DE102005062505A1 - Rotationstauchkörper - Google Patents

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DE102005062505A1
DE102005062505A1 DE200510062505 DE102005062505A DE102005062505A1 DE 102005062505 A1 DE102005062505 A1 DE 102005062505A1 DE 200510062505 DE200510062505 DE 200510062505 DE 102005062505 A DE102005062505 A DE 102005062505A DE 102005062505 A1 DE102005062505 A1 DE 102005062505A1
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Jana Biermann
Heino Biermann
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Holger Stolz
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Biermann Heino Dipl-Ing
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    • C02F3/02Aerobic processes
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Abstract

Bekannte Rotationstauchkörper verfügen über keine selbsttätigen Druckspannelemente und Freispülvorrichtungen, so dass Unwuchten und Verstopfungen der Kanäle des Bewuchskörpers auf Grund des schnell wachsenden biologischen Rasens den Wirkungsgrad der Rotationstauchkörper stark einschränken. DOLLAR A Es wird daher ein Rotationstauchkörper vorgeschlagen, bei dem ein auf ein Antriebstragelement (3) montierter Bewuchskörper (2) über ein festes Anschlagstützkreuz (4) und ein gleitendes Druckstützkreuz (5) mittels Druckspannelemente (7) selbsttätig nachstellbar verbunden ist, wobei je mindestens zwei radial zur Rotationsachse des Bewuchskörpers (2) angeordnete Kanalverkürzungselemente in mindestens eine erste Bewuchskörpersektion (2a), in eine zweite Bewuchskörpersektion (2b), in eine dritte Bewuchskörpersektion (2c) und in eine vierte Bewuchskörpersektion (2d) des Bewuchskörpers (2) integriert sind und je mindestens zwei axial zur Rotationsachse des Bewuchskörpers (2) angeordnete Aufoxydierungselemente innenliegend im Bewuchsträger (2) eingebracht sind. Des Weiteren wurde die für einen Freispülvorgang notwendige Freispülvorrichtung (23) mit einem Freispülablauf in das Antriebstragelement (3) integriert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rotationstauchkörper für biologische Reinigungsstufen von Kläranlagen, bestehend aus einem als Bewuchsträger für biologischen Rasen dienenden, geschlossene Kanäle aufweisenden Bewuchskörper, der auf einer, seinen Mittelpunkt durchdringenden antreibbaren Welle angeordnet ist und teilweise in das zu reinigende Abwasser eintaucht.
  • Ein derartiger Rotationstauchkörper für biologische Reinigungsstufen von Kläranlagen dient dazu, einen biologischen Rasen dauerhaft aufzunehmen und denselben ausreichend mit Luftsauerstoff zu versorgen, damit die aeroben Klärprozesse geordnet und erfolgreich ablaufen können. Rotationstauchkörper dieser Art sind seit längerem in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. In der Patentschrift DE 23 24 000 C3 wird eine Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwassern mit einem als Bewuchsträger für biologischen Rasen dienenden Tauchtropfkörper vorgestellt, bei dem die Oberfläche jeder einzelnen Scheibe vergrößert wurde, da das Abwasser beim Eintauchen des Tauchtropfkörpers in den Tank auf einer gewundenen Bahn durch die radialen Kanäle in die konzentrischen Kanäle desselben eindringt und beim Austreten der Kontaktelemente aus dem Tank aus einem zweiten Kanal wieder ausströmen kann. Der Wirkungsgrad der Vorrichtung wurde noch zusätzlich über eine Oberflächenvergrößerung durch die Verwendung eines dünnwandigen Materials erhöht. Vorrichtungen dieser Bauart verfügen über keine Freispülvorrichtungen, so dass Verstopfungen der Kanäle auf Grund des schnell wachsenden biologischen Rasens den Wirkungsgrad der Vorrichtung stark einschränken. Zwangsläufig folgende Wartungsarbeiten an der beschriebenen Vorrichtung sind sehr kostenintensiv und selten zerstörungsfrei. Des Weiteren wird in der DE 199 11 873 A1 eine biologische Reinigungsstufe mit rotierenden Tauchkörpern für die Behandlung von kommunalen und industriellen Abwässern aufgezeigt. Insbesondere der Einsatz von großflächigen Festbettmaterialen aus PE, speziell „RIGA 2000", fördert intensive Verstopfungen der Festbettkanäle auf Grund des schnell wachsenden biologischen Rasens, da auch hier keine Freispüleinrichtungen zum Einsatz gelangen. Da solche rotierenden Tauchkörper bereits nach kurzer Zeit Unwuchten und Instabilitäten aufweisen, sind Havarien und hohe Wartungskosten für die Nutzer zwangsläufig absehbar. Technisch und wirtschaftlich nicht nachvollziehbar ist weiterhin der Vorschlag der Anmelder, den verbleibenden inneren Bereich der rotierenden Tauchkörper frei zulassen, da somit dem biologischen Rasen keine Flächen zur Ansiedlung geboten werden und eine biologische Abwasserreinigung nur im geringen Umfang möglich ist. In der DE 203 09 772 U1 hat der Anmelder eine technische Lösung für eine Anlage zur biologischen Abwasserreinigung vorgeschlagen, die insbesondere Unwuchten und Instabilitäten in Festbettkörpern ausschließen soll. Dazu wird der Rotationstauchkörper aus einzelnen Segmenten aufgebaut, die mittels in Hülsen eingezogenen Zugstangen zusammengehalten werden. Da auch diese technische Lösung für einen Rotationstauchkörper keine ausreichenden Freispüleinrichtungen vorsieht, werden die eingesetzten Hülsen für einen schnellen Verschluss der Kanäle mit dem biologischen Rasen sorgen. Des Weiteren gestattet eine Verwendung dieser Hülsen kein Nachspannen des Rotationstauchkörpers. Da solche Rotationstauchkörper in der Folge ein Vielfaches ihres Ursprunggewichtes erreichen, stellen sich auch hier Unwuchten und Instabilitäten desselben ein, die Havarien und hohe Wartungskosten für die Anwender nach sich ziehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Rotationstauchkörper mit sehr guten Dauerlaufeigenschaften und einer sehr hohen normativen Nutzungsdauer zu entwickeln, in dem ein Zuwachsen des Bewuchsträgers mit einem biologischen Rasen verhindert wird bei einer gleichzeitigen Optimierung des Sauerstoffeintrages in das Abwasser, wobei im Havariefall der Kläranlage der abgestorbene biologische Rasen ohne eine Demontage des Rotationstauchkörpers sich entfernen lassen soll.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Zweckdienliche Ausgestaltungsmöglichkeiten ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 13.
  • In dem erfindungsgemäßen Rotationstauchkörper wird ein auf ein Antriebstragelement montierter Bewuchskörper über ein festes Anschlagstützkreuz und ein gleitendes Druckstützkreuz mittels Druckspannelemente selbsttätig nachstellbar verbunden, wobei je mindestens zwei radial zur Rotationsachse des Bewuchskörpers angeordnete Kanalverkür zungselemente in mindestens eine erste Bewuchskörpersektion, in eine zweite Bewuchskörpersektion, in eine dritte Bewuchskörpersektion und in eine vierte Bewuchskörpersektion des Bewuchskörpers integriert sind. Des Weiteren sind je mindestens zwei axial zur Rotationsachse des Bewuchskörpers angeordnete Aufoxydierungselemente für eine zusätzliche Sauerstoffzuführung innenliegend im Bewuchsträger angeordnet. Auf Grund des Einsatzes der Druckspannelemente wird ein selbsttätiges Nachspannen des Bewuchskörpers realisiert, infolgedessen sehr gute Dauerlaufeigenschaften und eine hohe normative Nutzungsdauer des Rotationstauchkörpers erreicht werden.
  • Gemäß der Erfindung ist der Bewuchskörper aus mindestens einer ersten Bewuchskörpersektion, einer zweiten Bewuchskörpersektion, einer dritten Bewuchskörpersektion und einer vierten Bewuchskörpersektion aufgebaut, wobei zwischen den einzelnen Bewuchsträgersektionen je eine Zwischenscheibe eingebracht ist und je eine Stützscheibe an der ersten Bewuchsträgersektion und der vierten Bewuchsträgersektion angeordnet ist. Diese Anordnung dient der Erhöhung der Eigenstabilität des Bewuchskörpers. Insbesondere wird durch den Einsatz der Stützscheiben und der Zwischenscheiben das statische Moment auf die Bewuchsträgersektionen erheblich verringert. Die Folge dessen ist eine weitere Verbesserung der Dauerlaufeigenschaften und der normativen Nutzungsdauer des Rotationstauchkörpers.
  • Nach einem vorteilhaften Merkmal des Erfindungsgegenstandes ist die erste Bewuchskörpersektion, die zweite Bewuchskörpersektion, die dritte Bewuchskörpersektion und die vierte Bewuchskörpersektion aus jeweils mindestens fünf Bewuchsplatten mit zwischengelagerten Bewuchsplattenabstandshaltern aufgebaut.
  • Erfindungsgemäß wird weiter vorgeschlagen, dass die einzelnen Bewuchskörpersektionen auf der Welle im Bewuchskörper zueinander in einem Winkel von 90° versetzt angeordnet sind. Durch diesen Versatz der Bewuchskörpersektionen im Bewuchskörper wird das zu reinigende Abwasser dem Bewuchskörper statisch konstant zugeführt.
  • Des Weiteren wird auf der Welle mit ihren zwei Wellenzapfen das Antriebstragelement mittels mindestens zweier Arretierungselemente befestigt.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sieht vor, dass eine Freispülvorrichtung mit einem Freispülablauf in das Antriebstragelement integriert ist. Die Freispülvorrichtung mit ihrem Freispülablauf wirkt funktionell mit den Kanalverkürzungselementen in den einzelnen Bewuchskörpersektionen zusammen, wobei dieses Zusammenwirken ein Zuwachsen des Bewuchskörpers mit biologischen Rasen von innen nach außen verhindert. Die Kanalverkürzungselemente, die Freispülvorrichtung und der Freispülablauf gewährleisten eine geregelte und kontinuierliche Versorgung des biologischen Rasens in den einzelnen Bewuchskörpersektionen des Bewuchskörpers mit Luftsauerstoff. Besonders vorteilhaft ist der Umstand, dass im Havariefall oder bei anfallenden Wartungsarbeiten mittels eines Wasserschlauches ein geregeltes Entfernen des lebenden oder abgestorbenen biologischen Rasens über die Freispülvorrichtung und den Freispülablauf aus dem Bewuchskörper realisiert werden kann.
  • In einem weiteren Erfindungselement wird angeregt, dass die Druckspannelemente je aus einer in einem Zugstangenkanal des Bewuchskörpers gelagerten Zugstange, zweier Spannmuttern, einer Frontscheibe, einem Federelement und einer Führungsbuchse bestehen. Der Einsatz dieser Druckspannelemente verringert unter anderem erheblich die Betriebskosten, da die Stabilität des Bewuchskörpers nicht ständig kontrolliert und gewartet werden muss. In diesem Zusammenhang müssen lediglich noch die Pauschalprüfungen laut Herstellerangaben durchgeführt werden.
  • Des Weiteren wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das gleitende Druckstützkreuz und das feste Anschlagstützkreuz aus mindestens vier Stützkreuzschenkeln aufgebaut ist. Diese Anordnung der Stützkreuzschenkel sorgt ebenfalls mit für die statische Stabilität des Rotationstauchkörpers.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin angeregt, dass die jeweils gegenüberliegenden Stützkreuzschenkel des Druckstützkreuzes und des Anschlagstützkreuzes mit mindestens einem Stützprofil verbunden sind. Insbesondere diese Anordnung ergibt somit ein statisch stabiles Stützsystem, infolgedessen die Bewuchsträgersektionen weitestgehend von Belastungsmomenten freigestellt werden, wobei dieses positive Detail wiederum der Realisierung sehr guter Dauerlaufeigenschaften und einer hohen normativen Nutzungsdauer zugute kommt.
  • Im Weiteren ergibt sich, dass die Verbindung der jeweils gegenüberliegenden Stützkreuzschenkel des gleitenden Druckstützkreuzes und des festen Anschlagstützkreuzes mit mindestens einem Stützprofil über mindestens zwei Führungselemente realisiert wird, wobei das Führungselement am Stützkreuzschenkel des festen Anschlagstützkreuzes starr gestaltet ist und ein zweites Führungselement am Stützkreuzschenkel des gleitenden Druckstützkreuzes in axialer Richtung gleitend gestaltet ist. Diese Anordnung ermöglicht eine kostengünstige Wartungsvariante der Stützprofile.
  • Ein weiteres Erfindungsmoment besagt, dass in den Stützprofilen je eine Immobilisierungssektion, bestehend aus einer Gitterbox, eingebracht ist. In den Gitterboxen ist ein Trägermaterial gelagert. Die Immobilisierungssektion kommt insbesondere zum Einsatz bei schwankenden Zulaufbelastungen, wie zum Beispiel während des Saisonbetriebes, oder nach einem Havariefall zur Verkürzung der Anlaufzeiten der Kläranlagen. Des Weiteren hat das Vorhandensein einer Immobilisierungssektion den wesentlichen Vorteil, dass bei einer Erhöhung des Anschlussgrades an die betreffende Kläranlage keine maschinentechnische Erweiterung der Kläranlage erforderlich ist.
  • Schließlich wird vorgeschlagen, dass der Rotationstauchkörper aus Kunststoffen, Metallwerkstoffen und mineralischen Stoffen besteht.
  • Weitere Einzelheiten, zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung werden in Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines lediglich schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Hierbei zeigt:
  • 1 eine Draufsicht eines Rotationstauchkörpers gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung,
  • 2 den Schnitt A-A eines Rotationstauchkörpers gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung in der 1,
  • 3 den Schnitt B-B eines Rotationstauchkörpers gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung in der 1,
  • 4 den Schnitt C-C eines Rotationstauchkörpers gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung in der 1,
  • 5 eine Seitenansicht eines Rotationstauchkörpers gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung,
  • 6 eine Schnittdarstellung der selbsttätigen Nachstelleinrichtung eines Druckspannelementes gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung und
  • 7 eine Draufsicht einer Immobilisierungssektion gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung.
  • In der 1 wird eine Draufsicht eines Rotationstauchkörpers 1 gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung dargestellt. Der Rotationstauchkörper 1 ist sichtbar aus einem Bewuchskörper 2 mit einer ersten Bewuchskörpersektion 2a, einer zweiten Bewuchskörpersektion 2b, einer dritten Bewuchskörpersektion 2c und einer vierten Bewuchskörpersektion 2d aufgebaut, wobei zwischen den einzelnen Bewuchsträgersektionen 2a, 2b, 2c und 2d je eine Zwischenscheibe 20 eingebracht ist und je eine Stützscheibe 19 an der ersten Bewuchsträgersektion 2a und der vierten Bewuchsträgersektion 2d angeordnet ist. Der auf ein Antriebstragelement 3 montierte Bewuchskörper 2 ist bauartbedingt über ein festes Anschlagkreuz 4 und ein gleitendes Druckstützkreuz 5, die jeweils aus vier Stützkreuzschenkeln 6 aufgebaut sind, mittels Druckspannelemente 7 selbsttätig nachstellbar verbunden. Hinsichtlich des Einsatzes der Druckspannelemente 7 wird ein selbsttätiges Nachspannen des Bewuchskörpers 2 realisiert, infolgedessen sehr gute Dauerlaufeigenschaften und eine hohe normative Nutzungsdauer des Rotationstauchkörpers 1 erreicht werden. Die jeweils gegenüberliegenden Stützkreuzschenkel 6 des festen Anschlagstützkreuzes 4 und des gleitenden Druckstützkreuzes 5 sind mit einem Stützprofil 14, in dem eine Immobilisierungssektion 15 eingebracht ist, verbunden. Die Verbindung der jeweils gegenüberliegenden Stützkreuzschenkel 6 des festen Anschlagstützkreuzes 4 und des gleitenden Druckstützkreuzes 5 wird mit einem Stützprofil 14 über zwei Führungselemente 18 realisiert, wobei das Führungselement 18 am Stützkreuzschenkel 6 des festen Anschlagstützkreuzes 4 starr gestaltet ist und ein zweites Führungselement 18 am Stützkreuzschenkel 6 des gleitenden Druckstützkreuzes 5 in axialer Richtung gleitend gestaltet ist. Diese Anordnung ermöglicht eine kostengünstige Wartungsvariante der Stützprofile 14. Des Weiteren ist sehr gut ersichtlich, dass die erste Bewuchskörpersektion 2a, die zweite Bewuchskörpersektion 2b, die dritte Bewuchskörpersektion 2c und die vierte Bewuchskörpersektion 2d, die zueinander in einem Winkel von 90° versetzt angeordnet sind, aus jeweils mindestens fünf Bewuchsplatten 21 mit zwischengelagerten Bewuchsplattenabstandshaltern 22 aufgebaut sind. Durch diesen Versatz der Bewuchskörpersektionen 2a, 2b, 2c und 2d im Bewuchskörper 2 wird das zu reinigende Abwasser dem Bewuchskörper 2 statisch konstant zugeführt. Auf der Welle 26 mit ihren zwei Wellenzapfen 27 ist das Antriebstragelement 3 mittels zweier Arretierungselemente 29 befestigt. Eine Freispülvorrichtung 23 mit einem Freispülablauf ist in das Antriebstragelement 3 integriert.
  • Die 2 zeigt den Schnitt A-A eines Rotationstauchkörpers 1 gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung in der 1. Der Rotationstauchkörpers 1 ist sichtbar aus einem Bewuchskörper 2 mit einer ersten Bewuchskörpersektion 2a, einer zweiten Bewuchskörpersektion 2b, einer dritten Bewuchskörpersektion 2c und einer vierten Bewuchskörpersektion 2d aufgebaut, wobei zwischen den einzelnen Bewuchsträgersektionen 2a, 2b, 2c und 2d je eine Zwischenscheibe 20 eingebracht ist und je eine Stützscheibe 19 an der ersten Bewuchsträgersektion 2a und der vierten Bewuchsträgersektion 2d angeordnet ist. Der auf ein Antriebstragelement 3 montierte Bewuchskörper 2 ist bauartbedingt über ein festes Anschlagkreuz 4 und ein gleitendes Druckstützkreuz 5, dass aus jeweils vier Stützkreuzschenkeln 6 aufgebaut ist, mittels Druckspannelemente 7 selbsttätig nachstellbar verbunden. Sehr gut ersichtlich sind in dieser Darstellung die in einem Zugstangenkanal 9 gelagerten Zugstangen 8. Hinsichtlich des Einsatzes der Druckspannelemente 7 wird ein selbsttätiges Nachspannen des Bewuchskörpers 2 realisiert, infolgedessen sehr gute Dauerlaufeigenschaften und eine hohe normative Nutzungsdauer des Rotationstauchkörpers 1 erreicht werden. Die jeweils gegenüberliegenden Stützkreuzschenkel 6 des festen Anschlagstützkreuzes 4 und des gleitenden Druckstützkreuzes 5 sind mit einem Stützprofil 14, in dem eine Immobilisierungssektion 15 eingebracht ist, verbunden. Des Weiteren ist sehr gut ersichtlich, dass die erste Bewuchskörpersektion 2a, die zweite Bewuchskörpersektion 2b, die dritte Bewuchskörpersektion 2c und die vierte Bewuchskörpersektion 2d, die zueinander in einem Winkel von 90° versetzt angeordnet sind, aus jeweils mindestens fünf Bewuchsplatten 21 mit zwischengelagerten Bewuchsplattenabstandshaltern 22 aufge baut sind. Durch diesen Versatz der Bewuchskörpersektionen 2a, 2b, 2c und 2d im Bewuchskörper 2 wird das zu reinigende Abwasser dem Bewuchskörper 2 statisch konstant zugeführt. Auf der Welle 26 mit ihren zwei Wellenzapfen 27 ist das Antriebstragelement 3 mittels zweier Arretierungselemente 29 befestigt. Eine Freispülvorrichtung 23 mit einem Freispülablauf 28 ist in das Antriebstragelement 3 integriert.
  • 3 zeigt den Schnitt B-B eines Rotationstauchkörpers 1 gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung in der 1. Ersichtlich ist eine Bewuchsplatte 21 der Bewuchsträgersektion 2b mit vier axial zur Rotationsachse des Bewuchskörpers 2 angeordneten innenliegenden Aufoxydierungselementen 24. Die innenliegenden Aufoxydierungselemente 24 dienen einer zusätzlichen Sauerstoffzufuhr in den Bewuchskörper 2. Die Zugstangenkanäle 9 mit den innenliegenden Zugstangen 8 sind symmetrisch im Bewuchskörper 2 angeordnet. Der Bewuchskörper 2 ist auf einem Antriebstragelement 3 montiert, welches auf einer Welle 26 befestigt ist. In dem Antriebstragelement 3 ist eine Freispülvorrichtung 23 zu erkennen, die funktional mit dem Freispülablauf 28 und den Kanalverkürzungselementen 25 zusammenwirkt, wobei dieses Zusammenwirken ein Zuwachsen des Bewuchskörpers 2 mit biologischen Rasen von innen nach außen verhindert. Die Kanalverkürzungselemente 25, die Freispülvorrichtung 23 und der Freispülablauf 28 gewährleisten eine geregelte und kontinuierliche Versorgung des biologischen Rasens in den einzelnen Bewuchskörpersektionen des Bewuchskörpers 2 mit Luftsauerstoff. Besonders vorteilhaft ist der Umstand, dass im Havariefall oder bei anfallenden Wartungsarbeiten mittels eines Wasserschlauches ein geregeltes Entfernen des lebenden oder abgestorbenen biologischen Rasens über die Freispülvorrichtung 23 und den Freispülablauf 28 aus dem Bewuchskörper 2 realisiert werden kann.
  • 4 zeigt den Schnitt C-C eines Rotationstauchkörpers 1 gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung in der 1. Ersichtlich ist eine Bewuchsplatte 21 mit den Bewuchsplattenabstandshalter 22 in der Bewuchsträgersektion 2d mit vier axial zur Rotationsachse des Bewuchskörpers 2 angeordnete innenliegenden Aufoxydierungselemente 24. Die innenliegenden Aufoxydierungselemente 24 dienen einer zusätzlichen Sauerstoffzufuhr in den Bewuchskörper 2. Die Zugstangenkanäle 9 mit den innenliegenden Zugstangen 8 sind symmetrisch im Bewuchskörper 2 angeordnet. Der Bewuchskörper 2 ist auf einem Antriebstragelement 3 montiert, welches auf einer Welle 26 befestigt ist. In dem Antriebstragelement 3 ist eine Freispülvorrichtung 23 zu erkennen, die funktional mit dem Freispülablauf 28 und den Kanalverkürzungselementen 25 zusammenwirkt, wobei dieses Zusammenwirken ein Zuwachsen des Bewuchskörpers 2 mit biologischen Rasen von innen nach außen verhindert. Die Kanalverkürzungselemente 25, die Freispülvorrichtung 23 und der Freispülablauf 28 gewährleisten eine geregelte und kontinuierliche Versorgung des biologischen Rasens in den einzelnen Bewuchskörpersektionen des Bewuchskörpers 2 mit Luftsauerstoff. Besonders vorteilhaft ist der Umstand, dass im Havariefall oder bei anfallenden Wartungsarbeiten mittels eines Wasserschlauches ein geregeltes Entfernen des lebenden oder abgestorbenen biologischen Rasens über die Freispülvorrichtung 23 und den Freispülablauf 28 aus dem Bewuchskörper 2 realisiert werden kann.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht eines Rotationstauchkörpers 1 gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung. Von dem Rotationstauchkörpers 1 ist eine Stützscheibe 19 sichtbar, die mit dem gleitenden Druckstützkreuz 5 an einer ersten Bewuchskörpersektion angeordnet ist. Zu sehen sind ebenfalls vier Aufoxydierungselemente 24, die einer zusätzlichen Sauerstoffzufuhr in den Bewuchskörper dienen. Der auf ein Antriebstrageelement 3 montierte Bewuchskörper ist bauartbedingt über ein festes Anschlagkreuz und ein gleitendes Druckstützkreuz 5, die aus jeweils vier Stützkreuzschenkeln 6 aufgebaut sind, mittels Druckspannelemente 7 selbsttätig nachstellbar verbunden. Hinsichtlich des Einsatzes der Druckspannelemente 7 wird ein selbsttätiges Nachspannen des Bewuchskörpers 2 realisiert, infolgedessen sehr gute Dauerlaufeigenschaften und eine hohe normative Nutzungsdauer des Rotationstauchkörpers 1 erreicht werden. Die jeweils gegenüberliegenden Stützkreuzschenkel 6 des Anschlagstützkreuzes und des Druckstützkreuzes 5 sind jeweils mit einem Stützprofil verbunden. Die Verbindung der jeweils gegenüberliegenden Stützkreuzschenkel 6 des festen Anschlagstützkreuzes und des gleitenden Druckstützkreuzes 5 mit mindestens einem Stützprofil wird über zwei Führungselemente 18 realisiert. Diese Anordnung ermöglicht eine kostengünstige Wartungsvariante der Stützprofile. Auf der Welle 26 ist das Antriebstragelement 3 mittels zweier Arretierungselemente 29 befestigt. Eine Freispülvorrichtung 23 mit einem Freispülablauf 28 ist in das Antriebstragelement 3 integriert.
  • 6 zeigt eine Schnittdarstellung der selbsttätigen Nachstelleinrichtung eines Druckspannelementes 7 gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung. Ersichtlich ist, dass die selbsttätige Nachstelleinrichtung des Druckspannelementes 7 aus einer in einem Zugstangenkanal 9 des Bewuchskörpers 2 gelagerten Zugstange 8, einer Spannmutter 10, einer Frontscheibe 11, einem Federelement 12 und einer Führungsbuchse 13 besteht. Der Einsatz dieser Druckspannelemente 7 verringert unter anderem erheblich die Betriebskosten, da die Stabilität des Bewuchskörpers 2 nicht ständig kontrolliert und gewartet werden muss. In diesem Zusammenhang müssen lediglich noch die Pauschalprüfungen laut Herstellerangaben durchgeführt werden.
  • 7 zeigt eine Draufsicht einer Immobilisierungssektion 15 gemäß eines Ausführungsbeispieles der Erfindung. Ersichtlich ist, dass in dem Stützprofil 14 eine Immobilisierungssektion 15, bestehend aus einer Gitterbox 17, eingebracht ist. In der Gitterbox 17 ist ein Trägermaterial 16 gelagert. Die Immobilisierungssektion 15 kommt insbesondere zum Einsatz bei schwankenden Zulaufbelastungen, wie zum Beispiel während des Saisonbetriebes, oder nach einem Havariefall zur Verkürzung der Anlaufzeiten der Kläranlagen. Des Weiteren hat das Vorhandensein einer Immobilisierungssektion 15 den wesentlichen Vorteil, dass bei einer Erhöhung des Anschlussgrades an die betreffende Kläranlage keine maschinentechnische Erweiterung der Kläranlage erforderlich ist. Sehr gut ersichtlich ist, dass die jeweils gegenüberliegenden Stützkreuzschenkel des Anschlagstützkreuzes 4 und des Druckstützkreuzes 5 jeweils mit einem Stützprofil 14 verbunden sind. Die Verbindung der jeweils gegenüberliegenden Stützkreuzschenkel des Anschlagstützkreuzes 4 und des Druckstützkreuzes 5 mit einem Stützprofil 14 wird über zwei Führungselemente 18 realisiert.
  • Die vorliegende Erfindung ist an Hand lediglich eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben, wobei es sich von selbst versteht, dass durch die verwendete Terminologie der Erfindungsgedanke nicht eingeschränkt werden soll. Im Bezug auf die vorangestellten Ausführungen sind vielfältige Variationen und Modifizierungen der vorliegenden Erfindung möglich. Es versteht sich somit, dass sämtliche im Rahmen der folgenden Schutzansprüche liegenden Ausführungsformen von der Erfindung mit eingeschlossen sind.
  • 1
    Rotationstauchkörper
    2
    Bewuchskörper
    2a
    Erste Bewuchskörpersektion
    2b
    Zweite Bewuchskörpersektion
    2c
    Dritte Bewuchskörpersektion
    2d
    Vierte Bewuchskörpersektion
    3
    Antriebstragelement
    4
    Festes Anschlagstützkreuz
    5
    Gleitendes Druckstützkreuz
    6
    Stützkreuzschenkel
    7
    Druckspannelement
    8
    Zugstange
    9
    Zugstangenkanal
    10
    Spannmutter
    11
    Frontscheibe
    12
    Federelement
    13
    Führungsbuchse
    14
    Stützprofil
    15
    Immobilisierungssektion
    16
    Trägermaterial
    17
    Gitterbox
    18
    Führungselement
    19
    Stützscheibe
    20
    Zwischenscheibe
    21
    Bewuchsplatte
    22
    Bewuchsplattenabstandshalter
    23
    Freispülvorrichtung
    24
    Aufoxydierungselement
    25
    Kanalverkürzungselement
    26
    Welle
    27
    Wellenzapfen
    28
    Freispülablauf
    29
    Arretierungselement

Claims (13)

  1. Rotationstauchkörper für biologische Reinigungsstufen von Kläranlagen, bestehend aus einem als Bewuchsträger für biologischen Rasen dienenden, geschlossene Kanäle aufweisenden Bewuchskörper, der auf einer seinen Mittelpunkt durchdringenden antreibbaren Welle angeordnet ist und teilweise in das zu reinigende Abwasser eintaucht, dadurch gekennzeichnet, dass a) ein auf ein Antriebstragelement (3) montierter Bewuchskörper (2) über ein festes Anschlagstützkreuz (4) und ein gleitendes Druckstützkreuz (5) mittels Druckspannelemente (7) selbsttätig nachstellbar verbunden ist, wobei b) je mindestens zwei radial zur Rotationsachse des Bewuchskörpers (2) angeordnete Kanalverkürzungselemente (25) in mindestens eine erste Bewuchskörpersektion (2a), in eine zweite Bewuchskörpersektion (2b), in eine dritte Bewuchskörpersektion (2c) und in eine vierte Bewuchskörpersektion (2d) des Bewuchskörpers (2) integriert sind und c) je mindestens zwei axial zur Rotationsachse des Bewuchskörpers (2) angeordnete Aufoxydierungselemente (24) innenliegend im Bewuchsträger (2) eingebracht sind.
  2. Rotationstauchkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewuchskörper (2) aus mindestens je einer ersten Bewuchskörpersektion (2a), einer zweiten Bewuchskörpersektion (2b), einer dritten Bewuchskörpersektion (2c) und einer vierten Bewuchskörpersektion (2d) aufgebaut ist, wobei zwischen den einzelnen Bewuchsträgersektionen (2a, 2b, 2c, 2d) je eine Zwischenscheibe (20) eingebracht ist und je eine Stützscheibe (19) an der ersten Bewuchsträgersektion (2a) und der vierten Bewuchsträgersektion (2d) angeordnet ist.
  3. Rotationstauchkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bewuchskörpersektion (2a), die zweite Bewuchskörpersektion (2b), die dritte Bewuchskörpersektion (2c) und die vierte Bewuchskörpersektion (2d) aus jeweils mindestens fünf Bewuchsplatten (21) mit zwischengelagerten Bewuchsplattenabstandshaltern (22) aufgebaut ist.
  4. Rotationstauchkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Bewuchskörpersektionen (2a, 2b, 2c, 2d) zueinander in einem Winkel von 90° versetzt angeordnet sind.
  5. Rotationstauchkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Welle (26) mit ihren zwei Wellenzapfen (27) das Antriebstragelement (3) mittels mindestens zwei Arretierungselemente (29) befestigt ist.
  6. Rotationstauchkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Freispülvorrichtung (23) mit einem Freispülablauf (28) in das Antriebstragelement (3) integriert ist.
  7. Rotationstauchkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckspannelemente (7) je aus einer in einem Zugstangenkanal (9) des Bewuchskörpers (2) gelagerten Zugstange (8), zweier Spannmuttern (10), einer Frontscheibe (11), einem Federelement (12) und einer Führungsbuchse (13) bestehen.
  8. Rotationstauchkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das gleitende Druckstützkreuz (5) und das feste Anschlagstützkreuz (4) aus jeweils mindestens vier Stützkreuzschenkeln (6) aufgebaut sind.
  9. Rotationstauchkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils gegenüberliegenden Stützkreuzschenkel (6) des gleitenden Druckstützkreuzes (5) und des festen Anschlagstützkreuzes (4) mit mindestens einem Stützprofil (14) verbunden sind.
  10. Rotationstauchkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der jeweils gegenüberliegenden Stützkreuzschenkel (6) des gleitenden Druckstützkreuzes (5) und des festen Anschlagstützkreuzes (4) mit mindestens einem Stützprofil (14) über mindestens zwei Führungselemente (18) realisiert wird.
  11. Rotationstauchkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in den Stützprofilen (14) je eine Immobilisierungssektion (15), bestehend aus einer Gitterbox (17), eingebracht ist.
  12. Rotationstauchkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass in den Gitterboxen (17) ein Trägermaterial (16) gelagert ist.
  13. Rotationstauchkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationstauchkörper (1) aus Kunststoffen, Metallwerkstoffen und mineralischen Stoffen besteht.
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