DE102005047370A1 - Schweißhemmendes Aerosol-Produkt - Google Patents

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Karen Elizabeth Seacroft Forbes
Kevin Ronald Wirral FRANKLIN
Thomas Edward Bebington Shearmur
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Unilever NV
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Abstract

Ein schweißhemmendes Aerosolprodukt, umfassend eine wässrige Lösung eines schweißhemmenden aktiven Mittels, in einer öligen kontinuierlichen Phase emulgiert und in einer Abgabevorrichtung verpackt, umfassend ein Dosengehäuse aus Aluminium, das innen mit PAM lackiert ist, und eine Verschlusskappe, die auf ihrer Unterseite mit epoxyphenolischen Vinyllack lackiert ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft schweißhemmende Aerosolprodukte. Insbesondere betrifft diese Erfindung die Zusammensetzung und das Verpacken von schweißhemmenden Aerosolprodukten.
  • Hintergrund
  • Es gibt viele Arten von schweißhemmenden Aerosolprodukten. Die meisten sind in Metalldosen verpackt, die in der Lage sind, dem durch ein flüchtiges Treibmittel ausgeübten Druck standzuhalten, das im allgemeinen eine Komponente von diesen Systemen ist. Die Zusammensetzung von derartigen Produkten ist typischerweise eine wasserfreie Suspension von partikelförmigem schweißhemmendem aktiven Mittel in einer öligen kontinuierlichen Phase. Bedauerlicherweise können diese Zusammensetzungen zu dem Problem der Ventilblockade der Abgabevorrichtung führen, die mit der Zusammensetzung verwendet wird, aufgrund der partikelförmigen Natur des schweißhemmenden aktiven Mittels, das diese enthalten. Ebenso kann es ein Problem mit dem "Absetzen" des schweißhemmenden aktiven Mittels bei der Lagerung des verpackten Produkts geben, dies führt zu der Notwendigkeit des Schüttelns des Produkts vor jeder Anwendung, um das aktive Mittel zu redispergieren.
  • Die obigen Probleme können durch die Verwendung einer Zusammensetzung, in der das schweißhemmende aktive Mittel in Wasser gelöst ist, überwunden werden. Bedauerlicherweise führt die Anwesenheit von Wasser in einem Aerosolprodukt zu dem Problem der Korrosion der Metalldose, aus der die Zusammensetzung typischerweise abgegeben wird.
  • Zahlreiche Zusammensetzungen, in denen das schweißhemmende aktive Mittel in Wasser gelöst ist, sind bereits bekannt. Einige von diesen offenbaren Wasser-in-Öl- Emulsionszusammensetzungen, in denen eine wässrige Lösung von schweißhemmendem aktiven Mittel in einer öligen kontinuierlichen Phase emulgiert ist.
  • US 4,695,451 (Straw et al.) offenbart eine schweißhemmende Aerosolzusammensetzung in Form einer im wesentlichen stabilen Wasser-in-Öl-Emulsion.
  • EP 812,182 B1 (Correia) offenbart eine schweißhemmende Aerosolzusammensetzung, umfassend eine Basis in Form einer Wasser-in-Öl-Emulsion, stabilisiert durch ein Silicontensid und verpackt in einer Aluminiumdose.
  • Der Artikel "New Approaches to Antiperspirant and Deodorant Formulation" von A. J. Disapio in HAPPI, Februar 1986, offenbart die Verwendung von Siliconölen in schweißhemmenden Wasser-in-Öl-Aerosolemulsionszusammensetzungen.
  • WO 94/22420 (Shaw) offenbart auf Silicon basierende Wasser-in-Öl-Mikroemulsionen, die ein emulgierendes Silicon-Agens und unterschiedliche Polyole einsetzen, die theoretisch als hauterweichende Mittel dienen können.
  • EP 373,424 B1 (Raleigh et al.) offenbart eine schweißhemmende Zusammensetzung in Form einer Wasser-in-Öl-Emulsion, die durch ein Silicontensid und ein organisches Tensid stabilisiert ist.
  • US 4,264,586 (Callingham et al.) offenbart eine schweißhemmende Zusammensetzung, geeignet für eine Sprühanwendung, in Form einer Wasser-in-Öl-Emulsion, umfassend ein Wachs, in Polydimethylsiloxan gelöst.
  • US 4,268,499 (Keil) offenbart eine schweißhemmende Zusammensetzung in Form einer Wasser-in-Öl-Emulsion, die ein Methylsiloxanfluid als kontinuierliche Phase besitzt und durch ein Dreikomponenten-emulgierendes System stabilisiert ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wir haben herausgefunden, dass die Probleme, auf die im Vorangegangenen Bezug genommen wurde, gelöst werden können, durch die Verwendung eines schweißhemmenden Aerosolprodukts, in dem das schweißhemmende aktive Mittel in Wasser gelöst ist, wobei die resultierende wässrige Lösung in einer öligen kontinuierlichen Phase emulgiert ist und die Öl-in-Wasser-Emulsionszusammensetzung in einer Abgabevorrichtung verpackt ist, umfassend eine besondere Auswahl von lackierten Komponenten.
  • Daher wird in einem ersten Aspekt der Erfindung ein schweißhemmendes Aerosolprodukt zur Verfügung gestellt, umfassend eine wässrige Lösung eines schweißhemmenden aktiven Mittels, in einer öligen kontinuierlichen Phase emulgiert und verpackt in einer Abgabevorrichtung, umfassend ein Dosengehäuse aus Aluminium, das innen mit PAM lackiert ist und einer Verschlusskappe, auf ihrer Unterseite mit EP-Vinyllack lackiert.
  • In einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Verfügung gestellt, zur Abgabe einer schweißhemmenden Aerosolzusammensetzung, umfassend eine wässrige Lösung eines schweißhemmenden aktiven Mittels, emulgiert in einer öligen kontinuierlichen Phase, dieses Verfahren umfasst:
    • i. Das Einschließen der schweißhemmenden Aerosolzusammensetzung in einem unter Druck stehenden Zustand in einer Abgabevorrichtung, umfassend ein Dosengehäuse aus Aluminium, das innen mit PAM lackiert ist und durch eine Verschlusskappe verschlossen ist, die auf ihrer Unterseite mit einem EP-Vinyllack lackiert ist;
    • ii. Das Freisetzen der unter Druck stehenden schweißhemmenden Aerosolzusammensetzung durch das Öffnen eines Ventils, das sich in der Mitte der Verschlusskappe befindet; und
    • iii. Das Durchleiten der schweißhemmenden Aerosolzusammensetzung durch eine Düse, um einen Sprühnebel zu erzeugen.
  • In einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines schweißhemmenden Aerosolprodukts zur Verfügung gestellt, umfassend die folgenden Schritte:
    • i. Auflösen eines schweißhemmenden aktiven Mittels in Wasser;
    • ii. Emulgieren der resultierenden wässrigen Lösung des schweißhemmenden aktiven Mittels in einer öligen kontinuierlichen Phase;
    • iii. Verpacken der resultierenden Öl-in-Wasser-Emulsionszusammensetzung in eine Abgabevorrichtung, umfassend ein Dosengehäuse aus Aluminium, das innen mit PAM lackiert ist, und eine Verschlusskappe, die auf ihrer Unterseite mit einem EP-Vinyllack lackiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein schweißhemmendes Aerosolprodukt zur Verfügung, das eine gute Abgabeeigenschaften und Stabilität aufweist. Das Produkt ist insbesondere hinsichtlich der Korrosionswiderstandsfähigkeit stabil. Die guten Abgabeeigenschaften entstehen, da die schweißhemmende Zusammensetzung, die in dem Produkt umfasst ist, kein partikelförmiges schweißhemmendes aktives Mittel enthält, wobei das schweißhemmende aktive Mittel in der wässrigen Phase gelöst ist.
  • Die wässrige Lösung eines schweißhemmenden aktiven Mittels, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist typischerweise von saurer und korrosiver Natur. Trotz dieser Tatsache, wird durch die vorliegende Erfindung eine gute Korrosionswiderstandsfähigkeit zur Verfügung gestellt. Dies kommt durch das Emulgieren der wässrigen Phase in einer öligen kontinuierlichen Phase, die Wahl von Aluminium als Material für das Dosengehäuse, die Wahl von PAM als Lack für die interne Oberfläche des Dosengehäuses aus Aluminium, und die Wahl von EP-Vinyllack als Lack für die Unterseite der Verschlusskappe.
  • Die Anwesenheit von Wasser in den Produkten der Erfindung kann ihre ökologische Akzeptanz erhöhen, da das Wasser eine FOK (flüchtige organische Kohlenstoff)-Komponente ersetzen kann. Die Anwesenheit von FOKs in der Atmosphäre wurde mit unterschiedlichen Gesundheits- und ökologischen Problemen in Verbindung gebracht, und es gibt ein steigendes Bedürfnis, den FOK-Gehalt von Konsumerprodukten zu minimieren. Dies ist eine weitere Zielsetzung der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Das schweißhemmende Aerosolprodukt gemäß der Erfindung umfasst eine schweißhemmende Aerosolzusammensetzung, umfassend eine wässrige Lösung eines schweißhemmenden aktiven Mittels, emulgiert in einer öligen kontinuierlichen Phase. Andere Komponenten können gegebenenfalls in der Zusammensetzung vorliegen.
  • Das schweißhemmende aktive Mittel ist typischerweise aus astringierenden Salzen ausgewählt, diese schließen insbesondere Aluminium, Zirconium und gemischte Aluminium-Zirconiumsalze ein, einschließend sowohl anorganische Salze, Salze mit organischen Anionen und Komplexe. Bevorzugte schweißhemmende aktive Mittel sind Aluminium-, Zirconium- und Aluminium-Zirconiumchloride, -oxychloride und -chlorhydratsalze. Insbesondere bevorzugt sind schweißhemmende aktive Mittel von polynuklearer Natur, dies bedeutet, dass die Kationen des Salzes in Gruppen assoziiert sind, die mehr als ein Metallion umfassen.
  • Aluminiumhalogenhydrate sind besonders bevorzugte schweißhemmende aktive Mittel und können durch die allgemeine Formel Al2(OH)xQy·wH2O beschrieben werden, in der Q Chlorid, Bromid oder Iodid darstellt, x eine Variable von 2 bis 5 ist und x + y = 6 ist, wobei wH2O einen variablen Betrag der Hydratisierung darstellt. Aluminiumchlorhydrat (ACH) ist das am meisten bevorzugte aktive Mittel.
  • Zirconiumsalze werden üblicherweise durch die allgemeine Formel ZrO(OH)2-xQx·wH2O beschrieben, in der Q Chlorid, Bromid oder Iodid darstellt; x ist von ungefähr 1 bis 2; w ist von ungefähr 1 bis 7; und x und w können beide Werte besitzen, die nicht ganzzahlig sind. Besondere Zirconiumsalze sind Zirconyloxyhalogenide, Zirconiumhydroxyhalogenide und Kombinationen davon. Nicht-limitierende Beispiele für Zirconiumsalze und Verfahren zu deren Herstellung sind in dem belgischen Patent 825,146, Schmitz, erteilt am 4. August 1975 und US-Patent 4,223,010 (Rubino) beschrieben.
  • Schweißhemmende aktive Mittel, wie in der Erfindung verwendet, können als Gemische oder Komplexe vorliegen. Geeignete Aluminium-Zirconium-Komplexe umfassen oft eine Verbindung mit einer Carboxylat-Gruppe, zum Beispiel eine Aminosäure. Beispiele für geeignete Aminosäuren schließen Tryptophan, β-Phenylalanin, Valin, Methionin, β-Alanin und, am meisten bevorzugt, Glycin ein.
  • In einigen Ausführungsformen ist es wünschenswert, Komplexe aus einer Kombination von Aluminiumhalogenhydraten und Zirconiumchlorhydraten mit Aminosäuren wie Glycin einzusetzen, die in US 3,792,068 (Procter and Gamble Co.) offenbart sind. Von diesen Al/Zr-Komplexen werden bestimmte gewöhnlich in der Literatur als ZAG bezeichnet. ZAG aktive Mittel enthalten im allgemeinen Aluminium, Zirconium und Chlorid mit einem Al/Zr-Verhältnis in einem Bereich von 2 bis 10, besonders 2 bis 6, einem Al/Cl-Verhältnis von 2,1 bis 0,9 und einer variablen Menge an Glycin.
  • Andere aktive Mittel, die verwendet werden können, schließen astringente Titansalze, beispielsweise die in GB 2,299,506 beschriebenen ein.
  • Schweißhemmende aktive Mittel werden bevorzugterweise in Mengen von 0,5 bis 60 Gew.-% in Zusammensetzungen der Erfindung eingebracht, insbesondere von 5 bis 30 Gew.-% oder 40 Gew.-% und ganz besonders von 5 oder 10 Gew.-% bis 30 oder 35 Gew.-%.
  • Das schweißhemmende aktive Mittel wird im allgemeinen vor der Emulgierung in Wasser gelöst. In der wässrigen Lösung des schweißhemmenden aktiven Mittels, die emulgiert ist, das heißt die dispergierte Phase, ist das schweißhemmende aktive Mittel bevorzugt in einer Konzentration von 10 Gew.-% bis 70 Gew.-% vorhanden, noch bevorzugter von 25 Gew.-% bis 60 Gew.-%, und am meisten bevorzugt von 30 Gew.-% bis 50 Gew.-% der dispergierten Phase. Diese relativ hohen Konzentrationen helfen den Wassergehalt zu minimieren, ohne der Produkteffizienz zu schaden. Zusätzlich wird auch die Menge an Wasser bezogen auf die ölige kontinuierliche Phase minimiert und die Korrosionswiderstandsfähigkeit des Produkts gemäß der Erfindung wird dadurch erhöht.
  • Der Anteil an dispergierter Phase ist bevorzugt von 50 Gew.-% bis 90 Gew.-%, noch bevorzugter von 60 Gew.-% bis 80 Gew.-%, und ganz besonders bevorzugt von 65 Gew.-% bis 75 Gew.-% der Zusammensetzung, wobei jegliches flüchtige Treibmittel, das vorhanden sein kann, ausgeschlossen ist. Dieser relativ hohe Gehalt an dispergierter Phase hilft den FOK-Gehalt der Zusammensetzung zu minimieren (siehe oben).
  • Die Tröpfchen der wässrigen Phase, die in der öligen kontinuierlichen Phase dispergiert sind, haben bevorzugt eine relativ kleine Teilchengröße, zumindest 90% der Tröpfchen sind von 1 bis 25 μm, noch bevorzugter von 1 bis 12 μm. Die Bestimmung der Teilchengröße kann unter Verwendung eines optischen Mikroskops und geeigneter Bildanalysetechniken durchgeführt werden.
  • Die ölige kontinuierliche Phase umfasst typischerweise ein Siliconöl, ein Kohlenwasserstofföl, ein Esteröl, oder irgendeine Mischung davon. Falls mehr als ein Öl vorliegt, ist es höchst bevorzugt, dass die Öle aus Gründen der Phasenstabilität miteinander mischbar sind. Es ist bevorzugt, dass Zusammensetzungen der Erfindung ein Siliconöl in der öligen kontinuierlichen Phase umfassen. Siliconöle können zyklisch oder linear sein, Beispiele schließen Dow Corning-Siliconfluide 344, 345, 244, 245, 246, 556, 704 und die 200 Serien; Union Carbide Corporation-Silicone 7207 und 7158; und General Electric-Silicon SF1202 ein. Alternativ oder zusätzlich können Nicht-Siliconöle verwendet werden; solche Materialien schließen ein Mineralöle, hydriertes Polyisobuten, Polydecen, Paraffine, Isoparaffine mit mindestens 10 Kohlenstoffatomen, flüssige Fettalkohole (z.B. Isostearylalkohol, Hexyldecanol oder Octyldodecanol), und aliphatische oder aromatische Esteröle (z.B. Isopropylmyristat, Laurylmyristat, Isopropylpalmitat, Diisopropylsebakat, Diisopropyladipat oder C8- bis C18-Alkylbenzoate).
  • Die ölige kontinuierliche Phase umfasst bevorzugt von 10 Gew.-% bis 50 Gew.-%, noch bevorzugter von 20 Gew.-% bis 40 Gew.-% und am meisten bevorzugt von 25 Gew.-% bis 35 Gew.-% der Zusammensetzung, wobei jegliches flüchtige Treibmittel, das vorhanden sein kann, ausgeschlossen ist.
  • Die ölige kontinuierliche Phase kann ein hauterweichendes Öl als eine der Ölkomponenten umfassen. Geeignete hauterweichende Öle sind in US-Patenten Nr. 4,822,596 und Nr. 4,904,463 offenbart. Bevorzugte hauterweichende Öle sind Alkylester, wie PureSyn-Ester 2E7 (Neopentylglycoldihexanoat), von Exxon-Mobil; Benzoatester wie Finsolv TN (Marke), von Finetex Inc.; hydrierte Polyalkene, wie Panalan, von Amoco und PureSyn PAO 2 (hydriertes Polydecen), von Exxon-Mobil; PPG-Ether wie Fluid AP (PPG-14 Butylether), von Union Carbide; Isopropylpalmitat; Phenylsilicon; und Isopropylmyristat.
  • Ein Emulgator ist im allgemeinen notwendig, um die Emulsion zu stabilisieren. Der Emulgator hat eine amphiphile molekulare Struktur und kann ein anionisches, kationisches, zwitterionisches, oder nicht-ionisches Tensid sein. Ein Emulgator der ein nicht-ionisches Tensid ist, ist bevorzugt. Der Anteil an Emulgator kann von 0,05 Gew.-% bis 5 Gew.-%, bevorzugt von 0,1 Gew.-% bis 2,5 Gew.-%, und noch bevorzugter von 0,15 Gew.-% bis 0,5 Gew.-% der Zusammensetzung sein. Die angegebenen bevorzugten Gehalte sind die Besten für die Phasenstabilität der Emulsionsprodukte.
  • Es ist wünschenswert, einen Emulgator oder eine Mischung von Emulgatoren mit einem Gesamt-HLB-Wert im Bereich von 2 bis 10, bevorzugt von 3 bis 8 zu verwenden. Eine Mischung von Emulgatoren kann ein Tensid mit hohem HLB und ein Tensid mit geringem HLB umfassen, gemischt um einen geeigneten Gesamt-HLB zu geben.
  • Hoch-HLB-Emulgatoren schließen nicht-ionische Ester oder Ether ein, umfassend eine Polyoxyalkyleneinheit, besonders eine Polyoxyethylen(POE)-Einheit, die von 2 bis 80 und besonders von 5 bis 60, Ethylenoxid(EO)-Einheiten enthält. Polyoxypropylen(POP)-Emulgatoren können ebenso verwendet werden, wie Emulgatoren, umfassend eine oder mehrere polyhydroxylierte Einheiten, wie Glycerol, Sorbitol oder einige andere Alditole.
  • Die Emulgatoren müssen ebenso eine hydrophobe Einheit umfassen, zum Beispiel eine Alkyl-, Alkenyl- oder Aralkylgruppe, normalerweise von ungefähr 8 bis 50 Kohlenstoffatome und insbesondere von 10 bis 30 Kohlenstoffatome enthaltend. Die hydrophobe Einheit kann entweder linear oder verzweigt sein und ist oft gesättigt, obwohl sie ungesättigt sein kann und gegebenenfalls fluoriert ist. Die hydrophobe Einheit kann eine Mischung von Kettenlängen umfassen, zum Beispiel diejenigen, die von Talk, Schmalz, Palmöl, Sonnenblumensamenöl oder Sojabohnenöl abgeleitet sind. Beispiele von geeigneten Hoch-HLB-Emulgatoren schließen C16-C18-Alkohole ethoxyliert mit 10 bis 25 Ethylenoxidresten und PEG-15-25-Stearat oder -Distearat ein. Andere geeignete Beispiele schließen C10-C20-Fettsäuremono-, Di- oder Triglyceride ein. Weitere Beispiele schließen C18-C20-Fettalkoholether von Polyethylenoxiden mit 8 bis 12 EO-Einheiten ein.
  • Niedrig-HLB-Emulgatoren, typischerweise mit HLB von 2 bis 6, schließen ein Fettsäuremono- oder möglicherweise -diester von mehrwertigen Alkoholen wie Glycerol, Sorbitol, Erythritol oder Trimethylolpropan. Die Fettacyleinheit ist oft von C14 bis C22 und ist in vielen Fällen gesättigt, einschließend Cetyl, Stearyl, Arachidyl und Behenyl. Beispiele schließen ein Monoglyceride der Palmitin- oder Stearinsäure, Sorbitolmono- oder -diester der Myristin-, Palmitin- oder Stearinsäure und Trimethylolpropanmonoester der Stearinsäure.
  • Emulgatoren, die Siliconderivate sind, wobei Emulgatoren gemeint sind, die eine lipophile Siliconkette besitzen, sind besonders bevorzugt, ganz besonders wenn die ölige kontinuierliche Phase der Zusammensetzung ein Siliconöl umfasst. Beispiele von diesen Emulgatoren schließen Polyoxyalkylenderivate von Dimethylpolysiloxanen ein, insbesondere POE-, POP- oder POE-co-POP-Derivate. Derartige Derivate können in C1-bis C12-Alkylgruppen enden. Derartige Emulgatoren können ebenfalls Dimethiconcopolyolsilicontenside sein, z.B. Cetyldimethiconcopolyol (als Abil EM90 von Goldschmidt verkauft) oder Lauryldimethiconcopolyol (als DC 5200 von Dow Corning verkauft). Emulgatoren, die Siliciumderivate sind, werden bevorzugterweise von 0,1 bis 5 Gew.-% verwendet, noch bevorzugter 0,15 bis 2,5 Gew.-%, und am meisten bevorzugt von 0,25 bis 0,4 Gew.-% der Zusammensetzung. Die bevorzugten Gehalte an Emulgatoren, die angegeben wurden, sind die Besten für die Phasenstabilität der Emulsion.
  • In den meisten Ausführungsformen der Erfindung erfordert das Produkt die Anwesenheit eines flüchtigen Treibmittels in der schweißhemmenden Aerosolkomposition. Ein flüchtiges Treibmittel dient zum unter Druck setzen der Zusammensetzung innerhalb der Abgabevorrichtung und zur Verbesserung der Sprühnebelbildung, wenn die Zusammensetzung aus der Abgabevorrichtung über eine Sprühdüse freigesetzt wird. Falls ein flüchtiges Treibmittel vorliegt, ist der Vorteil der Erfindung insbesondere relevant – die Korrosionswiderstandsfähigkeit ist insbesondere wichtig in einem unter Druck stehenden System.
  • Geeignete flüchtige Treibmittel schließen Trichlorfluormethan, Trichlortrifluormethan, Difluorethan, Dimethylether, Propan, Butan oder Isobutan oder Kombinationen davon ein. Bevorzugte flüchtige Treibmittel sind Gase bei Standardtemperatur und -druck, liegen aber in der Zusammensetzung in einem verflüssigten Zustand vor dem Freisetzen aus der Abgabevorrichtung vor. Falls verwendet, kann die Menge des flüchtigen Treibmittels in der Zusammensetzung der Erfindung von 5 bis 95 Gew.-% sein und ist bevorzugt von 30 bis 90 Gew.-% der Zusammensetzung. Um den FOK-Gehalt zu minimieren (siehe oben), ist das flüchtige Treibmittel noch bevorzugter von 30 bis 65 Gew.-% und am meisten bevorzugt von 30 bis 50 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung.
  • Es ist vorteilhaft, ein flüchtiges Treibmittel mit einem bestimmten Verhältnis zu dem vorliegenden Wasser in der Zusammensetzung zu verwenden, um einen angemessenen, niedrigen FOK-Gehalt (siehe oben) zu erhalten, ohne die Korrosionswiderstandsfähigkeit des Produkts zu beeinträchtigen. Aus diesem Grund ist es bevorzugt, dass das Gewichtsverhältnis des flüchtigen Treibmittels zum Wasser von 1,5:1 bis 5:1 ist, insbesondere von 1,5:1 bis 2,75:1 und ganz besonders von 1,5:1 bis 2,25:1.
  • Ein hydrophob-modifiziertes partikelförmiges Silica ist eine mögliche Komponente der schweißhemmenden Aerosolzusammensetzung. Derartige Materialien können die sensorischen Eigenschaften des Aerosolprodukts verbessern. Geeignete Silicamaterialien sind oberflächenmodifiziert, um ihre Hydrophobie zu erhöhen. Teilweise hydrophobe Silicamaterialien sind bevorzugt, insbesondere teilsilylierte Silicamaterialien und ganz besonders teilsilylierte Silicamaterialien, die einen Grad der Silylierung von 25% bis 75% besitzen. Der Grad der Silylierung stellt die Zahl der Silanol(Si-OH)-Gruppen des Silicamaterials dar, die durch die hydrophobierende Behandlung modifiziert wurden. Bevorzugte hydrophob-modifizierte Silicamaterialien sind auf der Basis von Quarzstaub. Bevorzugte hydrophob-modifizierte sind Organo-silylierfe. Falls eingesetzt, wird das hydrophob-modifizierte partikelförmige Silicamaterial typischerweise von 0,1 Gew.-% bis 3 Gew.-% verwendet, insbesondere von 0,15 Gew.-% bis 1 Gew.-% und ganz besonders von 0,2 Gew.-% bis 0,7 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung.
  • In bestimmten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung wird ein polymerer Co-Gelbildner für das schweißhemmende aktive Mittel eingesetzt, wie in WO 02/49590 (Smith et al.) und WO 03/105795 (Brown et al.) beschrieben. Derartige polymere Co-Gelbildner umfassen Brønsted-Säuregruppen und agieren als Co-Gelbildner für das schweißhemmende aktive Mittel, wenn es damit in Anwesenheit von Wasser gemischt wird, zum Beispiel Wasser aus menschlichem Schweiß, bei einer Temperatur von 37°C oder weniger. Der polymere Co-Gelbildner kann als partikelförmiger Feststoff, suspendiert in der öligen kontinuierlichen Phase oder bevorzugterweise als wässrige Lösung, emulgiert als eine getrennte, dispergierte Phase, vorliegen. Falls er als wässrige Lösung, emulgiert als getrennte, dispergiert Phase vorliegt, wird er bevorzugt als Lösung mit einer Konzentration von 5 Gew.-% bis 50 Gew.-%, noch bevorzugter von 10 Gew.-% bis 30 Gew.-% und am meisten bevorzugt von 15 Gew.-% bis 20 Gew.-% verwendet.
  • Falls verwendet, wird der polymere Co-Gelbildner bevorzugt in einer Menge von 0,05 Gew.-% bis 10 Gew.-% in die Zusammensetzung eingebracht, noch bevorzugter von 0,2 Gew.-% bis 5 Gew.-% und am meisten bevorzugt von 1 Gew.-% bis 4 Gew.-% der Zusammensetzung, wobei jegliches flüchtige Treibmittel, das vorliegen kann, ausgenommen ist.
  • Andere, minderanteilige Zusätze, die in der Zusammensetzung vorhanden sein können, schließen ein:
    • – Kosmetisch akzeptable Trägerfluidkomponenten, wie gerad- und verzweigtkettige Alkohole, zum Beispiel Ethanol, Isobutanol oder Isopropanol;
    • – Desodorierende aktive Duftstoffe und desodorierende Verbindungen, die als antimikrobielle Agenzien dienen können;
    • – Anorganische Elektrolyte, wie Natriumchlorid oder Natriumsulfat;
    • – Andere Rheologiemodifizierer, wie Hydroxypropylcellulose oder Benton 38V;
    • – Ein Silikongummi, wie Q2 1501, von Dow Corning;
    • – Polare Zusatzstoffe, wie Propylencarbonat;
    • – Zusätzlich Hautgefühlverbesserer, wie Talk und feinverteiltes Polyethylen, wie Accumist B18;
    • – Feuchthaltemittel, wie Polyole zum Beispiel Glycerol;
    • – Duftstoffe;
    • – Konservierungsmittel und Antioxidationsmittel;
    • – Für die Haut vorteilhafte Agenzien, wie Allantoin;
    • – Farbstoffe;
    • – Andere kosmetische Zusatzstoffe, die üblicherweise in Treibmittel-betriebenen Aerosolprodukten eingesetzt werden.
  • Die Zusammensetzung kann durch ein Verfahren hergestellt werden, umfassend die Emulgierung einer wässrigen Lösung eines schweißhemmenden aktiven Mittels in einer öligen kontinuierlichen Phase, unter Verwendung eines Emulgators. Typischerweise wird die wässrige Lösung des schweißhemmenden aktiven Mittels unter Rühren zu der öligen kontinuierlichen Phase zugegeben.
  • Falls ein polymerer Co-Gelbildner eingesetzt wird, wird die Zusammensetzung bevorzugt als zwei getrennte Emulsionen zubereitet, eine umfassend eine Wasser-in-Öl-Emulsion einer wässrigen Lösung des schweißhemmenden aktiven Mittels und die andere umfassend eine Wasser-in-Öl-Emulsion einer wässrigen Lösung des polymeren Co-Gelbildners, wobei die zwei Emulsionen gemischt werden, um das Endprodukt als eine "duale Emulsion" zu ergeben.
  • Das schweißhemmende Aerosolprodukt gemäß der Erfindung umfasst eine Abgabevorrichtung, umfassend ein Dosengehäuse aus Aluminium, das innen mit PAM lackiert ist, und eine Verschlusskappe, die auf ihrer Innenseite mit EP-Vinyllack lackiert ist.
  • Es sollte angemerkt werden, dass zahlreiche Lacke für den Schutz von Dosengehäusen aus Aluminium und Verschlusskappen zur Verfügung stehen. Beispiele von derartigen Lacken schließen epoxyphenolische Harze (auch epon-phenolisch genannt und oft als "Epoxy" oder "EPON" abgekürzt); Poly(ethylenterephthalat) (PET); Polypropylen; EP-Vinyllack (auch Organosol oder Micoflex genannt); und Polyamidimidharze (auch PAM oder PAI genannt) ein. Das epoxyphenolische Harz wird am meisten verwendet.
  • Die Aluminiumdose kann auf ihrer Außenseite lackiert sein; jedoch ist es die innere Oberfläche, die in Kontakt mit der Zusammensetzung ist, und es ist diese Oberfläche, die durch den PAM-Lack geschützt werden muss. Der 'PAM-Lack' ist eine Schicht aus Polyamidimidharz, die auf die innere Oberfläche der Dose durch bekannte Verfahren aus der Technik aufgetragen wird. Die Schicht besitzt bevorzugt eine Dicke von 1 bis 50 Mikrometer an allen Stellen der inneren Oberfläche der Dose.
  • Eine Aluminiumdose, die auf ihrer inneren Oberfläche mit einem PAM-Lack versehen ist, hat sich als insbesondere vorteilhaft hinsichtlich der Korrosionswiderstandsfähigkeit erwiesen, falls sie mit den anderen Merkmalen der vorliegenden Erfindung (siehe unten) kombiniert wird. Aus diesem Grund ist PAM der Lack der Wahl für die innere Oberfläche der Aluminiumdose, trotz der Tatsache, dass dieser Lack besonders schwer anzuwenden ist.
  • Die Verschlusskappe, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, dient zum Verschließen des Dosengehäuses aus Aluminium an dessen oberem Teil, typischerweise ein verengter oder 'halsähnlicher' Teil des Gehäuses. Der Boden der Verschlusskappe kann mit der Zusammensetzung in Kontakt kommen, die in dem Dosengehäuse aus Aluminium enthalten ist, insbesondere, wenn die Dose umgedreht wird. Die Verschlusskappe besitzt typischerweise ein Ventil, das sich in einem Loch in ihrer Mitte befindet. Bei Verwendung erlaubt das Öffnen des Ventils das Entweichen der schweißhemmenden Aerosolzusammensetzung aus dem Dosengehäuse aus Aluminium über eine Düse und produziert dabei einen Sprühnebel.
  • Die Verschlusskappe kann auf ihrer Oberseite lackiert sein; jedoch ist es ihre Unterseite, die häufiger in Kontakt mit der Zusammensetzung ist, und es ist diese Seite, die durch einen EP-Vinyllack geschützt werden muss. Aus dem vorangegangenen Satz geht hervor, dass die untere Seite der Verschlusskappe ihre innere Oberfläche ist, wenn die Verschlusskappe auf das Dosengehäuse aus Aluminium gesetzt ist. Der EP-Vinyllack ist eine Materialschicht, die auf die untere Oberfläche der Verschlusskappe durch bekannte Verfahren aus der Technik aufgetragen wird. Die Schicht besitzt bevorzugt eine Dicke von 1 bis 500 Mikrometer an allen Stellen der inneren Oberfläche der Dose, wobei das hohe Maximum durch die Schwierigkeit des Aufbringens des Lacks auf die Verschlusskappe aufgrund dessen starken Profils bedingt ist. Die durchschnittliche Dicke der Schicht ist bevorzugt von 1 bis 50 Mikrometer und kann gemessen werden, indem 10 oder mehr Messungen an zufälligen Positionen der unteren Seite der Verschlusskappe durchgeführt werden.
  • Der EP-Vinyllack, anderweitig bekannt als Organosol oder Micoflex-Lack, ist eigentlich eine Dispersion von sehr feinpuderigem PVC [Poly(vinylchlorid)] in einer epoxyphenolischen (EP)-Matrix. Er ist gut in der Technik bekannt und ist seit vielen Jahren kommerziell erhältlich.
  • PAM-Lack wurde als ungeeignet für die untere Seite der Verschlusskappe befunden, aufgrund der Tatsache, dass dieser Lack besonders schwer auf eine Verschlusskappe mit starkem Profil aufzubringen ist, was dessen Anwendung für diese Komponente ganz besonders erschwert.
  • Eine Verschlusskappe, die auf ihrer Unterseite mit EP-Vinyllack versehen ist, wurde als besonders vorteilhaft hinsichtlich der Korrosionswiderstandsfähigkeit befunden, wenn die anderen Merkmale der vorliegenden Erfindung (siehe unten) damit kombiniert sind. Aus diesem Grund ist der EP-Vinyllack der Lack der Wahl für die untere Seite der Verschlusskappe, trotz der Tatsache, dass dieser Lack besonders teuer ist. Die teuere Natur des EP-Vinyllacks und die Anwesenheit von PVC als eine seiner Komponenten, sind Gründe für seine Nichtverwendung auf der größeren Fläche der inneren Oberfläche der Aluminiumdose.
  • Um die Korrosionswiderstandsfähigkeit weiter zu verbessern, ist es bevorzugt, dass die Verschlusskappe, wie das Dosengehäuse aus Aluminium hergestellt wird. Aus dem gleichen Grund ist es auch bevorzugt, dass die Verschlusskappe auf ihrer Oberseite mit einem EP-Vinyllack lackiert ist, ebenso wie auf ihrer Unterseite.
  • In den folgenden Beispielen sind Vergleichsbeispiele durch Buchstaben angezeigt und erfindungsgemäße Beispiele durch Zahlen angezeigt. Alle Mengenangaben sind Gewichtsprozentangaben der gesamten Zusammensetzung.
  • Die schweißhemmende Aerosolzusammensetzung, in Tabelle 1 angezeigt, wurde als eine 'duale Emulsion' durch ein Verfahren hergestellt, analog zu dem, das zur Herstellung von ähnlichen Beispielen, die in WO 03/105795 (Brown et al.) berichtet sind, verwendet wurden.
  • Tabelle 1: Schweißhemmende Aerosolzusammensetzung
    Figure 00140001
  • Proben der Zusammensetzung gemäß Tabelle 1 wurden in Abgabevorrichtungen gefüllt, die die in der zweiten und dritten Spalte von Tabelle 2 aufgeführten Bestandteile umfassten. Es sollte angemerkt werden, dass 'Ventilkappe' ein alternativer Ausdruck für 'Verschlusskappe' ist. Tabelle 2 zeigt ebenfalls die Korrosionswiderstandsfähigkeit der unterschiedlichen Produkte an.
  • Tabelle 2: Ergebnisse des Korrosionstests
    Figure 00150001
    • 1. Lack auf der inneren Oberfläche des Dosengehäuses und der unteren Seite der Ventilkappe vorhanden.
    • 2. Untersuchungen wurden alle 12 Wochen durchgeführt. Produkte wurden bei 45°C gelagert.
    • 3. Sprenkelung des Lacks nach 12 Wochen festgestellt.
    • 4. Lackierte Dosen wurden von der Boxal-Gruppe bezogen.
    • 5. Lackierte Verschlusskappen wurden von Precision Valve Corporation bezogen.
    • 6. Leicht unterschiedliche Emulsionszusammensetzung wurde verwendet – im wesentlichen die gleiche wie die in Zusammensetzung 2, unten beschrieben.
    • 7. Keine Korrosion nach 24 Wochen.
  • Tabelle 2 zeigt, dass die Vergleichsbeispiele A bis E innerhalb von 48 Wochen alle Zeichen von Korrosion zeigten, wobei die Korrosion in einigen Fällen bei der ersten Inspektion nach nur 12 Wochen beobachtet wurde. Nur die Beispiele gemäß der Erfindung zeigten keine Korrosion über den gesamten Zeitraum des Tests (48 Wochen).
  • Die in Tabelle 3 beschriebenen Zusammensetzungen wurden auch hergestellt und in Abgabevorrichtungen gegeben, umfassend ein Dosengehäuse aus Aluminium, das innen mit PAM lackiert ist, und einer Verschlusskappe, die auf ihrer unteren Seite mit EP-Vinyllack lackiert ist. Diese Produkte wurden bei 45°C in sowohl aufrechter Position als auch in umgedrehter Position zur Lagerung gegeben und Untersuchungen wurden alle 12 Wochen durchgeführt. Für die Produkte, die Zusammensetzung 2 und 3 umfassten, sind 48 Wochen an Lagerungsdaten verfügbar und für die Produkte, die die Zusammensetzungen 4 und 5 umfassten, sind 36 Wochen an Lagerungsdaten verfügbar. Bei den Produkten, die die Zusammensetzungen 3, 4 und 5 umfassten, wurde keine Korrosion während des Tests beobachtet. Bei dem Produkt, die die Zusammensetzung 2 umfasste, wurde keine Korrosion der Dose während des Tests beobachtet und es wurde keine Korrosion der Ventilkappe nach 24 Wochen beobachtet. Nach 36 Wochen wurde ein leichtes korrosionsbedingtes Abbröckeln von der Ventilkappe beobachtet, für die Produkte, die in umgedrehter Position gelagert wurde. Keine Korrosion der Ventilkappe (sogar nach 48 Wochen) wurde für die Produkte beobachtet, die in aufrechter Position gelagert wurden.
  • Die Zusammensetzungen 2, 3, 4 und 5 wurden in der folgenden Weise hergestellt. Das DC245, Finsolv TN, Abil EM90 und der Duftstoff wurden zusammengerührt. Das Aloxicol L und zusätzliches Wasser wurden gemischt und langsam zu den Ölen und Emulgator unter gemäßigter Scherung zugegeben. Bei der Herstellung der Zusammensetzungen 3 und 5 wurde das HDK H30 unter gemäßigter Scherung in die Zusammensetzung gemischt, gefolgt durch hohe Scherung, um die fertige Emulsionsbasis zu erzeugen. Die Basen wurden in Aluminiumaerosoldosen übergeführt und mit dem CAP 40 unter Standardbedingungen begast.
  • Tabelle 3: Weitere Zusammensetzungen
    Figure 00160001

Claims (26)

  1. Schweißhemmendes Aerosolprodukt, umfassend eine wässrige Lösung eines schweißhemmenden aktiven Mittels, emulgiert in einer öligen kontinuierlichen Phase und verpackt in einer Abgabevorrichtung, umfassend ein Dosengehäuse aus Aluminium, das innen mit einem Polyamidimidharz lackiert ist, und eine Verschlusskappe, die auf ihrer Unterseite mit einem epoxyphenolischen Vinyllack lackiert ist.
  2. Schweißhemmendes Aerosolprodukt gemäß Anspruch 1, worin die Verschlusskappe aus Aluminium hergestellt ist.
  3. Schweißhemmendes Aerosolprodukt gemäß Anspruch 1 oder 2, worin die Verschlusskappe auf ihrer Oberseite mit einem epoxyphenolischen Vinyllack lackiert ist.
  4. Schweißhemmendes Aerosolprodukt gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine schweißhemmende Aerosolzusammensetzung, umfassend ein flüchtiges Treibmittel.
  5. Schweißhemmendes Aerosolprodukt gemäß Anspruch 4, worin das flüchtige Treibmittel in einer Menge von 30 bis 65 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung vorliegt.
  6. Schweißhemmendes Aerosolprodukt gemäß Anspruch 5, worin das flüchtige Treibmittel in einer Menge von 30 bis 50 Gew.-% der gesamten Zusammensetzung vorliegt.
  7. Schweißhemmendes Aerosolprodukt gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das eine schweißhemmende Aerosolzusammensetzung umfasst, worin der Anteil an dispergierter Phase von 50 Gew.-% bis 90 Gew.-% der Zusammensetzung beträgt, wobei jegliches flüchtige Treibmittel, das vorliegen könnte, ausgeschlossen ist.
  8. Schweißhemmendes Aerosolprodukt gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das ein Siliconöl in der öligen kontinuierlichen Phase umfasst und einen Emulgator verwendet, der ein Siliconderivat ist.
  9. Schweißhemmendes Aerosolprodukt gemäß Anspruch 8, das Cetyldimethiconcopolyol oder Lauryldimethiconcopolyol umfasst.
  10. Schweißhemmendes Aerosolprodukt gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das von 10 Gew.-% bis 30 Gew.-% schweißhemmendes aktives Mittel umfasst.
  11. Schweißhemmendes Aerosolprodukt gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das Aluminiumchlorhydrat als schweißhemmendes aktives Mittel umfasst.
  12. Schweißhemmendes Aerosolprodukt gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin zumindest 90% der Tröpfchen der wässrigen Phase, die in der öligen kontinuierlichen Phase dispergiert sind, eine Teilchengröße von 1 bis 25 μm besitzen.
  13. Schweißhemmendes Aerosolprodukt gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die ölige kontinuierliche Phase von 20 Gew.-% bis 40 Gew.-% der Zusammensetzung umfasst, wobei jegliches flüchtige Treibmittel, das vorliegen könnte, ausgeschlossen ist.
  14. Schweißhemmendes Aerosolprodukt gemäß Anspruch 13, worin die ölige kontinuierliche Phase von 25 Gew.-% bis 35 Gew.-% der Zusammensetzung umfasst, wobei jegliches flüchtige Treibmittel, das vorliegen könnte, ausgeschlossen ist.
  15. Schweißhemmendes Aerosolprodukt gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das einen Anteil an Emulgator umfasst, der von 0,05 Gew.-% bis 5 Gew.-% der Zusammensetzung liegt.
  16. Schweißhemmendes Aerosolprodukt gemäß Anspruch 15, das einen Anteil an Emulgator umfasst, der von 0,1 Gew.-% bis 2,5 Gew.-% der Zusammensetzung liegt.
  17. Schweißhemmendes Aerosolprodukt gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das 0,1 Gew.-% bis 5 Gew.-% der Zusammensetzung an Emulgatoren umfasst, die Siliconderivate sind.
  18. Schweißhemmendes Aerosolprodukt gemäß Anspruch 17, das von 0,25 Gew.-% und 0,4 Gew.-% der Zusammensetzung an Emulgatoren umfasst, die Siliconderivate sind.
  19. Schweißhemmendes Aerosolprodukt gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das Gewichtsverhältnis von flüchtigem Treibmittel zu Wasser von 1,5:1 bis 2,25:1 liegt.
  20. Schweißhemmendes Aerosolprodukt gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das ein hauterweichendes Öl umfasst, das ein Alkylester, Benzoatester, hydriertes Polyalken, PPG-Ether, Isopropylpalmitat, Phenylsilicon oder Isopropylmyristat ist.
  21. Schweißhemmendes Aerosolprodukt gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend Cetyldimethiconcopolyol und eine wässrige Lösung von schweißhemmendem aktiven Mittel, emulgiert in einer öligen kontinuierlichen Phase, umfassend ein Siliconöl und ein hauterweichendes Öl, das ein Alkylester, Benzoatester, hydriertes Polyalken, PPG-Ether, Isopropylpalmitat, Phenylsilicon oder Isopropylmyristat ist.
  22. Schweißhemmendes Aerosolprodukt gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das Cetyldimethiconcopolyol oder Lauryldimethiconcopolyol mit 0,1 Gew.-% bis 5 Gew.-% der Zusammensetzung umfasst.
  23. Schweißhemmendes Aerosolprodukt gemäß Anspruch 22, das Cetyldimethiconcopolyol mit 0,1 Gew.-% bis 5 Gew.-% der Zusammensetzung umfasst.
  24. Schweißhemmende Aerosolzusammensetzung, umfassend von 0,1 Gew.-% bis 5 Gew.-% Cetyldimethiconcopolyol, von 30 Gew.-% bis 50 Gew.-% wässrige Lösung von schweißhemmendem aktiven Mittel, emulgiert in einer öligen kontinuierlichen Phase, umfassend ein Siliconöl und ein hauterweichendes Öl, das ein Alkylester, Benzoatester, hydriertes Polyalken, PPG-Ether, Isopropylpalmitat, Phenylsilicon oder Isopropylmyristat ist, wobei die ölige kontinuierliche Phase von 25 Gew.-% und 35 Gew.-% der Zusammensetzung umfasst, wobei das flüchtige Treibmittel ausgenommen ist, und das Gewichtsverhältnis von flüchtigem Treibmittel zu Wasser von 1,5:1 und 2,25:1 liegt, wobei diese Zusammensetzung in einer Abgabevorrichtung verpackt ist, umfassend ein Dosengehäuse aus Aluminium, das innen mit einem Polyamidimidharz lackiert ist, und eine Verschlusskappe, die auf ihrer Unterseite mit einem epoxyphenolischen Vinyllack lackiert ist.
  25. Verfahren zum Abgeben einer schweißhemmenden Aerosolzusammensetzung, umfassend eine wässrige Lösung an schweißhemmendem aktiven Mittel, emulgiert in einer öligen kontinuierlichen Phase, wobei dieses Verfahren umfasst: i. Das Einschließen dieser schweißhemmenden Aerosolzusammensetzung in einem unter Druck stehenden Zustand in einer Abgabevorrichtung, umfassend ein Dosengehäuse aus Aluminium, das innen mit einem Polyamidimidharz lackiert ist und durch eine Verschlusskappe verschlossen ist, die auf ihrer Unterseite mit einem epoxyphenolischen Vinyllack lackiert ist; ii. Das Freisetzen der unter Druck stehenden schweißhemmenden Aerosolzusammensetzung durch das Öffnen eines Ventils, das sich in der Mittel der Verschlusskappe befindet; und iii. Das Durchleiten der schweißhemmenden Aerosolzusammensetzung durch eine Düse, um einen Sprühnebel zu erzeugen.
  26. Verfahren zum Herstellen eines schweißhemmenden Aerosolprodukts, umfassend die Schritte: i. Auflösen eines schweißhemmenden aktiven Mittels in Wasser; ii. Emulgieren der resultierenden wässrigen Lösung des schweißhemmenden aktiven Mittels in einer öligen kontinuierlichen Phase; iii. Verpacken der resultierenden Öl-in-Wasser-Emulsionszusammensetzung in eine Abgabevorrichtung, umfassend ein Dosengehäuse aus Aluminium, das innen mit einem Polyamidimidharz lackiert ist, und eine Verschlusskappe, die auf ihrer Unterseite mit einem epoxyphenolischen Vinyllack lackiert ist.
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