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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum seitlichen Führen oder Halten einer verstellbaren Scheibe einer Kraftfahrzeugtür mit einer am Türrahmen angeordneten Dichtung, wobei an einem seitlichen Endabschnitt der Scheibe zumindest bereichsweise ein im Wesentlichen in Verstellrichtung der Scheibe verlaufendes Profilelement befestigt ist, welches zum Führen oder Halten der Scheibe mit einer Führungsnut in Eingriff steht, wobei die Führungsnut an der Dichtung angeordnet ist.
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Stand der Technik
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Die seitlichen Scheiben eines Kraftfahrzeuges und insbesondere die eines Personenkraftwagens sind typischerweise an einen Verstellmechanismus gekoppelt, der ein Absenken und Anheben der Scheibe ermöglicht. Hierzu muss die verstellbare Scheibe seitlich geführt oder gehalten werden, was typischerweise seitliche Führungsmittel erfordert. Die Scheibe wird hierbei am Türrahmen sowohl von der Fahrzeuginnenseite her als auch von der Fahrzeugaußenseite her mittels entsprechender Führungsschienen oder einem dementsprechenden U-profilartigen Führungsmittel geführt, welche typischerweise am Türrahmen angeordnet sind.
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Des Weiteren sind im Stand der Technik auch solche Verstelleinrichtungen für Kraftfahrzeugseitenscheiben bekannt, die für rahmenlose Kraftfahrzeugtüren vorgesehen sind. Hier besteht generell das Problem, dass aufgrund des fehlenden Türrahmens, insbesondere bei Cabriolets oder Sportwagen, kein die Seitenscheibe umfassender Rahmen existiert. Für eine ausreichende Befestigung bzw. sichere Anlage der Scheibe ist bei rahmenlosen Türen zumeist eine gesonderte Verstelleinrichtung vorgesehen, die den Anstellwinkel der Scheibe variabel verändern kann.
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Rahmenlose Fahrzeugtüren bestechen zudem durch ein elegantes und formschönes Design, da die Fensterscheibe i. w. bündig mit der B-Säule oder entsprechenden Karosserieteilen abschließt. Durch das nahezu konturlose Anfügen an angrenzende Karosserieteile bzw. durch die nahtlose Integration der Schiene in die rahmenlose Fahrzeugtür entsteht ein hochwertig anmutendes und formvollendetes Design des Kraftfahrzeuges.
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Bei Fahrzeugtüren, die einen die Scheibe umgebenden Rahmen aufweisen, ist die Scheibe aufgrund einer außen- und innenseitigen Führung gegenüber der die Scheibe umgebenden Karosserie leicht zurückgesetzt angeordnet. Ein von rahmenlosen Fahrzeugtüren bekanntes formschönes und ästhetisches Design kann nicht ohne weiteres auf Scheibenrahmen aufweisende Fahrzeugtüren übertragen werden.
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Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum seitlichen Führen oder Halten einer verstellbaren Kraftfahrzeugscheibe ist aus
DE 35 22 811 A1 bekannt. Bei der dort offenbarten Scheibenführung ist ein Befestigungsschenkel einer Kunststoff-Führungsschiene auf die Innenseite der zugeordneten Seitenscheibe aufgeklebt. Ein auskragender Führungsschenkel der Führungsschiene greift formschlüssig in eine Nut einer scheibenrahmenseitig angeordneten Aufnahmeschiene ein. Dabei ist Aufnahmeschiene mit einer geräuschhemmenden Beschichtung aus Teflon oder Kunstfaserfilz versehen. Die aufgeklebte Wandung des Befestigungsschenkels besteht aus einem gummielastischen Werkstoff. Die tragende winkelversteifende Struktur der Führungsschiene wird von einem Dehnungen kompensierenden Streckmetall gebildet.
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Weiterhin ist aus
DE 33 20 157 A1 eine Glasscheibe mit einem mit ihr verklebten metallischen Halteelement bekannt, das entlang vertikaler Seitenkanten als metallische Halte- oder Führungsleiste auf der dem Fahrgastraum zugewandten Oberfläche der Glasscheibe aufgebracht wird. Die mit der Glasscheibe zu verklebende Führungsleiste besteht aus einem Flachprofil und weist zwei unterschiedlich geformte Abschnitte auf, wobei ein Profilabschnitt den eigentlichen Haltesteg bildet und eine ebene Oberfläche aufweist. Mithilfe des Haltestegs kann die Scheibe an einer korrespondieren, rahmenseitig befestigten Halteschiene geführt werden.
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Ferner ist aus
DE 31 19 366 A1 ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer außenhautbündigen Fensterscheibe bekannt, die in einem Rahmen höhenverschiebbar geführt ist. Dabei hintergreifen am Randbereich der Fensterscheibe befestigte, als Profilteil ausgebildete Halterungen jeweils eine im Fensterrahmen ausgebildete Führungsfläche. Zwischen Führunsgflcähe und Scheibenrand befindet sich eine aus gummielastichem Material bestehende Dichtung. Längs der Türbrüstung kann auch eine Dichtlippe angeordnet sein, die über ein Scharnier an einem Befestigungsteil angelenkt und durch die Halterung der Fensterscheibe gegen die Wirkung einer Feder abwärts schwenkbar ist.
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Aufgabe
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine universelle und einfach zu montierenden Dichtung zur Verfügung zu stellen, welche zugleich in eine Führungs- oder Haltevorrichtung zum seitlichen Führen oder Halten einer verstellbaren Scheibe integriert ist.
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Erfindung und vorteilhafte Wirkungen
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mittels einer Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist zum seitlichen Führen oder Halten einer verstellbaren Scheibe einer Kraftfahrzeugtür ausgebildet und weist eine am Türrahmen der Kraftfahrzeugtür angeordnete Dichtung auf, an welcher die verstellbare Scheibe mit ihrer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite zu liegen kommt. An einem seitlichen Endabschnitt der verstellbaren Scheibe ist zumindest bereichsweise ein i. W. in Verstellrichtung der Scheibe verlaufendes Profilelement angeordnet, welches zum Führen oder Halten der Scheibe mit einer Führungsnut der am Türrahmen angeordneten Dichtung in Eingriff steht.
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Demzufolge wird die verstellbare Scheibe lediglich vom Fahrzeuginnenraum her gehalten oder geführt, so dass eine Führung entlang der Außenseite der Scheibe nicht mehr erforderlich ist. Somit kann die Scheibe außen am Türrahmen angeordnet werden, ohne dass es irgendwelcher Führungsmittel bedarf, die die Scheibe von der Außenseite des Fahrzeuges her halten oder führen. Durch diese Art der Führung der verstellbaren Scheibe wird daher der Zweck erreicht, dass sich die absenkbare Scheibe nahtlos angrenzende Karosserieteile anfügen bzw. formvollendet in die Karosserie eingebunden werden kann. Somit bilden Scheibe, Türrahmen und weitere Karosseriebauteile eine möglichst gleichmäßige durchgehende und ebene Fläche, die dem Kraftfahrzeug ein besonders hochwertiges, ästhetisches und ansprechendes Design verleiht.
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Gemäß der Erfindung ist die Dichtung im Bereich der Führungsnut zwischen dem Türrahmen und einer am Türrahmen angeordneten Profilschiene gehalten. Diese Profilschiene und die Dichtung verlaufen hierbei i. w. parallel zueinander, vorzugsweise i. w. in Richtung der Fahrzeughochachse bzw. in Z-Richtung des Fahrzeuges.
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Mittels der am Türrahmen befestigten Profilschiene wird die Dichtung im Bereich der Führungsnut verstärkt, so dass die zum Führen oder Halten der verstellbaren Scheibe erforderlichen Kräfte nicht allein von der Dichtung, sondern auch über die Profilschiene auf den Türrahmen und somit auch auf die Kraftfahrzeugkarosserie abgeleitet oder übertragen werden können. Anstelle der Profilschiene ist auch eine der Profilschiene entsprechende Ausgestaltung des Türrahmens denkbar, so dass die Dichtung im Bereich der Führungsnut auch vollständig vom Türrahmen gehalten bzw. von diesem umschlossen sein kann.
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Nach einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Führungsnut der am Türrahmen angeordneten Dichtung als ein i. w. entlang der Verstellrichtung der Scheibe verlaufendes U-Profil ausgebildet ist. Somit wird das an einem seitlichen Endabschnitt der Scheibe angeordnete Profilelement in einer U-profilartigen Führungsnut geführt, welche nicht die Scheibe selbst, sondern lediglich das seitlich an der Scheibe befestigte Profilelement seitlich übergreift.
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Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das Profilelement an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Scheibe angeordnet. Hieraus folgt, dass die Scheibe vollständig von ihrer Innenseite her über das mit der Führungsnut in Eingriff stehende Profilelement am Türrahmen gehalten bzw. geführt wird. Außenseitige Führungsmittel, welche bei den aus dem Stand der Technik bekannten Fahrzeugtüren mit Rahmen stets vorhanden sind, können daher in vorteilhafter Weise entfallen.
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Zur Realisierung des hierdurch erreichbaren besonders formschönen und hochwertigen Designs sind ferner auch keine speziellen Verstelleinrichtungen erforderlich, die bspw. bei rahmenlosen Fahrzeugtüren Verwendung finden. Die Erfindung stellt daher eine kostengünstige und einfach zu realisierende Vorrichtung zur Verfügung, die dem Betrachter bei geschlossener Scheibe den Eindruck vermittelt, es handele sich um eine rahmenlose Fahrzeugtür. Somit vereint die erfindungsgemäße Vorrichtung in vorteilhafter Weise die Steifigkeit und Festigkeit einer einen Rahmen aufweisenden Kraftfahrzeugtür mit dem besonders ästhetisch anmutenden Design einer rahmenlosen Fahrzeugtür.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Profilelement nach Art eines Z-Profils ausgebildet. Hierbei ist einer der Schenkel des Z-Profils flächig an der Innenseite eines seitlichen Endabschnitts der Scheibe angeordnet, so dass der andere Schenkel des Z-Profils, i. w. parallel zur Scheibenebene verlaufend, gegenüber der Scheibe zum Fahrzeuginnenraum hin versetzt angeordnet ist. Dies ermöglicht, dass der außen liegende Schenkel der vorzugsweise U-profilartig ausgebildeten Führungsnut der Dichtung zwischen dem sich in den Fahrzeuginnenraum erstreckenden Schenkel des Z-Profils und der Innenseite der Scheibe zu liegen kommt.
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Weiterhin ist vorgesehen, dass das Profilelement zumindest im oberen Endbereich der Scheibe angeordnet ist. Hierbei erstreckt sich das Profilelement nicht über den gesamten seitlichen Endabschnitt der Scheibe. Es ist lediglich an einem oberen Endbereich der Scheibe angeordnet, so dass insbesondere im oberen Endabschnitt der Scheibe eine ausreichende Führung bzw. Halterung der Scheibe am Türrahmen erreicht werden kann.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung entspricht die Längserstreckung des Profils in Verstellrichtung der Scheibe i. w. dem gesamten Verstellweg der Scheibe. Hierbei ist das Profilelement der Scheibe i. w. entlang des gesamten seitlichen Endabschnitts der Scheibe ausgebildet, so dass die Scheibe letztlich über das Profilelement im gesamten seitlichen Endabschnitt von der Führungsnut der Dichtung gehalten bzw. geführt wird.
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Von Vorteil ist weiterhin, dass zumindest an der Innenseite des außen liegenden Schenkels der Führungsnut eine Beflockung oder eine vergleichbare reibungsarme Oberflächenbeschichtung vorgesehen bzw. aufgebracht ist, die insbesondere ein möglichst reibungsfreies Gleiten der Scheibe innerhalb der Führungsnut der Dichtung ermöglicht. Da die Innenseite dieses außen liegenden Schenkels der Führungsnut eine zum Fahrzeuginneren hin gerichtete Führung der Scheibe übernimmt, ist hier eine besonders reibungsarme Oberflächenbeschichtung von Vorteil. Vorzugsweise sind aber auch beide mit der Innen- und der Außenseite der Scheibe in Kontakt kommenden Schenkelinnenseiten der Führungsnut der Dichtung mit einer Beflockung oder dergleichen reibungsvermindernden Oberflächenbeschichtung versehen.
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Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Profilschiene formschlüssig, bspw. mittels Verklipsen oder dergleichen, mit dem Türrahmen oder mit der Kraftfahrzeugkarosserie verbindbar. Dies ermöglicht ein besonders einfaches und kostengünstiges Befestigen der die Führungsnut der Dichtung verstärkenden Profilschiene.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Profilschiene und/oder das Profilelement aus Leichtmetall, insbesondere aus einer Aluminium- oder aus einer Magnesiumlegierung oder aber auch aus einem Kunststoff, gefertigt. Derartige Leichtbau-Materialien tragen in vorteilhafter Weise zur Gewichtsreduzierung des Fahrzeugs bei.
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Weiterhin ist vorgesehen, dass die Scheibe im Bereich der Führungs- oder Haltevorrichtung verdunkelt oder geschwärzt ausgebildet ist, so dass die Funktionalität der Führung oder Halterung nach außen kaschiert und nicht sichtbar ist. Vorzugsweise sind natürlich auch die für die Vorrichtung erforderlichen Funktionsteile und hierbei insbesondere das Profilelement an der Innenseite der Scheibe verdeckt angeordnet.
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Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Profilelement an der Scheibe klebend befestigt, so dass Bohrungen oder Durchbrüche im Seitenbereich der Scheibe zur Befestigung etwaiger Befestigungsmittel nicht erforderlich sind, die den hochwertigen, ästhetischen Eindruck mindern könnten.
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Ausführungsbeispiel
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Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
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Es zeigen:
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1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs,
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2 einen Querschnitt durch die B-Säule gemäß dem Schnitt C-C nach 1 und
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3 eine vergrößerte Darstellung der Führungs- oder Haltevorrichtung gemäß 2.
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1 zeigt ein Kraftfahrzeug 10, welches zumindest über zwei Seitenscheiben 12 und 14 verfügt, die beide an die B-Säule 16 des Fahrzeuges 10 angrenzen.
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Der in den 2 und 3 gezeigte Querschnitt durch die B-Säule 16 entlang der Schnittlinie C-C gemäß 1 zeigt die beiden Scheiben 12 und 14, welche lediglich von der Innenseite her über Profilelemente 22, 24 an Profilschienen 34, 35 verstärkten Dichtungen 20, 21 geführt oder gehalten sind. Das nach Art eines Z-Profils ausgebildete Profilelement 22, 24 ist vorzugsweise mit Gleitlack beschichtet und an der Innenseite der Scheibe 12, 14 derart angeordnet, dass der äußere, hier unten, angeordnete Schenkel der Führungsnut 30 zwischen dem Z-Profil 22 und der Innenseite der Scheibe 12, 14 zu liegen kommt.
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Somit wird lediglich das Profilelement 22, 24 seitlich von der als U-Profil ausgebildeten Führungsnut 30 übergriffen, wodurch eine direkte seitliche Führung der Scheibe 12, 14 überflüssig wird. Die Scheiben 12, 14 können sich daher konturlos an angrenzende Blenden 26, 28 oder Karosseriebauteile anfügen, so dass eine möglichst ebene und durchgehende, i. w. keine Unebenheiten aufweisende Seitenfläche des Fahrzeuges gebildet werden kann.
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Die U-profilförmige Führungsnut 30 ist vorzugsweise mittels einer Profilschiene 34, 35 verstärkt, welche vorzugsweise direkt am Türrahmen 18 angeordnet ist. Diese, typischerweise aus Leichtmetall gefertigte Profilschiene 34, 35 kann insbesondere auf eine Rippe 36 des Türrahmens aufgesteckt bzw. formschlüssig mit dieser verbunden werden.
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Die Profilschiene 34, 35 ist vorzugsweise L-förmig ausgebildet und umschließt zusammen mit dem Türrahmen 18 die U-profilförmige Führungsnut 30 der Scheibendichtung 20. Diese Anordnung ermöglicht, dass die für die Scheiben 12, 14 erforderlichen Haltekräfte auf den Türrahmen bzw. auf die Fahrzeugkarosserie übertragen werden.
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Der außen liegende, hier unten dargestellte Schenkel der Führungsnut 30 weist an seiner Innenseite eine Beflockung 32 oder dergleichen reibungsvermindernde Beschichtung auf, um ein möglichst reibungsarmes Gleiten des Profilelementes 22, 24 in der Führungsnut 30 zu unterstützen. Hierzu ist das vorzugsweise aus einem Leichtmetall oder Kunststoff gefertigte und mit der Innenseite der Scheibe 12, 14 verklebte Profilelement 22, 24 zumindest an der der Beflockung 32 gegenüberliegenden Seite mit einer entsprechend reibungsarmen Oberfläche, wie etwa mit einer Gleitlackschicht, versehen.
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Das Profilelement 22, 24 kann sich über die gesamte Höhe der Scheibe 12, 14 erstrecken. Zumindest sollte es aber im oberen Bereich der Scheibe vorhanden sein, damit diese zumindest in ihrem oberen Endabschnitt sicher am Türrahmen gehalten und/oder geführt werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Kraftfahrzeug
- 12
- Scheibe
- 14
- Scheibe
- 18
- Türrahmen
- 20
- Dichtung
- 21
- Dichtung
- 22
- Profil
- 24
- Profil
- 26
- Blende
- 28
- Blende
- 30
- Führung
- 32
- Beflockung
- 34
- Profilschiene/Leiste
- 35
- Profilschiene/Leiste
- 36
- Rippe