DE102005060007A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Verwendung in einem Bohrloch - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Verwendung in einer Bohrung mit einem einen Durchgang aufweisenden Strang (12), wobei mehrere Werkzeuge in dem Strang (12) angebracht und so ausgestaltet sind, dass sie in einen Zustand zum Fangen von Objekten von im Wesentlichen gleicher Größe, die untertägig durch den Durchgang geliefert werden, bringbar sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verwenden in einem Bohrloch nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 14 und 34 bzw. 21 und 27. Die Vorrichtung und das Verfahren werden vorzugsweise verwendet, um Bohrlöcher mit mehreren Zonen zu komplettieren.
- Um die Produktion von einem unterirdischen Bohrloch zu erhöhen, können die Schichten des Bohrlochs unter Verwendung eines mit Druck beaufschlagten, ein Abstützungsmittel beinhaltenden Zerklüftungsfluids oder eines anderen Behandlungsfluids wie z.B. Säure zerklüftet werden. Die Schichten werden typisch eine nach der anderen zerklüftet durch Zuleiten eines Zerklüftungsfluids zu der zu zerklüftenden Schicht und Isolieren der anderen Schichten.
- Eine herkömmliche Zerklüftungsvorrichtung beinhaltet Pumpen an der Oberfläche, die das Zerklüftungsfluid mit Druck beaufschlagen, das über den Mitteldurchgang untertägig übertragen werden kann. Der Strang erstreckt sich untertägig durch ein Bohrloch, das die verschiedenen Schichten, die zu zerklüften sind, durchquert; und der Strang kann Ventile (beispielsweise Hülsenventile) beinhalten, die im Wesentlichen mit den Schichten ausgerichtet sind, so dass die Ventile verwendet werden können, um Fluidverbindung zwischen dem Mitteldurchgang des Strangs und der Schichten zu steuern. Daher ist, wenn ein Zerklüftungsvorgang an einer der Schichten durchgeführt wird, eines der Ventile geöffnet, so dass das Zerklüftungsfluid durch das geöffnete Ventil zu der zugeordneten Schicht übermittelt werden kann.
- Um die Ventile von der Oberfläche der Bohrung fern zu bedienen, können die Ventile viele Kugelsitze verschiedener Größe beinhalten. Genauer gesagt, können zum Auswählen und Aktivieren der Ventile Kugeln verschiedener Größe in den Mitteldurchgang des Strangs von der Oberfläche der Bohrung fallengelassen werden. Jede Kugelgröße kann eindeutig einem von verschiedenen Ventilen zugeordnet sein, so dass eine spezielle Kugelgröße verwendet wird, um ein bestimmtes Ventil zu betätigen. Die kleinste Kugel öffnet das tiefste Ventil. Eine freifallende Kugel steckt fest oder wird "gefangen" durch einen Kugelsitz des ausgewählten Ventils. Um zwischen den verschiedenen Ventilen zu unterscheiden, weist jeder Kugelsitz des Strangs einen unterschiedlichen Durchmesser auf.
- Nachdem eine Kugel auf einem Kugelsitz ruht, ist der Fluidfluss durch den Mitteldurchgang des Strangs beschränkt. Dies erlaubt, Fluiddruck von der Oberfläche der Bohrung zum Zwecke eines Ausübens einer nach unten gerichteten Kraft auf die Kugel auszuüben. Der Kugelsitz ist an einer Hülse des Ventils befestigt, um die Kraft auf das Ventil zu übertragen, um zu verursachen, dass das Ventil öffnet.
- Der ringförmige Bereich, der durch jeden Kugelsitz in Anspruch genommen wird, schränkt die Querschnittsfließfläche durch den Strang (auch in Abwesenheit einer Kugel) ein, und die Hinzufügung von jedem Ventil (und Kugelsitz) zu dem Strang schränkt die Querschnittsfließfläche durch den Mitteldurchgang des Strangs weiter ein, da der Fluss durch jeden Kugelsitz zunehmend enger wird, wenn sich die Anzahl von Kugelsitzen erhöht. Daher kann eine große Anzahl von Ventilen die Querschnittsfließfläche durch den Strang wesentlich verringern.
- Als eine Alternative zu dem in dem Strang als Teil der Ventile angeordneten Kugelsitz kann ein einzelnes Aktivierungswerkzeug wahlweise in dem Mitteldurchgang des Strangs positioniert werden, um die Ventile zu betätigen.
- Genauer gesagt, kann ein Ventilbetätigungswerkzeug untertage durch einen Transportmechanismus (beispielsweise eine Schlammleitung) abgesenkt werden zu dem zu öffnenden Ventil und zum Schließen vorher geöffneter Ventile.
- Eine Herausforderung bei dieser Alternative ist, dass die Zerklüftungspumpen an der Oberfläche der Bohrung, nachdem jede Schicht zerklüftet wurde, im Leerlauf laufen müssen. Ferner wird typisch jedes Ventil nach seinem entsprechenden Zerklüftungsvorgang geschlossen. Das erneute Öffnen der Ventile erfordert, dass die Dichtungen und Dichtungsoberflächen dem Zerklüftungsvorgang ohne Schaden standhalten.
- Daher gibt es einen Bedarf für ein Verfahren und/oder einer Vorrichtung, bei dem bzw. bei der die oben genannten Probleme verringert sind.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren zu schaffen, bei der bzw. bei dem die oben genannten Probleme verringert werden.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 14 und 34 bzw. 21 und 27 gelöst.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
-
1 zeigt eine Zerklüftungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. -
2 und3 zeigen ein Ventil in einem geschlossenen Zustand und bevor dieses in einen Kugelfangzustand gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gesetzt wird. -
4 zeigt das Ventil in einem geschlossenen Zustand und nachdem es in einen Kugelfangzustand gesetzt wurde gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. -
5 und6 zeigen das Ventil in seinem offenen Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. -
7 zeigt ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Zerklüften von Schichten in einer mehrere Schichten aufweisenden Bohrung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. -
8 ist eine perspektivische Ansicht, die Oberflächenmerkmale an einem unteren Ende einer Kragenhülse eines Ventils gemäß einem Ausführungs beispiel der Erfindung darstellt. -
9 und10 stellen verschiedene Zustände eines Ventils dar, das einen C-Ring als Kugelfänger gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet. -
11 ist eine perspektivische Ansicht eines Ventilgehäuses gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung. - In
1 ist ein Ausführungsbeispiel 10 einer Zerklüftungsvorrichtung gezeigt, die einen Strang12 enthält, der sich in ein Bohrloch11 erstreckt, das N Schichten15 (Schichten151 ,152 ,153 ...15N–1 und15N als Beispiel gezeigt) der Bohrung durchtritt. Wie in1 gezeigt, beinhaltet der Strang12 Ventile14 (Ventile141 ,142 ,143 ...14N–1 und14N als Beispiele gezeigt), von denen jedes einer bestimmten Schicht15 zugeordnet ist. Zum Beispiel ist das Ventil143 der Schicht153 zugeordnet. Daher wird zum Zerklüften einer bestimmten Schicht15 , das zugeordnete Ventil14 (anfänglich in einem geschlossenen Zustand untertägig gelaufen) durch Fallenlassen einer Fallkugel und Hochpumpen geöffnet, welches das Buchsen- bzw. Hülsenventil in den geöffneten Zustand verschiebt (wie unten beschrieben), um eine Verbindung zwischen dem Mitteldurchgang des Strangs12 und der zugeordneten Schicht15 zu erlauben. Diese Verbindung erlaubt ihrerseits, Zerklüftungsfluid und Druck der zugeordneten Schicht15 zuzuleiten. - In einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung steuert jedes Ventil
14 eine Verbindung zwischen einem Mitteldurchgang des Strangs12 und einem ringförmigen Bereich, der das Ventil14 umgibt. Wenn der Strang12 untertägig läuft, sind alle Ventile14 anfänglich geschlossen. Die Ventile14 werden jedoch eins nach dem anderen hintereinander in einer vorbestimmten Folge geöffnet (wie unten beschrieben wird), um die Schichten15 zu zerklüften. - In einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung werden die Ventile in einer Folge geöffnet, die am Boden des Strangs
12 mit dem tiefsten Ventil14N beginnt, aufwärts zum nächsten unmittelbar benachbarten Ventil14 fortschreitet, dann zu dem nächsten unmittelbar benachbarten Ventil14 geht usw. Das Ventil14N wird daher vor dem Ventil14N–1 geöffnet, das Ventil143 wird vor dem Ventil142 geöffnet usw. - Zum Zwecke des Öffnens eines bestimmten Ventils
14 wird ein freifallendes oder nach unten zu pumpendes Objekt von der Oberfläche der Bohrung in den Mitteldurchgang des Strangs12 ausgesetzt. Aus Vereinfachungsgründen wird in der folgenden Beschreibung davon ausgegangen, dass das Objekt eine kugelförmige Kugel bzw. Ball ist. Es kann jedoch in anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung auch ein anderer Objekttyp verwendet werden und/oder verschiedenartig geformte Objekte können verwendet werden. - In einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann eine Kugel mit der gleichen Abmessung verwendet werden (obwohl Kugeln verschiedener Größe in anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung verwendet werden können), um alle Ventile
14 zu öffnen, da nur eines der zuvor ungeöffneten Ventile (hier das "Zielventil" genannt) in einem "Kugelfangzustand" zu einem bestimmten Zeitpunkt ist. In einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung können die Kugeln, die untertägig gepumpt oder fallengelassen wurden, um eines der Ventile14 zu öffnen, Durchmesser aufweisen, die weniger als 0,32 cm voneinander abweichen. - Wie unten beschrieben ist, sind anfänglich alle Ventile
14 geschlossen, und keines der Ventile14 ist in einem Kugelfangzustand. Wenn ein bestimmtes Ventil14 öffnet, versetzt das Ventil14 das nächste Ventil14 in der Folge in den Kugelfangzustand. Im Kugelfangzustand bildet das Ventil14 einen Sitz, der einen verringerten Querschnittsflussdurchgang aufweist, um eine Kugel zu fangen, die in dem Mitteldurchgang des Strangs12 fallengelassen wurde. In der oben beschriebenen Folge erlauben die ungeöffneten Ventile14 , die über dem ungeöffneten Ventil14 angeordnet sind, das in dem Kugelfangzustand ist, dass die Kugel hindurchgeht. - Nachdem die Kugel in dem Kugelfänger des Zielventils
14 steckt, begrenzt die Kugel den Mitteldurchgang des Strangs12 unter der Kugel, wenn sie nicht sogar vollständig abdichtet, so dass ein Fluiddruck über der Kugel angewendet werden kann, um eine Kraft zu erzeugen, die verursacht, das Ventil zu öffnen, wie es unten weiter beschrieben ist. - In einem spezielleren Beispiel kann eine Kugel von der Bohrungsoberfläche in den Mitteldurchgang des Strangs
12 zum Zwecke eines Öffnens eines vorher ungeöffneten Ventils14N fallengelassen werden, das zuvor in den Kugelfangzustand versetzt wurde. In Antwort auf den Fluiddruck, der auf den sich ergebenden beschränkten Mitteldurchgang aufgewendet wird, öffnet sich das Ventil14N um zu erlauben, dass ein Zerklüftungsvorgang an der zugeordneten Schicht15N durchgeführt wird. Das Öffnen des Ventils14N seinerseits versetzt das nächste Ventil14N–1 in der Folge in den Kugelfangzustand. Wenn der Zerklüftungsvorgang an der Schicht15N fertiggestellt ist, wird eine weitere Kugel in den Mitteldurchgang des Strangs12 zum Öffnen des Ventils14N–1 fallengelassen, so dass die Schicht15N–1 zerklüftet werden kann. Diese Folge wird fortgesetzt, bis das letzte Ventil141 geöffnet ist und die zugeordnete Schicht151 zerklüftet ist. - In einem detaillierter beschriebenen Beispiel gemäß einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung stellen die
2 und3 obere und untere Abschnitte14A ,14B eines exemplarischen Ventils14 dar, das geschlossen ist und nicht in den Kugelfangzustand versetzt wurde (d.h. das Ventil14 ist in seinem anfänglichen Zustand, wenn es in die Bohrung läuft). Wie in den2 und3 dargestellt, schränkt das Ventil14 daher seinen Mitteldurchgang24 nicht ein. Wie ferner unten beschrieben wird, kann das Ventil14 nachfolgend in den Kugelfangzustand versetzt werden, ein Zustand, in dem das Ventil14 eine Spannpatronenhülse bzw. Kragenhülse30 zusammendrückt, um einen ringförmigen Sitz zum Fangen der Kugel zu bilden. - Wenden wir uns nun den genaueren Details des in
2 und3 dargestellten Ausführungsbeispiels zu, so beinhaltet das Ventil14 einen im Wesentlichen zylindrischen oberen Gehäuseabschnitt20 (2 ), der koaxial mit einer Längsachse26 des Ventils14 ist. Der obere Gehäuseabschnitt20 beinhaltet eine Öffnung19 , um Fluide (Bohrfluid, Zerklüftungsfluid, usw.) dem über dem oberen Gehäuseabschnitt20 angeordneten und damit verbundenen Abschnitt des Strangs12 zuzuleiten. An seinem unteren Ende ist der obere Gehäuseabschnitt20 koaxial ausgerichtet und mit einem im Wesentlichen zylindrischen unteren Gehäuseabschnitt22 (2 und3 ) verbunden. Wie in2 dargestellt, kann in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung eine Dichtung, wie z.B. ein O-Ring23 , zwischen dem oberen und unteren Gehäuseabschnitt20 ,22 vorliegen. - Das Ventil
14 beinhaltet eine Ventilhülse60 (2 ), die koaxial mit der Längsachse26 angeordnet und so ausgebildet ist, um sich innerhalb einer ringförmigen Tasche80 zu bewegen (siehe3 ), die in dem oberen und dem unteren Gehäuseabschnitt20 ,22 des Ventils14 gebildet ist. Der Mitteldurchgang der Ventilhülse60 bildet einen Teil des Mitteldurchgangs24 des Ventils14 . Obere und untere O-Ringe62 ,64 umschreiben die äußere Oberfläche der Hülse60 und bilden entsprechende ringförmige Dichtungen zwischen der äußeren Oberfläche der Hülse60 und der inneren Oberfläche des Gehäuseabschnitts20 zum Zwecke des Abdichtens radialer Öffnungen (nicht in2 gezeigt) in dem oberen Gehäuseabschnitt20 während des geschlossenen Zustands (dargestellt in2 und3 ) des Ventils14 . Wie weiter unten beschrieben ist, sind die Öffnungen in dem oberen Gehäuseabschnitt20 freigelegt, um das Ventil14 in einen offenen Zustand zu versetzen, indem eine Fluidverbindung zwischen dem Mitteldurchgang24 des Ventils14 und dem Bereich, der das Ventil14 umgibt, vorliegt, wenn die Hülse60 in eine nach unten gerichtete Richtung zum Öffnen des Ventils14 bewegt wird. - An ihrem unteren Ende ist die Ventilhülse
60 mit dem oberen Ende der Kragenhülse30 verbunden, wobei der Zustand der radialen Ausdehnung/Verengung der Hülse steuert, wann das Ventil14 in dem Kugelfangzustand ist. Die Kragenhülse30 ist im Wesentlichen koaxial mit der longitudinalen Achse26 . In einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung beinhaltet die Kragenhülse30 ein unteres Ende32 , in dem longitudinale Schlitze34 gebildet sind, die gleichförmig beabstandet um die longitudinale Achse26 der Kragenhülse30 angeordnet sind. - In ihrem ausgedehnten Zustand (dargestellt in
2 ) ist das untere Ende32 der Kragenhülse30 radial nach außen erweitert, um den maximalen Durchmesser durch das Innere der Kragenhülse30 zu schaffen. Wie in2 dargestellt, hat in diesem Zustand der Kragenhülse30 eine Öffnung38 in dem unteren Ende32 der Hülse30 ihren maximalen inneren Durchmesser, wodurch der Mitteldurchgang24 frei verbleibt. - Zum Zwecke einer radialen Verengung des unteren Endes
32 der Kragenhülse30 , um das Ventil14 in seinen Kugelfangzustand zu versetzen, beinhaltet das Ventil14 einen Schaft bzw. eine Spindel ("mandrel")40 . Die Hülse bzw. Spindel40 ist ausgestaltet, um sich in einer nach unten gerichteten longitudinalen Richtung zu verschieben (von der in2 dargestellten Position), um eine Hülse48 über das untere Ende32 zu schieben, um das untere Ende32 radial zu verengen. Die Spindel40 ist in2 in einer Position dargestellt, die eine vollständige radiale Ausdehnung des unteren Endes32 der Kragenhülse30 erlaubt, so dass in dieser Position die Spindel40 die Kragenhülse30 nicht so konfiguriert, um eine Kugel zu fangen. - Zum Zwecke der Betätigung die Spindel
40 , um die Spindel40 in eine nach unten gerichtete Richtung zu bewegen, beinhaltet die Spindel40 einen Kolbenkopf43 , der eine obere Oberfläche44 aufweist. Die obere Oberfläche44 ist ihrerseits in Verbindung mit einem Fluiddurchgang42 , der beispielsweise in dem oberen Gehäuseabschnitt20 gebildet ist. Die obere Oberfläche44 des Kolbenkopfs43 ist einer oberen Kammer90 (die in2 ihr minimales Volumen hat) des Ventils14 ausgesetzt, um eine nach unten gerichtete Kraft auf die Spindel40 zu schaffen, um das untere Ende32 der Kragenhülse30 zu verengen. - Wie in
2 dargestellt, bildet ein O-Ring47 eine Dichtung zwischen der inneren Oberfläche des Kolbenkopfs43 und der äußeren Oberfläche der Kragenhülse30 ; und ein unterer O-Ring72 ist an der Außenseite der Spindel40 angeordnet, um eine Dichtung zwischen der äußeren Oberfläche der Spindel40 und der inneren Oberfläche des oberen Gehäuseabschnitts20 zu bilden. Aufgrund dieser Dichtungen ist die obere Kammer90 von einer unteren Kammer75 abgedichtet, die sich unterhalb einer unteren Oberfläche73 des Kolbenkopfs43 befindet. Als Beispiel weist in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung die untere Kammer75 ein Gas, wie z.B. Luft unter Atmosphärendruck oder einem anderen tieferen Druck, auf oder ein Volumen. - Das untere Ende der Spindel
40 ist mit der Hülse48 verbunden, die einen inneren Durchmesser aufweist, der ungefähr an den äußeren Durchmesser des Abschnitts der Kragenhülse30 angepasst ist, der über dem nach außen erweiterten unteren Ende32 angeordnet ist. Wenn der auf die obere Oberfläche47 des Kolbenkopfes43 aufgewendete Druck eine Kraft erzeugt, die der kombinierten, nach oben gerichteten Kraft, die von der Kammer75 auf die untere Oberfläche73 und die Reaktionskraft, die aufgrund der Verengung des unteren Endes32 hervorgerufen wird, überschreitet, verringert die Hülse48 den inneren Durchmesser des unteren Endes32 der Kragenhülse30 , um das Ventil14 in seinen Kugelfangzustand zu versetzen. -
4 zeigt den oberen Abschnitt14A des Ventils14 , wenn das Ventil14 im Kugelfangzustand ist, wobei in diesem Zustand die Spindel40 an seinem untersten Punkt der Bewegung ist. In diesem Zustand verbleibt die Ventilhülse60 in ihrem höchsten Punkt der Bewegung, um das Ventil14 geschlossen zu halten. Wie gezeigt, wird der äußere Durchmesser des unteren Endes32 der Kragenhülse40 durch den inneren Durchmesser der Hülse48 eingeengt und ein innerer ringförmiger Sitz94 wird innerhalb der Kragenhülse30 gebildet. Der Sitz94 schafft seinerseits einen verengten inneren Durchmesser zum Fangen einer Kugel. - Das Fangen der Kugel im Sitz
94 verengt im Wesentlichen, wenn es nicht sogar abdichtet, den Mitteldurchgang des Ventils14 über der Kugel von dem Mitteldurchgang des Ventils14 unter der Kugel. Aufgrund der Einschränkung des Flusses kann Druck von der Oberfläche der Bohrung aufgewendet werden, um eine nach unten gerichtete Kraft auf die Kragenhülse30 auszuüben. Da das untere Ende der Kragenhülse30 mit dem unteren Ende der Ventilhülse60 verbunden ist, wird eine entsprechende nach unten gerichtete Kraft auf die Ventilhülse60 erzeugt, wenn Druck auf die feststeckende Kugel und die Kragenhülse30 aufgewendet wird. Die Hülse60 kann anfänglich in der oberen in2 und4 dargestellten Position durch einen/mehrere Mechanismen (nicht dargestellt in den Figuren) festgehalten sein, wie z.B. einen oder mehrere Rastklinken bzw. Rastnasen, einen oder mehrere Scherstifte, eingeschlossenen Unterdruck oder einen oder mehrere Vakuumkammern. Wenn jedoch eine ausreichende nach unten gerichtete Kraft auf die Ventilhülse60 aufgewendet wird, gibt dieser Rückhaltemechanismus die nach unten gerichtete Bewegung der Ventilhülse60 frei. - Daher wird zum Öffnen des Ventils
14 eine Kugel von der Oberfläche in die Bohrung fallengelassen und dann ein ausreichender Druck aufgewendet (unterstützt durch die Einschränkung, die durch die aufliegende Kugel vorliegt), um zu verursachen, dass sich die Ventilhülse60 von ihrer obersten Position zu ihrer untersten Position bewegt, die in5 und6 dargestellt ist. Speziell zeigen die5 und6 das Ventil14 in seinem offenen Zustand. Wie in5 gezeigt, sind in dem offenen Zustand eine oder mehrere in dem oberen Gehäuseabschnitt20 gebildete radiale Durchlässe100 zu dem Mitteldurchgang24 des Ventils14 freigelegt. Daher kann in dem offenen Zustand Fluid, beispielsweise Zerklüftungsfluid, von dem Mitteldurchgang24 des Strangs (siehe1 ) zu dem ringförmigen Bereich, der das Ventil14 umgibt, geleitet werden. Es sei angemerkt, dass, wenn das Ventil14 geschlossen ist, die radialen Öffnungen100 zwischen dem oberen und unteren O-Ring62 ,64 abgedichtet sind. - Unter Bezugnahme auf
6 bewegt sich die aus der Ventilhülse60 , Kragenhülse30 , Spindel40 und Hülse48 gebildete Baugruppe aufgrund des auf die Ventilhülse60 aufgewendeten Drucks nach unten, bis die untere Oberfläche der Kragenhülse30 und die untere Oberfläche der Hülse48 an einer ringförmigen Schulter liegen, die an dem Boden der ringförmigen Tasche80 gebildet ist.6 zeigt daher einen Ball oder eine Kugel150 , der bzw. die auf dem Sitz94 ruht und verursacht hat, dass das Ventil14 in seinen offenen Zustand überging. - Unter Bezugnahme auf
5 ist in dem offenen Zustand des Ventils14 der Durchgang70 in Fluidverbindung mit dem Mitteldurchgang24 . Dies steht im Gegensatz zu dem geschlossenen Zustand des Ventils14 , in dem der O-Ring68 eine Dichtung zwischen dem Mitteldurchgang24 und dem Durchgang70 bildet, so wie es in2 und4 gezeigt ist. In dem offenen Zustand des Ventils14 kann daher ein Fluiddruck zu dem Durchgang70 geleitet werden (siehe5 ), um ein weiteres Ventil14 des Strangs12 (siehe1 ) in seinen Kugelfangzustand zu versetzen. - Als ein genauer beschriebenes Beispiel kann in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung der Durchgang
70 in Fluidverbindung mit dem Durchgang42 eines weiteren Ventils14 stehen (das unmittelbar benachbarte obere Ventil14 beispielsweise). Daher wird als Antwort darauf, dass die Ventilhülse60 in ihre untere Position bewegt wird, eine nach unten gerichtete Kraft (durch die Beaufschlagung mit Druck durch die Durchgänge70 und42 ) auf die Spindel40 des weiteren Ventils14 des Strangs12 aufgewendet. Als ein weiteres spezifizierteres Beispiel kann der Durchgang70 jedes Ventils14 in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung in Fluidverbindung mit dem Durchgang42 des unmittelbar oberen benachbarten Ventils im Strang12 stehen. Daher ist unter Bezugnahme auf1 z.B. der Durchgang70 des Ventils143 mit dem Durchgang42 des Ventils142 verbunden, und der Durchgang70 des Ventils142 ist verbunden mit dem Durchgang42 des Ventils141 . Es sei bemerkt, dass das Ventil141 in dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel das oberste Ventil14 des Strangs12 ist. In einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann der Durchgang70 des Ventils141 daher abgedichtet oder nicht vorhanden sein. - Für das unterste Ventil
14N ist der Durchgang42 nicht mit dem Durchgang eines unteren Ventils verbunden. Daher wird das unterste Ventil14N in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung in seinen Kugelfangzustand mittels eines von den oben beschriebenen verschiedenen Mechanismus versetzt. Beispielsweise kann das Ventil14N in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung in seinen Kugelfangzustand versetzt werden in Antwort auf eine Fluidanregung, die untertägig durch den Mitteldurchgang des Strangs12 geleitet wurde. Das unterste Ventil14N kann daher einen Mechanismus, wie beispielsweise eine Bruchplatte, beinhalten, der auf eine fernbetätigte Anregung anspricht, um zu erlauben, dass eine nach unten gerichtete Kraft auf die Spindel40 aufgewendet wird. - Als weiteres Beispiel kann der oben beschriebene Betätiger in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung die Hülse bzw. Spindel
40 in eine nach unten gerichtete Richtung in Antwort auf eine untertägige Anregung bewegen, die mittels einer Schlammlinie oder einer Wireline mitgeteilt wird, die untertägig durch den Mitteldurchgang des Strangs12 verläuft. Als weiteres Beispiel kann die Anregung in einer akustischen Welle verschlüsselt sein, die durch den Strang12 mitgeteilt wird. - Als weiteres Beispiel einer Technik, um das Ventil
14N in seinen Kugelfangzustand zu versetzen, kann die Spindel40 in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung an seiner inneren Oberfläche ein Profil zum Eingreifen eines Schalt- bzw. Schiebewerkzeugs aufweisen, das untertägig durch den Mitteldurchgang des Strangs12 abgesenkt wird, um die Spindel40 in eine nach unten gerichtete Richtung zu bewegen, um das Ventil14N in seinen Kugelfangzustand zu versetzen. In einem weiteren Beispiel einer weiteren Variation kann das Ventil14N in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung untertägig mit einer Kragenhülse (die die Kragenhülse30 ersetzt) laufen, die schon so konfiguriert ist, dass ein Kugelfangsitz vorliegt. Es sind daher viele Variationen möglich. - Da das Ventil
14N das letzte Ventil des Strangs12 ist, können andere Anforderungen zum Betreiben des Ventils14N auftreten. Beispielsweise ist es wahrscheinlich, dass unter der untersten Schicht15N eine geschlossene Kammer in der Bohrung vorliegt. Wenn eine Kugel auf den Sitz94 (siehe14 beispielsweise) fallengelassen wurde, kann sich die Ventilhülse60 des Ventils14N nicht nach unten verschieben, da jede Bewegung nach unten den Druck unter der Kugel erhöhen würde. Daher beinhaltet der Strang12 in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung eine atmosphärische Kammer17 (siehe1 ), die unterhalb des Ventils14N angeordnet ist. Beispielsweise kann die Kammer17 in einer Seitentasche in einer Wand des Strangs12 gebildet sein. Um den Betrieb des Ventils14N in Gang zu setzen, kann eine Perforationskanone durch den Mitteldurchgang des Strangs12 zu der Position, wo die atmosphärische Kammer17 angeordnet ist, untertägig abgesenkt werden. Mindestens eine durch das Abfeuern der Perforationskanone gebildete Perforation kann dann die atmosphärische Kammer17 durchtreten, um den tieferen Druck zu erzeugen, der benötigt wird, um die Ventilhülse60 in eine nach unten gerichtete Richtung zum Öffnen des Ventils14N zu schieben. - In einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung wird ein Drucksignal nach oben geleitet, wenn die atmosphärische Kammer
17 durchdrungen wird, und das Drucksignal kann verwendet werden, um dem Ventil14N zu signalisieren, die Betriebsspindel40 in eine nach unten gerichtete Richtung zu bewegen, um das Ventil14N in den Kugelfangzustand zu versetzen. In einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann das Ventil14N einen Drucksensor beinhalten, der das Drucksignal erkennt, so dass ein Betätiger des Ventils14N als Antwort auf das Drucksignal die Spindel40 in die nach unten gerichtete Richtung bewegt, um das untere Ende32 der Kragenhülse30 zu verengen. - Alternativ kann in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung die Kragenhülse
30 des Ventils14N vorkonfiguriert sein, so dass der Sitz94 schon in seiner begrenzten Position ist, wenn der Strang12 in die Bohrung eingefahren wird. Eine Perforationskanone kann dann durch den Mitteldurchgang des Strangs12 abgesenkt werden, um die atmosphärische Kammer17 zu durchbohren, um eine zukünftige nach unten gerichtete Bewegung des Hülsenventils60 zu erlauben, wie oben beschrieben ist. - Unter Bezugnahme auf
7 kann in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung ein Verfahren bzw. eine Technik200 verwendet werden, um mehrere Lagen einer unterirdischen Bohrung zu zerklüften. Das Verfahren200 wird in Verbindung mit einem Strang verwendet, der Ventile ähnlich den oben beschriebenen Ventilen beinhaltet, so z.B. den Strang12 , der die Ventile14 umfasst (siehe1 ). - Gemäß dem Verfahren
200 wird das unterste Ventil des Strangs in seinen Kugelfangzustand versetzt, wie es in Block202 dargestellt ist. Als nächstes beginnt das Verfahren200 eine Iteration, in der die Ventile entsprechend einer Folge (beispielsweise einer Folge von unten nach oben) geöffnet werden. In jeder Iteration beinhaltet das Verfahren200 das Fallenlassen der nächsten Kugel in den Strang12 , wie es in Block204 dargestellt ist. Als nächstes wird Druck auf die Kugel ausgeübt (Block206 ), um das Ventil zu öffnen und ein anderes Ventil (wenn ein anderes Ventil zu öffnen ist) in den Kugelfangzustand versetzt. Anschließend beinhaltet das Verfahren200 ein Durchführen (Block208 ) einer Zerklüftung in der Schicht, die dem geöffneten Ventil zugeordnet ist. Wenn eine weitere Schicht zerklüftet werden soll (Raute210 ), dann beinhaltet das Verfahren200 ein Zurückkehren zum Block204 , um eine weitere Iteration durchzuführen. - In einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann das unterste Ventil
14N (siehe1 ) durch eine Bruchplatte und eine atmosphärische Kammer geöffnet werden. Genauer wird der Strang12 mit Druck beaufschlagt, die Bruchplatte bricht und dann drückt Fluid auf eine Seite eines Kolbens. Die andere Seite dieses Kolbens ist in Kontakt mit einer atmosphärischen Kammer oder einer Vakuumkammer. - Im Gegensatz zu den herkömmlichen Strängen, die Kugelfangventile verwenden, werden die Ventile
14 in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung nicht nach dem Öffnen verschlossen. Ferner verbleibt in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung jedes Ventil14 in seinem Kugelfangzustand, wenn es in diesen Zustand versetzt wurde. Da die Ventile14 zum Fangen einer Kugel der gleichen Größe ausgestaltet sind, ist der Querschnittsflussbereich durch den Mitteldurchgang des Strangs nicht wesentlich für nachfolgende Zerklüftungs- oder Produktionsbetriebe erschwert. - Es wird angemerkt, dass für ein beliebiges Ventil
14 in dem Strang12 der von dem unteren Ende der Kragenhülse30 gebildete eingeengte Durchmesser eine Kugel am aufwärtigen Fließen hindert, wenn das Ventil14 in seinen Kugelfangzustand versetzt wird. Daher muss jede Kugel während eines Rückfließens daran gehindert werden, zu dem unteren Ende32 der Kragenhülse30 des Ventils14 nach oben zu fließen. - Entsprechend einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann jedoch jede Kugel aus einem Material gebildet sein, das beispielsweise auflösbar oder brechbar ist. Das erlaubt, die Kugel zu zersetzen bzw. aufzulösen. Obwohl eine spezielle Kugel aufwärts während eines Rückfließens fließen und das untere Ende der Kragenhülse
30 darüber berühren kann, wird die Kugel schließlich erodiert oder mindestens in ausreichendem Maße aufgelöst, um durch das Ventil nach oben zu fließen, um eine Verbindung durch den Strang12 zu öffnen. - In einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung können gefangene Kugeln, die zum Aktivieren eines unteren Ventils
14 verwendet wurden, die Kragenhülse30 eines höheren Ventils in dem Strang12 hochdrücken, bis sich die Kragenhülse30 in einem Bereich bewegt (beispielsweise ein in dem unteren Gehäuse22 gebildeter abgesetzter Bereich), der eine Tasche in dem inneren Durchmesser aufweist, um zu erlauben, dass die Kragenhülse30 wieder öffnet. Dann, wenn die Kragenhülse30 wieder öffnet, ist der innere Durchmesser nicht länger klein genug, um die Kugel einzuengen, so dass die Kugel nach oben fließen kann. Andere Varianten sind möglich. - In Bezug auf
8 ist eine untere Oberfläche252 des unteren Endes32 der Kragenhülse30 gemäß einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung unregelmäßig ausgestaltet, um zu verhindern, dass eine Kugel, die unter der Kragenhülse30 angeordnet ist (und nicht genug aufgelöst oder erodiert wurde, um dadurch zu passen), eine Dichtung bildet, die eine Fluidverbindung blockiert. Daher kann die Oberfläche251 in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung eine oder mehrere Unregelmäßigkeiten, wie beispielsweise eine Kerbe oder Vertiefung252 , auf weisen, die verhindert, dass die Oberfläche32 ein wirksamer Ventilsitz wird. Andere Typen von Unregelmäßigkeiten können an der Oberfläche251 vorgesehen sein, wie z.B. erhabene Abschnitte, im Wesentlichen raue Oberflächen usw., in Abhängigkeit vom speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung. - Mit Bezug auf
9 kann beispielsweise in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung in einem Ventil290 (das das Ventil14 ersetzt) die Kragenhülse30 durch einen C-Ring300 ersetzt werden. Das Ventil290 hat außer dem C-Ring300 und den folgenden Unterschieden im Wesentlichen den gleichen Aufbau wie das Ventil14 . Der C-Ring300 beinhaltet in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung einen einzelnen offenen Schlitz309 , wenn das Ventil290 nicht in dem Kugelfangzustand ist. In diesem Zustand ist wie in9 dargestellt eine Hülse, ein Schaft bzw. eine Spindel302 oberhalb des C-Rings300 angeordnet, so dass die offenen Enden307 des C-Rings300 nicht verengt sind, um den Schlitz309 zu schließen. Wie in9 dargestellt, kann in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung ein Ende304 der Spindel302 geneigt oder abgeschrägt bzw. verjüngt sein, so dass, wenn die Spindel302 sich wie in10 dargestellt nach unten verschiebt, die Enden307 treffen, um den Schlitz309 zu schließen (9 ) und somit den inneren Durchmesser durch den C-Ring300 einzuschränken. In dem in10 dargestellten Zustand ist das Ventil290 in einem Kugelfangzustand, da der innere Durchmesser zum Fangen eines freifallenden oder nach unten gepumpten Objekts verringert wurde. - Die Ausgestaltung des C-Rings kann in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung vorteilhaft sein, so dass der C-Ring
300 einen einzigen Schlitz309 beinhaltet, verglichen mit den mehreren Schlitzen34 (siehe z.B.2 ), die in der Kragenhülse30 vorliegen. Daher kann die C-Ring-Ausgestaltung vorteilhaft sein, indem die Dichtung einfacher ist, da weniger Leckage auftritt, wenn der C-Ring300 sich zusammenzieht. - Unter Bezugnahme auf
1 kann der Strang in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung in ein Bohrloch eingesetzt werden (beispielsweise ein offenes oder unverrohrtes Loch) für eine zeitweilige Komplettierung. In solchen Ausführungsbeispielen können die Dichtmechanismen zwischen jedem Ventil und innerhalb des durch den rohrförmigen Strang und das Bohrloch definierten Ringraum betätigt werden, um die Formationszonen, die mit einem Behandlungsfluid behandelt werden sollen, zu isolieren. In anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann jedoch der Strang12 als eine permanente Komplettierung am Ort zementiert werden. In solchen Ausführungsbeispielen dient der Zement dazu, jede Formationszone zu isolieren. - Das Zementieren des Strangs
12 kann potentiell Ventilöffnungen blockieren, wenn das Ventil14 nicht speziell ausgebildet ist. Beispielsweise kann das Ventil14 in Bezug auf5 in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung Erhöhungen101 beinhalten, die beabstandet um die Längsachse26 angeordnet sind. Jede Erhöhung101 erstreckt sich radial auswärts von einer zylindrischen Hauptwand103 des oberen Gehäuses20 , und jeder radiale Durchlass100 erstreckt sich durch eine der Erhöhungen101 . Die Erhöhungen101 verringern den sonst zwischen dem Ventil14 und dem Bohrloch vorliegenden Raum, um die Menge an Zement zu begrenzen, die potentiell die Fluidverbindung zwischen dem Mitteldurchgang24 und dem Bereich außerhalb des Ventils14 blockieren kann, so wie es in der U.S.-Anmeldung 10/905,073 aus 2004 beschrieben ist. - Gemäß einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist jeder radiale Durchlass
100 durch einen verlängerten Schlitz gebildet, dessen Länge ungefähr gleich dem Fünffachen seiner Breite entspricht. Es hat sich herausgestellt, dass solch eine Schlitzgeometrie eine radiale Durchbiegung bei einer Druckbeaufschlagung, wenn sie in einem Zerklüftungsvorgang verwendet wird, erlaubt, was eine Belastung in dem Gestein erhöht und daher den Zerklüftungseinleitungsdruck verringert. - In Abhängigkeit von dem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Ventil beispielsweise drei (beispielsweise um 120° um die Längsachse
26 beabstandet angeordnete) oder sechs (beispielsweise um 60° um die Längsachse26 beabstandet angeordnete) Erhöhungen101 beinhalten. In einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung beinhaltet das Ventil14 keine Erhöhungen101 . Stattdessen ist der obere Gehäuseabschnitt20 einem kreisförmigen Zylinder angenähert, dessen Größe des äußeren Durchmessers so angepasst ist, dass er dicht in den inneren Durchmesser des Bohrlochs passt. - Andere Variationen sind möglich. Beispielsweise kann jeder radiale Durchlass
100 in Abhängigkeit von dem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Länge aufweisen, die mindestens ungefähr das Zehnfache oder (in anderen Ausführungsbeispielen) ungefähr das Zwanzigfache ihrer Länge aufweisen. - Die radialen Schlitze
100 sind in5 als im Wesentlichen an der gleichen longitudinalen Position angeordnet dargestellt. In anderen Ausführungs beispielen der Erfindung kann jedoch ein Ventil (11 ) ein Ventilgehäuse400 beinhalten (unter Ersetzung des oberen Ventilgehäuses20 ), das radiale Schlitze420 beinhaltet, die sich entlang einem schrauben- oder spiralförmigen Weg422 um die Längsachse26 erstrecken. Wie in11 gezeigt, beinhaltet das Ventilgehäuse400 keine sich radial erstreckenden Erhöhungen. Es sind daher verschiedene Variationen möglich. - Obwohl zum Beschreiben des Strangs, des Ventils, der Komponenten und ihres Betriebs Begriffe verwendet wurden, die Richtungen und Orientierungen angeben (beispielsweise "aufwärts", "unterer" usw.) ist deutlich, dass die verwendeten genauen Orientierungen und Richtungen nicht benötigt werden, um die Erfindung auszuführen. Beispielsweise kann in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung die Ventilhülse nach oben bewegt werden, um zu öffnen. Als weiteres Beispiel kann in einigen Ausführungsbeispielen der Erfindung der Strang in einem lateralen Bohrloch angeordnet sein.
Claims (38)
- Vorrichtung zur Verwendung in einer Bohrung mit einem einen Durchgang aufweisenden Strang (
12 ), dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Werkzeuge in dem Strang (12 ) angebracht und so ausgestaltet sind, dass sie in einen Zustand zum Fangen von Objekten von im Wesentlichen gleicher Größe, die untertägig durch den Durchgang geliefert werden, bringbar sind. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Objekte weniger als ungefähr 0,32 cm variiert.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Objekte mindestens ein frei fallendes Objekt oder ein nach unten gepumptes Objekt aufweisen.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur eines der mehreren Werkzeuge in den Zustand zu einer bestimmten Zeit gesetzt ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der mehreren Werkzeuge seinen inneren Durchmesser auf die gleiche Größe zum Fangen des Objekts begrenzt, wenn es in den Zustand gesetzt ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Werkzeuge so ausgestaltet sind, dass sie in die Zustände entsprechend einer Folge gesetzt werden.
- Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Folge auf einer Position des Werkzeugs an dem Strang (
12 ) basiert. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Folge eine Folge aufweist, in der die Werkzeuge mit jedem in der Folge auftauchenden unteren Werkzeug vor einem oberen Werkzeug in den Zustand gesetzt werden.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der mehreren Werkzeuge so ausgestaltet ist, dass es ein anderes der Werkzeuge in den Zustand in Antwort auf jedes eine untertägige Funktion ausführende Werkzeug setzt.
- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Werkzeuge Ventile (
14 ) aufweisen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Werkzeuge so ausgestaltet ist, dass es einen Fließdurchgang durch das Werkzeug in Abhängigkeit auf das eines der Objekte fangenden Werkzeug beschränkt und die Beschränkung des Flusses verwendet, um das Werkzeug zu aktivieren.
- Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Werkzeuge ein eine Hülse aufweisendes Ventil (
14 ) umfasst, das so ausgestaltet ist, dass es auf eine durch den beschränkten Fluss eingeleitete Kraft anspricht, um das Ventil (14 ) zu öffnen. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (
14 ) einen Durchlass aufweist, der zum Liefern von Druck, um ein anderes der Werkzeuge in den Zustand in Antwort auf das Öffnen des Ventils (14 ) zu bringen, ausgestaltet ist. - Vorrichtung zum Verwenden in einer Bohrung mit einem einen Durchgang aufweisenden rohrförmigen Element, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Werkzeug an dem rohrförmigen Element befestigt ist, das erste Element so ausgestaltet ist, dass es in einen Zustand gesetzt werden kann, um ein erstes durch den Durchgang geliefertes Objekt zu fangen und einen Vorgang nach Fangen des ersten Objekts durchführt, und ein zweites Werkzeug an dem rohrförmigen Element befestigt und zum Übergang zu einem Zustand zum Fangen eines zweiten Objekts, das durch den Durchgang in Antwort auf den Vorgang geleitet wird, ausgestaltet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Objekt Kugeln der gleichen Größe umfassen.
- Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines des ersten und des zweiten Werkzeugs ein Ventil (
14 ) umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Werkzeug ein eine Hülse umfassendes Ventil aufweist, die zum Öffnen und Schließen des Ventils (
14 ) betreibbar ist, wobei die Hülse öffnet, um den Vorgang durchzuführen und die Öffnung der Hülse einen Fluidverbindungsweg schafft, der verursacht, dass das zweite Werkzeug zu dem Zustand zum Fangen des zweiten Objekts übergeht. - Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Werkzeug eine zum Bilden eines Sitzes zum Fangen des ersten Objekts ausgestaltete Hülse umfasst, um das erste Werkzeug in den Zustand zu setzen.
- Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Werkzeug eine zum Bilden eines Sitzes zum Fangen des ersten Objekts angepasste Hülse umfasst, um das zweite Werkzeug in den Zustand zu setzen.
- Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Werkzeug eine Oberfläche zum Kontaktieren durch das erste Objekt umfasst, nachdem das zweite Werkzeug zu dem Zustand zum Fangen des zweiten Objekts übergeht, wobei die Oberfläche so ausgestaltet ist, dass eine Bildung einer Dichtung zwischen dem ersten Objekt und der Oberfläche verhindert wird.
- Verfahren zum Verwenden in einer Bohrung, in dem ein Strang mit mehreren Werkzeugen und einem durch die Werkzeuge sich erstreckenden Durchgang verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ohne ein Laufenlassen eines Aktivierungswerkzeugs in dem Durchgang die Werkzeuge des Strangs wahlweise aktiviert werden, um jedes aktivierte Werkzeug von einem ersten Zustand, in dem das aktivierte Werkzeug so ausgestaltet ist, dass es einem frei fallenden Objekt erlaubt, durch den Durchgang zu gehen, zu einem zweiten Zustand, in dem das aktivierte Werkzeug so ausgestaltet ist, dass es das frei fallende Objekt fängt, verursacht.
- Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorgang des Aktivierens ein Aktivieren der Werkzeuge gemäß einer Folge umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Folge auf einer Position des Werkzeugs in dem Strang basiert.
- Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorgang des Aktivierens ein Aktivieren unterer Werkzeuge des Strangs vor einem Aktivieren oberer Werkzeuge des Strangs umfasst.
- Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivieren in Antwort auf eines der Werkzeuge des Strangs, das eine untertägige Funktion durchführt, auftritt.
- Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Werkzeuge Ventile (
14 ) beinhalten. - Verfahren zur Verwendung in einer Bohrung, in dem ein erstes Objekt in einen Durchgang eines Strangs (
12 ) fallengelassen wird, das erste Objekt untertägig in einem ersten Werkzeug gefangen wird, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Fangen Druck in dem Durchgang ausgeübt wird, um zu verursachen, dass das erste Werkzeug einen Vorgang durchführt, der eine untertägige Druckänderung schafft, und in Antwort auf die Druckänderung einen Übergang eines zweiten Werkzeugs von einem ersten Zustand, in dem das zweite Werkzeug so ausgestaltet ist, dass es ein zweites durch den Strang (12 ) geleitetes Objekt durch das zweite Werkzeug gehen lässt in einen zweiten Zustand, in dem das zweite Werkzeug zum Fangen des zweiten Objekts ausgestaltet ist, durchführt. - Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Objekt Kugeln der gleichen Größe umfassen.
- Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines des ersten und des zweiten Werkzeugs ein Ventil (
14 ) umfasst. - Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Werkzeug ein Ventil umfasst und ferner das Ventil (
14 ) zum Schaffen des Druckwechsels geöffnet wird. - Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorgang des Antwortens ein Verengen einer Hülse des zweiten Ventils (
14 ) umfasst, um einen Sitz zum Fangen des zweiten Objekts zu bilden. - Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fließen des ersten Objekts stromaufwärts durchgeführt wird, um das zweite Werkzeug zu veranlassen, von dem zweiten Zustand zu dem ersten Zustand überzugehen.
- Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluss ein Verwenden des ersten Objekts umfasst, um einen radial verengenden Mechanismus des zweiten Werkzeugs zu berühren, um den Mechanismus in einen ringförmigen Bereich, in dem sich der Mechanismus radial erweitert, zu drücken.
- Vorrichtung zur Verwendung in einer Bohrung mit einem in der Bohrung eingesetzten und einen Durchgang aufweisenden Strang (
12 ), dadurch gekennzeichnet, dass ein an dem Strang (12 ) befestigtes Ventil (14 ) vorgesehen ist, das ein mit Öffnungen versehenes Gehäuse aufweist, um eine Fluidverbindung zwischen dem Durchgang und einem Bereich außerhalb des Strangs (12 ) zu schaffen, wobei mindestens eine der Öffnungen einen Schlitz mit einer longitudinalen Länge aufweist, die mindestens fünfmal größer als eine Breite des Schlitzes ist. - Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil eine Hülse umfasst, die bewegbar zum selektiven Blockieren der Öffnungen, um die Fluidverbindung zwischen dem Durchgang und dem Bereich zu steuern, ausgestaltet ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die longitudinale Länge mindestens zehnmal größer als die Breite ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die longitudinale Länge mindestens zwanzigmal größer als die Breite ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Öffnungen auf einem spiralförmigen Muster um die Längsachse (
26 ) des Ventils (14 ) erstrecken.
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