DE102005053061A1 - Spannvorrichtung zur Befestigung an einer Werkzeugmaschine - Google Patents
Spannvorrichtung zur Befestigung an einer Werkzeugmaschine Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005053061A1 DE102005053061A1 DE102005053061A DE102005053061A DE102005053061A1 DE 102005053061 A1 DE102005053061 A1 DE 102005053061A1 DE 102005053061 A DE102005053061 A DE 102005053061A DE 102005053061 A DE102005053061 A DE 102005053061A DE 102005053061 A1 DE102005053061 A1 DE 102005053061A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hold
- workpiece
- ball
- clamping device
- down ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0042—Devices for removing chips
- B23Q11/0046—Devices for removing chips by sucking
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/08—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/002—Means to press a workpiece against a guide
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/0011—Working of insulating substrates or insulating layers
- H05K3/0044—Mechanical working of the substrate, e.g. drilling or punching
- H05K3/0047—Drilling of holes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung (1), welche zur Befestigung an einer Werkzeugmaschine (2), insbesondere an einem Bohr- und/oder Fräskopf (4) vorgesehen ist, zum Spannen wenigstens eines Werkstücks gegen eine Werkstückauflage, beinhaltend einen das Werkstück kontaktierenden Niederhalter (14). DOLLAR A Die Erfindung sieht vor, dass der Niederhalter (14) wenigstens eine frei drehbare, das Werkstück kontaktierende Kugel (18) trägt.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung, welche zur Befestigung an einer Werkzeugmaschine, insbesondere an einem Bohr- und/oder Fräskopf vorgesehen ist, zum Spannen wenigstens eines Werkstücks gegen eine Werkstückauflage, beinhaltend einen das Werkstück kontaktierenden Niederhalter, gemäß Anspruch 1.
- Solche Spannvorrichtungen dienen dazu, das Werkstück während der Bearbeitung in einer Richtung senkrecht zur Werkstückoberfläche niederzuhalten, weil insbesondere Bohrwerkzeuge beim Herausziehen aus dem Werkstück Axialkräfte auf das Werkstück ausüben, welche die Tendenz haben, das Werkstück mit der Ausfahrbewegung mitzunehmen. Dies stellt vor allem bei weichen und elastischen Werkstoffen ein Problem dar, mit welchen sich das Werkzeug leicht verhaken kann.
- Aus dem Stand der Technik sind daher Spannvorrichtungen mit Niederhaltern bekannt, welche das Werkzeug in Vorschubrichtung auf dem Tisch niederhalten. Bei Fräsmaschinen ist der Niederhalter beispielsweise mit Bürsten bestückt, welche die Werkstückoberfläche kontaktieren, um eine Relativbewegung zwischen dem Niederhalter und der Werkstückoberfläche zu ermöglichen, wenn der Fräskopf bei einem Wechsel der Bearbeitungsstelle relativ zum Werkstück verfahren wird. Aus demselben Grund können Niederhalter von Bohrmaschinen einen die Werkstoffoberfläche kontaktierenden Teflonschicht aufweisen. Da sowohl die Bürsten als auch die Teflonschicht bedingt durch die Relativbewegung Verschleiß unterworfen sind, müssen diese Teile regelmäßig ausgewechselt werden. Außerdem wäre eine standardisierte Ausführung wünschenswert, welche sowohl für Bohr- als auch für Fräsmaschinen einsetzbar ist.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiter zu entwickeln, dass sie universell einsetzbar ist und einen geringeren Verschleiß aufweist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Vorteile der Erfindung
- Indem der Niederhalter wenigstens eine frei drehbare, das Werkstück kontaktierende Kugel trägt, kann der Niederhalter auf der Werkstückoberfläche in jeder Richtung annährend reibungsfrei abrollen und verfahren werden. Da keine Gleit- sondern Rollbewegungen auf der Werkstückoberfläche stattfinden, reduziert sich der reibungsbedingte Verschleiß sowohl auf der Werkstückoberfläche als auch an den Kontaktelementen in Form der Kugeln. Diese Kinematik eignet sich für Spannvorrichtungen von Bohr- und Fräsmaschinen gleichermaßen, so dass der Herstell- und Lageraufwand für solche Spannvorrichtungen reduziert wird, mithin ist eine höhere Stückzahl zu geringeren Kosten möglich.
- Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der in Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung möglich.
- Besonders bevorzugt ist die wenigstens eine Kugel in einer Bohrung des Niederhalters in einer Richtung senkrecht zum Werkstück verschieblich gelagert, wobei ein Rand der Bohrung einen Anschlag für die Kugel bildend einen gegenüber dem Durchmesser der Kugel kleineren Durchmesser aufweist und die Kugel durch Federmittel gegen den Anschlag gespannt ist. Bei Vorhandensein von mehreren solcher Kugeln am Niederhalter kann sich die Spannvorrichtung dann an Unebenheiten der Werkstückoberfläche anpassen, indem die Kugelsegmente dann unterschiedlich weit aus den Bohrungen herausragen. Weiterhin kann je nach Vorspannkraft der Federmittel oder Federrate eine unterschiedliches Gleitreibverhalten der Kugeln innerhalb der Bohrungen und damit ein unterschiedlicher Rollwiderstand eingestellt werden. Eine solche Kugel kann aus Stahl oder Kunststoff bestehen.
- Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens kann der Niederhalter einen Niederhalterring beinhalten, welcher an seinem Umfang verteilt mehrere frei drehbare Kugeln trägt. Damit ergibt sich eine ausgeglichene Lastverteilung über den Umfang des Niederhalterrings.
- Darüber hinaus kann der Niederhalterring zwischen einer vom Werkstück beabstandeten Stellung und einer das Werkstück unter Erzeugung einer Niederhaltekraft kontaktierenden Stellung verfahrbar sein. Erstere Stellung bringt Vorteile hinsichtlich eines Werkzeugwechsels, weil dieses dann ohne Behinderung durch den Niederhalterring von jeder Seite her frei zugänglich ist. Hierzu kann der Niederhalterring an Längsführungen geführt und pneumatisch betätigbar sein.
- Gemäß einer vorteilhaften Mehrfachfunktion kann der Niederhalterring eine Absaugeinrichtung zum Absaugen von Spänen und/oder eine Einrichtung zur Werkzeugbrucherkennung tragen.
- Besonders bevorzugt wird die erfindungsgemäße Spannvorrichtung zur Bohr- oder Fräsbearbeitung von Leiterplatten, insbesondere von mehreren übereinander geschichteten Leiterplatten verwendet, weil diese aus einem elastischen Kunststoffmaterial bestehen und somit durch Verhaken des Werkzeugs Axialkräfte auf das Werkstück übertragen werden, welche durch die Spannvorrichtung aufgenommen werden.
- Die genaue Funktionsweise der Spannvorrichtung wird anhand des nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels deutlich.
- Zeichnung
- Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
-
1 eine Seitenansicht einer Spannvorrichtung mit einem Niederhalterring gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; -
2 eine Querschnittsdarstellung durch einen Niederhalterring entlang der Linie II-II von1 ; - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Die in
1 insgesamt mit1 bezeichnete Spannvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient beispielsweise zum Niederhalten einer oder mehrerer geschichteter, aus Maßstabsgründen nicht gezeigter Leiterplatten auf einem Spanntisch einer Bohrmaschine2 . Die Spannvorrichtung1 beinhaltet einen um einen halsartigen Bohrkopf4 , aus welchem der Bohrer6 herausragt, gespannten Befestigungsring8 , von welchem parallel zu einer Bohrachse10 verlaufende Stangenführungen12 wegragen, welchen an ihren zu den Leiterplatten weisenden Enden einen Niederhalterring14 tragen, welcher parallel zu den Leiterplatten ist. Der Bohrer6 der Bohrmaschine2 kann durch eine zentrale Durchgangsöffnung16 des Niederhalterrings14 hindurchragen, um Löcher in die übereinander geschichteten Leiterplatten zu bohren, welche dann parallel und in einem einzigen Arbeitsgang bearbeitet werden. - Der Befestigungsring
8 nimmt einen Antrieb auf, beispielsweise einen pneumatischen Antrieb, mit welchem die Stangenführungen12 und der an ihnen befestigte Niederhalterring14 parallel zur Bohrachse10 zwischen einer hoch gefahrenen und einer herunter gefahrenen Stellung, d.h. auf die Leiterplatten zu und von ih nen weg bewegt werden können. In der hochgefahrenen Stellung ist beispielsweise der Bohrer6 zum Werkzeugwechsel frei zugänglich. In der herunter gefahrenen Stellung kontaktiert der Niederhalterring14 hingegen die Leiterplatten unter Druckspannung, so diese zwischen dem Bohrtisch und dem Niederhalterring14 axial eingespannt sind, wie anhand von1 leicht vorstellbar ist. - Der Niederhalterring
14 trägt an seiner zu den Leiterplatten weisenden Ringfläche vorzugsweise mehrere an seinem Umfang verteilt angeordnete, in2 einzeln gezeigte Kugeln18 , mit welchen er die Oberfläche der obersten Leiterplatte kontaktieren kann. Besonders bevorzugt ist eine solche Kugel18 in einer Sacklochbohrung20 des Niederhalterrings14 in einer Richtung senkrecht zu den Leiterplatten verschieblich gelagert, wobei ein Rand22 der Sacklochbohrung20 einen Anschlag für die Kugel18 bildend einen gegenüber dem Durchmesser der Kugel18 kleineren Durchmesser aufweist und die Kugel18 durch Federmittel gegen den Anschlag gespannt ist, beispielsweise durch eine Schraubenfeder24 . Der Rand der Sacklochbohrung20 kann beispielsweise durch eine auf den Niederhalterring14 aufgesetzte und mit diesem beispielsweise lösbar verbundene Lochplatte26 gebildet werden, deren Durchgangsbohrungen eine kleineren Durchmesser als die Kugeln18 aufweisen. Die Kugeln18 sind innerhalb der Sacklochbohrungen20 frei drehbar gelagert und können folglich auf der Oberfläche der obersten Leiterplatte abrollen, wenn der Bohrkopf4 bei durch den Niederhalterring14 axial gespannten Leiterplatten zwischen mehreren Bearbeitungsstellen verfahren wird, ohne dass die Spannkräfte aufgehoben werden. - Durch die axial beweglich vorgespannten Kugeln
18 kann sich die Spannvorrichtung1 an Unebenheiten der Werkstückoberfläche anpassen, indem die vom Niederhalterring14 vorstehenden Kugelsegmente28 dann unterschiedlich weit aus den Sacklochbohrungen20 herausragen. Weiterhin kann je nach Vorspannkraft der Federmittel24 oder Federrate eine unterschiedliches Gleitreibverhalten der Kugeln18 innerhalb der Sacklochbohrungen20 und damit ein unterschiedlicher Rollwiderstand eingestellt werden. Eine solche Kugel18 kann aus einem beliebigen Material, vorzugsweise aus Stahl, Aluminium oder Kunststoff bestehen. - Der Niederhalterring
14 kann eine Absaugeinrichtung30 zum Absaugen von Spänen und/oder eine Einrichtung32 zur Werkzeugbrucherkennung tragen, welche beispielsweise einen auf den Bohrer6 gerichteten und an ihm reflektierten Laserstrahl34 erzeugt. - Anstatt an einer Bohrmaschine
2 kann die Spannvorrichtung1 auch an einer Fräsmaschine oder an einem Bearbeitungskopf eines Bearbeitungszentrums angebracht sein, welches eine Bohr- und/oder eine Fräsbearbeitung ausführt.
Claims (9)
- Spannvorrichtung (
1 ), welche zur Befestigung an einer Werkzeugmaschine (2 ), insbesondere an einem Bohr- und/oder Fräskopf (4 ) vorgesehen ist, zum Spannen wenigstens eines Werkstücks gegen eine Werkstückauflage, beinhaltend einen das Werkstück kontaktierenden Niederhalter (14 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (14 ) wenigstens eine frei drehbare, das Werkstück kontaktierende Kugel (18 ) trägt. - Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kugel (
18 ) in einer Sacklochbohrung (20 ) des Niederhalters (14 ) in einer Richtung senkrecht zum Werkstück verschieblich gelagert ist, wobei ein Rand (22 ) der Sacklochbohrung (20 ) einen Anschlag für die Kugel (18 ) bildend einen gegenüber dem Durchmesser der Kugel (18 ) kleineren Durchmesser aufweist und die Kugel (18 ) durch Federmittel (24 ) gegen den Rand (22 ) gespannt ist. - Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Kugel (
18 ) aus Stahl oder Kunststoff besteht. - Spanneinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter einen Niederhalterring (
14 ) beinhaltet, welcher an seinem Umfang verteilt mehrere frei drehbare Kugeln (18 ) trägt. - Spanneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalterring (
14 ) zwischen einer vom Werkstück beabstandeten Stel lung und einer das Werkstück unter Erzeugung einer Niederhaltekraft kontaktierenden Stellung verfahrbar ist. - Spanneinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalterring (
14 ) an Längsführungen (12 ) geführt und pneumatisch betätigbar ist. - Spanneinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalterring (
14 ) eine Absaugeinrichtung (30 ) zum Absaugen von Spänen trägt. - Spanneinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalterring (
14 ) eine Einrichtung (32 ) zur Werkzeugbrucherkennung trägt. - Verwendung einer Spanneinrichtung (
1 ) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche zur Bohr- und/oder Fräsbearbeitung von Leiterplatten, insbesondere von mehreren übereinander geschichteten Leiterplatten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005053061A DE102005053061A1 (de) | 2005-11-04 | 2005-11-04 | Spannvorrichtung zur Befestigung an einer Werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005053061A DE102005053061A1 (de) | 2005-11-04 | 2005-11-04 | Spannvorrichtung zur Befestigung an einer Werkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005053061A1 true DE102005053061A1 (de) | 2007-05-10 |
Family
ID=37949887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005053061A Ceased DE102005053061A1 (de) | 2005-11-04 | 2005-11-04 | Spannvorrichtung zur Befestigung an einer Werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005053061A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010078926A1 (en) * | 2008-12-19 | 2010-07-15 | Chiarottin S.R.L. | Multifunction robotized machine for the machining on annular edges |
-
2005
- 2005-11-04 DE DE102005053061A patent/DE102005053061A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010078926A1 (en) * | 2008-12-19 | 2010-07-15 | Chiarottin S.R.L. | Multifunction robotized machine for the machining on annular edges |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10017959C2 (de) | Lineararbeitsvorrichtung | |
EP3826814B1 (de) | Plattensäge | |
DE19830903B4 (de) | Einrichtung sowie Verfahren zur Bearbeitung von Bohrungen in einem Werkstück unter Verwendung einer solchen Einrichtung | |
DE102009012155A1 (de) | Bearbeitungseinrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks | |
DE102015218814A1 (de) | Bearbeitungsvorrichtung | |
DE102009009212B3 (de) | Schwingungsgedämpftes, insbesondere vibrationsgedämpftes formgebendes Werkzeug mit einem am Umfang des Werkzeugs verschiebbaren Schwingungs-Tilger | |
DE69918114T2 (de) | Ritzwerkzeug | |
DE102017107373A1 (de) | Oberflächenmessgerät | |
DE102007004385A1 (de) | Ausgewuchtetes Ausbohrwerkzeug | |
DE102006004932B4 (de) | Niederhalter für eine Werkzeugmaschine | |
DE102011115326B4 (de) | Positioniereinrichtung für eine Presseinrichtung und Presseinrichtung | |
DE212013000044U1 (de) | Transferzentrum zur spanenden Bearbeitung | |
DE3151275C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für Werkzeuge | |
DE102005053061A1 (de) | Spannvorrichtung zur Befestigung an einer Werkzeugmaschine | |
DE3503948A1 (de) | Werkstueck-haltevorrichtung | |
DE202008016285U1 (de) | Vorrichtung zum Aufspannen von Werkstücken | |
EP2185314B1 (de) | Werkzeugmaschine mit beweglichen werkstückschlitten | |
DE102019104836A1 (de) | Spannvorrichtung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere ein Bearbeitungszentrum | |
DE102016100594B4 (de) | Bearbeitungsvorrichtung mit Tastvorrichtung | |
EP3326748A1 (de) | Verfahren zum spanabhebenden bearbeiten von turbinenschaufeln | |
DE10011754B4 (de) | Vorrichtung zum vibrationsarmen Halten von flächigen Werkstücken an einer spanenden Bearbeitungsmaschine | |
DE102015114213A1 (de) | Anordnung zum Einspannen eines rotierbaren Werkstücks | |
DE69909961T2 (de) | Arbeitsstation mit einer Mehrzahl von Spanneinrichtungen zum Spannen eines Werkstückes | |
EP3524386A1 (de) | Vorrichtung zum abstützen eines zu bearbeitenden werkstücks | |
DE102009047849B4 (de) | Positioniereinrichtung für eine Werkzeugmaschine und Werkzeugmaschine mit einer Positioniereinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JUMATECH GMBH, 90542 ECKENTAL, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |