der Individualisierungsschicht 14 angezeigt sind, d.h. sämtliche Dateneinträge, die als individualisierbar gekennzeichnet sind. Im Rahmen der Maske kann dann ein Benutzer durch Drücken der Eingabetaste die Einstellung gemäß dem Soll-Grunddatensatz, also die Ersteintragung, bestätigen, oder er kann eine Änderung in der entsprechenden Eintragung vornehmen, beispielsweise über eine Tastatur (nicht gezeigt).
  • Bei einer Variante, die zusätzlich oder alternativ vorgegeben sein kann, ist eine „Plug-and-Play"-Modalität 20 vorgesehen. Das Runtime-System 16 wird an eine bestimmte Geräte- und Maschinenbaugruppenanordnung angeschlossen und erkennt verschiedene Eigenschaften der angeschlossenen Geräte und Maschinenbaugruppen. Hierzu gehören deren Typus und deren Adresse; auch die Topologie kann vermittels der „Plug-and-Play"-Modalität 20 bekannt sein. Entsprechend ist es möglich, dass in dem Runtime-System 16 die Individualisierungsschicht 14 automatisch an die vermittels der „Plug-and-Play"-Modalität 20 erkannten Gegebenheiten angepasst wird, d.h. dass die entsprechenden Dateneinträge gegebenenfalls geändert werden.
  • Dasselbe ist auch möglich unter Zuhilfenahme eines Anwenderprogramms (AWP) 22. Anwenderprogramme sind im Rahmen der Steuerung von Geräte- und Maschinenbaugruppenanordnungen bekannt. Vorliegend kann ebenfalls ein Zugriff auf die Indivi dualisierungsschicht 14 erfolgen, dahingehend, dass bestimmte Dateneinträge, deren Attribut es ist, dass sie individualisierbar sind, geändert werden.
  • Die drei Modalitäten 18, 20 und 22 können unabhängig voneinander gleichzeitig bestehen oder auch nur alternativ zueinander gegeben sein.
  • Kennzeichen der Erfindung ist es, dass der eigentliche Kern des Projektes 12 nicht geändert wird. Änderungen erfolgen lediglich in einer vorher genau festgelegten Individualisierungsschicht 14. Die Änderungen werden durch das Runtime-System 16 vorgenommen. Das Engineering-System 10 wird zu diesen späteren Zeitpunkten nicht mehr benötigt.
  • Im Rahmen der Individualisierungsschicht 14 ist es möglich, Variationen der Geräte- und Maschinenbaugruppenanordnung betreffend deren Adressierung, betreffend die Topologie (den Ort einzelner Maschinenbaugruppen beispielsweise) oder auch betreffend einen Bus-Takt für einen Feld-Bus zu erfassen.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Ansteuern einer Geräte- und Maschinenbaugruppenanordnung, – bei dem durch eine Bedienperson in einem Engineering-System (10) zu den Geräten- und Maschinenbaugruppen zugehörige Maschinenobjekte zu einem Projekt (12) zusammengefasst werden, und – bei dem das Projekt (12) zum automatisierten Steuern der Anordnung von einem Runtime-System (16) eingesetzt wird, – wobei das Projekt (12) für die Steuerung der Anordnung bestimmte Grunddaten benötigt, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bildung des Projekts im Engineering-System (10) Dateneintragungsmöglichkeiten für die Grunddaten ein Attribut zugeordnet ist oder wird, aus dem sich ergibt, ob der Dateneintrag in dem Projekt unveränderlich sein soll oder ob er individualisierbar ist und gegebenenfalls noch in dem Runtime-System geändert werden kann, und wobei zur Anpassung des Projekts an die zu steuernde Geräte- und Maschinenbaugruppenanordnung in dem Runtime-System (16) für die individualisierbaren Dateneintragungsmöglichkeiten Eintragungen vorgenommen werden können.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bildung des Projekts (12) ein Soll-Grunddatensatz für eine Standard-Geräte- und -Maschinenbaugruppenanordnung angenommen wird, dementsprechend eine Ersteintragung für die Dateneintragungsmöglichkeiten vorgenommen wird, wobei für den Fall der Abweichung der Geräte- und Maschinenbaugruppenanordnung von der Standard-Geräte- und -Maschinenbaugruppenanordnung die individualisierbaren Dateneinträge (14) im Runtime-System (16) abänderbar sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die individualisierbaren Dateneinträge zumindest teilweise benutzerinteraktiv abänderbar sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die individualisierbaren Dateneinträge zumindest teilweise automatisch abänderbar sind.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Engineering-System (10) für die individualisierbaren Dateneintragungsmöglichkeiten keine Ersteintragung erfolgt, und dass die entsprechenden Dateneintragungen erst im Runtime-System (16) erfolgen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die individualisierbaren Dateneintragungsmöglichkeiten Einträge benutzerinteraktiv vorgenommen werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die individualisierbaren Dateneintragungsmöglichkeiten Einträge zumindest teilweise automatisch erfolgen.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die individualisierbaren Dateneintragungsmöglichkeiten zumindest teilweise Adressen von Busteilnehmern erfassen.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die individualisierbaren Dateneintragungsmöglichkeiten zumindest teilweise Symbolnamen für Knoten in einem Netzwerk erfassen, wobei die Namen bei Vorhandensein des Attributs, dass sie individualisierbar sind, verlängerbar sind.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die individualisierbaren Dateneintragungsmöglichkeiten zumindest teilweise den Ort eines bestimmten Geräts oder einer bestimmten Maschinenbaugruppe erfassen, vorzugsweise durch Adressierung einer den Ort repräsentierenden Steckstelle.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die individualisierbaren Dateneintragungsmöglichkeiten zumindest teilweise einen Bus-Takt für einen Feld-Bus erfassen.
  12. Engineering-System (10) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit dem ein Programmierer durch Zusammenfassung von Maschinenobjekte ein Projekt (12) zur Steuerung einer Geräte- und Maschinenbaugruppenanordnung erzeugen kann, wobei der Programmierer ergänzend Grunddaten für das Projekt eingibt, die bei der Steuerung benötigt werden, wobei das Engineering-System dazu ausgelegt ist, dass der Programmierer zumindest einem Teil der Dateneintragungsmöglichkeiten für die Grunddaten ein Attribut zuordnen kann, ob der zugehörige Dateneintrag in einem Runtime-System individualisierbar, also dort eingebbar oder änderbar ist, oder nicht.
  13. Runtime-System zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, in das mit Hilfe des Engineering-Systems nach Anspruch 12 erzeugte Projekte ladbar sind, wobei das Runtime-System dazu ausgelegt ist, für die als individualisierbar gekennzeichneten Dateneintragungsmöglichkeiten Eintragungen vorzunehmen und eine gegebenenfalls vorhandene Eintragung zu ändern.
  14. Runtime-System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es dazu ausgelegt ist, angeschlossene Geräte und Maschinenbaugruppen und deren Kennzeichnung, insbesondere Adresse und Steckplatz automatisch zu erkennen und aufgrund der Erkennung gegebenenfalls die Eintragungen vorzunehmen bzw. zu ändern.
  15. Runtime-System nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass es dazu ausgelegt ist, für die als individualisierbar gekennzeichneten Dateneintragungsmöglichkeiten die vorhandenen Einträge einer Bedienperson anzuzeigen und von ihr neue Einträge abzufragen.
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