DE102005048513A1 - Flanschanordnung zur Verbindung von Gehäusen, Rohren oder dergleichen - Google Patents
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Abstract
Eine Flanschanordnung zur Verbindung von Gehäusen, Rohren oder dgl. in einer gasisolierten (GIS) oder luft- und gasisolierten Anlage (HIS) mit einem ersten umformbaren Flächenteil (10), das eine erste Verbindungsseite (10a) aufweist, die einen ersten Flansch (11) zur Herstellung einer Flanschverbindung mit einem zweiten Flächenteil (20) angeordnet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch ein Losflansch (11, 31) ist und das Flächenteil (10, 20) an der Verbindungsseite nach außen umgeformt ist und den Losflansch (11, 31) verbindungsseitig abstützt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Flanschanordnung zur Verbindung von Gehäusen, Rohren oder dgl. in einer gasisolierten Schaltanlage (GIS) oder hochintegrierten Schaltanlage (HIS), mit einem ersten umformbaren Flächenteil, das eine erste Verbindungsseite aufweist, an der ein erster Flansch zur Herstellung einer Flanschverbindung mit einem ersten Flanschteil angeordnet ist.
- Solche Flanschverbindungen sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Für die Verbindung von Gehäusen, Druckbehältern, Ausleitungen, Verlängerungsrohren in gasisolierten oder gas- und luftisolierten (hybriden) Schaltanlagen werden an ein Flächenteil angeschweißte oder angegossene Festflansche mit oder ohne Zwischenstücken verwendet (
EP 0597147 A1 ). Für die Herstellung ist es demnach erforderlich, einen Arbeitsgang "Schweißen" oder "Gießen" vorzusehen, der die Herstellungskosten solcher Flächenteile bzw. Gehäuse, Druckbehälter, Ausleitungen, Verlängerungsrohre oder dgl. in die Höhe treibt und einen Wettbewerbsnachteil mit sich bringt. - Die Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Flanschverbindungstechnik bzw. eine Flanschanordnung für Gehäuse, Druckbehälter, Ausleitungen, Verlängerungsrohre oder dgl. in GIS- und HIS-Anlagen zu schaffen, bei der die Herstellungskosten durch Wegfall des Arbeitsganges "Schweißen" oder "Gießen" deutlich gesenkt werden können.
- Die Aufgabe wird bei einer eingangs genannten Flanschanordnung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Flansch ein Losflansch ist und das Flächenteil an der Verbindungsseite nach außen umgeformt ist und den Losflansch verbindungsseitig abstützt.
- Durch die Verwendung von Losflanschen, also Flanschen, die lose auf einem Flächenteil angeordnet werden, und einer entsprechenden Umformung des Flächenteils zur Abstützung des Losflansches und zur kraftschlüssigen Verbindung von zwei Flächenteilen fällt der Arbeitsgang "Schweißen" oder "Gießen" weg. Die Losflansche werden in der Praxis zum Beispiel auf zylindrische Mantelbleche aus Stahl oder Aluminium gelegt, und zwar in der Nähe einer Verbindungsseite, und anschließend wird das Mantelrohr an den Rohrenden bzw. der Verbindungsseite nach außen umgeformt.
- Mit dieser Flanschverbindungstechnik kann ein Flächenteil mit einem Losflansch auch mit einem Flächenteil mit einem Festflansch verbunden werden. Darüber hinaus kann in vorteilhafter Weise zwischen zwei Flächenteilen mit Losflanschen auch ein Dichtungselement ohne Zwischenstück oder mit Zwischenstück oder auch ein Ring mit einer integrierten Gießharzdurchführung angeordnet sein. Zwischenstücke oder Zwischenringe übertragen die Umformungen der Flächenteile. Das Zwischenstück kann fluchtend zwischen den Flanschen angeordnet sein und die Flansche in ihrer Lage zueinander stabilisieren.
- Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Dichtungselement ein Ring ist. Dadurch kann die erfindungsgemäße Anordnung in Ausleitungen oder Verlängerungsrohren von GIS- oder HIS-Anlagen zum Einsatz kommen.
- Darüber hinaus besteht ein Vorteil darin, dass das Dichtungselement in einer anderen Ausführungsform auch ein Ring mit integrierter Gießharzdurchführung ist. Dadurch kann das in der erfindungsgemäßen Anordnung zum Einsatz kommende Dichtungselement neben einer Dichtungsfunktion auch eine Durchführungsfunktion übernehmen.
- Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass in dem ersten Flächenteil an einem umgeformten Abschnitt eine flächenparallele Sicke ausgebildet ist. Wenn auch an einem umgeformten Abschnitt des zweiten Flächenteils eine flächenparallele Sicke ausgebildet ist, die im montierten Zustand der Sicke des ersten Flächenteils gegenüberliegt und mit dieser einen Hohlraum bildet, kann das Dichtungselement in diesem angeordnet werden und optisch von außen verborgen bleiben. Das Dichtungselement wird so in den von beiden Sicken gebildeten Raum geführt. Eine vereinfachte Variante kann auch vorsehen, eine flächenparallele Sicke in nur einem der Flächenteile vorzusehen. In diesem Falle wird die Lagefixierung des Dichtungselementes von der einen Sicke gewährleistet. Das Dichtungselement kann so beispielsweise gegen eine ebene Fläche eines zweiten Flächenteiles gepresst werden.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden in einer Zeichnung schematisch gezeigt und näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Teilansicht einer Flanschanordnung gemäß Erfindung zur Verbindung eines ersten Flächenteils mit Losflansch und eines zweiten Flächenteils mit Festflansch; -
2 eine Teilansicht einer erfindungsgemäßen Flanschanordnung zur Verbindung von zwei Flächenteilen mit Losflanschen und einem dazwischen angeordneten Dichtungselement mit Zwischenstück; -
3 eine Teilansicht der Flanschanordnung gemäß Erfindung zur Verbindung von zwei Flächenteilen mit Losflanschen und einem dazwischen angeordneten Ring mit integrierter Gießharzdurchführung; -
4 eine Teilansicht der Flanschanordnung gemäß Erfindung mit einer im umgeformten ersten Flächenteil ausgebildeten Sicke; -
5 eine Teilansicht der Flächenanordnung gemäß Erfindung mit einem in Sicken zweier Flächenteile geführten Dichtungselement. -
1 zeigt eine schematische Schnittansicht eines ersten Flächenteils10 , das in der vorliegenden Ausführungsform ein zylindrisches Mantelblech eines Mantelrohres ist, das vorzugsweise zur Verwendung in einer GIS- oder HIS-Anlage bestimmt ist, d.h., gasdicht ausgebildet sein soll. An einer ersten Verbindungsseite10a ist das erste Flächenteil10 nach außen umgeformt und weist dort einen umgeformten Abschnitt10b auf. Auf dem ersten Flächenteil10 , direkt angrenzend an den nach außen geformten Abschnitt10b , ist ein Losflansch11 aufgelegt, der seitlich an dem umgeformten Abschnitt10b abgestützt ist. Der Losflansch11 weist eine Durchgangsbohrung11a auf, durch die ein Verbindungselement (nicht dargestellt), wie beispielsweise eine Verbindungsschraube, hindurchgeführt werden kann. Der umgeformte Abschnitt10b erstreckt sich bis in die Nähe der Durchgangsbohrung11a . In1 ist auch ein zweites Flächenteil20 dargestellt mit einer zweiten Verbindungsseite20b , an der ein Festflansch21 zum Beispiel durch einen Schweißvorgang oder einen Gießvorgang angeformt ist. Auch der Festflansch21 weist eine Durchgangsbohrung21a auf. Zur vorzugsweise gasdichten Verbindung der beiden Flächenteile10 ,20 wird der Festflansch mit sei ner Außenseite an die Außenseite des umgeformten Abschnitts10b gerückt und dann ein Verbindungselement (nicht dargestellt) durch die beiden Durchgangsbohrungen11a und21a hindurchgeführt und festgelegt, zum Beispiel in Form einer Schraube und einer Mutter. In eine zwischen dem umgeformten Abschnitt10b und dem Festflansch20 gebildete Fügefläche kann zusätzlich ein Dichtelement20a eingelegt sein. Zu dessen Aufnahme weist der Festflansch20 eine ringförmige Nut20c auf. - In
2 ist schematisch eine zweite Variante der erfindungsgemäßen Flanschanordnung dargestellt. Das erste Flächenteil10 entspricht dem ersten Flächenteil10 in1 . Ein zweites Flächenteil30 ist allerdings mit dem ersten Flächenteil10 identisch und weist anstelle eines Festflansches21 einen Losflansch31 auf. Auch der Losflansch31 hat eine Durchgangsbohrung31a . Auch das zweite Flächenteil30 weist an einer zweiten Verbindungsseite30a einen umgeformten Abschnitt30b auf, der mit dem umgeformten Abschnitt10b identisch ist. Zwischen dem ersten umgeformten Abschnitt10b und dem zweiten umgeformten Abschnitt30b ist ein Dichtungselement eingefügt, das zum Beispiel ein Zwischenstück3 in Form eines Ringes aufweist, das ebenfalls eine Durchgangsbohrung3a aufweist, die mit den Durchgangsbohrungen11a und31a fluchtet. - Die umgeformten Abschnitte
10b ,30b liegen zwischen dem ersten Losflansch11 und dem Zwischenstück3 bzw. zwischen dem Zwischenstück3 und dem zweiten Losflansch31 . Mit Hilfe beispielsweise einer Schraubverbindung werden die Losflansche11 ,31 gegen die jeweiligen umgeformten Abschnitte10b und30b und somit gegen das Zwischenstück3 gezogen, so dass eine vorzugsweise gasdichte Verbindung entsteht. Zur Gewährleistung einer Gasdichtheit sind an dem Zwischenstück3 den umge formten Abschnitten10b ,30b zugewandte ringförmig umlaufende Nuten3b ,3c angeordnet, in welche zusätzliche Dichtelemente einfügbar sind. - In
3 ist eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Flanschanordnung dargestellt. Das erste Flächenteil10 und das zweite Flächenteil30 sind identisch mit den entsprechenden Flächenteilen in2 . Anstelle des Dichtungselementes in2 ist zwischen dem ersten umgeformten Abschnitt10b und dem zweiten umgeformten Abschnitt30b ein Ring mit integrierter Gießharzdurchführung4 angeordnet, der ebenfalls eine Durchgangsbohrung4a aufweist, um zwischen den Losflanschen11 und31 , zum Beispiel mittels Verschraubung, eine vorzugsweise gasdichte Verbindung herzustellen. Die Gießharzdurchführung dient der isolierten Halterung eines elektrischen Leiters im Innern der Flächenteile. - In
4 ist eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Flanschanordnung dargestellt. Das erste Flächenteil10 weist an der ersten Verbindungsseite10a einen umgeformten Abschnitt10b auf, der parallel zur Hauptfläche, im vorliegenden Fall konzentrisch zum Mantelrohr, eine zurückspringende Vertiefung (Sicke; Kehlung)10c aufweist. An diese Verbindungsseite10a kann im Grunde eine beliebiges zweites Flächenteil20 ,30 angeordnet und über die Durchgangsbohrungen11a ,21a bzw.31a verschraubt oder in anderer Weise vorzugsweise gasdicht festgelegt werden. Die Sicke10 kann bei einem Verspannen entsprechend verformt werden, so dass eine gasdichte Verbindung entsteht. Vorzugsweise sollte die Verformung elastisch ausgebildet sein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, in die den umgeformten Abschnitt stabilisierende Sicke ein elastisches Dichtungselement einzubringen. - In
5 ist schematisch noch eine Variante der erfindungsgemäßen Flanschanordnung dargestellt. Das erste Flächenteil10 entspricht dem ersten Flächenteil10 aus4 und weist ebenfalls die Sicke10c in dem umgeformten Abschnitt10b auf. Ein zweites Flächenteil50 ist mit dem ersten Flächenteil10 identisch und weist ebenfalls eine Sicke50c in einem umgeformten Abschnitt50b auf, die der Sicke10c im umgeformten Abschnitt10b gegenüberliegt. Dadurch entsteht ein in etwa kreisringförmiger Hohlraum zwischen zwei aneinander angrenzenden Losflanschen11 ;51 , in den ein ringförmiges Dichtungselement5 eingefügt ist und eine gasdichte Verbindung herstellt. Mit einem solchen ringförmigen Dichtungselement5 kann auf ein Zwischenstück3 , wie dies in2 dargestellt ist, verzichtet werden. - Je nach Bauart können an den Flächenteilen Zuganker (nicht dargestellt) ausgebildet bzw. angeordnet sein, um Druckkräfte aufzunehmen, wenn dies notwendig ist. Eine solche Notwendigkeit könnte zum Beispiel bestehen, wenn die beschriebenen Flächenteile Rohre oder Behältnisse umschließen, die für eine Druckbefüllung vorgesehen sind, wie z.B. in einer GIS- oder HIS-Anlage.
- Ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Flanschanordnung umfasst die Schritte:
- – Auflegen eines Losflansches auf ein erstes Flächenteil in der Nähe einer Verbindungsseite;
- – Umformen der Verbindungsseite.
Claims (8)
- Flanschanordnung zur Verbindung von Gehäusen, Rohren oder dgl. in einer gasisolierten oder gas- und luftisolierten Schaltanlage, mit einem ersten umformbaren Flächenteil (
10 ), das eine erste Verbindungsseite (10a ) aufweist, an der ein erster Flansch (11 ) zur Herstellung einer Flanschverbindung mit einem zweiten Flächenteil (20 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (11 ;31 ) ein Losflansch ist und das erste Flächenteil (10 ) an der ersten Verbindungsseite (10a ) nach außen umgeformt ist und den Losflansch (11 ;31 ) verbindungsseitig abstützt. - Flanschanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten umformbaren Flächenteil (
10 ) und einem zweiten umformbaren Flächenteil (20 ;30 ;50 ) ein Dichtungselement (2 ) angeordnet ist. - Flanschanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement ein Zwischenstück (
3 ) zur fluchtenden Anordnung zwischen den Flanschen (11 ;21 ;31 ) des ersten Flächenteils (10 ) und des zweiten Flächenteils (20 ;30 ;50 ) aufweist. - Flanschanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement ein Ring ist.
- Flanschanordnung nach einen der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement ein Ring mit integrierter Gießharzdurchführung (
4 ) ist. - Flanschanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Flächenteil (
10 ) an einem umgeformten Abschnitt (10b ) eine flächenparallele Sicke (10c ) ausgebildet ist. - Flanschanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem umgeformten Abschnitt (
50b ) des zweiten Flächenteils (50 ) eine flächenparallele Sicke (50c ) ausgebildet ist. - Flanschanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (
5 ) in dem durch die sich gegenüberliegenden Sicken (10c ,50c ) des ersten Flächenteils (10 ) und des zweiten Flächenteils (50 ) gebildeten Hohlraum angeordnet ist.
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