DE102005052341A1 - Vorrichtung zum Einstellen des Hubes einer Zahnstangenlenkung eines Fahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des Hubes einer Zahnstangenlenkung eines Fahrzeuges Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Einstellen des Hubes einer Zahnstangenlenkung eines Fahrzeuges, aufweisend eine Mehrzahl von Drehkörpern (5), welche jeweils an entgegengesetzten Enden eines Antriebszylinders (3) vorgesehen sind, in den eine Zahnstange (1) linear bewegbar eingesetzt ist, wobei die Drehkörper (5) in einer Längsrichtung der Zahnstange (1) einander überlappen, eine Anschlagplatte (7), die jeweils an entgegengesetzten Seiten der Zahnstange (1) befestigt ist, so dass die Anschlagplatte (7) in Abhängigkeit von der Drehung der Drehkörper (5) in einem Zustand ist, in dem sie in einen Mittelabschnitt wenigstens eines Drehkörpers (5) eingesetzt ist, oder in einem Zustand ist, in dem sie mit einer Außenfläche des einen Drehkörpers (5) in Kontakt steht, einen Motor (9) zum Ausüben einer Drehkraft auf den einen Drehkörper (5), einen Fahrzeughöhensensor (11) zum Messen einer Fahrzeughöhe und eine Steuereinrichtung (13) zur Steuerung des Motors (9) mittels eines Signals, das von dem Fahrzeughöhensensor (11) übertragen wird.

Description

  • Für die Anmeldung wird die Priorität der am 22. Dezember 2004 eingereichten koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2004-0110760 beansprucht, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin einbezogen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des Hubes einer Zahnstangenlenkung eines Fahrzeuges, und insbesondere eine Vorrichtung, welche in der Lage ist, den Hub einer Zahnstangenlenkung in Stufen entsprechend den Fahrzuständen eines Fahrzeuges automatisch einzustellen.
  • Im Allgemeinen wird der Hub einer Zahnstangenlenkung eines Fahrzeuges unter Berücksichtigung von zwei gewünschten Zielen bestimmt. Erstens muss, wenn Ketten um die Reifen der Fahrzeugräder herum montiert werden sollen, ein vorbestimmter Abstand zwischen dem Reifen und den zu dem Reifen benachbarten Elementen definiert sein. Zweitens muss der Wenderadius des Fahrzeuges auf ein Minimum reduziert sein, damit der Fahrer bei einer Kehrtwende oder beim Parken leicht lenken kann.
  • In Anbetracht der ersten Forderung sollte der Hub der Zahnstangenlenkung reduziert werden, jedoch in Anbetracht der zweiten Forderung sollte der Hub der Zahnstangenlenkung vergrößert werden.
  • Um die beiden gegensätzlichen Forderungen zu erfüllen, wurde eine Vorrichtung zum Einstellen des Hubes einer Zahnstangenlenkung benötigt. Mit einer in dem US-Patent Nr. 6,578,862 offenbarten Vorrichtung, auf der die Erfindung basiert, wurde diesen Bedürfnissen entsprochen.
  • Typischerweise bewegen sich lenkbare Räder eines Fahrzeuges vertikal in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie entsprechend den Fahrzuständen des Fahrzeuges. Ferner ändert sich der zwischen jedem lenkbaren Rad und der Fahrzeugkarosserie definierte Abstand zum Ermöglichen der Montage einer Kette in Abhängigkeit von einer Änderung des Hubes des lenkbaren Rades. Bei der Erfindung werden die Vorteile dieser Charakteristik genutzt.
  • Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Einstellen des Hubes einer Zahnstangenlenkung eines Fahrzeuges geschaffen, welche den optimierten maximalen Hub der Zahnstangenlenkung für die Fahrzustände des Fahrzeuges entsprechend einer Änderung eines zwischen lenkbaren Rädern und einer Fahrzeugkarosserie definierten Abstandes in Abhängigkeit von einer Änderung des Hubes der lenkbaren Räder automatisch bestimmt, und welche in der Lage ist, den Einstellbereich des Hubes der Zahnstangenlenkung zu vergrößern, so dass der minimale Wenderadius des Fahrzeuges reduziert werden kann, wodurch der Fahrkomfort deutlich erhöht wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine Vorrichtung zum Einstellen des Hubes einer Zahnstangenlenkung eines Fahrzeuges eine Mehrzahl von Drehkörpern, welche jeweils an entgegengesetzten Enden eines Antriebszylinders vorgesehen sind, in den eine Zahnstange linear bewegbar eingesetzt ist, wobei die Drehkörper in einer Längsrichtung der Zahnstange einander überlappen, eine Anschlagplatte, die jeweils an entgegengesetzten Seiten der Zahnstange befestigt ist, so dass die Anschlagplatte in Abhängigkeit von der Drehung der Drehkörper in einem Zustand ist, in dem sie in einen Mittelabschnitt wenigstens eines Drehkörpers eingesetzt ist, oder in einem Zustand ist, in dem sie mit einer Außenfläche des einen Drehkörpers in Kontakt steht, einen Motor zum Ausüben einer Drehkraft auf den einen Drehkörper, einen Fahrzeughöhensensor zum Messen einer Fahrzeughöhe, und eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Motors mittels eines von dem Fahrzeughöhensensor übertragenen Signals auf.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Ansicht des Aufbaus einer Vorrichtung zum Einstellen des Hubes einer Zahnstangenlenkung eines Fahrzeuges gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Ansicht eines Teils der Vorrichtung aus 1 an einem Ende eines Antriebszylinders;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer an einer Zahnstange vorgesehenen Anschlagplatte und einer Mehrzahl von Drehkörpern der Vorrichtung aus 2, wobei eine Abdeckung entfernt ist;
  • 4 eine perspektivische Explosionsansicht der Drehkörper aus 3;
  • 5 eine Rückansicht von 4;
  • 6 eine Ansicht der Zahnstange und der Anschlagplatte gemäß der Erfindung, die in der Abdeckung montiert sind; und
  • 7 eine Ansicht der Struktur der Vorrichtung aus 3 in Richtung des Pfeils VII gesehen.
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf die Zeichnung wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Mit Bezug auf 1 bis 7 weist eine Vorrichtung zum Einstellen des Hubes einer Zahnstangenlenkung eines Fahrzeuges gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Mehrzahl von Drehkörpern 5 auf, welche jeweils an entgegengesetzten Enden eines Antriebszylinders 3 vorgesehen sind, in den eine Zahnstange 1 linear bewegbar eingesetzt ist. Die Drehkörper 5 überlappen einander in der Längsrichtung der Zahnstange 1. Die Vorrichtung zum Einstellen des Hubes der Zahnstangenlenkung des Fahrzeuges weist ferner eine Anschlagplatte 7 auf, die jeweils an entgegengesetzten Seiten der Zahnstange 1 befestigt ist, so dass die Anschlagplatte 7 in Abhängigkeit von der Drehung der Drehkörper 5 in einen Mittelabschnitt wenigstens eines der Drehkörper 5 eingesetzt ist oder mit einer Außenfläche des einen Drehkörpers 5 in Kontakt steht. Die Vorrichtung zum Einstellen des Hubes der Zahnstangenlenkung des Fahrzeuges weist ferner einen Motor 9, der eine Drehkraft auf den einen Drehkörper 5 ausübt, einen Fahrzeughöhensensor 11, der die Fahrzeughöhe misst, und eine Steuereinrichtung 13 auf, die den Motor 9 mittels eines Signals steuert, das von dem Fahrzeughöhensensor 11 übertragen wird.
  • Jeder Drehkörper 5 weist eine Mittelöffnung 15, welche in einem Mittelabschnitt des Drehkörpers 5 derart ausgebildet ist, dass der Drehkörper 5 eine Ringkammerform hat, und eine Öffnungserweiterung 17 auf, welche in dem Drehkörper 5 ausgebildet ist und sich von der Mittelöffnung 15 radial nach außen erstreckt. Jeder Drehkörper 5 weist ferner eine Steuernut 19 und einen Steuervorsprung 21 auf, die an jeweils einander zugewandten Flächen zweier benachbarter Drehkörper 5 vorgesehen sind und miteinander übereinstimmen. Daher werden die Drehkörper 5 zwischen einem Zustand, in dem sie von der Drehung des einen Drehkörpers 5 unabhängig sind, und einem Zustand, in dem sie von der Drehung des Drehkörpers 5 abhängig sind, um sich zusammen mit dem Drehkörper 5 zu drehen, umgestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform weisen die jeweiligen Drehkörper in Richtung von einer Mittelposition zu einem Ende der Zahnstange 1 immer längere Steuernuten 19 auf. Ferner sind die Steuernuten 19 in denjenigen Flächen der Drehkörper 5 ausgebildet, die der Mittelposition der Zahnstange 1 zugewandt sind, und die Steuervorsprünge 21 sind in denjenigen Flächen der Drehkörper 5 ausgebildet, die dem Ende der Zahnstange 1 zugewandt sind.
  • Die Vorrichtung zum Einstellen des Hubes der Zahnstangenlenkung des Fahrzeuges gemäß der Erfindung weist ferner eine Abdeckung 23 auf, die sowohl die Drehkörper 5 als auch die Anschlagplatte 7 der Zahnstange 1 abdeckt. Eine Abdeckungssteuernut 25 ist in der Abdeckung 23 derart ausgebildet, dass sie den Bereich der Drehung des Steuervorsprungs 21 des dem Ende der Zahnstange 1 nächstgelegenen Drehkörpers 5 begrenzt. Währenddessen weist der dem Mittelabschnitt der Zahnstange 1 nächstgelegene Drehkörper 5 keine Steuernut 19 auf, da diese nicht erforderlich ist.
  • Bei dieser Ausführungsform weisen die Drehkörper 5 einen ersten, zweiten, dritten und vierten Drehkörper 51, 52, 53 und 54 auf, welche einander überlappen und von dem Mittelabschnitt zu dem Ende der Zahnstange 1 nacheinander angeordnet sind. Das heißt, der dem Mittelabschnitt der Zahnstange 1 nächstgelegene Drehkörper 5 ist der erste Drehkörper 51, und der dem Ende der Zahnstange 1 nächstgelegene Drehkörper 5 ist der vierte Drehkörper 54.
  • Ferner sind zwei Öffnungserweiterungen 17 in einander gegenüberliegenden Positionen im Abstand von 180° basierend auf der Mitte der Mittelöffnung 15 des jeweiligen Drehkörpers 5 ausgebildet. Die Anschlagplatte 7 weist einen Hauptplattenkörper 27, der einen vorbestimmten Durchmesser hat, der es ermöglicht, den Hauptplattenkörper 27 in die Mittelöffnung 15 des Drehkörpers 5 einzusetzen, und einen Plattenerweiterungsabschnitt 29 auf, der sich von dem Hauptplattenkörper 27 derart nach außen erstreckt, dass es möglich ist, den Plattenerweiterungsabschnitt 29 in die Öffnungserweiterung 17 des Drehkörpers 5 einzusetzen.
  • Der erste Drehkörper 51 weist einen Verzahnungsabschnitt 31 auf, der an einer Auflenumfangsfläche des ersten Drehkörpers 51 ausgebildet ist. Ein Zwischenzahnrad 33 ist zwischen dem Verzahnungsabschnitt 31 und dem Motor 9 angeordnet, so dass die Drehkraft des Motors 9 über das Zwischenzahnrad 33 auf den ersten Drehkörper 51 übertragen wird.
  • Detaillierte Zahnformen des Verzahnungsabschnitts 31 und des Zwischenzahnrades 33 sind in der Zeichnung nicht gezeigt. Der Hub der lenkbaren Räder, das heißt die Bewegung der lenkbaren Räder in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie wird von dem Fahrzeughöhensensor 11 erfasst.
  • Im Detail wird, wenn sich die lenkbaren Räder zu der Fahrzeugkarosserie hin bewegen, die Fahrzeughöhe reduziert. Umgekehrt, wenn sich die lenkbaren Räder von der Fahrzeugkarosserie weg bewegen, wird die Fahrzeughöhe vergrößert.
  • Daher kann die Steuereinrichtung 13 indirekt die Änderung eines Abstandes zwischen den Reifen der lenkbaren Räder und der Fahrzeugkarosserie mittels eines von dem Fahrzeughöhensensor 11 übertragenen Signals bestimmen. Der Motor 9 wird entsprechend der Änderung des Abstandes betrieben, so dass der Hub der Zahnstange 1 entsprechend den Fahrzuständen des Fahrzeuges passend eingestellt werden kann.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Vorrichtung zum Einstellen des Hubes der Zahnstangenlenkung gemäß der Erfindung in Stufen erläutert, wobei als Ausgangszustand der Vorrichtung der maximale Hub der Zahnstange angenommen wird, das heißt der Zustand, in dem die Öffnungserweiterungen 17 der Drehkörper 5 miteinander übereinstimmen und die Plattenerweiterungsabschnitte 28 der Anschlagplatte 7 der Zahnstange 1 zu den Öffnungserweiterungen 17 ausgerichtet sind, so dass die Anschlagplatte 7 in die Mittelabschnitte aller Drehkörper 5 eingesetzt werden kann.
  • Wenn der Motor 9 von der Steuereinrichtung 13 gedreht wird, wird die Drehkraft des Motors 9 über das Zwischenzahnrad 33 auf den ersten Drehkörper 51 übertragen, so dass der erste Drehkörper 51 gedreht wird. Hierbei dreht sich, während sich der Steuervorsprung 21 des ersten Drehkörpers 51 in Steuernut 19 des zweiten Drehkörpers 52 bewegt, der erste Drehkörper 51 allein, ohne den zweiten Drehkörper 52 zu drehen. Nach dem Kontakt des Steuervorsprungs 21 des ersten Drehkörpers 51 mit dem einen Ende der Steuernut 19 des zweiten Drehkörpers 52 dreht sich der zweite Drehkörper 52 zusammen mit dem ersten Drehkörper 51.
  • Wenn der erste Drehkörper 51 im Zustand des alleinigen Drehens ohne Drehung des zweiten Drehkörpers 52 ist, kann die Anschlagplatte 7 der Zahnstange 1 nacheinander in den vierten, dritten und zweiten Drehkörper 54, 53 und 52, jedoch nicht in den ersten Drehkörper 51 eingesetzt werden. Daher begrenzt in diesem Falle der erste Drehkörper 51 die Linearbewegung der Zahnstange 1. Infolgedessen wird der Hub der Zahnstange 1 im Vergleich zu dem Ausgangszustand reduziert.
  • Wenn sich der erste Drehkörper 51 weiter dreht, dreht sich der zweite Drehkörper 52 zusammen mit dem ersten Drehkörper 51. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich, während sich der Steuervorsprung 21 des zweiten Drehkörpers 52 in der Steuernut 19 des dritten Drehkörpers 53 bewegt, der zweite Drehkörper 52 ohne Drehung des dritten Drehkörpers 53.
  • Daher kann, wenn der zweite Drehkörper 52 in dem Zustand ist, in dem er durch die von dem ersten Drehkörper 51 übertragene Drehkraft ohne Drehung des dritten Drehkörpers 53 gedreht wird, die Anschlagplatte 7 der Zahnstange 1 nacheinander in den vierten und dritten Drehkörper 54 und 53, jedoch nicht in den zweiten oder ersten Drehkörper 52 oder 51 eingesetzt werden. Demzufolge wird der Hub der Zahnstange 1 durch den zweiten Drehkörper 52 begrenzt. In diesem Falle ist der Hub der Zahnstange 1 geringer als der Hub der Zahnstange 1, wenn nur der erste Drehkörper 51 aus dem Ausgangszustand gedreht wird.
  • Wenn sich der erste Drehkörper 51 weiter aus dem obigen Zustand dreht, dreht sich der dritte Drehkörper 53 zusammen mit dem ersten und zweiten Drehkörper 51 und 52. Während sich der Steuervorsprung 21 des dritten Drehkörpers 53 in der Steuernut 19 des vierten Drehkörpers 54 bewegt, dreht sich der dritte Drehkörper 53 ohne Drehung des vierten Drehkörpers 54.
  • Daher kann, wenn der dritte Drehkörper 53 in dem Zustand ist, in dem er durch die nacheinander von dem ersten und dem zweiten Drehkörper 51 und 52 übertragene Drehkraft ohne Drehung des vierten Drehkörpers 54 gedreht wird, die Anschlagplatte 7 der Zahnstange 1 in den vierten Drehkörper 54, jedoch nicht in den dritten, zweiten oder ersten Drehkörper 53, 52 oder 51 eingesetzt werden. Demzufolge wird der Hub der Zahnstange 1 durch den dritten Drehkörper 53 begrenzt. In diesem Falle ist der Hub der Zahnstange 1 geringer als der Hub der Zahnstange 1, wenn nur der erste und zweite Drehkörper 51 und 52 aus dem Ausgangszustand gedreht werden.
  • Wenn sich der erste Drehkörper 51 aus dem obigen Zustand weiter dreht, dreht sich der vierte Drehkörper 54 zusammen mit dem ersten, zweiten und dritten Drehkörper 51, 52 und 53. Zu diesem Zeitpunkt dreht sich der Steuervorsprung 21 des vierten Drehkörpers 54 in der Abdeckungssteuernut 25 der Abdeckung 23.
  • Wenn der vierte Drehkörper 54 in dem Zustand ist, in dem er gedreht wird, kann die Anschlagplatte 7 der Zahnstange 1 nicht in den vierten Drehkörper 54 oder in den ersten, zweiten oder dritten Drehkörper 51, 52 oder 53 eingesetzt werden. Demzufolge wird der Hub der Zahnstange 1 durch den vierten Drehkörper 54 begrenzt. In diesem Falle ist der Hub der Zahnstange 1 geringer als der Hub der Zahnstange 1, wenn nur der erste, zweite und dritte Drehkörper 51, 52 und 53 aus dem Ausgangszustand gedreht werden. Der Hub der Zahnstange 1 in diesem Zustand ist der minimale Hub der Zahnstange 1.
  • Um den Hub der Zahnstange 1 aus dem obigen Zustand zu erhöhen, wird der Motor 9 umgekehrt gedreht.
  • Im Detail dreht sich, wenn der Motor 9 umgekehrt gedreht wird, zuerst nur der erste Drehkörper 51, dann dreht sich der zweite Drehkörper 52 zusammen mit dem ersten Drehkörper 51, dann dreht sich der dritte Drehkörper 53 zusammen mit dem ersten und zweiten Drehkörper 51 und 52, und dann dreht sich der vierte Drehkörper 54 zusammen mit dem ersten, zweiten und dritten Drehkörper 51, 52 und 53. Dadurch kann die Anschlagplatte 7 der Zahnstange 1 in die Mittelöffnung 15 des vierten Drehkörpers 54 eingesetzt werden.
  • Ebenso kehrt, wenn der erste, zweite, dritte und vierte Drehkörper 51, 52, 53 und 54 durch Umkehrdrehung in ihren Ausgangszustand zurückkehren, die Zahnstange 1 in den Zustand des maximalen Hubes zurück.
  • Währenddessen werden, um den Hub der Zahnstange 1 etwas aus dem Zustand des minimalen Hubes zu erhöhen, nachdem der erste, zweite, dritte und vierte Drehkörper 51, 52, 53 und 54 umgekehrt derart gedreht sind, dass die Zahnstange 1 im Zustand des maximalen Hubes ist, der erste, zweite und dritte Drehkörper 51, 52 und 53 wieder in die normale Richtung gedreht, so dass der dritte Drehkörper 53 die Linearbewegung der Anschlagplatte 7 der Zahnstange 1 begrenzt.
  • Ferner werden in diesem Zustand, um die Zahnstange 1 in einen Zustand zu versetzen, in dem der zweite Drehkörper 52 den Hub der Zahnstange 1 begrenzt, der erste, zweite und dritte Drehkörper 51, 52 und 53 umgekehrt gedreht, damit diese in ihren Ausgangszustand zurückkehren, und danach werden der erste und zweite Drehkörper 51 und 52 wieder in der normalen Richtung gedreht.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zum Einstellen des Hubes einer Zahnstangenlenkung eines Fahrzeuges geschaffen, welche die Änderung eines zwischen lenkbaren Rädern und einer Fahrzeugkarosserie definierten Abstandes in Abhängigkeit von einer Änderung des Hubes der lenkbaren Räder mittels eines Fahrzeughöhensensors bestimmt und die Drehung einer Mehrzahl von Drehkörpern in Bezug auf eine Anschlagplatte einer Zahnstange automatisch einstellt, so dass der optimierte maximale Hub der Zahnstange entsprechend den Fahrzuständen des Fahrzeuges eingestellt werden kann. Ferner ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in der Lage, den Einstellbereich des Hubes der Zahnstange zu erhöhen, so dass der minimale Wenderadius des Fahrzeuges reduziert werden kann, wodurch der Fahrkomfort deutlich erhöht wird.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Einstellen des Hubes einer Zahnstangenlenkung eines Fahrzeuges, aufweisend: eine Mehrzahl von Drehkörpern (5), welche jeweils an entgegengesetzten Enden eines Antriebszylinders (3) vorgesehen sind, in den eine Zahnstange (1) linear bewegbar eingesetzt ist, wobei die Drehkörper (5) in einer Längsrichtung der Zahnstange (1) einander überlappen; eine Anschlagplatte (7), die jeweils an entgegengesetzten Seiten der Zahnstange (1) befestigt ist, so dass die Anschlagplatte (7) in Abhängigkeit von der Drehung der Drehkörper (5) in einem Zustand ist, in dem sie in einen Mittelabschnitt wenigstens eines Drehkörpers (5) eingesetzt ist, oder in einem Zustand ist, in dem sie mit einer Außenfläche des einen Drehkörpers (5) in Kontakt steht; einen Motor (9) zum Ausüben einer Drehkraft auf den einen Drehkörper (5); einen Fahrzeughöhensensor (11) zum Messen einer Fahrzeughöhe; und eine Steuereinrichtung (13) zur Steuerung des Motors (9) mittels eines Signals, das von dem Fahrzeughöhensensor (11) übertragen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei jeder Drehkörper (5) aufweist: eine Mittelöffnung (15), welche in einem Mittelabschnitt des Drehkörpers (5) derart ausgebildet ist, dass der Drehkörper (5) eine Ringkammerform hat; eine Öffnungserweiterung (17), welche in dem Drehkörper (5) ausgebildet ist und sich von der Mittelöffnung (15) radial nach außen erstreckt; und eine Steuernut (19) und einen Steuervorsprung (21), die an jeweils einander zugewandten Flächen zweier benachbarter Drehkörper (5) vorgesehen sind und miteinander übereinstimmen, so dass die Drehkörper (5) zwischen einem Zustand, in dem sie von der Drehung des einen Drehkörpers (5) unabhängig sind, und einem Zustand, in dem sie von der Drehung des Drehkörpers (5) abhängig sind, um sich zusammen mit dem Drehkörper (5) zu drehen, umgestellt werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei sich die Längen der jeweiligen Steuernuten (19), die in den Drehkörpern (5) ausgebildet sind, von einer Mittelposition zu einem Ende der Zahnstange (1) erhöhen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Steuernuten (19) in den Flächen der Drehkörper (5) ausgebildet sind, die der Mittelposition der Zahnstange (1) zugewandt sind, und die Steuervorsprünge (21) in den Flächen der Drehkörper (5) ausgebildet sind, die dem Ende der Zahnstange (1) zugewandt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, ferner aufweisend: eine Abdeckung (23), die sowohl die Drehkörper (5) als auch die Anschlagplatte (7) der Zahnstange (1) abdeckt; und eine Abdeckungssteuernut (25), die in der Abdeckung (23) derart ausgebildet ist, dass sie einen Bereich der Drehung des Steuervorsprungs (21) des dem Ende der Zahnstange (1) nächstgelegenen Drehkörpers (5) begrenzt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Drehkörper (5) einen ersten, zweiten, dritten und vierten Drehkörper (51, 52, 53, 54) aufweisen, welche einander überlappen und von dem Mittelabschnitt zu dem Ende der Zahnstange (1) nacheinander angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei zwei Öffnungserweiterungen (17) in einander gegenüberliegenden Positionen im Abstand von 180° basierend auf einer Mitte der Mittelöffnung (15) des Drehkörpers (5) ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner aufweisend: einen Verzahnungsabschnitt (31), der an einer Außenumfangsfläche des der Mittelposition der Zahnstange (1) nächstgelegenen Drehkörpers (5) ausgebildet ist; und ein Zwischenzahnrad (33), das zwischen dem Verzahnungsabschnitt (31) und dem Motor (9) angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Anschlagplatte (7) aufweist: einen Hauptplattenkörper (27), der einen vorbestimmten Durchmesser hat, der es ermöglicht, den Hauptplattenkörper (27) in die Mittelöffnung (15) des Drehkörpers (5) einzusetzen; und einen Plattenerweiterungsabschnitt (29), der sich von dem Hauptplattenkörper (27) derart nach außen erstreckt, dass es möglich ist, den Plattenerweiterungsabschnitt (29) in die Öffnungserweiterung (17) des Drehkörpers (5) einzusetzen.
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