DE102005050978A1 - Gleitplattenschutzhandschuhe - Google Patents

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Abstract

Diese Handschuhe mit Gleitplatten basieren auf folgendem Prinzip: Auf Handschuhen werden an Hand- und Daumenballen Platten aus einem hoch abriebfesten und dadurch gleitfähigen Kunststoff angebracht, die es durch Verringern der Haftreibung ermöglichen, bei einem Sturz auf die Hände auf den Handflächen über den Boden zu rutschen. Dadurch wird die Bremskraft und somit die auf die Handgelenke wirkende Kraft deutlich verringert und so Handgelenkverletzungen vorgebeugt. Darüber hinaus wird auf diese Weise verhindert, dass man über die z. B. auf Asphalt abrupt abstoppenden Hände hinweggetragen wird und auf das Gesicht stürzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Handschuh zum Schutz des Handgelenks von Motorradfahrern und Inlineskatern.
  • Stand der Technik ist es, beim Inlineskaten zum Schutz des Handgelenks, Handgelenkprotektoren zu verwenden, die als unter und eventuell auf dem Handgelenk fixierte Plastikschienen ausgeführt sind. Diese weisen folgende Nachteile auf Erstens machen sie das Handgelenk vollkommen unbeweglich, wodurch man nicht mehr richtig greifen kann. Daher sind solche Schienen auch für das Motorradfahren ungeeignet. Zweitens rutschen, wenn man auf diese Protektoren fällt, die Hände unkontrolliert nach vorne weg und man schlägt mit Ellenbogen und Bauch auf den Boden auf.
  • Bei Motorradhandschuhen wird manchmal, ebenfalls um die Belastung des Handgelenks bei einem Sturz zu verringern, die Handfläche mit Nieten versehen, die ein abruptes Abstoppen der Hände auf dem Asphalt verhindern. Diese haben jedoch den Nachteil, dass sie sich beim Rutschen über den Straßenbelag bis zur Rotglut aufheizen können, was zu schweren Verbrennungen führt. Darüber hinaus ist die Gleitwirkung der Nieten unbefriedigend.
  • Da die Nachteile einer am Handgelenk fixierten Schiene, nämlich Unbeweglichkeit des Handgelenks und das unkontrollierte Wegrutschen der Arme im Sturzfall, systemimmanent sind, ist es nun Aufgabe dieser Erfindung, einen Handschuh zu schaffen, der die Verletzungsgefahr im Sturzfall reduziert.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach Anspruch 1 durch Aufbringen von Platten aus einem hoch abriebfesten Material auf die Handinnenfläche der Handschuhe, die es durch Verringerung der Haftreibung zwischen Handflächen und Boden ermöglichen, bei einem Sturz auf den Handflächen weiterzurutschen und so ein abruptes Abbremsen, das mit dem Auftreten entsprechender Bremskräfte verbunden ist, zu verhindern. Weiterhin ist es sinnvoll, für die Platten ein schlecht wärmeleitfähiges Material zu verwenden, um Verbrennungen durch Reibungshitze zu vermeiden. Optimal vereint werden diese Eigenschaften in aramidfaserverstärktem Kunststoff. Um die volle Beweglichkeit der Hand zu erhalten, sind die Platten so zu formen, dass sie nur auf Bereichen der Hand zu liegen kommen, die bei allen Bewegungen der Hand nur minimale Formveränderungen erfahren (vergleiche 1). Sollen die Handschuhe beim Motorradfahren eingesetzt werden, so sollten die Platten segmentiert (vergleiche 2), verkürzt (vergleiche 3) oder stellenweise verdünnt (vergleiche 4) ausgeführt werden, um zu ermöglichen, dass sich die Hand um eine Lenkstange legen kann. Vorteilhaft ist es darüber hinaus, einen Klettriegel 3 so am Handschuh zu befestigen, dass er um das Handgelenk gelegt werden kann, wodurch einerseits der Handschuh gegen Verrutschen gesichert wird, was sonst die Wirksamkeit der Gleitplatten reduzieren könnte und andererseits das Handgelenk wie durch eine Sportbandage gestützt wird, was die Verletzungsgefahr weiter reduziert.
  • Da Epoxydkleber, der üblicherweise zur Verarbeitung von faserverstärkten Kunststoffen verwendet wird, auf Leder und ähnlichen Handschuhmaterialien nur schlecht haftet, ist eine besondere Technik notwendig, um eine sichere Verbindung von Gleitplatte und Handschuh zu gewährleisten.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch das Verfahren nach unabhängigem Anspruch 6 gelöst, bei dem eine Lage Aramidgewebe auf die betreffenden Stellen am Handschuh aufgenäht, mit Epoxydkleber getränkt und darauf dann die – so sie aus aramidfaserverstärktem Kunststoff besteht – innen angeschliffene Gleitplatte aufgesetzt wird. Bei aramidfaserverstärktem Kunststoff ist das Anschleifen sinnvoll, da die Aramidfasern beim Schleifen zum Teil nicht abreißen, sondern einen Flaum auf der Platte bilden, der mit Epoxydkleber getränkt eine nahezu unlösbare Verbindung ermöglicht.
  • Durch die Form der Gleitplatten sind die Hände normal beweglich, man kann normal greifen und auch das Handgelenk normal verwenden. Im Sturzfall kann man sich so abstützen, wie es dem natürlichen Reflex entspricht und man muss keine spezielle Bewegung trainieren, wie es bei herkömmlichen Handgelenkprotektoren erforderlich ist. Auch rutschen die Hände nicht nach vorne weg, so dass man auf die Ellenbogen fällt, sondern man rutscht auf den Handflächen kontrolliert weiter, bis man nach einigen Metern zum Halten kommt. So ist es besser möglich die Arme zum Abfedern der vertikalen Kraftkomponente zu nutzen, was Rücken und Schultern entlastet. Trotzdem ist der Handgelenkschutz unabhängig von der Sturzgeschwindigkeit hervorragend.
  • Ausführungsbeispiele zur näheren Erläuterung der Erfindung
  • Inlinerhandschuhe (vergleiche 1)
  • Sollen die Handschuhe 1 beim Inlineskaten verwendet werden, können sie mit durchgehenden Gleitplatten 2 konstruiert werden, da hier keine Lenkstange umfasst werden muss. Dies ist technisch etwas einfacher, da weniger Einzelsegmente aufgeklebt werden müssen. Die Gleitplatten werden z.B. auf einer der Handschuhform entsprechenden Silikonform aus 6 Lagen Aramidgewebe mit Polyester- oder Epoxydharz handlaminiert, wobei es sinnvoll ist, die ersten 2 oder 3 Lagen mit eingefärbtem Harz zu laminieren, um Abnutzung der Platten rechtzeitig zu erkennen, was dann leicht durch Auflaminieren neuer Stücke Aramidgewebe repariert werden kann. Anschließend werden sie mit einer Hartmetallfräse entsprechend der gewünschten Form (vergleiche 1) ausgeschnitten und nach dem oben bereits beschriebenen Verfahren auf einen geeigneten Handschuh aufgeklebt. Der Handschuh muss eng an der Hand sitzen, damit sich die Platten nicht verschieben können und aus einem reiß- und abriebfesten Material, wie z.B. Leder bestehen. Darüberhinaus ist ein Klettriegel 3 um das Handgelenk herum sinnvoll, da so der Handschuh noch fester an der Hand sitzt und außerdem das Handgelenk in der Art einer Sportbandage gestützt wird. Auch sollte auf eine ausreichende Belüftung des Handschuhs, z.B. durch Perforation des Materials zwischen den Fingern und auf dem Handrücken geachtet werden, um übermäßigem Schwitzen vorzubeugen. Zum Schluss können die Gleitplatten aus optischen Gründen mit einer in der Farbe des Handschuhs gefärbten, evtl. leicht gefüllten Harzschicht überzogen werden.
  • Motorradhandschuhe (vergleiche 2-4)
  • Die Herstellung und Befestigung der Gleitplatten erfolgt entsprechend der der Inlinerhandschuhe, nur sind die Gleitplatten hier segmentiert 4 (vergleiche 2), wodurch sich die Hand besser um die Lenkstange legen kann. Die Eigenschaften im Sturzfall entsprechen denen des Inlinerhandschuhs. Um beim Fassen der Lenkstange noch weniger zu behindern, kann man die Gleitplatten auch verkürzen 5 (vergleiche 3), was jedoch zu einem leicht reduzierten Gleiteffekt und einer höheren Beanspruchung des Handschuhmaterials führen könnte. Um diesem Nachteil auszuweichen kann man die Gleitplatten an den sonst wegzulassenden Stellen auch nur ein- oder zweilagig ausführen, so dass sie hier flexibel bleiben 6 (vergleiche 4). An den Handschuh werden hier ähnliche Anforderungen gestellt wie oben, wobei auf eine Belüftung meist verzichtet werden kann.

Claims (7)

  1. Handschuh zum Schutz des Handgelenks bei Stürzen mit Motorrad oder Inlineskates und in ähnlichen Situationen, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Handinnenfläche Platten aus einem hoch abriebfesten Material angebracht sind
  2. Handschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten aus einem nicht Wärme leitenden Material hergestellt sind
  3. Handschuh nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten aus aramidfaserverstärktem Kunststoff hergestellt sind
  4. Handschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten in Form und Positionierung so ausgeführt sind, dass die Hand normal bewegt werden kann.
  5. Handschuh nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten so unterbrochen, verkürzt oder stellenweise verdünnt sind, dass sich die Hand um eine Lenkstange legen kann.
  6. Verfahren zur Aufbringung von Bauteilen aus Faserverbundwerkstoff auf Leder, Stoff und ähnliche vernähbare Materialien, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lage Aramidgewebe auf das vernähbare Material aufgenäht wird, auf welche dann, nachdem diese mit Epoxydkleber getränkt wurde das Bauteil aus Faserverbundwerkstoff aufgeklebt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bauteil aus aramidfaserverstärktem Kunststoff zuvor auf der zu verklebenden Fläche angeschliffen wird.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69414206T2 (de) * 1993-08-24 1999-07-08 Walter Micheloni Handschuh mit Mittel zum Schützen von Bändern und Gelenken der Hand
DE20101817U1 (de) * 2001-02-02 2001-09-13 Prototec Ag Vaduz Sportgerät-Handprotector
DE69910504T2 (de) * 1998-07-16 2004-02-26 Salomon S.A. Schutzvorrichtung insbesondere für das Üben des Skatings

Patent Citations (3)

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