DE102005052087A1 - Sensor - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sensor, bestehend aus einem Substrat, welches eine Widerstandsschicht trägt, wobei die Widerstandsschicht aus Titan-Wolfram-Nitrid (Ti¶z¶W¶1-z¶N) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sensor, welcher aus einem Substrat und einer Widerstandsschicht besteht.
  • Der Einsatz von Sensoren für das Ermitteln von physikalischen Meßwerten ist hinlänglich bekannt. Üblicherweise besitzt der Sensor ein Substrat. Das Substrat wird in geeigneter Weise gehalten oder in dem Sensor-Gehäuse eingebaut.
  • Das Substrat trägt eine Widerstandsschicht. Die an dieser Widerstandsschicht abfallende Spannung, aufgrund ihres elektrischen Widerstandes, ist in geeigneter Weise auslesbar und ist bei entsprechender Anordnung ein Maß für den physikalischen Parameter, der durch den Sensor gemessen werden soll. So ist es zum Beispiel bekannt, entsprechende Dehnmeßstreifen in Sensoren einzusetzen, um einen Sensor für die Kraft- oder Druckmessung zu realisieren. Dabei wirkt die zu messende Kraft beziehungsweise der zu messende Druck auf das Substrat, welches zum Beispiel als Membran ausgebildet ist. Die Dehnung der Membran führt zu einer Dehnung der Widerstandsschicht des Dehnmeßstreifen, wodurch sich der elektrische Widerstand meßbar verändert, insbesondere erhöht.
  • Nun ist es wünschenswert, Sensoren zur Verfügung zu stellen, die in schwierigen Umgebungsbedingungen (zum Beispiel Druck, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Gaszusammensetzung und so weiter) einsetzbar sind. Es gibt daher eine Vielzahl unterschiedlicher Vorschläge, aus welchen Materialien die Widerstandsschichten bestehen, um entsprechende physikalische Eigenschaften zu messen.
  • So wird zum Beispiel in der deutschen Patentschrift 35 22 427 die Verwendung von Titanoxynitrit (TiOxNy) als Widerstandsschicht eines Schichtwiderstandes für Dehnmeßstreifen beschrieben. Das Verhältnis von Sauerstoff und Stickstoff in dieser bekannten Verbindung erlaubt es, einige Eigenschaften dieses Sensors, insbesondere wenn dieser als Drucksensor eingesetzt wird, einzustellen.
  • Wünschenswert dabei ist es, daß zum einen der Temperaturkoeffizient des Widerstandes möglichst gering ist, also unabhängig von der Temperatur des Substrates beziehungsweise der Widerstandsschicht ist. So wird nämlich erreicht, daß unabhängig von der Einsatztemperatur des Drucksensors immer die tatsächlichen Werte (zum Beispiel Drücke) gemessen werden. Auf einen aufwendigen Korrekturalgorithmus aufgrund des Temperaturdriftes kann dann verzichtet werden.
  • Eine andere wichtige Eigenschaft der als Dehnmeßstreifen verwendete Widerstandsschichten ist der Dehnungsfaktor, der auch als K-Faktor beschrieben wird.
  • Die Widerstandsschichten von bekannten Sensoren werden zum Beispiel in einem Sputterprozeß aufgetragen. Dem Sputtergas, vorzugsweise Argon wird dabei Stickstoff mit geringen Partialdruck (zum Beispiel ca. 4 × 10–2 Pa) zugegeben. Das Targetmaterial ist vorteilhafterweise zum Beispiel Titan. Um die bekannte Titan-Oxynitrit-Verbindung herzustellen, wird bei dem Auftragprozeß, dem Sputtern, neben dem Stickstoff auch eine gewisse Sauerstoffkonzentration beigemengt. Nun ist das Bindungsverhalten von Sauerstoff gegenüber dem von Stickstoff groß unterschiedlich und man läuft Gefahr, daß sich der Sauerstoff bevorzugt in der abgeschiedenen Widerstandsschicht einlagert wie der Stickstoff und daher verhältnismäßig inhomogene Schichten entstehen. Hieraus resultieren schwierig zu kontrollierende Eigenschaften (z.B. K-Faktor oder Temperaturabhängigkeit des Widerstandes) des Sensors.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Sensoren, wie eingangs beschrieben, zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung einen Sensor, wie eingangs beschrieben, vor, wobei die Widerstandsschicht aus Titan-Wolfram-Nitrit (TizW1–zN) besteht.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß in dieser Ausgestaltung auf Sauerstoff in der Widerstandsschicht verzichtet wird. Aufgrund des Mischungsverhältnisses von Titan und Wolfram (dem Anteil z) sind die Eigenschaften des Sensors, insbesondere der K-Faktor, aber auch der Temperaturkoeffizient des Widerstandes einstellbar. Die Erfindung schließt dabei aber nicht aus, daß bei einer solchen, erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verbindung, bestehend aus Titan, Wolfram und Stickstoff (nachfolgend auch als Nitrit bezeichnet) in einer Variante auch Sauerstoff zugesetzt wird. Durch das Einbringen von Sauerstoff, insbesondere als (Teil-)Substituierelement für Stickstoff, werden weitere Einstellparameter für die Eigenschaften des Sensors gewonnen, die den Drucksensor, wie erfindungsgemäß gefordert, verbessern, das heißt, auf die verschiedenen Anwendungsbereiche optimal anpaßbar machen.
  • Die Erfindung umfaßt daher ausdrücklich auch solche Verbindungen, bei welchen die Widerstandsschicht nur aus den Bestandteilen Titan-Wolfram-Nitrit besteht oder aber dieser Grundverbindung Titan-Wolfram-Nitrit, auch noch weitere Elemente zugesetzt sind.
  • Es ist gefunden worden, daß die elektrischen Eigenschaften dieser aus Titan-Wolfram-Nitrit bestehenden Widerstandsschicht gerade in der Verwendung des Sensors gut beherrschbar und ausnutzbar sind, um insbesondere Drucksensoren zu realisieren, die auch bei hohen Temperaturen, mit denen die Substrate konfrontiert werden (bis zu 350°C) stabil sind.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist daher vorgesehen, daß der Sensor als Drucksensor oder auch als Kraftsensor ausgebildet ist. Bei einer solchen Ausgestaltung steht das Substrat dann in Verbindung mit dem Mittel, dessen Druck- beziehungsweise Kraftentfaltung zu messen ist. So ist zum Beispiel das Substrat membranartig ausgebildet, um einen Drucksensor zu realisieren. Dabei wird geschickterweise die Widerstandsschicht an der dem Medium abgewandten Substratseite angeordnet, um dieses zum Beispiel vor übermäßiger Hitzebeaufschlagung und so weiter möglichst optimal zu schützen. Dadurch ist es auch möglich, daß die elektrischen Zu- und Ableitung von dem Druckraum abgeschirmt sind. Dabei ist nämlich zu beachten, daß der Druckraum, zum Beispiel in einem Verbrennungsmotor, heiße, auch reaktive Gase beinhaltet, die unter Umständen die elek trischen Kontakte oder auch die Widerstandsschicht chemisch angreifen können.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, daß die Erfindung vorsieht, daß die Widerstandsschicht als Dehnmeßstreifen dient. Durch entsprechend geometrisch wahrnehmbare Formveränderungen des Substrates wird die Widerstandsschicht entsprechend gedehnt oder gestaucht, wodurch sich die elektrischen Eigenschaften, insbesondere der Widerstand ändert. Bei einem konstanten Stromfluß durch die Widerstandsschicht verändert sich daher die an der Widerstandsschicht abfallende Spannung, die dann ein Maß für die Dehnung oder Stauchung des Substrates (zum Beispiel der Membran) und daher ein Maß für den Druck oder die Kraft ist.
  • Solche Meßaufbauten sind hinlänglich bekannt. Sie werden oftmals in Form einer wheatstoneschen Brücke realisiert.
  • Bei der Verwendung der Erfindung als Kraftsensor ist vorgesehen, daß das Substrat in geeigneter Weise mit den Mitteln verbunden ist, deren Kraftentfaltung zu messen ist. Auch hier wird das Einprägen der Kraft, ähnlich wie bei einem Drucksensor, zu einer Verformung des Substrates führen, welche in dem Dehnmeßstreifen meßbar ist.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anteil von Wolfram in dem Elementepaar Titan-Wolfram der Widerstandsschicht > 50% ist, das heißt z < ½ ist. Es ist gefunden worden, daß bei einem Wolframgehalt in der angegebenen Verbindung über 50% der Temperaturkoeffizient des Widerstandes über das Titan-Wolfram-Verhältnis und dem Stickstoffanteil auf Null eingestellt werden kann. Eine solche Variante entkoppelt den Drucksensor von einer Temperaturabhängigkeit und erleichtert das Auswerten der Meßsignale erheblich. Ein weiterer Vorteil dieser Variante liegt insbesondere darin, daß die entsprechend aufgetragenen Schichten stabiler sind und einfache Prozesse eingesetzt werden können, da nicht mit dem sehr reaktiven Sauerstoff gearbeitet werden muß. Der vorbeschriebene Vorteil ergibt sich nicht ausschließlich für nur aus Titan-Wolfram-Nitrit bestehende Widerstandsschichten, sondern auch in den nachfolgend beschriebenen, erfindungsgemäßen Varianten.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in der Widerstandsschicht ein Teil der Stickstoffatome durch ein Substituierelement A ersetzt ist und die Verbindung TizW1–zAxNy entsteht. Es ist gefunden worden, daß es möglich ist, in die Titan-Wolfram-Nitrit-Verbindung durch einen teilweisen Austausch der Stickstoffatome gegen Substituier-Elemente eine weitere Einstellmöglichkeit zu gewinnen. Es ist gefunden worden, daß durch ein Variieren der Anteilsverhältnisse des Substituierelementes und des Stickstoffes ebenfalls die Eigenschaften des Sensors insbesondere dessen Temperaturkoeffizient aber auch der K-Faktor beziehungsweise die Temperaturabhängigkeit des K-Faktors einstellbar ist.
  • Die Erfindung läßt es sich dabei offen, ob ein ein-, zwei-, drei- oder vierwertiges Substituierelement A eingesetzt wird. Je nachdem, wie die Widerstandsschicht erzeugt wird, ist es möglich, das Substituierelement A in die Schicht mit einzubauen. Es ist zum Beispiel möglich, das Substituierelement A als zusätzliches Target im Sputterprozeß zu erzeugen und auf das Substrat abzuscheiden. Es ist aber auch möglich, das Substituierelement A gasförmig, zum Beispiel als Zusatz zu dem Sputtergas einzusetzen. Im Prinzip bietet jedes Auftragverfahren, sei es Sputtern, reaktives Verdampfen von Ionenplatierern, pyrolytisches Abscheiden (CVD) oder Lasersputtern die Möglichkeit, ein oder auch mehrere Substituierelemente in die Widerstandsschicht einzubauen. Alle die vorgenannten Verfahren sind Verfahren der Dünnschichttechnologie und geeignet, die Widerstandsschicht als dünne Schicht auf dem Substrat aufzutragen.
  • Sehr gute Erfolge wurden dabei mit Sauerstoff als Substituierelement erreicht. Es ergibt sich dann eine Titan-Wolfram-Oxynitrit (TizW1–zOxNy)-Verbindung.
  • Es wird dabei betont, daß der Austausch von Stickstoff- durch Sauerstoffatome nicht im Widerspruch zur Erfindung steht, da die Erfindung nicht zum Gegenstand hat, den reaktiveren Sauerstoff zu vermeiden, sondern die Eigenschaften des Sensors zu verbessern. Bei dieser erfindungsgemäßen Weiterentwicklung werden die positiven Eigenschaften von Titan-Wolfram-Nitritverbindungen, wie oben beschrieben, damit kombiniert, daß der Temperaturkoeffizient des K-Faktors möglichst gering wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich dabei nicht nur auf den Effekt, den K-Faktor möglichst gering zu wählen, sondern den K-Faktor insbesondere so einzustellen, daß die temperaturabhängigen Effekte des Substrates, insbesondere dessen Temperaturabhängigkeit des Elastizitätsmoduls, möglichst kompensiert wird. Im Ergebnis wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erreicht, daß die Eigenschaften des gesamten Sensor möglichst temperaturunabhängig sind.
  • Man erreicht daher einen nahezu neutralen Temperaturkoeffizienten des Widerstandes bzw. Sensors. Dieser Effekt stellt sich bereits bei einem geringen Wolfram-Gehalt ein, er verbessert sich aber erheblich, wenn der Wolfram-Gehalt über 50% ansteigt.
  • Eine solche erfindungsgemäß ausgestaltete Widerstandsschicht bzw. Sensor zeichnet sich durch einen im Prinzip einstellbaren K-Faktor aus, dessen Temperaturkoeffizient möglichst gering ist und bei dem der Temperaturkoeffizien des Widerstandes ebenfalls sehr gering oder Null ist.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß die Titan-Wolfram-Substituierelement-Stickstoff-Verbindung (TizW1–zAxNy) der Widerstandsschicht einen geringen Wolfram-Gehalt, das heißt z > 0,8, insbesondere bevorzugt z > 0,9 aufweist.
  • Im Zusammenhang mit der Verbindung Titan-Wolfram-Stickstoff-Sauerstoff (TizW1–zOxNy) wird die Variante mit z = 1 explizit ausgeschlossen, da dies dem Stand der Technik entspricht. Allgemein gilt daher, daß 0 < z < 1 ist.
  • Bei dem sehr geringen Wolfram-Gehalt ergibt es sich, daß sich die Stabilität dieser Gitterstruktur verbessert. Auch läßt sich der Betrag und der Temperaturkoeffizient des K-Faktors hierdurch bereits beeinflussen. Da sowohl Titan-Nitrid (TiN) als auch Wolfram-Nitrid (WN) ein fcc-Gitter besitzen, wird bei entsprechendem Einbau von Wolfram in diese Kombination die Gitterstruktur nicht zerstört. Vielmehr erhält man eine homogene Verteilung der Komponenten, die Bildung von Wolfram-Nitrid-Körnern in der Titan-Nitrid-Matrix wird vermieden. Der Temperaturkoeffizient des Widerstandes wird durch die gesteuerte und überwachte Zugabe von Sauerstoff zum Sputtergas (Stickstoff) durch Substitution eingestellt.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, daß in der Titan-Wolfram-Substituierelement-Stickstoff-Verbindung das Elementepaar Substituierelement-Stickstoff (AxNy) in folgendem Zusammenhang vorliegt (1 <= x + y <= 2).
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung wird vorgeschlagen, daß als Substrat-Material Metall, insbesondere Metalllegierungen Verwendung finden. Bevorzugt werden zum Beispiel Stahl beziehungsweise Stahllegierungen eingesetzt. Das Substrat wird zum Beispiel bei der Anwendung als Drucksensor membranartig ausgebildet. Es ist dabei möglich, daß das Substrat ausreichend dünn ausbildbar ist, damit die von dem Druck herrührenden Materialveränderungen auch tatsächlich meßbar werden.
  • Grundsätzlich ist es möglich, die Widerstandsschicht auf jeden Festkörper aufzutragen. Es ist zum Beispiel vorgesehen, als Substratmaterial Titan, Lithium (Li) oder auch Kunststoffe (zum Beispiel bei niedrigen Temperaturen) einzusetzen. Natürlich ist es auch möglich, Keramiken, wie zum Beispiel Al2O3, als Substratmaterial wie auch andere Keramiken zu verwenden.
  • Auch sind gute Ergebnisse mit Nickel-Chrom-Basis-Legierungen als Substratmaterial erreicht worden.
  • Die Verwendung von Stahl, zum Beispiel 17-4 PH Stahl, ist dann günstig, wenn entsprechend aggressive Einsatzbereiche für den Sensor geplant sind. Dieser vorbenannte Stahl zeichnet sich insbesondere durch ein hohes elastisches Verformungsvermögen aus. Solche Stähle haben eine ausreichende Korrosions- beziehungsweise Säurefestigkeit und können auch unter ungünstigen Randbedingungen betrieben werden.
  • Es ist günstig, wenn zwischen dem Substrat und der Widerstandsschicht eine Barriereschicht vorgesehen ist. Eine solche Barriereschicht ist insbesondere als elektrischer Isolator ausgebildet, um einen ansonsten drohenden Kurzschluß zu vermeiden. Neben der Aufgabe, eine elektrische Isolierung darzustellen, kann die Barriereschicht aber auch alternativ eine andere/zusätzliche Aufgabe haben. So ist zum Beispiel vorgesehen, daß die Barriereschicht als Pufferschicht oder Haftschicht eine möglichst stabile Verbindung zwischen der Gitterstruktur des Substrates und der Gitterstruktur der Widerstandsschicht ergibt.
  • Es ist günstig, daß die Widerstandsschicht von einer gashemmenden oder gasundurchlässigen, insbesondere sauerstoffhemmenden oder sauerstoffundurchlässigen Passivierungsschicht überzogen ist. Es ist beobachtet worden, daß sich die chemische Zusammensetzung der Widerstandsschicht, aufgrund der erheblichen Temperaturbelastung der Widerstandsschichten, wenn diese zum Beispiel als Drucksensoren in den Verbrennungsräumen von Verbrennungsmotoren Verwendung finden, verändern. Umgekehrt ist beobachtet worden, daß sich der Sauerstoffanteil verändert, insbesondere erhöht. Damit besteht bei ungeschützten Widerstandsschichten die Gefahr, daß sich die Eigenschaften des Drucksensors, insbesondere die durch die Wahl des Sauerstoff- beziehungsweise Stickstoffanteils eingestellte Temperaturabhängigkeit des Widerstandes oder des K-Faktors nachteilig verändert. Wird nun die Widerstandsschicht durch eine entsprechende Passivierungsschicht überzogen, die zum Beispiel im gleichen oder ähnlichen Bearbeitungsschritt auf die Widerstandsschicht aufgearbeitet werden kann, wie die Widerstandsschicht selber hergestellt wird, so wird die Widerstandsschicht zuverlässig geschützt. Neben einer elektrischen Isolationseigenschaft muß die Passivierungsschicht nur ein ähnliches Dehnverhalten aufweisen wie die zu schützende Widerstandsschicht.
  • Als Passivierungsschicht sind dabei zum Beispiel Si3N4, SiO2, AlN, Al2O3, TiO2 vorgeschlagen. Es sind natürlich auch andere bekannte Verbindungen einsetzbar, die eine entsprechende Isolierung oder Passivierung bewirken.
  • Des weiteren wird günstigerweise vorgeschlagen, daß die Widestandsschicht mit Kontaktflächen elektrisch leitend verbunden sind. Die Kontaktflächen bestehen dabei bevorzugt aus Ni, TiAu, TiAg, CrAg, TiPtAu, CrAu, CrPdAg, NiAu, NiAg. Die vorgenannten Materialien zeichnen sich zum einen dadurch aus, daß es möglich ist, daß an diese entsprechende Verbindungskabel angebondet werden können und so ein guter elektrischer Kontakt besteht. Auf der anderen Seite wird das Material der Kontaktfläche so ausgewählt, daß es eine gute Anhaftung an die Widerstandsschicht ergibt. Es können natürlich auch andere Materialkombi nationen oder Verbindungen für die Kontaktflächen Verwendung finden.
  • Die Erfindung wird nicht nur durch den erfindungsgemäß vorgeschlagenen Sensor gelöst, sondern auch durch die Verwendung einer Titan-Wolfram-Nitrit-Verbindung als Widerstandsschicht. Der Einsatz einer solchen Widerstandsschicht zum Beispiel bei entsprechenden Sensoren, aber auch in anderen Anwendungsbereichen, löst ebenfalls die eingangs gestellte Aufgabe.
  • In diesem Zusammenhang wird insbesondere darauf hingewiesen, daß alle im Bezug auf den Drucksensor beschriebenen Merkmale und Eigenschaften, aber auch Verfahrensweisen sinngemäß auch auf die Formulierung der erfindungsgemäßen Verwendung übertragbar und im Sinne der Erfindung einsetzbar sind und als mitoffenbart gelten.
  • Gleiches gilt natürlich auch in umgekehrter Richtung. Das bedeutet, daß die im Bezug auf das Herstellverfahren oder die Verwendung genannte bauliche oder gegenständliche Merkmale auch im Rahmen der auf den Sensor gerichteten Ansprüche berücksichtigt und beansprucht werden und auch diese zählen ebenfalls zur Erfindung und zur Offenbarung.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (18)

  1. Sensor, bestehend aus einem Substrat, welches eine Widerstandsschicht trägt, wobei die Widerstandsschicht aus Titan-Wolfram-Nitrit (TizW1–zN) besteht.
  2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor als Drucksensor oder als Kraftsensor ausgebildet ist.
  3. Sensor nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsschicht als Dehnmeßstreifen dient.
  4. Sensor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil von Wolfram in dem Elementepaar Titan-Wolfram der Widerstandsschicht größer gleich 50 % ist, das heißt z < 1/2.
  5. Sensor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Widerstandsschicht ein Teil der Stickstoffatome durch ein Substi tuierelement A ersetzt ist und die Verbindung TizW1–zAxNy entsteht.
  6. Sensor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Substituierelement A ein-, zwei-, drei- oder vierwertig ist.
  7. Sensor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Substituierelement Sauerstoff vorgesehen ist und eine Titan-Wolfram-Oxi-Nitrit (TizW1–zAxNy) entsteht.
  8. Sensor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Titan-Wolfram-Substituierelement-Stickstoff-Verbindung der Widerstandsschicht bevorzugt ein geringer Wolframgehalt, das heißt z > 0,8, insbesondere z > 0,9 vorgesehen ist.
  9. Sensor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Titan-Wolfram-Substituierelement-Stickstoffverbindung der Widerstandsschicht das Elementepaar Substituierelement (Ax)/Stickstoff (Ny) in folgender Zusammensetzung vorliegt: 1 <= x + y <= 2
  10. Sensor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Substratmaterial Metall, Metallegierungen, insbesondere Stahl bzw. Stahllegierungen vorgesehen sind.
  11. Sensor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Substrat und der Widerstandsschicht eine Barriereschicht vorgesehen ist.
  12. Sensor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsschicht von einer gashemmenden oder gasundurchlässigen, insbesondere sauerstoffhemmenden oder sauerstoffundurchlässigen Passivierungsschicht überzogen ist.
  13. Sensor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Passivierungsschicht aus Si3N4, SiO2, AlN, Al2O3, TiO2 besteht.
  14. Sensor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsschicht mit Kontaktflächen elektrisch leitend verbunden ist und die Kontaktflächen aus Ni, TiAu, TiAg, CrAg, TiPtAu, CrAu, CrPdAg, NiAu, NiAg besteht.
  15. Sensor nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsschicht in Dünnschichttechnologie auf dem Substrat aufgetragen ist.
  16. Verwendung einer Titan-Wolfram-Stickstoff-Verbindung (TizW1–zN) als Widerstandsschicht.
  17. Verwendung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der Titan-Wolfram-Stickstoff-Verbindung ein Teil der Stickstoffatome durch ein Substituierelement, insbesondere Sauerstoff, ersetzt ist.
  18. Verwendung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche 16 und 17, gekennzeichnet durch eine Verwendung der Widerstandsschicht als Dehnmeßstreifen.
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