DE102005060009A1 - Kennzeichnungssystem und-verfahren - Google Patents

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Saad Rosharon Bargach
Lennox Houston Reid
Soraya S. Ridgefield Betancourt
Oliver C. Ridgefield Mullins
Christopher S. del Houston Campo
Ashley C. Houston Kishino
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Schlumberger Technology BV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Es werden ein Kennzeichnungssystem und ein Kennzeichnungsverfahren für eine Bohrstellenprobe geschaffen. Das System enthält einen Behälter (200a, b, c) zum Sammeln der Bohrstellenprobe, eine auf den Behälter (200a, b, c) aufgebrachte Kennzeichnung (206a, b, c) und einen Scanner (400, der die Kennzeichnung (206a, b, c) lesen kann. Es können Daten zu der Kennzeichnung (206a, b, c) herauf- und/oder von ihr heruntergeladen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kennzeichnungssystem für eine Bohrstellenprobe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie ein Verfahren zum Verarbeiten von Bohrlochdaten für eine Bohrstellenprobe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 11.
  • Bohrlöcher werden gebohrt, um Kohlenwasserstoffe aufzufinden und zu fördern. Ein Strang aus Bohrlochrohren und -werkzeugen mit einer Bohrkrone an einem Ende, der üblicherweise im Gebiet als Bohrstrang bekannt ist, wird in den Boden vorgeschoben, um eine Bohrung zu bilden, die eine interessierende unterirdische Formation durchdringt (oder darauf gerichtet ist, sie zu durchdringen). Während der Bohrstrang vorgeschoben wird, wird Bohrschlamm durch den Bohrstrang nach unten und aus der Bohrkrone gepumpt, um die Bohrkrone zu kühlen, Abfall wegzuführen und den Bohrlochdruck zu steuern. Der Bohrschlamm, der die Bohrkrone verlässt, fließt über einen zwischen der Bohrkrone und der Bohrungswand gebildeten Kreisring nach oben an die Oberfläche zurück und wird an der Oberfläche in einer Grube gefiltert, um ihn durch den Bohrstrang zurückzuführen. Außerdem wird der Bohrschlamm dazu verwendet, einen Schlammkuchen zum Auskleiden der Bohrung zu bilden.
  • Häufig, wie etwa während Zeitdauern, wenn das tatsächliche Bohren vorübergehend angehalten worden ist, ist es erwünscht, verschiedene Bewertungen der während der Bohroperationen von der Bohrung durchdrungenen Formationen auszuführen. In einigen Fällen kann der Bohrstrang mit einem oder mit mehreren Bohrgeräten versehen sein, um die umgebende Formation zu überprüfen und/oder abzutasten bzw. Proben zu nehmen. In anderen Fällen kann der Bohrstrang aus der Bohrung entnommen werden (eine "Auslösung" genannt), während eines oder mehrere Seilarbeitswerkzeuge in das Bohrloch eingesetzt werden können, um die Formation zu bewerten. Solche Bohrgeräte und Seilarbeitswerkzeuge sowie andere Bohrungswerkzeuge, die z. B. an einer Rohrschlange (coiled tubing) befördert werden, werden hier auch einfach als "Bohrlochwerkzeuge" bezeichnet. Diese Bohrlochwerkzeuge können während der Formationsbewertung einschließlich der Abtastung und/oder Prüfung z. B. dazu verwendet werden, wertvolle Kohlenwasserstoffe aufzufinden und deren Förderung zu managen.
  • Die Formationsbewertung erfordert häufig, dass Fluidproben aus der Formation für die Überprüfung und/oder Abtastung in ein Bohrlochwerkzeug angesaugt werden. Aus dem Bohrlochwerkzeug werden verschiedene Vorrichtungen wie etwa Sonden und/oder Dichtungsstücke ausgefahren, um ein Gebiet der Bohrlochwand abzutrennen und dadurch eine Fluidverbindung mit der Formation herzustellen, die die Bohrung umgibt. Daraufhin kann das Fluid unter Verwendung der Sonde und/oder der Dichtungsstücke in das Bohrlochwerkzeug angesaugt werden. Beispiele eines Seilarbeits-Formationsbewertungsgeräts sind in US 4 860 581 und in US 4 936 139 beschrieben. Außerdem werden Werkzeuge für die Probennahme aus der Formation verwendet, um Bohrkernproben aus der Formation zu bohren und zu entnehmen. Solche Bohrkernproben können in Bohrhülsen enthalten sein. Beispiele für Werkzeuge für die Probennahme aus der Formation mit Bohrkernen und zugeordnete Bohrhülsen sind in der US-Patentanmeldung Nr.2004/0140126 beschrieben. Außerdem kann in anderen Bohrgeräten, die mit Fähigkeiten versehen sind, wie sie z. B. in US 5 803 186 beschrieben sind, die Formationsbewertung ausgeführt werden.
  • Die während Bohrungsoperationen genommenen Proben werden üblicherweise in Behältern gesammelt. Zum Beispiel werden Formationsfluidproben, die in ein Bohrgerät bzw. Bohrlochwerkzeug angesaugt werden, in Probenkammern gesammelt und an die Oberfläche zurückgeholt. Ähnlich sind Bohrkernproben gelegentlich in Bohrhülsen enthalten, um die Unversehrtheit der Probe zu schützen, während sie zurückgeholt und transportiert wird. Außerdem können an der Bohrstelle weitere Proben wie etwa Schlammproben, Zerklüftungsfluidproben usw. gesammelt werden. Die gesammelten Proben werden häufig zur Prüfung in Labors gesendet. Derzeit werden die Proben entweder einzeln aus einem Bohrlochwerkzeug entnommen und in Behältern bzw. Bunkern angeordnet, die von Hand beschriftet werden, oder direkt an ein Prüflabor gesendet und dort entnommen.
  • In vielen Industriezweigen sind verschiedene Techniken zum Identifizieren von Produkten entwickelt worden. Strichcodeetiketten in Lebensmittelgeschäften sind ein Beispiel für ein Identifizierungssystem, das zum Kennzeichnen und Identifizieren von Behältern und den Gegenständen darin verwendet werden kann. In Bohrungsanwendungen werden Kennzeichnungssysteme z. B. für Bohrkernproben verwendet, die aus Bohrlochformationen entnommen werden. Ein Beispiel eines solchen Systems ist in US 5 310 013 beschrieben.
  • Trotz dieser Fortschritte bei der Herstellung verschiedener Produkte besteht weiter ein Bedarf an einem System, das Behälter und Prüfobjekte wie etwa darin enthaltene Proben identifizieren kann, während sie an einer Bohrstelle verwendet und/oder an andere Orte transportiert werden. Es ist erwünscht, dass ein solches System ein Kennzeichen schafft, das einem Behälter zum Sammeln verschiedener einer Bohrstelle zugeordneter Prüfobjekte zugeordnet ist. Außerdem ist es erwünscht, dass das System unter anderem eines oder mehrere der folgenden schaffen kann: eine Kennzeichnung, die Daten empfangen kann, die einem Behälter und/oder seinen Inhalten zugeordnet sind; einen Leser, der die Kennzeichnung an einem Ort außerhalb des Geländes, im Bohrloch und/oder an der Oberfläche lesen kann; einen Scanner, der Daten in der Kennzeichnung aufzeichnen kann; und einen Prozessor, der die der Kennzeichnung zugeordneten Daten manipulieren kann.
  • Daher ist es die Aufgabe der Erfindung, ein Kennzeichnungssystem für eine Bohrstelle zu schaffen, das wenigstens einen Behälter zum Sammeln der Bohrstellenprobe, wenigstens eine auf den Behälter aufgebrachte Kennzeichnung und einen Scanner, der die Kennzeichnung lesen kann, enthält.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß einem Merkmal bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Verarbeiten von Bohrlochdaten für eine Bohrstellenprobe. Das Verfahren umfasst das Erzeugen wenigstens einer Kennzeichnung für wenigstens einen Behälter, das Heraufladen von Hintergrunddaten, die sich auf den Behälter beziehen, in die Kennzeichnung, das Sammeln einer Bohrstellenprobe in dem wenigstens einen Behälter und das Herunterladen der Daten an einen Oberflächencomputer.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den beigefügten Abbildungen illustrierten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Bohrausrüstung mit einem Bohrlochwerkzeug, das in den Boden vorgeschoben wird, um eine Bohrung zu bilden.
  • 2A ist ein Behälter zum Sammeln von Fluidproben in dem Bohrlochwerkzeug.
  • 2B ist ein Behälter zum Sammeln von Prüfobjekten an einer Bohrstelle.
  • 2C ist ein Behälter zur Aufnahme einer Bohrkernprobe, die durch das Bohrlochwerkzeug genommen wird.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm eines Satzes von Behältern mit darauf aufgebrachten Kennzeichnungen.
  • 4 ist eine schematische Ansicht eines Scanners, der angrenzend an die Probenkammer aus 2A positioniert ist.
  • 5 ist ein Ablaufplan eines Verfahrens zur Herstellung eines Behälters eines Bohrlochwerkzeugs.
  • In den oben erwähnten und im Folgenden ausführlich beschriebenen Figuren sind derzeit bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gezeigt. Bei der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen werden zur Identifizierung gemeinsamer oder ähnlicher Elemente ähnliche oder gleiche Bezugszeichen verwendet. Die Figuren sind nicht notwendig maßstäblich und bestimmte Merkmale und Ansichten der Figuren können im Interesse der Klarheit und Genauigkeit im Maßstab vergrößert oder schematisch gezeigt sein.
  • In 1 ist nun ein Bohrungssystem 100 gezeigt. Das Bohrungssystem enthält eine Bohrausrüstung 102 mit einem Bohrlochwerkzeug 104, das in ein Bohrloch 106 verläuft. Das Bohrlochwerkzeug ist ein Seilarbeitswerkzeug, das mit verschiedenen Komponenten oder Modulen zum Ausführen von Bohrungsoperationen wie etwa zur Probenentnahme aus der Bohrlochwand, zur Prüfung und zur Abtastung versehen ist. Zum Beispiel sind eine Sonde 108 und zwei Dichtungsstücke 110 zum Herstellen einer Fluidverbindung zwischen dem Bohrlochwerkzeug, der Bohrung und dem Schlammkuchen gezeigt. Techniken zur Ausführung von Bohrungsoperationen wie etwa zur Abtastung und Prüfung unter Verwendung einer Sonde und/oder eines Dichtungsstücks sind in US 4 860 581 und in US 4 936 139 beschrieben. Zur Ausführung der Bohrungsoperationen können weitere Bohrlochwerkzeuge wie etwa Bohr-, Rohrwendel- und Verrohrungswerkzeuge verwendet werden.
  • Außerdem ist das Bohrlochwerkzeug aus 1 mit einem Seitenwandbohrgerät 112 versehen, das in die Seitenwand 114 der Bohrung vorgeschoben wird, um der Formation Bohrkernproben zu entnehmen. Beispiele für Techniken für die Probennahme aus der Bohrlochwand sind in der US-Patentanmeldung Nr. 2004/0140126 beschrieben.
  • Die durch das Bohrlochwerkzeug gesammelten Proben werden typisch in Kammern 116 aufbewahrt. Zum Beispiel werden Fluidproben in Probenkammern oder -flaschen angesaugt, die entnommen werden, wenn das Werkzeug an die Oberfläche zurückgeholt wird. Ähnlich werden Bohrkernproben unter Verwendung eines Werkzeugs für die Probennahme aus der Bohrlochwand mit einer Bohrhülse 118 darin herausgebohrt. Die Bohrkernprobe und die umgebende Bohrhülse werden in einen Lagerbunker 120 umgesetzt und entnommen, wenn das Werkzeug an die Oberfläche zurückgeholt wird.
  • Gelegentlich werden durch das Bohrungswerkzeug auch Proben anderer Bohrungsfluide wie etwa Bohrschlammfluide oder Zerklüftungsfluide gesammelt. Zum Beispiel kann Schlamm direkt aus der Bohrung, von dem Bohrlochwerkzeug oder aus einer Schlammgrube 122 an der Oberfläche gesammelt werden. Diese Fluide können in einer Vielzahl von Behältern gesammelt werden.
  • Die 2A-2C zeigen eine Vielzahl von zum Sammeln von Prüfobjekten wie etwa Proben verwendeten Behältern 200(a, b, c) mit Kennzeichnungen 206(a, b, c). 2A zeigt einen Behälter 200a, der in einem Bohrungswerkzeug wie etwa in dem Werkzeug aus 1 zum Sammeln von Fluidproben positioniert werden kann. Die Probenkammer aus 2A weist typisch einen Innenkolben 202 auf, um einen Hohlraum 204 in der Kammer mit Druck zu beaufschlagen. Die Probenkammer wird typisch in das Bohrungswerkzeug eingeführt und in die Bohrung eingesetzt. In den Kammern werden Proben gesammelt und an die Oberfläche zurückgeholt. Daraufhin werden die Kammern entnommen und an der Bohrstelle oder in einem Labor außerhalb des Geländes geprüft.
  • Die Probenkammer aus 2A ist vorzugsweise mit einer Kennzeichnung 206a versehen, die Informationen über den Behälter und/oder über die darin enthaltene Probe enthält. Zum Beispiel kann der Behälter so beschaffen sein, dass er die Probenkammer identifiziert. Wie in 2A gezeigt ist, ist die Kennzeichnung in die Probenkammer eingebettet. Wie im Folgenden beschrieben wird, kann die Kennzeichnung optional lesbar sein. Außerdem kann die Kennzeichnung derart sein, dass zusätzliche Informationen heraufgeladen werden können.
  • 2B ist ein weiterer Behälter 200b, der zum Sammeln von Prüfobjekten wie etwa Proben, Teilen oder irgendwelchen anderen Bohrungsgegenständen verwendet werden kann. 2B ist vorzugsweise mit einer auf den Behälter aufgebrachten Kennzeichnung 206b versehen. Wie in 2B gezeigt ist, sind die Kennzeichnung eine Reihe von Rillen, die um den Behälter positioniert sind. Die Rillen können in den Behälter geätzt oder auf den Behälter aufgebracht sein. Alternativ kann der Behälter so hergestellt sein, dass die Rillen durch den Behälter definiert sind. Vorzugsweise sind die Rillen so positioniert, dass sie lesbar sind.
  • 2C zeigt einen Behälter 200c zur Unterbringung einer Bohrkernprobe 208. Der Behälter aus 2C ist vorzugsweise eine rohrförmige Bohrhülse, die die Bohrkernprobe umgibt und vor Beschädigung schützt. In der Bohrkernhülse wird typisch während des Probennahmeprozesses aus der Bohrlochwand eine Bohrkernprobe erfasst, wobei sie mit der Bohrkernprobe zu einem Lagerbunker (d. h. 120 in 1) läuft. Vorzugsweise ist der Behälter in 2C mit einer Kennzeichnung 206c versehen, die ein Etikett ist, das auf den Behälter aufgebracht ist. Die Kennzeichnung kann an irgendeinem Ort aufgebracht sein. Vorzugsweise ist die Kennzeichnung so aufgebracht, dass sie lesbar ist. In einigen Fällen kann die Kennzeichnung so angeordnet sein, dass sie vor Bohrungsoperationen geschützt ist.
  • 3 zeigt einen Satz 300 von Behältern 200c mit darauf aufgebrachten Kennzeichnungen 200d. Die Behälter 200c in 3 sind wie die in 2C gezeigten Bohrkernhülsen. Der Satz 300 enthält mehrere Bohrkernhülsen, die zur Verwendung in einem Bohrungswerkzeug verbunden sind. Die Bohrkernhülsen können vor Einführung in das Bohrungswerkzeug oder während der Operationen getrennt werden.
  • Die Behälter 200c können vorgepackte Sätze von Behältern sein, die eventuell in einer Kartusche versandt werden, die in das Werkzeug einschnappt, ohne dass die einzelnen Behälter in die Hand genommen zu werden brauchen. Die Proben können mit der Kartusche versandt werden, ohne dass dies zusätzliche Handhabung erfordert. Auf einem oder mehreren Behältern in dem vorgepackten Satz können eine oder mehrere Kennzeichnungen aufgebracht sein. Die in 3 gezeigten Kennzeichnungen 200d sind Ätzungen, die in die Behälter geätzt worden sind. Diese Kennzeichnung wird typisch auf den Behälter, z. B. auf die Seitenwand oder auf die Unterseite des Behälters, geätzt, graviert oder gestempelt. Vorzugsweise sind die Kennzeichnungen so positioniert, dass sie leicht aufzutragen und/oder zu lesen sind. Die mehreren Kennzeichnungen schaffen ein System zur Katalogisierung einer Reihe von Behältern wie etwa der gezeigten Bohrkernhülsen. Andere Behälter wie etwa jene aus den 2A-2B können ebenfalls in mehreren Sätzen verbunden, gesammelt oder gruppiert werden.
  • Jeder der in den 2A-2C und 3 gezeigten Behälter ist mit einer Form einer Kennzeichnung versehen. Diese Kennzeichnungen können zur Identifizierung, Bestandsaufnahme, Datenerfassung, Kommunikation und/oder für andere Zwecke verwendet werden. In einigen Fällen können in einem einzelnen Behälter mehrere Gegenstände angeordnet sein. Es kann möglich sein, Daten derart einzugeben, dass die mehreren Inhalte identifiziert werden. Alternativ können auf einen Behälter oder auf eine Gruppe von Behältern eine oder mehrere Kennzeichnungen eines oder mehrerer Typen aufgebracht werden.
  • Es können eine Vielzahl von Kennzeichnungen verwendet werden. Wie in 2A gezeigt ist, ist die Kennzeichnung 200a ein RFID-Etikett oder -Chip, das/der in die Probenkammer eingebettet ist. Wie in 2B gezeigt ist, ist die Kennzeichnung eine Reihe physikalischer Rillen oder Erhebungen an dem Behälter, die als eine binäre Angabe für mechanische Schalter dienen. Wie in 2C gezeigt ist, ist die Kennzeichnung ein ID-Etikett wie etwa ein Strichcode oder ein Magnetstreifen, der auf den Behälter aufgebracht ist. Wie in 3 gezeigt ist, ist die Kennzeichnung eine Gravur, die direkt in den Behälter geätzt ist. Eine oder mehrere dieser und anderer Identifizierungskennzeichnungen können an einer Vielzahl von Behältern verwendet werden. Die Kennzeichnungen können z. B. eine laufende Nummer oder eine andere an dem Behälter positionierte Identifizierung sein. Die Kennzeichnungen können sich irgendwo an dem Behälter wie etwa an dessen Innenseite oder Außenseite befinden.
  • Wie nun in 4 gezeigt ist, ist vorzugsweise ein Scanner 400 zum Lesen einer gegebenen Kennzeichnung wie etwa der in den 2A-2C oder 3 gezeigten und/oder zum Schreiben in sie vorgesehen. Der Scanner kann eine selbstständige Vorrichtung sein, die angrenzend an einen Behälter und eine Kennzeichnung positioniert werden kann. Wie gezeigt ist, ist der Scanner ein selbstständiger Laser-Scanner, der angrenzend an einen Behälter 200c positioniert ist, um den Strichcode 206c zu lesen. Der Scanner kann sich auf dem Gelände oder außerhalb des Geländes, an der Oberfläche und/oder in der Bohrung befinden. Außerdem kann der Scanner vorzugsweise Daten von der Kennzeichnung abtasten, ohne dass dies die Entnahme des Behälters und/oder der Kennzeichnung aus dem Bohrlochwerkzeug erfordert.
  • Optional kann der Scanner, vorzugsweise in einer an den Behälter angrenzenden Position, funktional mit dem Bohrlochwerkzeug verbunden sein. Der Scanner kann so in dem Werkzeug positioniert sein, dass er eine Probe in dem Bohrlochwerkzeug direkt berührt. In dieser Realisierung kann das Werkzeug vor, während oder nach einer Probennahme Kennzeichnungsinformationen protokollieren. Diese Operation kann automatisiert werden, um eine direkte Eingabe von Daten zu liefern, die sich auf eine spezifische Probe und/oder auf die Bohrungsoperation beziehen. Daraufhin kann die Kennzeichnung eine Vielzahl von Daten enthalten, die sich auf den Behälter, auf die Probe, auf die Bohrung, auf die Formation und auf weiteres beziehen.
  • In Verbindung mit verschiedenen Behältern können eine Vielzahl von Kennzeichnungen verwendet werden. Die Kennzeichnung kann zu Identifizierungszwecken verwendet werden und z. B. eine laufende Nummer sein, die von Hand oder automatisch lesbar ist. Außerdem kann die Kennzeichnung so beschaffen sein, dass sie Daten empfängt und/oder speichert. In der Kennzeichnung können Informationen über den Behälter wie etwa über den Ort aufgezeichnet sein und zu einem Prozessor heraufgeladen werden. Daraufhin können die Informationen unter Verwendung von Software übertragen, verarbeitet und analysiert werden. Zum Beispiel würden unter der Annahme, dass in einer Fertigungsperiode mehrere Bohrkernproben genommen würden, die mehreren getrennten laufenden Nummern in den Steuercomputer eingegeben, der daraufhin automatisch ein Protokoll unterhalten würde, welcher Bohrkern in welchem Behälter angeordnet ist. Dieses Protokoll würde es ermöglichen, dass alle Daten, die während der Probennahmeoperation aus der Bohrlochwand genommen werden, direkt mit einer Bohrkernprobe in Beziehung gesetzt werden. Außerdem wäre es möglich, weitere Informationen wie etwa Eigenschaften der Probe, wie sie durch das Bohrlochwerkzeug gemessen werden, oder sogar Kommentare oder Anmerkungen über andere Daten, die von der Oberflächenerfassungseinheit in das Bohrlochwerkzeug gesendet worden, direkt in der Kennzeichnung zu speichern.
  • 2A zeigt eine Kennzeichnung, die in eine Dose eingebettet ist. In dieser Realisierung kann irgendwo in der Dose ein kleines Radiofrequenzidentifizierungs-Etikett (RFID-Etikett), ein Magnetstreifen oder ein Chip eingebettet sein. Ein RFID-Etikett verwendet eine elektronische Schaltung oder ein Etikett, die/das zur Speicherung von Informationen in die Probenflasche eingebettet ist. Außerdem kann das Etikett neue Daten aufzeichnen. Beispiele der RFID-Technologie sind in dem Dokument mit dem Titel Radio Frequency Identification (RFID) White Paper, von Accenture (16. November 2001) zu finden, das auf der folgenden Website verfügbar ist: http://www.accenture.com/xd/xd.asp?it=enweb &xd=services%5Ctechnology%5Cvision%5Csil val.xml.
  • Wenn ein RFID-Etikett als eine Kennzeichnung verwendet wird, kann das RFID-Etikett unter Verwendung eines Scanners wie etwa des Scanners in 4 gelesen werden. Ein Scanner für ein RFID-Etikett ist eine Vorrichtung, die drahtlos mit dem Etikett kommuniziert (wobei sowohl der Scanner als auch das Etikett mit Antennen versehen sein können). Ein solcher Scanner kann zur Verwendung in Bohrlochoperationen angepasst sein. Das RF-Signal kann besonders nützlich in Bohrungsoperationen sein, wo es erforderlich sein kann, eine kleine Menge Schlamm abzutasten. RFID-Etiketten können in Verbindung mit Softwareanwendungen verwendet werden, die z. B. in einem Personalcomputer ausgeführt werden, um die Kommunikation zwischen dem Leser und dem Etikett zum Lesen der Daten oder zum Schreiben neuer Informationen zu beginnen.
  • Wie das RFID-Etikett kann ein Magnetstreifen oder können eine Reihe von Magnetstreifen verwendet werden, um einen Behälter zu identifizieren. Der Magnetstreifen könnte ein klassischer Magnetstreifen sein, wie er etwa auf einer Kreditkarte zu finden ist. Alternativ könnten für eine robustere Bohrlochkonstruktion mit weniger Informationsspeicherfähigkeit eine Reihe einfacher magnetisierter Ringe oder Linien an dem Behälter gelesen werden, während sich der Behälter über einen Hall-Effekt-Sensor oder über einen anderen Magnetsensor bewegt. Diese Sensortypen sind an Hochtemperaturumgebungen wie die Bohrung anpassbar und könnten in Öl abgedichtet und in der Nähe der Magnetstreifen des Behälters angeordnet werden.
  • Die in 2B gezeigte Kennzeichnung ist ein Strichcode. Diese Kennzeichnung kann Informationen wie etwa eine laufende Text-ID in Form eines Strichcodes enthalten. Der Strichcode kann von Hand gelesen oder automatisch unter Verwendung eines optischen Scanners abgetastet werden. Zum Protokollieren der laufenden Nummern, während sie in das Werkzeug eingeführt werden, kann ein Scanner an der Oberfläche wie etwa der Scanner aus 4 verwendet werden.
  • Wie in 2C gezeigt ist, können physikalische Rillen oder Erhebungen als eine Kennzeichnung verwendet werden. Es können kleine physikalische Merkmale an der Dose wie etwa Erhebungen oder Rillen verwendet werden, die durch einen Scanner wie etwa durch ein Oberflächenmessgerät oder durch einen anderen mechanischen Schalter gelesen werden.
  • Zum Manipulieren der einem gegebenen Behälter und/oder einer gegebenen Kennzeichnung zugeordneten Daten können Prozessoren verwendet werden. Zum Speichern der Informationen wie etwa der Fluideigenschaftsmesswerte und zum Abtasten der Informationen in der Kennzeichnung, während der Behälter eine Probe im Bohrloch erfasst, kann Software verwendet werden, die die Kommunikation zwischen den Scannern und den Kennzeichnungen steuert. Außerdem kann Software verwendet werden, um die Eingabe der in der Kennzeichnung enthaltenen Informationen in ein für diese besondere Probe erzeugtes Archiv zu ermöglichen. Um auf die Informationen in Echtzeit zuzugreifen, kann eine webgestützte Datenbank verwendet werden. 5 zeigt ein Bestandsaufnahmesystem zum Kennzeichnen, Identifizieren und Verarbeiten von Daten, die sich auf Bohrungsproben beziehen, die in Behältern gesammelt werden. Mit diesem Verfahren wird in 500 für einen gegebenen Behälter eine Kennzeichnung erzeugt. Diese kann irgendeine der hier beschriebenen Kennzeichnungen sein. In 502 werden der Kennzeichnung Informationen zugeordnet, die sich auf den Behälter beziehen. Zum Beispiel kann in eine saubere Flasche im Fluidlabor eine Kennzeichnung mit einer laufenden Nummer, dem Flaschentyp und Vorbereitungsdaten eingefügt werden. Weitere Daten, die verwendet werden können, können z. B. die Werkzeugidentifizierung, Wartungs pläne, abgeschlossene Aufträge, Bohrungsinformationen, Werkzeugmesswerte usw. enthalten. Die Informationen können in der Kennzeichnung enthalten sein oder der Verarbeitungsausrüstung zugeordnet sein, die durch eine Kennzeichnungsidentifizierung katalogisiert wird.
  • Daraufhin kann der Behälter in 504 in Gebrauch genommen werden. Dies kann den Transport des Behälters an die Bohrstelle erfordern, um ihn zu verwenden. Die Kennzeichnungen können vor Einführung in das Werkzeug auf Informationen abgetastet werden. Vor der Verwendung können zusätzliche Informationen auf die Kennzeichnung aufgebracht werden.
  • Vorzugsweise wird der Behälter in 506 zum Nehmen von Proben verwendet. Allerdings kann der Behälter auch zur Aufbewahrung von Prüfobjekten wie etwa Teilen oder anderer Bohrungsausrüstung verwendet werden. Die Flaschen können in ein Abtastgerät eingeführt und in das Bohrloch eingesetzt werden, um eine Probe zu erfassen, oder an der Oberfläche zum Sammeln eines Prüfobjekts verwendet werden.
  • In 508 können zur Kennzeichnung Daten hinzugefügt werden, die sich auf die Probe beziehen. Zum Übermitteln von Informationen, die dem Behälter zugeordnet sind, und um sie mit Informationen in Beziehung zu setzen, die von der Kennzeichnung bekannt sind, können Leser verwendet werden. Zum Beispiel können durch eine Probenkammer gesammelte Daten mit den abgetasteten Informationen wie etwa laufenden Nummern, Flaschentypen und Positionen in dem Werkzeug gesammelt werden. Außerdem können wie oben beschrieben zu der Kennzeichnung im Labor und/oder an der Bohrstelle während der Verarbeitung Daten hinzugefügt werden.
  • Wenn ein Behälter während der Abtastung aktiviert wird, kann ebenfalls ein Datenerfassungssystem aktiviert werden, um Informationen an den Scanner zu senden. Daraufhin kann der Scanner dazu verwendet werden, Daten in die Kennzeichnung des aktiven Behälters zu schreiben. Die zu speichernden Daten können z. B. das Datum der Abtastung, den Bohrungsnamen, den Kunden, die Flaschenöffnungszeit, die Tiefe, den Flaschenöffnungsdruck, den Flaschenverschlussdruck, die Temperatur usw. enthalten. Weitere Messdaten, die während der Bohrungsoperation gesammelt werden, können ebenfalls in der Kennzeichnung gespeichert werden. Diese Daten können in dem Labor zum Vergleich reproduziert werden, um die Probe zu überprüfen. Beispiele von Daten, die gesammelt werden können, enthalten z. B. die Fluoreszenzintensität, die Farbe, die Dichte, die Viskosität, das optische Spektrum, den pH-Wert, den Schwefelwasserstoffgehalt, das GOR und die Fluidzusammensetzung.
  • Die Informationen über den Behälter und/oder über sein Prüfobjekt können in 510 verarbeitet und/oder analysiert werden. Zum Manipulieren der Informationen kann ein Datenerfassungssystem verwendet werden. Unter Verwendung dieses Systems können Vergleiche verschiedener Proben und eine weitere Datenanalyse ausgeführt werden. Die Informationen in der Kennzeichnung können in eine Internet-Datenbank gelesen werden. Die Informationen können von der Kennzeichnung gelesen werden und die Ergebnisse in der Kennzeichnung und/oder in einem Online-Datenbankarchiv gespeichert werden. Falls die Probe zu einem Labor transportiert wird, können die Kennzeichnungen abgetastet werden, um den Behälter und/oder die Probe zu identifizieren. Die Ergebnisse (sowie weitere Informationen) können für jede ausgeführte Analyse in einem für diese Probe erstellten Datenbankarchiv gespeichert werden.
  • Bei Bedarf können die Informationen in 512 gesammelt und übermittelt werden. Die Informationen können automatisch an die Oberfläche übertragen werden oder das Werkzeug kann zurückgeholt werden, wobei die Informationen heruntergeladen oder an die Oberfläche übertragen werden können.
  • Falls an der Oberfläche eine Probe aus einem Behälter in einen anderen umgesetzt wird, kann der Scanner die Kennzeichnung abtasten und diese Informationen in die Kennzeichnung der neuen Flasche kopieren. Die Behälter können gereinigt und für eine neue Probe aufbereitet werden. Die Informationen in den Kennzeichnungen können wiederverwendet oder für neue Informationen gelöscht werden.
  • Obgleich in 5 bestimmte Schritte gezeigt sind, ist für den Fachmann auf dem Gebiet klar, dass die Schritte nicht notwendig in der Reihenfolge ausgeführt werden müssen, dass bestimmte Schritte mehr als einmal oder überhaupt nicht ausgeführt werden können und dass in Verbindung mit dem beschriebenen Verfahren außerdem zusätzliche Schritte ausgeführt werden können. Zum Beispiel können Informationen von der Kennzeichnung bei Bedarf einmal oder mehrmals zu der Kennzeichnung heraufgeladen und/oder von ihr heruntergeladen werden.
  • Die Einzelheiten bestimmter Anordnungen und Komponenten des Steckers/der Stecker und des zugeordneten oben beschriebenen Systems sowie Alternativen für solche Anordnungen und Komponenten sind dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt und in verschiedenen. weiteren Patenten und Druckschriften wie etwa den oben diskutierten zu finden. Außerdem können sich die besondere Anordnung und die besonderen Komponenten des Bohrlochfluidabtastsystems je nach den Faktoren in jeder besonderen Konstruktion, Verwendung oder Situation unterscheiden. Somit sind weder das Fluidabtastsystem noch die Erfindung auf die oben beschriebenen Anordnungen und Komponenten beschränkt und können irgendwelche geeigneten Komponenten und irgendeine geeignete Anordnung enthalten. Zum Beispiel können unterschiedliche Flusslinien, eine unterschiedliche Pumpenanordnung und unterschiedliche Ventile verwendet werden, um eine Vielzahl von Konfigurationen zu schaffen. Ähnlich können sich die Anordnung und die Komponenten des Bohrlochwerkzeugs und der Sondenbaueinheit je nach den Faktoren in jeder besonderen Konstruktion, Verwendung oder Situation unterscheiden. Die obige Beschreibung beispielhafter Komponenten und Umgebungen des Werkzeugs, mit dem die Sondenbaueinheit und weitere Aspekte der Erfindung verwendet werden können, dienen nur zur Veranschaulichung und sollen die Erfindung nicht einschränken.
  • Der Umfang der Erfindung ist allein durch die folgenden Ansprüche bestimmt. Der Begriff "umfassend" soll in den Ansprüchen "wenigstens enthaltend" bedeuten, so dass die angegebene Aufführung von Elementen in einem Anspruch eine offene Gruppe bildet. "Ein", "einer", "eine" und andere Einzahlbegriffe sollen ihre Mehrzahlformen enthalten, soweit dies nicht ausdrücklich ausgeschlossen ist.

Claims (28)

  1. Kennzeichnungssystem für eine Bohrstellenprobe, gekennzeichnet durch wenigstens einen Behälter (200a, b, c) zum Sammeln der Bohrstellenprobe; wenigstens eine Kennzeichnung (206a, b, c), die auf den wenigstens einen Behälter (200a, b, c) aufgebracht ist, wobei die wenigstens eine Kennzeichnung (206a, b, c) eine ihr zugeordnete Identifizierung besitzt; und einen Scanner (400), der die wenigstens eine Kennzeichnung (206a, b, c) lesen kann.
  2. Kennzeichnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kennzeichnung (206a, b, c) ein Ätzen und/oder ein RFID-Etikett und/oder ein Magnetstreifen und/oder ein Strichcode und/oder ein Satz Rillen ist.
  3. Kennzeichnungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Scanner (400) in dem Bohrlochwerkzeug (104) positioniert ist.
  4. Kennzeichnungssystem nach einem vorangehenden Anspruch, gekennzeichnet durch einen Prozessor zum Verarbeiten von Daten, die der wenigstens einen Kennzeichnung (206a, b, c) zugeordnet sind.
  5. Kennzeichnungssystem nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Probe eine Bohrkernprobe und/oder eine Bohrungsfluidprobe und/oder eine Formationsfluidprobe und/oder eine Zerklüftungsfluidprobe ist.
  6. Kennzeichnungssystem nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Scanner (400) in die wenigstens eine Kennzeichnung (206a, b, c) schreiben kann.
  7. Kennzeichnungssystem nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kennzeichnung (206a, b, c) in den wenigstens einen Behälter (200a, b, c) eingebettet ist.
  8. Kennzeichnungssystem nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kennzeichnung (206a, b, c) in den wenigstens einen Behälter (200a, b, c) geätzt ist.
  9. Kennzeichnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kennzeichnung (206a, b, c) eine Schaltungsanordnung besitzt, die Daten speichern kann.
  10. Kennzeichnungssystem nach einem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifizierung eine laufende Nummer ist.
  11. Verfahren zum Verarbeiten von Bohrlochdaten für eine Bohrstellenprobe, gekennzeichnet durch Erzeugen (500) wenigstens einer Kennzeichnung (206a, b, c) für wenigstens einen Behälter (200a, b, c); Heraufladen (502) von Hintergrunddaten, die sich auf den wenigstens einen Behälter (200a, b, c) beziehen, in die wenigstens eine Kennzeichnung (206a, b, c); Sammeln (506) einer Bohrstellenprobe in dem wenigstens einen Behälter (200a, b, c); und Herunterladen (512) der Daten an einen Oberflächencomputer.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch das Heraufladen (502) von Bohrungsdaten, die sich auf die Bohrstellenprobe beziehen, in die wenigstens eine Kennzeichnung (206a, b, c).
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Heraufladens (502) von Bohrungsdaten das Schreiben von Bohrstellendaten in die wenigstens eine Kennzeichnung (206a, b, c) umfasst.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch das Heraufladen (502) von Labordaten, die sich auf die Bohrstellenprobe beziehen, in die wenigstens eine Kennzeichnung (206a, b, c).
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Heraufladens (502) von Labordaten das Schreiben von Labordaten in die wenigstens eine Kennzeichnung (206a, b, c) umfasst.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, gekennzeichnet durch das Verarbeiten (510) der Daten.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, gekennzeichnet durch das Analysieren (510) der Daten.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Erzeugens (500) wenigstens einer Kennzeichnung (206a, b, c) das Auftragen wenigstens einer Kennzeichnung (206a, b, c) auf den wenigstens einen Behälter (200a, b, c) umfasst.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Erzeugens (500) wenigstens einer Kennzeichnung (206a, b, c) das Ätzen wenigstens einer Kennzeichnung (206a, b, c) auf den wenigstens einen Behälter (200a, b, c) umfasst.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Erzeugens (500) wenigstens einer Kennzeichnung (206a, b, c) das Erzeugen von Rillen an dem wenigstens einen Behälter (200a, b, c) umfasst.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Sammelns (506) das Sammeln einer Fluidprobe in dem wenigstens einen Behälter (200a, b, c) umfasst.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Sammelns (506) das Sammeln einer Bohrkernprobe in dem wenigstens einen Behälter (200a, b, c) umfasst.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Sammelns (506) das Sammeln einer Bohrstellenprobe in dem wenigstens einen Behälter (200a, b, c) umfasst.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Heraufladens (502) von Hintergrunddaten das Schreiben von Hintergrunddaten in die wenigstens eine Kennzeichnung (206a, b, c) umfasst.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Herunterladens (512) das Lesen der Daten von der wenigstens einen Kennzeichnung (206a, b, c) umfasst.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 25, gekennzeichnet durch das Umsetzen des Bohrstellenprüfobjekts von dem wenigstens einen Behälter (200a, b, c) in einen zweiten Behälter (200a, b, c) mit einer zweiten Kennzeichnung (206a, b, c) und das Übertragen von Daten von der wenigstens einen Kennzeichnung (206a, b, c) zu der zweiten Kennzeichnung (206a, b, c).
  27. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Heraufladens (502) automatisch ausgeführt wird.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Herunterladens (512) automatisch ausgeführt wird.
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