DE102005051187A1 - Verfahren zum Herstellen einer Glanzschraube - Google Patents

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Robert Poida
Volker Dr. Kaese
Gerhard Brähler
Norbert Bietz
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Volkswagen AG
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • C25D11/16Pretreatment, e.g. desmutting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • C25D11/18After-treatment, e.g. pore-sealing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Glanzaluminiumschraube, wobei die Schraube gleitgeschliffen, chemisch poliert und anschließend anodisch oxidiert wird, sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte oder herstellbare Glanzschraube.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Glanzschraube, insbesondere einer Glanzaluminiumschraube und eine derart hergestellte Glanzschraube.
  • Aluminiumschrauben werden im Bereich des Motorenbaus oft zur Saugrohrbefestigung eingesetzt. Dabei werden an die Schrauben neben ihrer eigentlichen Funktion zur Befestigung von Teilen, auch hohe Designanforderungen gestellt, vor allem wenn die Aluminiumschrauben in besonders hochwertigen und luxuriösen Fahrzeuge verarbeitet werden. Die Schrauben sind im offenen Motorraum der Witterung frei ausgesetzt. Dies führt dazu, dass die Aluminiumschrauben auf Grund der Witterungseinflüsse oxidieren und somit ihr ursprünglich attraktives Äußeres verlieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Herstellen einer Glanzschraube sowie eine Glanzschraube bereitzustellen, welche die oben genannten Nachteile vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Glanzschraube, insbesondere einer Glanzaluminiumschraube, wobei eine Glanzbeschichtung auf eine aus einem Aluminiummaterial bestehende Schraube aufgebracht wird sieht vor, dass die Glanzaluminiumschraube zuerst gleitgeschliffen wird, anschließend chemisch poliert und danach anodisch oxidiert wird.
  • Gleitschleifen, auch Trowalisieren genannt, ist ein Verfahren zum Entgraten von kleinen Teilen, vorrangig metallischen Stanzteilen beispielsweise eine Schraube, per Gleitschliff mittels gummigepanzerten Vibrationstrommeln und Gleitschliffsteinen. In der gummierten Trommel befinden sich die zu entgratenden Teile, also die Schraube, gemeinsam mit zumeist dreieckigen Steinchen. Der Trommelinhalt wird mittels Elektromagneten per geregelter Frequenz und Amplitude zum Vibrieren gebracht, und die Steinchen brechen und runden die scharfen Kanten der zu entgratenden Schraube ab.
  • Beim Polieren wird durch Glätten hartes Material wie beispielsweise Metall, glatt und glänzend gemacht. Beim chemischen Polieren werden die rauen Metalloberflächen in ein chemisches Poliermittel (meist ein Gemisch aus verschiedenen Säuren), meist bei höherer Temperatur eingetaucht und so eine ebene Oberfläche erzeugt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung einer Glanzaluminiumschraube, mit einer zusätzlichen Schicht zum Schutz vor Umwelteinflüssen. Als sogenanntes unedles Metall ist Aluminium anfällig für Korrosion. Aluminium bildet jedoch an der Oberfläche mit Sauerstoff eine kompakte Oxidschicht. Dadurch wird die Glanzschraube vor Korrosion geschützt. Durch Verstärkung der Oxidschicht mittels Elektrolyse, also anodischem Oxidieren, beispielsweise, kann der Schutz der Glanzschraube weiter erhöht werden, wobei gleichzeitig die Oberfläche gehärtet wird. Es hat sich gezeigt, dass mit diesem Verfahren ein dauerhafter Schutz vor Umwelteinflüssen möglich ist. Ferner wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erreicht, das der Glanz der Glanzaluminiumschraube sogar hervorgehoben wird und trotz Witterungseinflüssen erhalten bleibt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform sieht die Erfindung vor, dass eine fertiggepresste Glanzaluminiumschraube verwendet wird. Eine gepresste Glanzschraube im Sichtbereich eignet sich bevorzugt für den Einbau im Motorraum zur Saugrohrbefestigung.
  • Vorteilhafterweise wird der Oberflächenbereich der Glanzaluminiumschraube vor dem Gleitschleifen mit einem Logo versehen. Dieses Logo dient der optischen Anmutung und verleiht der Glanzaluminiumschraube einen dekorativen Charakter.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sieht die Erfindung vor, dass bei dem anodischen Oxidieren eine Schicht mit einer Schichtdicke von 2 μm bis 10 μm, bevorzugt 6 μm, erzeugt wird. Eine derartige Schichtdicke bewirkt, dass die Glanzaluminiumschraube sicher vor Umwelteinflüssen geschützt ist und somit ihr dekoratives Aussehen auf Grund von Witterungseinflüssen nicht verliert bei einer nur minimalen Reduzierung des Glanzgrades.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn die Glanzschraube befettet ist. Diese Befettung ist vorteilhaft, wenn die Glanzaluminiumschraube mit einer Transportkappe versehen ist. Diese Transportkappe dient dem Schutz der Glanzschraube, damit die Oxidschicht nicht beim Transport beschädigt wird.
  • Die Erfindung sieht ferner einen Motor mit einer Glanzschraube als Saugrohrbefestigung vor, wobei die Glanzschraube eine nach dem oben beschriebenen Verfahren hergestellte Glanzschraube ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend genauer anhand einer bevorzugten Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die beigefügte Figur näher erläutert.
  • Es zeigt in schematischer Darstellung:
  • 1: eine erfindungsgemäße Glanzaluminiumschraube
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Glanzaluminiumschraube 1 dargestellt. Die Glanzaluminiumschraube 1 weist an ihrem Schraubenkopf 10 ein vorzugsweise eingepresstes Logo 12 auf. Die Glanzaluminiumschraube 1 wird gleitgeschliffen und anschließend chemisch poliert. Danach wird die Glanzaluminiumschraube 1 anodisch oxidiert, wobei eine Schicht mit einer Dicke von 2 μm bis 7 μm, optimal erzeugt wird. Der dekorative Charakter, den die Glanzaluminiumschraube 1 aufweist, wird dadurch hervorgehoben. Um die Glanzaluminiumschraube 1 bei der Montage nicht zu beschädigen, wird ein Alu-Werkzeugantrieb verwendet.
  • Um die Glanzaluminiumschraube 1 beim Transport nicht zu beschädigen, wird der Schraubenkopf 10 mit einer Transportschutzkappe aus Kunststoff versehen.
  • 1
    Glanzaluminiumschraube
    10
    Schraubenkopf
    12
    Logo

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Glanzaluminiumschraube, wobei eine Glanzbeschichtung auf eine aus einem Aluminiummaterial bestehende Schraube aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass – Gleitschleifen – chemisches Polieren und – anodisches Oxidieren eines vorgegebenen Oberflächenbereichs der Schraube erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; dass eine fertiggepresste Schraube verwendet wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberflächenbereich vor dem Gleitschleifen mit einem Logo versehen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube nach dem Oxidieren befettet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels dem anodischen Oxidieren eine Schicht mit einer Schichtdicke von 2 μm bis 10 μm, bevorzugt 6 μm erzeugt wird.
  6. Glanzschraube aus Aluminium, dadurch gekennzeichnet, dass die Glanzschraube mit einem Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 5 hergestellt ist.
  7. Glanzschraube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Glanzschraube befettet ist.
  8. Glanzschraube nach Anspruch 6 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Glanzschraube mit einer Transportschutzkappe aus Kunststoff versehen ist.
  9. Motor mit einer Glanzschraube gemäß Anspruch 6 bis Anspruch 8 als Saugrohrbefestigung.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2983865B1 (de) 2013-04-08 2018-05-02 NovoNox KG Verbindungssystem und zugehöriges oberflächenbehandlungsverfahren

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