DE102005047763A1 - Grafikbeleuchtung für berührungslose Steuerung - Google Patents

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Abstract

Eine berührungslose Steuerung weist ein Feld mit zumindest einer Grafik mit Hintergrundbeleuchtung auf, eine Sensorschaltung, zumindest eine Trägerschaltung und eine an die Trägerschaltung angeschlossene Lichtquelle. Die Lichtquelle ist an die Trägerschaltung angeschlossen und ist in einer Öffnung in der Sensorschaltung angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Grafikbaugruppe für die Grafikbeleuchtung für berührungslose Steuerung.
  • Zahlreiche Arten von Bedienungsfeldern setzen beleuchtete Grafiken in dem Bedienungsfeld ein, um es dem Benutzer zu ermöglichen, einfach zu erkennen, was durch die Bedienung auf dem Feld aktiviert oder nicht aktiviert ist. Momentan setzen diese Steuerungen Feldeffektsensoren ein, oder Kapazitäts- oder Widerstandssensoren.
  • Die Konstruktionen der momentan erhältlichen Grafikbaugruppen, die dazu verwendet werden, Grafiken auf einem Bedienungsfeld von hinten zu beleuchten, oder zu beleuchten, weisen eine Anzahl an Nachteilen auf. Ein Nachteil wird durch die unerwünschte Brechung und/oder Reflexion von Licht hervorgerufen, die in den Prismen in der Grafikbaugruppe auftreten. Diese unerwünschte Brechung und/oder Reflexion von Licht führt zum Auftreten von Schatten in benachbarten Grafiken in dem Bedienungsfeld.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die momentanen Erzeugnisse, welche Feldeffektsensoren, Kapazitäts- oder Widerstandssensoren verwenden, häufig eine ungleichmäßige Lichtintensität aufweisen, was die Betrachtung des Feldes schwieriger macht.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass das Bedienungsfeld eine komplizierte Verdrahtung aufweist, welche eine Beleuchtungsquelle mit einer Stromversorgungsquelle verbindet. Wenn die Beleuchtungsquelle ersetzt werden muss, müssen verschiedene Teile des Bedienungsfeldes entfernt werden, wodurch häufig das Bedienungsfeld selbst beschädigt wird.
  • Bei einem Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine berührungslose Steuerung, die zumindest ein Feld mit zumindest einer Grafik mit Hintergrundbeleuchtung aufweist, zumindest eine flexible gedruckte Sensorschaltung, und zumindest eine flexible gedruckte Trägerschaltung, die zumindest eine LED aufweist.
  • Gemäß einem Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine berührungslose Steuerung, die ein Feld mit zumindest einer Grafik mit Hintergrundbeleuchtung aufweist, eine Sensorschaltung, eine Trägerschaltung, und eine Lichtquelle, die betriebsmäßig an die Trägerschaltung angeschlossen ist. Die zumindest eine Lichtquelle ist so an die Trägerschaltung angeschlossen, dass dann, wenn ein geeignetes Signal von der Lichtquelle empfangen wird, die Lichtquelle leuchtet.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen weist das Feld zumindest ein im Wesentlichen lichtundurchlässiges Teil auf, durch welches Licht nicht hindurchgehen kann. Das lichtundurchlässige Teil legt das zumindest eine Grafikdesign fest, das in dem Feld vorgesehen ist, wobei das Grafikdesign zumindest lichtdurchlässig ist, so dass Licht durch es hindurchgehen kann.
  • Die Sensorschaltung legt zumindest eine Öffnung fest, die sich von einer inneren Oberfläche zu einer äußeren Oberfläche der Sensorschaltung erstreckt. Die Lichtquelle auf dem Trägersensor ist innerhalb der Öffnung angeordnet. Die Öffnung in der Sensorschaltung weist im Wesentlichen eine gewünschte Abmessung auf, die eine optimale Lichtdurchlässigkeit von einer Lichtquelle bei einer gewünschten Projektion ermöglicht. Bei bestimmten Ausführungsformen weist die Lichtquelle eine Lichtquelle des LED-Typs auf.
  • Gemäß einem anderen Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine berührungslose Steuerung, bei welcher das Grafikdesign zumindest eine Linse aufweist, die in einer inneren Oberfläche des Feldes mit Hintergrundbeleuchtung vorgesehen ist, wobei die Linse zur Lichtquelle auf dem Trägersensor ausgerichtet ist.
  • Die bei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorhandenen Vorteile sind zahlreich. So ermöglicht es beispielsweise die bevorzugte Ausführungsform, dass das Bedienungsfeld mehrere beleuchtete Grafiken aufweist, die scharf abgegrenzt, deutlich, und im Wesentlichen ohne Schatten sind, die durch benachbarte Grafiken hervorgerufen werden. Weiterhin ermöglicht die berührungslose Steuerung, dass mehrere Grafiken einzeln beleuchtet werden. Weiterhin ermöglicht die berührungslose Steuerung, dass jede einzeln beleuchtete Grafik speziell an den gewünschten Einsatzzweck angepasst ist, einschließlich der einzelnen Helligkeit oder der Lichtintensität, der Beleuchtungsfarbe, und anderer derartiger Parameter.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Bedienungsfeldes mit berührungsloser Steuerung;
  • 2 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Abschnitts einer Ausführungsform eines Bedienungsfeldes mit berührungsloser Steuerung, wobei ein Feld mit Grafik mit Hintergrundbeleuchtung und einer flexiblen gedruckten LED-Trägerschaltung gezeigt ist;
  • 3 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung eines Abschnitts einer Ausführungsform eines Bedienungsfeldes mit berührungsloser Steuerung, wobei ein Feld mit Grafik mit Hintergrundbeleuchtung (gestrichelt dargestellt) und eine flexible gedruckte LED-Trägerschaltung dargestellt sind; und
  • 4 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform eines Bedienungsfeldes mit berührungsloser Steuerung.
  • Es wird zunächst auf die Figuren Bezug genommen, und darauf hingewiesen, dass bestimmte Merkmale in den Zeichnungen zur Erleichterung des Verständnisses vergrößert dargestellt wurden, und dass die Zeichnungen und deren Bestandteile nicht notwendig maßstabsgetreu sind. Fachleute auf diesem Gebiet werden derartige Einzelheiten jedoch einfach verstehen. In den Zeichnung werden durchgehend gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Elemente verwendet.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform eines Bedienungsfeldes 10 mit berührungsloser Steuerung. Das Bedienungsfeld 10 weist derartige Bestandteile für einen Deckring oder Rahmen 12 auf, ein Feld 14 mit Hintergrundbeleuchtung, eine Sensorschaltung 16, eine LED-Trägerschaltung 18, und eine Rückplatte 20. Es wird darauf hingewiesen, dass die Sensorschaltung 16 und die Trägerschaltung 18 im Wesentlichen aus Schaltungen bestehen, von denen bekannt ist, dass sie eine hervorragende elektrische Leitfähigkeit zur Verfügung stellen. Daher sind die Sensorschaltung 16 und die Trägerschaltung 18 elektrisch miteinander verbunden, unter Verwendung jedes geeigneten Verbindungsvorgangs, der Fachleuten auf dem Gebiet der Herstellung integrierter Schaltungen wohlbekannt ist. Bei der dargestellten Ausführungsform weisen die Sensorschaltung 16 und die Trägerschaltung 18 flexible gedruckte Schaltungen auf.
  • Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass der Rahmen 12 und die Rückplatte 20 aus jedem geeigneten Material bestehen können. Der Rahmen 12 und die Rückplatte 20 können jede geeignete Form aufweisen, welche die Bauteile des Bedienungsfeldes 10 an der Einrichtung befestigt, in welchem es angebracht ist. Bei bestimmten Ausführungsformen ist die vorliegende Erfindung geeignet als ein Bedienungsfeld in einem Kraftfahrzeug oder Flugzeug, oder bei anderen Einsätzen, bei denen ein Benutzer wünscht, eine Einrichtung unter Bedingungen zu steuern oder zu bedienen, wenn nicht ausreichend Umgebungslicht vorhanden ist, um eine gewünschte Steuerung einfach erkennen und auswählen zu können.
  • Der Rahmen 12 legt im Wesentlichen zumindest eine Öffnung 13 fest, durch welche das Feld 14 gesehen werden kann. Wenn dies auch nicht dargestellt ist, wird darauf hingewiesen, dass bei bestimmen Ausführungsformen eine Schutzabdeckung in der Öffnung 13 angeordnet sein kann.
  • Zur einfacheren Darstellung ist das Feld 14 mit Hintergrundbeleuchtung hier so geschildert, dass es eine äußere, ebene Oberfläche 22 und eine innere, ebene Oberfläche 24 aufweist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Begriffe "außen" und "innen" die relative Anordnung der ebenen Oberflächen des Feldes 14 mit Hintergrundbeleuchtung in Bezug auf das Bedienungsfeld 10 betreffen, wenn es zur Installation bei dem endgültigen Verwendungszweck zusammengebaut ist, und für den Endbenutzer zugänglich ist. Das Feld 14 mit Hintergrundbeleuchtung weist zumindest ein im Wesentlichen lichtundurchlässiges Teil 26 auf, durch welches Licht nicht hindurchgehen kann. In dem lichtundurchlässigen Teil 26 ist zumindest ein Grafikdesign 28 vorhanden.
  • Bei vielen Ausführungsformen sind die Grafikdesigns 28 in gewünschten Mustern angeordnet, beispielsweise als Steuerungen für den Innenraum eines Fahrzeugs. Bei bestimmten Ausführungsformen ist das Grafikdesign 28 zumindest lichtdurchlässig, so dass Licht durch es hindurchgehen kann. Es wird darauf hingewiesen, dass das Grafikdesign 28 Sichtanzeigen entsprechen kann, beispielsweise Schraffiermarkierungen, Zahlen und/oder Buchstaben, Symbolen und dergleichen.
  • Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass bei bestimmten Ausführungsformen das Feld 14 mit Hintergrundbeleuchtung und die Grafikdesigns 28 ständig beleuchtet sein können, wenn die Einrichtung in Betrieb ist. Weiterhin kann bei bestimmten Ausführungsformen das Grafikdesign 28 einer Anzeige entsprechen, die nur unter bestimmten Umständen erleuchtet wird, einschließlich beispielsweise Warnlampen, Anzeigen für niedrigen Kraftstoffstand, und dergleichen. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass das Feld 14 mit Hintergrundbeleuchtung unter Verwendung derartiger geeigneter Verfahren wie Lackieren und Laserätzen hergestellt werden kann, durch Ausformen mittels Applikation, oder Grafik, oder einen zweiten Schutz über einer Formverarbeitung.
  • Die Sensorschaltung 16 weist im Wesentlichen zumindest eine flexible gedruckte Schaltung auf, die eine äußere ebene Oberfläche 42 und eine innere Oberfläche 44 aufweist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Begriffe "innen" und "außen" die relative Anordnung der ebenen Oberflächen der Sensorschaltung 16 in Bezug auf das Bedienungsfeld 10 bezeichnen, wenn dies zur Installation für den angestrebten Zweck zusammengebaut ist, und für den Endbenutzer zugänglich ist. Die Sensorschaltung 16 weist zumindest eine geeignet konstruierte Schaltung 46 auf, die mit zumindest einer oder mehreren Sensorspuren 48 versehen ist, wie dies schematisch in den Figuren dargestellt ist. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass bei zahlreichen Ausführungsformen die Sensorschaltung 16 mehrere Schaltungen 46 und Sensorfühler 48 aufweist, die in einer Konfiguration angeordnet sind, die mit einem gewünschten Muster von Grafikdesigns 28 auf dem Feld 14 mit Hintergrundbeleuchtung übereinstimmen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist jeder Sensorfühler 48 koaxial zu einem zugehörigen Grafikdesign 28 auf dem Feld 14 mit Hintergrundbeleuchtung angeordnet. Die Sensorfühler 48 sind betriebsmäßig an die Einrichtung zum Empfang geeigneter Signale angeschlossen.
  • In 3 ist eine schematische Darstellung in Explosionsdarstellung einer Schaltung 46 so dargestellt, dass sie im Wesentlichen von einem entsprechenden Sensorfühler 48 umgeben ist. Die Schaltung 46 legt zumindest eine Öffnung 50 fest, die sich von der inneren Oberfläche 42 zur äußeren Oberfläche 44 der Sensorschaltung 16 erstreckt. Die Öffnung 50 ist beabstandet von dem Sensorfühler 48 angeordnet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Öffnung 50 im Wesentlichen von dem Sensorfühler 48 umgeben. Bei bestimmten Ausführungsformen legt die flexible Sensorschaltung 16 daher mehrere Öffnungen 50 fest, wobei jede Öffnung 50 mit zumindest einem Grafikdesign 28 auf dem Feld 14 mit Hintergrundbeleuchtung zusammenfällt, wie dies aus 1 deutlich wird. Die Öffnung 50 in der Sensorschaltung 16 weist im Wesentlichen eine gewünschte Abmessung auf, die eine optimale Lichtdurchlässigkeit von einer Lichtquelle ermöglicht, wie dies nachstehend genauer erläutert wird.
  • Wie wiederum aus 1 hervorgeht, weist die Trägerschaltung 18 im Wesentlichen zumindest eine flexible gedruckte Schaltung auf, die eine äußere ebene Oberfläche 62 und eine innere ebene Oberfläche 64 aufweist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Begriffe "innen" und "außen" die relative Anordnung der ebenen Oberflächen der Trägerschaltung 18 in Bezug auf das Bedienungsfeld 10 betreffen, wenn dies zum Installieren für den endgültigen Einsatzzweck zusammengebaut ist, und für den Endbenutzer zugänglich ist. Die Trägerschaltung 18 weist zumindest eine Lichtquelle 70 auf, die geeignet mit ihr verbunden ist, so dass dann, wenn das geeignete Signal von der Lichtquelle 70 empfangen wird, die Lichtquelle leuchtet. Es wird darauf hingewiesen, dass die Lichtquelle 70 ständig leuchten kann. Alternativ kann die Lichtquelle 70 in Reaktion auf bestimmte andere, geeignete Signale leuchten, beispielsweise wenn ein Warnsignal oder eine andere Art eines Signals an den Endbenutzer abgegeben werden soll. Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Lichtquelle 70 eine Lichtquelle des LED-Typs auf.
  • Die LED-Lichtquelle 70 ermöglicht eine ausreichende Beleuchtung ohne Erzeugung unerwünschter Wärme. Wie am deutlichsten aus der schematischen Darstellung in 4 hervorgeht, wird Licht 72 von der LED-Lichtquelle 70 mit einer gewünschten Projektion durch die Öffnung 50 abgestrahlt. Der in 4 dargestellte Projektionswinkel ist beispielsweise etwa gleich 160 °. Es wird darauf hingewiesen, dass der gewünschte Projektionswinkel zumindest teilweise durch die Eigenschaften des Grafikdesigns 28 festgelegt ist, welches die Lichtquelle 70 beleuchtet. Während die dargestellte Ausführungsform eine LED-Lichtquelle 70 zeigt, die in der Öffnung 50 in der Sensorschaltung 16 angeordnet ist, kann es bei anderen Ausführungsformen wünschenswert sein, dass mehrere LED-Lichtquellen 70 in der Öffnung 50 angeordnet sind. Ein derartiger Einsatz mehrerer LED-Lichtquellen 70 hängt zumindest teilweise von den Abmessungen des Grafikdesigns 28 ab, die beleuchtet werden sollen.
  • Weiterhin kann bei bestimmten Ausführungsformen, wie in 4 gezeigt, das Grafikdesign 28 eine Linse 30 aufweisen, die in der inneren Oberfläche 24 des Feldes 14 mit Hintergrundbeleuchtung vorgesehen ist. Die Linse 30 weist eine geeignet geformte Oberfläche auf, welche eine Richtwirkung des durch sie hindurchgehenden Lichts unterstützt. Daher weist die in 4 gezeigte Linse 30 eine im Wesentlichen konkave Abmessung auf, so dass das Licht 72 auf einen breiten Winkel aufgeweitet wird, um einen breiten Bereich der Grafik zu beleuchten. Bei anderen Ausführungsformen kann die Linse 30 im Wesentlichen konvexe Abmessungen (nicht gezeigt) aufweisen, so dass das Licht 72 auf einen verengten Weg fokussiert oder gesammelt wird. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass die Konstruktion des Bedienungsfeldes 10 für einen sehr kurzen optischen Weg sorgt, und daher sehr geringe Beugung. Wenn Linsen bei bestimmten Ausführungsformen gewünscht sind, richtet sich die Linse 30 selbst zum Grafikdesign 28 aus, so dass kein zusätzlicher Ausrichtungsschritt erforderlich ist.
  • Wie wiederum aus 1 hervorgeht, wird darauf hingewiesen, dass die Sensorschaltung 16 und die Trägerschaltung 18 wahlweise darüber hinaus zumindest einen oder mehrere "ausgeschnittene" Bereiche 47 und 67 aufweisen können, um bei den Schaltungen Material und/oder Gewicht zu sparen.
  • Das Bedienungsfeld kann die Rückplatte 20 aufweisen, wie in den Figuren dargestellt, wobei diese Rückplatte 20 eine äußere ebene Oberfläche 82 und eine innere ebene Oberfläche 84 aufweist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Begriffe "innen" und "außen" die relative Anordnung der ebenen Oberflächen der Rückplatte 20 in Bezug auf das Bedienungsfeld 10 bezeichnen, wenn es zum Installieren am endgültigen Einsatzort zusammengebaut ist, und für den Endbenutzer zugänglich ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt ist, sondern Wesen und Umfang der Erfindung aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen hervorgehen. So lassen sich beispielsweise verschiedene Ausführungsformen der berührungslosen Steuerung denken, die ein Bedienungsfeld mit sehr niedriger Gehäusehöhe aufweisen.
  • Daher besteht ein Vorteil der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer berührungslosen Steuerung, die eine ausreichende Beleuchtungsintensität aufrechterhält, wobei die Schärfe der Grafik verbessert ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer berührungslosen Steuerung, die eine gewünschte Beleuchtungsintensität aufrechterhält, mit verringerter Schattenbildung in der Steuerung.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der Bereitstellung einer berührungslosen Steuerung, die eine LED pro Grafik bereitstellt, ohne eine zusätzliche Wärmeentwicklung in einem Feld, welches eine derartige Steuerung enthält.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer kostengünstigen Konstruktion für eine berührungslose Steuerung.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die verschiedenen Merkmale unterschiedlicher Ausführungsformen wie dargestellt bei den speziellen, erläuterten Ausführungsformen eingesetzt werden können, oder mit anderen Merkmalen, die in Bezug auf andere Bedienungsfeldanordnungen gezeigt und beschrieben wurden. Daher kann ein Bedienungsfeld eines oder mehrere der hier geschilderten Merkmale aufweisen. Weiterhin wird darauf hingewiesen, dass die Innenausstattungsfelder oder Gehäuse, an welchen die Bedienungsfelder angebracht sind, jedes geeignete Innenausstattungsbauteil in einem Fahrzeug sein können, beispielsweise Türfelder, Armlehnen, Armaturenbretter, zentrale Konsolen, Sitze, Überkopfkonsolen, und Dächer.
  • Das Bedienungsfeld ist weiterhin bei allen Arten elektronischer Geräte, optischer Geräte, berührungsempfindlicher Geräte und jeder anderen Art von Sensorbauteilen oder elektrischen Bauteilen einsetzbar.
  • Gemäß den Vorschriften des Patentgesetzes wurden die Grundlagen und die Betriebsweise der vorliegenden Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausführungsform erläutert und dargestellt. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung anders als speziell erläutert und dargestellt in die Praxis umgesetzt werden kann, ohne von ihrem Wesen oder Umfang abzuweichen.

Claims (19)

  1. Berührungslose Steuerung, welche aufweist: zumindest ein Feld mit zumindest einer Grafik mit Hintergrundbeleuchtung; zumindest eine Sensorschaltung; zumindest eine Trägerschaltung; und zumindest eine Lichtquelle, die betriebsmäßig an die zumindest eine Trägerschaltung angeschlossen ist, wobei die zumindest eine Lichtquelle geeignet an die Trägerschaltung angeschlossen ist, wodurch dann, wenn ein geeignetes Signal von der Lichtquelle empfangen wird, die Lichtquelle leuchtet.
  2. Berührungslose Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld zumindest ein im Wesentlichen lichtundurchlässiges Teil aufweist, durch welches Licht nicht hindurchgehen kann, wobei das lichtundurchlässige Teil das zumindest eine Grafikdesign festlegt, das in dem Feld vorgesehen ist, und das Grafikdesign zumindest lichtdurchlässig ist, so dass Licht durch es hindurchgehen kann.
  3. Berührungslose Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorschaltung zumindest eine Öffnung festlegt, die sich von einer inneren Oberfläche zu einer äußeren Oberfläche der Sensorschaltung erstreckt, wobei die zumindest eine Lichtquelle auf dem Trägersensor in der zumindest einen Öffnung angeordnet ist.
  4. Berührungslose Steuerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung in der Sensorschaltung im Wesentlichen eine gewünschte Abmessung aufweist, die eine optimale Lichttransmission von einer Lichtquelle bei einer gewünschten Projektion von etwa 160 ° durch die Öffnung ermöglicht.
  5. Berührungslose Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle eine LED-Lichtquelle aufweist.
  6. Berührungslose Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grafikdesign zumindest eine Linse aufweist, die in einer inneren Oberfläche des Feldes vorgesehen ist, wobei die Linse zur Lichtquelle auf dem Trägersensor ausgerichtet ist.
  7. Berührungslose Steuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse eine im Wesentlichen konkave Abmessung aufweist, so dass das Licht auf einen breiten Winkel aufgeweitet wird, um einen breiten Bereich der Grafik zu beleuchten.
  8. Berührungslose Steuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Linse eine im Wesentlichen konvexe Abmessung aufweist, so dass das Licht auf einen verengten Weg fokussiert oder gesammelt wird.
  9. Berührungslose Steuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Selbstausrichtung der Linse mit dem Grafikdesign vorhanden ist.
  10. Berührungslose Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest entweder die Sensorschaltung oder die Trägerschaltung weiterhin zumindest einen oder mehrere "ausgeschnittene" Bereiche festlegt.
  11. Berührungslose Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorschaltung eine flexible gedruckte Schaltung aufweist.
  12. Berührungslose Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschaltung eine flexible gedruckte Schaltung aufweist.
  13. Berührungslose Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorschaltung zumindest eine geeignete konstruierte Schaltung aufweist, die eine oder mehrere Sensorspuren aufweist, wobei jeder Sensorfühler koaxial zu einem zugehörigen Grafikdesign auf dem Feld ausgerichtet ist.
  14. Berührungslose Steuerung, bei welcher vorgesehen sind: zumindest ein Feld mit zumindest einer Grafik mit Hintergrundbeleuchtung, wobei das Feld zumindest ein im Wesentlichen lichtundurchlässiges Teil aufweist, durch welches Licht nicht hindurchgehen kann, das lichtundurchlässige Teil das zumindest eine Grafikdesign festlegt, das in dem Feld vorgesehen ist, und das Grafikdesign zumindest lichtdurchlässig ist, so dass Licht durch es hindurchgehen kann; zumindest eine Sensorschaltung, wobei die Sensorschaltung zumindest eine Öffnung festlegt, die sich von einer inneren Oberfläche zu einer äußeren Oberfläche der Sensorschaltung erstreckt, wobei die Lichtquelle auf dem Trägersensor in der zumindest einen Öffnung angeordnet ist; zumindest eine Trägerschaltung; und zumindest eine Lichtquelle, die betriebsmäßig an die zumindest eine Trägerschaltung angeschlossen ist, wobei die zumindest eine Lichtquelle geeignet an die Trägerschaltung angeschlossen ist, wodurch, wenn ein geeignetes Signal von der Lichtquelle empfangen wird, die Lichtquelle leuchtet.
  15. Berührungslose Steuerung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle eine LED-Lichtquelle aufweist.
  16. Berührungslose Steuerung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Grafikdesign zumindest eine Linse aufweist, die in einer inneren Oberfläche des Feldes vorgesehen ist, wobei die Linse zur Lichtquelle auf dem Trägersensor ausgerichtet ist.
  17. Berührungslose Steuerung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Linse in Selbstausrichtung mit dem Grafikdesign befindet.
  18. Berührungslose Steuerung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest entweder die Sensorschaltung oder die Trägerschaltung weiterhin zumindest einen oder mehrere "ausgeschnittene" Bereiche festlegt.
  19. Berührungslose Steuerung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorschaltung eine flexible gedruckte Schaltung aufweist, und die Trägerschaltung eine flexible gedruckte Schaltung aufweist.
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