DE102005061105B4 - Fahrzeugsitz, insbesondere Sportsitz - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugsitz, insbesondere Sportsitz, mit einer den Körper eines Insassens wenigstens teilweise umschließenden Schale (3) als tragender Struktur, einer Polsterschicht zur federnden und gedämpften Abstützung des Insassens auf der Schale (3) unter Ausgleich von Körperunebenheiten und einem Bezug (7) zur Fixierung der Polsterschicht an der Schale (3), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens bereichsweise als Polsterschicht ein Abstandsgewirke (5) vorgesehen ist, wobei der Beitrag anderer, im Vergleich zur Dicke des Abstandsgewirkes (5) dünner Schichten zur Polsterwirkung gering ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Sportsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei Fahrzeugsitzen mit einer Schale wird der Körper eines Insassens seitlich umschlossen, was unter Umständen zu einem Wärme- und Feuchtestau führen kann. Dies würde in einem unkomfortablen Sitzklima resultieren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass wenigstens bereichsweise als Polsterschicht ein Abstandsgewirke vorgesehen ist, d.h. bis auf gegebenenfalls vorhandene, im Vergleich zur Dicke des Abstandsgewirke dünne Schichten mit geringer Polsterwirkung nur das Abstandsgewirke als Polsterschicht vorgesehen ist, bleiben die Funktionen der Polsterschicht, nämlich die federnde und dämpfende Abstützung des Körpers des Insassens, bei relativ geringer Schichtdicke erhalten und zugleich steht ein Bauraum für eine Sitzklimatisierung zur Verfügung. Das Abstandsgewirke braucht insoweit nur bereichsweise vorgesehen sein, dass die hauptsächlichen Transpirationsbereiche des Insassens erfasst werden. Infolge der Einsparung von Polsterschaum als Polsterschicht liegt das Abstandsgewirke vorzugsweise einerseits an der Schale, insbesondere direkt an derselben, und andererseits am Bezug oder einer Kaschierung desselben oder anderweitigen Beschichtung desselben an. Die vorzugsweise vorgesehene Ka schierung oder anderweitige Beschichtung des Bezuges ist vorzugsweise eine Absorptionsschicht, die ein weiteres Bauelement der Sitzklimatisierung bilden kann. Die Absorptionsschicht liegt in einem einfachen Einbau direkt auf dem Abstandsgewirke auf.
  • Die Sitzklimatisierung des erfindungsgemäßen Polsteraufbaus ist vorzugsweise so ausgelegt, dass durch den Bezug Wärme und/oder Feuchte des Körpers des Insassens eintritt, von der Absorptionsschicht absorbiert und je nach aktuellen Randbedingungen, d.h. gegebenenfalls zeitverzögert, an das Abstandsgewirke abgegeben wird. Das Abstandsgewirke führt die eintretende Wärme und/oder Feuchte des Körpers des Insassen in lateraler Richtung (d.h. weitgehend parallel zu Bezug und/oder Absorptionsschicht) ab, vorzugsweise mittels passiver Konvektion zu wenigstens einer Öffnung in der Schale, wo die abgeführte Wärme und/oder Feuchte aus dem Fahrzeugsitz austritt. Abwandlungen ohne Absorptionsschicht und/oder mit aktiven Elementen, wie Lüftern, sind ebenfalls möglich.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische, teilweise geschnitten dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels, und
  • 2 einen vergrößerten Schnitt an der mit II markierten Stelle in 1.
  • Ein als Sportsitz ausgebildeter Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist als tragende Struktur eine Schale 3 auf, welche mittels hochgezogener Randbereiche den Körper eines Insassens wenigstens teilweise umschließt und beispielsweise aus GfK, CfK, Aramid oder einem Kunststoffspritzguss besteht. Die harte Schale 3 kann einstückig ausgebildet sein oder aus mehreren Teilen bestehen, beispielsweise aus einer Sitzschale, einer Lehnenschale und zwei Beschlägen dazwischen.
  • Auf der Schale 3 ist überall oder wenigstens in den hauptsächlichen Transpirationsbereichen des Insassens als Polsterschicht ein Abstandsgewirke 5 vorgesehen, welches in an sich bekannter Weise zwei textile Außenflächen aufweist, die durch schlaufenförmig gelegte Abstandsfäden verbunden und zugleich auf Distanz gehalten werden. Das Abstandsgewirke 5 ersetzt den bekannten Polsterschaum und übernimmt dessen Aufgaben, d.h. die federnde und gedämpfte Abstützung des Insassens auf der Schale 3 unter Ausgleich von Körperunebenheiten. Der Beitrag anderer, im Vergleich zur Dicke des Abstandsgewirkes 5 dünner Schichten zur Polsterwirkung ist gering. Der Bezug 7, welcher beispielsweise aus Perlonvelours besteht, dient in an sich bekannter Weise dem Schutz der Polsterschicht, also dem Abstandsgewirke 5, und deren Fixierung an der Schale 3 sowie der Dekoration. Der Bezug 7 ist mit einer Absorptionsschicht 9 kaschiert oder anderweitig versehen, welche dann auf dem Abstandsgewirke 5 aufliegt und zur Absorption von Feuchtigkeit ausgebildet ist.
  • Der beschriebene Aufbau des Fahrzeugsitzes 1 mit dem erfindungsgemäßen "Sitzklimapolster" ermöglicht eine Abfuhr der vom Körper des Insassens erzeugten Feuchte und Wärme. Diese Feuchte und Wärme durchdringt den hierfür durchlässigen Bezug 7 und gelangt in die Absorptionsschicht 9. Die Absorptionsschicht 9 nimmt die Wärme und vor allem die Feuchte auf. Je nach aktuellen Randbedingungen, d.h. vorrangig dem Wasserdampfpartialdruckgefälle, gibt die Absorptionsschicht 9 die Wärme und Feuchte an das Abstandsgewirke 5 ab. Das Abstandsgewirke 5 stellt einen luft- und feuchtedurchlässigen Raum zur Verfügung, in welchem die Wärme und Feuchte lateral, d.h. näherungsweise parallel zur Absorptionsschicht 9 (und damit zum Bezug 7), geleitet und abgeführt wird. Das Abstandsgewirke 5 führt durch passive Konvektion (in der Art eines Kamines) zwischen wenigstens zwei Öffnungen in der Schale 3 die Wärme und Feuchte aus dem Fahrzeugsitz 1 ab, so dass diese in die Umgebungsluft abgeben werden. Eine Unterstützung durch einen Lüfter ist optional möglich.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Schale
    5
    Abstandsgewirke
    7
    Bezug
    9
    Absorptionsschicht

Claims (9)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Sportsitz, mit einer den Körper eines Insassens wenigstens teilweise umschließenden Schale (3) als tragender Struktur, einer Polsterschicht zur federnden und gedämpften Abstützung des Insassens auf der Schale (3) unter Ausgleich von Körperunebenheiten und einem Bezug (7) zur Fixierung der Polsterschicht an der Schale (3), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens bereichsweise als Polsterschicht ein Abstandsgewirke (5) vorgesehen ist, wobei der Beitrag anderer, im Vergleich zur Dicke des Abstandsgewirkes (5) dünner Schichten zur Polsterwirkung gering ist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsgewirke (5) einerseits an der Schale (3) und andererseits am Bezug (7) oder einer Kaschierung desselben oder anderweitigen Beschichtung desselben anliegt.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsgewirke (5) direkt an der Schale (3) anliegt.
  4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (7) mit einer Absorptionsschicht (9) kaschiert oder anderweitig mit derselben versehen ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorptionsschicht auf dem Abstandsgewirke (5) aufliegt.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorptionsschicht (9) durch den Bezug (7) tretende Wärme und/oder Feuchte des Körpers des Insassens absorbiert und je nach aktuellen Randbedingungen an das Abstandsgewirke (5) abgibt.
  7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsgewirke (5) eintretende Wärme und/oder Feuchte des Körpers des Insassens abführt.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsgewirke (5) die eintretende Wärme und/oder Feuchte des Körpers des Insassens in lateraler Richtung abführt.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (3) wenigstens eine Öffnung zum Austritt der vom Abstandsgewirke (5) abgeführten Wärme und/oder Feuchte aus dem Fahrzeugsitz (1) aufweist.
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