DE102005049134A1 - Hochstromkupplung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hochstromkupplung (1) für zwei Stecker (2, 3) mit einem Gehäuse (5) mit zwei Einstecköffnungen für die Stecker (2, 3) mit einem gemeinsamen, elektrisch leitfähigen, federnden Befestigungselement (6) zur lösbaren Befestigung und Kontaktierung der Stecker (2, 3) innerhalb des Gehäuses (5), wobei die Stecker (2, 3) mit Abstand zueinander innerhalb des Gehäuses (5) fixierbar sind und wobei das Befestigungselement (6) als ein bei Überschreiten eines vorgegebenen Maximalstroms durchbrennendes Sicherungselement (6) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hochstromkupplung für zwei Stecker. Unter Hochströmen werden elektrische Ströme mit Stromstärken von mehr als etwa 10 A verstanden.
  • Es ist bekannt, zwischen zwei elektrischen Kontakten und innerhalb von Leitungssätzen geeignete Hochstromsicherungen vorzusehen. Die Hochstromsicherungen sind notwendig, um elektrische Bauteile vor zu hohen Stromstärken zu schützen. Insbesondere in Kraftfahrzeugen werden Hochstromsicherungen klassischerweise entweder mittels Bolzen und Mutter auf eine Stromverteilschiene im Kraftfahrzeug montiert oder es werden dafür vorgesehene Inline-Sicherungen direkt in den Kabelsatz montiert. Die Kontaktzonen der Hochstromsicherung und Inline-Sicherungen werden jeweils an einem Bolzen festgelegt. Um elektrische Leitungen mit den Kontaktzonen der Hochstromsicherung elektrisch leitend zu verbinden, ist es bekannt an den Enden der elektrischen Leitungen metallische Ringösen anzucrimpen und diese Ringösen mit auf die Bolzen aufzustecken. Die Verbindung wird dann durch das Aufdrehen von Muttern auf die Gewindebolzen fixiert. Bei diesem Montagevorgang ist zu beachten, dass ein ausreichendes Anzugsmoment aufgebracht wird, um einen möglichst niedrigen Übergangswiderstand zwischen den Ringösen und den Kontaktzonen der Hochstromsicherung zu gewährleisten. In der Regel ist die hochstromsicherung durch ein entsprechend geeignetes Gehäuse zu sichern, welches als zusätzliches Bauelement zu montieren ist. Insofern muss darauf geachtet werden, dass die Gewindebolzen nicht aus ihrem umgebenden Kunststoffgehäuse ausbrechen, bzw. das Gehäuse beim Montieren beschädigt wird. Eine Drehmomentüberwachung ist für den Montagevorgang daher notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Hochstromsicherung, insbesondere für den Einsatz in Kraftfahrzeugen, bereitzustellen, die mit einfacheren Mitteln mit elektrischen Leitern kontaktierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine Hochstromsicherung in eine Kupplung für elektrischen Steckkontakte zu integrieren. Gemäß der Erfindung wird eine lösbare elektrische Kontaktierungsfunktion sowie eine Absicherungsfunktion in einer gemeinsamen Baugruppe realisiert.
  • Die erfindungsgemäße Hochstromkupplung weist ein Gehäuse auf, in das zwei Stecker einsteckbar sind. Innerhalb des Gehäuses ist ein gemeinsames, federndes Befestigungselement zur lösbaren Fixierung der Stecker innerhalb des Gehäuses vorgesehen. Es ist erfindungswesentlich, dass das federnde Befestigungselement elektrisch leitfähig ist und dass die elektrische Kontaktierung der beiden Stecker ausschließlich über das federnde Befestigungselement erfolgt. Die Stecker selbst sind mit Abstand zueinander innerhalb des Gehäuses angeordnet, sodass sich die Stecker nicht unmittelbar berühren und damit kein elektrischer Kontakt zwischen den Steckern besteht. Ein wesentlicher Erfindungsgedanke besteht darin, dass das elektrisch leitfähige, gemeinsame sowie federnde Befestigungselement gleichzeitig als Hochstromsicherung dient. Das Befestigungselement ist derart ausgebildet, dass es bei Überschreiten eines vorgegebenen Maximalstroms gezielt versagt, oder anders ausgedrückt durchbrennt. Der Stromfluss zwischen beiden Steckern erfolgt über die jeweiligen Berührungspunkte der Stecker mit dem federnden Befestigungselement. Die gewünschte, maximale Stromtragfähigkeit des Befestigungselements kann durch geeignete geometrische Auslegung und ggf. in Kombination mit in der Sicherungstechnik üblichen Hilfsmitteln, wie beispielsweise partiellem Verzinnen und zusätzlichem Lochen oder partiellem Ausstanzen des Befestigungselementes, begrenzt werden. Auf ein Gehäuse zusätzlich zu dem Befestigungs- und Sicherungselement kann bei Bedarf auch verzichtet werden.
  • Durch die Integration der Sicherungsfunktionalität in eine Hochstromkupplung entfällt der Bedarf an Zusatzteilen, wie Bolzen und Muttern, Gehäuses sowie an Prozessschritten, wie Verschrauben, etc. Zusätzlich wird der insgesamt benötigte Bauraum reduziert. Die erfindungsgemäße Hochstromkupplung kann ohne oder bei Bedarf mit einfachsten Werkzeugen prozesssicher gewechselt werden. Hierdurch werden Fehlerquellen durch eine unsachgemäße Montage, beispielsweise durch ein falsches Anzugsmoment, vermieden. Auch wird die Anzahl der möglichen Steckzyklen durch die federnde Ausgestaltung maximiert.
  • Insbesondere ist das Sicherungs- und Befestigungselement so ausgebildet, dass es bei einer maximalen Stromstärke von größer 100 A, vorzugsweise etwa zwischen 200 A und 300 A, durchbrennt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass das Befestigungs- und Sicherungselement als hülsenförmiges Klemmelement mit zwei Einstecköffnungen ausgebildet ist, wobei das Klemmelement die beiden Stecker radial klemmend aufnimmt. Die beiden Stecker werden, bevorzugt in entgegengesetzter Richtung, in das innerhalb des Gehäuses angeordnete, federnde Befestigungs- und Sicherungselement eingeschoben, wobei sich das Befestigungs- und Sicherungselement radial federnd an beide, vorzugsweise axial, beabstandete Stecker anlegt und somit klemmt. Der Stromfluss zwischen beiden beabstandeten Steckern erfolgt ausschließlich über das Befestigungs- und Sicherungselement. Das Befestigungs- und Sicherungselement ist derart ausgelegt, dass es bei Überschreiten eines vorgegebenen Maximalstroms versagt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist mit Vorteil vorgesehen, dass das Befestigungs- und Sicherungselement hyperbolisch ausgeformt ist. Durch diese taillierte Ausgestaltung wird eine Radialkraft nach innen auf die innerhalb des Befestigungs- und Sicherungselements aufgenommenen Stecker ausgeübt, wodurch diese klemmend gehalten werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Befestigungs- und Sicherungselement als Lamellengitter mit mehreren in Umfangsrichtung beabstandeten Lamellen ausgebildet. Bei der hyperbolischen Ausgestaltung des Befestigungs- und Sicherungselementes sind die Lamellen zusätzlich so axial versetz zueinander angeordnet und in ihrer Position untereinander in der Mitte weniger beabstandet, so dass dadurch die Form eines hyperbolisch federnden Käfigs entsteht. Durch die Variation der Anzahl, der Dicke und der Geometrie der voneinander beabstandeten Lamellen kann die maximale Stromtragfähigkeit des Befestigungs- und Sicherungselements und damit der Hochstromkupplung eingestellt werden, wodurch eine Anpassung der Sicherungscharakteristik an die jeweilige Applikation möglich ist.
  • Zur sicheren Fixierung des Befestigungs- und Sicherungselementes ist es von Vorteil, wenn das Befestigungs- und Sicherungselement von einer, insbesondere zylinderförmigen, vorzugsweise nicht leitenden, Hülse innerhalb des Gehäuses gehalten ist. Die Hülse stabilisiert das Befestigungs- und Sicherungselement in Axialrichtung. Dabei kann die Hülse entweder unmittelbar aan einem umgebenden Gehäuse, oder indirekt über das Befestigungs- und Sicherungselement an einem solchen Gehäuse gehalten werden. Die Hülse zur mechanischen Fixierung der Gitterstruktur besteht insbesondere aus Glas, Keramik oder elektrisch nicht leitendem Kunststoff und kann bei geeigneter Ausgestaltung daher selbst als Gehäuse dienen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zur zusätzlichen Fixierung der Stecker ein elektrisch nicht leitender, vorzugsweise zentrisch angeordneter, Fixierstift vorgesehen ist. Bei eingesteckten Steckern ragt der Fixierstift axial in die beiden Stecker hinein. Bevorzugt übt der Fixierstift auf die beiden Stecker in radialer Richtung nach außen eine Klemmkraft aus. Durch das zusätzliche Fixierungsmittel ist es möglich, nur eine geringe Anzahl von Lamellen zur elektrisch leitenden und federnden Fixierung der beiden Stecker vorzusehen. Je geringer die Anzahl der verwendeten Lamellen ist, desto geringer ist die Klemmkraft des Befestigungs- und Sicherungselements. Die Verwendung nur einer geringen Anzahl von Lamellen ist beispielsweise dann wünschenswert, wenn die maximale Stromtragfähigkeit relativ gering sein soll.
  • Es ist wünschenswert, wenn zusätzlich zu dem elektrisch leitfähigen, federnden Befestigungselement Rastmittel zur Verrastung der Stecker an der Hochstromkupplung vorgesehen sind. Dabei handelt es sich in der Regel um nicht leitende Rastmittel, die üblicherweise das Steckergehäuse mit dem Gehäuse der Hochstromkupplung oder der Hülse verrasten. Nach Lösen der Rastmittel können die eingesteckten Stecker aus dem Gehäuse der Hochstromkupplung gezogen werden.
  • Um sicherzustellen, dass sich die beiden Stecker nicht unmittelbar berühren, ist bevorzugt ein Axialanschlag, insbesondere am Gehäuse, vorgesehen. Auf diesen Axialanschlag läuft der Stecker, insbesondere mit seinem Steckergehäuse oder einer am Stecker angeformten Anschlag-Kontur, auf, so dass die maximale Einstecktiefe in das Gehäuse begrenzt ist. Es muss sichergestellt sein, dass sich die Stirnflächen der elektrisch zu kuppelnden Stecker nicht berühren. In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Axialanschlag von dem Befestigungs- und Sicherungselement und/oder der elektrisch nicht leitenden Hülse zur Fixierung des Befestigungs- und Sicherungselements gebildet ist.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem Axialanschlag kann ein elektrisch nicht leitendes Abstandsstück zwischen den Steckern vorgesehen sein. Das Abstandsstück kann beispielsweise an einer Stirnfläche eines Steckers befestigt sein und mittels des Steckers in die Hochstromkupplung eingeführt werden. Alternativ dazu kann das Abstandsstück innerhalb der Hochstromkupplung, beispielsweise am Gehäuse oder an der Hülse, gehalten sein.
  • Es ist denkbar, die Hochstromkupplung in das Gehäuse eines Steckers zu integrieren, so dass nur noch eine Öffnung innerhalb des Gehäuses zur Kontaktierung eines weiteren Steckers frei bleibt. Dabei ist es möglich, das Gehäuse der Hochstromkupplung einstückig mit dem Gehäuse des Steckers auszubilden. Genauso ist es realisierbar, ein zusätzliches Umgehäuse zur, insbesondere lösbaren, Fixierung der Hochstromkupplung an dem Steckergehäuse vorzusehen.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind aus den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Hochstromkupplung mit einem eingesteckten Stecker,
  • 2 ein Befestigungs- und Sicherungselement der Hochstromkupplung gemäß 1 mit zwei eingesteckten Steckern,
  • 3 eine Draufsicht auf ein Befestigungs- und Sicherungselement,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Befestigungs- und Sicherungselements gemäß 3,
  • 5 das Befestigungs- und Sicherungselements gemäß 3 und 4 mit einem eingesteckten Stecker,
  • 6 eine alternative Ausführung eines Befestigungs- und Sicherungselements mit zentrischem Fixierstift und
  • 7 das Befestigungs- und Sicherungselement gemäß 6 mit zwei eingesteckten Steckern.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile und Bauteile mit gleicher Funktion mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Hochstromkupplung 1 für einen ersten Stecker 2 und einen zweiten Stecker 3 dargestellt. Bei den Steckern 2, 3 handelt es sich um Standardpins. Der erste Stecker 2 ist auf einer Konsole 4 befestigt. Die elektrische Anbindung des ersten Steckers 2 erfolgt über nicht dargestellte Leiterbahnen.
  • Die Hochstromkupplung 1 weist ein zylindrisches, hülsenförmiges Gehäuse 5 aus elektrisch nicht leitendem Kunststoff auf. Innerhalb des Gehäuses 5 ist ein elektrisch leitfähiges sowie federndes Befestigungs- und Sicherungselement 6 angeordnet. Mittels des Befestigungs- und Sicherungselements 6 werden die Stecker 2, 3 im eingesteckten Zustand miteinander elektrisch leitend verbunden, was insbesondere aus der Detaildarstellung gemäß 2 ersichtlich ist.
  • Das Befestigungs- und Sicherungselement 6 ist als so genanntes Radsok-Element ausgebildet. Das Befestigungs- und Sicherungselement 6 ist hülsenförmig ausgebildet und hat eine hyperbolische, d.h. taillierte, Form. Das hülsenförmige Befestigungs- und Sicherungselement 6 ist als Lamellengitter mit mehreren in Umfangsrichtung beabstandeten Lamellen 7a, 7b ausgeformt, wobei die in Längsrichtung verlaufenden, elektrisch leitfähigen Lamellen 7a, 7b an beiden Längsseiten an jeweils einem umlaufenden Ring 8, 9 gehalten sind. Die Ringe 8, 9 stützen sich radial an der Innenseite des Gehäuses 5 ab. Die Ringe 8, 9 sind in dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 einstückig mit den Lamellen 7a, 7b aus Metall ausgebildet. Zur axialen Stabilisierung des Befestigungs- und Sicherungselements ist eine Hülse 10 aus nicht leitendem Material vorgesehen. Die Hülse 10 ist koaxial zu dem Gehäuse 5 innerhalb des Gehäuses 5 angeordnet.
  • In 1 ist zu erkennen, dass der zweite Stecker 3 ein Steckergehäuse 11 aufweist. Das Steckergehäuse 11 ist in das Gehäuse 5 der Hochstromkupplung 1 eingeschoben. Das Gehäuse 5 überlappt das Steckergehäuse 11. Das Steckergehäuse 11 liegt axial auf einem von dem Befestigungs- und Sicherungselement 6 gebildeten Axialanschlag 12 an und begrenzt somit die maximale Eindringtiefe des Steckers 3 in die Hochstromkupplung 1. Dies ist notwendig, damit sich die beiden Stecker 2, 3 nicht unmittelbar berühren und die elektrische Verbindung ausschließlich über das Befestigungs- und Sicherungselement 6 hergestellt wird. Auf der gegenüberliegenden Seite wird ein zweiter Axialanschlag 13 von der Stirnfläche des Gehäuses 5 gebildet. Bei eingestecktem ersten Stecker 2 liegt die Konsole 4 auf dem Axialanschlag 13 auf.
  • Die Anzahl und die Dicke der Lamellen 7a, 7b ist derart bemessen, dass das Befestigungs- und Sicherungselement bzw. die Lamellen 7a, 7b bei Überschreiten eines Maximalstroms durchbrennen, wodurch die elektrisch leitende Verbindung zwischen den beiden Steckern 2, 3 unterbrochen wird. Die Hochstromkupplung 1 muss in diesem Fall ausgetauscht werden, was von Hand, ohne die Verwendung von zusätzlichem Werkzeug, möglich ist.
  • Es ist nicht gezeigt, dass zusätzlich Rastmittel zur Fixierung des Steckergehäuses 11 am Gehäuse 5 der Hochstromkupplung 1 vorgesehen sind. Innerhalb des Steckergehäuses 11 ist der Stecker 3 mit einem elektrisch leitenden Kabel 14 verbunden.
  • Bei folgenden Ausführungsbeispielen wurde aus Übersichtlichkeitsgründen auf die Darstellung des Gehäuses verzichtet.
  • In 2 sind die in das hyperbolisch ausgeformte und radial federnde Befestigungs- und Sicherungselement 6 eingesteckten Stecker 2, 3 zu erkennen. Der Axialabstand zwischen den beiden Steckern ist derart bemessen, dass die Entstehung eines Lichtbogens bei den vorherrschenden Stromstärken ausgeschlossen ist. Übersteigt der fließende Strom eine vorgegebene Maximalstromstärke, brennen die Lamellen 7a, 7b, von denen in den Figuren nur zwei Lamellen 7a, 7b dargestellt sind, durch, wodurch der Stromfluss unterbrochen wird.
  • In 3 ist eine Draufsicht in Einsteckrichtung auf ein Befestigungs- und Sicherungselementes 6 dargestellt. Zu erkennen sind drei elektrisch leitenden Lamellen 7a, 7b, 7c, die mit gleichem Abstand zueinander an den Ringen 8, 9 eingehängt sind, wobei in der Ansicht gemäß 3 der zweite Ring durch den Ring 8 verdeckt ist. Die Ringe 8, 9 sind in diesem Ausführungsbeispiel aus einem elektrisch nicht leitendem Material ausgebildet. In die Ringöffnung 19 ist ein Stecker zwischen die Lamellen 7a, 7b, 7c einschiebbar. Die Lamellen 7a, 7b, 7c sind federnd ausgebildet und klemmen den Stecker radial ein.
  • In 4 ist das Befestigungs- und Sicherungselement 6 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Zu erkennen sind die drei, eine dreidimensionale, rotationssymmetrische sowie hyperbolische Form ergebenden Lamellen 7a, 7b, 7c, die an den axial beabstandeten Ringen 8, 9 gehalten sind. Die hyperbolische Form wird durch die Verdrehung der Lamellen 7a, 7b, 7c über ihre axiale Länge in Umfangsrichtung erreicht. Die Lamellen sind um 120° in Umfangsrichtung versetzt zwischen den beiden Ringen 8, 9 gehalten. Die Ringe 8, 9 werden durch eine Hülse 10 aus Glas abgestützt, wodurch die Konstruktion ihre Stabilität erhält. Bei Überschreiten eines Maximalstroms brennen sämtliche Lamellen 7a, 7b, 7c durch, wodurch der Stromfluss unterbrochen wird.
  • 5 zeigt das Befestigungs- und Sicherungselement 6 gemäß 4 mit einem eingesteckten Stecker 2. Die Lamellen 7a, 7b, 7c liegen radial außen an dem Stecker 2 an und klemmen diesen.
  • In 6 ist eine alternative Ausführungsform des Befestigungs- und Sicherungselements 6 dargestellt. Auf der Längsmittelachse Befestigungs- und Sicherungselements 6 ist ein elektrisch nicht leitender Fixierstift 15 angeordnet, auf den der Stecker 2 mit seiner stirnseitigen Öffnung 16 aufgeschoben ist. Der Fixierstift 15 ist in der Mitte verbreitert und bildet somit gleichzeitig einen Abstandstandshalter für die beiden Stecker 2, 3.
  • In 7 sind beide Stecker mit ihren axialen Öffnungen 16, 17 auf den zentrischen Fixierstift 15 aufgeschoben.
  • Der Fixierstift 15 dient zur zusätzlichen Fixierung und Führung der beiden Stecker 2, 3 innerhalb des Gehäuses. Die Verwendung eines Fixierstiftes 15 ist sinnvoll, wenn die Anzahl der vorgesehenen Lamellen des Befestigungs- und Sicherungselements 6 so gering ist, dass eine ausreichende radiale Klemmung der beiden Stecker 2, 3 allein mit Hilfe der Lamellen 7a, 7b, 7c nicht sichergestellt werden kann.
  • 1
    Hochstromkupplung
    2
    erster Stecker
    3
    zweiter Stecker
    4
    Konsole
    5
    Gehäuse
    6
    Befestigungs- und Sicherungselement
    7a
    Lamelle
    7b
    Lamelle
    7c
    Lamelle
    8
    Ring
    9
    Ring
    10
    Hülse
    11
    Steckergehäuse
    12
    Axialanschlag
    13
    Axialanschlag
    14
    elektrisch leitendes Kabel
    15
    Fixierstift
    16
    Öffnung
    17
    Öffnung
    18
    Steckergehäuse
    19
    Ringöffnung

Claims (16)

  1. Hochstromkupplung (1) mit zwei Einstecköffnungen für zwei Stecker (2, 3), mit einem gemeinsamen, elektrisch leitfähigen, federnden Befestigungs- und Sicherungselement (6) zur steckbaren Fixierung und Kontaktierung der Stecker (2, 3) mit Abstand zueinander, wobei das Befestigungselement- und Sicherungselement (6) bei Überschreiten eines vorgegebenen Maximalstroms durchbrennend ausgebildet ist.
  2. Hochstromkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungs- und Sicherungselement (6) als hülsenförmigen Klemmelement mit zwei Einstecköffnungen ausgebildet ist, wobei das Klemmelement die beiden Stecker (2, 3) radial klemmend ausgebildet ist.
  3. Hochstromkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecköffnungen des Befestigungs- und Sicherungselements (6) sich so gegenüberliegen, dass dadurch eine durchgehend offene Steckkontur gebildet wird.
  4. Hochstromkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungs- und Sicherungselement (6) hyperbolisch ausgeformt ist.
  5. Hochstromkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungs- und Sicherungselement (6) als Lamellengitter mit mehreren in Umfangsrichtung beabstandeten Lamellen (7a, 7b) ausgebildet ist.
  6. Hochstromkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lammellen der hyperbolischen Form folgen bzw. dass die hyperbolische Form durch die Form und/oder Anordnung der Lamellen gebildet ist.
  7. Hochstromkupplung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lamelle (7) mit mindestens einem Loch versehen ist.
  8. Hochstromkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungs- und Sicherungselement (6) von einer, vorzugsweise zylinderförmigen, insbesondere nicht leitenden, Hülse (10), gehalten ist.
  9. Hochstromkupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Lamelle (7) mit mindestens einer partiellen Oberflächenbeschichtung versehen ist, die sich vorzugsweise in der Mitte der Lamelle (7) befindet.
  10. Hochstromkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisch nicht leitender Fixierstift (15) vorgesehen ist, auf den die Stecker (2, 3) mit ihren Stirnflächen axial aufschiebbar sind.
  11. Hochstromkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Rastmittel zur Verrastung mindestens eines Steckers (2, 3), insbesondere eines Steckergehäuses (11, 18), mit der Hochstromkupplung (1), vorzugsweise mit einem Gehäuse (5) der Hochstromkupplung (1), vorgesehen sind.
  12. Hochstromkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für mindestens einen Stecker (2, 3) ein Axialanschlag (12, 13), vorzugsweise am Gehäuse (5), zur Begrenzung der Eintauchtiefe des Steckers (2, 3) in das Befestigungs- und Sicherungselement (6) vorgesehen ist.
  13. Hochstromkupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialanschlag (12, 13) von dem Befestigungs- und Sicherungselement (6) gebildet ist.
  14. Hochstromkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein elektrisch nicht leitendes Abstandsstück (19) zwischen den Steckern (2, 3) vorgesehen ist.
  15. Hochstromkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Maximalstromstärke größer 30 A beträgt, vorzugsweise etwa zwischen 60 A und 80 A liegt.
  16. Hochstromkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochstromkupplung (1) mittels eines Umgehäuses an einem Stecker (2, 3) fixiert ist.
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