DE102005048535A1 - Verfahren und Anordnung zum Überwachen einer mechanischen Komponente, insbesondere eines Druckluftsystems eines Fahrzeugs - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Überwachen einer mechanischen Komponente, insbesondere eines Druckluftsystems eines Fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102005048535A1
DE102005048535A1 DE200510048535 DE102005048535A DE102005048535A1 DE 102005048535 A1 DE102005048535 A1 DE 102005048535A1 DE 200510048535 DE200510048535 DE 200510048535 DE 102005048535 A DE102005048535 A DE 102005048535A DE 102005048535 A1 DE102005048535 A1 DE 102005048535A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compressed air
air system
vehicle
data
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200510048535
Other languages
English (en)
Inventor
Ottmar Dr.-Ing. Gehring
Andreas Dr.rer.nat. König
Heiko Dipl.-Ing. Schiemenz
Andreas Dr.-Ing. Schwarzhaupt
Gernot Prof. Dr.-Ing. Spiegelberg
Armin Dr.-Ing. Sulzmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE200510048535 priority Critical patent/DE102005048535A1/de
Publication of DE102005048535A1 publication Critical patent/DE102005048535A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/02Arrangements of pumps or compressors, or control devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring
    • B60T17/22Devices for monitoring or checking brake systems; Signal devices
    • B60T17/221Procedure or apparatus for checking or keeping in a correct functioning condition of brake systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen einer mechanischen Komponente, insbesondere eines Druckluftsystems eines Fahrzeugs, wobei Betriebsdaten (D) des Druckluftsystems erfasst und anhand der Betriebsdaten (D) wenigstens eine Kenngröße (k) für den Zustand des Druckluftsystems ermittelt wird. Erfindungsgemäß wird, falls anhand der Kenngröße (K) eine drohende Störung des Druckluftsystems identifiziert wird, das Druckluftsystem und/oder eine andere Einrichtung des Fahrzeugs derart gesteuert oder geregelt, dass eine momentane Belastung des Druckluftsystems verringert und/oder begrenzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Überwachen einer mechanischen Komponente, insbesondere eines Druckluftsystems eines Fahrzeugs, wobei Betriebsdaten der Komponente erfasst und anhand der Betriebsdaten wenigstens eine Kenngröße für den Zustand der Komponente ermittelt wird.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Verfahren zum Identifizieren und Vorhersagen von Fehlfunktionen von Komponenten eines Fahrzeugs bekannt.
  • So beschreibt die US 6 766 232 B1 beziehungsweise die DE 199 59 526 A1 ein Verfahren zum Erkennen von Fehlern eines Kraftfahrzeugs, wobei in einem Kraftfahrzeug Betriebskenngrößen und Informationen zur Charakterisierung der Betriebskenngrößen über einen bestimmten Zeitraum hinweg erfasst werden. Aus den vor dem Auftreten eines bestimmten Fehlers in dem Kraftfahrzeug erfassten Betriebskenngrößen wird ein Betriebskenngrößen-Muster erstellt, das dem Fehler zugeordnet ist. Die aktuell erfassten Betriebskenngrößen werden während des Betriebs des Kraftfahrzeugs mit den Beschreibungen der fehlercharakteristischen Betriebskenngrößen-Muster verglichen. Dies dient der prädiktiven Diagnose von Fehlern des Kraftfahrzeugs. Bevor ein Fehler in dem Kraftfahrzeug auftritt, nehmen bestimmte Betriebskenngrößen bestimmte Werte an, die für den jeweiligen Fehler charakteristisch sind. Durch den Vergleich der aktuell erfassten Betriebskenngrößen mit den Beschreibungen der Betriebskenngrößen-Muster können solche charakteristischen Veränderungen der Betriebskenngrößen ermittelt werden.
  • Aus der DE 101 48 214 C2 ist ein Verfahren zur Bereitstellung eines Wartungsalgorithmus für eine Fahrzeugflotte bekannt, mit welchem in jedem Fahrzeug der Fahrzeugflotte eine Wartungsinformation ermittelt werden kann. In den Fahrzeugen der Fahrzeugflotte werden aus Sensordaten, welche indikativ für eine Belastung von Komponenten in den Fahrzeugen sind, Belastungsgrößen ermittelt und für einen vorgebbaren Zeitraum in den Fahrzeugen gespeichert. Bei einem verschleißbezogenen Ereignis werden zusätzlich Verschleißgrößen erfasst, welche das verschleißbezogenes Ereignis kennzeichnen. Die Belastungsgrößen und die Verschleißgrößen werden an eine Zentrale übermittelt, in welcher mittels der Belastungs- und Verschleißgrößen der bisherige Wartungsalgorithmus überprüft und gegebenenfalls ein verbesserter Wartungsalgorithmus abgeleitet wird.
  • Die US 5 737 215 B1 beziehungsweise die DE 196 51 986 A1 beschreibt eine Einrichtung zum Vergleichen einer Maschine in einer Maschinenflotte. Die Einrichtung weist Mittel zum Abfühlen einer Vielzahl von Merkmalen jeder Maschine in der Flotte auf, um darauf ansprechend einen Satz von Flottendaten zu bestimmen. Weiter sind Mittel vorgesehen, die auf den Satz von Flottendaten ansprechen, um einen Satz von Referenzmaschinendaten zu bestimmen. Die Einrichtung weist zudem Mittel zum Vergleichen von Daten für die Maschine mit den Referenzmaschinendaten auf, um darauf ansprechend ein Abweichungssignal zu erzeugen.
  • In der US 6 301 531 B1 wird ein Verfahren zum Vorhersagen einer Störung eines Fahrzeugs beschrieben. Bei diesem Verfahren werden Parameterdaten von fahrzeuginternen Systemen, die von einem entfernten Ort von einem Fahrzeug übertragen werden, an einer Überwachungsstation überwacht. Es wird ermittelt, ob von dem Fahrzeug übertragene Daten außerhalb eines erlaubten Bereichs liegen. Überwachte, von dem Fahrzeug übertragene Daten werden mit vorangegangenen oder historischen Daten von gleichartigen Fahrzeugen verglichen. Anhand der überwachten Daten werden Tendenzen relativ zu den historischen Daten ermittelt und, wenn diese unvorteilhaft sind, wird den Tendenzen ein Fehlercode zugeordnet. Der Fehlercode für das Fahrzeug wird wiederum mit historischen Fehlercodedaten für gleichartige Fahrzeuge verglichen, um den Fehler zu priorisieren. Es wird vorhergesagt, ob und welches Fahrzeugsystem wann gewartet werden muss, um eine Störung des Fahrzeugs zu vermeiden, und wann ein solches Fahrzeugsystem wahrscheinlich ausfallen wird, sofern es nicht gewartet wird.
  • Die bekannten Verfahren und Systeme ermöglichen zwar die Vorhersage eines zukünftigen Auftretens einer Störung einer Fahrzeugkomponente und damit eine vorausschauende Wartung. Eine sich während des Fahrzeugbetriebs erstmalig anbahnende Störung wird jedoch weder berücksichtigt noch vorhergesagt, so dass eine unmittelbare oder zumindest rechtzeitige Wartung nicht möglich ist, weil der Fahrer des Fahrzeugs nicht über eine Anbahnung einer Störung informiert wird und in der Regel zumindest nicht über die technischen Kenntnisse und Mittel zum Warten oder Austauschen der fehlerbedrohten Komponente verfügt. Eine zur Wartung befähigte Werkstatt ist im Allgemeinen auch nicht sofort erreichbar. Das Fahrzeug ist dadurch akut von einer Störung der Komponente oder gar von einem Ausfall des gesamten Fahrzeugs bedroht, insbesondere falls der Fahrzeugbetrieb längere Zeit andauert. Ein Liegenbleiben des Fahrzeugs verursacht einen enormen Zeitaufwand und damit hohe Kosten.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die es ermöglichen, ein kurzfristiges Liegenbleiben des Fahrzeugs zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren, welches die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist, und durch eine Anordnung, welche die in Anspruch 12 angegebenen Merkmale aufweist, gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die Anordnung ermöglichen es, ein kurzfristiges Liegenbleiben des Fahrzeugs zu verhindern, indem ein vorhersehbarer Ausfall einer Komponente und somit ein darin begründeter Ausfall des Fahrzeugs hinausgezögert wird. Dies gelingt, indem die Komponente, insbesondere ein Druckluftsystem, und/oder eine andere Einrichtung des Fahrzeugs so gesteuert oder geregelt wird, dass eine momentane Belastung des Druckluftsystems verringert und/oder begrenzt wird, falls anhand der Kenngröße eine drohende Störung des Druckluftsystems identifiziert wird. Durch die direkte oder indirekte Verringerung und/oder Begrenzung der momentanen Belastung, die einen geringeren Verschleiß bewirkt, wird die Lebensdauer des Druckluftsystems verlängert und damit der Zeitpuffer bis zum Auftreten der Störung vergrößert.
  • Die Funktions- und Leistungsfähigkeit der Komponente und des Fahrzeugs wird im regulären Betrieb nicht beeinträchtigt. Lediglich im Falle eines vorhersagbaren Fehlers wird die Belastung des störungsbedrohten Druckluftsystems verringert beziehungsweise begrenzt. Insbesondere wird die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs oder zumindest einzelner Komponenten eingeschränkt. Hierdurch kann ein kurzfristiges Liegenbleiben verhindert werden. Eine solche vorübergehende Einschränkung ist gegenüber einem ohne Einwirken auf das Druckluftsystem möglicherweise vorzeitigen Liegenbleiben des Fahrzeugs vorzuziehen. Nach einer Wartung des störungsbedrohten Druckluftsystems steht die volle Leistungsfähigkeit wieder zur Verfügung.
  • Zumindest die Erfassung der Betriebsdaten wird für das Druckluftsystem zweckmäßigerweise über deren gesamte Lebensdauer während des Betriebs des Fahrzeugs durchgeführt. Als Betriebsdaten des Druckluftsystems wird beispielsweise ein Druckabfall in einer Leitung erfasst und bestimmt. Die Verringerung bzw. Begrenzung der momentanen Belastung des Druckluftsystems kann beispielsweise erfolgen, indem undichte Verbraucher und/oder Leitungen identifiziert und selten aktiviert oder ganz deaktiviert werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt das Steuern oder Regeln des Druckluftsystems und/oder der Einrichtung in Abhängigkeit von der Kenngröße stufenweise. Dadurch kann die Einschränkung der Leistungsfähigkeit gering gehalten werden, solange noch ein genügender Zeitpuffer bis zur prognostizierten Störung besteht. Mit näher rückender Störung wird die Belastung stufenweise reduziert, wodurch die Leistungsfähigkeit stufenweise verringert wird. Dadurch wird die Gefahr des kurzfristigen Liegenbleibens bei hohem Benutzungskomfort verringert.
  • Der Speicherbedarf des Verfahrens ist gering, wenn aus den Betriebsdaten wiederholt Lastzustände identifiziert und als Belastungsdaten protokolliert werden, wobei die Belastungsdaten beim Ermitteln der Kenngröße verwendet werden. Für das Protokollieren können bekannte Zählverfahren, z. B. Momentanwert- oder Rainflowzählung, verwendet werden.
  • Vorzugsweise werden als Kenngröße eine Ausfallwahrscheinlichkeit und/oder ein Schädigungsgrad und/oder eine Belastungskenngröße verwendet. Dadurch wird eine einfache und schnelle Identifikation einer drohenden Störung ermöglicht. Für Druckluftsystemkomponenten werden als Belastungskenngrößen beispielsweise Druckeinbrüche und zugehörige Verbraucher und/oder Leitungen ermittelt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass eine optische und/oder akustische Warnung betreffend den Zustand des Druckluftsystems an einen Fahrer des Fahrzeugs ausgegeben wird. Eine solche Warnung kann den vorhergesagten Zeitraum beziehungsweise eine Laufleistung bis zum Auftreten der Störung enthalten. Der Fahrer kann dadurch zu einem vorgegebenen oder einem planbaren Zeitpunkt eine Wartung einleiten. Bei einer möglichen Ausführungsform mit stufenweiser Einschränkung sind die Leistungs- beziehungsweise Komforteinbußen gering, wenn der Fahrer die Wartung auf einer frühen Stufe durchführen lässt. In einer solchen Ausführungsform mit stufenweiser Einschränkung kann in einer Weiterbildung eine Bedienungseinrichtung vorgesehen sein, mittels derer der Fahrer eine Stufe mit geringer Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit aktiv auswählen kann. Er kann so manuell zwischen Belastungsverringerung beziehungsweise -beschränkung einerseits und Leistungsfähigkeit andererseits abwägen.
  • Vorteilhafterweise wird das Ermitteln der Kenngröße anhand von vorgebbaren Symptomdaten durchgeführt. So ermöglichen vorhandene Erkenntnisse über potentielle kritische Zustände des Druckluftsystems eine genauere Vorhersage der Störung. Beispielsweise werden bei einem Druckluftsystem die Häufung bestimmter Betriebspunkte von vorgegebenen Motor-Drehzahlen ermittelt. Anhand von Symptomdaten, die einen möglichen Ringfederbruch im Druckluftsystem repräsentieren, wird zweckmäßigerweise bestimmt, ob eine Störung sich anbahnt und die Belastung des Druckluftsystems zur verlängerten Betriebsdauer angepasst werden sollte.
  • Dabei werden beispielsweise die Symptomdaten anhand von Betriebsdaten von gleichartigen Druckluftsystemen anderer, insbesondere gleichartiger Fahrzeuge ermittelt. Auf diese Weise steht eine statistisch gesicherte Basis für die Vorhersage zur Verfügung.
  • Indem vorteilhafterweise anhand von signifikanten Veränderungen im Verhalten des Druckluftsystems Symptomdaten für gleichartige Druckluftsysteme ermittelt werden, kann eine statistische Basis für die Vorhersage von gleichartigen Störungen bereitgestellt und laufend verbessert werden.
  • In einer besonderen Ausführungsform werden die Betriebsdaten und/oder Belastungsdaten und/oder die Kenngröße und/oder eine Warnung betreffend den Zustand des Druckluftsystems an eine entfernte Überwachungsstelle übermittelt. Die Überwachungsstelle kann daraufhin in Kenntnis der erwarteten Störung weitere Maßnahmen für eine Wartung vornehmen, beispielsweise Ersatzteile rechtzeitig für einen Austausch bestellen oder Spezialisten für eine Reparatur anfordern. Zudem stehen dadurch für die Produktion der Komponente, insbesondere des Druckluftsystems, Informationen über potentielle, zu verbessernde Schwachstellen der Komponente, insbesondere des Druckluftsystems, beziehungsweise des Fahrzeugs zur Verfügung.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung weist einen Sensor und eine Steuereinheit auf, wobei die Steuereinheit mittels des Sensors Betriebsdaten einer Komponente des Fahrzeugs, insbesondere eines Druckluftsystems, und anhand der Betriebsdaten wenigstens eine Kenngröße für den Zustand des Druckluftsystems ermittelt und, falls anhand der Kenngröße eine drohende Störung des Druckluftsystems identifizierbar ist, das Druckluftsystem und/oder eine andere Einrichtung des Fahrzeugs so steuert oder regelt, dass eine verringerte und/oder begrenzte momentane Belastung des Druckluftsystems einstellbar ist.
  • Dabei kann die Steuereinheit auch die anderen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens durchführen, wie beispielsweise die Ausgabe einer Warnung an einen Fahrer, das Einbeziehen von Symptomdaten für das Ermitteln der Kenngröße oder das Ermitteln von Belastungsdaten und Einbeziehen derselben beim Ermitteln der Kenngröße.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung und
  • 2 ein Blockschaltbild einer zugehörigen Untergruppe.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung 1 als Blockschaltbild. Die Anordnung 1 ist in ein nicht abgebildetes Kraftfahrzeug eingebaut. Sie besteht aus einem Sensor 2 und einer Steuereinheit 3, die beide mit einer Steuerelektronik 4 eines nicht näher dargestellten Druckluftsystems des Kraftfahrzeugs über einen elektronischen Bus verbunden sind, sowie einer Telematikeinheit 5 und einer Anzeige 6. Verbindungen mit weiteren Steuerelektroniken 4a anderer Fahrzeugeinrichtungen, z. B. eines Antriebsmotors, eines Getriebes, sind möglich und in der Zeichnung gestrichelt angedeutet.
  • Der Sensor 2 erfasst als Betriebsdaten D des Druckluftsystems beispielsweise Druckverluste in Leitungen, und gibt diese an die Steuereinheit 3 aus. Die Steuereinheit 3 wertet beispielsweise in regelmäßigen Abständen von 200 ms die Betriebsdaten D aus und identifiziert so Lastzustände des Druckluftsystems und ordnet sie Lastkollektiven zu. Eine ereignisgesteuerte Auswertung ist alternativ oder zusätzlich möglich. Lastkollektive können die Form von Ereignis- oder Summenzählern und ein- oder mehr-dimensionalen Häufigkeitszählern aufweisen. Die Erfassung von Lastkollektiven eliminiert die Zeitabhängigkeit der Betriebsdaten D und erlaubt die Erfassung der Belastungshistorie des Druckluftsystems in stark komprimierter Form.
  • Die Lastzustände werden in einer Belastungsdatenermittlung 7, die in Form eines Softwaremoduls ausgeführt ist, als Belastungsdaten L insbesondere komprimiert protokolliert, indem eine gespeicherte Anzahl von möglichen Lastzuständen in einem üblichen Zählverfahren, beispielsweise mittels eines Momentanwertzählers, beispielsweise aufsteigend gezählt werden. In alternativen Ausführungsformen sind andere Kompressionsmethoden möglich. Wichtig ist in jedem Fall die lückenlose Erfassung der Belastungsdaten L über die Betriebszeiten der gesamten Lebensdauer des Druckluftsystems. Anderenfalls verringert sich die mögliche Vorhersagegenauigkeit aus den Belastungsdaten L.
  • In der Steuereinheit 3 sind darüber hinaus Symptomdaten S des Druckluftsystems gespeichert. Es handelt sich um bereits registrierte Daten von auffälligen Veränderungen im Verhalten von gleichartigen Druckluftsystemen in Form von Symptomkenngrößen, die in bestimmten Zeitabständen oder bei bestimmten Betriebszuständen erfasst werden. Aus charakteristischen Veränderungen in den Symptomkenngrößen lassen sich Rückschlüsse auf den Grad einer Schädigung des Druckluftsystems ziehen. Die Symptomdaten S können vorzugsweise aus den Betriebsdaten vieler Druckluftsysteme derselben Bauart ermittelt werden. Alternativ oder zusätzlich können sie aus dem fahrzeugeigenen Druckluftsystem gewonnen werden, insbesondere für Störungen, die üblicherweise an einem Verschleißteil während der Lebensdauer regelmäßig auftreten. Im gezeigten Beispiel ist hierzu eine Symptomdatenerfassung 8 in Form eines Softwaremoduls vorgesehen, die die Symptomdaten S anhand von Betriebsdaten D bestimmt und einer Störungsprognose-Einheit 9 zuführt.
  • In der Störungsprognose-Einheit 9, die ebenfalls in Form eines Softwaremoduls ausgeführt ist, werden die anhand der Betriebsdaten D ermittelten Belastungsdaten L und die Symptomdaten S ausgewertet. Zu diesem Zweck wird als Kenngröße K für den Zustand des Druckluftsystems eine Ausfallwahrscheinlichkeit ermittelt. Anhand der Kenngröße K wird geprüft, ob eine Störung des Druckluftsystems droht. Wird eine solche Störungsbedrohung identifiziert, wird die Steuerelektronik 4 angewiesen, das Druckluftsystem so zu steuern und zu regeln, dass eine momentane Belastung des Druckluftsystems verringert und/oder begrenzt wird.
  • Die Steuerelektronik 4 setzt die Steuerbefehle der zentralen Störungsprognose-Einheit 9 mit dafür vorgesehenen Funktionsvarianten um. Dabei können auch mehrere mechatronische Teil- oder Untersysteme als andere Einrichtungen gleichzeitig an einer Maßnahme zur Verringerung und/oder Begrenzung der Belastung beteiligt sein. In einer weitergehenden Ausführungsform kann die Steuereinheit 3 beispielsweise zusätzlich oder alternativ zum Entlasten des Druckluftsystems eine maximale Drehzahl und/oder ein maximales Drehmoment des Antriebsmotors begrenzen.
  • In der Steuerungselektronik 4 des Druckluftsystems können mehrere Sonderfunktionen vorgehalten und bei Bedarf über die Störungsprognose-Einheit 9 aktiviert werden. Hierzu gehören insbesondere Funktionen zum deaktivieren einzelner Verbraucher und/oder Leitungen.
  • Bei identifizierten undichten Verbrauchern oder Leitungen werden diese zeitweise oder vollständig deaktiviert. Dies vermindert einen überhöhten Luftverbrauch und somit eine erhöhte Ausfallgefahr des Luftpressers.
  • Das Steuern und Regeln des Druckluftsystems wird stufenweise von der Steuereinheit 3 ausgeführt und fortlaufend beeinflusst. Dabei erfolgt die Steuerung bzw. Regelung des Druckluftsystems derart, dass eine für die nahe Zukunft prognostizierte Störung eine höhere Stufe an Verminderung und/oder Begrenzung der Belastung zur Folge hat als eine für die weitere Zukunft prognostizierte Störung. Mit zunehmender Störungsbedrohung tritt somit eine stärkere Beeinträchtigung der Leistung des Druckluftsystems ein, um dessen Lebensdauer möglichst bis zu einer geplanten Wartung zu verlängern und so ein Liegenbleiben des Fahrzeugs zu verhindern.
  • Mit einer Telematikeinheit 5 werden die von der Steuereinheit 3 ermittelten Belastungs- und Symptomdaten L, S sowie die Zwischenergebnisse der Störungsprognose-Einheit 9 in eine zentrale Überwachungsstelle übertragen. Von der zentralen Überwachungsstelle können zudem neue Parameter für die Steuerung und/oder Regelung von Druckluftsystem und/oder anderen Einrichtungen übertragen werden, um neue Erkenntnisse, die beispielsweise über Datenbankauswertungen in der zentralen Überwachungsstelle gewonnen werden, möglichst frühzeitig im Fahrzeug nutzen zu können.
  • Der Fahrer wird über die Anzeige 6 über die drohende Störung informiert, damit er die Beeinträchtigungen oder Veränderungen der Funktions- oder Leistungsfähigkeit des Druckluftsystems oder anderer Einrichtungen richtig interpretieren und eine Wartung mit Werkstattaufenthalt rechtzeitig planen kann. Ihm wird dazu auch der nach der Prognose verbleibende Zeitraum bis zum Ausfall des Druckluftsystems ausgegeben. Außerdem kann eine frühzeitige Information des Fahrers über eine schädigende Nutzung oder ein belastendes Fahrverhalten ausgegeben werden, um bereits im Vorfeld Schäden zu verhindern.
  • In 2 ist die Störungsprognose-Einheit 9 im Detail als Blockschaltbild dargestellt. Hier werden die Lastkollektive der Belastungsdaten L mit einer Belastungsdatenverdichtungsfunktion 10 zu Belastungskenngrößen LDi verdichtet und die Symptomdaten S mit der Symptomdatenbewertung 11 hinsichtlich eines Schädigungsgrads M bewertet und dann in einer Ausfallwahrscheinlichkeitsrechnung 12 in eine gesamte Ausfallwahrscheinlichkeit als Kenngröße K zusammengefasst. Mit Hilfe der Kenngröße K, dem Schädigungsgrad M und den Belastungskenngrößen LDi werden dann in der Steuerungsfunktion 13 für Präventivmaßnahmen die Stellgrößen F für die Steuerelektronik 4 des Druckluftsystems und/oder Stellgrößen für andere Einrichtungen wie den Antriebsmotor oder die Gangschaltung ermittelt und über den elektronischen Bus an diese weitergeleitet.
  • Die Belastungsdaten L werden in einem nicht-flüchtigen Speicher gesichert, so dass sie beim Abschalten der Steuereinheit 3 erhalten bleiben. Dies kann beispielsweise zyklisch mehrmals täglich oder ereignisgesteuert erfolgen.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Überwachen einer mechanischen Komponente eines Fahrzeugs, wobei Betriebsdaten (D) der Komponente erfasst und anhand der Betriebsdaten (D) wenigstens eine Kenngröße (K) für den Zustand der Komponente ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass als Komponente ein Druckluftsystem des Fahrzeugs anhand der Kenngröße (K) fortlaufend überwacht wird und, falls anhand der Kenngröße (K) eine drohende Störung der Komponente identifiziert wird, das Druckluftsystem und/oder eine andere Einrichtung des Fahrzeugs derart gesteuert oder geregelt wird, dass eine momentane Belastung des Druckluftsystems verringert und/oder begrenzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuern oder Regeln des Druckluftsystems und/oder der Einrichtung in Abhängigkeit der Kenngröße (K) stufenweise erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die momentane Belastung des Druckluftsystems verringert und/oder begrenzt wird, indem undichte Verbraucher und/oder Leitungen identifiziert und selten aktiviert oder ganz deaktiviert werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Betriebsdaten (D) des Druckluftsystems ein Druckabfall in einer Leitung und zugehörige Verbraucher erfasst und bestimmt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Betriebsdaten (D) wiederholt Lastzustände identifiziert und als Belastungsdaten (L) protokolliert werden, wobei die Belastungsdaten (L) beim Ermitteln der Kenngröße (K) verwendet werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kenngröße (K) eine Ausfallwahrscheinlichkeit und/oder ein Schädigungsgrad (M) und/oder eine Belastungskenngröße (LDi) bestimmt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine optische und/oder akustische Warnung bei einer drohenden Störung des Druckluftsystems an einen Fahrer des Fahrzeugs ausgegeben wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln der Kenngröße (K) anhand von vorgebbaren Symptomdaten (S) durchgeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Symptomdaten (S) anhand von Betriebsdaten (D) von gleichartigen Druckluftsystemen anderer, insbesondere gleichartiger Fahrzeuge ermittelt werden.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anhand von signifikanten Veränderungen im Verhalten des Druckluftsystems Symptomdaten (S) für gleichartige Druckluftsysteme ermittelt werden.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsdaten (D) und/oder Belastungsdaten (L) und/oder die Kenngröße (K) und/oder eine Warnung betreffend den Zustand des Druckluftsystems an eine entfernte Überwachungsstelle übermittelt werden.
  12. Anordnung (1) zum Überwachen einer mechanischen Komponente eines Fahrzeugs, aufweisend einen Sensor (2) und eine Steuereinheit (3), wobei die Steuereinheit (3) mittels des Sensors (2) Betriebsdaten (D) der Komponente und anhand der Betriebsdaten (D) wenigstens eine Kenngröße (K) für den Zustand der Komponente ermittelt, dadurch gekennzeichnet, dass falls anhand der Kenngröße (K) eine drohende Störung eines Druckluftsystems eines Fahrzeugs identifizierbar ist, die Steuereinheit (3) das Druckluftsystem und/oder eine andere Einrichtung des Fahrzeugs derart steuert oder regelt, dass eine verringerte und/oder begrenzte momentane Belastung des Druckluftsystems einstellbar ist.
  13. Anordnung (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3) das Druckluftsystem und/oder die andere Einrichtung in Abhängigkeit der Kenngröße (K) stufenweise steuert oder regelt.
  14. Anordnung (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3) eine optische und/oder akustische Warnung betreffend den Zustand des Druckluftsystems an einen Fahrer des Fahrzeugs ausgibt.
  15. Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3) die Kenngröße (K) anhand von vorgebbaren Symptomdaten (S) ermittelt.
  16. Anordnung (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (3) aus den Betriebsdaten (D) wiederholt Lastzustände identifiziert und als Belastungsdaten (L) protokolliert, wobei die Belastungsdaten (L) in die Ermittlung der Kenngröße (K) einfließen.
DE200510048535 2005-10-11 2005-10-11 Verfahren und Anordnung zum Überwachen einer mechanischen Komponente, insbesondere eines Druckluftsystems eines Fahrzeugs Withdrawn DE102005048535A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510048535 DE102005048535A1 (de) 2005-10-11 2005-10-11 Verfahren und Anordnung zum Überwachen einer mechanischen Komponente, insbesondere eines Druckluftsystems eines Fahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510048535 DE102005048535A1 (de) 2005-10-11 2005-10-11 Verfahren und Anordnung zum Überwachen einer mechanischen Komponente, insbesondere eines Druckluftsystems eines Fahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005048535A1 true DE102005048535A1 (de) 2007-04-12

Family

ID=37887064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510048535 Withdrawn DE102005048535A1 (de) 2005-10-11 2005-10-11 Verfahren und Anordnung zum Überwachen einer mechanischen Komponente, insbesondere eines Druckluftsystems eines Fahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005048535A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007036356A1 (de) * 2007-07-31 2009-02-19 Kröhnert Infotecs GmbH Verfahren zur automatischen Bewertung von Fehlerursachen eines Betriebsgerätes
IT201900009897A1 (it) * 2019-06-24 2020-12-24 Faiveley Transport Italia Spa Procedimento di monitoraggio di un compressore di un sistema frenante ferroviario

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007036356A1 (de) * 2007-07-31 2009-02-19 Kröhnert Infotecs GmbH Verfahren zur automatischen Bewertung von Fehlerursachen eines Betriebsgerätes
IT201900009897A1 (it) * 2019-06-24 2020-12-24 Faiveley Transport Italia Spa Procedimento di monitoraggio di un compressore di un sistema frenante ferroviario
WO2020261076A1 (en) * 2019-06-24 2020-12-30 Faiveley Transport Italia S.P.A. Method for monitoring a compressor of a railway braking system

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19651986B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergleich von Maschinen in einer Flotte
EP1423827B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur früherkennung und vorhersage von aggregateschädigungen
EP1965886B1 (de) Verfahren zum erkennen von eigenschaften einer luftfilterpatrone
EP3013657B1 (de) Steuervorrichtung und verfahren zum betreiben einer steuervorrichtung eines kraftfahrzeugs
DE10148214A1 (de) Verfahren zur Bereitstellung eines Wartungsalgorithmus
DE102005048532A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Überwachen einer mechanischen Komponente eines Fahrzeugs
EP3158181B1 (de) Verfahren zur überwachung einer fahrzeugsteuerung
WO2010037596A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verschleissdiagnose eines kraftfahrzeugs
EP4000018A1 (de) Vorausschauende wartung für eine vorrichtung in der lebensmittelindustrie mithilfe eines digitalen zwillings und optimierte produktionsplanung
DE10348608B4 (de) Überwachungssystem und Verfahren für eine Spindel
EP3291713A1 (de) Elektrisch betriebener getränkebereiter (vorzugsweise: kaffeemaschine) mit dynamischer wartungsplangenerierung
DE102005048534A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Überwachen einer mechanischen Komponente, insbesondere einer Bremse eines Fahrzeugs
DE102004010010B3 (de) Verfahren und Überwachungsvorrichtung zur Überwachung einer Radkenngröße eines Rades
DE102005048533A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Überwachen einer mechanischen Komponente, insbesondere eines Getriebes eines Fahrzeugs
DE10029634B4 (de) Kontrollverfahren für die Wartung eines Kraftfahrzeuges
DE102005048530A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Überwachen einer mechanischen Komponente, insbesondere eines Turboladers eines Fahrzeugs
WO2019077093A1 (de) Verfahren und system zum auswerten eines betriebszustandes eines wasserfahrzeugs
DE102005048531A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Überwachen einer mechanischen Komponente, insbesondere einer Kupplung eines Fahrzeugs
DE102005048535A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Überwachen einer mechanischen Komponente, insbesondere eines Druckluftsystems eines Fahrzeugs
DE102008019463A1 (de) Verfahren zum Vorhersagen von Ausfallereignissen
DE102005012901B4 (de) Verfahren zur Überprüfung mindestens eines Funktionsparameters in einem Kraftfahrzeug
DE102013225710A1 (de) Überwachungseinheit für eine Getriebeeinheit eines Schienenfahrzeugs
DE102019107242A1 (de) Diagnoseverfahren, Diagnosesystem und Kraftfahrzeug
DE102020133020A1 (de) Verfahren zur Überwachung eines elektrohydrostatischen Aktuators
DE102004003497B3 (de) Verfahren zum Anzeigen von notwendigen Servicearbeiten an einem Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

R120 Application withdrawn or ip right abandoned
R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20120622