DE602004009947T2 - Netzwerkentität zur verbindung von sip-endpunkten verschiedener fähigkeiten - Google Patents

Netzwerkentität zur verbindung von sip-endpunkten verschiedener fähigkeiten Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Netzwerkentität. Insbesondere betrifft die Erfindung eine "Session Initiation Protocol" (SIP)-Netzwerkentität.
  • Hintergrund
  • Das Session Initiation Protocol (SIP), welches in RFC 3261 beschrieben wird, ist ein Signalisierungsprotokoll für die Einrichtung, Verwaltung und den Abbau von Sprach-, Video- und anderen Multimedia-Sitzungen in paketbasierten Netzwerken. SIP ist einfach konzipiert, um diese Aspekte der Kommunikation zu handhaben; andere Protokolle wie Real Time Protocol (RTP) werden für den eigentlichen Datentransport eingesetzt. SIP ist ein Protokoll der Anwendungsschicht, das über andere Protokolle wie das User Datagram Protocol (UDP) und das Transmission Control Protocol (TCP) ausgeführt werden kann.
  • Ein SIP-Netzwerk setzt sich typischerweise aus vier Arten von logischen SIP-Entitäten zusammen, als da wären: "Benutzeragenten" (User Agents, UA), "Proxy-Server" (Proxy Servers), "Umleitungsserver" (Redirect-Servers) und "Registrierungsserver" (Registrars).
  • Benutzeragenten (User Agents, UA) sind Endpunkt-Entitäten, die SIP-Sitzungen einleiten und beenden, indem sie entsprechende Anfragen (Requests) und Antworten (Responses) austauschen. Ein UA umfasst einen "Benutzeragent-Client" (User Agent Client, UAC) und einen "Benutzeragent-Server" (User Agent Server, UAS). Ein UAC ist eine Client-Anwendung, die SIP-Anfragen einleitet. Ein UAS ist eine Server-Anwendung, die Kontakt zu einem Benutzer aufnimmt, wenn eine SIP-Anfrage eingeht, und die als Rückmeldung eine Antwort im Namen des Benutzers ausgibt. Typische Geräte, die über eine UA-Funktion in einem SIP-Netzwerk verfügen, sind PCs, IP-Telefone sowie automatisierte Antwortdienste.
  • Ein Proxy-Server ist eine Zwischenentität, die sowohl als Server als auch als Client für die Durchführung von Anfragen im Namen anderer Clients fungiert. Anfragen werden entweder intern abgewickelt oder durch Weiterleitung an andere Server. Ein Proxy-Server kann Anfragen empfangen und diese Anfragen an einen anderen Server (einen so genannten Zwischenstation- oder "Next-Hop"-Server) weiterleiten, welcher über genauere Informationen zum Standort des gerufenen Teilnehmers verfügt. Bei dem "Next-Hop"-Server kann es sich gegebenenfalls um einen Proxy-Server, einen UAS oder einen Redirect-Server handeln.
  • Ein Redirect-Server ist ein Server, der eine SIP-Anfrage akzeptiert, die SIP-Adresse des gerufenen Teilnehmers auf eine neue Adresse abbildet und diese Adresse als Rückmeldung an den eigenen Client ausgibt, bei dem es sich typischerweise um einen Proxy-Server handelt. Registrierungsserver werden permanent auf dem aktuellen Stand gehalten, was den derzeitigen Standort der Benutzer angeht.
  • Die primäre Aufgabe von Proxy- und Redirect-Servern ist die Rufweglenkung (Call Routing), also die Festlegung einer Gruppe von Servern, die zu durchlaufen sind, um die gewünschte Verbindung herzustellen. Ein Proxy- oder Redirect-Server kann alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um den "Next-Hop"-Server zu ermitteln; dies schließt auch die Ausführung von Programmen sowie die Suche in Datenbanken ein.
  • Das SIP-Protokoll ist ein textbasiertes Protokoll, das zum Teil auf Basis von HTTP modelliert wurde. Es gibt zwei Arten von SIP-Nachrichten, nämlich Anfragen (Requests), die von Clients an Server übermittelt werden, sowie Antworten (Responses), die von Servern an Clients übermittelt werden. Eine Anfrage sowie die Antworten, die auf diese Anfrage folgen, bezeichnet man als SIP-Transaktion.
  • Zu den Anfragemethoden, die im SIP-Protokoll definiert werden, zählen die Methode "INVITE", die verwendet wird, um eine Sitzung einzuleiten oder Sitzungsparameter zu ändern, die Methode "ACK", die verwendet wird, um zu bestätigen, dass eine Sitzung eingeleitet wurde, und die Methode "BYE", die verwendet wird, um eine Sitzung zu beenden.
  • Antwortnachrichten enthalten numerische Antwortcodes, und es gibt zwei Arten von Antworten sowie sechs Antwortklassen. Antworten des Typs "Provisorisch (Klasse 1xx)" (Provisional (1xx class)) werden von einem Server verwendet, um den Fortschritt von SIP-Transaktionen anzuzeigen. Ein Beispiel für eine provisorische Antwort ist der Antwortcode 180 "Ringing" (akustisches Signal). Antworten des Typs "Endgültig (Klasse 2xx, 3xx, 4xx, 5xx, 6xx)" (Final (2xx, 3xx, 4xx, 5xx, 6xx classes)) werden verwendet, um SIP-Transaktionen abzuschließen. Ein Beispiel für eine endgültige Antwort ist der Antwortcode 200 "OK".
  • Ein Anrufer stellt eine Verbindung her, indem er eine "INVITE"-Anfrage ausgibt. Diese Anfrage enthält im Kopfsegment (Header) Felder zum Transportieren von Informationen zu der betreffenden Verbindung. Die wichtigsten Header-Felder sind die Felder "To" (An) und "From" (Von); diese Felder enthalten die SIP-Adresse des gerufenen Teilnehmers bzw. die SIP-Adresse des rufenden Teilnehmers. Das Header-Feld "Subject" (Thema) identifiziert den Gegenstand des Anrufs.
  • Wenn der gerufene Teilnehmer den Anruf annimmt, reagiert er mit der Antwortnachricht "OK". Die Verbindung wird im Drei-Wege-Quittungsbetrieb hergestellt, und somit antwortet der rufende Teilnehmer mit einer "ACK"-Nachricht, um den Erhalt der "OK"-Antwort zu bestätigen.
  • SIP sieht verschiedene Multimedia-Kommunikationsmerkmale vor, welche den Leistungsmerkmalen ähneln, die von traditionellen privaten Nebenstellenanlegen (Private Branch Exchanges, PBXs) bereitgestellt werden, beispielsweise Anklopfen, Halten einer Verbindung, Wartemusik (Music an Hold, MOH) und Konferenzschaltung. Es steht zu erwarten, dass viele neue solcher Leistungsmerkmale für die Client-Kommunikation von Endpunkt zu Endpunkt in SIP-Netzwerken entwickelt werden. Die Kommunikation wird manchmal in einem Umfeld erfolgen, in dem ein Endpunkt ein neues Leistungsmerkmal bereitstellt, das der jeweils andere Endpunkt nicht unterstützt. Bislang ist es so, dass wenn der Leistungsmerkmalumfang an einem Endpunkt in einem SIP-Netz und der Leistungsmerkmalumfang an dem jeweils anderen Endpunkt des Netzwerks nicht übereinstimmen, die Endpunkte für die Kommunikation auf den kleinsten gemeinsamen Leistungsmerkmalumfang zurückgreifen.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP 1 179 941 A3 ist bekannt, dass sich bestimmte Nachrichten eines nicht SIP-observanten Telefons, welches ein Altprotokoll verwendet, in Nachrichten für ein SIP-observantes Telefon umwandeln lassen, so dass eine Verbindung zwischen diesen beiden Telefonen hergestellt werden kann. Die Umwandlung kann durch eine Entität auf dem Datenübertragungsweg erfolgen. Das vorerwähnte Problem besteht jedoch nach wie vor in den Fällen, in denen zwei Telefone einen unterschiedlichen Leistungsmerkmalumfang aufweisen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das Problem bezüglich der Verbindung zwischen einem Endpunkt mit einem erweiterten Umfang an Kommunikationsmerkmalen und einem Endpunkt mit einem Grundangebot an Kommunikationsmerkmalen zu beheben, und zwar in einer Art und Weise, die es gestattet, den erweiterten Leistungsmerkmalumfang zu nutzen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Netzwerkentität für den Betrieb in einem Kommunikationskanal zwischen einem ersten SIP-Endpunkt und einem zweiten SIP-Endpunkt in einem paketbasierten Kommunikationsnetzwerk bereitgestellt, wobei der erste SIP-Endpunkt über einen ersten Satz von Kommunikationsmerkmalen verfügt und der zweite SIP-Endpunkt über einen zweiten Satz von Kommunikationsmerkmalen verfügt, welcher mindestens ein Kommunikationsmerkmal enthält, das auf dem ersten SIP-Endpunkt nicht zur Verfügung steht, und wobei ferner die SIP-Netzwerkentität über Mittel verfügt, die es ihr ermöglichen, als Client-Anwendung für den ersten SIP-Endpunkt zu fungieren und als Server-Anwendung für den zweiten SIP-Endpunkt, und die so angeordnet ist, dass sie Signalisierungsinformationen mit den SIP-Endpunkten austauschen kann, um den zweiten SIP-Endpunkt in die Lage zu versetzen, das besagte mindestens eine Kommunikationsmerkmal während der Kommunikation mit dem ersten SIP-Endpunkt zu nutzen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird jetzt unter Verweis auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, wobei Folgendes gilt:
  • 1 zeigt ein System, bei dem die Erfindung implementiert ist;
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm der Nachrichtenfolge
  • 1 zeigt die schematische Darstellung eines Systems, bei dem die vorliegende Erfindung implementiert ist. Das System besteht aus einem ersten SIP-Benutzeragenten 1, einem zweiten SIP-Benutzeragenten 2 sowie einer "Einrichtung zur Erweiterung bzw. Verbesserung von SIP-Basisverbindungen" (SIP Basic Call Enhancer, BCE) 3.
  • Bei dem ersten SIP-Benutzeragenten 1 und dem zweiten SIP-Benutzeragenten 2 kann es sich zum Beispiel um IP-Telefone handeln. In der hier beschriebenen Ausführungsform stellt der erste SIP-Benutzeragent 1 nur eine SIP-Grundfunktionalität bereit, während der zweite SIP-Benutzeragent 2 eine erweiterte SIP-Funktionalität bereitstellt. Mit SIP-Grundfunktionalität ist hierbei gemeint, dass der erste SIP-Benutzeragent 1 nur die Einleitung und die Beendigung einer Sitzung unterstützt, nicht aber Sitzungsänderungen. Der zweite SIP-Benutzeragent 2 bietet Unterstützung für Sitzungsänderungen und stellt einen erweiterten Satz von Telefonie-Leistungsmerkmalen wie beispielsweise Umlegen, Konferenzschaltung, Halten einer Verbindung und Wartemusik (Music an Hold, MOH) bereit, welche von dem ersten SIP-Benutzeragenten 1 nicht bereitgestellt werden.
  • Bei dem SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 handelt es sich um ein Objekt, das sich im Kommunikationskanal zwischen dem ersten SIP-Benutzeragenten 1 und dem zweiten SIP-Benutzeragenten 2 befindet. Die Funktionalität des BCE kann unter Umständen von einem entsprechend konfigurierten Server-Gerät bereitgestellt werden, das sich im SIP-Netzwerk zwischen dem ersten SIP-Benutzeragenten 1 und dem zweiten SIP-Benutzeragenten 2 befindet.
  • Im Betriebszustand, also während der Kommunikation zwischen dem ersten SIP-Benutzeragenten 1 und dem zweiten SIP-Benutzeragenten 2, tauscht der SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 gleichzeitig Daten mit beiden Benutzeragenten aus, indem er als SIP-Server für den ersten SIP-Benutzeragenten 1 und als SIP-Client für den zweiten SIP-Benutzeragenten 2 fungiert. Auf diese Weise verarbeitet und verwaltet der SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 einen Fluss von SIP-Nachrichten, die es dem ersten SIP-Benutzeragenten 1 und dem zweiten SIP-Benutzeragenten 2 ermöglichen, die zusätzlichen Telefonie-Leistungsmerkmale, welche von dem zweiten SIP-Benutzeragenten 2 unterstützt werden und welche normalerweise für die Sitzung zwischen den beiden Benutzeragenten nicht zur Verfügung stehen würden, zu nutzen.
  • Der SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 umfasst einen Benutzeragent-Server-Teil 4 für den Austausch von Nachrichten mit dem ersten SIP-Benutzeragenten 1 und einen Benutzeragent-Client-Teil 5 für den Austausch von Nachrichten mit dem zweiten SIP-Benutzeragenten 2. Bei diesen Komponenten handelt es sich um standardmäßige SIP-Komponenten gemäß der Definition in RFC 3261.
  • Der SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 umfasst ferner einen lokalen Konfigurationsspeicher 5 zur Speicherung von Informationen, die vom SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 benötigt werden, um Nachrichten weiterleiten zu können. Diese Informationen umfassen SIP-URI-Adressen, zum Beispiel die TCP/IP-Adressen und Port-Nummern, sowie die "Media Stream"-Adresse, zum Beispiel die UDP-Adresse und Port-Nummern.
  • Ein Anruf-Router 6 stellt die erforderliche Intelligenz für die Einbeziehung des ersten SIP-Benutzeragenten 1 und des zweiten SIP-Benutzeragenten 2 in erweiterte SIP-Sitzungen bereit.
  • Der Anruf-Router 6 empfängt Nachrichten mit Sitzungsanfragen vom Benutzeragent-Server-Teil 4 und reagiert auf diese Nachrichten mit der Generierung einer entsprechenden Sitzungsanfrage für den Benutzeragent-Client-Teil 5.
  • Der Anruf-Router 6 greift auf die im Konfigurationsspeicher 5 befindlichen Informationen zurück und ersetzt anhand dieser Informationen SIP-URI- und "Media Stream"-Adressen in den vom Benutzeragent-Client-Teil 5 empfangenden Anfragenachrichten durch entsprechende neue Adressen in den Nachrichten, die an den Benutzeragent-Client-Teil 5 zur weiteren Übertragung im Netzwerk übermittelt werden.
  • Des Weiteren generiert der Anruf-Router 6 seine eigenen Anfragenachrichten für den zweiten SIP-Benutzeragenten 2 des Netzwerks und interpretiert Ereignisnachrichten, die von dieser Seite des Netzwerks empfangen werden.
  • Alle Nachrichten, die vom Benutzeragent-Server-Teil 4 an den Anruf-Router 6 und vom Anruf-Router 6 an den Benutzeragent-Client-Teil 5 übermittelt werden, passieren eine "Sitzungssteuerungseinheit" (Session Controller) 7. Die Sitzungssteuerungseinheit 7 wirkt demnach mit dem Anruf-Router 6 auf der einen Seite und dem Benutzeragent-Server-Teil 4 sowie dem Benutzeragent-Client-Teil 5 auf der anderen Seite zusammen, um die Sitzungszustände und den Fortschritt der Sitzungen zu verfolgen. Deshalb verhält sich die Sitzungssteuerungseinheit 7 wie ein Zustandsautomat, der auf die benutzeragent-bezogenen Sitzungszustände und Wegewahl-Nachrichten wirkt.
  • Ein "Nutzlast-Router" (Payload Router) 8 wird benötigt, weil das SIP-Protokoll die Endpunkte für einen Mediendatenstrom spezifiziert. Der erste SIP-Benutzeragent 1 kann nur eine einzelne Mediendatenstrom-Sitzung zum SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 handhaben und kann die Fähigkeiten eines Mediendatenstroms innerhalb einer Sitzung nicht ändern. Mit anderen Worten: Der erste SIP-Benutzeragent 1 kann, da es sich hierbei um einen SIP-Client mit Grundfunktionalität handelt, nicht mehrere Mediendatenströme innerhalb einer SIP-Sitzung handhaben. Der zweite SIP-Benutzeragent 2 kann mehrere Mediendatenströme innerhalb einer SIP-Sitzung handhaben (das heißt Re-INVITE-Anfragen ausgeben), da dieser Benutzeragent einen erweiterten Leistungsmerkmalumfang unterstützt. Die Hauptaufgabe des Nutzlast-Routers 8 besteht darin, beliebige Mediendatenströme dergestalt zu verwalten, dass der SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 im Hinblick auf diese Mediendatenströme als virtueller Endpunkt für den ersten SIP-Benutzeragenten 1 und den zweiten SIP-Benutzeragenten 2 fungiert.
  • Im Folgenden wird Bezug genommen auf 2 der beigefügten Zeichnungen, welche ein Ablaufdiagramm der Nachrichtenfolge darstellt.
  • In der Abfolge, die in 2 dargestellt ist, richtet der erste SIP-Benutzeragent 1, also der Agent mit der SIP-Grundfunktionalität, einen Verbindungswunsch an den zweiten SIP-Benutzeragenten 2, also den Benutzeragenten mit der erweiterten SIP-Funktionalität. Der zweite SIP-Benutzeragent 2 ist durch eine andere Verbindung belegt und zunächst nicht in der Lage, den Anruf des ersten Agenten entgegen zu nehmen. Ein Telefonie-Leistungsmerkmal, welches auf Seiten des zweiten SIP-Benutzeragenten 2 verfügbar ist, nicht aber auf Seiten des ersten SIP-Benutzeragenten 1, ist das bestens bekannte Leistungsmerkmal "Wartemusik" (Music an Hold, MOH).
  • Der SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 koordiniert mit dem SIP-Netzwerk die Verbindung des ersten SIP-Benutzeragenten 1 zu einer MOH-Entität und im Anschluss daran die Verbindung des ersten SIP-Benutzeragenten 1 und des zweiten SIP-Benutzeragenten 2, wenn der zweite SIP-Benutzeragent 2 bereit ist, den Anruf des ersten SIP-Benutzeragenten 1 entgegen zu nehmen.
  • Bei genauerer Betrachtung von 2 sieht man, dass in Schritt 100 der erste SIP-Benutzeragent 1 eine Nachricht des Typs INVITE an den zweiten SIP-Benutzeragenten 2 übermittelt. In Übereinstimmung mit der standardmäßigen SIP-Prozedur wird die "INVITE"-Nachricht über eine Folge von (hier nicht gezeigten) "Next-Hop"-Proxy-Servern weitergeleitet, wobei jeder Server in dieser Server-Folge über immer genauere Informationen zum Standort des zweiten SIP-Benutzeragenten 2 verfügt als der jeweils vorangehende Server. Der letzte Server in dieser (hier nicht gezeigten) Server-Folge ist so konfiguriert, dass eingehende "INVITE"-Nachrichten für den zweiten SIP-Benutzeragenten 2 an den SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 umgeleitet werden. Die "INVITE"-Nachricht gelangt auf diese Weise zum Server-Teil des SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3. Die Umleitung der Nachricht kann dem ersten SIP-Benutzeragenten 1 unter Umständen durch das SIP-Netzwerk mit Hilfe von standardmäßigen SIP-Mechanismen angezeigt werden.
  • Der Benutzeragent-Server-Teil des SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 empfängt die "INVITE"-Nachricht und leitet diese Nachricht an die Sitzungssteuerungseinheit 7 weiter. Die Sitzungssteuerungseinheit 7 handhabt den Sitzungszustand (z. B. "state = initiated").
  • Die "INVITE"-Nachricht wird an den Anruf-Router 6 übergeben, welcher URI-Adressinformationen in den SIP-Nachrichtenheader einfügt und die "Media Stream"-Adressen in die SDP-Protokollparameter im Textkörper (Body) der Standard-SIP-Nachricht übernimmt.
  • Die Nachricht wird an den Benutzeragent-Client-Teil des SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 übergeben, welcher die Nachricht innerhalb des Netzwerks, in Schritt 101, an einen SIP-Proxy/Redirect-Server 9 weiterübermittelt.
  • Der SIP-Proxy/Redirect-Server 9 erkennt, dass der zweite SIP-Benutzeragent 2 belegt ist und leitet daher die Nachricht, in Schritt 102, an eine MOH-Ansageeinrichtung 10 weiter. Der SIP-Proxy/Redirect-Server 9 kann unter Umständen weiterhin über den Sitzungszustand des zweiten SIP-Benutzeragenten 2 informiert werden, was gegebenenfalls durch einen SIP-Präsenzdienst geschieht. Alternativ kann es sich bei dem SIP-Proxy/Redirect-Server 9 auch um einen so genannten "Stateful Proxy Server" (also einen Proxy-Server mit Zustandserkennung) handeln, der in der Lage ist, den Sitzungszustand des zweiten SIP-Benutzeragenten 2 anhand des Protokollflusses zwischen diesen beiden Netzwerkeinheiten abzuleiten.
  • Bei der MOH-Ansageeinrichtung 10 handelt es sich um eine SIP-seitig aufrufbare Einrichtung, die Sprachansagen und Musikeinspielungen für einen Anrufer bereitstellt, der in die Warteschleife abgestellt worden ist.
  • Die MOH-Ansageeinrichtung 10 reagiert auf den SIP-Proxy/Redirect-Server 9 durch Übertragung einer Antwortnachricht des Typs "Ringing" (Schritt 103), welche der SIP-Proxy/Redirect-Server 9 seinerseits an den Client-Teil des SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 weiterleitet (Schritt 104) und welche vom Server-Teil des SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 an den ersten SIP-Benutzeragenten 1 weitergeleitet wird (Schritt 105).
  • In gleicher Weise wird eine Nachricht des Typs "OK" von der MOH-Ansageeinrichtung 10 an den SIP-Proxy/Redirect-Server 9 übermittelt (Schritt 106), welche der Server seinerseits an den Client-Teil des SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 weiterleitet (Schritt 107) und welche vom Server-Teil des SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 an den ersten SIP-Benutzeragenten 1 weitergeleitet wird (Schritt 108).
  • Der erste SIP-Benutzeragent 1 reagiert hierauf mit der Übertragung einer Nachricht des Typs "Ack", welche am Server-Teil des SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 eingeht (Schritt 109), woraufhin eine Nachricht des Typs "ACK" vom Client-Teil des SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 an den SIP-Proxy/Redirect-Server 9 weitergeleitet wird (Schritt 110) sowie vom SIP-Proxy/Redirect-Server 9 an die MOH-Ansageeinrichtung 10 (Schritt 111).
  • Dieser Austausch von Nachrichten richtet einen Medienfluss gemäß RTP-Protokoll (Real Time Protocol) zwischen der MOH-Ansageeinrichtung 10 und dem Nutzlast-Router 8 des SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 ein, sowie einen weiteren RTP-basierten Medienfluss zwischen dem Nutzlast-Router 8 und dem ersten SIP-Benutzeragenten 1. Auf diese Weise ist es möglich, Warteansagen und Wartemusik von der MOH-Ansageeinrichtung 10 an den ersten SIP-Benutzeragenten 1 auszugeben.
  • Wenn die bestehende Sitzung des zweiten SIP-Benutzeragenten 2 endet, wird der SIP-Proxy/Redirect-Server 9 hierüber informiert, woraufhin der Server seinerseits den SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 informiert, indem er einen Nachricht des Typs "INVITE (Halten)" übermittelt (Schritt 112), um die Beendigung der MOH-Sitzung einzuleiten. Der SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 reagiert hierauf mit einer Nachricht des Typs "OK" (Schritt 113) und fordert eine "ACK"-Nachricht vom SIP-Proxy/Redirect-Server 9 an (Schritt 114).
  • Um die RTP-Verbindung zwischen dem SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 und der MOH-Ansageeinrichtung 10 zu beenden, sendet der SIP-Proxy/Redirect-Server 9 eine Nachricht des Typs "BYE" an die MOH-Ansageeinrichtung 10 (Schritt 115), welche hierauf mit einer "OK"-Nachricht reagiert (Schritt 116).
  • An diesem Punkt wird die SIP-Verbindung zwischen dem SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 und der MOH-Ansageeinrichtung 10 beendet und somit empfängt der erste SIP-Benutzeragent 1 keinen MOH-Medienstrom mehr; allerdings bleibt die SIP-Verbindung zwischen dem ersten SIP-Benutzeragenten 1 und dem SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 weiter bestehen.
  • Der SIP-Proxy/Redirect-Server 9 stellt jetzt eine Verbindung zwischen dem zweiten SIP-Benutzeragenten 2 und dem SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 her. Zu diesem Zweck übermittelt der SIP-Proxy/Redirect-Server 9 eine Nachricht des Typs "INVITE" an den zweiten SIP-Benutzeragenten 2 (Schritt 117) und fordert den Austausch einer "Ringing"-, einer "OK"- und einer "ACK"-Nachricht zwischen diesen beiden Netzwerkeinheiten an (der Kürze halber sind all diese Nachrichten als Einzelschritt 117 dargestellt).
  • Des Weiteren übermittelt der SIP-Proxy/Redirect-Server 9 eine "INVITE"-Nachricht (Re-INVITE) an den SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 (Schritt 118), welcher seinerseits mit einer "OK"-Nachricht reagiert (Schritt 119) und hierbei gleichzeitig eine "ACK"-Nachricht vom SIP-Proxy/Redirect-Server 9 anfordert (Schritt 120).
  • An diesem Punkt, wenn der zweite SIP-Benutzeragent 2 in den Zustand "Hörer abgenommen" wechselt, verbindet der Nutzlast-Router des SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 die RTP-Kanäle zwischen dem ersten SIP-Benutzeragenten 1 und dem zweiten SIP-Benutzeragenten 2, um eine Kommunikation zwischen den beiden Benutzeragenten zu ermöglichen.
  • In diesem Szenario leitet der erste SIP-Benutzeragent 1 die Beendigung der Sitzung ein, indem er eine Nachricht des Typs "BYE" an den SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 übermittelt (Schritt 121), welcher seinerseits mit einer "OK"-Nachricht reagiert (Schritt 122). Hierdurch wird die SIP-Sitzung zwischen dem SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 und dem ersten SIP-Benutzeragenten 1 beendet.
  • Der SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 übermittelt eine Nachricht des Typs "BYE" über den SIP-Proxy/Redirect-Server 9 (Schritt 123) an den zweiten SIP-Benutzeragenten 2 (Schritt 124). Der zweite SIP-Benutzeragent 2 reagiert hierauf mit einer "OK"-Nachricht, die über den SIP-Proxy/Redirect-Server 9 (Schritt 125) an den SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 übermittelt wird (Schritt 126). Hierdurch wird die SIP-Sitzung zwischen dem SIP Basic Call Enhancer (BCE) 3 und dem zweiten SIP-Benutzeragenten 2 beendet.

Claims (3)

  1. SIP-Netzwerkentität (3) für den Betrieb in einem Kommunikationskanal zwischen einem ersten SIP-Endpunkt (2) und einem zweiten SIP-Endpunkt (1) in einem paketbasierten Kommunikationsnetz, wobei der erste SIP-Endpunkt (2) über einen ersten Satz von Kommunikationsmerkmalen verfügt und der zweite SIP-Endpunkt (1) über einen zweiten Satz von Kommunikationsmerkmalen verfügt, welcher mindestens ein Kommunikationsmerkmal enthält, das auf dem ersten SIP-Endpunkt (2) nicht verfügbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die SIP-Netzwerkentität (3) Mittel umfasst, die es ihr ermöglichen, als Client-Anwendung (5) für den ersten SIP-Endpunkt (2) und als Server-Anwendung (4) für den zweiten SIP-Endpunkt (1) zu fungieren, und die so angeordnet ist, dass sie Signalisierungsinformationen mit den SIP-Endpunkten (1, 2) austauschen kann, um den zweiten SIP-Endpunkt (1) in die Lage zu versetzen, das besagte mindestens eine Kommunikationsmerkmal während der Kommunikation mit dem ersten SIP-Endpunkt (2) zu nutzen.
  2. Netzwerkentität (3) gemäß Anspruch 1, welche Mittel zur Rufweglenkung (6) für die Adressierung von Signalisierungsinformationen umfasst, die zwischen der Entität und den SIP-Endpunkten (1, 2) bzw. zwischen der Entität (3) und dem Netzwerk ausgetauscht werden.
  3. Netzwerkentität (3) gemäß Anspruch 2, welche Mittel zur Nutzlast-Weglenkung (8) für die Adressierung von Nutzdaten (3) umfasst, welche an der Entität (3) eingehen und zur Weiterleitung an den einen oder den anderen der beiden SIP-Endpunkte (1, 2) vorgesehen sind.
DE602004009947T 2003-09-29 2004-09-07 Netzwerkentität zur verbindung von sip-endpunkten verschiedener fähigkeiten Expired - Lifetime DE602004009947T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0322738A GB2406464B (en) 2003-09-29 2003-09-29 Network entity
GB0322738 2003-09-29
PCT/EP2004/010021 WO2005032090A1 (en) 2003-09-29 2004-09-07 Network entity for interconnecting sip end-points of different capabilities

Publications (2)

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