DE102005052311A1

DE102005052311A1 - System und Verfahren zum Anwendungsmanagement und entsprechende Geräte

Info

Publication number: DE102005052311A1
Application number: DE102005052311A
Authority: DE
Inventors: Ding-Chiang Tang
Original assignee: MediaTek Inc
Current assignee: MediaTek Inc
Priority date: 2005-07-06
Filing date: 2005-11-01
Publication date: 2007-01-11
Anticipated expiration: 2025-11-02
Also published as: CN1893444A; DE102005052311B4; TWI302796B; US20070011157A1; TW200704124A

Abstract

Die Erfindung betrifft Systeme und Verfahren, die anwendbar sind auf ein Gerät. Das System umfasst eine Abbildungstabelle und eine Bearbeitungseinheit. Die Abbildungstabelle umfasst eine Vielzahl von Abbildungsregeln, jede korrespondierend mit zumindest einer instruktion, wobei die Instruktion zumindest mit einer Komponente des Geräts involviert ist. Das System vergleicht die Identifikation der Abbildungsregeln. Falls die Identifikation konform mit einer Abbildungsregel ist, startet das System die Komponenten, die mit der Instruktion involviert sind, korrespondierend zu der Abbildungsregel, um die Instruktion auszuführen.

Description

Hintergrund
Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Anwendungsmanagement, und insbesondere bezieht sie sich auf ein Applikationsmanagement, und weiter auf Systeme und Verfahren, die dynamisch Anweisungen mit integralem Bezug zu Komponenten eines Gerätes basierend auf einer Identifikation ausführen, und entsprechende Geräte.

Geräte wie zum Beispiel mobile Telefone, Smart Phones und PDAs sind integrale Werkzeuge geworden, die extensiv genutzt werden, um eine Vielzahl von nützlichen Anwendungen auszuführen, wie zum Beispiel Telekommunikation, Musikwiedergabe, Kamera, Spiele, Internetdienste und weitere Anwendungen. Neue Anwendungen werden für die Geräte als Ergebnis der Fortschritte in der Hardwaretechnologie und den schnellen Entwicklungen in der Softwaretechnologie entwickelt. Die steigende Popularität zusammen mit der Verfügbarkeit von nutzvollen neuen Anwendungen führt zu einem starken Bedarf an solchen Geräten.

Im Allgemeinen weisen solche Geräte die Möglichkeit auf, Informationen auf dem Bildschirm darzustellen. Zum Beispiel falls ein Anruf durchgeführt wird oder durch das Gerät empfangen wird, wird der Name des Anrufers von einer Datenbank bestimmt und auf dem Display angezeigt. Die Möglichkeit, andere Informationen, die damit in Beziehung stehen, anzuzeigen, ist jedoch begrenzt.

Überblick

Bei konventionellen Geräten können andere Informationen wie zum Beispiel die Kosteninformation für einen Anruf, persönliche Informationen oder To-Do-Inhalte, die die angerufene Partei betreffen, nicht dargestellt werden, während gewählt wird oder ein Anruf empfangen wird. Um diese Nachteile zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein System und Verfahren für das Anwendungsmanagement bereit und entsprechende Geräte.

Das System umfasst eine Abbildungstabelle und eine Bearbeitungseinheit. Die Abbildungstabelle umfasst eine Vielzahl von Abbildungsregeln, jede entspricht zumindest einer Instruktion oder einer Anweisung, wobei die Instruktion mit zumindest einer Komponente des Geräts involviert ist. Das System vergleicht die Identifikation mit den Abbildungsregeln. Falls die Identifikation mit einer der Abbildungsregeln konform ist, arbeitet das System die Komponente in Bezug zu den Instruktionen, die mit den übereinstimmenden Abbildungsregeln korrespondieren, ab, um die Instruktion auszuführen.

Bei dem Verfahren zum Anwendungsmanagement in der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine Identifikation auf dem Gerät empfangen. Die Identifikation wird mit einer Abbildungstabelle verglichen. Die Abbildungstabelle umfasst eine Vielzahl von Abbildungsregeln, jede umfasst zumindest eine Instruktion, wobei die Instruktion mit zumindest einer Komponente des Geräts in Verbindung steht. Das Verfahren vergleicht die Identifikation mit den Abbildungsregeln. Falls die Identifikation mit einer der Abbildungsregeln übereinstimmt, spricht die Methode die Komponente an, die mit der Instruktion involviert ist, entsprechend der passenden Abbildungsregel, um die Instruktion auszuführen.

Systeme und Verfahren zum Anwendungsmanagement können die Form eines Programmcodes aufweisen, der auf einem greifbaren Medium abgelegt ist. Sobald das Programm in die Maschine geladen wird und durch die Maschine ausgeführt wird, wird die Maschine eine Vorrichtung, um das offenbarte Verfahren auszuführen.

Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird deutlicher und verständlicher unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung, die wiederum Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen, wobei
1 ein schematisches Diagramm ist, das eine Ausführungsform eines Systems für das Anwendungsmanagement darstellt;
2 ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform des Verfahrens für das Anwendungsmanagement;
3 ist ein Beispiel für eine Abbildungstabelle;
4 ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens, um Abrechnungsinformationen bereitzustellen;
5 ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens, um To-Do-Inhalte bereitzustellen;
6 ist ein Beispiel eines Adressbuches;
7 ist ein Beispiel einer To-Do-Liste 700;
8 ist ein schematisches Diagramm, das eine Ausführungsform von verknüpften Komponenten für 4 zeigt;
9 ist ein schematisches Diagramm, das eine Ausführungsform von verknüpften Komponenten von 5 zeigt.
Beschreibung
Die Erfindung beschreibt Systeme und Verfahren zum Anwendungsmanagement und entsprechende Geräte.
1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Ausführungsform eines Systems für das Anwendungsmanagement zeigt.
Das System 100 umfasst ein Gerät 110, wie zum Beispiel ein Festnetz- oder Mobiltelefon, ein Smart Phone oder eine PDA. Das Gerät 110 umfasst eine Bearbeitungseinheit 111, eine Abbildungstabelle 112 und eine Vielzahl von Komponenten 113.
Die Bearbeitungseinheit 111 kann eine MCU (Micro Control Unit) sein wie zum Beispiel ein ARM (Advanced RISC Machines) Prozessor, der entsprechende Berechnungen und Feststellungen auf dem Gerät 110 trifft. Die Komponenten 113 können einige Systemressourcen, Software oder Hardware sein. Die Komponenten 113 können die Systemuhr, GSM (Global System for Mobile Telecommunication) Dienste, MP3 Player, Kamera, Adressbuch, Kontaktliste, To-Do-Liste, Spiele, WAP (Wireless Application Protocol) über GPRS (General Packet Radio Service), Wi-Fi, Speichergeräte, Display, Lautsprecher oder andere sein.
Die Abbildungstabelle 112 umfasst eine Vielzahl von Abbildungseinträgen, jeder umfasst eine Abbildungsregel und mindestens eine Instruktion. Die Abbildungsregel kann eine Identifikation, wie zum Beispiel ein Name, eine komplette Telefonnummer oder eine teilweise Telefonnummer sein. In einigen Ausführungsformen kann die teilweise Telefonnummer durch reguläre Ausdrücke, wie zum Beispiel "XXXX-XXXX", „XXXXXXXX", „XX-XXXX-XXXX", „XX-XXXXXXXX", „0933XXXXXXX", „0933-XXX-XXX" oder andere dargestellt sein, bei denen „X" eine natürliche Zahl darstellt. Es versteht sich, dass die regulären Ausdrücke flexibel sind und vom Telekommunikationssystem und dem Benutzerverhalten abhängen.
Die Instruktionen können Anzeigestrings auf einen Bildschirm (nicht gezeigt) des Geräts 110 sein und/oder einen Audio-Output über einen Lautsprecher (nicht gezeigt) des Geräts 110 erzeugen. In einigen Ausführungsformen kann die Instruktion spezifische Komponenten 113 involvieren. Falls eine Identifikation mit einer Abbildungsregel eines Abbildungseintrags in der Abbildungstabelle 112 übereinstimmt, wird die entsprechende Instruktion des Abbildungseintrags ausgeführt. Es versteht sich, dass die Identifikation von Signalen eines eingehenden Anrufes erlangt wird oder direkt eingegeben werden, wenn der Ruf gewählt wird, so erfolgt ein Durchsuchen des Adressbuchs oder anderer Einträge.
Die Abbildungstabelle 112 kann upgedated werden oder in vielen Arten bereitgestellt werden. Ein Serviceprovider (nicht gezeigt) kann freiwilligerweise Abbildungseinträge und/oder entsprechende Informationen bereitstellen oder übertragen, wie zum Beispiel Kosteninformationen, die an das Gerät 110 über die Luft (OTA), durch die Verwendung von SMS (Short Message Service), MMS (Multimedia Message Service) und/oder WAP Push über eine Basisstation 130 bereitgestellt werden. In einigen Ausführungsformen weisen die Daten, die vom Serviceprovider gesendet werden, ein spezifisches Format auf, und das Gerät 110 kann diese Daten parsen und die Daten in der Abbildungstabelle 112 oder entsprechende Komponenten speichern. Das Gerät 110 kann aktiv die Serviceprovider durch Verwendung von WAP besuchen und entsprechende Daten herunterladen. Ähnlicherweise kann das Gerät 110 mit einem Internetserver 140 über das Internet verbunden werden und die Abbildungstabelle 112 entsprechend updaten. Zusätzlich kann die Abbildungstabelle 112 durch die Verwendung des Gerätes 110 editiert werden, oder über ein Terminalgerät 120, wie zum Beispiel ein Computersystem. Es versteht sich, dass die Instruktionen eine Integration mit spezifischen Komponenten verlangen. In einigen Ausführungsformen kann der Inhalt des Abbildungseintrages durch ein statisches oder dynamisches Linken mit den Komponenten erlangt werden. So kann zum Beispiel ein Abbildungseintrag einen regulären Ausdruck aufweisen und eine Instruktion, um die entsprechenden Abrechnungsinformationen herzustellen. Bei einem statischen Linken können die Abrechnungsinformationen von einer Abrechnungsdatenbank (nicht gezeigt) erlangt werden und in der Abbildungstabelle 112 im Vorfeld abgespeichert werden. Falls eine Telefonnummer mit dem regulären Ausdruck übereinstimmt, wird die Abrechnungsinformation direkt erlangt und von der Abbildungstabelle 112 dargestellt. Bei einer Verlinkung werden die Abrechnungsinformationen nicht in der Abbildungstabelle 112 gespeichert. Falls eine Telefonnummer mit dem regulären Ausdruck übereinstimmt, wird die Abrechnungsdatenbank dynamisch verlinkt und die Abrechnungsinformation wird erlangt und dargestellt.
2 ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens zum Anwendungsmanagement. In Schritt S210 wird eine Identifikation erlangt und bereitgestellt. Die Identifikation kann von einem Signal eines eingehenden Anrufs erlangt werden oder direkt eingegeben werden, wenn eine Nummer gewählt wird, in dem das Adressbuch oder andere Komponenten überprüft werden. In Schritt S220 wird die Identifikation mit den Abbildungseinträgen der Abbildungstabelle verglichen. Es versteht sich, dass die Abbildungseinträge eine Abbildungsregel und mindestens eine Instruktion umfassen. Falls kein Abbildungseintrag passt, so ist die Prozedur beendet. Falls die Identifikation mit einer Abbildungsregel eines spezifischen Abbildungseintrags übereinstimmt (Ja in Schritt S230), wird in Schritt S240 die entsprechende Instruktion ausgeführt.
3 ist ein Beispiel einer Abbildungstabelle 300. Wie in 3 gezeigt wird, werden Abbildungseinträge 310, 320 und 330 in der Abbildungstabelle 300 aufgelistet. Jeder Abbildungseintrag zeichnet einen regulären Ausdruck, eine Arbeitskomponente und entsprechende Instruktionen auf. Es versteht sich, dass die Arbeitskomponenten die Komponenten sind, die entsprechend der Instruktionen benötigt oder entsprechend gestartet werden. Weiterhin ist das Format der Instruktionen nicht darauf limitiert.
4 ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens, um Abrechnungsinformationen bereitzustellen. Es ist zu beachten, dass nicht nur Informationen erlangt werden können und dargestellt werden, sondern es können auch entsprechende Komponenten des Geräts dynamisch arbeiten und entsprechende Instruktionen ausführen. 8 ist ein schematisches Diagramm, das eine Ausführungsform der verlinkten Komponenten für 4 zeigt. In dieser Ausführungsform sind die Identifikation 801, die Abbildungstabelle 802, die Systemuhr 803 und das Display 804 mit der Bearbeitungseinheit 111 verbunden.
In Schritt S410 wird eine Telefonnummer empfangen. In dieser Ausführungsform wird die Telefonnummer „0933-121121" empfangen. In Schritt S420 wird die Telefonnummer mit den Abbildungseinträgen der Abbildungstabelle verglichen. Da die Telefonnummer „0933-121121" mit dem regulären Ausdruck „0933-XXXXXX" der Abbildungseinträge 310 in 3 (Ja in Schritt S430) übereinstimmt, wird in Schritt S440 eine Systemzeit von der Systemuhr erlangt. In Schritt S450 wird bestimmt, ob die Systemzeit innerhalb von 8:00 Uhr und 24:00 Uhr ist. Falls dies der Fall ist, wird in Schritt S460 der String „the rate is 0.05 dollar/sec" ausgegeben. Andererseits wird in Schritt S470 der string „the rate is 0.01 dollar/sec" ausgegeben. Es versteht sich, dass die Abrechnungsinformation in der Abbildungstabelle von einem Server heruntergeladen werden kann und regelmäßig durch den System Operator oder manuell durch Eingabe und Editieren durch die Benutzer upgedated werden kann.
5 ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens, um To-Do-Inhalte bereitzustellen. In dieser Ausführungsform sind die entsprechenden Komponenten dynamisch miteinander verknüpft. 9 ist ein schematisches Diagramm, das eine Ausführungsform von verknüpften Komponenten der 5 zeigt. In dieser Ausführungsform wird die Identifikation 901, das Adressbuch 902, die To-Do-Liste 903 und die Darstellung 904 mit der Bearbeitungseinheit 111 verknüpft.
In Schritt S510 wird eine Telefonnummer erlangt und bereitgestellt. In Schritt S520 wird, wenn ausgewählt wurde, dass eine Verknüpfung zum Adressbuch hergestellt werden soll, ein Name entsprechend der Telefonnummer bestimmt. In Schritt S530 wird, basierend auf den Instruktionslisten in der Abbildungstabelle der 3, die To-Do-Liste weiter verlinkt und To-Do-Inhalt dem Namen entsprechend ermittelt. Falls keine To-Do-Inhalte für den entsprechenden Namen (Nein in Schritt S540) existieren, ist die Prozedur beendet. Falls ja (Ja in Schritt S540), wird in Schritt S550 der To-Do-Inhalt angezeigt.
6 ist ein Beispiel eines Adressbuchs 600, und 7 ist ein Beispiel einer To-Do-Liste 700. Es wird zum Beispiel eine Telefonnummer „0955-555555" empfangen. Ein Name „John" 610 wird zuerst vom Adressbuch 600 gemäß der Telefonnummer „0955-555555" erlangt. Die To-Do-Liste 700 wird dann nach dem Namen „John" durchsucht. Da „John" in der Content-Liste bei ID 3 (710) gefunden wird, wird der entsprechende To-Do-Inhalt „Inform John to join meeting" erlangt und angezeigt. Es versteht sich, dass das Verfahren zum Bereitstellen von To-Do-Inhalten auch statisch sein kann. Bei einer statischen Verknüpfung wird die To-Do-Liste zuerst überprüft und ein Name „John" wird darin gefunden. Die Telefonnummer „0955-555555" von „John" wird dann von dem Adressbuch erlangt. Ein neuer Abbildungseintrag wird dann für die Abbildungstabelle erzeugt, die Telefonnummer „0955-555555" wird als Abbildungsregel für den neuen Abbildungseintrag gesetzt und der To-Do-Inhalt „Inform John to join meeting" in der To-Do-Liste wird gesetzt, um als Instruktion für den neuen Abbildungseintrag angezeigt zu werden.
Die Systeme und die Verfahren für das Anwendungsmanagement oder entsprechende Aspekte oder Bereiche davon können die Form von Programmcode (im Allgemeinen ausführbare Instruktionen) aufweisen, die auf einem fassbaren Medium abgelegt sind, wie zum Beispiel Floppydisketten, CD-ROMs, Festplatten oder andere maschinenlesbare Speichermedien, wobei, wenn der Programmcode geladen und durch die Maschine ausgeführt wird, wie zum Beispiel durch einen Computer, wird die Maschine dadurch zu einer Vorrichtung, um die Verfahren auszuführen. Die Verfahren können ebenfalls in Form von Programmcode ausgebildet sein, der über Übertragungsmedien wie zum Beispiel eine elektrische Verkabelung oder durch optische Kabel oder über jegliche andere Form von Übertragungsmedien übertragen wird, wobei, wenn der Programmcode empfangen wird und in die Maschine geladen wird, um ihn dort auszuführen, wie zum Beispiel in einen Computer, wird die Maschine zu einer Vorrichtung, um die offenbarten Verfahren auszuführen. Bei der Implementierung auf einem allgemeinen Prozessor wird der Programmcode in Kombination mit dem Prozessor zu einer einzigartigen Vorrichtung, die analog zu einer Anwendung arbeitet, die auf einem spezifischen Logikschaltkreis implementiert ist.
Auch wenn die Erfindung durch Beispiele und mit bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, versteht es sich, dass die Erfindung darauf nicht limitiert ist. Diejenigen, die Fachleute auf diesem Gebiet sind, können weiterhin eine Vielzahl von Veränderungen und Modifikationen durchführen, ohne vom Schutzumfang und Geist der Erfindung abzuweichen. Daraus ergibt sich, dass der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung durch die folgende Ansprüche und ihre Äquivalente bestimmt und geschützt werden soll.

Claims

Ein System anwendbar auf eine Vorrichtung, umfassend: Mittel zur Bereitstellung einer Identifikation; eine Abbildungstabelle, umfassend eine Vielzahl von Abbildungsregeln, jede korrespondiert mit mindestens einer Instruktion, wobei die Instruktion zumindest mit einer Komponente des Geräts involviert ist; und eine Bearbeitungseinheit, die die Identifikation mit den Abbildungsregeln vergleicht und, falls die Identifikation mit einer der Abbildungsregeln übereinstimmt, wird die Komponente gestartet, die mit den Instruktionen involviert ist, die mit den Abbildungsregeln korrespondieren, um die Instruktion auszuführen.
Das System nach Anspruch 1, wobei die Identifikation eine Telefonnummer umfasst, und die Bearbeitungseinheit erlangt einen Namen entsprechend der Telefonnummer von einem Adressbuch des Geräts und erlangt To-Do-Inhalt von einer To-Do-Liste des Geräts dem Namen entsprechend.
Das System nach Anspruch 2, wobei die Bearbeitungseinheit weiter den To-Do-Inhalt auf dem Gerät anzeigt.
Das System nach Anspruch 1, wobei die Bearbeitungseinheit weiterhin die Systemzeit überprüft und entsprechende Instruktionen gemäß der Systemzeit ausführt.
Das System nach Anspruch 1, wobei die Instruktionen das Anzeigen eines Strings umfassen.
Das System nach Anspruch 5, wobei die Identifikation eine Telefonnummer umfasst und der String die Kosteninformationen dafür umfasst.
Das System nach Anspruch 4, wobei die Identifikation eine Telefonnummer umfasst, und die Instruktionen umfassen das Anzeigen von Abrechnungsinformationen für die Telefonnummer zur Systemzeit.
Das System nach Anspruch 1, wobei die Instruktionen das Erzeugen von Audio-Output umfassen.
Das System nach Anspruch 1, wobei die Geräte ein Mobiltelefon, Smart Phone oder ein PDA sind.
Das System nach Anspruch 1, wobei das System Teil eines integrierten Schaltkreises (IC) ist.
Ein Verfahren, anwendbar auf ein Gerät, umfassend: Bereitstellen einer Identifikation; Bereitstellen einer Abbildungstabelle, umfassend eine Vielzahl von Abbildungsregeln, jede korrespondiert mit zumindest einer Instruktion, wobei die Instruktion mit zumindest einer Komponente des Gerätes involviert ist; Vergleichen der Identifikation mit den Abbildungsregeln; und, falls die Identifikation übereinstimmt mit der Abbildungsregel, starten der Komponente, die mit der Instruktion involviert ist, die zu der Abbildungsregel korrespondiert, um die Instruktion auszuführen.
Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Identifikation eine Telefonnummer umfasst, und das Verfahren weiterhin das Erlangen eines Namens entsprechend der Telefonnummer von einem Adressbuch des Geräts umfasst und das Erlangen von To-Do-Inhalten von einer To-Do-Liste des Geräts entsprechend des Namens umfasst.
Das Verfahren nach Anspruch 12, weiterhin umfassend. ein Darstellen des To-Do-Inhalts auf dem Gerät.
Das Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin umfassend, ein Prüfen der Systemzeit und Durchführen entsprechender Instruktionen bezüglich der Systemzeit.
Das Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Instruktionen das Darstellen eines Strings umfassen.
Das Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Identifikation eine Telefonnummer umfasst und der String die Abrechnungsinformationen dafür umfasst.
Das Verfahren nach Anspruch 14, wobei die Identifikation eine Telefonnummer umfasst und die Instruktion umfasst das Darstellen von Abrechnungsinformationen für die Telefonnummer zur Systemzeit.
Das Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Instruktionen das Erzeugen von Audio-Output umfassen.
Das Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Gerät ein mobiles Telefon, ein Smart Phone oder ein PDA ist.
Das Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Gerät Teil eines integrierten Schaltkreises (IC) in einem mobilen Telefon ist.