DE102005062512B4 - Verfahren zum Erzeugen und Abspeichern von Worten und/oder Wortbestandteilen in einem mobilen Endgerät sowie mobiles Endgerät - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen und Abspeichern von Worten und/oder Wortbestandteilen in einem mobilen Endgerät sowie mobiles Endgerät Download PDF

Info

Publication number
DE102005062512B4
DE102005062512B4 DE102005062512A DE102005062512A DE102005062512B4 DE 102005062512 B4 DE102005062512 B4 DE 102005062512B4 DE 102005062512 A DE102005062512 A DE 102005062512A DE 102005062512 A DE102005062512 A DE 102005062512A DE 102005062512 B4 DE102005062512 B4 DE 102005062512B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
word
input
stored
key
mobile terminal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102005062512A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005062512A1 (de
Inventor
Don Pointon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone Holding GmbH
Original Assignee
Vodafone Holding GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vodafone Holding GmbH filed Critical Vodafone Holding GmbH
Priority to DE102005062512A priority Critical patent/DE102005062512B4/de
Publication of DE102005062512A1 publication Critical patent/DE102005062512A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005062512B4 publication Critical patent/DE102005062512B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/20Natural language analysis
    • G06F40/237Lexical tools
    • G06F40/242Dictionaries
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/20Natural language analysis
    • G06F40/274Converting codes to words; Guess-ahead of partial word inputs
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
    • H04M1/7243User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages
    • H04M1/72436User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages for text messaging, e.g. short messaging services [SMS] or e-mails
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2250/00Details of telephonic subscriber devices
    • H04M2250/70Details of telephonic subscriber devices methods for entering alphabetical characters, e.g. multi-tap or dictionary disambiguation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Artificial Intelligence (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • Computational Linguistics (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Abstract

Verfahren zum Erzeugen und Abspeichern von Worten (18) und/oder Wortbestandteilen (16) in einem mobilen Endgerät (10), wobei ein Wort (18) und/oder ein Wortbestandteil (16) mittels einer Eingabeeinrichtung (12) des mobilen Endgeräts (10) erzeugt und zur späteren Verwendung in einer Wortdatenbank, die in einer Speichereinrichtung des mobilen Endgeräts (10) abgelegt ist, abgespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass über die Eingabeeinrichtung (10) erzeugte Worte (18) und/oder Wortbestandteile (16) während eines einheitlichen Eingabevorgangs (Eingabeprozedur) durch Betätigung einer bestimmten Speichertaste (14) automatisch abgespeichert werden, wobei über die Eingabeeinrichtung (12) erzeugte Wortbestandteile (16) in einem Umfang vom Ort des Eingabebeginns (15) bis hin zur Betätigung der bestimmten Speichertaste (14) abgespeichert werden, und wobei über die Eingabeeinrichtung (12) erzeugte Wortbestandteile (16) im Umfang zwischen zwei Betätigungen der bestimmten Speichertaste (14) abgespeichert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Erzeugen und Abspeichern von Worten und/oder Wortbestandteilen in einem mobilen Endgerät gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Weiterhin betrifft die Erfindung ein mobiles Endgerät gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 8.
  • Ausgangspunkt der vorliegenden Erfindung ist das Bedürfnis, Worte mit Hilfe einer Eingabeeinrichtung, beispielsweise eines Tastaturfelds, eines mobilen Endgeräts, beispielsweise eines Mobiltelefons, zu erzeugen und anschließend zur weiteren Verwendung in einer Wortdatenbank, die in einer Speichereinrichtung des mobilen Endgeräts abgelegt ist, abzuspeichern. Bei einer derartigen Wortdatenbank kann es sich beispielsweise um ein elektronisches Telefonverzeichnis, eine Datenbank mit Wörtern zum Erzeugen von SMS, eMail und dergleichen, ein elektronisches Adressverzeichnis, oder dergleichen handeln.
  • Mobiltelefone zeichnen sich in der Regel dadurch aus, dass sie nur ein sehr begrenztes Platzangebot für ein Tatstaturfeld aufweisen. Üblicherweise verfügen solche Tastaturfelder über eine begrenzte Anzahl von Tasten, die alle erforderlichen Nummern und Symbole aufweisen, die zum Wählen von Telefonnummern erforderlich sind. Zusätzlich sind den Nummerntasten nicht selten auch bestimmte Buchstaben zugeordnet, wobei in der Regel drei Buchstaben pro Nummerntaste vorgesehen sind. Beispielsweise befinden sich auf der Nummerntaste „2" auch die Buchstaben „a", „b", „c", auf der Nummerntaste „3" die Buchstaben „d", „e", „f", und so weiter.
  • Wenn nun der Nutzer ein „b" erzeugen will, muss er die Taste „2" in der Regel zweimal drücken. Die Erzeugung des Buchstabens „f" erfordert ein dreimaliges Drücken der Taste „3", und so weiter. Dieses Verfahren wird auch als „Multiple-Tap"-Verfahren bezeichnet.
  • Das „Multiple-Tap"-Verfahren weist jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. So ist im Durchschnitt ein mehrfaches Drücken ein und derselben Taste erforderlich, um die meisten Worte zu erzeugen. Die Auswahl beziehungsweise Erzeugung besonderer Symbole oder bestimmter Buchstaben kann ein häufiges Drücken ein und derselben Taste erfordern, bis das Symbol beziehungsweise der gewünschte Buchstabe schließlich erreicht und ausgewählt ist. All dies ist unkomfortabel, insbesondere dann, wenn längere Worte oder gar Texte wie beispielsweise SMS oder eMail erzeugt werden sollen.
  • Zur Verbesserung dieser Problematik ist aus der WO 00/34880 A1 ein Verfahren bekannt, bei dem das vorstehend genannte „Multiple-Tap"-Verfahren verbessert wird. Hierbei wird die Reihenfolge der Symbol- beziehungsweise Buchstabenbelegungen pro Taste dynamisch sortiert. Wird beispielsweise ein einer bestimmten Taste zugeordneter Buchstabe im Vergleich zu anderen Buchstaben dieser Taste relativ häufig verwendet, so rutscht dieser in der Auswahlreihe weiter nach vorne. Dadurch soll das durchschnittliche Drücken einer Taste bei Erzeugung eines Wortes anzahlmäßig reduziert werden.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren zum Erzeugen von Worten stellt das so genannte „T9"-Verfahren dar. Bei diesem Verfahren wird, ähnlich wie auf einer Computertastatur, jeder Buchstabe nur einmal gedrückt, um ein Wort zu erzeugen. Wenn – wie oben beschrieben – beispielsweise mehrere Buchstaben pro Taste auswählbar sind, muss der Nutzer lediglich die Tasten drücken, die den Buchstaben für das von ihm zu erstellende Wort enthalten. Das im Endgerät implementierte System findet automatisch alle Worte, die mit der gedrückten Tastensequenz sinnvoll buchstabiert werden können. Alle Worte werden dem Nutzer zur Auswahl in einer Auswahlliste dargestellt. Solche Worte, die im Sprachgebrauch häufiger verwendet werden, erscheinen in der Auswahlliste weiter vorne. Der Nutzer kann dann das von ihm gewünschte Wort in seiner Gesamtheit auswählen. Wählt er über einen Tastendruck einen weiteren Buchstaben aus, werden ihm alle verbleibenden Wortoptionen angezeigt. Das Verfahren ermöglicht es auch, dass Worte automatisch komplettiert werden können, wenn der Nutzer die ersten Buchstaben des Wortes über das Tastaturfeld eingegeben hat.
  • Will der Nutzer ein Wort erzeugen, das in der Wortdatenbank noch nicht vorhanden und abgespeichert ist, so kann er dieses Wort erzeugen und anschließend in der Wortdatenbank abspeichern. Dazu muss jedoch von dem „T9"-Verfahren in das weiter oben beschriebene „Multiple-Tap"-Verfahren umgeschaltet werden. Der Nutzer muss dann das Wort manuell eingeben. Danach kann er in das „T9"-Verfahren zurückschalten. Das erzeugte Wort wird danach automatisch in der Wortdatenbank abgespeichert.
  • In der WO 2005/036413 A1 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem ein über eine Eingabeeinrichtung einzugebendes Wort vorhergesagt wird. Dies geschieht anhand einer Art Kontextanalyse der zuvor eingegebenen Inhalte. Wenn der Nutzer eine Phrase eingibt und dann eine bestimmte Taste drückt, wird ein dem Druck der Taste nachfolgendes Wort auf der Basis des bereits eingegebenen Textes vorhergesagt und in die Phrase eingefügt. Wenn der Nutzer mit dem ausgewählten und vorgeschlagenen Wort einverstanden ist und dieses akzeptiert, wird das aktive Wort in einer entsprechenden Datenbank gespeichert, um bei einer nächsten Vorhersage herangezogen werden zu können. Die bekannte Lehre beschreibt ein Verfahren auf der Basis der T9-Technologie, bei dem es um die Erzeugung ganzer Worte geht und bei dem jeweils ganze Worte abgespeichert werden sollen. Andere Lösungen, bei denen zunächst ganze Worte erzeugt werden, die anschließend als Ganzes abgespeichert werden, sind beispielsweise in der EP 1 296 216 A1 , oder der EP 1 396 794 A2 beschrieben.
  • Alle bisherigen Lösungen haben den gemeinsamen Nachteil, dass sie keine Tastensequenzen beziehungsweise Wortbestandteile erkennen, sondern immer nach ganzen Worten suchen. Der Nutzer muss ein neues Wort zunächst immer manuell und komplett eingeben, beispielsweise über das „Multiple-Tap"-Verfahren, welches anschließend in der Wortdatenbank abgespeichert wird. Von dort kann das Wort dann künftig abgerufen werden. Hierbei handelt es sich jedoch um einen manuellen Prozess, der für den Nutzer umständlich und langsam ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie ein mobiles Endgerät der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden können. Insbesondere soll ein vereinfachtes Verfahren geschaffen werden, mittels dessen Worte und/oder Wortbestandteile erzeugt und einer Wortdatenbank zugeführt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch das Verfahren mit den Merkmalen gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 1 sowie durch das mobile Endgerät mit den Merkmalen gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 8. Weitere Vorteile, Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung. Vorteile, Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben sind, gelten dabei selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen mobilen Endgerät, und umgekehrt.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Erzeugen und Abspeichern von Worten und/oder Wortbestandteilen in einem mobilen Endgerät bereitgestellt, wobei ein Wort und/oder ein Wortbestandteil mittels einer Eingabeeinrichtung des mobilen Endgeräts erzeugt und zur späteren Verwendung in einer Wortdatenbank, die in einer Speichereinrichtung des mobilen Endgeräts abgelegt ist, abgespeichert wird. Das Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass über die Eingabeeinrichtung erzeugte Worte und/oder Wortbestandteile während eines einheitlichen Eingabevorgangs (Eingabeprozedur) durch Betätigung einer bestimmten Speichertaste automatisch abgespeichert werden, wobei über die Eingabeeinrichtung erzeugte Wortbestandteile in einem Umfang vom Ort des Eingabebeginns bis hin zur Betätigung der bestimmten Speichertaste abgespeichert werden, und wobei über die Eingabeeinrichtung erzeugte Wortbestandteile im Umfang zwischen zwei Betätigungen der bestimmten Speichertaste abgespeichert werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es auf einfache Weise ermöglicht, neue Worte und/oder Wortbestandteile zu erzeugen und in einer Wortdatenbank abzulegen. Zunächst erzeugt der Nutzer die von ihm gewünschten Worte und/oder Wortbestandteile über ein geeignetes Verfahren mit Hilfe seiner Eingabeeinrichtung des mobilen Endgeräts. Dabei ist die Erfindung nicht auf bestimmte Typen mobiler Endgeräte beschränkt. Einige nicht ausschließliche Beispiele hierzu werden im weiteren Verlauf der Beschreibung näher erläutert. Ebenso ist es natürlich auch denkbar, das Verfahren unter Zuhilfenahme eines stationären Endgeräts durchzuführen. Die auf diese Weise erzeugten Worte und/oder Wortbestandteile werden in einer Wortdatenbank abgespeichert, die wiederum in einer Speichereinrichtung des mobilen Endgeräts abgelegt ist. Von dort können die erzeugten Worte und/oder Wortbestandteile nun verwendet werden, beispielsweise um SMS-Nachrichten, eMail-Nachrichten und dergleichen zu erzeugen.
  • Ein grundlegendes Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es, dass die erzeugten Worte/Wortbestandteile automatisch abgespeichert werden, und zwar dann, wenn eine bestimmte Speichertaste betätigt wird. Dabei werden jeweils solche Worte/Wortbestandteile abgespeichert, die während einer Eingabeprozedur erzeugt worden sind. Bei einer Eingabeprozedur handelt es sich generell um einen einheitlichen Eingabevorgang eines Wortes beziehungsweise eines Wortbestandteils. Wenn während einer solchen Eingabeprozedur die Speichertaste gedrückt wird, werden zumindest Bestandteile des zuvor erzeugten Wortes/Wortbestandteils automatisch abgespeichert. Wie dies im Einzelnen geschehen kann, wird im Folgenden näher erläutert.
  • Vorteilhaft können die über die Eingabeeinrichtung erzeugten Worte und/oder Wortbestandteile automatisch abgespeichert werden, sobald während der Eingabeprozedur über die bestimmte Speichertaste im Eingabefluss ein bestimmtes Speicherzeichen erzeugt wird. Unter Eingabefluss soll dabei der Bereich zwischen dem Beginn einer Eingabe und dem Abschluss einer Eingabe im Rahmen einer Eingabeprozedur verstanden werden. Sobald im Eingabefluss das Speicherzeichen erzeugt wird, werden automatisch zumindest Bestandteile des zuvor erzeugten Worts/Wortbestandteils abgespeichert.
  • Vorzugsweise kann ein bis zur Betätigung der Speichertaste oder bis zur Erzeugung eines bestimmten Speicherzeichens erzeugtes Wort und/oder ein erzeugter Wortbestandteil abgespeichert werden. In diesem Fall wird dann automatisch das gesamte Wort, beziehungsweise der gesamte Wortbestandteil, der bis zur Betätigung der Speichertaste oder bis zur Erzeugung eines bestimmten Speicherzeichens erzeugt worden ist, automatisch abgespeichert.
  • Erfindungsgemäß werden über die Eingabeeinrichtung erzeugte Worte und/oder Wortbestandteile in einem Umfang vom Ort des Eingabebeginns bis hin zur Betätigung der bestimmten Speichertaste oder zum erzeugten Speicherzeichen abgespeichert. In diesem Fall wird das seit Beginn der Eingabeprozedur erzeugte Wort beziehungsweise der Wortbestandteil bis zum Zeitpunkt der Betätigung der bestimmten Speichertaste beziehungsweise der Erzeugung des bestimmten Speicherzeichens abgespeichert.
  • Erfindungsgemäß werden über die Eingabeeinrichtung erzeugte Worte und/oder Wortbestandteile im Umfang zwischen zwei Betätigungen der bestimmten Speichertaste oder zwischen zwei erzeugten Speicherzeichen abgespeichert. Das bedeutet, dass ein während einer Eingabeprozedur erzeugtes Wort oder ein Wortbestandteil auch in mehreren Segmenten unterteilt automatisch abgespeichert werden kann. In diesem Fall wird jedes Mal dann, wenn die Speichertaste betätigt beziehungsweise ein Speicherzeichen erzeugt wird, automatisch abgespeichert. Auf diese Weise wird es beispielsweise auch möglich, einzelne Silben oder Buchstabenfolgen eines Wortes zu erzeugen und in der Wortdatenbank abzuspeichern. Diese Silben oder Buchstabenfolgen können dann später beim Schreiben von Worten separat genutzt werden.
  • Diese Vorgehensweise soll anhand eines Beispiels verdeutlicht werden. Mit Beginn einer Eingabeprozedur wird vom Nutzer mit Hilfe seiner Eingabeeinrichtung ein Wort/Wortbestandteil erzeugt. Startpunkt für die Eingabe ist ein definierter Ort des Eingabebeginns. Nun erzeugt der Nutzer eine Buchstabenabfolge, beispielsweise eine Wortsilbe. Nach Eingabe dieser ersten Wortbestandteils betätigt er die Speichertaste, oder aber er erzeugt im Eingabefluss ein Speicherzeichen, so dass die vom Ort des Eingabebeginns bis hin zur Betätigung der Speichertaste oder bis zur Erzeugung des Speicherzeichens Buchstabenfolge automatisch abgespeichert wird. Nun erzeugt der Nutzer eine weitere Buchstabenfolge. Bei erneuter Betätigung der Speichertaste oder bei erneuter Erzeugung eines Speicherzeichens wird die zwischen den beiden Betätigungen der Speichertaste oder die zwischen den zwei erzeugten Speicherzeichen erzeugte Buchstabenfolge automatisch abgespeichert, und so weiter.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass über die Eingabeeinrichtung erzeugte Worte und/oder Wortbestandteile in einem Umfang vom Ort des Eingabebeginns bis hin zur letztmaligen Betätigung der bestimmten Speichertaste oder der letztmaligen Erzeugung eines Speicherzeichens im Eingabefluss während einer Eingabeprozedur abgespeichert werden.
  • Natürlich ist es auch denkbar, dass generell bei Betätigung der Speichertaste oder bei Erzeugung eines Speicherzeichens alle während der Eingabeprozedur zuvor erzeugten Worte/Wortbestandteile/Buchstabenfolgen automatisch abgespeichert werden. Bei dieser Lösung werden dann immer einzelne Wortsegmente und Kombinationen solcher Wortsegmente abgespeichert. Vorteilhaft bei dieser Ausgestaltung ist, dass dem Nutzer in seiner Wortdatenbank eine große Menge an Worten, aber auch an Wortbestandteilen zur Verfügung steht, auf die er bei der späteren Erstellung von Texten und dergleichen, beispielsweise unter Zuhilfenahme des „T9"-Verfahrens, zurückgreifen kann.
  • Mit Hilfe des zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens kann der Nutzer in seinem Endgerät neue Worte/Wortbestandteile für die Wortdatenbank erzeugen, sobald er die Speichertaste bedient oder aber ein Speicherzeichen erzeugt. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können beispielsweise auch Sequenzen solcher Worte/Wortbestanteile oder nur Teile davon erzeugt werden, die in bestimmter Ausgestaltung des Verfahrens allerdings auch in verbundener Weise abgespeichert werden können. Das seit der letzten Betätigung der Speichertaste oder seit der letzten Erzeugung eines Speicherzeichens erzeugte Wort beziehungsweise Wortbestandteil (oder seit dem Beginn der Eingabe, wenn es sich um das erste eingegebene Wort oder den ersten eingegebenen Wortbestandteil handelt) wird dann automatisch der Wortdatenbank hinzugefügt.
  • Die Erfindung ist nicht auf bestimmte Typen von Endgeräten beschränkt. Einige vorteilhafte, jedoch nicht ausschließliche Beispiele für Endgeräte werden im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen mobilen Endgerät weiter unten beschrieben. Vorteilhaft kann das mobile Endgerät jedoch als Mobiltelefon ausgebildet sein, wobei die Eingabe von Worten und//oder Wortbestandteilen über das Tastaturfeld des Mobiltelefons erfolgt.
  • Ebenso ist die Erfindung nicht auf die Verwendung bestimmter Typen von Speichertasten beschränkt. Grundsätzlich kann hierzu jede Art von Speichertaste verwendet werden. Ebenso ist die Erfindung natürlich auch nicht auf bestimmte Typen von Speicherzeichen beschränkt. In vorteilhafter, jedoch optionaler Weise kann die bestimmte Speichertaste eine Taste zur Erzeugung eines Leerzeichens (Space-Taste) sein. Ein geeignetes Speicherzeichen kann dann das Leerzeichen darstellen. Ein automatisches Abspeichern eines Worts und/oder Wortbestandteils erfolgt in einem solchen Fall vorteilhaft dann, sobald die Taste zur Erzeugung eines Leerzeichens betätigt wird, oder sobald mit der Taste im Eingabefluss ein Leerzeichen erzeugt wird.
  • Die mittels der Eingabeeinrichtung erzeugten Worte/Wortbestandteile können durch Verwendung unterschiedlicher Verfahren erzeugt werden, so dass die Erfindung nicht auf bestimmte Erzeugungsverfahren beschränkt ist. Beispielsweise können die über die Eingabeeinrichtung erzeugten Worte und/oder Wortbestandteile mittels eines „Multiple-Tap"-Verfahrens erstellt werden.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein mobiles Endgerät bereitgestellt, mit einer Anzeigeeinrichtung, einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Worten und/oder Wortbestandteilen, die eine Anzahl von Eingabetasten aufweist, und mit einer Speichereinrichtung, in der eine Wortdatenbank abgelegt ist. Das mobile Endgerät ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinrichtung eine bestimmte Speichertaste aufweist, und dass Mittel zum automatischen Abspeichern der über die Eingabeeinrichtung erzeugten Worte und/oder Wortbestandteile vorgesehen sind, die bei Betätigung der bestimmten Speichertaste oder bei Erzeugung eines bestimmten Speicherzeichens durch die Speichertaste automatisch aktiviert werden, wobei die Mittel derart ausgebildet sind, dass über die Eingabeeinrichtung erzeugte Wortbestandteile in einem Umfang vom Ort des Eingabebeginns bis hin zur Betätigung der bestimmten Speichertaste abgespeichert werden, und dass über die Eingabeeinrichtung erzeugte Wortbestandteile im Umfang zwischen zwei Betätigungen der bestimmten Speichertaste abgespeichert werden.
  • Vorteilhaft kann das mobile Endgerät Mittel zur Durchführung des wie vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens aufweisen, so dass auf die entsprechenden Ausführungen zum Verfahren verwiesen und vollinhaltlich Bezug genommen wird.
  • Vorteilhaft kann das mobile Endgerät als Mobiltelefon ausgebildet sein. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese Ausgestaltungsform beschränkt. Beispielsweise kann das mobile Endgerät auch als mobiler Computer (Laptop, Notebook), als PDA (Personal Digital Assistant), als Smartphone oder dergleichen ausgebildet sein. Ebenso ist es natürlich auch möglich, dass das Endgerät als stationäres Endgerät, beispielsweise ein stationärer Computer oder dergleichen, ausgebildet ist. Auch auf einem stationären Endgerät lässt sich das weiter oben beschriebene erfindungsgemäße Verfahren problemlos durchführen.
  • Vorteilhaft kann die bestimmte Speichertaste als Taste zur Erzeugung eines Leerzeichens (Space-Taste) ausgebildet sein.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine vereinfachte Eingabe von Worten, Wortbestandteilen, Silben, Buchstabenfolgen und dergleichen ermöglicht, die besonders einfach und komfortabel in einer Wortdatenbank abgespeichert werden können.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert, wobei in der einzigen Figur in schematisierter Form ein erfindungsgemäßes mobiles Endgerät dargestellt ist, auf dem das erfindungsgemäße Verfahren ablaufen kann.
  • Bei dem in der Figur dargestellten mobilen Endgerät 10 handelt es sich um ein Mobiltelefon, mit einer Anzeigeeinrichtung 11 in Form eines Bildschirms und einer Eingabeeinrichtung 12 in Form eines Eingabetastaturfelds. Das Eingabetastaturfeld 12 verfügt über eine Anzahl von Eingabetasten 13, mittels derer Zahlen (zum Anwählen von Telefonnummern) und Buchstaben (zur Erzeugung von Textmitteilungen) eingegeben werden können. Die Darstellung der Eingabe erfolgt in der Anzeigeeinrichtung 11. Eine Taste im Eingabetastaturfeld 12 ist als bestimmte Speichertaste ausgebildet, die im Zusammenhang mit der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine besondere Rolle spielt. Im vorliegenden Beispiel handelt es sich bei dieser bestimmten Speichertaste 14 um die Leertaste (Space-Taste), mittels derer Leerzeichen erzeugt werden können.
  • Mit dem derart ausgestatteten Endgerät 10 können vom Nutzer auf einfache und komfortable Weise Worte/Wortbestandteile erzeugt und in einer Wortdatenbank des Endgeräts 10 abgespeichert werden.
  • Mit Beginn einer Eingabeprozedur wird vom Nutzer mit Hilfe seiner Eingabeeinrichtung 12 ein Wort 18 oder ein Wortbestandteil 16 erzeugt. Startpunkt für die Eingabe ist ein definierter Ort 15 des Eingabebeginns. Nun erzeugt der Nutzer einen ersten Wortbestandteil 16, etwa eine Buchstabenabfolge, beispielsweise eine Wortsilbe. Im Beispiel wird der Wortbestandteil „Wort" erzeugt. Nach Eingabe dieses ersten Wortbestandteils 16 betätigt er die Speichertaste 14, wodurch im Eingabefluss ein Speicherzeichen 17, im vorliegenden Fall in Form eines Leerzeichens, erzeugt wird. Dadurch wird der vom Ort 15 des Eingabebeginns bis hin zur Betätigung der Speichertaste 14 beziehungsweise bis zur Erzeugung des Speicherzeichens 17 erzeugte erste Wortbestanteil 16 automatisch abgespeichert. Nun erzeugt der Nutzer einen weiteren Wortbestandteil 16, im vorliegenden Beispiel „bestand". Bei erneuter Betätigung der Speichertaste 14 oder beziehungsweise bei erneuter Erzeugung eines Speicherzeichens 17 wird die zwischen den beiden Betätigungen der Speichertaste 14 oder die zwischen den zwei erzeugten Speicherzeichen 17 erzeugte Buchstabenfolge 16 „bestand" automatisch abgespeichert. Auf gleiche Weise wird noch ein dritter Wortbestandteil 16 „teil" erzeugt.
  • Auf diese Weise können zunächst drei separate Wortbestandteile 16 „Wort", „bestand" und „teil" erzeugt und in der Wortdatenbank abgespeichert werden. Auch kann vorgesehen sein, dass über die Eingabeeinrichtung 12 erzeugte Worte 18 und/oder Wortbestandteile 16 in einem Umfang vom Ort 15 des Eingabebeginns bis hin zur letztmaligen Betätigung der bestimmten Speichertaste 14 oder der letztmaligen Erzeugung eines Speicherzeichens 17 im Eingabefluss während einer Eingabeprozedur abgespeichert werden. Auf diese Weise kann im Beispiel zusätzlich zu den drei Wortbestandteilen 16 auch das gesamte Wort 18 „Wortbestandteil" in der Wortdatenbank abgespeichert werden. Natürlich ist es auch denkbar, dass generell bei Betätigung der Speichertaste 14 oder bei Erzeugung eines Speicherzeichens 17 alle während der Eingabeprozedur zuvor erzeugten Worte/Wortbestandteile/Buchstabenfolgen automatisch abgespeichert werden. Somit kann beispielsweise auch das Wortsegment „Wortbestand" in der Wortdatenbank abgespeichert werden.
  • Vorteilhaft bei der Erfindung ist, dass dem Nutzer in seiner Wortdatenbank eine große Menge an Worten 18, aber auch an Wortbestandteilen 16 zur Verfügung gestellt wird, auf die er bei der späteren Erstellung von Texten und dergleichen, beispielsweise unter Zuhilfenahme des „T9"-Verfahrens, zurückgreifen kann.
  • 10
    Mobiles Endgerät (Mobiltelefon)
    11
    Anzeigeeinrichtung (Bildschirm)
    12
    Eingabeeinrichtung (Eingabetastaturfeld)
    13
    Eingabetasten
    14
    Speichertaste (Taste zur Erzeugung eines Leerzeichens)
    15
    Ort des Eingabebeginns
    16
    Wortbestandteil
    17
    Speicherzeichen (Leerzeichen)
    18
    Eingegebenes Wort

Claims (11)

  1. Verfahren zum Erzeugen und Abspeichern von Worten (18) und/oder Wortbestandteilen (16) in einem mobilen Endgerät (10), wobei ein Wort (18) und/oder ein Wortbestandteil (16) mittels einer Eingabeeinrichtung (12) des mobilen Endgeräts (10) erzeugt und zur späteren Verwendung in einer Wortdatenbank, die in einer Speichereinrichtung des mobilen Endgeräts (10) abgelegt ist, abgespeichert wird, dadurch gekennzeichnet, dass über die Eingabeeinrichtung (10) erzeugte Worte (18) und/oder Wortbestandteile (16) während eines einheitlichen Eingabevorgangs (Eingabeprozedur) durch Betätigung einer bestimmten Speichertaste (14) automatisch abgespeichert werden, wobei über die Eingabeeinrichtung (12) erzeugte Wortbestandteile (16) in einem Umfang vom Ort des Eingabebeginns (15) bis hin zur Betätigung der bestimmten Speichertaste (14) abgespeichert werden, und wobei über die Eingabeeinrichtung (12) erzeugte Wortbestandteile (16) im Umfang zwischen zwei Betätigungen der bestimmten Speichertaste (14) abgespeichert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die Eingabeeinrichtung (12) erzeugte Worte (18) und/oder Wortbestandteile (16) automatisch abgespeichert werden, sobald während der Eingabeprozedur über die bestimmte Speichertaste (14) im Eingabefluss ein bestimmtes Speicherzeichen (17) erzeugt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein bis zur Betätigung der Speichertaste (14) oder bis zur Erzeugung eines bestimmten Speicherzeichens (17) erzeugtes Wort (18) und/oder ein erzeugter Wortbestandteil (16) abgespeichert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über die Eingabeeinrichtung (12) erzeugte Worte (18) und/oder Wortbestandteile (16) in einem Umfang vom Ort des Eingabebeginns (15) bis hin zur letztmaligen Betätigung der bestimmten Speichertaste (14) oder der letztmaligen Erzeugung eines Speicherzeichens (17) im Eingabefluss während einer Eingabeprozedur abgespeichert werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Endgerät (10) als Mobiltelefon ausgebildet ist, und dass die Eingabe von Worten (18) und/oder Wortbestandteilen (16) über das Tastaturfeld des Mobiltelefons erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte Speichertaste (14) eine Taste zur Erzeugung eines Leerzeichens ist und dass ein automatisches Abspeichern eines Worts (18) und/oder Wortbestandteils (16) erfolgt, sobald die Taste zur Erzeugung eines Leerzeichens betätigt wird oder sobald mit der Taste im Eingabefluss ein Leerzeichen erzeugt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die über die Eingabeeinrichtung (12) erzeugten Worte (18) und/oder Wortbestandteile (16) mittels eines „Multiple-Tap"-Verfahrens erstellt werden.
  8. Mobiles Endgerät (10), mit einer Anzeigeeinrichtung (11), einer Eingabeeinrichtung (12) zum Eingeben von Worten (18) und/oder Wortbestandteilen (16), die eine Anzahl von Eingabetasten (13) aufweist, und mit einer Speichereinrichtung, in der eine Wortdatenbank abgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinrichtung (12) eine bestimmte Speichertaste (14) aufweist, und dass Mittel zum automatischen Abspeichern der über die Eingabeeinrichtung (12) erzeugten Worte (18) und/oder Wortbestandteile (16) vorgesehen sind, die bei Betätigung der bestimmten Speichertaste (14) oder bei Erzeugung eines bestimmten Speicherzeichens (17) durch die Speichertaste (14) automatisch aktiviert werden, wobei die Mittel derart ausgebildet sind, dass über die Eingabeeinrichtung (12) erzeugte Wortbestandteile (16) in einem Umfang vom Ort des Eingabebeginns (15) bis hin zur Betätigung der bestimmten Speichertaste (14) abgespeichert werden, und dass über die Eingabeeinrichtung (12) erzeugte Wortbestandteile (16) im Umfang zwischen zwei Betätigungen der bestimmten Speichertaste (14) abgespeichert werden.
  9. Mobiles Endgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieses Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufweist.
  10. Mobiles Endgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieses als Mobiltelefon ausgebildet ist.
  11. Mobiles Endgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte Speichertaste (14) als Taste zur Erzeugung eines Leerzeichens ausgebildet ist.
DE102005062512A 2005-12-27 2005-12-27 Verfahren zum Erzeugen und Abspeichern von Worten und/oder Wortbestandteilen in einem mobilen Endgerät sowie mobiles Endgerät Active DE102005062512B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005062512A DE102005062512B4 (de) 2005-12-27 2005-12-27 Verfahren zum Erzeugen und Abspeichern von Worten und/oder Wortbestandteilen in einem mobilen Endgerät sowie mobiles Endgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005062512A DE102005062512B4 (de) 2005-12-27 2005-12-27 Verfahren zum Erzeugen und Abspeichern von Worten und/oder Wortbestandteilen in einem mobilen Endgerät sowie mobiles Endgerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005062512A1 DE102005062512A1 (de) 2007-06-28
DE102005062512B4 true DE102005062512B4 (de) 2009-06-04

Family

ID=38108902

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005062512A Active DE102005062512B4 (de) 2005-12-27 2005-12-27 Verfahren zum Erzeugen und Abspeichern von Worten und/oder Wortbestandteilen in einem mobilen Endgerät sowie mobiles Endgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005062512B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008007699A1 (de) * 2008-02-06 2009-08-13 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Eingabe von Wörtern in ein Gerät

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1296216A1 (de) * 1999-02-22 2003-03-26 Nokia Corporation Ein Mobiltelefon mit vorhersagender Editor-Anwendung
EP1396794A2 (de) * 2002-08-15 2004-03-10 Microsoft Corporation Verfahren und Anordnung zum Expandieren von Wörterbüchern während des Parsings
WO2005036413A1 (en) * 2003-09-19 2005-04-21 America Online, Inc. Contextual prediction of user words and user actions

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1296216A1 (de) * 1999-02-22 2003-03-26 Nokia Corporation Ein Mobiltelefon mit vorhersagender Editor-Anwendung
EP1396794A2 (de) * 2002-08-15 2004-03-10 Microsoft Corporation Verfahren und Anordnung zum Expandieren von Wörterbüchern während des Parsings
WO2005036413A1 (en) * 2003-09-19 2005-04-21 America Online, Inc. Contextual prediction of user words and user actions

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005062512A1 (de) 2007-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2818974A1 (de) Datenstation fuer datenverarbeitungsanlagen
DE112007000854T5 (de) Tragbare elektronische Vorrichtung, die eine Lernfunktion vorsieht zur Erleichterung einer Korrektur einer fehlerhaften Texteingabe in einer Umgebung eines Textes, der mehrere sequentielle Betätigungen derselben Taste erfordert, und zugehöriges Verfahren
DE202006021123U1 (de) Mobiles Kommunikationsgerät zur Nachrichtenanzeige
DE60003521T2 (de) Texteingabesystem für ideographische sprachen
DE10027659A1 (de) Verfahren zur Erzeugung eines Telefonbuchs in einem Fernsprechendgerät
EP2147363B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum auswählen von bezeichnungen aus wenigstens einem vorgegebenen wortschatz
DE3240209A1 (de) Eingabeeinrichtung fuer einen elektronischen uebersetzer
DE102005062512B4 (de) Verfahren zum Erzeugen und Abspeichern von Worten und/oder Wortbestandteilen in einem mobilen Endgerät sowie mobiles Endgerät
DE10232907A1 (de) Visuelle graphische Anzeige der Anzahl restlicher Zeichen in einem Editierungsfeld eines elektronischen Gerätes.
DE102004002010B4 (de) Anordnung zur Sprachbedienung eines elektronischen Gerätes, insbesondere in einem Kraftfahrzeug
DE60204008T2 (de) Texteingabe in ein elektronisches Kommunikationsgerät
EP1218814B1 (de) Verfahren und anordnung zur eingabe alphanumerischer zeichen
DE102006047701A1 (de) Hilfslesesystem für tragbare Elektrogeräte
EP1164575A2 (de) Ausgabe einer Sprachansage
DE10153505A1 (de) System und Verfahren zur Korrektur fehlerhaft eingegebener Zeichen über eine alphanumerische Tastatur
EP2972101A1 (de) Einem fahrzeug zugeordnete vorrichtung mit buchstabiereinrichtung-löschschaltfläche und/oder listenauswahl-schaltfläche
EP1632274A1 (de) Online Multimedia Kreuzworträtsel
DE10236574A1 (de) Verfahren zur technisch unterstützten Eingabe von Textnachrichten auf elektronischen Geräten
EP2751652A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen einer nutzerschnittstelle
EP1224791B1 (de) Mobiles telekommunikationsendgerät mit objektorientierter bedienoberfläche zur darstellung eingehender rufe als bildsymbole
DE10048069A1 (de) Elektronische Textübertragungsvorrichtung
WO2000079371A1 (de) Eingabevorrichtung und betriebsverfahren hierfür
EP2323016A2 (de) Löschung von Worten oder Wortbestandteilen auf einem Bildschirm
DE10024491C2 (de) Elektronische Vorrichtung und Verfahren zur Sprachausgabe der Sendequelle einer E-Mail
DE19941976B4 (de) Verfahren zur Eingabe von Datensätzen in Datenbanken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: MUELLER, THOMAS, DIPL.-ING., DE