DE10250644B4 - Austausch und Abgleich von Daten zwischen Applikationen - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Austausch und Abgleich von Daten (40) zwischen Applikationen (1, 2, 3), bei welchem die Daten (40) mit Objekten (10, 20 30) strukturiert werden, wobei
– jeweils eine eindeutige Objektkennzeichnung (11, 21, 31) zur Identifikation der Objekte (10, 20 30) und
– jeweils mehrere applikationsspezifische Kennzeichnungen (12..14, 22..24, 32..34) der Objekte (10, 20 30) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie ein System zum Austausch und Abgleich von Daten zwischen Applikationen.
  • Die Situation bei der Projektierung von Automatisierungslösungen ist dadurch gekennzeichnet, dass viele verschiedene Software-Applikationen (im Folgenden: Applikationen), die jeweils einzelne Aspekte der Projektierung gezielt unterstützen, im Verbund zusammenwirken müssen. Dies impliziert, dass die Applikationen Daten auszutauschen haben. Verschiedene dieser Applikationen können Toolketten bilden, indem Daten von einer Applikation zur nächsten weitergereicht werden. üblicherweise bearbeitet jede Applikation einen Teil der Daten, fügt eigene Daten hinzu. Nach einer solchen Bearbeitung der Daten durch eine der Applikationen müssen alle Änderungen und Ergänzungen der Projektierung erneut durchgeführt werden, wobei dies typischerweise nicht automatisiert erfolgen kann, da es um weitergehende Projektierungsaufgaben geht. Je länger die jeweilige Toolkette ist, umso schwieriger und aufwendiger ist das Modifizieren der Projektierung.
  • Die DE 198 45 043 C1 beschreibt ein Verfahren und eine Datenverarbeitungsanlage zum Datenabgleich zwischen mindesten zwei Anwenderdateien. Die Anwenderdateien betreffen zumindest teilweise dieselben Objekte und haben gemeinsame Kenngrößen. Eine Abgleichsteuerung verwaltet zu gemeinsamen Objekten die abzugleichenden Kenngrößen in einer Verzeichnisdatei. Die Abgleichsteuerung erfasst in bestimmten Zeitabständen die Änderungen und Neueinträge in jeder Anwenderdatei, trägt diese objektbezogen in die Verzeichnisdatei ein und gibt sie an die jeweils andere Anwenderdatei weiter.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vereinfachten Austausch und Abgleich von durch Applikationen bearbeitbaren Daten zwischen den Applikationen zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den im Patentanspruch 1 genannten Merkmalen sowie mit einem System mit den im Patentanspruch 4 genannten Merkmalen gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, in Objekten neben der Objektkennzeichnung zur Identifikation der Objekte beliebig viele applikationsspezifische Kennzeichnungen zuzulassen. Durch die Speicherung der applikationsspezifischen Kennzeichnungen aller Applikationen kann erreicht werden, dass ein Objekt von jeder Applikation wieder identifiziert werden kann. Dadurch werden Modifikationen von Objekten für alle Applikationen einer Toolkette nachvollziehbar. Durch diese „universelle" Erkennbarkeit der Objekte werden neue Möglichkeiten zur Zusammenarbeit geschaffen, ohne dass bestehende Strukturen (insbesondere die applikationsspezifische Kennzeichnung von Objekten) geändert werden müssen.
  • Eine besonders zugängliche Ablage der Objektkennzeichnung bzw. der applikationsspezifischen Kennzeichnungen wird erreicht, wenn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung die Objektkennzeichnungen und die applikationsspezifischen Kennzeichnungen der Objekte als Zeichenketten aus Klartext ausgeführt werden.
  • Werden die Objekte durch eine erweiterbare Auszeichnungssprache (z. B. XML = Extensible Markup Language) beschrieben, so erreicht man neben Einheitlichkeit und Erweiterbarkeit auch systematische Validierbarkeit. Dadurch kann jede Applikation durch Realisierung eines XML Ex- und Imports Daten mit anderen Applikationen austauschen, ohne sich direkt mit anderen Applikationen direkt abstimmen zu müssen. Es lassen sich dann Toolketten individuell erstellen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
  • Die Figur zeigt ein System zum Austausch und Abgleich von Daten 40 zwischen drei Applikationen 1, 2, 3. Dargestellt sind drei Software-Applikationen 1, 2 und 3, welche Daten 40 austauschen können. Die Daten 40 sind mit Objekten 10, 20, 30 strukturiert. Wie in der vergrößerten Darstellung der Daten 40 in der Figur dargestellt, weist jedes Objekt 10, 20, 30 zur Identifikation eine eindeutige Objektkennzeichnung 11, 21, 31 und mehrere applikationsspezifische Kennzeichnungen 12..14, 22..24, 32..34 auf. Die Objekte 10, 20, 30 enthalten außerdem Nutzdaten 15, 25, 35.
  • Im Ausführungsbeispiel exportiert die erste Applikation 1 Daten 40 und gibt sie an die zweite Applikation 2. Die zweite Applikation 2 verarbeitet diese Daten 40, reichert sie um eigene Informationen an und gibt sie an die dritte Applikation 3. Die dritte Applikation 3 verfährt ebenso wie die zweite Applikation 2, nur das hier keine Nachfolgeapplikation existiert. Zusammen lösen die drei Applikationen 1, 2, 3 ein Problem der Automatisierungstechnik, z. B. die Projektierung einer Anlage mit allen Aspekten. Wird jetzt die Projektierung durch die erste Applikation 1 modifiziert, so wird die erste Applikation 1 wieder exportieren und die Daten an die zweite Applikation 2 übergeben. Jetzt müssen alle Änderungen und Ergänzungen der Projektierung erneut durchgeführt werden, dies kann typischerweise nicht automatisiert erfolgen, da es ja um weitergehende Projektierungsaufgaben geht. Das gleiche passiert auch bei der dritten Applikation 3. Je länger die Toolkette ist, umso schwieriger und aufwendiger ist das Modifizieren der Projektierung. Hätte die zweite Applikation 2 die Möglichkeit die von der ersten Applikation 1 gemachten Änderungen herauszufinden (welche Objekte waren von den Änderungen betroffen bzw. sind hinzugekommen, entfernt worden), so könnte die zweite Applikation 2 einen Abgleich fahren. Dabei kann die zweite Applikation 2 alle Unterschiede seiner eigenen Datenbasis mit denen der ersten Applikation 1 abgleichen und es würde eine automatische Übernahme der Änderungen, die die erste Applikation 1 vorgenommen hat erfolgen. Auf die gleiche Weise kann auch die dritte Applikation 3 eine Neueingabe des eigenen Anteils an der Projektierung vermeiden. Dies ist jedoch nur möglich, wenn die Applikationen 1, 2, 3 die Objekte 10, 20, 30 ihrer Datenhaltung eindeutig identifizieren können. Dazu ist eine gemeinsame eindeutige Objektkennzeichnung (im Folgenden Objekt-ID genannt) zur Identifikation der Objekte erforderlich. Es wäre sogar möglich das Endergebnis der dritten Applikation 3 direkt wieder an die erste oder die zweite Applikation 1 bzw. 2 zu geben, so dass diese Applikationen ebenfalls von den Ergänzungen der dritten Applikation 3 erfahren und qgf. profitieren können. Es entsteht ein so genanntes „Roundtrip"-Szenario, bei dem die Daten 40 frei zwischen den Applikationen 1, 2, 3 wandern und jede Applikation 1, 2, 3 ihre „Sicht" auf die Daten 40 bearbeitet. Die Daten 40 selbst fassen aber alle Informationen immer konsistent zusammen.
  • Bisher besaß jede der Applikationen 1, 2, 3 einen eigenen Mechanismus diese Objekt-ID zu verwalten. Daraus folgte, dass diese Information nicht zwischen den Applikationen 1, 2, 3 ausgetauscht werden konnten. Im Stand der Technik wird keine Lösungsmöglichkeit beim Einsatz von Toolketten im geschilderten Einsatzfall genannt. Durch die fehlende Identifikation der Objekte müssen Änderungen bisher immer wieder manuell in jeder Applikation 1, 2, 3 nachgezogen werden. Das kostet sehr viel Zeit, Geld und ist fehleranfällig. Komplexere Toolketten waren deshalb bisher, aus den genannten Gründen, nicht praktikabel möglich.
  • Die Erfindung zeigt einen einfachen Weg auf, mit dem Applikationen 1, 2, 3 lose gekoppelt Daten austauschen und abgleichen können. Toolketten bilden dabei einen typischen Einsatzzweck des Datenaustauschs und -abgleichs. Im Folgenden wird eine applikationsspezifische Kennzeichnung 12..14, 22..24, 32..34 eines Objekts 10, 20, 30 als App-ID bezeichnet. Die zentrale Idee des vorgeschlagenen Verfahrens ist es, nicht die App-ID einer einzelnen Applikation alleine zu hinterlegen, sondern die App-IDs aller Applikationen 1, 2, 3 für dieses Objekt 10, 20, 30. Dadurch kann jede Applikation 1, 2, 3, die ihre App-ID mit hinterlegt hat, ein Objekt 10, 20, 30 später wieder eindeutig identifizieren. Zusätzlich lässt sich eine unabhängige Objekt-ID ablegen, um zukünftige Applikationen ggf. auf eine einheitliche Objekt-Identifikation zu bringen. Das Verfahren sichert, dass die Applikationen 1, 2, 3 trotz verschiedener App-IDs (sowohl bezüglich des Werts als auch der Struktur) die Objekte 10, 20, 30, die bearbeitet werden, eindeutig identifizieren. Durch diese Identifikation werden die Modifikationen nachvollziehbar und automatisiert wiederholbar. Der daraus resultierende Abgleichmechanismus erlaubt die Realisierung von wesentlich komplexeren Toolketten als heute üblich bzw. möglich ist. Die Applikationen bleiben trotzdem lose gekoppelt (d. h. benötigen keine direkte Kenntnis voneinander) und die Modifikationen der Applikationen 1, 2, 3 zur Unterstützung des Verfahrens sind minimal. Das Verfahren kann auf der Anwendung von XML zur Festlegung einer konkreten Syntax basieren, ist aber auch durch andere technische Mittel realisierbar. Durch das Festlegen einer konkreten Syntax in Form eines XML-Schemas wird das beschriebene Verfahren einheitlich und erweiterbar festgelegt. Dadurch kann jede Applikation 1, 2, 3 durch Realisierung eines XML-Ex- und Imports Daten 40 mit anderen Applikationen 1, 2, 3 austauschen, ohne sich direkt mit anderen Applikationen 1, 2, 3 direkt abstimmen zu müssen. Es lassen sich somit Toolketten individuell erstellen.
  • Im folgenden XML-Schema-Fragment ist eine exemplarische Definition einer applikationsspezifischen Kennzeichnung 12..14, 22..24, 32..34 eines Objekts 10, 20, 30 aufgezeigt. Wesentlich ist dabei, dass sowohl eine App-ID (hier der Name der Applikation) sowie eine Objekt-ID angegeben sind. Beide Werte sind in diesem Beispiel als einfache Zeichenketten spezifiziert, dies erlaubt eine besonders zugängliche Ablage der Kennzeichnungen. Alternative Repräsentationen der Kennzeichnungen sind ebenfalls denkbar.
  • Figure 00060001
  • Im folgenden Instanzbeispiel ist das obige Schema-Fragment angewendet. Es ist ein Projekt angegeben, welches das Objekt repräsentiert. Durch das XML-Attribut „ID" wird eine global (für alle Anwendungen/Applikationen) gültige Objekt-ID angegeben. Darunter folgen als eigene XML-Elemente „diax:App_Id" die App-IDs für das Projektobjekt. Im Anschluss an diese App-IDs kämen dann die Nutzdaten des Projektes.
  • Figure 00060002
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung somit ein Verfahren sowie ein System zum vereinfachten Austausch und Abgleich von Daten zwischen Applikationen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Austausch und Abgleich von Daten 40 zwischen Applikationen 1, 2, 3 werden die Daten 40 mit Objekten 10, 20 30 strukturiert, wobei jeweils eine eindeutige Objektkennzeichnung 11, 21, 31 zur Identifikation der Objekte 10, 20 30 und jeweils mehrere applikationsspezifische Kennzeichnungen 12..14, 22..24, 32..34 der Objekte 10, 20 30 vorgesehen sind.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Austausch und Abgleich von Daten (40) zwischen Applikationen (1, 2, 3), bei welchem die Daten (40) mit Objekten (10, 20 30) strukturiert werden, wobei – jeweils eine eindeutige Objektkennzeichnung (11, 21, 31) zur Identifikation der Objekte (10, 20 30) und – jeweils mehrere applikationsspezifische Kennzeichnungen (12..14, 22..24, 32..34) der Objekte (10, 20 30) vorgesehen sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Objektkennzeichnungen (11, 21, 31) und die applikationsspezifischen Kennzeichnungen (12..14, 22..24, 32..34) der Objekte (10, 20 30) als Zeichenketten aus Klartext ausgeführt sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet; dass die Objekte (10, 20 30) durch eine erweiterbare Auszeichnungssprache beschrieben werden.
  4. System zum Austausch und Abgleich von Daten (40) zwischen Applikationen (1, 2, 3), wobei Objekte (10, 20 30) zur Strukturierung der Daten (40) vorgesehen sind, wobei – jeweils eine eindeutige Objektkennzeichnung (11, 21, 31) zur Identifikation der Objekte (10, 20 30) und – jeweils mehrere applikationsspezifische Kennzeichnungen (12..14, 22..24, 32..34) der Objekte (10, 20 30) vorgesehen sind.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Objektkennzeichnungen (11, 21, 31) und die applikationsspezifischen Kennzeichnungen (12..14, 22..24, 32..34) der Objekte (10, 20 30) als Zeichenketten aus Klartext ausgeführt sind.
  6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Objekte (10, 20 30) durch eine erweiterbare Auszeichnungssprache beschrieben sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19845043C1 (de) * 1998-09-30 2000-03-30 Siemens Ag Verfahren und dessen Verwendung sowie Datenverarbeitungsvorrichtung zum Abgleichen von in verschiedenen Anwenderdateien gespeicherten Daten

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DE19845043C1 (de) * 1998-09-30 2000-03-30 Siemens Ag Verfahren und dessen Verwendung sowie Datenverarbeitungsvorrichtung zum Abgleichen von in verschiedenen Anwenderdateien gespeicherten Daten

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