DE102005049068A1 - Verfahren zur Diagnose eines Tankentlüftungsventils - Google Patents

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/08Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture adding fuel vapours drawn from engine fuel reservoir
    • F02M25/0809Judging failure of purge control system

Abstract

Ein Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Tankentlüftungsventils (30) zwischen einem Verbrennungsmotor (44) und einem Kraftstoffdampfspeicher (20) eines Kraftfahrzeugs, wobei gespeicherter Kraftstoffdampf aus dem Kraftstoffdampfspeicher (20) dem Verbrennungsmotor (44) bei wenigstens partiell geöffnetem Tankentlüftungsventil (30) zugeführt wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Tankentlüftungsventil (30) in vorgebbaren Betriebszuständen des Verbrennungsmotors (44), in denen es partiell geöffnet ist, weiter aufgesteuert wird, hierbei eine Reaktion eines Kraftstoff-/Luftverhältnis-Regelkreises erfasst wird und aus dieser Reaktion auf die Funktionsfähigkeit des Tankentlüftungsventils (30) geschlossen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose eines Tankentlüftungsventils bei Verbrennungsmotoren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits bekannt, ein Tankentlüftungsventil während des Betriebs des Motors zu öffnen und eine Reaktion aus einem Kraftstoff/Luftverhältnis-Regelkreis zur Diagnose auszuwerten. Der mit Luft vermischte Kraftstoffdampf aus der Tankentlüftung (Regeneriergas) bewirkt eine Störung des Regelkreises, sodass das Auftreten der Störung eine funktionsfähige Tankentlüftung und damit insbesondere ein funktionsfähiges Tankentlüftungsventil anzeigt. Ein solches Verfahren geht beispielsweise aus der DE 100 43 071 A1 hervor. Stellt sich eine Störung des Regelkreises aufgrund einer Gemischveränderung nicht ein, kann jedoch keine eindeutige Aussage über die Funktionsfähigkeit des Tankentlüftungsventils getroffen werden. Rein prinzipiell ist es möglich, dass das Gemisch, das über ein intaktes Tankentlüftungsventil dem Verbrennungsmotor zugeführt wird, genau demselben Gemisch entspricht, das dem Verbrennungsmotor ohnehin zugeführt wird. In diesem Fall ist eine weitergehende Diagnose erforderlich. Hierzu können beispielsweise Diagnoseverfahren zur Überprüfung von Stellgliedern bei der Regelung und/oder Steuerung von Betriebsparametern in Verbindung mit der Leerlaufregelung vorgesehen sein, wie sie beispielsweise aus der DE 39 14 536 C2 hervorgehen.
  • Solche weiterführenden Diagnosen können jedoch zum Teil nur im Leerlauf durchgeführt werden, sie sind außerdem oftmals sehr zeitintensiv. Darüber hinaus sind sie nicht selten auch störanfällig. Die Diagnosehäufigkeit kann hierdurch eingeschränkt sein.
  • Um die Prüfung der Funktionsfähigkeit des Tankentlüftungsventils auch außerhalb des Leerlaufbetriebs zu ermöglichen, sodass sich die Diagnosehäufigkeit wesentlich erhöht, schlägt ein aus der DE 103 24 813 A1 bekannt gewordenes Verfahren vor, in wenigstens einem Betriebszustand des Verbrennungsmotors wenigstens zweimal den gespeicherten Kraftstoffdampf aus dem Kraftstoffdampfspeicher dem Verbrennungsmotor bei geöffnetem Tankentlüftungsventil zuzuführen, hierbei die Reaktion des Kraftstoff/Luftverhältnis-Regelkreises zu erfassen und durch Vergleich der erfassten Reaktionen auf die Funktionsfähigkeit des Tankentlüftungsventils zu schließen.
  • Die Diagnose des Tankentlüftungsventils basiert hierbei auf einer statistischen Auswertung der Gemischveränderung, die sich durch das Aufsteuern des Tankentlüftungsventils an einer Lambdasonde einstellt (Gemischprüfung). Eine Berücksichtigung des Luft- und Kraftstoffanteils, der dem Verbrennungsmotor über das Tankentlüftungsventil zugeführt wird, erfolgt hierbei nicht. Aus der Reaktion des Gesamtsystems wird auf ein intaktes bzw. defektes Tankentlüftungsventil geschlossen.
  • Da nun Betriebszustände existieren, bei denen sich solche Störaufschaltungen nur geringfügig auswirken, wenn beispielsweise das über das Tankentlüftungsventil zugeführte Gemisch im wesentlichen dem an der Lambda-Sonde zu erwartenden Gemisch entspricht, wird bei dem aus der DE 103 24 813 A1 bekannten Verfahren das Tankentlüftungsventil wenigstens zweimal, vorzugsweise mehrmals geöffnet und hierbei jeweils eine Gemischprüfung vorgenommen. Diesem Verfahren liegt die Idee zugrunde, dass es unwahrscheinlich ist, dass bei häufiger Wiederholung der Gemischprüfung, das heißt bei häufiger Wiederholung der Erfassung der Reaktion des Kraftstoff/Luftverhältnis-Regelkreises und der Auswertung dieser Reaktion, innerhalb eines Fahrzyklus jedes Mal ein an der Lambda-Sonde zu erwartendes Gemisch über das Tankentlüftungsventil geleitet wird, oder anders ausgedrückt, dass die Gemischzusammensetzungen bei mehrmaliger Wiederholung jeweils sehr ähnlich sind.
  • Dies führt jedoch dazu, dass eine lange Diagnosezeit erforderlich ist, was in der Praxis nachteilig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Tankentlüftungsventils dahingehend weiterzubilden, dass bei wesentlich verkürzter Diagnosezeit eine präzise Aussage über die Funktionsfähigkeit des Tankentlüftungsventils getroffen werden kann.
  • Vorteile der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Tankentlüftungsventils der eingangs beschriebenen Art durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Grundidee der Erfindung ist es, die Prüfung der Funktionsfähigkeit des Tankentlüftungsventils während des aktiven Tankentlüftungsbetriebs durchzuführen, diese Diagnose also gewissermaßen als Offset zum normalen Tankentlüftungsbetrieb zu betreiben. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass auch während des aktiven Tankentlüftungsbetriebs stabile Bedingungen in Bezug auf die Regelung des Kraftstoff-/Luftverhältnisses vorliegen. Eine Durchführung des Verfahrens zur Prüfung der Funktionsfähigkeit des Tankentlüftungsventils während der aktiven Regenerierphase des Kraftstoffdampfspeichers ermöglicht eine Diagnose des Tankentlüftungsventils in sehr viel kürzerer Zeit. Hierdurch können gesetzliche Bestimmungen, gemäß denen Diagnosen innerhalb bestimmter Zeiten durchgeführt werden müssen, besser erfüllt werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale sind Gegenstand der auf Anspruch 1 rückbezogenen Unteransprüche.
  • So sieht eine vorteilhafte Ausführungsform vor, dass das weitere Aufsteuern des Tankentlüftungsventils im Teillastbereich, insbesondere im unteren Teillastbereich erfolgt. In diesem Betriebszustand des Verbrennungsmotors ist eine Auswertung des Kraftstoff-/Luftverhältnisses besonders gut möglich.
  • Bevorzugt erfolgt das Aufsteuern des Tankentlüftungsventils abhängig von dessen Öffnungsgrad. Das weitere Aufsteuern erfolgt demnach in Abhängigkeit davon, wie weit das Tankentlüftungsventil während der aktiven Tankentlüftungsphase bereits aufgesteuert ist.
  • Bevorzugt werden die vorstehend erwähnten Verfahrensschritte bei einer vorgegebenen Anzahl von Fahrzyklen durchgeführt und es wird durch Vergleich der erfassten Reaktionen des Kraftstoff-/Luftverhältnis-Regelkreises auf die Funktionsfähigkeit des Tankentlüftungsventils geschlossen. Hierdurch wird eine statistische Auswertung der Gemischveränderung, die sich durch das weitere Aufsteuern des Tankentlüftungsventils an der Lambda-Sonde einstellt, erreicht. Durch die statistische Auswertung kann insbesondere ausgeschlossen werden, dass während der Erfassung der Reaktion des Kraftstoff-/Luftverhältnis-Regelkreises und der Auswertung dieser Reaktion an der Lambda-Sonde zufälligerweise ein ohnehin zu erwartendes Gemisch, also kein von dem einzustellenden Gemisch abweichendes Gemisch über das Tankentlüftungsventil geleitet wird, welches keine zuverlässige Aussage über die Funktionsfähigkeit des Tankentlüftungsventils zulässt.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 schematisch eine an sich bekannte Tankentlüftungsanlage eines Kraftfahrzeugs, bei der das erfindungsgemäße Verfahren zum Einsatz kommt, und
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines von der Erfindung Gebrauch machenden Verfahrens zur Diagnose eines Tankentlüftungsventils.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • Eine Tankentlüftungsanlage eines Kraftfahrzeugs, dargestellt in 1, umfasst einen Tank 10, einen Kraftstoffdampfspeicher, beispielsweise ein Aktivkohlefilter 20, das mit dem Tank 10 über eine Filterleitung 12 verbunden ist und eine mit der Umgebung verbindbare Belüftungsleitung 22 aufweist, sowie ein Tankentlüftungsventil 30, das einerseits mit dem Aktivkohlefilter 20 über eine Ventilleitung 24 und andererseits mit einem Saugrohr 40 einer Brennkraftmaschine 44 über eine Ventilleitung 42 verbindbar ist. Das Tankentlüftungsventil 30 ist durch eine Schaltungseinheit 60 mittels beispielsweise einem elektromagnetischen Aktor 31 über eine elektrische Leitung 32 ansteuerbar.
  • Im Abgaskanal 46 der Brennkraftmaschine 44 ist beispielsweise – wie dargestellt – in Strömungsrichtung vor einem Katalysator 48 oder auch in Strömungsrichtung hinter dem Katalysator (nicht dargestellt) eine an sich bekannte Lambda-Sonde 47 zur Erfassung des Kraftstoff/Luftverhältnis angeordnet, deren Ausgangssignal mittels einer elektrischen Leitung 49 dem Steuergerät 60 zugeführt wird.
  • Die Brennkraftmaschine wird auf an sich bekannte Weise so betrieben, dass das Kraftstoff/Luftverhältnis einen stöchiometrischen Wert annimmt.
  • Die Prüfung des Tankentlüftungsventils 30 wird nachfolgend in Verbindung mit 2 näher erläutert. In einem Schritt 201 wird das Verfahren gestartet. In Schritt 205 wird geprüft, ob ein unterer Teillastbetrieb der Brennkraftmaschine 44 vorliegt. Wenn dies nicht der Fall ist, wird vor Schritt 205 zurückgesprungen und die Prüfung so lange vorgenommen, bis der untere Teillastbetrieb vorliegt. Liegt ein solcher Betriebszustand, in dem das Tankentlüftungsventil 30 bereits partiell aufgesteuert ist, vor, erfolgt in Schritt 210 ein weiteres Aufsteuern des Tankentlüftungsventils.
  • Die Tankentlüftung arbeitet gerade noch stabil bei 40% Tastverhältnis, d.h. bei 40%-iger Öffnung des Tankentlüftungsventils 30. Hierbei schwankt die Lambda-Regelung stabil um ihre Neutrallage. Für eine Diagnose der Funktionsfähigkeit des Tankentlüftungsventils 30 durch Auswertung einer Reaktion des Kraftstoff/Luftverhältnisses wären jetzt noch theoretisch 60% Tastverhältnis übrig. Dies ist vollkommen ausreichend, um ein zuverläs siges Diagnoseergebnis zu erhalten. Das Tankentlüftungsventil 30 wird daher um einen vorgebbaren Betrag weiter aufgesteuert, der ausreicht, um eine präzise Auswertung der Reaktion des Kraftstoff/Luftverhältnisses zu ermöglichen. Es wird in diesem Falle das Kraftstoff/Luftverhältnis Lambda bestimmt (Schritt 220). In dem Steuergerät 60 wird sodann eine Differenz eines vorgegebenen Lambda-Wertes λv und des so erfassten Lambda-Werts bestimmt (Schritt 230): Δλ = λv – λ. Dieses Δλ wird in Schritt 235 gespeichert. Die Differenz Δλ wird ausgewertet (Schritt 240) und es wird eine Aussage über die Funktionsfähigkeit des Tankentlüftungsventils (Schritt 250) getroffen. Dabei wird auf ein funktionsfähiges Tankentlüftungsventil 30 geschlossen, wenn Δλ eine vorgebbare Schwelle überschreitet. Wenn dies nicht der Fall ist, wenn sich also bei weiterem Aufsteuern des Tankentlüftungsventils 30 das Kraftstoff/Luftverhältnis nicht ändert, wird auf ein nicht funktionsfähiges Tankentlüftungsventil 30 geschlossen.
  • Grundidee der Erfindung ist es, eine Gemischprüfung in vorgegebenen Betriebszuständen durchzuführen, bei denen eine aktive Tankentlüftung stattfindet. Hierdurch wird nicht nur die Häufigkeit der Funktionsprüfung erhöht, diese kann auch in kürzeren Zeiten durchgeführt werden.
  • Es versteht sich, dass die Durchführung des Verfahrens nicht nur im unteren Teillastbereich des Verbrennungsmotors 44 durchgeführt werden kann, sondern auch andere Betriebszustände in Frage kommen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die vorbeschriebenen Verfahrensschritte 201 bis 260 bei einer vorgegebenen Anzahl von Fahrzyklen durchgeführt werden und dabei durch Vergleich der erfassten Reaktionen des Kraftstoff/Luftverhältnis-Regelkreises, d.h. des Wertes Δλ auf die Funktionsfähigkeit des Tankentlüftungsventils 30 geschlossen wird. Die Diagnose des Tankentlüftungsventils 30 basiert in diesem Falle auf einer statistischen Auswertung der Gemischveränderung. Durch diese statistische Auswertung wird eine weitere Erhöhung der Genauigkeit der Diagnose ermöglicht, da hierdurch Fälle ausgeschlossen werden können, in denen zufälligerweise über das Tankentlüftungsventil ein stöchiometrisches Gemisch geleitet wird, also ein Gemisch, das ohnehin zu erwarten wäre. Es ist unwahrscheinlich, dass bei mehreren Fahrzyklen dem Verbrennungsmotor 44 jedes Mal ein solches stöchiometrisches Gemisch über das Tankentlüftungsventil 30 zugeführt wird.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Prüfung der Funktionsfähigkeit eines Tankentlüftungsventils (30) zwischen einem Verbrennungsmotor (44) und einem Kraftstoffdampfspeicher (20) eines Kraftfahrzeugs, wobei gespeicherter Kraftstoffdampf aus dem Kraftstoffdampfspeicher (20) dem Verbrennungsmotor (44) bei wenigstens partiell geöffnetem Tankentlüftungsventil (30) zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Tankentlüftungsventil (30) in vorgebbaren Betriebszuständen des Verbrennungsmotors (44), in denen es partiell geöffnet ist, weiter aufgesteuert wird, hierbei eine Reaktion eines Kraftstoff-/Luftverhältnis-Regelkreises erfasst wird und aus dieser Reaktion auf die Funktionsfähigkeit des Tankentlüftungsventils (30) geschlossen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Aufsteuern des Tankentlüftungsventils (36) im Teillastbereich, insbesondere im unteren Teillastbereich erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsteuern des Tankentlüftungsventils (30) abhängig von dessen Öffnungsgrad erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es bei einer vorgegebenen Anzahl von Fahrzyklen durchgeführt wird und durch Vergleich der erfassten Reaktionen des Kraftstoff/Luftverhältnis-Regelkreises auf die Funktionsfähigkeit des Tankentlüftungsventils (30) geschlossen wird.
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