DE102005049776A1 - Verfahren zur Prüfung der Dichtheit einer Tankenlüftungsanlage - Google Patents

Verfahren zur Prüfung der Dichtheit einer Tankenlüftungsanlage Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zur Prüfung der Dichtheit einer Tankentlüftungsanlage mit Mitteln zur Beaufschlagung der Tankentlüftungsanlage mit Über- oder Unterdruck und Mitteln zur Belüftung der Tankentlüftungsanlage, wobei aus einer den Druckverlauf beim Einbringen des Über- oder Unterdrucks charakterisierenden Größe auf die Dichtheit dadurch geschlossen wird, dass vorbestimmte Kriterien der den Über- oder Unterdruck charakterisierenden Größe erreicht werden, wobei das Einbringen des Über- oder Unterdrucks in diesem Fall beendet wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Beenden des Einbringens des Über- oder Unterdrucks die Mittel zur Belüftung der Tankentlüftungsanlage für einen vorgebbaren Zeitraum geschlossen gehalten werden und dass nach Ablauf des vorgebbaren Zeitraums bei weiterhin geschlossen gehaltenen Mitteln zur Belüftung der Tankentlüftungsanlage erneut die den Druckverlauf in der Tankentlüftungsanlage charakterisierende Größe erfasst wird und durch Vergleich der den Druckverlauf charakterisierenden Größe mit der den Druckverlauf charakterisierenden Größe während des Einbringens des Über- oder Unterdrucks auf die Dichtheit der Tankentlüftungsanlage geschlossen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prüfung der Dichtheit einer Tankentlüftungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solches Verfahren ist beispielsweise aus der DE 196 36 431 A1 oder aus der DE 198 09 3 84 A1 bekannt.
  • Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen ist es erforderlich, die Dichtheit von Tankentlüftungsanlagen von Fahrzeugen zu prüfen. So fordern beispielsweise die kalifornische Umweltbehörde (CARB) genauso wie die amerikanische Umweltbundesbehörde (Environment Protection Agency, EPA) eine Überprüfung der Funktionsfähigkeit von Tankentlüftungsanlagen bei Kraftfahrzeugen mit bordeigenen Mitteln (On-Board-Diagnose, OBD II). Dabei müssen Lecks einer bestimmten Größe erfasst werden können. So ist es beispielsweise ab dem Modelljahr 2000 erforderlich, Lecks ab einer Größe von 0,5 mm zu erfassen. Derartige Lecks müssen beispielsweise im Kraftfahrzeug angezeigt werden und in einem Speicher, dessen Inhalt später abgerufen werden kann, abgelegt werden. Zur Leckdiagnose schlagen nun die DE 196 36 431 A1 sowie die DE 198 09 384 A1 vor, bei geschlossenen Mitteln zur Belüftung der Tankentlüftungsanlage, das heißt bei gegenüber der Umgebung dichter Tankentlüftungsanlage einen Über- oder Unterdruck mittels beispielsweise einer elektrischen Pumpe in die Tankentlüftungsanlage einzubringen. Wenn nun ein Leck im Tank existiert, baut sich ein Teil des aufgebauten Über-/Unterdrucks durch einen über das Leck stattfindenden Druckausgleich wieder ab, was dann zum einen in einem langsameren Aufbau des Über-/Unterdrucks resultiert und zum anderen auch in einem verringerten stationären Endwert des Über-/Unterdrucks. Über die Messung des Drucks oder einer den Druck charakterisierenden Größe, z.B. die Messung der Stromaufnahme des die Pumpe antreibenden Elektromotors, kann auf diese Weise eine Aussage über ein in der Tankentlüftungsanlage vorhandenes Leck getroffen werden. Durch eine vor der eigentlichen Diagnose erfolgenden sogenannten Referenzmessung, in der, wie beispielsweise aus der DE 196 36 431 A1 bekannt, ein Referenzleck mit einem Druck dadurch beaufschlagt wird, dass die Pumpe durch ein Referenzleck bekannter Größe pumpt, kann die Genauigkeit des Verfahrens erhöht werden. Sowohl der erreichte Druck-Endwert als auch die Anstiegsgeschwindigkeit des Drucks sind aber nicht nur von der Leckgröße, sondern unter anderem auch von Toleranzen der für die Leckdiagnose verwendeten Bauteile und von in der Tankanlage stattfindenden thermodynamischen Vorgängen abhängig. So wird die Diagnose beispielsweise durch Verdampfungs- oder Kondensationseffekte sowie Kontraktions-/Dehnungseffekte des Tanks aufgrund von Temperaturschwankungen im Tank beeinflusst.
  • Während die Toleranzen der für die Prüfung der Dichtheit der Tankentlüftungsanlage eingesetzten Mittel, beispielsweise der Pumpe oder eines die Pumpe antreibenden Elektromotors durch die vorerwähnte Referenzmessung und die Messung spezifischer Korrekturterme, beispielsweise die Messung des Leerlaufstroms oder des Referenzstroms der Pumpe wenigstens teilweise kompensiert werden können, ist es bei den aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren nicht möglich, den Einfluss der erwähnten thermodynamischen Vorgänge in der Tankentlüftungsanlage zu berücksichtigen.
  • Zwar könnte das Diagnoseverfahren so gestaltet werden, dass vor dem Beginn einer aktiven Leckdiagnose der Tank dicht verschlossen wird und mittels eines Drucksensors der sich passiv einstellende Verlauf des Drucks im Tanksystem beobachtet wird. Dieses Verfahren lässt sich jedoch auf eine Diagnose, bei der eine Dichtheitsprüfung aufgrund eines Referenzlecks vorgenommen wird, nicht ohne weiteres übertragen. Zum einen wegen der relativ großen zeitlichen Dauer der Diagnose, die es nicht erlaubt, die Verhältnisse vor der Diagnose ohne weiteres auf den Zeitpunkt des Diagnose-Endes zu übertragen, und zum anderen, weil die vorbekannten, beispielsweise aus der DE 196 36 431 A1 und der DE 198 09 384 A1 bekannten Verfahren keinen Drucksensor verwenden, sondern viel mehr gerade zur Einsparung eines solchen Drucksensors eine Betriebsgröße der den Druck in die Tankentlüftungsanlage einbringenden Pumpe oder des die Pumpe antreibenden Elektromotors verwenden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Prüfung der Dichtheit einer Tankentlüftungsanlage der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, dass auch eine Kompensation der vorerwähnten thermodynamischen Vorgänge im Tank möglich ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Prüfung der Dichtheit einer Tankentlüftungsanlage der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Grundidee der Erfindung ist es, zeitnah zur Beendigung der eigentlichen Dichtheitsprüfung eine Kompensation eventuell in der Tankentlüftungsanlage ablaufender thermodynamischer Vorgänge oder eine Dehnung oder Kontraktion des Tanks und dergleichen dadurch zu ermöglichen, dass die Mittel zur Belüftung der Tankentlüftungsanlage nach dem Beenden des Einbringens des Über- oder Unterdrucks für einen vorgegebenen Zeitraum geschlossen gehalten werden, der Tank also einen vorgegebenen Zeitraum gewissermaßen sich selbst überlassen wird und dass nach Ablauf dieses vorgebbaren Zeitraums bei weiterhin geschlossen gehaltenen Mitteln zur Belüftung der Tankentlüftungsanlage, d.h. bei weiterhin gegenüber der Umgebung druckdicht verschlossenem Tank die wenigstens eine den Druckverlauf in der Tankentlüftungsanlage charakterisierende Größe erfasst wird und durch Vergleich dieser Größe mit derselben Größe während des Einbringens des Über- oder Unterdrucks auf die Dichtheit der Tankentlüftungsanlage geschlossen wird. Durch diese Schritte ist es möglich, beispielsweise im Tank auftretende Kontraktionen oder Dehnungen zu erfassen und bei der Funktionsprüfung des Tanks auf Dichtheit zu berücksichtigen.
  • Es versteht sich, dass die Erfassung der wenigstens einen, den Druckverlauf in der Tankentlüftungsanlage charakterisierenden Größe nach Ablauf der vorbestimmten Zeit, in der der Tank sich selbst überlassen wird, bei Verfahren, bei denen beispielsweise eine Betriebsgröße der Pumpe oder des die Pumpe antreibenden Elektromotors erfasst wird, voraussetzen, dass diese Pumpe oder der Elektromotor zur Messung des Druckverlaufs kurz betrieben werden müssen. Es wird also nach Ablauf der vorgegebenen Zeit, in der der Tank sich selbst überlassen wird, erneut kurze Zeit Über- oder Unterdruck in den Tank eingebracht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind Gegenstand der auf Anspruch 1 rückbezogenen Unteransprüche.
  • So sieht eine sehr vorteilhafte Ausführungsform vor, dass zeitnah zu dem wenigstens vorübergehenden Beenden der Einbringung weiteren Drucks, insbesondere unmittelbar nach diesem Ereignis der vorhandene Über- oder Unterdruck durch eine Belüftung des Tanksystems abgebaut wird und nach dem Abbau des vorhandenen Über- oder Unterdrucks und vor dem erneuten Erfassen der den Über- oder Unterdruck charakterisierenden Größe die Belüftung des Tankentlüftungssystems wieder blockiert wird. Durch diese Maßnahme werden Falschaussagen vermieden. Wenn nämlich am Ende der Diagnose eine Kompensationsmessung erfolgt, so ist im Falle eines dichten Systems der dabei ermittelte Gradient ein korrektes Maß zum Beispiel für eine Ausgasung im Tank. Wenn jedoch eine Leckage vorliegt, so fließt während der Erfassung der den Über- oder Unterdruck charakterisierenden Größe innerhalb der vorbestimmten Zeit, nach der wenigstens vorübergehenden Beendigung des Einbringens von Über- oder Unterdruck in das Tanksystem, nachfolgend kurz als Kompensationsmessung bezeichnet, aufgrund des zu diesem Zeitpunkt herrschenden Drucks in dem Tank auch Gas aus dem Tank ab. Es kann hierbei vorkommen, dass sich die Ausgasung und der Druckverlust über das Leck gerade kompensieren oder dass trotz der Ausgasung sogar ein negativer Kompensationsgradient gemessen wird. Der Schluss, in diesem Falle liege keine Ausgasung vor, wäre also falsch.
  • Der Druck muss daher vor der Kompensationsmessung aus dem Tank abgelassen werden oder die Kompensationsmessung muss zu Beginn der eigentlichen Diagnose vorgenommen werden. Wenn im Tank nämlich kein oder nur ein sehr geringer Druck herrscht, ist der durch ein eventuelles Leck ausströmende Gasvolumenstrom klein und strebt für den Grenzwert eines gegen Null strebenden Drucks ebenfalls gegen Null. Der so ermittelte Kompensationsgradient ist in diesem Falle ein korrektes Maß für die Verdampfung. Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens sieht dabei vor, die erneute Erfassung der den Über- oder Unterdruck charakterisierenden Größe mit einer Wiederaufnahme des Einbringens von Über- oder Unterdruck mittels der Über- oder Unterdruckquelle zu verbinden.
  • Bevorzugt ist die den Druckverlauf bei Einbringen des Über- oder Unterdrucks charakterisierende Größe das zeitliche Verhalten einer Betriebskenngröße einer Druckquelle beim Einbringen des Über- oder Unterdrucks. Auf diese Weise kann auf einen zusätzlichen Drucksensor verzichtet werden. Vielmehr wird die den Druckverlauf bei Einbringen des Über- oder Unterdrucks charakterisierende Größe aus dem Verhalten der Betriebskenngröße der Druckquelle beim Einbringen des Über- oder Unterdrucks bestimmt.
  • Als Betriebsgröße der Druckquelle wird dabei vorteilhafterweise die Stromaufnahme einer Pumpe und/oder die Drehzahl eines die Druckquelle betreibenden Motors und/oder elektrische Betriebsdaten des die Druckquelle betreibenden Motors, beispielsweise dessen Stromaufnahme verwendet und ausgewertet.
  • Zur weiteren Steigerung der Genauigkeit der Dichtheitsprüfung sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens vor, dass die den Über- oder Unterdruck charakterisierende Größe in Abhängigkeit von die Tankentlüftungsanlage charakterisierten und/oder Umgebungsgrößen festgelegt werden.
  • Die die Tankentlüftungsanlage charakterisierenden und/oder Umgebungsgrößen sind dabei eine oder mehrere der folgenden Größen: Tankfüllstand, Umgebungstemperatur, Umgebungsdruck.
  • Das Einbringen des Über- oder Unterdruckes wird beendet, wenn eine oder mehrere der folgenden Kriterien erfüllt sind: Ablauf einer vorgebbaren Zeit, Erreichen eines bestimmten Druckwertes oder einer den bestimmten Druckwert charakterisierenden Größe, Unterschreiten eines vorgebbaren Druckgradienten oder einer den Druckgradienten charakterisierenden Größe.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Zeichnung
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Tankentlüftungsanlage, bei welcher das von der Erfindung Gebrauch machende Verfahren zur Anwendung kommt und
  • 2 den Verlauf einer den Druck in dem Tanksystem charakterisierenden Größe sowie die Schaltstellung eines das Tanksystem schließenden Ventils und einer den Über- oder Unterdruck einbringenden Pumpe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens und
  • 3 den Verlauf einer den Druck in dem Tanksystem charakterisierenden Größe sowie die Schaltstellung eines das Tanksystem schließenden Ventils und einer den Über- oder Unterdruck einbringenden Pumpe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • Eine Tankentlüftungsanlage eines Kraftfahrzeugtanksystems, dargestellt in 1, umfasst einen Tank 10, ein Adsorptionsfilter 20, beispielsweise ein Aktivkohlefilter, das mit dem Tank 10 über eine Tankanschlussleitung 12 verbunden ist und eine mit der Umgebung verbindbare Belüftungsleitung 22 aufweist, sowie ein Tankentlüftungsventil 30, das einerseits mit dem Adsorptionsfilter 20 über eine Ventilleitung 24 und andererseits mit einem Saugrohr 40 einer Brennkraftmaschine über eine Ventilleitung 42 verbunden ist.
  • Durch Verdunstung entstehen in dem Tank 10 Kohlenwasserstoffe, die sich in dem Adsorptionsfilter 20 anlagern. Zur Regenerierung des Adsorptionsfilters 20 wird das Tankentlüftungsventil 30 geöffnet, sodass aufgrund des in dem Saugrohr 40 herrschenden Unterdrucks Luft der Atmosphäre durch das Adsorptionsfilter 20 gesaugt wird, wodurch die in dem Adsorptionsfilter 20 angelagerten Kohlenwasserstoffe in das Saugrohr 40 gesaugt und einer (nicht dargestellten) Brennkraftmaschine zugeführt werden.
  • Um die Funktionsfähigkeit der Tankentlüftungsanlage diagnostizieren zu können, ist eine Pumpe 50 vorgesehen, die mit einer Schaltungseinheit 60 verbunden ist. Der Pumpe 50 nachgeschaltet ist ein Umschaltventil 70, beispielsweise in Form eines 3/2-Wegeventils. Parallel zu diesem Umschaltventil 70 ist in einem separaten Zweig 80 ein Referenzleck 81 angeordnet. Die Größe des Referenzlecks 81 ist so gewählt, dass sie der Größe des zu erfassenden Lecks entspricht, beispielsweise einer zu erfassenden Leckgröße von 0,5 mm.
  • Es versteht sich, dass das Referenzleck 81 beispielsweise auch Bestandteil des Umschaltventils 70 sein kann, etwa durch eine Kanalverengung oder dergleichen, sodass in diesem Falle ein zusätzlicher Referenzteil entfallen kann (nicht dargestellt).
  • Die Dichtheitsprüfung der Tankentlüftungsanlage ist in der DE 196 36 431 A1 , auf die vorliegend vollinhaltlich Bezug genommen wird, ausführlich beschrieben. Es wird hierbei durch Erfassung des dem Pumpenmotor zuzuführenden Stroms festgestellt, ob der durch die Druckquelle 50 in die Tankentlüftungsanlage einzubringende Förderstrom von dem Förderstrom abweicht, der bei Einbringen des Überdrucks über das Referenzleck vorhanden ist.
  • In 2 und 3 ist jeweils der zeitliche Verlauf des Stroms dargestellt, der sich ergibt, wenn eine Spannung an die Druckquelle 50, die beispielsweise eine Überdruckquelle sein kann, angelegt wird. In einem mit I bezeichneten Zeitabschnitt befindet sich das Umschaltventil 70 in der in 1 dargestellten mit I gekennzeichneten Stellung. In dieser Stellung des Umschaltventils 70 wird ein Förderstrom durch die Druckquelle 50 über das Referenzleck 80 in die Tankentlüftungsanlage eingebracht. Dabei stellt sich ein zeitlich im Wesentlichen konstanter Strom ein, wie es in 2 und 3 schematisch dargestellt ist. Sobald das Umschaltventil 70 von der Stellung I in die Stellung II umgeschaltet wird, beaufschlagt die Druckquelle 50 die Tankentlüftungsanlage mit einem Überdruck. Beim Umschalten nimmt zunächst der Motorstrom schnell ab und anschließend mit zunehmender Zeit kontinuierlich zu, bis er einen Wert erreicht, der größer oder gleich dem Motorstrom in der Stellung I des Umschaltventils 70 ist. Dieser Druckverlauf das heißt die Änderung des Drucks über der Zeit ist charakteristisch für eine funktionsfähige Tankentlüftungsanlage. Zeigt dagegen der Druckverlauf in der Schaltstellung II des Umschaltventils, die in 2 und 3 ebenfalls mit II bezeichnet ist, einen zu geringen Stromanstiegsgradienten oder erreicht der Strom nicht einen vorgebbaren ersten Schwellenwert oder unterschreitet die zeitliche Änderung des Stroms einen zweiten Schwellenwert, wird auf eine Leckage geschlossen.
  • Dieses Verfahren zur Dichtheitsprüfung berücksichtigt jedoch nicht beispielsweise im Tank stattfindende thermodynamische Vorgänge, wie beispielsweise Verdampfungs- oder Kondensationseffekte oder auch Kontraktions- oder Dehnungseffekte aufgrund von Temperaturschwankungen im Tank. Um das Diagnoseverfahren weiter dahingehend zu verbessern, dass auch derartige Erscheinungen, die nachfolgend kurz als thermodynamische Vorgänge bezeichnet werden, berücksichtigt werden können, sieht nun das von der Erfindung Gebrauch machende Verfahren vor, dass eine vorbestimmte Zeitspanne nach Beendigung des Einbringens von Überdruck erneut der Strom erfasst wird. Der Tank 10 ist in dieser Zeit druckdicht abgeschlossen, was anhand der Ventilschaltstellung, bei der "1" bedeutet: Ventil geschlossen und "0": Ventil geöffnet, in 2 und 3 (Kurven 202, 302) dargestellt ist.
  • Das Ventil 70 wird unmittelbar nach Einbringen des Drucks, das heißt nach Ablauf der mit I bezeichneten Zeitspanne geschlossen (Zeitpunkt t1). Um zu vermeiden, dass sich ein Überdruck über die inaktive Pumpe 50 abbaut, ist in der Pumpe 50 beispielsweise ein (nicht dargestelltes) Rückschlagventil verbaut. Dieses kann entfallen, wenn die Pumpe 50 konstruktiv so ausgelegt ist, dass sie im Ruhezustand ausreichend abgedichtet ist. Der unmittelbar vor dem Zeitpunkt t2 des Abschaltens der Pumpe 50 erreichte Strom- oder Druckwert 210 (2), 310 (3) wird im Steuergerät 60 gespeichert. Nach Beendigung dieser Zeitspanne zum Zeitpunkt t3 wird die Pumpe 50 bei weiterhin geschlossenem Umschaltventil 70 aktiviert. Der am Zeitpunkt t3 existierende Stromwert 220 wird mit dem am Zeitpunkt t2 gemessenen Stromwert 210 verglichen, es wird ein Kompensationsgradient 250 gebildet. Aufgrund dieses Kompensationsgradienten 250 wird auf die Druckverhältnisse im Tank 10 geschlossen. Die Größe des Kompensationsgradienten 250 stellt also ein Maß für die pro Zeiteinheit stattfindende passive Druckänderung im Tank dar. Bei dem so gewonnenen Wert können die für Diagnose herangezogenen Kenngrö ßen, wie beispielsweise der Strom- oder Druckgradient oder das absolute Stromniveau oder das Druckniveau korrigiert werden. Hierdurch ist insbesondere eine Kompensation auch bei schwankenden Umgebungsbedingungen, beispielsweise bei einer schwankenden Temperatur im Tank 10 und in der Umgebung, bei einem schwankenden Umgebungsluftdruck oder bei unterschiedlichen Kraftstoffsorten möglich. Die Funktionsprüfung, das heißt die Dichtheitsprüfung kann auf diese Weise wesentlich präziser vorgenommen werden. Eine Kompensation von eventuellen Fehlern ist dabei mit sehr hoher Güte möglich, da der Kompensationswert, dessen Bestimmung nachfolgend näher erläutert wird, zeitnah zur Bestimmung der relevanten Größen für die Entscheidung, ob ein Leck vorliegt oder nicht, ermittelt wird.
  • Bei dem in 2 dargestellten Verfahren erfolgt die Bestimmung des Kompensationsgradienten zu Beginn der Diagnose, das heißt der Prüfung auf Dichtheit des Tanksystems, die im Zeitintervall zwischen t1 und t4 stattfindet, in der Zeitspanne von t2 bis t3. Bei dem in 3 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens findet die Kompensationsmessung dagegen unmittelbar nach der Diagnosemessung, also nach dem Zeitpunkt t4 in der Zeitspanne zwischen t5 und t6 statt. In diesem Falle wird der Druck aus dem Tank 10 abgelassen. Wenn im Tank 10 nämlich kein oder nur ein sehr geringer Druck herrscht, ist der durch ein eventuelles Leck ausströmende Gasvolumenstrom klein und strebt im Grenzfall eines gegen Null strebenden Drucks ebenfalls gegen Null. In diesem Falle ist der gewonnene Kompensationsgradient 350 ein korrektes Maß für die Verdampfung. Eine zuverlässige Kompensationsmessung kann jedoch nicht ohne Ablassung des Drucks aus dem Tank 10 am Ende der Diagnose, zum Zeitpunkt t4 stattfinden. Wenn nämlich eine Leckage im Tank 10 vorliegen würde, so würde während der Kompensationsmessung aufgrund des zu diesem Zeitpunkt herrschenden Drucks auch Gas aus dem Tank 10 abfließen. Es kann dabei vorkommen, dass sich die Ausgasung und der Druckverlust über das Leck gerade kompensieren, sodass trotz Ausgasung sogar ein negativer Kompensationsgradient gemessen wird. Der Schluss, dass in diesem Falle keine Ausgasung vorliegt, wäre falsch. Eine Kompensationsmessung am Ende der Dichtheitsprüfung, das heißt zum Zeitpunkt t4 wäre nur im Falle des dichten Systems möglich, da nur in diesem Falle der dabei ermittelte Gradient ein korrektes Maß für die Ausgasung ist. Die vorbestimmte Kompensationsmessung muss daher immer eine vorgebbare, insbesondere kurze Zeitspanne nach Beendigung des Einbringens von Über- oder Unterdruck vor genommen werden, das heißt unmittelbar nach dem Zeitpunkt t1, wie es in 2 schematisch dargestellt ist, oder unmittelbar nach dem Zeitpunkt t4, wie es in 3 schematisch dagestellt ist.
  • Die Bestimmung des Kompensationsgradienten 250, 350 erfolgt durch Bestimmung des in den Figuren dargestellten Steigungsdreiecks.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Prüfung der Dichtheit einer Tankentlüftungsanlage, mit Mitteln (70) zur schaltbaren Belüftung des Tanksystems, wobei in das Tankentlüftungssystem mittels einer Über- oder Unterdruckquelle (50) ein Über- oder Unterdruck eingebracht wird, mit Mitteln zur Erfassung einer den Über- oder Unterdruck charakterisierenden Größe, wobei das weitere Einbringen von Über- oder Unterdruck mittels der Druckquelle (50) wenigstens vorübergehend beendet wird, wenn der Über- oder Unterdruck einen vorbestimmten ersten Schwellenwert erreicht oder wenn eine vorbestimmte Zeit seit Beginn der Beaufschlagung mit Über- oder Unterdruck vergangen ist oder wenn die zeitliche Änderung der den Über- oder Unterdruck charakterisierenden Größe einen vorbestimmten zweiten Schwellenwert unterschreitet, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorbestimmte Zeit nach der wenigstens vorübergehenden Beendigung des Einbringens von Über- oder Unterdruck erneut die den Über- oder Unterdruck charakterisierende Größe erfasst und hieraus auf die Dichtheit des Tanksystems geschlossen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zeitnah zu dem wenigstens vorübergehenden Beenden des Einbringens von Über- oder Unterdruck der vorhandene Über- oder Unterdruck durch eine Belüftung des Tanksystems abgebaut wird und nach dem Abbau des vorhanden Über- oder Unterdrucks und vor dem erneuten Erfassen der den Über- oder Unterdruck charakterisierenden Größe die Belüftung des Tanksystems wieder blockiert wird.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die erneute Erfassung der den Über- oder Unterdruck charakterisierenden Größe verbunden ist mit einer Wiederaufnahme des Einbringens von Über- oder Unterdruck mittels der Über- oder Unterdruckquelle (50).
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Über- oder Unterdruck charakterisierende Größe unmittelbar vor dem Zeitpunkt, an dem die vorübergehende Beendigung des Einbringens von Über- oder Unterdruck beginnt, verglichen wird mit der den Über- oder Unterdruck charakterisierenden Größe unmittelbar nach Wiederaufnahme des Einbringens von Über- oder Unterdruck und dass aus der Differenz dieser beiden Werte ein Maß für eine Ausdehnung oder Kontraktion der Gase in dem Tanksystem oder für eine Verdampfung bzw. Kondensation in dem Tanksystem ermittelt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Maß für eine Ausdehnung oder Kontraktion der Gase oder für eine Verdampfung bzw. Kondensation in dem Tanksystem bei der Prüfung der Dichtheit der Tankentlüftungsanlage dadurch berücksichtigt wird, dass die den Über- oder Unterdruck in dem Tanksystem charakterisierende Größe oder der Wert des zeitlichen Gradienten dieser Größe abhängig von diesem Maß korrigiert werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass keine Aussage über die Dichtheit der Tankentlüftungsanlage getroffen wird, wenn das Maß für eine Ausdehnung oder Kontraktion der Gase in dem Tanksystem oder für eine Verdampfung bzw. Kondensation in dem Tanksystem vorgebbare obere oder untere Schwellenwerte über- bzw. unterschreitet.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Druckverlauf bei Einbringen des Über- oder Unterdrucks charakterisierende Größe das zeitliche Verhalten einer Betriebskenngröße einer Druckquelle (50) beim Einbringen des Über- oder Unterdrucks ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebskenngröße der Druckquelle die Stromaufnahme einer Pumpe (50) und/oder die Drehzahl eines die Druckquelle betreibenden Motors und/oder elektrische Betriebsdaten des die Druckquelle betreibenden Motors sind.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die den Über- oder Unterdruck charakterisierende Größe in Abhängigkeit von die Tankentlüftungsanlage charakterisierenden und/oder Umgebungsgrößen festgelegt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die die Tankentlüftungsanlage charakterisierenden und/oder Umgebungsgrößen eine oder mehrere der folgenden Größen sind: 8. Tankfüllstand, 9. Umgebungstemperatur, 10. Umgebungsdruck.
  11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einbringen des Über- oder Unterdrucks beendet wird, wenn eine oder mehrere der folgenden Kriterien erfüllt sind: – Ablauf einer vorgebbaren Zeit; – Erreichen eines bestimmten Druckwertes oder einer den bestimmten Druckwert charakterisierenden Größe; – Unterschreiten eines vorgebbaren Druckgradienten oder einer den Druckgradienten charakterisierenden Größe.
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CN106546388A (zh) * 2016-11-25 2017-03-29 蚌埠通达汽车零部件有限公司 一种汽车油箱试压装置
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