DE102005053195A1 - Spanneinrichtung für ein Zugmittel - Google Patents

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Abstract

Spanneinrichtung für ein Zugmittel wie Riemen oder Kette, umfassend ein ortsfest zu montierendes Basisteil und einen gegen eine Rückstellkraft relativ zum Basisteil verschwenkbaren Spannhebel, wobei zur Erzeugung der Rückstellkraft eine Schraubenfeder vorgesehen ist, die mit einem Ende am Basisteil und mit dem anderen Ende am Spannhebel befestigt ist, wobei am Basisteil (2, 22, 41) und/oder am Spannhebel (5, 23, 34) ein Auflagerelement (11, 26, 37) für die Schraubenfeder (9, 24, 40) ortsfest vorgesehen ist, dessen Auflagerfläche (12, 27, 38) in Umfangsrichtung der Federsteigung entsprechend ansteigt, und das bei axialer Federlast mit einer Reibfläche (14, 29, 36) gegen den Spannhebel (5, 23, 34) oder das Basisteil (2, 22, 41) gedrückt wird.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Spanneinrichtung für ein Zugmittel wie einen Riemen oder eine Kette, umfassend ein ortsfest zu montierendes Basisteil und einen gegen eine Rückstellkraft relativ zum Basisteil verschwenkbaren Spannhebel, wobei zur Erzeugung der Rückstellkraft eine Schraubenfeder vorgesehen ist, die mit einem Ende am Basisteil und mit dem anderen Ende am Spannhebel befestigt ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine solche Spanneinrichtung kommt beispielsweise in Zugmitteltrieben eines Brennkraftmotors zum Einsatz. Das Zugmittel wie beispielsweise ein Riemen ist in solchen Trieben über mehrere Riemenrollen geführt, von denen eine auf einer den Zug antreibenden Kurbelwelle sitzt, eine andere beispielsweise auf einer Nockenwelle. Ferner können weitere Zusatzaggregate über entsprechende Riemenscheiben in den Zug integriert sein, wie beispielsweise eine Wasserpumpe, ein Klimakompressor etc. Die Spanneinrichtung dient dazu, die Spannung des Zugmittels aufrecht zu halten. Das Zugmittel erfährt beispielsweise betriebsbedingt durch einen Wechsel des Trums eine Längung, mithin also eine Spannungsänderung, die über die Spanneinrichtung, die das Zugmit tel anfedert, ausgeglichen werden kann. Auch eine alterungsbedingte Längung kann hierüber kompensiert werden.
  • Eine Spanneinrichtung der in Rede stehenden Art umfasst ein Basisteil, das beispielsweise am Motorblock ortsfest und verdrehsicher angeordnet wird. Das Basisteil umfasst einen zentralen Zapfen oder Bolzen, der die Drehachse bildet, und auf dem ein zylindrischer Lagerabschnitt eines Spannhebels, der beispielsweise eine am Zugmittel angreifende Spannrolle aufweist, aufsitzt und über ein Gleitlager oder dergleichen gelagert ist. Zur Erzeugung der Spannkraft dient eine Schraubenfeder, die mit einem Ende am Spannhebel, mit dem anderen Ende am Basisteil angeordnet ist und das zum Rückspannen des Zugmittels nötige Drehmoment liefert. Der Spannhebel ist gegen die vorgespannte Schraubenfeder verdrehbar. Eine solche Spanneinrichtung ist beispielsweise aus EP 0 780 597 B1 bekannt. Bei der dort beschriebenen Spanneinrichtung ist zusätzlich ein Reibungs- oder Dämpfungselement vorgesehen, das mit der Schraubenfeder zusammenwirkt. Die Schraubenfeder ist hierzu mit ihrem am Basisteil festgelegten freien Ende, das nach innen gebogen und um einen basisteilseitigen Zapfen geführt ist, gegen einen Reibschuh gelagert. Über das freie, nach innen gebogene Federende wird der Reibschuh radial belastet und gegen eine Gegenfläche am Spannhebel gedrückt, woraus die Dämpfung resultiert. Da der Reibschuh ausschließlich vom freien Federende radial belastet wird, ist er zwangsläufig in seiner Länge relativ kurz bemessen, das heißt, die schuhseitige Reibfläche ist relativ klein, woraus letztlich auch eine geringe und nur lokale Dämpfung resultiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Spanneinrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der eine verbesserte Dämpfung mit höheren Dämpfungswerten gegeben ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einer Spanneinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass am Basisteil und/oder am Spannhebel ein Auflagerelement für die Schraubenfeder ortsfest vorgesehen ist, dessen Auflagerfläche in Umfangsrichtung der Federsteigung entsprechend ansteigt, und das bei axialer Federlast mit einer Reibfläche gegen den Spannhebel oder das Basisteil gedrückt wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung kommt mit besonderem Vorteil ein im Wesentlichen ringförmiges Auflagerelement, das der Dämpfung dient, zum Einsatz. Dieses Auflagerelement weist eine Auflagerfläche auf, die die gleiche Steigung aufweist wie die Schraubenfeder mit ihrer ersten, basisteilseitigen Windung. Das heißt, die Schraubenfeder liegt im Wesentlichen über die gesamte Länge der ersten Windung flächig auf dem Auflagerelement auf, ist also im Wesentlichen um den gesamten Umfang abgestützt. Infolge dieser Auflagerung erzeugt die Schraubenfeder eine Axialkraft auf das Auflagerelement. Diese axiale Federlast bewirkt nun ein Andrücken einer am Auflagerelement vorgesehenen Reibfläche gegen eine entsprechende Gegenfläche am Spannhebel oder dem Basisteil, je nachdem, wo nun das Auflagerelement ortsfest angeordnet ist. Die Reibfläche verläuft bevorzugt ebenfalls um den gesamten Umfang des Auflagerelements.
  • Dies führt nun zu einer Reihe von Vorteilen. Zum einen besitzt das Auflagerelement eine beachtliche Länge, so dass eine entsprechend große Reibfläche realisiert werden kann, die die Dämpfung bewirkt. Des Weiteren wird das Auflagerelement mit einer hohen Axialkraft über seine gesamte Länge beaufschlagt, die die Reibfläche des deformierbaren Auflagerelements mit einer entsprechend hohen Kraft gegen die Gegenlagerfläche drückt. Es können so also deutlich höhere Dämpfungswerte und eine umfangsmäßig weitgehend symmetrische Dämpfung realisiert werden, verglichen mit Spanneinrichtungen, wie sie bisher bekannt sind.
  • Nach einer ersten Erfindungsalternative kann die Auflagerfläche radial rampenförmig ausgebildet sein, so dass die im Wesentlichen zylindrische Reibfläche bei axialer Federlast radial gegen eine im Wesentlichen zylindrische Gegenfläche am Spannhebel oder am Basisteil gedrückt wird. Bei dieser Ausgestaltung steigt nicht nur die Schraubenfeder-Auflagerfläche in Umfangsrichtung rampenförmig an, vielmehr verläuft die Auflagerfläche auch in radialer Richtung rampenförmig. Aus der Axiallast der Feder, die an dieser radialen Rampe aufliegt, resultiert eine Radialkraft, die die im Wesentlichen zylindrische Reibfläche des Auflagerelements gegen die entsprechend im Wesentlichen zylindrische Gegenfläche drückt. Die Ausgestaltung des Auflagerelements richtet sich danach, ob es an dem Basisteil oder am Spannhebel angeordnet ist. Ist das Auflagerelement am Basisteil angeordnet, so befindet sich die im Wesentlichen zylindrische Reibfläche an der zylindrischen Innenfläche des ringförmigen Auflagerelements und wirkt mit der zylindrischen Außenfläche des Lagerabschnitts des Spannhebels zusammen, wird also bei Faderlast radial nach innen gedrückt. Bei einer Anordnung des Auflagerelements am Spannhebel wirkt die Dämpfung radial nach außen zum zylindrischen Gehäuseabschnitts des Basisteils hin, das heißt, die Reibfläche ist die im Wesentlichen zylindrische Außenfläche des Auflagerelements, die bei Federlast radial nach außen gegen die entsprechend zylindrische Gegenfläche des Basisteil-Gehäuses gedrückt wird. In jedem Fall ergibt sich bei einer Bewegung des Spannhebels in eine Relativbewegung zwischen der Reibfläche des Auflagerelements und der Gegenfläche, die zur Dämpfung führt. Je nachdem, wie der Konuswinkel, also die radiale Rampensteigung gewählt ist, kann die radiale Anpresskraft in bestimmten Grenzen beeinflusst und an die jeweilige Anwendung angepasst werden.
  • Eine alternative, jedoch gleichermaßen wirksame Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung sieht vor, die Reibfläche radial rampenförmig auszubilden und die Reibfläche bei axialer Federlast axial gegen eine entsprechend radial rampenförmige Gegenfläche am Spannhebel oder am Basisteil zu drücken. Bei dieser Ausgestaltung wird das Auflagerelement bzw. seine Reibfläche bei axialer Federlast zur Dämpfungserzeugung nicht radial deformiert, sondern axial gegen eine entsprechend radial rampenförmige Gegenfläche am Spannhebel oder am Basisteil, je nachdem bezüglich welchem die Dämpfung erfolgt, bewegt. Auch bei dieser Ausgestaltung lässt sich eine große, im Wesentlichen um den gesamten Umfang verlaufende Dämpfungsfläche und hohe Dämpfungswerte erzeugen.
  • Insbesondere bei einer Ausführung mit radial wirkender Dämpfung, bei der also die Reibfläche des Auflagerelements radial bewegt wird, ist es zur Ermöglichung einer hinreichenden Deformation zweckmäßig, wenn das Auflagerelement zumindest im Bereich der Reibfläche ein- oder mehrfach radial geschlitzt ist, also segmentiert ist. Dies ermöglicht es, das Auflagerelement bzw. die Reibfläche um den gesamten Umfang entsprechend radial zu bewegen. Gleichwohl wäre dies grundsätzlich auch mit einem Auflagerelement möglich, das von der Materialwahl her hinreichend deformierbar ist. Eine solche Schlitzung wäre jedoch auch bei der Ausgestaltung mit axial bewegter, radial rampenförmiger Reibfläche denkbar und zweckmäßig.
  • Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, den Winkel der radialen Auflagerfläche oder der radialen Reibfläche um den Umfang des Auflagerelements unsymmetrisch zu wählen. Diese unsymmetrische Ausführung des radialen Rampenwinkels bietet zusätzlich die Möglichkeit, das Auflagerelement bzw. seine Reibfläche seitlich einseitig bzw. lokal stärker anzupressen. Auf diese Weise kann die Belastung der üblicherweise vorgesehenen Gleitlagerung, über die der Spannhebel relativ zum Basisteil gleitgelagert ist, durch gezielte Kompensation vorhandener Querkräfte optimiert werden und einer Verkippungsneigung entgegengewirkt werden, da infolge des unsymmetrischen Rampenwinkels eine lokal höhere Anpress- und damit Gegenkraft erzeugt werden kann.
  • Das Auflagerelement selbst ist zweckmäßigerweise aus einem Gleitwerkstoff, beispielsweise PA4.6PTFE15. Neben der reinen Dämpfungswirkung ist es auch möglich, das Auflagerelement, insbesondere ein Auflagerelement mit radialer Auflagerfläche, zur Zentrierung des Hebelarms einzusetzen. Im Übrigen besteht die Möglichkeit, den Spannhebel bezüglich dem Basisteil gleitlagerlos allein über ein oder zwei Auflagerelemente zentriert zu lagern, das heißt, das üblicherweise vorhandene Gleitlager kann hierüber ersetzt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele. Dabei zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung in einer Teildarstellung im Schnitt,
  • 2 eine Aufsicht auf ein Auflagerelement,
  • 3 eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung in einer Teildarstellung im Schnitt, und
  • 4 eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform einer Spanneinrichtung in einer Teildarstellung im Schnitt.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Spanneinrichtung 1, umfassend ein Basisteil 2, das ortsfest beispielsweise an einem Motorblock festzulegen ist. Das Basisteil 2 weise eine Grundplatte 3 auf, in die ein Lagerbolzen 4 eingepresst ist. Vorgesehen ist ferner ein Spannhebel 5, der hier nur zum Teil dargestellt ist, und an dessen Spannarm 6 ein nicht näher gezeigtes Spannelement, beispielsweise eine Spannrolle, auf der das Zugmittel wie beispielsweise ein Riemen läuft, angeordnet ist. Der Spannhebel 5 weist einen zylindrischen Lagerabschnitt 7 auf, der über Gleitlager 8 relativ zum ortsfesten Lagerbolzen 4 verdrehbar ist. Die Verdrehung erfolgt gegen die Rückstellkraft einer Schraubenfeder 9, die in einem Federkanal 10 angeordnet ist. Die Schraubenfeder 9 ist mit einem Ende, in 1 dem unteren, nicht näher gezeigten Ende, am Basisteil befestigt. Mit dem anderen, in 1 oberen, nicht näher gezeigten Ende, ist sie am Spannhebel 5 befestigt. In der Montagestellung befindet sich die Schraubenfeder 9 grundsätzlich im vorgespannten Zustand, erzeugt also ein Drehmoment auf den Spannhebel 5, so dass dieser gegen das nicht näher gezeigte Zugmittel angefedert ist. Bei einer Bewegung des Spannhebels infol ge einer Längenänderung des Zugmittels wird der Spannhebel entweder gegen die Rückstellkraft der Schraubenfeder 9 bewegt, diese wird also weiter gespannt, oder die Rückstellkraft der Schraubenfeder 9 führt den Spannhebel bei einer Zugmittellängung nach.
  • Im Federkanal 10 und ortsfest mit dem Basisteil 2 bzw. dessen Grundplatte 3 verbunden ist ein Auflagerelement 11, das bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise einem Gleitwerkstoff, besteht. Dieses Auflagerelement 11 weist eine Auflagerfläche 12 auf, auf der die erste basisteil- oder grundplattennahe Windung 13 der Schraubenfeder 9 aufgelagert ist. Das Auflagerelement 11 ist ringförmig, die Steigung der Auflagerfläche 12 entspricht der Feder- oder Windungssteigung, so dass die Windung 13 über die gesamte Umfangslänge des ringförmigen Auflagerelements 11 aufgelagert ist.
  • Wie 1 ferner zeigt, verläuft die Auflagerfläche 12 um ihren gesamten Umfang radial rampenförmig, im gezeigten Beispiel fällt sie radial nach außen rampenförmig ab. An ihrer zylindrischen Innenseite ist eine Reibfläche 14 vorgesehen, die an einer ebenfalls zylindrischen Gegenlagerfläche 15, die von der Außenfläche des Lagerabschnitts 7 des Spannhebels 5 gebildet ist, anliegt.
  • Die in 1 gezeigte Konfiguration ist axial gesehen über eine zum Basisteil gehörende, auf den Lagerzapfen 4 aufgepresste Abschlussscheibe 16, unterhalb welcher und zum Spannhebel 5 wirkend ein Reibbelag 17 angeordnet ist, abgeschlossen. Die Schraubenfeder 9 ist axial verspannt. Dies bewirkt, dass die Schraubenfeder 9 eine axiale Federlast auf das Auflagerelement 11 bzw. die Auflagerfläche 12 ausübt. Aus der axialen Belastung resultiert eine Kraft F, bestehend aus der axialen Kraftkomponente Fax und der radialen Kraftkomponente Frad, die dazu führt, dass das Auflagerelement 11 mit seiner zylindrischen inneren Reibfläche 14 belastungsbedingt gegen die Gegenfläche 15 gedrückt wird. Das heißt, das Auflagerelement 11 wird nach innen eingeschnürt, die Reibfläche legt sich an die Außenseite des Lagerabschnitts 7 des Spannhebels 5. Nachdem das Auflagerelement ortsfest an der Grundplatte 3 angeordnet ist, findet bei einer Bewegung des Spannhebels eine Relativbewegung zwischen dem Auflagerelement und dem Spannhebel statt. Diese Relativbewegung erzeugt wiederum Reibung und somit Dämpfung.
  • Nachdem es sich bei dem Auflagerelement 11 um einen Ring handelt, der von der ersten Schraubenfederwindung 13 über seinen gesamten Umfang axial belastet ist, wird folglich längs des gesamten Innenumfangs bzw. der gesamten Anlagefläche der Reibfläche an dem Lagerabschnitt 7 Reibung und somit Dämpfung erzeugt. Zusätzlich bietet eine unsymmetrische Ausführung des radialen Rampenwinkels die Möglichkeit, die Federlagerrampe einseitig stärker anzupressen, so dass auf diese Weise die Belastung der Gleitlagerung 8 durch gezielte Kompensation etwaiger vorhandener Querkräfte, die aus der Beaufschlagung des Spannhebels mit dem Zugmittel resultieren, optimiert werden und einer Verkippungsneigung entgegengewirkt werden kann.
  • Um die radiale Verformbarkeit des Auflagerelements 11 im Bereich der Reibfläche 12 zu gewährleisten, ist das Auflagerelement 11 zumindest im Bereich der Reibfläche 14 geschlitzt und somit segmentiert ausgeführt, wie in 2 gezeigt.
  • 2 zeigt eine Aufsicht auf das Auflagerelement 11. Ersichtlich ist es im Bereich der in Umfangs- wie in radialer Richtung rampenförmig ansteigenden Auflagerfläche 12 über Schlitze 18 segmentiert, so dass sich mehrere einzelne Segmente 19 ergeben. Im gezeigten Beispiel sind die Schlitze um jeweils 45° voneinander beabstandet. Die Schlitzung erfolgt bis maximal zum Bereich der mit dem Basisteil verbundenen Bodenfläche 20 des Auflagerelements 14. Infolge dieser Schlitzung ist sichergestellt, dass bei axialer Federlast die einzelnen Segmente 19 mit ihren jeweiligen Reibflächen 14 radial nach innen gedrückt werden können.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung 21, ebenfalls umfassend ein Basisteil 22 und einen Spannhebel 23, zwischen denen eine Schraubenfeder 24 angeordnet ist, die den Spannhebel 23 gegen das hier nicht näher gezeigte Zugmittel spannt. Bei dieser Ausgestal tung ist zusätzlich eine Spannrolle 25 vorgesehen, die in bekannter Weise drehbar am Spannhebel 23 angeordnet ist, und über die das nicht näher gezeigte Zugmittel läuft.
  • Wie auch bezüglich der Ausführungsform nach 1 beschrieben, ist auch hier die Schraubenfeder 24 mit ihrem einen, in 3 gezeigten unteren Ende fest mit dem ortsfest beispielsweise am Motorblock angeordneten Basisteil 22 verbunden, mit dem anderen, in 3 oberen nicht näher gezeigten Ende ist sie mit dem Spannhebel 23 verbunden. Auch hier ist ein Auflagerelement 26 vorgesehen, das eine Auflagerfläche 27 aufweist, die der Steigung der ersten Schraubenfederwindung 28 entsprechend ansteigt. Das Auflagerelement 26 ist hier am Spannhebel 23 ortsfest angeordnet, wird also mit diesem bewegt. Ersichtlich ist auch hier die Auflagerfläche 27 radial rampenförmig ausgeführt, jedoch befindet sich hier die zylindrische Reibfläche 29 an der Außenseite des Auflagerelements 26 und nicht wie in 1 beschrieben an der Innenseite. Der Reibfläche 29 gegenüber liegt eine zylindrische Gegenlagerfläche 30, die an einem zylindrischen Gehäuse 31 des Basisteils 22 angeordnet ist. Bei einer axialen Federlast drückt auch hier die erste Schraubenfederwindung 28, die über ihre gesamte Länge auf der Auflagerfläche 27 des ringförmigen Auflagerelements 26 aufgelagert ist, auf das Auflagerelement 26, was hier dazu führt, dass infolge der radialen Kraftkomponente die Reibfläche 29 radial nach außen gegen die Gegenlagerfläche 30 gedrückt wird, woraus die zusätzliche Dämpfung resultiert. Auch bei dieser Ausgestaltung ist das Auflagerelement 26 geschlitzt und damit segmentiert, ähnlich wie bezüglich 2 beschrieben.
  • Schließlich zeigt 4 eine weitere Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Spanneinrichtung 32, die im gezeigten Ausführungsbeispiel grundsätzlich von der Auslegung her der Spanneinrichtung 1 aus 1 entspricht. Hier ist an dem Lagerabschnitt 33 des Spannhebels 34 eine am unteren Ende vorgesehene radial nach außen abfallende rampenförmige Gegenlagerfläche 35 vorgesehen, an der eine radial rampenförmige Reibfläche 36 des Auflagerelements 37 anliegt. Das Auflagerelement 37 weist auch hier eine Auflagerfläche 38 für die erste Windung 39 der Schraubenfeder 40 auf, wobei die Auflagerfläche 38 umfangsmäßig eine Steigung aufweist, die der Windungssteigung entspricht. Das Auflagerelement 37 ist auch hier an einem Basisteil 41 ortsfest angeordnet. Bei einer axialen Belastung über die Schraubenfeder 40 wird auch hier das Auflagerelement 37 bzw. seine Reibfläche 36, die auch hier im vorderen Bereich zu Deformationszwecken geschlitzt ausgeführt sein kann, axial gegen die Gegenlagerfläche 35 am Lagerabschnitt 33 gedrückt, woraus die Dämpfung resultiert. Die Gegenlagerfläche 35 bedarf keiner besonderen Bearbeitung, da sie primär der Reiblagerung dient, weshalb sie direkt Entformschräge des Aluminium-Druckguss-Bauteils, das der Spannhebel 34 darstellt, vorgesehen sein kann. Dies gilt grundsätzlich auch für alle anderen Gegenlagerflächen, wie sie zu den Ausführungsformen gemäß der 1 und 3 beschrieben sind.
  • 1
    Spanneinrichtung
    2
    Basisteil
    3
    Grundplatte
    4
    Lagerbolzen
    5
    Spannhebel
    6
    Spannarm
    7
    Lagerabschnitt
    8
    Gleitlager
    9
    Schraubenfeder
    10
    Federkanal
    11
    Auflagerelement
    12
    Auflagerfläche
    13
    Windung
    14
    Reibfläche
    15
    Gegenlagerfläche
    16
    Abschlussscheibe
    17
    Reibbelag
    18
    Schlitz
    19
    Segment
    20
    Bodenfläche
    21
    Spanneinrichtung
    22
    Basisteil
    23
    Spannhebel
    24
    Schraubenfeder
    25
    Spannrolle
    26
    Auflagerelement
    27
    Auflagerfläche
    28
    Schraubenfederwindung
    29
    Reibfläche
    30
    Gegenlagerfläche
    31
    Zylindrisches Gehäuse
    32
    Spanneinrichtung
    33
    Lagerabschnitt
    34
    Spannhebel
    35
    Gegenlagerfläche
    36
    Reibfläche
    37
    Auflagerelement
    38
    Auflagerfläche
    39
    Windung
    40
    Schraubenfeder
    41
    Basisteil

Claims (7)

  1. Spanneinrichtung für ein Zugmittel wie Riemen oder Kette, umfassend ein ortsfest zu montierendes Basisteil und einen gegen eine Rückstellkraft relativ zum Basisteil verschwenkbaren Spannhebel, wobei zur Erzeugung der Rückstellkraft eine Schraubenfeder vorgesehen ist, die mit einem Ende am Basisteil und mit dem anderen Ende am Spannhebel befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Basisteil (2, 22, 41) und/oder am Spannhebel (5, 23, 34) ein Auflagerelement (11, 26, 37) für die Schraubenfeder (9, 24, 40) ortsfest vorgesehen ist, dessen Auflagerfläche (12, 27, 38) in Umfangrichtung der Federsteigung entsprechend ansteigt, und das bei axialer Federlast mit einer Reibfläche (14, 29, 36) gegen den Spannhebel (5, 23, 34) oder das Basisteil (2, 22, 41) gedrückt wird.
  2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerfläche (12, 27) radial rampenförmig ausgebildet ist, so das die im Wesentlichen zylindrische Reibfläche (14, 29) bei axialer Federlast radial gegen eine im Wesentlichen zylindrische Gegenfläche (15, 30) am Spannhebel (5) oder am Basisteil (22) gedrückt wird.
  3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibfläche (36) radial rampenförmig ausgebildet ist und die Reibfläche (36) bei axialer Federlast axial gegen eine entsprechend radial rampenförmige Gegenfläche (35) am Spannhebel (34) oder am Basisteil gedrückt wird.
  4. Spanneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagerelement (11, 26, 37) zumindest im Bereich der Reibfläche ein- oder mehrfach radial geschlitzt ist.
  5. Spanneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der radialen Auflagerfläche (12, 27) oder der radialen Reibfläche (36) um den Umfang des Auflagerelements (11, 26, 37) unsymmetrisch ist.
  6. Spanneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflagerelement (11, 26, 37) aus einem Gleitwerkstoff besteht.
  7. Spanneinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannhebel (5, 23, 34) bezüglich dem Basisteil (2, 22, 41) gleitlagerlos allein über ein oder zwei Auflagerelemente (11, 26, 37) zentriert gelagert ist.
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