DE102005049110A1 - Dichtkraftverstärkter Rohrtrenner - Google Patents

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Abstract

Ein Systemtrenner zum physischen Trennen eines stromaufwärtigen Flüssigkeitssystem von einem stromabwärtigen Flüssigkeitssystem mittels eine Ablassventils (34) in Abhängigkeit vom Druckgefälle zwischen stromaufwärtigem und stromabwärtigem Flüssigkeitssystem, mit einem stromaufwärtigen Rückflussverhinderer (40), einem stromabwärtigen Rückflussverhinderer (64) und einem als Kolben ausgebildeten Ablassventilkörper (18), der strömungsmäßig zwischen den Rückflussverhinderern (40, 64) angeordnet ist, wobei stromaufwärts von dem stromaufwärtigen Rückflussverhinderer (40) ein Eingangsdruck des stromaufwärtigen Flüssigkeitssystems, zwischen dem Ablassventilkörper (18) und dem stromabwärtigen Rückflussverhinderer (64) ein Mitteldruck in einem Mitteldruckraum (66) und stromabwärts von dem stromabwärtigen Rückflussverhinderer (64) ein Ausgangsdruck des stromabwärtigen Flüssigkeitssystems herrscht und wobei an dem Ablassventilkörper (18) die Druckdifferenz zwischen Eingangsdruck und Mitteldruck in Schließrichtung einer in Öffnungsrichtung auf den Ablassventilkörper wirkenden Belastungsfeder (60) entgegenwirkt, wobei der Ablassventilkörper (18) auf der stromabwärtigen Seite eine verringerte Fläche (d) aufweist, die kleiner ist als die für den Eingangsdruck wirksame Andruckfläche, wodurch von dem Ablassventilkörper ein Hohlraum (74) gebildet wird und der Hohlraum mit dem Mitteldruckraum (66) in Verbindung steht, ist dadurch gekennzeichnet, dass ein in Bewegungsrichtung des ...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Systemtrenner zum physischen Trennen eines stromaufwärtigen Flüssigkeitssystems von einem stromabwärtigen Flüssigkeitssystem mittels eines Ablaßventils in Abhängigkeit vom Druckgefälle zwischen stromaufwärtigem und stromabwärtigem Flüssigkeitssystem, mit einem stromaufwärtigen Rückflussverhinderer, einem stromabwärtigen Rückflussverhinderer und einem als Kolben ausgebildeten Ablassventilkörper, der strömungsmäßig zwischen den Rückflussverhinderern angeordnet ist, wobei stromaufwärts von dem stromaufwärtigen Rückflussverhinderer ein Eingangsdruck des stromaufwärtigen Flüssigkeitssystems, zwischen dem Ablaßventilkörper und dem stromabwärtigen Rückflußverhinderer ein Mitteldruck in einem Mitteldruckraum und stromabwärts von dem stromabwärtigen Rückflußverhinderer ein Ausgangsdruck des stromabwärtigen Flüssigkeitssystems herrscht, und wobei an dem Ablaßventilkörper die Druckdifferenz zwischen Eingangsdruck und Mitteldruck in Schließrichtung einer in Öffnungsrichtung auf den Ablaßventilkörper wirkenden Belastungsfeder entgegenwirkt, wobei der Ablaßventilkörper auf der stromabwärtigen Seite eine für den Mitteldruck wirksame Andruckfläche aufweist, die kleiner ist, als die für den Eingangsdruck wirksame Andruckfläche, wodurch von dem Ablaßventilkörper ein Hohlraum gebildet wird, und der Hohlraum mit dem Mitteldruckraum in Verbindung steht.
  • Systemtrenner oder Rohrtrenner dienen dazu, einen Rückfluß von Flüssigkeit aus einem stromabwärtigen Flüssigkeitssystem in ein stromaufwärtiges Flüssigkeitssystem sicher zu verhindern. Das stromaufwärtige Flüssigkeitssystem kann dabei ein Trinkwassersystem sein. Das stromabwärtige Flüssigkeitssystem kann z.B. ein Heizungssystem sein. Es muß unbedingt verhindert werden, daß verunreinigtes Wasser aus dem Heizungssystem beim Auf- oder Nachfüllen des Heizungssystems in das Trinkwassersystem zurückfließt, beispielsweise dadurch, daß der Druck im Trinkwassersystem aus irgendeinem Grund zusammenbricht. Es gibt sog. Rückflußverhinderer. Das sind federbelastete Ventile, welche einen Flüssigkeitsdurchfluß nur in einer Richtung, nämlich vom stromaufwärtigen zum stromabwärtigen System zulassen. Solche Rückflußverhinderer können aber undicht werden. Daher ist z.B. bei Trinkwasser und Heizungswasser eine Trennung der Flüssigkeitssysteme allein durch Rückflußverhinderer nicht zulässig. Es muß eine physische Trennung der Flüssigkeitssysteme erfolgen, derart daß im Störfall zwischen den Systemen eine Verbindung zu einem Ablauf und zur Atmosphäre hergestellt wird.
  • System- oder Rohrtrenner enthalten einen stromaufwärtigen, an das stromaufwärtige Flüssigkeitssystem angeschlossenen Rückflußverhinderer und einen stromabwärtigen mit dem stromabwärtigen System verbundenen Rückflußverhinderer. Zwischen den Rückflußverhinderern ist ein druckgesteuertes Ablaßventil angeordnet, welches einen Durchgang von dem stromaufwärtigen Flüssigkeitssystem zu dem stromabwärtigen Flüssigkeitssystem herstellt, wenn zwischen den beiden Flüssigkeitssystemen ein ausreichendes Druckgefälle besteht, so daß die Flüssigkeit sicher nur von dem stromaufwärtigen zum stromabwärtigen Flüssigkeitssystem strömen kann. Wenn dieses Druckgefälle nicht besteht, stellt das Ablaßventil eine Verbindung des Raumes zwischen den Rückflußverhinderern mit der Atmosphäre und einem Ablauf her.
  • Bei bekannten Rohrtrennern ist das Ablaßventil ein in einem Armaturengehäuse verschiebbarer Kolben. Dieser Kolben weist einen zentralen Durchgang und an seiner stromabwärtigen Stirnfläche einen ringförmigen Ventilsitz auf, der an einer armaturenfesten Ringdichtung axial zur Anlage kommt. Der Durchgang stellt dann eine zur Atmosphäre hin geschlossene Verbindung zwischen stromaufwärtigem und stromabwärtigen Flüssigkeitssystem her. Der stromaufwärtige Rückflußverhinderer sitzt in dem Durchgang. Dadurch wirkt auf den Kolben gegen eine in Öffnungsrichtung wirksame Feder die Druckdifferenz zwischen dem Eingangsdruck im stromaufwärtigen Flüssigkeitssystem und einem Mitteldruck, der sich in einem Mitteldruckraum zwischen Kolben und stromabwärtigen Rückflußverhinderer einstellt. Damit ein Durchfluß zu dem stromabwärtigen System stattfinden kann, muß schon diese Druckdifferenz ein vorgegebenes, durch die Federkraft bestimmtes Maß überschreiten.
  • Wenn – als Beispiel – ein unter geringem Wasserdruck stehendes Heizungssystem aus einem Trinkwassersystem über den Systemtrenner gefüllt werden soll, wird durch den Eingangsdruck im Trinkwassersystem zunächst der Kolben des Ablaßventils gegen die Wirkung der darauf wirkenden Feder in seine Betriebsstellung gedrückt, in welcher er die Verbindung zur Atmosphäre und zu dem Ablauf unterbricht und eine Verbindung zwischen Trinkwassersystem und Heizungssystem herstellt. Dann werden die stromaufwärtigen und stromabwärtigen Rückflußverhinderer aufgedrückt. Es strömt Trinkwasser zu dem Heizungssystem und füllen dieses auf oder nach. Das Heizungssystem wird dann auf einen Ausgangsdruck aufgefüllt, der unterhalb des Eingangsdrucks liegt. Im normalen Betrieb wird die Differenz zwischen Eingangsdruck und Ausgangsdruck durch den Druckabfall an den Rückflußverhinderern, also durch die Stärke der Federn der Rückflußverhinderer bestimmt. Der Mitteldruck liegt entsprechend dem Druckabfall an dem stromaufwärtigen Rückflußverhinderer und dem Druckabfall an dem stromaufwärtigen Rückflußverhinderer dazwischen. Die Druckdifferenz zwischen Eingangsdruck und Mitteldruck muß größer sein als ein durch die Belastungsfeder des Ventilkörpers des Ablaßventils bestimmter Grenzwert.
  • Im Ventilsitz des Ablaßventils ist eine Sitzdichtung angeordnet. Diese wird einerseits vom Mitteldruck beaufschlagt. Andererseits wirkt bei geschlossenem Ablaßventil die Kraft des Ablaßventilkörpers auf die Dichtung. Wenn diese Kraft nicht groß genug ist, besteht die Gefahr einer nicht ausreichenden Dichtung.
  • Die auf die Dichtung wirkende Kraft des Ablaßventilkörpers entspricht der durch das stromaufwärtige Flüssigkeitssystem ausgeübten Kraft abzüglich der durch der im Mitteldruckraum auf den Ablaßventilkörper ausgeübten Kraft und der konstanten Federkraft der auf das Ablaßventil wirkenden Feder.
  • Werden bei unveränderten Druckverhältnissen im Einlass und im Mitteldruckraum die wirksamen Flächen des Ablaßventils verändert, so ändern sich auch die jeweiligen Kräfte. Durch Verringerung des Sitzdurchmessers des Ventilsitzes des Ablaßventils kann also eine größere Dichtkraft erreicht werden. Bei einer für den Eingangsdruck wirksamen Fläche, die größer als für den Mitteldruck ist, tritt ein weiterer Effekt auf Die in Schließrichtung wirkende Kraft wird bei hohen Drücken so groß, daß das Ventil nicht mehr öffnet.
  • In der DE 20 2005 008 021 U1 ist ein Systemtrenner beschrieben, bei der ein Stufenkolben als Ablaßventilkörper in einem zweiteiligen Gehäuse geführt ist. Der Stufenkolben bildet mit einer Sitzkante und einem ringförmigen Ventilsitz ein Ablassventil. Der Ventilsitz hat einen geringeren Durchmesser als der eingangsseitige Außendurchmesser des Stufenkolbens. Der zwischen der Kolbenaußenseite und dem Gehäuse gebildete, hohle Ringraum wird auf der Seite des Mitteldruckraums mit einer gehäusefesten, zwischen dem eingangsseitigen und ausgangsseitigen Gehäuse eingespannten, ringförmigen Gehäusetrennwand begrenzt. Über eine Bohrung im Mantel des Stufenkolbens ist der hohle Ringraum mit dem Mitteldruckraum hydraulisch verbunden. Die auf den Ablaßventilkörper wirkende Belastungsfeder ist außen um den Stufenkolben herum angeordnet. Die Gehäusetrennwand bildet das Federwiderlager. Diese Anordnung ist komplex und voluminös.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Systemtrenner der eingangs genannten Art mit verbesserter Dichtkraft zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein in Bewegungsrichtung des Ablaßventilkörpers beweglicher Schiebesitz in dem Hohlraum vorgesehen ist, der gegenüber dem Ablaßventilkörper bis zu einem gehäusefesten Anschlag beweglich ist, welcher in Strömungsrichtung vor dem Ventilsitz des Ablaßventils angeordnet ist.
  • Auf diese Weise kann ein kleinerer Ventilsitz für das Ablaßventil mit einer entsprechend höheren Dichtkraft realisiert werden, ohne daß das Ablaßventil bei hohen Einlaßdrücken nicht mehr funktioniert. Es kann ein Ablaßventil mit verringertem Sitzdurchmesser verwendet werden, das sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Eingangsdrücken gut arbeitet.
  • Bei steigendem Einlaßdruck wird zunächst das Ablaßventil geschlossen. Anschließend öffnet der Rückflußverhinderer. Dann herrscht im Mitteldruckraum ein gegenüber dem vorher herrschenden Atmosphärendruck erhöhter Druck. Über die Verbindung zwischen dem Hohlraum und dem Mitteldruckraum wird auch in dem Hohlraum ein erhöhter Druck aufgebaut. Dieser Druck wirkt auf den beweglichen Schiebesitz. Der Schiebesitz wird in Richtung des Ventilsitzes bis zum gehäusefesten Anschlag bewegt. Umgekehrt wirkt der Druck in dem Hohlraum zwischen Schiebesitz, Gehäuse und Ablaßventilkörper auch „von hinten" auf den überstehenden Teil des Ablaßventilkörpers. Die für den Mitteldruck wirksame Fläche wird auf diese Weise trotz kleinerem Ventilsitz nicht reduziert. Damit bleibt das Kräfteverhältnis am Ablaßventilkörper bei reduzierter Ventilsitzgöße das gleiche. Die Dichtkraft ist jedoch größer, da die Dichtung eine kleinere Fläche aufweist. Entsprechend vergrößert sich der Anpressdruck und die Qualität der Dichtung.
  • Vorzugsweise ist der auslaßseitige Durchmesser des Ablaßventilkörpers kleiner, als der einlaßseitige Durchmesser, und der Schiebesitz ist von einer ringförmigen Hülse gebildet, welche in dem aufgrund der Durchmesserdifferenz gebildeten Hohlraum zwischen Ablaßventilkörper und Gehäuse beweglich geführt ist. Der Ablaßventilkörper bildet also zwischen dem einlaßseitigen, dickeren Ende und dem Auslaßseitigen Ende einen Hohlraum zwischen Gehäuse und Kolben. In diesem Hohlraum kann sich die Hülse bewegen. Der gehäusefeste Anschlag kann von einer ringförmigen Stufe im Gehäuseinneren gebildet. Bei Mitteldruck in dem Hohlraum, wird die Hülse gegen den Anschlag gepresst. Das Gehäuse nimmt dann einen Teil des Drucks auf. Auf diese Weise wird eine besonders kompakte Anordnung erreicht.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung hat die ringförmige Hülse einen L-förmigen Querschnitt, dessen einer Schenkel mit der Innenseite bei Beaufschlagung mit Mitteldruck an dem Anschlag zur Anlage kommt.
  • Es kann ein Kanal zur Verbindung des Inneren des Ablaßventilkörpers mit dem Hohlraum vorgesehen sein, der im Bereich zwischen Gehäuse, Ablaßventilkörper und Schiebesitz gebildet wird. Dieser Kanal kann zum Beispiel durch eine einfache Bohrung oder einen Ringraum mit Stegen hergestellt werden. Der Kanal von dem Hohlraum kann zunächst radial nach innen verlaufen und dann in axialer Richtung stromabwärts zum Mitteldruckraum.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine erste Dichtung vorgesehen, welche in einer Ringnut außen im Ablaßventilkörper in dem Bereich größeren Durchmessers angeordnet ist und eine zweite Dichtung, welche in dem Hohlraum zwischen dem Kanal und dem beweglichen Schiebesitz angeordnet ist. In einer besonders kompakten Ausgestaltung der Erfindung sind die Rückflußverhinderer, der Ablaßventilkörper, die Belastungsfeder, das Gehäuse und der Schiebesitz koaxial angeordnet.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Querschnitt durch einen Systemtrenner mit zwei Rückflußverhinderern und einem Ablaßventil
  • 2 zeigt einen Ausschnitt des Systemtrenners aus 1 mit dem einlaßseitigen Rückflußverhinderer und dem geöffneten Ablaßventil.
  • 3 zeigt den Ausschnitt aus 2, bei dem das Ablaßventil geschlossen ist, aber bei geschlossenem Rückflußverhinderer noch kein Druck in der Mitteldruckzone aufgebaut wurde.
  • 4 zeigt den Ausschnitt aus 2 und 3, bei dem das Ablaßventil geschlossen ist und in der Mitteldruckzone bei geöffnetem Rückflußverhinderer ein erhöhter Druck herrscht.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist mit 10 ein rohrartiges Armaturengehäuse bezeichnet. Das Armaturengehäuse 10 weist einen Einlaß 12 und am entgegengesetzten Ende ein Auslaß 14 auf. In dem Armaturengehäuse 10 ist eine zylindrische Kammer 16 gebildet. In der Kammer 16 ist ein kolbenförmige Ventilkörper 18 geführt. Von der Kammer 16 geht ein Ablaß 20 ab, welcher einen mit der Atmosphäre verbundenen Ablaufstutzen 22 aufweist.
  • Der Ventilkörper 18 ist auf seiner Mantelfläche 24 mit einer Dichtung 26 abdichtend in der zylindrischen Kammer 16 geführt. An seiner stromabwärtigen Stirnfläche 28 bildet der Ventilkörper 18 einen ringförmigen Ventilsitz 30. Der Ventilsitz 30 liegt in der in 1 dargestellten, stromabwärtigen Endstellung an einer Sitzdichtung 32 an. Mit der Mantelfläche 30 überdeckt der Ventilkörper 18 den Ablaß 20. Das ist ein Ablaßventil 34.
  • Der Ventilkörper 18 weist einen zentralen Durchgang 36 auf. An dem Ventilkörper 18 ist an dessen stromaufwärtigem Ende ein nach innen ragender, ringscheibenförmiger Rand 38 gebildet. In dem Durchgang 36 sitzt ein stromaufwärtiger Rückflußverhinderer 40. In dem Gehäuse 42 des Rückflußverhinderers sitzt ein Ventilsitz 44. Der Ventilsitz 44 wirkt mit einem Ventilschließkörper 46 zusammen. Der Ventilschließkörper 46 weist einen Kopf 48 und einen Schaft 50 auf. Der Schaft 50 ist in einem Durchbruch 61 des Gehäuses 42 geführt. Der Schaft 50 ist von einer Schraubenfeder 52 umgeben. Die Schraubenfeder 52 ist mit einem Ende 54 in einer Ringnut 56 in dem Gehäuse 42 geführt und liegt mit dem anderen Ende 58 an dem Kopf 48 an.
  • Eine Schraubenfeder 60 ist an einer Schulter 62 auf der Innenseite des Armaturengehäuses 10 abgestützt und liegt stromaufwärts an der stromabwärts gelegenen, rückwärtigen Seite des Ventilkörpers 18 an. Dadurch wird der Ventilkörper 18 des Ablaßventils von der Feder 60 belastet. Die Feder 60 sorgt dafür, daß das Ablaßventil ohne weitere Kräfte immer geöffnet ist.
  • Stromab von der beschriebenen Anordnung sitzt in dem Armaturengehäuse ein stromabwärtiger Rückflußverhinderer 64. Der Rückflußverhinderer 64 ist im Prinzip ähnlich aufgebaut wie der stromaufwärtige Rückflußverhinderer 40 und daher nicht im einzelnen beschrieben. Beide Rückflußverhinderer 40 und 64 öffnen nur in Richtung vom Eingangsdruck zum Ausgangsdruck hin. Zwischen dem Ventilkörper 18 und dem stromabwärtigen Rückflußverhinderer 64 ist ein Mitteldruckraum 66 gebildet.
  • Die Schraubenfeder 52 des Rückflußverhinderers 40 ist stärker als die Schraubenfeder 60, die auf den Ventilkörper 18 wirkt. Daher öffnet der Rückflußverhinderer 40 erst, wenn der Ventilkörper 18 durch die Druckdifferenz zwischen Eingangsdruck und dem im Mitteldruckraum herrschenden Mitteldruck in seine stromabwärtige Endstellung bewegt ist. Wenn auf diese Weise der Durchgang zum Auslaßstutzen gegenüber dem Auslaß 14 und der Atmosphäre abgeschlossen ist, werden die Rückflußverhinderer von dem Wasserdruck aufgedrückt. Das Heizungssystem wird auf einen Ausgangsdruck aufgefüllt, der etwas unter dem Eingangsdruck liegt.
  • In 2 ist der Ablaßventilkörper 18 mit geöffnetem Ablaßventil im Detail dargestellt. Der stromaufwärtige Rückflußverhinderer 40 ist geschlossen. Es liegt kein Eingangsdruck an dem Ablaßventilkörper 18 an. Die Feder 60 ist entspannt. In diesem Zustand befindet sich der Ablaßventilkörper in einer Anschlagposition, bei der er sich in einem Abstand von der Sitzdichtung 32 befindet.
  • In 3 ist die Situation dargestellt, bei der der Eingangsdruck im Einlaß des Armaturengehäuses angsteigt. Dann bewegt sich der Ablaßventilkörper 18 gegen die Federkraft der Feder 60 nach rechts in 3. Dabei liegt der Ventilkörper 30 in seiner Endstellung an der Sitzdichtung 32 an. Mit der Mantelfläche 30 überdeckt der Ventilkörper 18 den Ablaß 20. Es kann kein Wasser abfließen.
  • Der Ablaßventilkörper 18 hat auf der Eingangsseite einen Durchmesser, der in 2 mit „D" bezeichnet ist. Der Durchmesser entspricht dem Innendurchmesser des rohrförmigen Armaturengehäuses 10. Der Ablaßventilkörper 18 bildet weiterhin eine ringförmige Stufe 70, so daß die stromabwärtige Seite einen kleineren Durchmesser aufweist. Dieser kleinere Durchmesser ist in 2 mit „d" bezeichnet.
  • Der Eingangsdruck greift also an einer Fläche an, die durch den Durchmesser D bestimmt ist. Die Sitzdichtung 32 und die stromabwärtige Seite des Ablaßventilkörpers 18 hingegen haben einen kleineren Durchmesser.
  • Im Bereich 72 des kleineren Durchmessers des Ablaßventilkörpers ist zwischen dem Ablaßventilkörper und der Innenseite des Armaturengehäuses 10 ein ringförmiger Hohlraum 74 gebildet. In dem Hohlraum 74 ist ein Schiebesitz 76 geführt. Der Schiebesitz 76 hat einen L-förmigen Querschnitt mit Schenkeln 78 und 80. Der Schiebesitz 76 ist in axialer Richtung beweglich geführt. Weiterhin ist in dem Hohlraum 74 ein Dichtungsring 82 vorgesehen. Über einen Kanal 82 ist der Hohlraum 74 mit der Mitteldruckkammer hydraulisch verbunden.
  • Der in der Mitteldruckkammer 66 herschende Mitteldruck liegt auch in dem Hohlraum 74 vor. Bei geöffnetem Ablaßventil 34, wie es in 2 dargestellt ist, entspricht der Mitteldruck dem Atmosphärendruck. Wenn das Ablaßventil 34 geschlossen ist, erhöht sich der Mitteldruck mit zunehmendem Eingangsdruck. Diese Situation ist in 3 dargestellt. Der Schiebesitz 76 bewegt sich nach rechts in der Darstellung.
  • In 4 ist die Situation bei hohem Eingangsdruck mit geöffnetem Rückflußverhinderer gezeigt. Der Ablaßventilkörper 18 befindet sich entgegen der Federkraft der Feder 60 in seiner rechten Anschlagposition. Das Ablaßventil ist geschlossen. Der Rückflußverhinderer ist geöffnet. Der Mitteldruck liegt auch im Hohlraum 74 an. Aufgrund dieses Mitteldrucks wird der Schiebesitz 76 mit dem Schenkel 78 gegen eine ringförmige Schulter im Armaturengehäuse zum Anschlag gebracht. Der Druck in dem Hohlraum 74 wird aber auch auf den rückwärtigen, überstehenden Teil der Andruckfläche des Ventilkörpers 18 ausgeübt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die wirksame Fläche für den Mitteldruck gleich groß ist, wie für den Eingangsdruck. Dadurch bleiben die Kräfte auf den Ventilkörper 18 unabhängig vom Eingangsdruck.
  • Bei der beschriebenen Anordnung hat die Ventilsitzdichtung 32 einen verkleinerten Durchmesser. Da die Kräfte auf den Ventilkörper bei unveränderten Druckverhältnissen ebenfalls unverändert bleiben, wird der Anpressdruck auf die Sitzdichtung 32 jedoch größer. Damit erhöht sich die Dichtkraft.

Claims (8)

  1. Systemtrenner zum physischen Trennen eines stromaufwärtigen Flüssigkeitssystems von einem stromabwärtigen Flüssigkeitssystem mittels eines Ablaßventils (34) in Abhängigkeit vom Druckgefälle zwischen stromaufwärtigem und stromabwärtigem Flüssigkeitssystem, mit einem stromaufwärtigen Rückflussverhinderer (40), einem stromabwärtigen Rückflussverhinderer (64) und einem als Kolben ausgebildeten Ablassventilkörper (18), der strömungsmäßig zwischen den Rückflussverhinderern (40, 64) angeordnet ist, wobei stromaufwärts von dem stromaufwärtigen Rückflussverhinderer (40) ein Eingangsdruck des stromaufwärtigen Flüssigkeitssystems, zwischen dem Ablaßventilkörper (18) und dem stromabwärtigen Rückflußverhinderer (64) ein Mitteldruck in einem Mitteldruckraum (66) und stromabwärts von dem stromabwärtigen Rückflußverhinderer (64) ein Ausgangsdruck des stromabwärtigen Flüssigkeitssystems herrscht, und wobei an dem Ablaßventilkörper (18) die Druckdifferenz zwischen Eingangsdruck und Mitteldruck in Schließrichtung einer in Öffnungsrichtung auf den Ablaßventilkörper wirkenden Belastungsfeder (60) entgegenwirkt, wobei der Ablaßventilkörper (18) auf der stromabwärtigen Seite eine verringerte Fläche (d) aufweist, die kleiner ist, als die für den Eingangsdruck wirksame Andruckfläche, wodurch von dem Ablaßventilkörper ein Hohlraum (74) gebildet wird, und der Hohlraum mit dem Mitteldruckraum (66) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Bewegungsrichtung des Ablaßventilkörpers beweglicher Schiebesitz (76) in dem Hohlraum (74) vorgesehen ist, der gegenüber dem Ablaßventilkörper bis zu einem gehäusefesten Anschlag (84) beweglich ist, welcher in Strömungsrichtung vor dem Ventilsitz (32) des Ablaßventils (34) angeordnet ist.
  2. Systemtrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auslaßseitige Durchmesser des Ablaßventilkörpers kleiner ist, als der einlaßseitige Durchmesser und der Schiebesitz von einer ringförmigen Hülse gebildet ist, welche in dem aufgrund der Durchmesserdifferenz gebildeten Hohlraum zwischen Ablaßventilkörper und Gehäuse beweglich geführt ist.
  3. Systemtrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäusefeste Anschlag von einer ringförmigen Stufe im Gehäuseinneren gebildet ist.
  4. Systemtrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Hülse einen L-förmigen Querschnitt hat, dessen einer Schenkel mit der Innenseite bei Beaufschlagung mit Mitteldruck an dem Anschlag zur Anlage kommt.
  5. Systemtrenner nach einem der vorgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Kanal zur Verbindung des Inneren des Ablaßventilkörpers mit dem Hohlraum, der im Bereich zwischen Gehäuse, Ablaßventilkörper und Schiebesitz gebildet wird.
  6. Systemtrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal von dem Hohlraum zunächst radial nach innen verläuft und dann in axialer Richtung stromabwärts zum Mitteldruckraum.
  7. Systemtrenner nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine erste Dichtung, welche in einer Ringnut außen im Ablaßventilkörper in dem Bereich größeren Durchmessers angeordnet ist und eine zweite Dichtung, welche in dem Hohlraum zwischen dem Kanal und dem beweglichen Schiebesitz angeordnet ist.
  8. Systemtrenner nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückflußverhinderer, der Ablaßventilkörper, die Belastungsfeder, das Gehäuse und der Schiebesitz koaxial angeordnet sind.
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