DE102005061044B3 - Schaufelrad für eine hydrodynamische Maschine und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

Schaufelrad für eine hydrodynamische Maschine und Verfahren zum Herstellen desselben Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schaufelrad für eine hydrodynamische Maschine DOLLAR A - mit einer Schaufelradschale; DOLLAR A - mit einer Vielzahl von in Radialrichtung verlaufenden Schaufeln; DOLLAR A - die Schaufelradschale bildet einen Sektor oder eine Hälfte eines in Umfangsrichtung geschlossenen Ringraumes aus, in welchem die Schaufeln derart eingebracht sind, dass sie sich von einem Schaufelradboden, in welchem die Schaufeln mit ihrem hinteren Ende in die Schaufelradschale übergehen, bis zu dem freien Ende des Ringraumes, an welchem die Schaufeln mit ihrem vorderen Ende stirnseitig münden, DOLLAR A erstrecken; DOLLAR A - die Schaufeln sind in einem Schnitt in Umfangsrichtung durch die Schaufeln gesehen, derart schräggestellt gegenüber dem Schaufelradboden angeordnet, dass sich zwischen einer Mittellinie M durch die Schaufeln und dem Schaufelradboden aneinander angrenzend ein spitzer Winkel alpha und ein stumpfer Winkel beta ergeben, die sich zu 180 DEG addieren. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln und die Schaufelradschale einstückig druckgegossen sind, und die Schaufeln um eine in Radialrichtung verlaufende Achse des Schaufelrads derart verwunden sind, dass ein bündig an entgegengesetzten, einander zugewandten Oberflächen jeweils zweier in Umfangsrichtung benachbart zueinander angeordneter Schaufeln anliegender und den Zwischenraum zwischen den Schaufeln füllender Gießkern durch eine Schraubbewegung des Gießkerns und/oder des Schaufelrads um die Drehachse des Schaufelrads ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schaufelrad für eine hydrodynamische Maschine, insbesondere für einen hydrodynamischen Retarder oder eine hydrodynamische Kupplung, das heißt ein Retarderschaufelrad oder ein Kupplungsschaufelrad. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen von solchen Schaufelrädern.
  • Schaufelräder von hydrodynamischen Maschinen sind dem Fachmann bekannt. Sie weisen eine Schaufelradschale und eine Vielzahl von in Radialrichtung verlaufenden Schaufeln auf. Die Schaufelradschale bildet einen Sektor oder insbesondere eine Hälfte eines in Umfangsrichtung des Schaufelrades geschlossenen Ringraumes aus, in welchen die Schaufeln eingebracht sind, so dass sie sich ausgehend von ihrem hinteren Ende, das am Schaufelradboden angeordnet ist, das heißt im axial hinteren beziehungsweise inneren Bereich des Ringraumes, bis zu ihrem vorderen Ende, welches an der vorderen freien Öffnung des Ringraumes mündet, erstrecken.
  • Zwei in Axialrichtung gegenüberstehend angeordnete Schaufelräder bilden somit einen geschlossenen Ringraum beziehungsweise torusförmigen Arbeitsraum einer hydrodynamischen Maschine aus, welcher zur Drehmomentübertragung von einem Schaufelrad auf das andere mit einem Arbeitsmedium befüllbar ist.
  • Die Schaufelräder von solchen hydrodynamischen Maschinen wie Kupplungen und Retardern können aus unterschiedlichen Werkstoffen und durch verschiedene Fertigungsverfahren hergestellt werden, deren Auswahl sich nach den physikalischen (Festigkeits-) und chemischen (Beständigkeits-) Anforderungen sowie der erforderlichen zu fertigenden Stückzahl richtet. Je nach Gestaltung der Schaufelräder sind jedoch die Auswahl der Werkstoffe sowie des Fertigungsverfahrens beschränkt.
  • Wenn beispielsweise ein Schaufelrad mit einer sogenannten geraden Beschaufelung ausgeführt wird, wie sie schematisch in der 1 dargestellt ist, so kann dieses Schaufelrad durch verschiedenste Verfahren hergestellt werden, beispielsweise durch Fräsen, Zusammenschweißen von Blechen oder einstückigem Gießen.
  • Wie man in der 1 erkennen kann, versteht der Fachmann unter einer geraden Beschaufelung die senkrechte Anordnung der Schaufeln 2 in dem Ringraum 3 auf dem Schaufelradboden 4, das heißt mit einem Winkel α von 90°. Links in der 1 ist eine Draufsicht auf den Ringraum 3 in Axialrichtung des Schaufelrads dargestellt, wohingegen rechts ein Schnitt durch die Schaufeln 2 in Umfangsrichtung dargestellt ist.
  • Wenn hingegen das Schaufelrad mit einer schrägen Beschaufelung ausgeführt ist, wie dies schematisch in der 2 dargestellt ist, wobei die Bezugszeichen entsprechender Bauteile mit jenen der 1 übereinstimmen, so ist die Anzahl der zur Herstellung des Schaufelrads verfügbaren Fertigungsverfahren gegenüber Schaufelrädern mit gerader Beschaufelung beschränkt. Aufgrund dessen, dass die Schaufeln 2 im Ringraum 3 schräg auf dem Schaufelradboden 4 angeordnet sind, das heißt zwischen den Schaufeln 2 und dem Schaufelradboden 4 ein spitzer Winkel α zwischen 0 und 90° (wobei die Grenzwerte nicht eingeschlossen sind) und ein stumpfer Winkel β zwischen 90 und 180° (wobei die Grenzwerte nicht eingeschlossen sind) ausgebildet sind, und sich die aneinander angrenzenden Winkel α und β auf jeder Seite der gezeigten Mittellinie einer jeden Schaufel (die in der gezeigten Ausführung dem linienförmigen Querschnitt einer unendlich dünnen Schaufel entspricht) zu 180° addieren, galt bisher die einstückige Herstellung des Schaufelrads im Druckgussverfahren mangels Entformbarkeit zwischen dem Druckgusswerkzeug und dem Schaufelrad nach dem Gießen als unmöglich beziehungsweise war nur mit einem sehr aufwendigen Druckgusswerkzeug mit einer großen Anzahl von Schiebern vorstellbar, wobei letzteres eine wirtschaftliche Herstellung nicht zulässt.
  • Die Herstellung von einem Schaufelrad mit einer schrägen Beschaufelung, wie sie die vorliegende Erfindung betrifft, war daher bisher auf zerspanende Herstellungsverfahren beziehungsweise auf Herstellungsverfahren durch Zusammensetzen einzelner Bauteile beschränkt. Solche Herstellungsverfahren sind jedoch, insbesondere wenn eine große Stückzahl von Schaufelrädern mit denselben Abmaßen hergestellt werden sollen, verhältnismäßig teuer, so dass man trotz schlechterem strömungstechnischem Wirkungsgrad bei großen Stückzahlen häufig auf gerade beschaufelte Schaufelräder zurückgegriffen hat, welche auch durch Gießen, insbesondere Druckgießen, einstückig herstellbar waren.
  • Das Dokument DE 10 94 112 A beschreibt eine hydrodynamische Kupplung mit schräggestellten Schaufeln, wobei die Schaufeln als zur Schalenachse schraubenförmig verwundene Flächen mit konstanter Steigung ausgebildet sind. Hierdurch sind die Schaufeln radial außen stärker geneigt als radial innen. Dadurch ist es möglich, die Schaufeln einstückig zu gießen und die Kokille durch eine Schraubenbewegung auszuziehen. Allerdings werden durch die vorgeschlagene Form die Schaufeln im radial äußeren Bereich schlanker als im radial inneren Bereich, so dass, um die Schaufeln im radial äußeren Bereich ausreichend stark auszuführen, die Schaufeln im radial inneren Bereich unnötig dick sind.
  • Zum weiteren Stand der Technik wird auf die folgenden Dokumente verwiesen:
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schaufelrad für eine hydrodynamische Maschine und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schaufelrads anzugeben, wobei das Schaufelrad durch Druckgießen und anschließendes Entformen, insbesondere ohne Zerstörung des Druckgusswerkzeugs, hergestellt werden kann. Insbesondere soll dabei ein kostengünstig herstellbares Druckgusswerkzeug verwendbar sein, vorteilhaft zur Herstellung einer Vielzahl von Schaufelrädern, und der strömungstechnische Wirkungsgrad der hergestellten Schaufeln soll durch die Art der Ausführung einer Schrägbeschaufelung optimiert sein.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch ein Schaufelrad mit den Merkmalen von Anspruch 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen von Anspruch 9 gelöst. Die abhängigen Ansprüche beschreiben vorteilhafte und besonders zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Das erfindungsgemäße Schaufelrad, welches insbesondere als Retarderschaufelrad oder als Kupplungsschaufelrad eines hydrodynamischen Retarders beziehungsweise einer hydrodynamischen Kupplung ausgeführt ist, umfasst eine Schaufelradschale und eine Vielzahl von in Radialrichtung verlaufenden Schaufeln. Dabei soll die Beschreibung „in Radialrichtung verlaufende Schaufeln" im Sinne der vorliegenden Erfindung nicht nur ausschließlich in Radialrichtung verlaufende Schaufeln umfassen, sondern auch solche Schaufeln, die im wesentlichen in Radialrichtung verlaufen, aber zugleich in eine andere Richtung, beispielsweise in Umfangsrichtung, gekrümmt sind. Gemäß einer vorzuziehenden Ausführung der Erfindung sind jedoch zumindest die vorderen Enden der einzelnen Schaufeln geradlinig in Radialrichtung des Schaufelrads verlaufend ausgeführt.
  • Zwei axial entgegenstehend zueinander angeordnete, erfindungsgemäß ausgeführte Schaufelräder bilden einen torusförmigen Arbeitsraum miteinander aus, in welchem die Schaufeln angeordnet sind. Ein Axialschnitt durch den Arbeitsraum weist beispielsweise genau oder im wesentlichen eine Kreisform auf. Dementsprechend bildet die Schaufelradschale eines erfindungsgemäßen Schaufelrades einen Sektor oder eine Hälfte eines in Umfangsrichtung geschlossenen Ringraumes aus, in welchem die Schaufeln derart eingebracht sind, dass sie sich von einem Schaufelradboden, in welchem die Schaufeln mit ihrem hinteren Ende in die Schaufelradschale übergehen, bis zu dem freien Ende des Ringraumes, an welchem die Schaufeln mit ihrem vorderen Ende stirnseitig münden, erstrecken.
  • Das erfindungsgemäße Schaufelrad ist dabei mit einer schrägen Beschaufelung ausgeführt, das heißt die Schaufeln sind in einem (abgewickelten) Schnitt in Umfangsrichtung durch die Schaufeln gesehen derart schräggestellt gegenüber dem Schaufelradboden beziehungsweise auf dem Schaufelradboden angeordnet, dass sich zwischen einer Mittellinie durch die Schaufeln, welche sich imaginär insbesondere dadurch ergibt, dass die Schaufeln theoretisch unendlich dünn ausgeführt sind, und dem Schaufelradboden auf der einen Seite der Mittellinie ein spitzer Winkel und auf der entgegengesetzten Seite der Mittellinie ein stumpfer Winkel ergibt, wobei die Winkel, da sie bis zur unendlich dünnen Mittellinie reichen, derart aneinander angrenzen, dass sie sich bei einem in Umfangsrichtung ebenen oder im wesentlichen ebenen Schaufelradboden (zumindest auf der Innenseite des Ringraumes) zu einem Winkel von 180° addieren.
  • Erfindungsgemäß sind die Schaufeln und die Schaufelradschale einstückig druckgegossen, und die Schaufeln sind um eine in Radialrichtung verlaufende Achse des Schaufelrads derart verwunden, wobei diese Achse beispielsweise auf der mittleren Höhe zwischen dem Schaufelradboden und dem vorderen freien Ende des Ringraumes beziehungsweise der Ringraumhälfte verläuft, dass ein bündig an entgegengesetzten, einander zugewandten Oberflächen jeweils zweier in Umfangsrichtung benachbart zueinander angeordneter Schaufeln anliegender und den Zwischenraum zwischen diesen Schaufeln im wesentlichen oder vollständig füllender Gießkern durch eine Schraubbewegung des Gießkerns und/oder des Schaufelrads um die Drehachse des Schaufelrads herausnehmbar ist. Der Gießkern ist dabei insbesondere einstückig ohne eine Zerstörung desselben beziehungsweise ohne eine Verformung beziehungsweise ohne eine bleibende Verformung herausnehmbar. Die Drehachse des Schaufelrads ist jene Mittelachse, die in Axialrichtung durch den Mittelpunkt des Schaufelrads verläuft, und um welche sich das Schaufelrad im Betrieb dreht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines hydrodynamischen Schaufelrads, insbesondere einer hydrodynamischen Kupplung oder eines hydrodynamischen Retarders, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln des Schaufelrads und die Schaufelradschale zusammen einstückig im Druckgussverfahren bei Verwendung eines Druckgusswerkzeuges mit einem Gießkern, wobei der Gießkern durchaus aus mehreren miteinander fest verbundenen Einzelstücken bestehen kann, hergestellt werden, und nach der Herstellung des Schaufelrads das Druckgusswerkzeug und das Schaufelrad durch eine Schraubbewegung des Werkzeugs und/oder des Schaufelrads um die Drehachse des Schaufelrads voneinander getrennt werden.
  • Insbesondere erfolgt das Trennen beziehungsweise die Entformung des Schaufelrads und des Werkzeugs derart, dass keine Zerstörung und/oder keine Verformung beziehungsweise dauerhafte Verformung des Werkzeugs beziehungsweise seines Gießkerns und des Schaufelrads erfolgt.
  • Das Druckgusswerkzeug kann beispielsweise durch Fräsen und/oder Erodieren oder auch andere spanabhebende Verfahren hergestellt werden, insbesondere indem ein Negativ des zu gießenden Schaufelrads hergestellt wird. Auch eine Herstellung durch Laserschneiden kommt in Betracht. Besonders vorteilhaft wird das hergestellte Druckgusswerkzeug zur Herstellung einer Vielzahl von Schaufelrädern verwendet.
  • Abweichend von einer herkömmlich ausgeführten Beschaufelung eines hydrodynamischen Schaufelrads sind die Schaufeln gemäß der Erfindung mit einer nicht ebenen seitlichen Schaufelfläche aufgrund der Verwindung in Radialrichtung ausgeführt. Hierdurch kann neben der Drehentformbarkeit des Schaufelrads beim Druckgussverfahren zugleich eine Maximierung des Volumens des Arbeitsraums, das heißt des nicht durch die Schaufeln besetzten Anteils des Ringraumes erreicht werden, was im Vergleich zum Stand der Technik bei einer schrägen Beschaufelung zu einem erheblich verbesserten Wirkungsgrad führt. Besonders kann durch die erfindungsgemäß vorgesehene Verwindung erreicht werden, dass die Schaufeln im radial äußeren Bereich mit einer geringeren Steigung als im radial inneren Bereich ausgeführt sind. Das bedeutet, dass bei einem Einsatz von einem oder insbesondere zwei erfindungsgemäß ausgeführten Schaufelrädern im radial äußeren Bereich die Schaufeln zweier Räder stärker spießend zueinander angeordnet sind, was zu einer schnelleren Strömung des Arbeitsmediums in diesem Bereich führt. Gleichzeitig ist der Strömungskanal im radial inneren Bereich der Beschaufelung gegenüber herkömmlichen Ausführungen erweitert, was sich besonders günstig auswirkt, da gerade in diesem radial inneren Bereich der Strömungskanal bisher vergleichsweise eng war.
  • Somit kann durch die Erfindung eine optimale hydrodynamische Übertragungsfähigkeit einer maximalen Menge von Arbeitsmedium im Arbeitsmediumkreislauf erreicht werden, da der Volumenanteil, der von den Schaufeln selbst eingenommen wird, minimal ist.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der 3 bis 7 exemplarisch erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • Die 1 u. 2 Prinzipskizzen zum Erläutern des Unterschiedes zwischen einer geraden und einer schrägen Beschaufelung;
  • 3 eine dreidimensionale schematische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgeführten Schaufelrads;
  • 4 eine schematische Darstellung eines Axialschnitts durch ein erfindungsgemäß ausgeführtes Schaufelrad;
  • 57 die Entwicklung einer geometrischen Beschreibung des Schaufelprofils eines erfindungsgemäßen Schaufelrads anhand von jeweils einem Schnitt in Umfangsrichtung durch die Beschaufelung beziehungsweise eine Abwicklung eines achskonzentrischen Schnittes am radial inneren Ende der Schaufeln und einem entsprechenden Schnitt am radial äußeren Ende der Schaufeln.
  • In den 3 und 4 erkennt man die Schaufeln 2 eines Schaufelrads, die bis auf den Bereich entlang eines freien vorderen Endes 6 von der Schaufelradschale 1 vollständig umschlossen werden. Die Schaufeln 2 sind dabei in einen im Axialschnitt durch das Schaufelrad im wesentlichen halbkreisförmigen Ringraum 3 eingesetzt, der durch die Schaufelradschale 1 gebildet wird. Im axial hinteren Bereich (rechts in der 4) beziehungsweise am weitesten innen im Ringraum 3 bildet die Schaufelradschale 1 den sogenannten Schaufelradboden 4 aus, auf welchem die Schaufeln 2 schrägstehend angeordnet sind. Die Schaufeln 2 gehen dabei mit ihrem hinteren Ende 5 in den Schaufelradboden beziehungsweise die Schaufelradschale 1 über. An ihrem vorderen Ende 6 schließen die Schaufeln 2 entlang der Öffnungsfläche des Ringraums 3 bündig mit der Schaufelradschale 1 ab.
  • Radial innen an die Schaufeln 2 angrenzend ist ein kreisförmiger Ring 7 in Umfangsrichtung im Schaufelrad ausgebildet, welcher ebenfalls bündig mit dem vorderen Ende 6 der Schaufeln 2 abschließt. Radial außerhalb der Schaufeln 2 und angrenzend an diese ist ein äußerer kreisförmiger Ring 8 in Umfangsrichtung in der Schaufelradschale 1 ausgebildet, welcher ebenfalls bündig mit dem vorderen Ende 6 der Schaufeln 2 abschließt. Der äußere Ring 8 weist insbesondere eine geringere Wandstärke als der innere kreisförmige Ring 7 auf, beispielsweise dieselbe Wandstärke wie der Schaufelradboden 4.
  • Alle beschriebenen und dargestellten Teile des Schaufelrads sind vorteilhaft einstückig durch Druckgießen, insbesondere in einem einzigen Gießschritt, hergestellt.
  • Das radial innerste Ende der Schaufeln 2 ist mit der Bezugsziffer 9 bezeichnet, wohingegen das radial äußerste Ende einer jeden Schaufel 2 mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist.
  • Anhand der 5 bis 7 soll nun nachgehend eine erfindungsgemäße geometrische Dickenausgestaltung beziehungsweise Verwindung in Radialrichtung der Schaufeln 2 entwickelt werden. In jeder der genannten Figuren sind links die Verhältnisse im radial inneren Bereich der Schaufeln 2, insbesondere am radial innersten Ende 9, und rechts die Verhältnisse im radial äußeren Bereich, insbesondere am radial äußersten Ende 10 der Schaufeln 2, dargestellt. Wie man sieht, weisen die Schaufeln am radial inneren Ende eine geringere Steigung P als am radial äußeren Ende auf. Die Steigung P ergibt sich durch die Höhe h, über welche sich jede Schaufel 2 beginnend am Schaufelradboden 4 bis zu ihrem vorderen freien Ende 6 erstreckt, dividiert durch die Breite b des Schaufelradbodens, über welche sich jede Schaufel 2 in einer Draufsicht über den Schaufelradboden 4 erstreckt. Die Breite b ist die Kreisbogenlänge, beziehungsweise die abgewickelte Länge der Breite.
  • Die Steigung jeder Schaufel 2 kann ferner durch den eingetragenen spitzen Winkel α zwischen dem Schaufelradboden und der Schaufel 2 ausgedrückt werden, wobei der Index a für die Verhältnisse am radial äußeren Ende jeder Schaufel 2 steht, und der Index i für die Verhältnisse am radial inneren Ende jeder Schaufel 2.
  • Der zugehörige stumpfe Winkel β zwischen der Schaufel 2 und dem Schaufelradboden 4 ist nur in der linken Darstellung in der 5 eingetragen.
  • Wie man sieht, ist der spitze Winkel αi am radial innersten Ende der Schaufeln 2 am größten, und der spitze Winkel αa ist am radial äußersten Ende der Schaufeln 2 am kleinsten. Insbesondere nimmt dieser Winkel α stetig in Radialrichtung von innen nach außen ab.
  • In der 5 ist ein Querschnitt durch eine Schaufel 2 dargestellt, welche eine sehr geringe Dicke aufweist. In der Praxis sind jedoch in der Regel aufgrund von Festigkeitsanforderungen größere Dicken der Schaufeln 2 erforderlich, so dass beidseits der Mittellinie M durch eine solche Schaufel 2 zusätzliches Material vorgesehen ist. In der 6 ist dieses zusätzliche Material durch die beiden parallelen Linien zu der Mittellinie M begrenzt dargestellt, wobei auf jeder Seite der Mittellinie M eine konstante Materialdicke B vorgesehen ist. Auf der Rückseite jeder Schaufel 2 vorgesehenes Material weist die Dicke BR auf, wohingegen das Material auf der Vorderseite jeder Schaufel die konstante Materialdicke Bv aufweist. Beide Dicken BR und Bv sind identisch. Die Vorderseite einer Schaufel ist jene Seite, die bei einer Draufsicht auf das Schaufelrad in den Ringraum 3 erkennbar ist, wohingegen die Rückseite einer jeden Schaufel verdeckt hinter der Schaufel liegt.
  • Wie man in der 6 erkennen kann, sind die Materialdicken BR und Bv im radial äußersten Bereich jeder Schaufel 2 und im radial innersten Bereich jeder Schaufel 2 jeweils konstant vom Schaufelradboden 4 bis zum vorderen Ende 6 der Schaufeln 2 ausgeführt. Bei der gezeigten Ausführung sind diese konstanten Materialdicken zudem im radial innersten Bereich und im radial äußersten Bereich identisch. Gemäß einer Ausführung sind diese Dicken über der gesamten radialen Erstreckung jeder Schaufel identisch. Gemäß einer alternativen Ausführung variieren diese Dicken in Radialrichtung der Schaufeln, beispielsweise sind sie im radial innersten Bereich und/oder im radial mittleren Bereich größer als im übrigen Bereich ausgeführt. Der radial mittlere Bereich kann beispielsweise die radiale geometrische Mitte der Schaufeln 2 sein, das heißt auf dem mittleren Radius zwischen dem radial innersten Ende 9 und dem radial äußersten Ende 10 der Schaufeln 2 liegen. Alternativ kann der mittlere Bereich auch auf jenem Radius liegen, welcher die Ringfläche zwischen dem radial innersten Ende 9 der Schaufeln 2 und dem radial äußersten Ende 10 der Schaufeln 2 halbiert.
  • Wie in der 7 gezeigt ist, ist zusätzlich zu der in der 6 beschriebenen Dicke B weiteres Material auf jeder Schaufel 2 vorgesehen. Dabei ist zusätzlich zu der Materialdicke B aus der 6 auf jeder Seite der Mittellinie M ein keilförmiges Materialstück K vorgesehen, um eine Aushebeschräge auszubilden. Jedes keilförmige Materialstück K bildet mit der äußeren Begrenzungsfläche der zusätzlichen Materialdicke B einen Aushebeschrägenwinkel δ aus, wobei die Dicke des keilförmigen Materialstückes am vorderen Ende 6 jeder Schaufel 2 Null und am hinteren Ende jeder Schaufel 2, das heißt am Schaufelradboden 4, maximal ist. Bei der gezeigten Ausführung sind die Aushebeschrägenwinkel δ auf beiden Seiten der Schaufeln 2 identisch, und zudem sind sie im radial innersten Bereich und im radial äußersten Bereich der Schaufeln 2, insbesondere in Radialrichtung vom radial innersten Bereich bis zum radial äußersten Bereich, identisch. Alternativ können auf den beiden Seiten jeder Schaufel 2 verschiedene Aushebeschrägenwinkel δ ausgeführt sein und/oder über der radialen Erstreckung jeder Schaufel 2.
  • Der Aushebeschrägenwinkel δ kann beispielsweise im Bereich von 0,5° bis 2,5° liegen, insbesondere im Bereich von 1° bis 2°, insbesondere 1,5° betragen.
  • Im Hinblick auf ein möglichst großes Strömungsvolumen für Arbeitsmedium im Arbeitsraum wird der Winkel der Aushebeschräge möglichst klein gehalten, insbesondere auch unter 0,5°, sofern die gießtechnischen Anforderungen dies zulassen.

Claims (12)

  1. Schaufelrad für eine hydrodynamische Maschine, insbesondere eines hydrodynamischen Retarders oder einer hydrodynamischen Kupplung; 1.1 mit einer Schaufelradschale (1); 1.2 mit einer Vielzahl von in Radialrichtung verlaufenden Schaufeln (2); 1.3 die Schaufelradschale (1) bildet einen Sektor oder eine Hälfte eines in Umfangsrichtung geschlossenen Ringraumes (3) aus, in welchem die Schaufeln (2) derart eingebracht sind, dass sie sich von einem Schaufelradboden (4), in welchem die Schaufeln (2) mit ihrem hinteren Ende (5) in die Schaufelradschale (1) übergehen, bis zu dem freien Ende des Ringraumes (3), an welchem die Schaufeln (2) mit ihrem vorderen Ende (6) stirnseitig münden, erstrecken; 1.4 die Schaufeln (2) sind in einem Schnitt in Umfangsrichtung durch die Schaufeln (2) gesehen, derart schräggestellt gegenüber dem Schaufelradboden (4) angeordnet, dass sich zwischen einer Mittellinie M durch die Schaufeln (2) und dem Schaufelradboden (4) aneinander angrenzend ein spitzer Winkel α und ein stumpfer Winkel β ergeben, die sich zu 180° addieren; 1.5 die Schaufeln (2) und die Schaufelradschale (1) einstückig druckgegossen sind, und die Schaufeln (2) um eine in Radialrichtung verlaufende Achse des Schaufelrads derart verwunden sind, dass ein bündig an entgegengesetzten, einander zugewandten Oberflächen jeweils zweier in Umfangsrichtung benachbart zueinander angeordneter Schaufeln (2) anliegender und den Zwischenraum zwischen den Schaufeln (2) füllender Gießkern durch eine Schraubbewegung des Gießkerns und/oder des Schaufelrads um die Drehachse des Schaufelrads herausnehmbar ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt jeder Schaufel (2) in einem Schnitt durch die Schaufeln (2) in Umfangsrichtung gesehen sich auf jedem Radius wie folgt zusammensetzt: – beidseits der Mittellinie (M) ist über die gesamte Länge der Schaufel (2) entlang der Mittellinie (M) eine konstante Materialdicke (B) vorgesehen; – zusätzlich zu der Materialdicke (B) ist auf jeder Seite der Mittellinie (M) ein keilförmiges Materialstück (K) vorgesehen, welches am vorderen Ende (6) der Schaufel (2) beginnend bis zu dem hinteren Ende (5) der Schaufel (2) mit zunehmender Stärke verläuft und gegenüber der äußeren Grenzfläche der konstanten Materialdicke (B) einen konstanten Aushebeschrägenwinkel (δ) bildet; wobei die konstante Materialdicke (B) auf jedem Radius der Schaufeln (2) dasselbe Dickenmaß aufweist.
  2. Schaufelrad gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinie M durch die Schaufeln (2), in dem genannten Schnitt gesehen, geradlinig ist.
  3. Schaufelrad gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schaufeln (2) beginnend an einem in der Schaufelradschale (1) ausgebildeten inneren kreisförmigen Ring (7) radial nach außen bis zu einem in der Schaufelradschale (1) ausgebildeten äußeren Ring (8) erstrecken.
  4. Schaufelrad gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Schnitt in Umfangsrichtung durch die Schaufeln (2) gesehen der spitze Winkel (α) am radial innersten Ende (9) der Schaufeln (2) am größten und am radial äußersten Ende (10) der Schaufeln (2) am kleinsten ist, und insbesondere radial von innen nach außen stetig abnimmt.
  5. Schaufelrad gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die konstante Materialdicke (B) zwar in jedem Schnitt durch die Schaufeln (2) in Umfangsrichtung, insbesondere in einer achskonzentrischen Ebene, ein konstantes Maß aufweist, jedoch in entsprechenden Schnitten auf verschiedenen Radien variiert, insbesondere im Bereich des radial innersten Endes (9) der Schaufeln (2) und/oder im radial mittleren Bereich der Schaufeln (2) stärker als im übrigen Bereich ist.
  6. Schaufelrad gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Aushebeschrägenwinkel (δ) auf jedem Radius der Schaufeln (2) dasselbe Maß aufweist, insbesondere im Bereich von 0,5° bis 2,5° oder von 1° bis 2°, insbesondere von 1,5°.
  7. Schaufelrad gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Aushebeschrägenwinkel (δ) auf verschiedenen Radien der Schaufeln (2) variiert, insbesondere im Bereich von 0,5° bis 2,5° oder 1° bis 2°.
  8. Schaufelrad gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schaufel (2) für sich oder alle Schaufeln (2) gemeinsam in jedem Schnitt in Umfangsrichtung gesehen, insbesondere in einer achskonzentrischen Ebene, auf jedem Radius dieselbe Querschnittsfläche aufweist beziehungsweise aufweisen.
  9. Verfahren zum Herstellen eines hydrodynamischen Schaufelrads, insbesondere einer hydrodynamischen Kupplung oder eines hydrodynamischen Retarders, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaufelrad mit seinen Schaufeln (2) und seiner Schaufelradschale (1) einstückig im Druckgussverfahren bei Verwendung eines Druckgusswerkzeuges mit einem Gießkern hergestellt wird, und nach der Herstellung das Druckgusswerkzeug und das Schaufelrad durch eine Schraubbewegung des Druckgusswerkzeugs und/oder des Schaufelrads um die Drehachse des Schaufelrads voneinander getrennt werden.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennen des Schaufelrads und des Druckgusswerkzeugs frei von einer Zerstörung und/oder Verformung oder dauerhaften Verformung des Druckgusswerkzeugs und des Schaufelrads ausgeführt wird.
  11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Druckgießen das Druckgusswerkzeug durch Abbilden eines Negativs des zu gießenden Schaufelrads durch Fräsen und/oder Erodieren oder andere spanabhebende Verfahren oder Laserschneiden hergestellt wird.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Gießen einer Vielzahl von Schaufelrädern dasselbe, insbesondere gemäß dem Anspruch 11 hergestellte Druckgusswerkzeug verwendet wird.
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