DE102005051630A1 - Zellenradschleuse und Verfahren zum Beheizen eines Zellenrads - Google Patents

Zellenradschleuse und Verfahren zum Beheizen eines Zellenrads Download PDF

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Abstract

Eine Zellenradschleuse 1 zum dosierten Ein- und/oder Austrag eines Guts in bzw. aus einem Aggregat für einen thermischen Behandlungsprozess wie einen Dampftrockner oder dergleichen umfasst ein Gehäuse 4 zum Anschluss an den Dampftrockner und ein Zellenrad 5. Das Zellenrad 5 ist rotierbar im Gehäuse 4 angeordnet und weist Zellen 10 zur Aufnahme des Guts auf. Die Zellenradschleuse 1 umfasst ferner ein Beheizungssystem mit Kanälen 19, 20, 21, 22, 23, 24 zur Aufnahme und zum Durchleiten eines Heizmediums durch die Zellenradschleuse 1 zum Beheizen des Zellenrads 5. Als Heizmedium wird insbesondere Prozessdampf für den thermischen Behandlungsprozess verwendet. Die das Beheizungssystem bildenden Kanäle 19, 20, 21, 22, 23, 24 weisen insbesondere Ringräume 19, 21, 23 im Bereich der Stirnwände 15, 16 sowie im Bereich der Nabe 12 des Zellenrads 5 auf. Auf diese Weise wird die Bildung von Kondensat in den Zellen 10 des Zellenrads 5 weitgehend verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zellenradschleuse zum dosierten Ein- und/oder Austrag eines Guts in bzw. aus einer Anschlussvorrichtung, insbesondere in bzw. aus einem Aggregat für einen thermischen Behandlungsprozess wie einen Dampftrockner oder dgl., umfassend ein Gehäuse zum Anschluss an die Anschlussvorrichtung, und ein Zellenrad, das rotierbar im Gehäuse angeordnet ist und Zellen zur Aufnahme des Guts aufweist. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Beheizen eines Zellenrads einer Zellenradschleuse zum dosierten Ein- und/oder Austrag eines Guts, insbesondere einer Zellenradschleuse, wie oben genannt, wobei die Zellenradschleuse ein Gehäuse zum Anschluss an eine Anschlussvorrichtung, insbesondere an ein Aggregat für einen thermischen Behandlungsprozess wie einen Dampftrockner oder dgl., aufweist, das Zellenrad rotierbar im Gehäuse angeordnet ist und Zellen zur Aufnahme des Guts aufweist.
  • Eine herkömmliche Zellenradschleuse ist beispielsweise aus der europäischen Patentanmeldung EP 0 732 280 A1 bekannt. Die Zellenradschleuse wird als Aufgabe oder Ausschleusvorrichtung in bzw. aus einem Dampftrockner verwendet. Die Übergabe des Guts an den Dampftrockner kann aufgrund der spezifischen Konstruktion der Zellenradschleuse mittels einer Dampfzuführung und einer Abdampföffnung unter Druckausgleich erfolgen.
  • Es ergibt sich jedoch bei herkömmlichen Zellenradschleusen das Problem, dass der in die Zellen gelangte Dampf oder der vom Dampftrockner an die Zellen abgegebene Dampf an den Zellenwänden kondensiert. Wenn das zu fördernde Medium aufgrund des Kondenswassers in den Taschen anhaftet oder durch das Kondensat verklumpt, wird die kontrollierte Förderung erheblich behindert.
  • Ausgehend davon ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den störenden Einfluss von sich an den Wänden der Zellen absetzendem Kondenswasser weitestgehend auszuschalten.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Bereitstellung einer Zellenradschleuse gemäß Anspruch 1 und einem Verfahren zum Beheizen eines Zellenrads nach Anspruch 11.
  • Insbesondere umfasst die Zellenradschleuse zum dosierten Ein- und/oder Austrag eines Guts in bzw. aus einer Anschlussvorrichtung, insbesondere in bzw. aus einem Aggregat für einen thermischen Behandlungsprozess wie einen Dampftrockner oder dgl., ein Gehäuse zum Anschluss an die Anschlussvorrichtung, und ein Zellenrad, das rotierbar im Gehäuse angeordnet ist und Zellen zur Aufnahme des Guts aufweist. Erfindungsgemäß umfasst die Zellenradschleuse ferner ein Beheizungssystem mit Kanälen zur Aufnahme und zum Durchführen eines Heizmediums durch die Zellenradschleuse zum Beheizen des Zellenrads.
  • Unter Kanälen des Beheizungssystems sollen im Zusammenhang mit dieser Erfindung Leitungen und Hohlräume zur Aufnahme bzw. zum Durchfluss des Heizmediums verstanden werden. Die Kanäle können durch Gehäusekomponenten und/oder durch Komponenten des Zellenrads begrenzt werden. Die Hohlräume sind in erster Linie im Bereich der zu beheizenden Flächen angeordnet und werden durch Leitungen verbunden.
  • Durch das Beheizen der Wände des Rotors der Zellenradschleuse überhitzen die entsprechenden Begrenzungsflächen der Zellen derart, dass sich Wasserdampf nicht an den Begrenzungsflächen niederschlagen oder an den Flächen kondensieren kann. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Zellenradschleuse zum Beschicken oder Austragen von Gut aus einem Dampftrockner verwendet wird, da aus der Öffnung des Dampftrockners, an die die Zellenradschleuse angeschlossen ist, stets Dampf in die Zellen eindringt. Darüber hinaus kann eine Zellenradschleuse den Dampftrockner unter Druckausgleich mit dem zu trocknenden Gut beschicken. Der Druckausgleich wird durch das Zugeben von Dampf in die Zellen zwischen der Zugangsöffnung unter Atmosphärendruck und der Ausgangsöffnung unter dem Arbeitsdruck des Dampftrockners bewerkstelligt. Bei herkömmlichen Zellenrädern setzt sich der zugegebene Dampf an den Zellenwänden ab.
  • Als Heizmedium kann jeder geeignete Wärmeträger verwendet werden, insbesondere Wasserdampf.
  • Insbesondere umfasst das Zellenrad wenigstens zwei Stirnwände, die jeweils eine Stirnfläche zur Begrenzung der Zellen bilden, und ein axiales Element zwischen den Stirnwänden, das den Zellengrund der Zellen bildet, insbesondere eine Nabe. Die Kanäle sind in dieser Ausführungsform so angeordnet und ausgebildet, dass die Stirnflächen und/oder der Zellengrund der Zellen beheizbar sind.
  • Die Zellen werden prinzipiell durch zwei Stirnwände und den Zellengrund sowie Speichen zwischen den einzelnen Zellen begrenzt. Die Nabe kann mit einer Rotationswelle starr verbunden sein. Wird die Rotationswelle angetrieben, so rotiert das Zellenrad um die Welle.
  • Bevorzugt weist das Zellenrad eine konische Form mit einer ersten kleineren Stirnfläche und einer zweiten größeren Stirnfläche zur Begrenzung der Zellen auf. Das Zellenrad kann jedoch auch im Wesentlichen zylindrisch mit zwei in etwa gleich großen Stirnflächen ausgebildet sein.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist ein erster, im Wesentlichen ringförmig ausgebildeter Kanal, im Bereich der ersten Stirnfläche zum Beheizen der ersten Stirnfläche angeordnet. Der Kanal kann beispielsweise als ringförmiger Hohlraum (Ringraum) in der ersten Stirnwand ausgebildet sein. Der Ringraum kann durch Teile des Gehäuses und/oder des Zellenrads, insbesondere aber wenigstens durch eine der Stirnwände des Rotors begrenzt sein.
  • Ferner kann ein zweiter im Wesentlichen ringförmig ausgebildeter Kanal zum Beheizen des Zellengrunds der Zellen im Bereich des axialen Elements angeordnet sein. Auch dieser Kanal kann beispielsweise als Ringraum zwischen einer Nabe und einer Rotationswelle, an der die Nabe befestigt ist, ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise kann auch ein dritter, im Wesentlichen ringförmig ausgebildeter Kanal, im Bereich der zweiten Stirnfläche zum Beheizen der zweiten Stirnfläche angeordnet sein. Für diesen Kanal kann gleiches gelten wie für den ersten Kanal.
  • Durch das Beheizen der Stirnflächen wird nicht nur ein Auskondensieren von Wasser an den Innenfläche der Zellen verhindert. Es wird darüber hinaus erreicht, dass sich die Kanäle – statt über ihre gesamte Länge entlang der Drehachse zu verlaufen – von der Drehachse entlang der Stirnwände radial nach außen erstrecken, so dass das Heizmedium nicht in den Bereich der Lager der Rotationswelle gelangt, sondern weiträumig um diese Lager herum geführt wird. In anderen Worten erstreckt sich das Beheizungssystem entlang der Achse lediglich über den Bereich des Zellengrunds. Die vom Heizmedium mitgeführte und an die Zellenradschleuse abgegebene Wärme wird so optimal ausgenützt.
  • In einer speziellen Ausführungsform weist die Zellenradschleuse eine Eintrittsöffnung zum Zufluss des Heizmediums in das Beheizungssystem auf, wobei die Eintrittsöffnung an einer Oberseite des Gehäuses ausgebildet ist. Das Heizmedium wird also von oben zugeführt, um das Beheizungssystem zu durchfließen. Die Zuführung von oben, insbesondere axial versetzt vom Zellenrad, führt dazu, dass im Kanal kondensiertes Heizmedium in die Flussrichtung des dampfförmigen Heizmediums abfließt. Ein Rückfluss kondensierter Materie wird verhindert. Durch die Anordnung der Eintrittsöffnung an der Oberseite des Gehäuses wird, wie bereits beschrieben, auch die Möglichkeit eröffnet, die Leitungen weiträumig am Lager der Rotationswelle vorbeizuführen.
  • In einer besonderen Ausführungsform weist die Zellenradschleuse eine Austrittsöffnung zum Abfluss von Heizmedium und Kondensat des Heizmediums auf, wobei die Austrittsöffnung an einer Unterseite des Gehäuses ausgebildet ist. Auf diese Weise kann insbesondere das im Beheizungssystem entstandene Kondensat gut abfließen. Das Beheizungssystem kann sich nicht mit Wasser füllen. Zusätzlich sorgt das kontinuierliche Durchströmen des Heizmediums dafür, dass kondensierte Partikel mitgerissen und nach unten aus dem System hinaus transportiert werden.
  • Bevorzugt weist die Zellenradschleuse eine Eintragsöffnung zum Zuführen des Guts an die Zellenradschleuse und eine Austragsöffnung zur Abgabe des Guts von der Zellenradschleuse an eine angeschlossene Anschlussvorrichtung, insbesondere an einen Dampftrockner, und eine Dampfzuführung und/oder eine Abdampföffnung zur Zufuhr bzw. Abfuhr von Dampf, insbesondere vom Prozessdampf eines Dampftrockners, zu bzw. von den rotierenden Zellen zum Druckausgleich zwischen der Eintragsöffnung und der Austragsöffnung auf.
  • Insbesondere weist die Zellenradschleuse Mittel zur Zufuhr von Prozessdampf einer Anschlussvorrichtung, insbesondere eines Dampftrockners, an die Eintrittsöffnung des Beheizungssystems auf. Die Beheizung des Beheizungssystems mit Prozessdampf hat den Vorteil, dass mit unterschiedlichen Druckstufen gefahren werden kann. Der Dampfdruck kann auf die vorhandenen Prozessparameter eingestellt werden. Insbesondere wird mit einer Temperatur beheizt, die mindestens der Prozesstemperatur entspricht. Die Temperatur kann entsprechend der Notwendigkeit auch höher liegen, um eine höhere Temperatur an den Metallflächen der Tascheninnen seiten zu erreichen. Außerdem wird ein bereits vorhandenes Heizmedium genutzt, so dass neben dem Prozessdampf kein Heizmedium erzeugt und erhitzt werden muss.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Beheizen eines Zellenrads einer Zellenradschleuse, insbesondere einer Zellenradschleuse wie oben beschrieben, zum dosierten Ein- und/oder Austrag eines Guts, wobei die Zellenradschleuse ein Gehäuse zum Anschluss an eine Anschlussvorrichtung, insbesondere an ein Aggregat für einen thermischen Behandlungsprozess wie einen Dampftrockner oder dgl., aufweist, und das Zellenrad rotierbar im Gehäuse angeordnet ist und Zellen zur Aufnahme des Guts aufweist, verwendet zum Beheizen des Zellenrads der Zellenradschleuse für die Anschlussvorrichtung erzeugten Prozessdampf.
  • Insbesondere wird der Prozessdampf zum Beheizen des Zellenrads durch in der Zellenradschleuse ausgebildete Kanäle geführt.
  • Das Zellenrad umfasst bevorzugt zwei Stirnwände, die jeweils eine Stirnfläche zur Begrenzung der Zellen bilden, und ein axiales Element, das den Zellengrund der Zellen bildet, zwischen den Stirnwänden, insbesondere eine Nabe, wobei die Stirnflächen und/oder der Zellengrund der Zellen beheizt werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform wird der Prozessdampf über eine Eintrittsöffnung, die in der Zellenradschleuse gebildet ist, von oben her zugeführt.
  • Bevorzugt werden der Prozessdampf und Kondensat des Prozessdampfes über eine Austrittsöffnung, die in der Zellenradschleuse gebildet ist, aus der Zellenradschleuse nach unten hin abgeführt.
  • Insbesondere wird während des Betriebs der Zellenradschleuse durch Zufuhr von Dampf, insbesondere von Prozessdampf eines Dampftrockners, ein Druckausgleich zwischen einer Eintragsöffnung zum Zuführen des Guts an die Zellenradschleuse und einer Austragsöffnung zur Abgabe des Guts von der Zellenradschleuse durchgeführt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine aus der Patentanmeldung EP 0 732 280 A1 bekannte Zellenradschleuse;
  • 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II der 1;
  • 3 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zellenradschleuse;
  • 4 einen Querschnitt längs der Linie II-II der 3; und
  • 5 eine weitere, detaillierte Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • In den 1 und 2 ist eine bekannte Zellenradschleuse 1 dargestellt. Die Zellenradschleuse 1 kann beispielsweise an einen Dampftrockner (nicht dargestellt) derart angeschlossen werden, dass der Austrag 2 der Zellenradschleuse 1 mit einer Eintragsöffnung des Trockners verbunden ist.
  • Im Wesentlichen besteht die Zellenradschleuse 1 aus einem ortsfest am Dampftrockner befestigten Gehäuse 4 und einem Zellenrad 5, das drehfest an einer Welle 6 befestigt ist. Das Zellenrad 5 ist in der vorliegenden Ausführungsform in seiner axialen Richtung konisch ausgebildet. Die Welle 6 wird durch Lager 7 und 8 drehbar am Gehäuse 4 abgestützt. Sie kann etwa durch einen Elektromotor angetrieben werden.
  • Etwa gegenüber dem Austrag 2 weist die Zellenradschleuse 1 eine Aufgabeöffnung 3 auf, über die das thermisch zu behandelnde, beispielsweise zu trocknende Gut der Zellenradschleuse 1 unter Atmosphärendruck zugeführt wird.
  • Wie aus der 2 deutlich wird, kann zwischen dem Gehäuse 4 und dem Zellenrad 5 eine Verschleißbüchse 9 angeordnet sein. Die im Zellenrad ausgebildeten Zellen 10 werden durch die Speichen 11 des Zellenrads 5, die Nabe 12 des Zellenrads 5 und die Innenwand der Verschleißbüchse 9 begrenzt. An den beiden Stirnseiten weist das Zellenrad 5 eine kleinere Stirnwand 15 mit einer kleineren Stirnfläche 15' sowie die größere Stirnwand 16 mit einer größeren Stirnfläche 16' auf, die die Zellen 10 axial abgrenzen.
  • Um einen Druckausgleich zwischen dem ausgangsseitigen Dampftrockner und dem an der Aufgabeöffnung 3 herrschenden Atmosphärendruck herzustellen, weist die vorliegende Zellenradschleuse 1 eine Dampfzuführung 13 und eine Abdampföffnung 14 auf (vgl. 2). Während die Zellen 10 an der Dampfzuführung 13 vorbei bewegt werden, werden sie mit Dampf beaufschlagt, der etwa einen Druck entsprechend dem Druck des Prozessdampfes im nachgeschalteten Dampftrockner aufweist. Entsprechend entweicht beim Passieren der Abdampföffnung 14 der in den Zellen 10 eingeschlossene Dampf, so dass sich vor dem Erreichen der Aufgabeöffnung 3 in etwa Atmosphärendruck in der Zellen 10 einstellt. Zur Beaufschlagung der Zellen 10 mit Dampf über die Dampfzuführung 13 kann, wie erwähnt, u. a. der im Dampftrockner verwendete Prozessdampf verwendet werden. Auf diese Weise werden in den Zellen 10 beim Passieren der Dampfzuführung 13 in etwa die gleichen Druckverhältnisse erzeugt wie im Dampftrockner selbst.
  • Nachteilig an dieser Ausführungsform ist allerdings, dass der den Zellen 10 zugeführte oder der in die Zellen gelangende Wasserdampf an den Zellenwänden kondensiert und sich am kälteren Zellenrad 5 niederschlägt. Das zu fördernde Gut kann dadurch verklumpen oder an den Zellenwänden anhaften. Dies betrifft insbesondere die Oberflächen der Nabe 12, der kleineren Stirnfläche 15' des Zellenrads 5 und der größeren Stirnfläche 16' des Zellenrads 5.
  • In der 3 ist die erfindungsgemäße Lösung dieses Problems dargestellt. Die Zellenradschleuse 1 entspricht im Wesentlichen der Zellenradschleuse 1 aus der 1. Entsprechende Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie aus der 3 hervorgeht, weist die Zellenradschleuse 1 zusätzlich Kanäle 18, 19, 20, 21, 22, und 23 zum Durchfluss eines Heizmediums auf. Als Heizmedium wird insbesondere der Prozessdampf eingesetzt, der auch im Dampftrockner verwendet wird, jedoch durchaus auf einem höheren Temperaturniveau.
  • Der Prozessdampf tritt dabei über eine Eintrittsöffnung 17, die an einer Oberseite des Gehäuses 4 angeordnet ist, in einen ersten Kanalabschnitt 18 ein. Über den Leitungskanal 18 wird der Prozessdampf in einen ersten Ringraum 19 transportiert. Der Ringraum 19 erstreckt sich als ringförmiger Kanal um die Welle 6. Der Ringraum 19 wird einerseits begrenzt durch eine entsprechende Ausbildung des Hohlraums im Gehäuse 4, andererseits durch die größere Stirnwand 16 des Zellenrads 5. Auf diese Weise wird die große Stirnfläche 16 des Zellenrads 5 beheizt. Die Temperatur entspricht dabei in etwa der Prozesstemperatur im Dampftrockner und, falls vorgesehen, der Temperatur des durch die Dampfzuführung 13 zugeführten Prozessdampfes. Es wäre auch denkbar, den ersten Ringraum 19 komplett im Zellenrad 5 innerhalb der größeren Stirnwand 16 auszubilden.
  • Vom ersten Ringraum 19 führt ein zweiter Kanalabschnitt 20 als Leitung zu einem zwischen der Welle 6 und der Nabe 12 des Wellenrads 5 angeordneten zweiten Ringraum 21.
  • Wie insbesondere aus der 4 deutlich wird, erstreckt sich der zweite Ringraum 21 im Querschnitt ringförmig zwischen der Welle 6 und der Nabe 12. Auf diese Weise wird die Außenwand der Nabe 12 und damit der Taschengrund der Zellen 10 beheizt.
  • Über einen dritten als Leitung ausgebildeten Kanalabschnitt 22 fließt der Dampf weiter in einen dritten Ringraum 23. Dieser wird zumindest auf einer Seite durch die kleiner Stirnwand 15 des Zellenrads 5 begrenzt. Auf diese Weise wird die kleinere Stirnfläche 15' beheizt.
  • Vom dritten Ringraum 23 führt ein vierter Leitungs- bzw. Kanalabschnitt 24 den Dampf zur Austrittöffnung 25. Der Austritt 25 ist bewusst an einer Unterseite des Gehäuses 4 der Zellenradschleuse 1 angeordnet. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass Kondensat, welches sich in den Heizkanälen bildet, komplett abfließen kann. Das im Wesentlichen aus dem Kanalsystem bestehende Beheizungssystem kann sich somit nicht mit Wasser füllen. Ein kontinuierliches Durchströmen des Prozessdampfes mit relativ hohem Druck sorgt zudem dafür, dass kondensierte Wasserpartikel mit gerissen und über die Ausrittöffnung 25 nach unten abgeführt werden.
  • In der 5 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Zellenradschleuse 1 illustriert. Im Folgenden wird insbesondere auf das Beheizungssystem der Zellenradschleuse 1 eingegangen.
  • In einem Gehäusedeckel 4' des Gehäuses 4 der Zellenradschleuse 1 ist eine Eintrittsöffnung 17 für das Heizmedium vorgesehen. Die Öffnung 17 ist an einer oberen Seite des Gehäuses 4 angeordnet, so dass evtl. in der Heizleitung entstehendes Kondensat nicht in die Zuleitung zurückfließen kann.
  • Über eine Bohrung 18, die einen ersten Kanalabschnitt bildet, gelangt das Heizmedium in einen ersten Ringraum 19, der auch als Übergaberaum bezeichnet werden kann. Der erste Ringraum 19 ist in einem Bereich der kleineren Stirnwand 15 der Zellenradschleuse 1 als ringförmiger Kanal angeordnet. Der in den Ringraum 19 eingeleitete Dampf beheizt die kleinere innere Stirnwandfläche 15' des Zellenrads 5.
  • Über eine zweite Bohrung 20 gelangt das Heizmedium anschließend in einen Ringraum 21 zwischen Welle 6 und den Rotor des Zellenrads 5 bzw. zwischen Welle 6 und die Nabe 12 des Zellenrads 5. Dadurch wird der Taschengrund des Rotors 5 direkt beheizt.
  • Ein Kanal 22 führt vom zweiten Ringraum 21 in einen dritten Ringraum 23, der im Bereich der größeren Stirnwand 16 ausgebildet ist. Der Ringraum 23 wird auf der wenigstens auf der zellenseitigen Seite durch die größere Stirnwand 16 begrenzt, wodurch die größere Stirnfläche 16' an der Innenseite der Zelle 10 direkt beheizt wird. Auf der der Zelle abgewandten Seite wird der dritte Ringraum 23 durch einen teil des Lagergehäuses 4 begrenzt.
  • Vom dritten Ringraum 23 aus wird der Dampf über eine vierte Bohrung 24 im Gehäuse 4 zu einer Austrittsöffnung 25 geführt, die sich im unteren Bereich des Gehäuses 4 befindet, so dass Kondenswasser aus dem Beheizungssystem leichter abfließen kann.
  • Mittels der erfindungsgemäß beheizten Zellenradschleuse 1 wird eine effektive Beheizung der Innenwände der Zellen 10 des Zellenrads 5 erreicht. Bei der Verwendung von Prozessdampf als Heizmedium kann die Beheizung mit unterschiedlichen Druckstufen und Temperaturen gefahren werden. Außerdem kann sichergestellt werden, dass sich die Heiztemperatur im Bereich der Prozesstemperatur oder darüber bewegt.
  • Durch die Beheizung der Stirnflächen 15' und 16' des Zellenrads 5 und die entsprechende Kanalführung wird vermieden, dass eine erhebliche Wärmemenge an die Lager 7 und 8 abgeführt wird. Stattdessen wird die Wärmemenge zur Beheizung der Stirnflächen 15' und 16' effektiv genutzt.
  • Die im Zusammenhang mit der 1 beschriebene bekannte Zellenradschleuse 1 (die vorzugsweise aus Metall oder einem anderen wärmeleitfähigen Material hergestellt ist) wurde lediglich zum Verständnis der Erfindung beschrieben. Sie stellt jedoch lediglich ein Beispiel für eine bekannte Zellenradschleuse dar. Die erfindungswesentlichen Merkmale, insbesondere betreffend das Beheizungssystem, sollen jedoch auch im Zusammenhang mit allen anderen bekannten Zellenradschleusen geschützt sein.

Claims (16)

  1. Zellenradschleuse (1) zum dosierten Ein- und/oder Austrag eines Guts in bzw. aus einer Anschlussvorrichtung, insbesondere in bzw. aus einem Aggregat für einen thermischen Behandlungsprozess wie einen Dampftrockner oder dgl.,, umfassend: – ein Gehäuse (4) zum Anschluss an die Anschlussvorrichtung, – ein Zellenrad (5), das rotierbar im Gehäuse (4) angeordnet ist und Zellen (10) zur Aufnahme des Guts aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellenradschleuse (1) ein Beheizungssystem mit Kanälen (18, 19, 20, 21, 22, 23, 24) zur Aufnahme und zum Durchführen eines Heizmediums durch die Zellenradschleuse (1) zum Beheizen des Zellenrads (5) umfasst.
  2. Zellenradschleuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zellenrad (5) wenigstens zwei Stirnwände (15, 16), die jeweils eine Stirnfläche (15', 16') zur Begrenzung der Zellen (10) bilden, und ein axiales Element (12) zwischen den Stirnwänden (15, 16), das den Zellengrund der Zellen (10) bildet, insbesondere eine Nabe (12), umfasst, und dass die Kanäle so angeordnet und ausgebildet sind, dass die Stirnflächen (15', 16') und/oder der Zellengrund der Zellen (10) beheizbar sind.
  3. Zellenradschleuse (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zellenrad (5) eine konische Form mit einer kleineren Stirnfläche (15') und einer größeren Stirnfläche (16') zur Begrenzung der Zellen (10) aufweist.
  4. Zellenradschleuse (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster, im Wesentlichen ringförmig ausgebildeter Kanal (19) im Bereich der ersten Stirnfläche (15') zum Beheizen der ersten Stirnfläche (15') angeordnet ist.
  5. Zellenradschleuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter, im Wesentlichen ringförmig ausgebildeter Kanal (21) zum Beheizen des Zellengrunds der Zellen (10) im Bereich des axialen Elements (12) angeordnet ist.
  6. Zellenradschleuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter, im Wesentlichen ringförmig ausgebildeter Kanal (23) im Bereich der zweiten Stirnfläche (16') zum Beheizen der zweiten Stirnfläche (16') angeordnet ist.
  7. Zellenradschleuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellenradschleuse (1) eine Eintrittsöffnung (17) zum Zufluss des Heizmediums in das Beheizungssystem aufweist, wobei die Eintrittsöffnung (17) an einer Oberseite des Gehäuses (4) ausgebildet ist.
  8. Zellenradschleuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellenradschleuse (1) eine Austrittsöffnung (25) zum Abfluss von Heizmedium und Kondensat des Heizmediums aufweist, wobei die Austrittsöffnung (25) an einer Unterseite des Gehäuses (4) ausgebildet ist.
  9. Zellenradschleuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellenradschleuse (1) eine Eintragsöffnung (3) zum Zuführen des Guts an die Zellenradschleuse (1) und eine Austragsöffnung (2) zur Abgabe des Guts von der Zellenradschleuse (1) an eine angeschlossene Anschlussvorrichtung, insbesondere an einen Dampftrockner, und eine Dampfzuführung (13) und/oder eine Abdampföffnung (14) zur Zufuhr bzw. Abfuhr von Dampf, insbesondere von Prozessdampf eines Dampftrockners, zu bzw. von den rotierenden Zellen (10) zum Druckausgleich zwischen der Eintragsöffnung (3) und der Austragsöffnung (2) aufweist.
  10. Zellenradschleuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellenradschleuse (1) Mittel zur Zufuhr von Prozessdampf einer Anschlussvorrichtung, insbesondere eines Dampftrockners, an die Eintrittsöffnung (17) des Beheizungssystems aufweist.
  11. Verfahren zum Beheizen eines Zellenrads (5) einer Zellenradschleuse (1) zum dosierten Ein- und/oder Austrag eines Guts, insbesondere einer Zellenradschleuse (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zellenradschleuse (1) ein Gehäuse (4) zum Anschluss an eine Anschlussvorrichtung, insbesondere an ein Aggregat für einen thermischen Behandlungsprozess wie einen Dampftrockner oder dgl., aufweist, und das Zellenrad (5) rotierbar im Gehäuse (4) angeordnet ist und Zellen (10) zur Aufnahme des Guts aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Beheizen des Zellenrads (5) der Zellenradschleuse (1) für die Anschlussvorrichtung erzeugter Prozessdampf verwendet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessdampf zum Beheizen des Zellenrads (5) durch in der Zellenradschleuse (1) ausgebildete Kanäle (18, 19, 20, 21, 22, 23, 24) geleitet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zellenrad (5) zwei Stirnwände (15, 16), die jeweils eine Stirnfläche (15', 16') zur Begrenzung der Zellen (10) bilden, und ein axiales Element (12) zwi schen den Stirnwände (15, 16), insbesondere eine Nabe (12), das den Zellengrund der Zellen (10) bildet, umfasst, wobei die Stirnflächen (15', 16') und/oder der Zellengrund der Zellen (10) beheizt werden.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessdampf über eine Eintrittsöffnung (17) der Zellenradschleuse (1) von oben her zugeführt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessdampf und Kondensat des Prozessdampfes über eine Austrittsöffnung (25) der Zellenradschleuse (1) nach unten hin abgeführt werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass während des Betriebs der Zellenradschleuse (1) durch Zufuhr von Dampf, insbesondere von Prozessdampf für einen thermischen Behandlungsprozess, ein Druckausgleich zwischen einer Eintragsöffnung (3) zum Zuführen des Guts an die Zellenradschleuse (1) und einer Austragsöffnung (2) zur Abgabe des Guts von der Zellenradschleuse (1) durchgeführt wird.
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