DE102005058860A1 - Karbonteppich zur Sitzbefestigung und Sitzverstellung - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
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  • Transportation (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein System zur Anordnung von Komponenten, insbesondere in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges, die auf einer Karosserie des Kraftfahrzeuges in dafür vorgesehenen Elementen befestigbar sind. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass die Karosserie (120) ein mit nach oben geöffneten, im Wesentlichen formstabilen fadenartigen Elementen (10A) versehenen teppichähnlichen Belag (10) aufweist, in dem mindestens ein eine Komponente tragendes Stempelelement (20) anordbar ist, das auf dem Belag (10) einerseits eine An- und Abkopplung und beliebige Positionierung in x-, y-Richtung und/oder andererseits eine freie Drehbarkeit der Komponente um eine z-Achse ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System zur Anordnung von multifunktionalem Interieur, insbesondere in einem Kraftfahrzeug mit den im Oberbegriff der im Anspruch 1 genannten Merkmale.
  • Aus dem Stand der Technik, beispielsweise der EP 0 615 879 A1 , sind Vorrichtungen zur Einstellung der Position einer Untereinheit in Längsrichtung und zum Festmachen in der eingestellten Position, insbesondere eines Sitzes, eines Kastens oder eines Elementes der Inneneinrichtung auf einer Karosserie des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges bekannt. Die Vorrichtung ist mit zwei parallelen Gleitschienen ausgestattet, die zur Verschiebung in Längsrichtung einen Mechanismus aufnehmen, der Bauteile zur Führung der Verschiebung in Längsrichtung umfasst und mindestens ein Bauteil zur Verriegelung der Untereinheit in der eingestellten Position besitzt.
  • Dieser Typ von Vorrichtung ist insbesondere dazu bestimmt, die Inneneinrichtung eines Kraftfahrzeuges vom Typ Mehrzweckfahrzeug zu ermöglichen, das große Variabilität der Einrichtung hinsichtlich der Fahrzeugsitze und/oder sonstiger Einbauten aufweisen muss.
  • So soll in der EP 0 615 879 A1 eine große Variabilität, am Beispiel von Fahrzeugsitzen, sowohl was die Anzahl der abnehmbaren Fahrzeugsitze oder Untereinheiten betrifft, die im Fahrgastraum anordbar sind, als auch die Zahl der in Längsrichtung möglichen Positionen, die diese Untereinheiten einnehmen können, erzeugt werden. Diese Konzeption benötigt jedoch kompliziert aufgebaute in Fahrtrichtung verlaufende Gleitschienen, auf denen die Untereinheiten anordbar sind, die aber eine variable Anordnung quer zur Fahrtrichtung nicht erlauben.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine neue Konzeption einer Vorrichtung zur Positionierung von anzuordnendem Interieur vorzuschlagen, die es erlaubt, variable Anordnungen, insbesondere im Innenraum eines Kraftfahrzeuges, zu schaffen.
  • Dadurch, dass eine Karosserie ein mit nach oben geöffneten, im Wesentlichen formstabilen, fadenartigen Elementen versehenen teppichähnlichen Belag aufweist, in dem mindestens ein eine Komponente tragendes Stempelelement anordbar ist, das auf dem Belag einerseits eine An- und Abkoppelung und beliebige Positionierung in x, y-Richtung und/oder andererseits eine freie Drehbarkeit der Komponente um eine z-Achse ermöglicht, wurde eine einfache Lösung gefunden mittels der Komponenten auf der Karosserie nach Wahl des Benutzers anordbar und in die gewünschte Richtung drehbar sind.
  • Die fadenartigen Elemente sind vorzugsweise U-förmig ausgebildet und mittels Fadenbefestigungen nur am Belag oder am Belag und der Karosserie befestigt.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist das Stempelelement mindestens einen Stempelfuß mit einer axial angeordneten innenliegenden Klemmhülse auf, die in Richtung der fadenartigen Elemente offen ausgebildet ist, wobei auf der Achse des Stempelelementes innerhalb der Klemmhülse ein beweglicher Dorn ausgebildet ist, der das Stempelelement in seiner angekoppelten Position an den fadenartigen Elementen festklemmt und in seiner abgekoppelten Position freigibt.
  • In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung besitzt das Stempelelement nicht nur einen Stempelfuß, sondern weist einen Innenring und einen über ein Lager gegenüber dem Innenring drehbaren Außenring auf, wobei sowohl im Innenring als auch im Außenring mindestens ein Stempelfuß angeordnet ist.
  • Diese Anordnung ermöglicht, dass das Stempelelement nicht nur durch An- und Abkopplung eine beliebige Position durch Verlagerung in x-, y-Richtung auf dem teppichähnlichen Belag einnehmen kann, sondern eine Drehung des Außenringes gegenüber dem Innenring oder umgekehrt nach Lösen des mindestens einen Stempelfußes im Außenring eine Drehbarkeit der auf dem Stempelelement angeordnete Komponente um eine z-Achse ermöglicht.
  • Selbstverständlich ist auch denkbar, dass sich der Innenring gegenüber dem arretiert bleibenden Außenring nach Lösung des Innenrings entsprechend drehen kann, so dass hier ebenfalls eine freie Drehbarkeit der Komponente um eine z-Achse durch Drehung des Innenringes ermöglicht wird.
  • Zur Anordnung der Komponenten auf dem Stempelelement trägt entweder der Außenring oder der Innenring Verbindungselemente, die eine Verbindung zwischen Stempelelement und anordbarer Komponente ermöglichen.
  • Als im Wesentlichen formstabile fadenartige Elemente des teppichähnlichen Belages zur Befestigung des Stempelelementes eignen sich Karbonfäden, Aramidfäden, Stahlfäden oder dergleichen.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen teppichähnlichen Belag;
  • 2 fadenartige Elemente des teppichähnlichen Belages, insbesondere Karbonteppichfäden;
  • 3 eine Prinzip-Schnittdarstellung des Systems aus teppichähnlichem Belag und einem Stempelelement;
  • 4 ein Stempelelement mit einem Außenring und einem Innenring in einer Draufsicht und
  • 5 ein Stempelelement mit einem Außenring und einem Innenring in einer perspektivischen Ansicht.
  • Die 1 bis 5 zeigen ein System S zur Anordnung von Komponenten auf einer Karosserie 120. Die anordbaren Komponenten selbst sind nicht dargestellt, jedoch zeigt 5 Verbindungselemente 70 mit denen die Komponenten auf einem Stempelelement 20 auf einem teppichähnlichen Belag 10 anordbar sind.
  • 1 zeigt den teppichähnlichen Belag 10 mit einer Struktur, die verdeutlichen soll, dass die Komponenten in Längsrichtung und Querrichtung auf dem teppichähnlichen Belag 10 nach Wahl des Anwenders frei anordbar sind.
  • Der teppichähnliche Belag 10 weißt dabei fadenartige Elemente 10A nach 2 auf, die im Wesentlichen formstabil sind und beispielsweise Karbonfäden, Aramidfäden oder Stahlfäden oder dergleichen sein können. Andere Materialien mit gleichen im Wesentlichen formstabilen Eigenschaften sind ebenfalls denkbar.
  • Dieser Teil des Systems S, der teppichähnliche Belag 10 und die fadenartigen Elemente 10A, ermöglichen die Anordnung des Stempelelementes 20, der, wie die Schnittdarstellung der 3 zeigt, mindestens einen Stempelfuß 30, 30', 30'' aufweist. Der Stempelfuß ist ein im Wesentlichen zylindrisches Element mit einer innenliegenden Öffnung, welches in Richtung des teppichähnlichen Belages 10 eine fußartige Erweiterung aufweist, die gegenüber den fadenartigen Elementen 10A eine Art Auflagefläche 130 bietet.
  • In der Öffnung des Stempelfußes 30, 30', 30'' ist axial eine Klemmhülse 40 angeordnet, die in Richtung der fadenartigen Elemente 10A offen ausgebildet ist und eine Spitze aufweist, die über das Ende des Stempelfußes 30, 30', 30'' hinaus geht und in der Lage ist in die fadenartigen Elemente 10A einzugreifen. Dabei ist die Spitze der Klemmhülse 40 nahezu so ausgebildet, dass sie der freien Länge der fadenartigen Elemente 10A entspricht. Die fadenartigen Elemente 10A sind in Richtung der Klemmhülse 40 offen und vorzugsweise U-förmig ausgebildet und werden mittels Fadenbefestigungen 10B im teppichähnlichen Belag 10 oder im teppichähnlichen Belag 10 und der Karosserie 120 befestigt. Die U-förmige Ausbildung der fadenartigen Elemente 10A bietet sich an, jedoch ist auch eine Einzelausbildung von fadenartigen Elementen 10A oder eine Mehrfachausbildung von fadenartigen Elementen 10A an einer einzigen Fadenbefestigung 10B denkbar. Jeder Faden kann selbstverständlich auch mehrfach durch eine Fadenbefestigung 10B gesichert sein.
  • Durch die Klemmhülse 40 ist der Stempelfuß 30, 30', 30'' zunächst gemäß 3 im teppichähnlichen Belag 10 einführbar, jedoch ist der Stempelfuß 30, 30', 30'' noch nicht an dem teppichähnlichen Belag fixiert. Dazu dient ein im Stempelelement 20 axial angeordneter beweglicher Dorn (Klemmdorn), der axial in einer Befestigungsrichtung 80 in die Klemmhülse 40 einführbar ist und den Stempelfuß 30, 30', 30''. an den fadenartigen Elementen 10A des teppichähnlichen Belages 10 klemmt. Dadurch ist eine Ankopplung des Stempelfußes 30, 30', 30'' und somit eine Anordnung einer Komponenten über die Verbindungselemente 70 möglich.
  • Eine Komponente kann somit mehrere Stempelelemente 20 mit mehreren Stempelfüßen 30 aufweisen und kann unter Lösen des oder der Stempelelemente 20 in x-, y-Richtung versetzt werden. Ein Fahrzeugsitz als Komponenten kann somit im Innenraum eines Kraftfahrzeuges leicht verlagert oder entnommen und hinzugefügt werden.
  • 4 zeigt nun ein Stempelelement 20 mit einem Außenring 100 und einem Innenring 110. Der Innenring 110 ist über Stempelfüße 30', 30'' mit dem teppichähnlichen Belag 10, wie beschrieben, verbunden.
  • Der Außenring 100 ist über mehrere Stempelfüße 30, im Ausführungsbeispiel über fünf Stempelfüße 30 mit dem teppichähnlichen Belag 10, wie beschrieben, ebenfalls verbunden. Der Innenring 110 ist gegenüber dem Außenring 100 über ein Lager, insbesondere ein Kugellager 60 drehbar ausgeführt.
  • Diese Ausführung des Stempelelementes 20 ermöglicht nun neben der Verlagerung in x-, y-Richtung eine Verdrehung der darauf angeordneten Komponente um 360°. Hierbei ist jedoch, um die Drehbarkeit zu gewährleisten, ein mittleres drehbares Stempelelement 20 erforderlich, wobei die weiteren Stempelelemente 20 wenn vorhanden vom Belag 10 gelöst werden müssen, bevor eine Drehung erfolgen kann.
  • Im Normalbetrieb sind die Stempelfüße, 30, 30', 30'' eines drehbaren Stempelelementes 20 am teppichähnlichen Belag 10 arretiert. Für die Verstellung der darauf angeordneten Komponente werden die – hier fünf – Stempelfüße 30 gelöst, so dass sich der Außenring 100 unter Arretierung der beiden Stempelfüße 30', 30'' des Innenringes 110 durch das Kugellager 60 gegenüber dem Innenring 110 drehen lässt. In umgekehrter Bedienung, nämlich dem Lösen der – hier zwei – Stempelfüße 30', 30'' und verbleibender Arretierung der Stempelfüße 30 ist somit der Innenring 110 gegenüber dem Außenring 100 um 360° drehbar, wodurch der gleiche Effekt erzielbar ist. Die Anzahl der Stempelfüße ist nur beispielhaft, eine andere Anzahl ist selbstverständlich ebenfalls ausführbar.
  • 5 zeigt mit gleichen Bezugszeichen nochmals das in 4 bereits in einer Draufsicht gezeigte Stempelelement 20 in einer perspektivischen Ansicht, wobei die Drehbewegung 90 des Innen- oder Außenringes 100, 110 um eine dargestellte z-Achse verdeutlicht ist.
  • In 5 sind die Verbindungselemente 70 nur auf dem Außenring 100 dargestellt, diese Verbindungselement 70 können selbstverständlich auch auf dem Innenring 110 angeordnet werden. Es ist sogar denkbar Komponenten anzuordnen deren Teile einen inneren und äußeren Bereich ausbilden, die gegeneinander drehbar ausgeführt sind. In diesem Fall müssen Verbindungselemente 70 sowohl am Innenring 110 als auch am Außenring 100 angeordnet werden.
  • Das System S eignet sich nicht nur für Fahrzeugsitze, sondern kann auch für alle anderen Komponenten in einem Fahrzeug genutzt oder auch außerhalb eines Fahrzeuges eingesetzt werden.
  • Als zusätzliche Option ermöglicht der teppichähnliche Belag 10 eine Staubsaugerfunktion, da sich der anfallende Schmutz in den fadenartigen Elementen 10A des teppichähnlichen Belages 10 sammelt. Ein darunter liegender Hohlraum, in den der Schmutz fällt, ist durch einen bereits angeordneten oder durch einen anschließbaren Staubsauger heraussaugbar.
  • Dabei besteht die Möglichkeit, einen herkömmlichen Staubsauger mit Saugerfunktion mittels Unterdruck einzusetzen, oder auch einen Staubsauger anzuordnen, bei dem die Schmutzteilchen durch Induktion elektrisch anziehbar sind und somit herausgesaugt werden können.
  • S
    System
    10
    teppichähnlicher Belag [Karbonteppich]
    10A
    fadenartige Elemente [Karbonteppichfaden]
    10B
    Fadenbefestigung
    20
    Stempelelement
    30
    Stempelfuß (außen)
    30', 30''
    Stempelfuß (innen)
    40
    Klemmhülse
    50
    Dorn [Klemmdorn]
    60
    Lager [Kugellager]
    70
    Verbindungselemente
    80
    Befestigungsrichtung
    90
    Drehbewegung
    100
    Außenring
    110
    Innenring
    120
    Karosserie
    130
    Anlagefläche

Claims (7)

  1. System zur Anordnung von Komponenten, insbesondere in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges, die auf einer Karosserie des Kraftfahrzeuges in dafür vorgesehenen Elementen befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserie (120) ein mit nach oben geöffneten im Wesentlichen formstabilen fadenartigen Elementen (10A) versehenen teppichähnlichen Belag (10) aufweist, in dem mindestens ein eine Komponente tragendes Stempelelement (20) anordbar ist, das auf dem Belag (10) einerseits eine An- und Abkoppelung und beliebige Positionierung in x, y-Richtung und/oder andererseits eine freie Drehbarkeit der Komponente um eine z-Achse ermöglicht.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die fadenartigen Elemente (10A) U-förmig ausgebildet sind und mittels Fadenbefestigungen (10B) am Belag (10) oder am Belag (10) und der Karosserie (120) befestigt sind.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stempelelement (20) mindestens einen Stempelfuß (30) mit einer axial angeordneten innenliegenden Klemmhülse (40) aufweist, die in Richtung der fadenartigen Elemente (10A) offen ausgebildet ist, wobei auf der Achse des Stempelelementes (20) innerhalb der Klemmhülse (40) ein beweglicher Dorn (50) ausgebildet ist, der das Stempelelement (20) in seiner angekoppelten Position an den fadenartigen Elementen festklemmt und in seiner abgekoppelten Position freigibt.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stempelelement (20) einen Innenring (110) und einen über ein Lager (60) gegenüber dem Innenring (110) drehbaren Außenring (120) aufweist, wobei sowohl im Innenring (110) mindestens ein Stempelfuß (30'', 30') und im Außenring (120) mindestens ein Stempelfuß (30) angeordnet ist.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenring (100) und/oder der Innenring (110) Verbindungselemente (70) zur Anordnung von Komponenten auf dem Stempelelement (20) trägt.
  6. System nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die fadenartigen Elemente (10A) Karbonfäden, Aramidfäden, Stahlfäden oder dergleichen sind.
  7. Kraftfahrzeugsitz mit einem System zur Befestigung an einer Karosserie (120) nach Anspruch 1 bis 6.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615879A1 (de) * 1993-03-19 1994-09-21 Matra Automobiles Lageeinstellungsvorrichtung für Kraftfahrzeugsitze
DE10161525A1 (de) * 2000-12-15 2002-08-01 David F Macneil Fahrzeugteppich-Befestigungsvorrichtung
DE10338390B3 (de) * 2003-08-21 2005-03-24 Daimlerchrysler Ag Befestigungselement mit Klemmbügel

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