DE102005051288A1 - Piezoaktuatorvorrichtung für ein Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Piezoaktuatorvorrichtung (1) für ein Kraftstoffeinspritzventil eines Verbrennungsmotors, aufweisend ein Gehäuse (2), einen innerhalb des Gehäuses (2) angeordneten Piezoaktuator (4) mit Anschlussstiften (8, 9), eine mit ersten Öffnungen (5, 6) zum Durchtritt der Anschlussstifte (8, 9) versehene und auf dem Gehäuse (2) aufgesetzte Kopfplatte (3), eine an der Kopfplatte (2) aufgesetzte Kontaktbaugruppe (16) für eine elektrische Verbindung der Anschlussstifte (8, 9) mit einem Steckverbinder (17) und ein die Kontaktbaugruppe (16) umhüllendes Kontaktbaugruppengehäuse (20). die Kopfplatte (3) weist wenigstens eine zweite Öffnung (7), das Kontaktbaugruppengehäuse (20) einen Deckel (21) und die Piezoaktuatorvorrichtung (1) ein aus einem flüssigkeitsdichten und gaspermeablen Material gebildetes flächenhaftes Dichtelement (10), das an aus den ersten Öffnungen (5, 6) herausstehenden Anschlussstiftabschnitten der Anschlussstifte (8, 9) aufgesetzt ist und sowohl an Umfangsflächen der Anschlussstiftabschnitte als auch an der Kopfplatte (3) dichtend anliegt, auf. Der Deckel (21) weist ein in das Kontaktbaugruppengehäuse (20) gerichtetes Andrückelement (23) auf, das einem von der Kopfplatte (3) abgewandtes Aufwölben des Dichtelements (10) entgegenwirkt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Piezoaktuatorvorrichtung für ein Kraftstoffeinspritzventil eines Verbrennungsmotors.
- Eine solche Piezoaktuatorvorrichtung ist beispielsweise in der
DE 102 51 225 A1 offenbart. Diese Piezoaktuatorvorrichtung weist ein Gehäuse, einen innerhalb des Gehäuses angeordneten Piezoaktuator mit Anschlussstiften, eine mit Öffnungen zum Durchtritt der Anschlussstifte versehene und auf dem Gehäuse aufgesetzte Kopfplatte und eine an der Kopfplatte aufgesetzte Kontaktbaugruppe für eine elektrische Verbindung der Anschlussstifte mit einem Steckverbinder auf. Einerseits benötigt im Betrieb der Piezoaktuator Sauerstoff, andererseits soll der Piezoaktuator möglichst gegen ein Eindringen von Betriebsmedien des Verbrennungsmotors, wie z.B. Öl, geschützt sein. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Piezoaktuatorvorrichtung derart auszuführen, dass einerseits ein Sauerstoffaustausch möglich ist, einer Verschmutzung des Piezoaktuators jedoch zumindest vorgebeugt wird.
- Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine Piezoaktuatorvorrichtung für ein Kraftstoffeinspritzventil eines Verbrennungsmotors, aufweisend ein Gehäuse, ein innerhalb des Gehäuses angeordneter Piezoaktuator mit Anschlussstiften, eine mit ersten Öffnungen zum Durchtritt der Anschlussstifte versehene und auf dem Gehäuse aufgesetzte Kopfplatte, eine an der Kopfplatte aufgesetzte Kontaktbaugruppe für eine elektrische Verbindung der Anschlussstifte mit einem Steckverbinder und ein die Kontaktbaugruppe umhüllendes Kontaktbaugruppengehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopf platte wenigstens eine zweite Öffnung, das Kontaktbaugruppengehäuse einen Deckel und die Piezoaktuatorvorrichtung ein aus einem flüssigkeitsdichten und gaspermeablen Material gebildetes flächenhaftes Dichtelement, das an aus den ersten Öffnungen herausstehenden Anschlussstiftabschnitten der Anschlussstifte aufgesetzt ist und sowohl an Umfangsflächen der Anschlussstiftabschnitte als auch an der Kopfplatte dichtend anliegt, aufweist und der Deckel ein in das Kontaktbaugruppengehäuse gerichtetes Andruckelement umfasst, das einem von der Kopfplatte abgewandtes Aufwöben des Dichtelements entgegen wirkt. Der Piezoaktuator der erfindungsgemäßen Piezoaktuatorvorrichtung ist innerhalb des Gehäuses angeordnet, das wiederum mit der Kopfplatte abgeschlossen ist. Durch die ersten Öffnungen treten die Anschlussstifte des Piezoaktuators heraus. Die wenigstens zweite Öffnung ist dafür vorgesehen, einen Sauerstoffaustausch zwischen der Umgebung und dem Piezoaktuatorinnenraum zu ermöglichen. Um einer Verschmutzung des Piezoaktuators insbesondere gegen Öl des Verbrennungsmotors vorzubeugen, umfasst die erfindungsgemäße Piezoaktuatorvorrichtung das aus einem flüssigkeitsdichten und gaspermeablen Material gefertigte flächenhafte Dichtelement, das an den Umfangsflächen der Anschlussstiftabschnitte der aus der Kopfplatte herausragenden Anschlussstifte und an der Kopfplatte dichtend anliegt. Durch die flüssigkeitsdichte Eigenschaft des flächenhaften Dichtelements wird ein Eindringen insbesondere von Öl durch die ersten und durch die zweiten Öffnungen verhindert. Die gaspermeable Eigenschaft des Materials des flächenhaften Dichtelements erlaubt jedoch einen Gasaustausch zwischen dem Inneren des Gehäuses mit seiner Umgebung durch die zweite Öffnung. Dadurch sind Vorraussetzungen geschaffen, dass der Piezoaktuator einerseits mit Sauerstoff versorgt und andererseits möglichst wenig, beispielsweise durch Öl, verschmutzt wird. Ein geeignetes Material für das flächenhafte Dichtelement ist beispielsweise ein Silikonwerkstoff, wie z.B. ein Fluor-Silikon-Werkstoff, oder "FVMQ".
- Im Betrieb der Piezoaktuatorvorrichtung erhitzt diese. Dadurch kann sich der Druck im Inneren des Gehäuses erhöhen, wodurch es möglich ist, dass sich das flächenhafte Dichtelement von der Kopfplatte abgewandt aufwölbt. Um dies zu verhindern, umfasst der Deckel des Kontaktbaugruppengehäuses erfindungsgemäß das in das Kontaktgruppengehäuse gerichtete Andruckelement, das ein von der Kopfplatte abgewandtes Aufwölben des Dichtelements entgegensteht. Somit ist es möglich, den Grad des Aufwölbens des Dichtelements zumindest zu verringern.
- Gemäß Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Piezoaktuatorvorrichtung drückt das Andruckelement die der Kopfplatte abgewandte Seite des flächenhaften Dichtelements ständig gegen die Kopfplatte oder berührt diese nur bei erwärmtem Dichtelement. Ein Vorteil der Variante, bei der das flächenhafte Dichtelement nur bei erwärmtem Dichtelement dieses berührt, kann darin bestehen, dass die Gefahr einer Beschädigung des Dichtelementes durch das Andruckelement bei der Montage der erfindungsgemäßen Piezoaktuatorvorrichtung verringert wird. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform ist es, dass dadurch die die für die Permeation wirksame Fläche des flächenhaften Dichtelements relativ groß ausgeführt werden kann, was sich positiv auf den Gasaustausch zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Gehäuses auswirken kann.
- Vorraussetzungen für eine relativ große wirksame Fläche des flächenhaften Dichtelementes werden auch geschaffen, wenn nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Piezoaktuatorvorrichtung das Andruckelement nur einem Teilbereich der der Kopfplatte abgewandten Seite des flächenhaften Dichtelementes zugeordnet ist. Dadurch ist es möglich, einen möglichst großen Hohlraum zwischen dem flächenhaften Dichtelement und der Kontaktbaugruppe zu schaffen. Der Teilbereich befindet sich bevorzugt im Wesentlichen in der Mitte der der Kopfplatte abgewandten Seite des flächenhaften Dichtelementes.
- Einen relativ großen Holraum für das flächenhafte Dichtelement erhält man auch, wen nach einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Piezoaktuatorvorrichtung die Kontaktbaugruppe eine Aussparung für einen Hohlraum für das flächenhafte Dichtelement aufweist.
- Einen erhöhten Schutz gegen ein Eindringen von Öl innerhalb des Gehäuses der erfindungsgemäßen Piezoaktuatorvorrichtung kann sich dann ergeben, wenn nach einer Variante die der Kopfplatte zugewandte Seite des flächenhaften Dichtelements im Wesentlichen der Kontur der Kopfplatte folgt.
- Wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Piezoaktuatorvorrichtung das Material des flächenhaften Dichtelementes elektrisch isolierend ist, ist es möglich, keine zusätzliche oder nur eine minimale zusätzliche Vorkehrung gegen eine unzureichende elektrische Isolierung der Anschlussstifte vorzusehen.
- Besonders kostensparend lässt sich die erfindungsgemäße Piezoaktuatorvorrichtung herstellen, wenn nach einer Variante der Deckel aus Kunststoff gefertigt und das Andruckelement an den Deckel angespritzt ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist exemplarisch in den nachfolgenden schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
-
1 eine Piezoaktuatorvorrichtung mit einem Gehäuse und einer Anschlussvorrichtung, -
2 das Gehäuse der in der1 dargestellten Piezoaktuatorvorrichtung, -
3 einen Schnitt der Anschlussvorrichtung der in der1 dargestellten Piezoaktuatorvorrichtung, -
4 ein Dichtelement, -
5 die Anschlussvorrichtung der in der1 dargestellten Piezoaktuatorvorrichtung und -
6 einen Deckel. - Die
1 zeigt eine Piezoaktuatorvorrichtung1 mit einem im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles zylinderförmigen Gehäuse2 aus Metall, das an einem der Enden mit einer scheibenförmigen, in der2 näher dargestellten Kopfplatte3 aus Metall abgeschlossen ist. Das andere Ende des Gehäuses2 ist mit einer nicht näher dargestellten Membran abgedichtet. Im Bereich dieser Membran ist in an sich bekannter Weise eine Wirkverbindung zwischen einem in der3 teilweise dargestellten und innerhalb des Gehäuses2 angeordneten Piezoaktuator4 und einem nicht dargestellten Kraftstoffeinspritzventil vorgesehen, um eine axiale Längsveränderung des Piezoaktuators4 auf ein Betätigungsglied eines Einlassventils des Kraftstoffeinspritzventils zu übertragen. - Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind in die Kopfplatte
3 drei Öffnungen5 ,6 und7 gebohrt. Durch die Öffnungen5 und6 der Kopfplatte3 ragen Anschlussstifte8 und9 des Piezoaktuators4 heraus. Die Öffnung7 ist dafür vorgesehen, einen Gasaustausch zwischen dem Inneren des Gehäuses2 und seiner Umgebung zu ermöglichen. - Zur Abdichtung des Piezoaktuators
4 ist auf der Kopfplatte3 im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine in der4 näher dargestellte kreisförmige Dichtscheibe10 aufgesetzt. Die auf der Kopfplatte3 mit aufgesetzter Dichtscheibe10 ist in der3 gezeigt. Die Dichtscheibe10 ist aus einem flüssigkeitsdichten und gaspermeablen Elastomer, im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels des Typs FVMQ, gefertigt. Außerdem ist die Dichtscheibe10 im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels auch elektrisch isolierend. Die Dichtscheibe10 umfasst zwei Dome11 und12 und wird während der Montage der Piezoaktuatorvorrichtung1 derart auf die Kopfplatte3 aufgesetzt, dass die beiden Dome11 und12 Die Anschlussstifte8 und9 im Bereich der Öffnungen5 und5 der Kopfplatte3 längs ihrer Umfangsflächen abdichten. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind die Dome11 und12 elastisch vorgespannt, wodurch eine verbesserte Abdichtung der Kopfplatte3 im Bereich der Öffnungen5 und6 erreicht wird. Die beiden Anschlussstifte8 und9 haben außerdem verschiedene Durchmesser, weshalb sich auch die Durchmesser der beiden Dome11 und12 der Dichtscheibe10 unterscheiden. Zur Lageerkennung umfasst die Dichtscheibe10 im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Blinddom13 . - Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles umfasst die Kopfplatte
3 eine Ringnut14 , in die ein Umlaufband15 der Dichtscheibe10 dichtend eingreift. Dadurch wird eine Abdichtung der Kopfplatte3 in Axialrichtung erhöht. - Die Piezoaktuatorvorrichtung
1 umfasst ferner eine auf die Kopfplatte3 gepresste und in de5 gezeigte Kontaktbau gruppe16 , mit der die Anschlussstifte8 ,9 mit einem Stecker17 der Piezoaktuatorvorrichtung1 elektrisch verbunden sind. Die Kontaktbaugruppe16 umfasst Kontaktzungen, von denen in der3 eine Kontaktzunge18 dargestellt ist. Die Kontaktzungen18 sind an einem Ende mit den Anschlussstiften8 und9 verschweißt und bilden mit ihrem anderen Ende zusammen mit einer Kunststoffumspritzung19 den Stecker17 zum Anschluss der Piezoaktuatorvorrichtung1 . - Die Kontaktbaugruppe
16 ist mit einem Gehäuse20 aus Kunststoff umspritzt, an dem wiederum die Kunststoffumspritzung19 des Steckers17 angeformt ist. Das Gehäuse20 der Kontaktbaugruppe16 ist mit einem an dem Gehäuse20 angeschweißten und in der6 näher dargestellten Deckel21 verschlossen. - Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispieles ist die Kontaktbaugruppe
16 als Spritzgussteil hergestellt und umfasst einen Hohlraum22 , sodass der Dichtscheibe10 zur Kopfplatte3 abgewandten Seite ein vergrößerter Raum zur Verfügung steht. - Am Deckel
21 ist auf der in das Innere des Gehäuses20 der Kontaktbaugruppe16 hingewandten Seite ein Andrückelement23 im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels mittig relativ zum Deckel21 angespritzt. Im auf das Gehäuse20 aufgesetzten Zustand ragt das Andrückelement23 in den Hohlraum22 der Kontaktbaugruppe16 hinein. Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist das Andrückelement23 derart dimensioniert, dass das Andrückelement23 nahe, in etwa mehrer Mikrometer, an die Dichtscheibe21 heranragt, ohne diese im kalten Zustand zu berühren. Beginnt die Dichtscheibe10 z.B. aufgrund einer betriebsbedingten Erwärmung des Piezoaktuators3 sich aufzuwölben, so berührt die Dichtscheibe10 das Andrückelement23 des Deckels21 , wodurch im Wesentlichen ein Aufwölben der Dichtscheibe10 verhindert wird. - Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar. Insbesondere kann das Andrückelement
23 auch derart ausgeführt sein, dass es die Dichtscheibe10 auch im kalten Zustand berührt.
Claims (10)
- Piezoaktuatorvorrichtung für ein Kraftstoffeinspritzventil eines Verbrennungsmotors, aufweisend ein Gehäuse (
2 ), einen innerhalb des Gehäuses (2 ) angeordneten Piezoaktuator (4 ) mit Anschlussstiften (8 ,9 ), eine mit ersten Öffnungen (5 ,6 ) zum Durchtritt der Anschlussstifte (8 ,9 ) versehene und auf dem Gehäuse (2 ) aufgesetzte Kopfplatte (3 ), eine an der Kopfplatte (3 ) aufgesetzte Kontaktbaugruppe (16 ) für eine elektrische Verbindung der Anschlussstifte (8 ,9 ) mit einem Steckverbinder (17 ) und ein die Kontaktbaugruppe (16 ) umhüllendes Kontaktbaugruppengehäuse (20 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatte (3 ) wenigstens eine zweite Öffnung (7 ), das Kontaktbaugruppengehäuse (20 ) einen Deckel (21 ) und die Piezoaktuatorvorrichtung (1 ) ein aus einem flüssigkeitsdichten und gaspermeablen Material gebildetes flächenhaftes Dichtelement (10 ), das an aus den ersten Öffnungen (5 ,6 ) herausstehenden Anschlussstiftabschnitten der Anschlussstifte (8 ,9 ) aufgesetzt ist und sowohl an Umfangsflächen der Anschlussstiftabschnitte als auch an der Kopfplatte (3 ) dichtend anliegt, aufweist und der Deckel (21 ) ein in das Kontaktbaugruppengehäuse (20 ) gerichtetes Andrückelement (23 ) umfasst, das einem von der Kopfplatte (3 ) abgewandtes Aufwölben des Dichtelements (10 ) entgegen wirkt. - Piezoaktuatorvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das flüssigkeitsdichte Material des flächenhaften Dichtelements (
10 ) einen Silikonwerkstoff und/oder eine Elastomer umfasst. - Piezoaktuatorvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Material des flächenhaften Dichtelementes (
10 ) elektrisch isolierend ist. - Piezoaktuatorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die der Kopfplatte (
3 ) zugewandte Seite des flächenhaften Dichtelements (10 ) im Wesentlichen der Kontur der Kopfplatte (3 ) folgt. - Piezoaktuatorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Andrückelement (
23 ) die der Kopfplatte (3 ) abgewandten Seite des flächenhaften Dichtelements (10 ) nur bei erwärmten Dichtelement (10 ) berührt. - Piezoaktuatorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Andruckelement (
23 ) das flächenhafte Dichtelement (10 ) ständig gegen die Kopfplatte (3 ) drückt. - Piezoaktuatorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Andruckelement (
23 ) nur einem Teilbereich der der Kopfplatte (3 ) abgewandten Seite des flächenhaften Dichtelements (10 ) zugeordnet ist. - Piezoaktuatorvorrichtung nach Anspruch 7, bei der sich der Teilbereich im Wesentlichen in der Mitte der der Kopfplatte (
3 ) abgewandten Seite des flächenhaften Dichtelements (10 ) befindet. - Piezoaktuatorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Kontaktbaugruppe (
16 ) eine Aussparung (22 ) für einen Hohlraum für das flächenhafte Dichtelement (10 ) aufweist. - Piezoaktuatorvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der der Deckel (
20 ) aus Kunststoff gefertigt und das Andrückelement (23 ) an den Deckel (20 ) angespritzt ist.
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2005
- 2005-10-26 DE DE200510051288 patent/DE102005051288B4/de not_active Expired - Fee Related
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