DE102005062771A1 - Multimedia-Konferenzsystem und -verfahren - Google Patents

Multimedia-Konferenzsystem und -verfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102005062771A1
DE102005062771A1 DE200510062771 DE102005062771A DE102005062771A1 DE 102005062771 A1 DE102005062771 A1 DE 102005062771A1 DE 200510062771 DE200510062771 DE 200510062771 DE 102005062771 A DE102005062771 A DE 102005062771A DE 102005062771 A1 DE102005062771 A1 DE 102005062771A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
call
user agent
network
private network
proxy server
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510062771
Other languages
English (en)
Inventor
Mu-Chun Tseng
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plustek Inc
Original Assignee
Plustek Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plustek Inc filed Critical Plustek Inc
Publication of DE102005062771A1 publication Critical patent/DE102005062771A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details
    • H04L12/16Arrangements for providing special services to substations
    • H04L12/18Arrangements for providing special services to substations for broadcast or conference, e.g. multicast
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • H04L61/09Mapping addresses
    • H04L61/25Mapping addresses of the same type
    • H04L61/2503Translation of Internet protocol [IP] addresses
    • H04L61/2514Translation of Internet protocol [IP] addresses between local and global IP addresses
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L65/00Network arrangements, protocols or services for supporting real-time applications in data packet communication
    • H04L65/1066Session management
    • H04L65/1101Session protocols
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L65/00Network arrangements, protocols or services for supporting real-time applications in data packet communication
    • H04L65/1066Session management
    • H04L65/1101Session protocols
    • H04L65/1104Session initiation protocol [SIP]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L65/00Network arrangements, protocols or services for supporting real-time applications in data packet communication
    • H04L65/40Support for services or applications
    • H04L65/403Arrangements for multi-party communication, e.g. for conferences
    • H04L65/4038Arrangements for multi-party communication, e.g. for conferences with floor control

Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart ein Multimedia-Konferenzsystem und ein Verfahren, das eine Peer-zu-Peer-Kommunikation zwischen einem privaten Netzwerk und dem Internet ermöglicht. Das Multimedia-Konferenzsystem und das Verfahren, die eine direkte Peer-zu-Peer-Kommunikation zwischen dem privaten Netzwerk und dem Internet ermöglichen, umfassen: eine Vielzahl von Benutzeragenten (um Anrufanfragen zu empfangen), die ein lokales Netzwerk bilden; einen anrufenden Terminal, der außerhalb des lokalen Netzwerkes positioniert ist und mit dem lokalen Netzwerk über das Internet verbunden ist, eine Netzwerkadressen-Übersetzungs-(NAT)-Einrichtung, die an dem Eingang des lokalen Netzwerks als Schranke zwischen dem anrufenden Terminal und dem Benutzeragenten positioniert ist, und einen SIP-Proxy-Server, der zwischen dem anrufenden Terminal und dem privaten Netzwerk positioniert ist und logisch parallel zu dem NAT installiert ist, um Sitzungs-Initiierungs-Protokoll-Nachrichten zu empfangen, die von dem anrufenden Terminal übertragen werden, um eine Verbindung herzustellen und um IP-Adressen zu übertragen, um die Nachrichten an (einen) spezifische(n) Benutzeragent(en) zu senden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Multimedia-Konferenzsystem und -verfahren unter Verwendung des Internets, um eine Kommunikation zwischen einer Ursprungseinheit und einer Empfangseinheit aufzubauen, und insbesondere auf ein Multimedia-Konferenzsystem und -verfahren, das eine direkte Kommunikation zwischen einem Benutzeragenten in einem privaten Netzwerk und Benutzern von dem Internet ermöglicht, indem das öffentliche Netzwerk (Internet) mit einem lokalen Netzwerk (privates Netzwerk) verbunden wird.
  • Bisher hat sich das Internet hauptsächlich auf dem Gebiet des Datenverkehrs, beispielsweise Email (elektronische Post) oder Web, entwickelt, und mit dem Aufkommen von Anwendungen, die eine Übertragung von Realzeitverkehr erfordern, beispielsweise Fern-Lernen und Telekonferenz, schreitet das Internet nun in dem Trend fort, Realzeitverkehr zu unterstützen, beispielsweise Sprache und Bilder.
  • Das SIP (Session Initiation Protocol = Sitzungsinitiierungsprotokoll)-System, das auf der Basis des IP (Internetprotokoll) arbeitet, besteht aus einem Benutzeragenten und einem Netzwerkserver. Der Benutzeragent ist ein Terminal, der im allgemeinen als ein UAC (Benutzer Agent Client = Benutzeragentklient), um einen Anruf anzufordern, und als AUS (Benutzer Agent Server = Benutzeragentenserver) funktioniert, um auf den angeforderten Anruf zu antworten.
  • Das SIP nutzt die existierenden Internetserver, beispielsweise den existierenden Namen Server, Authentisierungsserver, aus, wie sie sind, wobei auf Gesamtprozeduren Bezug genommen wird, was einen Aufbau einer Anrufsitzung, die Wartung, die Freigabe und das Management von dem Internettelefon betrifft. Das SIP ist ein Protokoll basierend auf einem Klientenserver und es entwickelt sich in solch einer Form, dass ein einen Anruf versuchender Teilnehmer einen Gegenteilnehmer anruft, um den Gegenteilnehmer dazu zu bringen, an einer Anrufsitzung teilzunehmen. Daher liefert das SIP Funktionen wie eine Benutzerpositionslokalisierung, einen Sitzungsaufbau, eine Sitzungsaushandlung, ein Sitzungsteilnehmermanagement und einen Anrufmerkmalsaufruf umfassend Halten, Weiterleiten und Stummschalten. Zum Verarbeiten eines Anrufs benutzt das SIP auch ein Protokoll basierend auf einem Text mit einer Syntax und einer Semantik ähnlich dem HTTP (Hyper Text Transfer Protokoll).
  • Jedoch sind das SIP und das zugehörige Media-Protokoll (beispielsweise RTP), welche die Schlüsselzugänge für neue Multimedia-Dienstleistungen über IP sind, durch Firewalls und Netzwerkadressübersetzungs (NAT)-Vorrichtungen blockiert, die typischerweise auf IP-Netzwerkgrenzen ver wendet werden, um Sicherheitsdienstleistungen durchzuführen.
  • Firewalls, die an der Grenze von lokalen Netzwerken verwendet werden, sind im allgemeinen konfiguriert, um den gesamten, nichtangeforderten, ankommenden Verkehr zu blockieren, wodurch das Ankommen von SIP-gesteuerten Media-Verkehr verhindert wird.
  • NATs übersetzen IP-Adressen und Anschlußnummern in privaten Adressbereichen in eine öffentliche Adresse, wenn der Verkehr von einem privaten Netzwerk an ein öffentliches Netzwerk fließt. Dadurch wird ermöglicht, dass eine begrenzte Anzahl öffentlicher IP-Adresse den Bedarf von selbst einer großen Firma bedient. Jede Vorrichtung in dem privaten Netzwerk hat ihre eigene IP-Adresse. Der Verkehr, der zu einer Vorrichtung auf dem öffentlichen Netzwerk gesendet wird, erhält dynamisch eine spezifische Anschlußnummer an der öffentlichen Adresse durch die NAT zugeteilt. Die NAT hält eine „Tabelle", die private Adressen- und Anschlußnummern mit öffentlichen Anschlußnummern und IP-Adressen verknüpft.
  • Mit einer NAT an der Grenze des lokalen Netzwerks ist das Einleiten einer ausgehenden Verbindung leicht; andererseits ist der Empfang eines ankommenden Anrufs schwieriger. Der Grund liegt darin, dass die internen Nebenstellennummern von dem öffentlichen Netzwerk aus nicht erreichbar sind. Die Einwahl von Benutzern muss durch eine Bedienungsperson weitergeleitet werden, so dass er mit der korrekten Nebenstelle verbunden wird. Im Falle einer NAT ist klarerweise kein Äquivalent für eine Bedienungsperson vorhanden, so dass unangeforderte, einkommende Anrufe nicht unterstützt
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Multimedia-Konferenzsystem und -verfahren bereitzustellen, das es Benutzern in einem lokalen Netzwerk ermöglicht, eine direkte Kommunikation mit anderen Benutzern von dem Internet zu haben.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Multimedia-Konferenzsystem und -verfahren bereitzustellen, um eine direkte Kommunikation zwischen dem Benutzer in einem privaten Netzwerk und dem Terminal in dem öffentlichen Netzwerk mit existierenden Konfigurationen des lokalen Netzwerks aufzubauen, wobei die Notwendigkeit für eine Umsetzung von Hand oder von Änderungen in der Netzwerkeinstellung abgeschafft wird.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Multimedia-Konferenzsystem und -verfahren bereitzustellen, das es ermöglicht, dass Konferenzteilnehmer von sowohl privaten als auch öffentlichen Netzwerken eine direkte Kommunikation mit persönlicher Mobilität zu haben, das sie von den Einschränkungen aufgrund ihrer Orte in dem Netzwerk freistellt.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Multimedia-Konferenzsystem und -verfahren bereitzustellen, das eine direkte Kommunikation zwischen dem Benutzer in dem privaten Netzwerk und dem Internet sowohl mit Informationssicherheit als auch mit Freiheit von den Schnittstellen von Firewalls und NAT ermöglicht.
  • Um die obigen und andere Aufgaben zu erfüllen, umfasst die vorliegende Erfindung eine Vielzahl von Benutzeragenten (um Anruf-Anfragen zu empfangen), die ein lokales Netzwerk bilden; einen Anruferterminal, der außerhalb des lokalen Netzwerks angeordnet ist und mit dem lokalen Netzwerk über Internet verbunden ist; eine Netzwerkadress-Übersetzungs-(NAT)-Einrichtung, die an dem Zugang des lokalen Netzwerks als Schranke zwischen dem Anruferterminal und dem Benutzeragenten positioniert ist, und einen SIP-Proxy-Server, der zwischen dem anrufenden Terminal und dem privaten Netzwerk angeordnet ist und lokal parallel zu dem NAT installiert ist, um Sitzungs-Initiierungs-Protokoll-Nachrichten, die von dem anrufenden Terminal überfragen werden, um Verbindungen herzustellen und um IP-Adressen zu übertragen, um die Nachricht an (einen) spezifische(n) Benutzeragent(en) zu senden.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, umfasst ein anderer Aspekt des SIP-Proxy-Servers in der vorliegenden Erfindung mehr als zwei Netzwerkschnittstellen, wenigstens eine zu dem Internet und wenigstens eine zu dem privaten Netzwerk, um die Sitzungs-Initiierungs-Protokoll-Nachricht, die von dem anrufenden SIP-Terminal übertragen wird, zu empfangen, um die Verbindung herzustellen und um die IP-Adresse zu übertragen, und um die Nachricht an (einen) spezifische(n) Benutzeragent(en) zu verteilen.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, umfasst noch ein anderer Aspekt des SIP-Proxy-Servers in der vorliegenden Erfindung logischerweise einen Registrierungsserver, so dass URI (Uniform Resource Identifier = gleichförmige Resourcen-Identifizierer) von einer Vielzahl von Benutzeragenten in dem privaten Netzwerk an dem Registrierungsserver registriert werden können. Ferner kann der Proxy-Server die Kontaktliste der Benutzeragenten mit der erforderlichen URI von dem Registrierungsserver erhalten und Anrufe von dem anrufenden SIP-Terminal an individuelle Benutzeragenten mit Hilfe der URI-Lokalisierung übertragen.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, umfasst noch ein weiterer Aspekt des SIP-Proxy-Servers einen Backend-zu-Backend-Benutzeragenten (B2BUA), der als Anrufvermittlung zwischen dem anrufenden Terminal und dem Benutzeragenten arbeitet, indem er zwei Anrufwege „anrufender SIP-Terminal an Benutzeragenten" und „Benutzeragent an anrufenden SIP-Terminal" miteinander verknüpft. Ferner baut der B2BUA einen RTP-RELAY-Mechanismus zwischen dem „anrufenden SIP- Terminal" und dem „Benutzeragenten" auf, um eine Media-Konferenzkommunikation in Realzeit basierend auf RTP (Real Time Transport Protocol = Realzeit-Transport-Protokoll) zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung kann das Problem lösen, dass eine NAT oder Firewalls eine direkte Peer-zu-Peer-Multimedia-Konferenz zwischen einem privaten Netzwerk und dem Internet blockieren. Mit existierenden Konfigurationen von privaten Netzwerken und Überlegungen für die Informationssicherheit kann die vorliegende Erfindung auch ein System und ein Verfahren zur direkten Peer-zu-Peer-Multimedia-Konferenzkommunikation aufbauen, das Teilnehmern innerhalb oder außerhalb des privaten Netzwerkes ermöglicht, eine direkte Peer-zu-Peer- oder Gruppe-zu-Gruppe-Multimediakommunikation, beispielsweise Sprache und Video, über die Grenze von lokaler Position und Zeit hinweg durchzuführen.
  • Eine komplettere Fassung der Erfindung und viele der damit zusammenhängenden Vorteile davon werden leicht ersichtlich, wenn diese unter Bezugnahme auf die folgende, detaillierte Beschreibung besser verständlich werden, wenn sie im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, in denen gleiche Bezugssymbole die gleichen oder ähnlichen Komponenten bezeichnen, wobei:
  • 1 eine Zeichnung ist, welche die Prozedur für einen Anrufprozess bei einer Anrufvermittlung durch einen Anrufagenten (SIP-Proxy-Server) zeigt, um das Anrufen und den Verbindungsaufbau einer Multimedia-Konferenz zu verarbeiten;
  • 2 eine Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, wobei eine NAT und ein SIP-Proxy-Server parallel mit der NAT verwendet wird;
  • 3 ein Diagramm für das oben erwähnte Ausführungsbeispiel der vorliegende Erfindung ist, wobei der SIP-Proxy-Server dargestellt wird, der den Anrufvorgang, den Verbindungsaufbau und die Kommunikation einer Multimedia-Konferenz zwischen dem privaten Netzwerk und dem öffentlichen Netzwerk verarbeitet;
  • 4 eine Zeichnung für ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, welche die Prozedur für einen von einem SIP-Proxy-Server verarbeiteten Anruf zeigt, wenn ein Anruf von einem privaten Netzwerk ausgeht zu dem öffentlichen Netzwerk;
  • 5 eine Zeichnung eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist, das die Prozedur für einen von dem SIP-Proxy-Server verarbeiteten Anruf zeigt, wenn ein Anruf von dem öffentlichen Netzwerk ausgeht an das private Netzwerk.
  • Wie in 1 gezeigt ist, überträgt ein anrufender SIP-Terminal 10 eine Kommunikations-Anforderungsnachricht (INVITE) an einen Anrufagenten (SIP-Proxy-Server) 20 als Anrufvermittlung (Schritt 41). Der Prosy-Server 20, der eine Kommunikations-Anforderungsnachricht empfängt, überträgt dann die empfangene Kommunikations-Anforderungsnachricht (INVITE) an einen angerufenen SIP-Terminal 30 (Schritt 42).
  • Danach überträgt dann der angerufene SIP-Terminal 30 eine Nachricht (100 VERSUCHEN) an den Prosy-Server 20 (Schritt 43) zur Information über die Verarbeitung eines Anrufs, und der Prosy-Server 20, der diese Nachricht empfängt, überträgt diese Verarbeitungsnachricht für einen Anruf (100 VERSUCHEN) an den anrufenden SIP-Terminal 10 (Schritt 44). Der angerufene SIP-Terminal 30 überträgt ein Anrufsignal (180 KLINGELN) auch an einen Proxy-Server 20 (Schritt 45), und der Proxy-Server 20 überträgt ein Anrufsignal (180 KLINGELN) an den anrufenden SIP-Terminal 10 (Schritt 46), um den anrufenden SIP-Terminal 10 zu informieren, dass er einen Anruf empfängt.
  • Danach überträgt der angerufene SIP-Terminal 30 eine Nachricht (200 OK) an den Proxy-Server 20 (Schritt 47) zum Annehmen der Anfrage zum Anrufaufbau, und der Proxy-Server 20 überträgt eine Nachricht (200 OK), um die Anfrage zum Anrufaufbau zu akzeptieren, an den anrufenden SIP-Terminal 10 (Schritt 48). Danach gibt der anrufende SIP-Terminal eine Bestätigungsnachricht ACK in Bezug auf die Antwort an den Proxy-Server 20 ab (Schritt 49), und der Proxy-Server 20 gibt eine Bestätigungsnachricht ACK in Bezug auf die Antwort an den angerufenen SIP-Terminal 30 ab, so dass ein Anruf aufgebaut wird (Schritt 50). Danach können der anrufende SIP-Terminal 10 und der angeru fene Terminal 30 eine Kommunikation durchführen (Schritt 51).
  • 2 ist eine Zeichnung für die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von einem Multimedia-Konferenzsystem, das die Kommunikation zwischen einem privaten Netzwerk und dem Internet ermöglicht. Wie in 2 gezeigt ist, umfasst das Multimedia-Konferenzsystem 100 der vorliegenden Erfindung, das eine direkte Kommunikation ermöglicht, eine Vielzahl Benutzeragenten 101, 102, 103, 104, 105 zum Empfangen von Anrufanfragen, die das private Netzwerk 110 bilden, einen anrufenden SIP-Terminal 150, der außerhalb des privaten Netzwerks 110 liegt und mit dem privaten Netzwerk 110 über das Internet verbunden ist, eine Netzwerkadresse-Übersetzungs-(NAT)-Einrichtung 120, die zwischen dem anrufenden SIP-Terminal 150 und dem privaten Netzwerk 110 positioniert ist, einen SIP-Proxy-Server 130, der zwischen dem anrufenden SIP-Terminal 150 und dem privaten Netzwerk 110 positioniert ist und logisch parallel zu dem NAT-Block 120 verwendet wird, um eine Sitzungs-Initiierungs-Protokoll-Nachricht, die von dem anrufenden SIP-Terminal 150 übertragen wird, zu empfangen, um eine Verbindung herzustellen und IP-Adressen zu überfragen und um die Sitzungs-Initiierungs-Protokoll-Nachricht an (einen) spezifische(n) Benutzeragent(en) zu übertragen, um eine Multimedia-Konferenzkommunikation basierend auf SIP aufzubauen. Danach verknüpft der Backend zu-Backend-Benutzeragent (B2BUA), der von SIP definiert wird, die Anrufwege von „privatem Netzwerk zu Internet" und von „Internet zu privatem Netzwerk", und schließlich wendet er einen Ansatz basierend auf RTP (Real Time Transport Protocol = Realzeit-Transportprotokoll) an, um Daten zu komprimieren und abzugeben, um eine direkte Realzeit-Multimedia-Kommunikation zu erreichen.
  • 3 ist ein Diagramm des oben erwähnten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wobei der SIP-Proxy-Server gezeigt ist, der das Anrufen, den Verbindungsaufbau und die Kommunikation einer Multimedia-Konferenz zwischen dem privaten Netzwerk und dem Internet verarbeitet. Wie in 3 gezeigt ist, besteht das private Netzwerk 210 aus zwei Benutzeragenten (interne Computer): Benutzeragent A 211 und Benutzeragent B 212, und das öffentlichen Netzwerk 220 umfasst den Benutzeragenten D 221. Die IP-Adresse des Benutzeragenten A 211 ist 192.0.2.101, und die IP-Adresse des Benutzeragenten B 212 ist 192.0.2.103; die IP-Adresse des Benutzeragenten D 221 ist 17.0.0.1. Die private IP-Adresse des Proxy-Servers 230 ist 192.0.2.102 und seine öffentliche IP-Adresse ist 10.0.0.1.
  • Da der Benutzeragent A 211 und der Benutzeragent B 212 in dem privaten Netzwerk von dem Proxy-Server 230 abhängen, der als Anrufvermittlung für externe Kommunikation dient, sind sowohl der Benutzeragent A 211 und der Benutzeragent B 212 mit der privaten IP-Adresse des Proxy-Servers 230 [192.0.2.102] als ihre ausgehende Proxy (bevollmächtigte Stelle) konfiguriert. Die Objekt-IP-Adresse von Nachrichten, die von dem öffentlichen Netzwerk 220 übertragen werden, ist als öffentliche IP-Adresse des Proxy-Servers 230 [10.0.0.1] konfiguriert. Alle Konferenzteilnehmer sowohl in dem privaten Netzwerk 210 als auch in dem öffentlichen Netzwerk 220 sollten bei dem Proxy-Server 230 mit ordnungsgemäßen SIP-Identitäten registriert sein, d. h. durch einen einheitlichen Resource-Identifizierer (Uniform Resource Identifier = URI), der durch SIP definiert ist. Danach können Nachrichten, die von dem öffentlichen Netzwerk 220 übertragen werden, an (einen) spezifische(n) Benutzeragent(en) durch den URI (Uniform Resource Identifier)-Mechanismus des Proxy-Servers 230 gesendet werden.
  • Der Proxy-Server 230 ist verantwortlich für: (1) das Aufbauen und Verbinden von Konferenzanrufen basierend auf SIP; (2) Anwenden von B2BUA definiert durch SIP, um als Anrufvermittlung zwischen dem privaten Netzwerk 210 und dem öffentlichen Netzwerk 220 zu wirken; (3) das Komprimieren und Übertragen von Daten durch RTP (Real Time Transport Protocol = Realzeit-Transportprotokoll), um eine Peer-zu-Peer-Multimedia-Kommunikation bereitzustellen, die in Realzeit abläuft und direkt ist.
  • Vor dem Aufbauen und dem Verbinden der Konferenz zwischen dem privaten Netzwerk 210 und dem öffentlichen Netzwerk 220 sollten die Konferenzteilnehmer von dem privaten Netzwerk 210 und dem öffentlichen Netzwerk 220 mit der SIP-Identität, d. h. mit dem einheitlichen Resource-Identifizierer (Uniform Resource Identifier = URI), die von dem SIP definiert ist, an dem Proxy-Server 230 registriert sein. Während der Verarbeitung des Anrufs und des Verbindungsaufbaus der SIP-Konferenz wird der Proxy-Server 230 den Default-Port 5060 von beiden Schnittstellen zu dem privaten Netzwerk 210 und dem öffentlichen Netzwerk 220 ab, während B2BUA als Anrufvermittlung den Default-Port 7060 an beiden Schnittstellen zu dem privaten Netzwerk 210 und dem öffentlichen Netzwerk 220 abhört. Sobald der Anruf auf dem Proxy-Server 230 entweder von dem öffentlichen Netzwerk 220 oder von dem privaten Netzwerk 210 landet, überprüft der Proxy-Server 230 die folgenden zwei Bedingungen:
    • 1. Die Anfragen-URI ist öffentlich (eine Sitzungs-Anforderungs-Nachricht wird von dem privaten Netzwerk 210 an das öffentliche Netzwerk 220 übertragen).
    • 2. Die Anfragen-URI ist eine private Netzwerk-Nachricht und wird über öffentliche Routen übertragen (Sitzungs-Anforderungs-Nachricht wird von dem öffentlichen Netzwerk 220 an das private Netzwerk 210 übertragen).
  • Wenn eine der obigen Bedingungen zutrifft, gibt der Proxy-Server 230 den Anruf weiter, um die Anrufvermittlungsfunktion des B2BUA durchzuführen. Der B2BUA fügt seine Kontakt-IP zu dem Anruf hinzu, zeichnet seinen Quellenpfad auf und sendet dann den Anruf an seine Bestimmungsstelle. Auf diese Weise wird die Verbindung der Konferenzkommunikation erreicht. Während er die B2BUA-Funktion durchführt, modifiziert der Proxy-Server 230 zusätzlich das Ursprungsfeld und das Verbindungsfeld des SDP (Session Description Protocol = Sitzungs-Beschreibungsprotokoll)-Parameters, um den RTP-RELAY-Mechanismus in dem Proxy-Server 230 zu triggern, um seine RTP-Ports zu beiden Seiten der Kommunikation zu öffnen, um eine Realzeit-Konferenzkommunikation zu ermöglichen.
  • Während der SIP-Proxy-Server 230 die Verbindung für die Multimedia-Konferenz aufbaut und das private Netzwerk 210 und das öffentliche Netzwerk 220 verbindet, werden mehr speziell die SIP-Signale an den B2BUA gegeben. Wenn die SIP-Signale von einem ausgehenden Anruf von einem Benutzer in dem privaten Netzwerk 210 kommen, beendet der B2BUA die SIP-Signale und löst neue Signale (durch Änderung der SIP-Signal-Parameter und der SDP-Parameter) an das öffentliche Netzwerk 220 aus und umgekehrt. Der B2BUA soll auch einen ankommenden Anruf von dem öffentlichen Netzwerk 220 an den Benutzer in dem privaten Netzwerk 210 übertragen. Folglich verknüpft der B2BUA die zwei Anrufpfade (Dialog), einen von dem privaten Netzwerk und einen anderen von dem öffentlichen Netzwerk. Nachdem der B2BUA die Anrufpfade verknüpft hat, macht die RTP-Schaltstelle den Media-Fluß für die Realzeitkommunikation.
  • 4 ist eine Zeichnung eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, welche die Prozedur für eine Anrufverarbeitung durch den SIP-Proxy-Server in dem Fall zeigt, dass ein Anruf von dem privaten Netzwerk an das öffentliche Netzwerk ausgeht. Zur weiteren Erläuterung werden in 4 zwei Aufgaben des Proxy-Servers „Verarbeiten des Anrufs und Verbindungsaufbau einer Konferenz" und „Vermittlung der Anrufpfade zwischen dem privaten Netzwerk und dem öffentlichen Neztwerk", die in 3 beschrieben sind, als „SIP-Server" bzw. „B2BUA" bezeichnet.
  • Als erstes überträgt der Benutzer 310 in dem privaten Netzwerk einen Anruf (AUFRUF) an den angerufenen SIP-Terminal-Benutzer 320 in dem öffentlichen Netzwerk. Der Anruf (AUFRUF) wird an den ausgehenden SIP-Proxy-Server 330 des privaten Netzwerks (Schritt 401) weitergegeben. Der SIP-Proxy-Server 330 fügt seine „Route" hinzu, der seinen Weg zu der Nachricht aufzeichnet und den Anruf an den B2BUA 340 weiterleitet (Schritt 402). Der B2BUA führt die DNS (Domain Name Server = Domän-Namen-Server)-Nachschlageoperation zu der URI-Anfrage durch, um die Bestimmungs-IP-Adresse des Anrufs zu bekommen. Dann entfernt der B2BUA die vorhergehende „Routen"-Kopfinformation, modifiziert die Kontaktadresse und die SDP-Parameter, und fügt seine eigene „Routen"-Kopfinformation zu dem Anruf hinzu. Danach kann der Anruf (AUFRUF) zu der Bestimmungs-IP-Adresse in Bezug auf die URI-Anfrage weitergeleitet werden. Nachdem er über einen oder mehrere Proxy-Server (in der Zeichnung nicht gezeigt) gelaufen ist, erreicht der Anruf (AUFRUF) den angerufenen Benutze 320 (Schritt 403).
  • Danach antwortet der angerufene Benutzer 320 mit einer Nachricht (100 VERSUCHEN) an den B2BUA 340 (Schritt 404). Dann antwortet der angerufene Benutzer 320 mit einer Nachricht (180 KLINGELN) mit seiner Kontakt-IP-Adresse). Die Antwort von dem angerufenen Benutzer 320 erreicht den B2BUA (Schritt 405). Der B2BUA entfernt die „Routen"-Kopfinformation der Antwortnachricht (180 KLINGELN), ändert die Kontakt-IP-Adresse des angerufenen Terminalbenutzers 320 in seine eigene Kontakt-IP-Adresse, fügt eine „Routen"-Kopfinformation für den SIP-Proxy-Server 330 und den Benutzer 310 ein und sendet die Antwort (180 KLINGELN) an den SIP-Server 330. Von dem SIP-Server 330 wird die Antort (180 KLINGELN) zu dem Benutzer 310 weitergeleitet (Schritt 406). Die Antwortnachricht (200 OK) zum Annehmen der Verbindungsanfrage von dem angerufenen Terminalbenutzer 320 folgt dem selben Weg (Schritt 407, 408).
  • Nachdem die Verbindung zwischen dem Benutzer 310 und dem angerufenen Benutzer 320 aufgebaut ist, wird die Nachricht (ACK) von dem Benutzer 310 zur Bestätigung der Verbindung direkt an den B2BUA 340 gesendet (Schritt 409). Von dem B2BUA 340 wird dieselbe an den Benutzer 320 gesendet (Schritt 410). Da sowohl der anrufende Benutzer 310 als auch der angerufene Benutzer 320 die wechselseitigen Kontakt-IP-Adressen erfahren haben, machen beide die restlichen Transaktionen direkt durch den B2BUA 340 und die RTP-Schaltstelle zur Realzeit-Konferenzkommunikation.
  • Wenn der Benutzer 310 die Kommunikation beenden will, wird eine Nachricht, um die Konferenz zu beenden (BYE) an den B2BUA 340 gesendet (Schritt 411). Der B2BUA 340 sendet die Nachricht zur Beendigung der Konferenz (BYE) an den Benutzer 320 (Schritt 412). Der Benutzer 320 überträgt einen Anruf (200 OK) zum Annehmen der Beendigung der Verbindung an den B2BUA 340 (Schritt 413), und der B2BUA 340 sendet die Nachricht an den Benutzer 310 (Schritt 414), um die Kommunikation zu beenden.
  • 5 ist eine Zeichnung eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, welche die Prozedur für einen Anruf, der von dem SIP-Proxy-Server verarbeitet wird, in dem Fall zeigt, dass ein Anruf von dem öffentlichen Netzwerk an das private Netzwerk ausgeht. Für die weitere Erläuterung werden in 5 zwei Aufgaben des Proxy-Servers „Verarbeitung des Anrufs und Verbindungsaufbau einer Konferenz" und „Vermittlung der Anrufpfade zwischen dem privaten Netzwerk und dem öffentlichen Netzwerk", die in 3 beschrieben sind, als „SIP-Server" bzw. „B2BUA" bezeichnet.
  • Als erstes überträgt der anrufende SIP-Terminal 510 von dem öffentlichen Netzwerk einen Anruf (AUFRUF) an den Benutzer 520 in dem privaten Netzwerk. Der Anruf wird an den SIP-Proxy-Server 530 des privaten Netzwerks weitergeleitet (Schritt 601). Die IP-Adresse des SIP-Servers 530 ist als ankommender Eingang für den DNS (Domain Name Server = Domän-Namen-Server) konfiguriert. Nach Empfang des Anrufs führt der SIP-Server 530 eine Positions-Nachschlageaktion zu dem Anruf aus. Dann ändert er die URI-Anfrage des Anrufs in die IP-Adresse des Benutzeragenten 520, fügt seine „Routen"-Kopfinformation, die den Pfad aufzeichnet, hinzu und liefert den Anruf an den B2BUA 540 ab (Schritt 602). Der B2BUA 540 entfernt die „Routen"-Kopfinformation der vorhergehenden Nachricht, modifiziert die Kontaktadresse und den SDP-Parameter, fügt seine eigene „Routen"-Kopfinformation hinzu und leitet dann den Anruf (AUFRUF) an die IP-Adresse des Benutzers 520 weiter, wie es in der URI-Anfrage des Anrufs festgelegt (gemapped) ist. Sodann erreicht der Anruf (AUFRUF) den Benutzer 520 (Schritt 603).
  • Danach sendet der Benutzer 520 eine Nachricht (100 Versuchen) an den B2BUA 540 (Schritt 604), und antwortet mit einer anderen Nachricht (180 KLINGELN) an den B2BUA 540 (Schritt 605). Der B2BUA entfernt die „Routen"-Kopfinformation der Antwortnachricht (180 KLINGELN), setzt die„Routen"-Kopfinformation des SIP-Proxy-Servers 530 und die „Routen"-Kopfinformation des anrufenden SIP-Terminals 510 ein und sendet die Antwort (180 Klingeln) an den SIP-Server 330. Von dem SIP-Server 530 wird die Antort (180 KLINGELN) an den anrufenden SIP-Terminal 510 weitergeleitet (Schritt 606). Die Antwortnachricht (200 OK) zum Annehmen der Verbindungsanfrage von dem Benutzer 520 folgt dem selben Weg (Schritt 607, 608).
  • Nachdem die Verbindung zwischen dem anrufenden SIP-Terminal 510 und dem Benutzeragenten 520 aufgebaut ist, wird die Nachricht (ACK) von dem anrufenden SIP-Terminal 510 zur Bestätigung der Verbindung direkt an den B2BUA 540 gesendet (Schritt 609). Von dem B2BUA 540 wird dieselbe an den Benutzer 520 gesendet (Schritt 610). Da sowohl der anrufende SIP-Terminal 510 als auch der angerufene Benutzeragent 520 die wechselseitigen Kontakt-IP-Adressen erfahren haben, machen beide die restlichen Transaktionen direkt durch den B2BUA 540 und die RTP-Schaltstelle zur Realzeit-Konferenzkommunikation.
  • Wenn der anrufende SIP-Terminal 510 die Verbindung der Konferenz beenden will, wird eine Nachricht, zum Beenden der Konferenz (BYE) an den B2BUA 540 gesendet (Schritt 611). Der B2BUA 540 sendet die Nachricht für die Konferenzbeendigung (BYE) an den Benutzer 520 (Schritt 612). Der Benutzer 520 überträgt einen Anruf (200 OK) zum Annehmen der Verbindungsbeendigung an den B2BUA 540 (Schritt 613), und der B2BUA 540 sendet die Nachricht an den anrufenden SIP-Terminal 510 (Schritt 614), um die Verbindung zu beenden.
  • Die oben erwähnten Ausführungsbeispiele liefern nur Beispiele, um das Verständnis zu verbessern, statt Einschränkungen für die vorliegende Erfindung. Desweiteren können Verfahren, Schritt, System, Einrichtung, Anordnung oder andere wahlweise Teile die vorliegende Erfindung ebenfalls nicht einschränken. Desweiteren ist die vorliegende Erfindung durch die Patentansprüche definiert.

Claims (46)

  1. Multimedia-Konferenzsystem, das eine Kommunikation zwischen einem privaten Netzwerk und dem Internet ermöglicht, umfassed: eine Vielzahl von Benutzeragenten (zum Empfangen von Anrufanfragen), die ein lokales Netzwerk bilden; einen anrufenden SIP-Terminal, der außerhalb des lokalen Netzwerks positioniert ist und in der Lage ist, eine Verbindung mit dem privaten Netzwerk über das Internet herzustellen; eine Netzwerkadressen-Übersetzungs-(NAT)-Einrichtung, die an dem Eingang des lokalen Netzwerks als Schranke zwischen dem anrufenden Terminal und dem Benutzeragenten positioniert ist; einen SIP-Proxy-Server, der zwischen dem anrufenden Terminal und dem privaten Netzwerk positioniert und logisch parallel zu dem NAT installiert ist, um Sitzungs-Initiierungs-Protokoll-Nachrichten zu empfangen, die von dem anrufenden Terminal überfragen werden, um den Anschluss herzustellen und IP-Adressen zu übertragen, um die Nachrichten an einen speziellen Benutzeragenten zu senden.
  2. Multimedia-Konferenzsystem nach Anspruch 1, worin der SIP-Proxy-Server (einen) spezifische(n) Benutzeragent(en) in Antwort auf den Anruf (AUFRUF) des anrufenden Terminals auswählt, wobei er als Schnittstelle arbeitet, um beide Seiten der Konferenzkommunikation miteinander zu verbinden.
  3. Multimedia-Konferenzsystem nach Anspruch 1, worin der Proxy-Server Anrufe und Verbindungen der Konferenzkommunikation entsprechend dem SIP-Protokoll aufbaut.
  4. Multimedia-Konferenzsystem nach Anspruch 1, worin der Proxy-Server mehr als zwei Netzwerk-Schnittstellen hat, unter denen wenigstens eine mit dem öffentlichen Netzwerk und wenigstens eine mit dem privaten Netzwerk verbunden ist.
  5. Multimedia-Konferenzsystem nach Anspruch 4, worin die Netzwerkschnittstelle, die mit dem öffentlichen Netzwerk verbunden ist, mit einem unabhängigen, öffentlichen IP konfiguriert ist, und worin die Netzwerkschnittstelle, die mit dem privaten Netzwerk verbunden ist, mit der IP-Adresse, die durch das private Netzwerk definiert ist, konfiguriert ist.
  6. Multimedia-Konferenzsystem nach Anspruch 3, worin der Proxy-Server Anrufe von dem anrufenden SIP-Terminal zu individuellen Benutzeragenten weiterleitet.
  7. Multimedia-Konferenzsystem nach Anspruch 6, worin der Proxy-Server logisch einen Registrierungs-Server umfasst, so dass eine Vielzahl von Benutzeragenten eine URI (Uniform Resource Identifier = einheitlicher Resource-Identifizierer) an dem Registrierungs-Server registrieren kann.
  8. Multimedia-Konferenzsystem nach Anspruch 7, worin der Proxy-Server die Kontaktliste von Benutzeragenten mit der benötigten URI von dem Registrierungs-Server erhalten kann und Anrufe von dem anrufenden SIP-Terminal an individuelle Benutzeragenten mit Hilfe der URI-Lokalisierung weiterleitet.
  9. Multimedia-Konferenzsystem nach Anspruch 8, worin der Proxy-Server den Ansatz von „Backend-zu-Backend-Benutzeragent (B2BUA)" anwendet, um die Anrufvermittlung zwischen dem anrufenden SIP-Terminal und den Benutzeragenten durchzuführen.
  10. Multimedia-Konferenzsystem nach Anspruch 9, worin der Backend-zu-Backend-Benutzeragent des Proxy-Servers zwei Anrufpfade „anrufender Anschluss zu Benutzeragenten" und „Benutzeragenten zu anrufendem SIP-Terminal" miteinander verknüpft.
  11. Multimedia-Konferenzsystem nach Anspruch 10, worin der Backend-zu-Backend-Benutzeragent des Proxy-Servers auch einen RTP-RELAY-Mechanismus zwischen dem „anrufenden SIP-Terminal" und den „Benutzeragenten" aufbaut.
  12. Multimedia-Konferenzsystem nach Anspruch 11, worin der Proxy-Server eine Realzeit-Multimedia-Konferenzkommunikation mit einem Ansatz verarbeitet, der das RTP (Real Time Transport Protocol = Realzeit-Transportprotokoll) erfüllt.
  13. Multimedia-Konferenzsystem, das die direkte Kommunikation zwischen einem privaten Netzwerk und dem Internet ermöglicht, umfassend: Eine Vielzahl von Benutzeragenten, um ein lokales Netzwerk zu bilden; einen Proxy-Server, der mit den Benutzeragenten über das lokale Netzwerk verbunden ist, als Schnittstelle zu dem öffentlichen Netzwerk wirkt, um Sitzungs-Initiierungs-Protokoll-Nachrichten zu empfangen, die von den Benutzeragenten übertragen werden, um eine Verbindung herzustellen und um IP-Adressen zu übertragen; eine Netzwerkadressen-Übersetzungs-(NAT)-Einrichtung, die zwischen dem anrufenden Terminal und dem lokalen Netzwerk positioniert ist und logisch parallel zu dem Proxy-Server verwendet wird.
  14. Multimedia-Konferenzsystem nach Anspruch 13, worin der Proxy-Server die DNS-Nachschlageoperation an dem Anruf (AUFRUF) durchführt, der von dem Benutzeragenten übertragen wird, um den angerufenen SIP-Terminal als Schnittstelle zwischen beiden Seiten der Konferenzkommunikation anzuschließen.
  15. Multimedia-Konferenzsystem nach Anspruch 13, worin der Proxy-Server Anrufe und Verbindungen für die Konferenzkommunikation entsprechend dem SIP-Protokoll umsetzt.
  16. Multimedia-Konferenzsystem nach Anspruch 14, worin der Proxy-Server mehr als zwei Netzwerkschnittstellen hat, unter denen wenigstens eine mit dem öffentlichen Netzwerk und wenigstens eine mit dem privaten Netzwerk verbunden ist.
  17. Multimedia-Konferenzsystem nach Anspruch 16, worin die Netzwerkschnittstelle, die mit dem öffentlichen Netzwerk verbunden ist, mit einem unabhängigen, öffentlichen IP konfiguriert ist, und worin die Netzwerkschnittstelle, die mit dem privaten Netzwerk verbunden ist, mit der IP-Adresse, die von dem privaten Netzwerk definiert ist, konfiguriert ist.
  18. Multimedia-Konferenzsystem nach Anspruch 15, worin der Proxy-Server Anrufe von dem Benutzeragenten zu dem angerufenen SIP-Terminal weiterleitet.
  19. Multimedia-Konferenzsystem nach Anspruch 17, worin der Proxy-Server logisch einen Registrierungs-Server umfasst, so dass eine Vielzahl von Benutzeragenten eine URI (Uniform Resource Identifier = einheitlicher Resource-Identifizierer) mit dem Registrierungs-Server registrieren kann.
  20. Multimedia-Konferenzsystem nach Anspruch 19, worin der Proxy-Server den Ansatz „Backendzu-Backend-Benutzeragent (B2BUA)" anwendet, um als Anrufvermittlung zwischen dem Benutzeragen und dem angerufenen Terminal zu wirken.
  21. Multimedia-Konferenzsystem nach Anspruch 20, worin der Backend-zu-Backend-Benutzeragent des Proxy-Servers zwei Anrufpfade „Benutzeragent zu dem angerufenen SIP-Terminal" und „angerufener SIP-Terminal zu Benutzeragent" miteinander zu verknüpfen.
  22. Multimedia-Konferenzsystem nach Anspruch 21, worin der Backend-zu-Backend-Benutzeragent des Proxy-Servers auch einen RTP-RELAY-Mechanismus zwischen dem „Benutzeragenten" und dem „angerufenen SIP-Terminal" aufbaut,
  23. Multimedia-Konferenzsystem nach Anspruch 22, worin der Proxy-Server eine Realzeit-Multimedia-Konferenzkommunikation in einem Ansatz verarbeitet, der das RTP (Real Time Transport Protocol = Realzeit-Transport-Protokoll) erfüllt.
  24. Multimedia-Konferenzverfahren, das die direkte Kommunikation zwischen einem privaten Netzwerk und dem öffentlichen Netzwerk ermöglicht, umfassend: (1) einen Proxy-Server, der logisch parallel zu NAT verwendet wird, um ankommende Anrufanfragen, die von einem anrufenden SIP-Terminal gesendet werden, der eine Verbindung mit dem Proxy-Server über das Internet macht, um die Anfrage auf Gültigkeit zu prüfen und die Weiterleitungsinformation für den Anruf aufzuzeichnen; (2) Weiterleiten der Anrufanfrage an einen spezifizierten Benutzeragenten und Aufbauender Anrufverbindung; (3) Durchführen einer Multimedia-Konferenzkommunikation zwischen dem anrufenden SIP-Terminal und dem spezifizierten Benutzeragenten in dem privaten Netzwerk.
  25. Multimedia-Konferenzverfahren nach Anspruch 24, worin der Schritt (2) ferner umfasst, (2-1) dass der Benutzeragent in dem privaten Netzwerk seine URI (Uniform Resource Identifier = einheitlicher Resource-Identifizierer) in Verbindung mit Kontaktinformation an dem Registrierungs-Server registriert, der logisch in dem Proxy-Server enthalten ist.
  26. Multimedia-Konferenzverfahren nach Anspruch 25, worin der Schritt (2) ferner umfasst, (2-2) dass der Proxy-Server die Kontaktliste der Benutzeragenten von dem Registrierungs-Server mit Hilfe einer URI-Anfrage erhält und die von dem anrufenden SIP-Terminal ausgehenden Anrufe an individuelle Benutzeragenten weiterleitet.
  27. Multimedia-Konferenzverfahren nach Anspruch 26, worin der Schritt (3) ferner umfasst, (3-1) dass ein „Backend-zu-Backend-Benutzeragent (B2BUA)" als Anrufvermittlung verwendet wird, um die Multimedia-Konferenzkommunikation zwischen dem anrufenden SIP-Terminal in dem öffentlichen Netzwerk und den zugeordneten Benutzeragenten in dem privaten Netzwerk zu verarbeiten.
  28. Multimedia-Konferenzverfahren nach Anspruch 27, worin der Backend-zu-Backend-Benutzeragent (B2BUA) in dem Schritt (3-1) die zwei Anrufpfade (einer, der mit dem anrufenden SIP-Terminal verbunden ist, und ein anderer, der mit dem gewünschten Benutzeragenten verbunden ist) aufbaut, während der Anruf weitergeht.
  29. Multimedia-Konferenzverfahren nach Anspruch 28, worin der Schritt (3-1) ferner umfasst, (3-2) dass der Backend-zu-Backend-Benutzeragent (B2BUA) den RTP-RELAY-Mechanismus zwischen den Benutzeragenten und dem anrufenden SIP-Terminal aufbaut, während der Anruf weitergeht.
  30. Multimedia-Konferenzverfahren nach Anspruch 29, worin der Schritt (3-2) einen Ansatz anwendet, der das RTP (Real Time Transport Protocol = Realzeit-Transportprotokoll) erfüllt, um eine Realzeit-Multimedia-Konferenzkommunikation zwischen jeder Partei zu erreichen.
  31. Multimedia-Konferenzverfahren, das eine direkte Kommunikation zwischen einem privaten Netzwerk und dem öffentlichen Netzwerk ermöglicht, umfassend: (1) Einen Proxy-Server, der logisch parallel zu der NAT verwendet wird, um eine ankommende Anrufanfrage, die von dem Benutzeragenten ausgeht, der in dem privaten Netzwerk liegt, zu empfangen, die Anfrage auf Gültigkeit zu prüfen und um die Pfadinformation für den Anruf aufzuzeichnen; (2) dass der Proxy-Server eine DNS-Nachschlageoperation auf der Basis der Anfrage, die von dem Benutzeragenten ausgeht, durchführt und die Anrufanfrage an den angerufenen SIP-Terminal weitergibt, der ausserhalb des privaten Netzwerks liegt, um die Anrufverbindung aufzubauen; (3) dass eine Multimedia-Konferenzkommunikation zwischen dem anrufenden Benutzeragenten und dem angerufenen SIP-Terminal durchgeführt wird.
  32. Multimedia-Konferenzverfahren nach Anspruch 31, worin der Schritt (1) ferner umfasst, (1-1) dass Benutzeragenten in dem privaten Netzwerk ihre URI (Uniform Resource Identifier = einheitlicher Resource-Identifizierer)-Information, die mit der Kontaktinformation verknüpft ist, an dem Registrierungs-Server registrieren, der logisch in dem Proxy-Server enthalten ist.
  33. Multimedia-Konferenzverfahren nach Anspruch 32, worin der Schritt (3) ferner umfasst, (3-1) dass der Backend-zu-Backend-Benutzeragent (B2BUA) als Anrufvermittlung für eine Multimedia-Konferenzkommunikation zwischen Benutzeragenten in dem privaten Netzwerk und dem angerufenen Terminal ausserhalb des privaten Netzwerks angewendet wird.
  34. Multimedia-Konferenzverfahren nach Anspruch33, worin der Schritt (3-1) den Backend-zu-Backend-Benutzeragenten (B2BUA) anwendet, um die zwei Anrufpfade (einer, der mit dem anrufenden Benutzeragenten verbunden ist, und der andere, der mit dem angerufenen Terminal verbunden ist) aufzubauen, während der Anruf weitergeht.
  35. Multimedia-Konferenzverfahren nach Anspruch 34, worin der Schritt (3-1) ferner umfasst, (3-2) dass der Backend-zu-Backend-Benutzeragent (B2BUA) einen RTP-RELAY-Mechanismus zwischen „Benutzeragenten" und „dem angerufenen Terminal" aufbaut, während der Anruf weitergeht.
  36. Multimedia-Konferenzverfahren nach Anspruch 35, worin der Schritt (3-2) einen Ansatz anwendet, der das RTP (Real Time Transport Protocol = Realzeit-Transportprotokoll) erfüllt, um eine Realzeit-Multimedia-Konferenzkommunikation zwischen jeder Partei zu verarbeiten.
  37. Computerlesbares Medium, das eine Peer-zu-Peer-Kommunikation zwischen einem privaten Netzwerk und einem öffentlichen Netzwerk ermöglicht und die folgenden computerausführbaren Befehle umfasst: (1) Empfang eine Anrufsanfragen-Nachricht, die von dem anrufenden Terminal ausgeht, der ausserhalb des privaten Netzwerkes liegt, und eine Verbindung mit dem Proxy-Server über das Internet herstellt; (2) Zeichne die Pfadinformation für den Anruf auf; (3) Gestatte dem Benutzeragenten in dem privaten Netzwerk, seine URI zu registrieren; (4) Erhalte eine Kontaktliste der Benutzeragenten durch Abfrage der URI und leite die Anfrage an den spezifizierten Benutzeragenten weiter, um die gewünschte Anrufverbindung aufzubauen; (5) Baue eine Multimedia-Konferenzkommunikation zwischen dem anrufenden SIP-Terminal und dem angerufenen Benutzeragenten auf.
  38. Computerlesbares Medium nach Anspruch 37, worin die computerausführbaren Befehle Ansätze anwenden, die SIP erfüllen, um die Anrufübertragung und den Sitzungsaufbau für die Konferenzkommunikation zwischen dem privaten Netzwerk und dem öffentlichen Netzwerk zu verarbeiten.
  39. Computerlesbares Medium nach Anspruch 37, worin ferner der „Backend-zu-Backend-Benutzeragent (B2BUA)" als Anrufvermittlung zwischen dem anrufenden SIP-Terminal, der einen Anruf über das Internet absetzt, und den angerufenen Benutzeragenten in dem privaten Netzwerk anwendet.
  40. Computerlesbares Medium nach Anspruch 39, worin die computerausführbaren Befehle einen „Backend-zu-Backend-Benutzeragenten" anwenden, um die zwei Anrufpfade (einer, der mit dem anrufenden Benutzeragenten verbunden ist, und der andere, der mit dem angerufenen Terminal verbunden ist) aufzubauen, während der Anruf weitergeht.
  41. Computerlesbares Medium nach Anspruch 40, worin die computerausführbaren Befehle ferner das Anwenden des „Backend-zu-Backend-Benutzeragenten, B2BUA" umfasst, um einen RTP-RELAY-Mechanismus zwischen dem anrufenden SIP-Terminal und den Benutzeragenten aufzubauen.
  42. Computerlesbares Medium, das eine Peer-zu-Peer-Kommunikation zwischen einem privaten Netzwerk und einem öffentlichen Netzwerk ermöglicht und die folgenden computerausführbaren Befehle umfasst: (1) Empfangen einer Anrufanfrage-Nachricht, die von dem Benutzeragenten in dem privaten Netzwerk ausgeht; (2) Aufzeichnen der Pfadinformation für den Anruf; (3) Anwenden einer DNS-Nachschlageoperation in Antwort auf die Anrufanfrage, die von dem Benutzeragenten ausgeht, und Weiterleiten der Anrufanfrage an den angerufenen SIP-Terminal, der ausserhalb des privaten Netzwerks liegt, um die Anrufverbindung aufzubauen; (4) Herstellen einer Multimedia-Konferenzkommunikation zwischen dem anrufenden Benutzeragenten und dem angerufenen SIP-Terminal.
  43. Computerlesbares Medium nach Anspruch 42, worin die computerausführbaren Befehle Ansätze anwenden, die SIP erfüllen, um das Anrufen, den Verbindungsaufbau und das Sitzungsmanagement für eine Konferenzkommunikation zwischen dem privaten Netzwerk und dem öffentlichen Netzwerk zu verarbeiten.
  44. Computerlesbares Medium nach Anspruch 42, das ferner umfasst: Anwenden eines „Backendzu-Backend-Benutzeragenten (B2BUA)" als Anrufvermittlung zwischen Benutzeragenten in dem privaten Netzwerk und dem angerufenen SIP-Terminal ausserhalb des privaten Netzwerks.
  45. Computerlesbares Medium nach Anspruch 44, worin die computerausführbaren Befehle einen „Backend-zu-Backend-Benutzeragenten (B2BUA)" anwenden, um die zwei Anrufpfade „Benutzeragent zu angerufenem SIP-Terminal" und „angerufener SIP-Terminal zu Benutzeragenten" zu verknüpfen, um den Dialog zwischen dem anrufenden SIP-Terminal von dem öffentlichen Netzwerk und dem Benutzeragenten in dem privaten Netzwerk zu vermitteln.
  46. Computerlesbares Medium nach Anspruch 45, worin die computerausführbaren Befehle ferner umfassen: Anwenden eines „Backend-zu-Backend-Benutzeragenten ,B2BUA", um einen RTP-RELAY-Mechanismus zwischen dem anrufenden SIP-Terminal und dem Benutzeragenten aufzubauen.
DE200510062771 2005-03-09 2005-12-28 Multimedia-Konferenzsystem und -verfahren Withdrawn DE102005062771A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
TW094107406 2005-03-09
TW94107406A TWI267293B (en) 2005-03-09 2005-03-09 Multimedia conference system and method which enables communication between private network and Internet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005062771A1 true DE102005062771A1 (de) 2006-09-14

Family

ID=36914869

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510062771 Withdrawn DE102005062771A1 (de) 2005-03-09 2005-12-28 Multimedia-Konferenzsystem und -verfahren

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8767590B2 (de)
JP (1) JP2006254402A (de)
DE (1) DE102005062771A1 (de)
TW (1) TWI267293B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114979080A (zh) * 2022-04-29 2022-08-30 厦门立林科技有限公司 一种融合局域网和广域网的sip对讲方法、系统、存储装置

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPWO2007088589A1 (ja) * 2006-01-31 2009-06-25 富士通株式会社 電子会議におけるコンテンツ配信方法及び装置
US9100407B2 (en) * 2006-03-23 2015-08-04 Cisco Technology, Inc. Method and system to enhance performance of a session initiation protocol network and its elements
US7907599B2 (en) * 2006-04-10 2011-03-15 Network Equipment Technologies, Inc. Determination of SIP transport to reduce call setup delays
EP2078403B1 (de) 2006-10-31 2017-07-26 Telefonaktiebolaget LM Ericsson (publ) Verfahren und anordnung zur ermöglichung von multimediakommunikation mit einem privaten netzwerk
EP1936547A1 (de) * 2006-12-01 2008-06-25 Iptrade Vorrichtung und Verfahren für asymmetrische Konferenzen zwischen lokalen und externen Empfängern
WO2009008782A1 (en) * 2007-07-10 2009-01-15 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ). A method of discovering operator-provided network-services using ims.
PT2220844T (pt) * 2007-10-26 2017-06-12 ERICSSON TELEFON AB L M (publ) Sinalização de identificação de mgw em sip-i
GB2456827A (en) * 2008-01-28 2009-07-29 Hewlett Packard Development Co Intercepting IP calls
JP2011129962A (ja) * 2008-02-25 2011-06-30 Nec Corp サービストリガ制御システム、サーバ、方法およびプログラム
EP2993863B1 (de) * 2008-12-08 2018-06-27 ZTE Corporation Wegknotenbestimmungsverfahren, medienwegherstellverfahren und signalisierung von medien-gateways
US8155021B2 (en) * 2009-01-19 2012-04-10 Avaya Inc. Feature interaction detection during calls with multiple-leg signaling paths
US8917844B2 (en) 2009-01-19 2014-12-23 Avaya Inc. Mid-call detection and resolution of feature interactions
CN102474369B (zh) 2009-06-29 2015-12-02 阿瓦雅公司 在web使能的和呼叫有关的特征之间的交互作用检测
GB2475237B (en) * 2009-11-09 2016-01-06 Skype Apparatus and method for controlling communication signalling and media
GB2475236A (en) * 2009-11-09 2011-05-18 Skype Ltd Authentication arrangement for a packet-based communication system covering public and private networks
TW201119391A (en) * 2009-11-17 2011-06-01 Avermedia Information Inc Video transmission method, system and device
US8953501B2 (en) * 2011-03-28 2015-02-10 Avaya Inc. IMS application sequencing optimizer
TWI535247B (zh) * 2012-04-10 2016-05-21 財團法人資訊工業策進會 用於網路位址轉換穿透的傳輸系統及傳輸方法
CN103905380B (zh) * 2012-12-25 2017-03-22 中国移动通信集团公司 一种业务呼叫方法、设备和系统
US9503485B1 (en) * 2013-03-01 2016-11-22 Whatsapp Inc. Connecting communicating devices in a multi-server communication system
KR102264992B1 (ko) 2014-12-31 2021-06-15 삼성전자 주식회사 무선 통신 시스템에서 서버 할당 방법 및 장치
US10992638B1 (en) * 2020-06-08 2021-04-27 Amazon Technologies, Inc. Network address translation based on logical channel implementation in a shared wireless network

Family Cites Families (31)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5519931A (en) * 1994-03-16 1996-05-28 Syncor International Corporation Container and method for transporting a syringe containing radioactive material
US6704785B1 (en) * 1997-03-17 2004-03-09 Vitria Technology, Inc. Event driven communication system
US6094676A (en) 1997-05-30 2000-07-25 Hilgraeve Incorporated Method and apparatus for peer-to-peer communication
US7233980B1 (en) * 1999-12-31 2007-06-19 Nortel Networks Limited System and method for dynamic queuing in an automatic call distributor
US20020138622A1 (en) * 2001-03-21 2002-09-26 Motorola, Inc. Apparatus and method of using long lived addresses in a private network for push messaging to mobile devices
US7426208B2 (en) 2001-08-30 2008-09-16 Siemens Aktiengesellschaft Pre-processing of NAT addresses
US7227864B2 (en) * 2001-12-17 2007-06-05 Microsoft Corporation Methods and systems for establishing communications through firewalls and network address translators
US7408928B2 (en) * 2001-12-21 2008-08-05 Nortel Networks Limited Methods and apparatus for setting up telephony connections between two address domains having overlapping address ranges
US7606192B2 (en) * 2002-09-30 2009-10-20 Intel Corporation Transmitting signals on a channel used for traffic and access in a communications system
US7346770B2 (en) * 2002-10-31 2008-03-18 Microsoft Corporation Method and apparatus for traversing a translation device with a security protocol
KR100511479B1 (ko) 2002-12-27 2005-08-31 엘지전자 주식회사 Nat를 갖는 망에서의 sip 서비스 방법
KR100514196B1 (ko) 2003-02-14 2005-09-13 삼성전자주식회사 네트웍 어드레스 변환 및 세션 관리 시스템 및 그 방법
US7020130B2 (en) * 2003-03-13 2006-03-28 Mci, Inc. Method and apparatus for providing integrated voice and data services over a common interface device
US7664096B2 (en) 2003-06-25 2010-02-16 At&T Intellectual Property I, Lp Remote location VOIP roaming behind firewalls
US20050050211A1 (en) * 2003-08-29 2005-03-03 Kaul Bharat B. Method and apparatus to manage network addresses
US7830861B2 (en) * 2003-10-16 2010-11-09 At&T Intellectual Property Ii, L.P. Method and apparatus for functional architecture of voice-over-IP SIP network border element
GB0326160D0 (en) * 2003-11-08 2003-12-17 Marconi Comm Ltd Call set-up systems
TWI257217B (en) * 2003-11-10 2006-06-21 Inst Information Industry Method to detect the form of network address translation
JP4269226B2 (ja) * 2003-11-14 2009-05-27 ソニー株式会社 情報通信システムおよび方法、情報処理装置および方法、プログラム並びに記録媒体
DE10353925B4 (de) * 2003-11-18 2009-12-24 Nec Europe Ltd. Verfahren zum Austausch von Daten zwischen zwei Hosts
US7409465B2 (en) * 2003-11-25 2008-08-05 Nokia Corporation Network-network interface for inter-operator service
US7694127B2 (en) * 2003-12-11 2010-04-06 Tandberg Telecom As Communication systems for traversing firewalls and network address translation (NAT) installations
WO2005084128A2 (en) * 2004-03-04 2005-09-15 Outsmart Ltd. Integration of packet and cellular telephone networks
US8090858B2 (en) * 2004-07-23 2012-01-03 Nokia Siemens Networks Oy Systems and methods for encapsulation based session initiation protocol through network address translation
US7840681B2 (en) * 2004-07-30 2010-11-23 International Business Machines Corporation Method and apparatus for integrating wearable devices within a SIP infrastructure
US7706401B2 (en) * 2004-08-13 2010-04-27 Verizon Business Global Llc Method and system for providing interdomain traversal in support of packetized voice transmissions
US20060045098A1 (en) * 2004-08-31 2006-03-02 Krause Michael R System for port mapping in a network
US20060101098A1 (en) * 2004-11-10 2006-05-11 Morgan David P Session initiation protocol call center
US7948890B2 (en) * 2004-12-14 2011-05-24 Industrial Technology Research Institute System and method for providing a communication channel
KR100754207B1 (ko) * 2006-02-15 2007-09-03 삼성전자주식회사 무선 디바이스의 접근에 따라 자동으로 응용을 실행하는방법 및 장치
TW200805968A (en) * 2006-07-11 2008-01-16 Shaw-Hwa Hwang Improved SIP communication method capable of traversing NAT firewall

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114979080A (zh) * 2022-04-29 2022-08-30 厦门立林科技有限公司 一种融合局域网和广域网的sip对讲方法、系统、存储装置

Also Published As

Publication number Publication date
TWI267293B (en) 2006-11-21
US8767590B2 (en) 2014-07-01
TW200633491A (en) 2006-09-16
JP2006254402A (ja) 2006-09-21
US20060203749A1 (en) 2006-09-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005062771A1 (de) Multimedia-Konferenzsystem und -verfahren
DE10296660B4 (de) Über Netzwerkadressübersetzungs(NAT) -Einrichtungen hinweg betreibbare Kommunikationsprotokolle
DE60215117T2 (de) Mehrbenutzeranwendungen in multimedia-netzwerken
DE60303004T2 (de) Kommunikationsknoten-architektur
DE602004009947T2 (de) Netzwerkentität zur verbindung von sip-endpunkten verschiedener fähigkeiten
DE10353925B4 (de) Verfahren zum Austausch von Daten zwischen zwei Hosts
EP2193649B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung paketorientierter Kommunikationsendgeräte
DE10348207A1 (de) Behandlung von Early Media-Daten II
EP1282280B1 (de) Verfahren, Steuereinrichtung und Programmmodul zur Steuerung und Lenkung von Datenströmen einer Kommunikationsverbindung zwischen Teilnehmern eines Paketdatennetzes
EP1673918B1 (de) Behandlung von Early Media-Daten I
WO2013120501A1 (de) Verfahren zum handhaben einer telekommunikationsverbindung, telekommunikationsanordnung, vermittlungseinrichtung und netzkopplungseinrichtung
DE102005043239B4 (de) Verfahren zum Aufbau und Verwalten einer Verbindung
WO2010034499A2 (de) Verfahren und einrichtung zur bidirektionalen adressumsetzung in sip-gesteuerten datenströmen zwischen ipv4- und ipv6- datenendgeräten
EP3408991B1 (de) Verfahren zum ausführen einer anrufsteuerung eines clients auf einen einen benutzer repräsentierenden telefonie-endpunkt sowie einen hierfür ausgebildeten porthandler
EP1227632B1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Multimedia-Kommunikationsnetzwerkes
EP1430693B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur realisierung einer firewallanwendung für kommunikationsdaten
DE102005057244B4 (de) Verfahren zur Kommunikation zwischen Endgeräten in SIP-Netzen
EP1841164B1 (de) System, Verfahren und Verbindungseinheit zum dynamischen Konfigurieren von NAT-Routern
DE102004030290A1 (de) Aufbau einer Verbindung für den Austausch von Daten eines IP-basierten Dienstes
EP2027670B1 (de) Verfahren zum absichern von ip verbindungen für netzbetreiberzusammenschaltungen
EP1452044A1 (de) Verfahren zum übermitteln von signalisierungsnachrichten, zugehörige vorrichtung, zugehörige signalisierungsnachricht und zugehöriges programm
EP2108229B1 (de) Verfahren und kommunikationsanordnung zum transport von multimediadaten zwischen ip-endgeräten in einem lokalen netz eines wan
EP3959850B1 (de) Verfahren zum bereitstellen von verbindungsherstellungsdaten sowie anordnung mit einer mehrzahl von kommunikationsservern und einem vermittler
DE102004002680A1 (de) Adaptereinheit und Verfahren
EP2279603B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Neuverhandlung einer Multimediaverbindung sowie zugehöriges Kommunikationssystem, digitales Speichermedium, Computer-Programm-Produkt und Computerprogramm

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee