Die
Wirkung der o.g. Primidine ist jedoch in vielen Fällen nicht
vollauf zufriedenstellend. Daher lag als Aufgabe zugrunde, weitere
Verbindungen mit fungizider Wirkung bereitzustellen.
Diese
Aufgabe wird überraschenderweise
gelöst
durch die erfindungsgemäßen 2-substituierten Pyrimidine.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden außerdem Verfahren zu ihrer Herstellung
sowie sie enthaltende Mittel, ihre Verwendung zur Bekämpfung von
pflanzenpathogenen Pilzen sowie ihre Verwendung zur Bekämpfung von
tierischen Schädlingen
bereitgestellt.
Gemäß vorliegender
Erfindung kommen als landwirtschaftlich verträgliche Salze vor allem die
Salze derjenigen Kationen oder die Säureadditionssalze derjenigen
Säuren
in Betracht, deren Kationen beziehungsweise Anionen die Pestizide
Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen
nicht negativ beeinträchtigen.
So
kommen als Kationen insbesondere die Ionen der Alkalimetalle, vorzugsweise
Natrium oder Kalium, der Erdalkalimetalle, vorzugsweise Calcium,
Magnesium oder Barium, der Übergangsmetalle,
vorzugsweise Mangan, Kupfer, Zink oder Eisen, oder das Ammoniumion,
das gewünschtenfalls
ein bis vier (C1-C4)-Alkylsubstituenten
und/oder einen Phenyl- oder Benzylsubstituenten tragen kann, vorzugsweise
Diisopropylammonium, Tetramethylammonium, Tetrabutylammonium, Trimethylbenzylammonium,
des Weiteren Phosphoniumionen, Sulfoniumionen, vorzugsweise Tri-(C1-C4)-alkylsulfonium und Sulfoxoniumionen, vorzugsweise Tri(C1-C4)-alkylsulfoxonium,
in Betracht.
Anionen
von vorteilhaft einsetzbaren Säureadditionssalzen
sind zum Beispiel Chlorid, Bromid, Fluorid, Hydrogensulfat, Sulfat,
Dihydrogenphosphat, Hydrogenphosphat, Phosphat, Nitrat, Hydrogencarbonat,
Carbonat, Hexafluorosilikat, Hexafluorophosphat, Benzoat, sowie
die Anionen von (C1-C4)-Alkansäuren, vorzugsweise
Formiat, Acetat, Propionat und Butyrat. Sie können durch Reaktion der erfindungsgemäßen Verbindungen
mit einer Säure
des entsprechenden Anions, vorzugsweise der Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure oder
Salpetersäure,
gebildet werden.
Die
erfindungsgemäßen Verbindungen
können
auf verschiedenen Wegen erhalten werden.
Die
erfindungsgemäßen Verbindungen
können
beispielsweise ausgehend von entsprechend substituierten Phenylmalonaten
2 hergestellt werden. Diese sind bekannt oder analog zu den bekannten
Substanzen zugänglich.
Phenylmalonate
2 können
mit Thioharnstoff (3) und einem Methylierungsmittel oder mit S-Methylisothioharnstoff
zu den Dihydroxypyrimidin-Derivaten 4 umgesetzt werden (s. Schema
1). Als Methylierungsmittel kommen z. B. Methyliodid, Methylbromid
oder Dimethylsulfat in Frage.
Vorzugsweise
wird dabei ein Lösungsmittel
verwendet, das unter den Reaktionsbedingungen inert ist und die
Reaktanden ausreichend löst.
Die Reaktionstemperatur liegt vorzugsweise zwischen –20°C und 150°C, bevorzugt
zwischen 0°C
und 100°C.
Die
so zugänglichen
Dihydroxypyrimidine 4 können
dann nach den üblichen
Methoden halogeniert werden, beispielsweise zu den Dichlorpyrimidinen
5 chloriert werden, wie es in Schema 1 veranschaulicht ist. Für die Chlorierung
hat sich die Verwendung von Phosphoroxychlorid, ggf. unter Zugabe
eines Amins wie Diethylanilin, eines Amin-Hydrochlorids wie Trimethylammoniumchlorid
oder von Dimethylformamid, besonders bewährt. Es kann vorteilhaft sein,
die Reaktion bei erhöhter
Temperatur durchzuführen,
beispielsweise unter Rückfluß des Phosphoroxychlorids,
um so den Umsatz zu steigern. Eine Bromierung kann beispielsweise
mit POBr3 nach bekannten Methoden erfolgen.
Die
entstehenden Dihalogenpyrimidine, wie beispielsweise Dichlorpyrimidine
5 (Schema 1) können nun
auf verschiedene Weise weiter substituiert werden. Dabei hat sich
gezeigt, daß die
Regioselektivität
oft unerwartet stark von den gewählten
Reaktionspartnern und -bedingungen abhängt. Auf der in Schema 1 gezeigten
Route wird das Hydroxylamin nucleophil in 4-Position verknüpft. Dabei
können
einfach alkylierte (H-NH-O-R11, wie in Schema
1 gezeigt), aber auch zweifach alkylierte Hydroxylamine (R1-NH-O-R11) eingesetzt werden.
Da letztere oft nicht kommerziell verfügbar sind, hat es sich bewährt, die
Verbindungen 6 ggf. zu 6a zu alkylieren (wie in Schema 1 gezeigt).
Oftmals kann dadurch die separate Synthese des entsprechenden zweifach
substituierten Hydroxylamins umgangen werden. Ein weiterer Vorteil
des nachträglichen
Einführens der
Alkylgruppe ist, dass der Pyrimidinrest die sonst am Hydroxylamin
meist erforderliche Schutzgruppe ersetzt, so dass die Synthese durch
dieses Vorgehen verkürzt
wird.
Die
Thiolat-Gruppe (C1-C6-Alkylthio,
in Schema 1 beispielhaft als Methylgruppe dargestellt) in 2-Position
der Verbindung 6a wird zur C1-C6-Alkylsulfonyl
(C1-C6-AlkylS[=O]2-) Gruppe der Verbindung 7 oxidiert und so
in eine Abgangsgruppe für
weitere Austausch-Reaktionen überführt. Als
Oxidationsmittel haben sich insbesondere Wasserstoffperoxid oder
Persäuren
organischer Carbonsäuren
bewährt.
Die Oxidation kann jedoch auch beispielsweise mit Selendioxid durchgeführt werden.
Für die Einführung eines
heterocyclischen Restes R4 in 2-Position
der Verbindung 7 kann je nach Nukleophilie der Heterocyclus direkt
eingesetzt werden (wie z.B. Pyrazol, Triazol). In diesen Fällen wird
in der Regel eine Hilfsbase eingesetzt. Heterocyclische Substituenten
können
auch über
Palladium- oder Nickel-katalysierte Reaktionen eingeführt werden.
Dabei trägt
der Heterocyclus eine geeignete metallorganische Abgangsgruppe.
Gemäß Schema
2 lassen sich auf diese Weise in 2-Position der Verbindung 7 Cyanide
(Nitrile) einführen,
die dann nach bekannten Methoden weiter z. B. zu Amiden, Amidoximen,
Amidinen umgesetzt werden können.
Beispielsweise lassen sich Amidoxime 11 oder 12 aus den Nitrilen
10 und Hydroxylamin oder O-alkylierten Hydroxylaminen herstellen,
wie es in Schema beispielhaft aufgeführt ist.
Die
obengenannten Angaben beziehen sich auch auf die Herstellung von
Verbindungen, in denen R3 eine Alkylgruppe
darstellt. Eine Akylgruppe (R3) kann mittels
metallorganischer Verbindungen der Formel (R3)n-M, wobei M z.B. für Magnesium, Zink oder Lithium
steht, z.B. auf Stufe der Verbindung 5 (siehe Schema 1) eingeführt werden.
Dabei ist oftmals die Verwendung eines Übergangsmetall-Katalysators
vorteilhaft. Besonders erfolgreich war dabei der Einsatz von Palladium
Alkyl- und Aryl-Phosphinkomplexen.
Sofern R3 eine Cyangruppe oder einen Alkoxysubstituent
bedeutet, kann der Rest R3 durch Umsetzung
mit Alkalimetallcyaniden bzw. Alkalimetallalkoholaten eingeführt werden.
Eine
Alternative zur Herstellung der Verbindungen 6a besteht in der Umsetzung
eines Dichlorpyrimidins mit einem Hydroxylaminderivat 13 und der
anschließenden
Halogenierung, z.B. zum Iodderivat 15 (Schema 3). Die Iodierung
kann mit den üblichen
Reagenzien wie z.B. Iodsuccinimid erfolgen. Geeignet ist auch I-CI. Statt
des Iodatoms ist für
die folgende Reaktion auch oft Brom geeignet. Anschließend wird
dann mit einem Benzolderivat 16 umgesetzt, wobei MT für eine der
bei Übergangs-Metall-katalysierten
C-C-Verknüpfungen üblichen
Abgangsgruppen steht, wie z.B. Bor, Zink, Zinn oder Magnesium. Die
freien Valenzen dieser Metalle sind dabei vorzugsweise mit Halogen,
bei Bor vorzugsweise mit Hydroxy oder Alkoxy abgesättigt. Als
Katalysator sind besonders Palladium-Verbindungen geeignet, die
ein- oder zweizähnige
Phosphin-Liganden tragen können.
Ein
weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Zwischenverbindungen
für erfindungsgemäße Verbindungen
der Formel I, insbesondere Zwischenverbinduungen der Formeln 6a' und 7'
worin Hal für Chlor
oder Brom steht und R
1, R
11 und
L
n die Bedeutungen besitzen, wie sie für Verbindungen
der Formel I definiert sind.
Bei
den in den erfindungsgemäßen Verbindungen
angegebenen Definitionen der Symbole wurden Sammelbegriffe verwendet,
die allgemein repräsentativ
für die
folgenden Substituenten stehen:
Halogen: Fluor, Chlor, Brom
und Jod;
Alkyl sowie die Alkylteile von zusammengesetzten Gruppen
wie beispielsweise Alkoxy, Alkylamino, Alkoxycarbonyl: gesättigte,
geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffreste mit 1 bis 4,
6 oder 8 Kohlenstoffatomen, z.B. C1-C6-Alkyl wie Methyl, Ethyl, Propyl, 1-Methylethyl,
Butyl, 1-Methyl-propyl, 2-Methylpropyl, 1,1-Dimethylethyl, Pentyl,
1-Methylbutyl, 2-Methylbutyl, 3-Methylbutyl, 2,2-Di-methylpropyl,
1-Ethylpropyl, Hexyl, 1,1-Dimethylpropyl, 1,2-Dimethylpropyl, 1-Methylpentyl,
2-Methylpentyl, 3-Methylpentyl, 4-Methylpentyl, 1,1-Dimethylbutyl,
1,2-Dimethylbutyl, 1,3-Dimethylbutyl, 2,2-Dimethylbutyl, 2,3-Dimethylbutyl, 3,3-Dimethylbutyl,
1-Ethylbutyl, 2-Ethylbutyl, 1,1,2-Trimethylpropyl, 1,2,2-Trimethylpropyl,
1-Ethyl-1-methylpropyl und 1-Ethyl-2-methylpropyl;
Halogenalkyl:
geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 2, 4, 6 oder
8 Kohlenstoffatomen (wie vorstehend genannt), wobei in diesen Gruppen
teilweise oder vollständig
die Wasserstoffatome durch Halogenatome wie vorstehend genannt ersetzt
sind. In einer Ausführungsform
sind die Alkylgruppen mindestens ein Mal oder vollständig durch
ein bestimmtes Halogenatom substituiert, vorzugsweise Fluor, Chlor
oder Brom. In einer weiteren Ausführungsform sind die Alkylgruppen
durch verschiedene Halogenatome teilweise oder vollständig halogeniert;
bei gemischten Halogensubstitutionen ist die Kombination Chlor und
Fluor bevorzugt. Insbesondere bevorzugt sind (C1-C3)-Halogenalkyl, mehr bevorzugt (C1-C2)-Halogenalkyl,
wie Chlormethyl, Brommethyl, Dichlormethyl, Trichlormethyl, Fluormethyl,
Difluormethyl, Trifluormethyl, Chlorfluormethyl, Dichlorfluormethyl,
Chlordifluormethyl, 1-Chlorethyl, 1-Bromethyl, 1-Fluorethyl, 2-Fluorethyl, 2,2-Difluorethyl,
2,2,2-Trifluorethyl, 2-Chlor-2-fluorethyl, 2-Chlor-2,2-difluorethyl, 2,2-Dichlor-2-fluorethyl,
2,2,2-Trichlorethyl, Pentafluorethyl oder 1,1,1-Trifluorprop-2-yl;
Hydroxyalkyl:
geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 2, 4, 6 oder
8 Kohlenstoffatomen (wie vorstehend genannt), wobei ein oder mehrere
Wasserstoffatome durch Hydroxy(OH)-Gruppen ersetzt sind.
Alkenyl
sowie die Alkenylteile in zusammengesetzten Gruppen, wie Alkenyloxy:
ungesättigte,
geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffreste mit 2 bis 4,
2 bis 6 oder 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und einer Doppelbindung in
einer beliebigen Position. Erfindungsgemäß kann es bevorzugt sein, kleine
Alkenylgruppen wie (C2-C4)-Alkenyl
zu verwenden, andererseits kann es auch bevorzugt sein, größere Alkenylgruppen
wie (C5-C8)-Alkenyl
einzusetzen. Beipiele für
Alkenylgruppen sind z.B. C2-C6-Alkenyl
wie Ethenyl, 1-Propenyl, 2-Propenyl, 1-Methylethenyl, 1-Butenyl,
2-Butenyl, 3-Butenyl, 1-Methyl-1-propenyl,
2-Methyl-1-propenyl, 1-Methyl-2-propenyl, 2-Methyl-2-propenyl, 1-Pentenyl, 2-Pentenyl,
3-Pentenyl, 4-Pentenyl, 1-Methyl-1-butenyl, 2-Methyl-1-butenyl,
3-Methyl-1-butenyl, 1-Methyl-2-butenyl, 2-Methyl-2-butenyl, 3-Methyl-2-butenyl,
1-Methyl-3-butenyl,
2-Methyl-3-butenyl, 3-Methyl-3-butenyl, 1,1-Dimethyl-2-propenyl,
1,2-Dimethyl-1-propenyl, 1,2-Dimethyl-2-propenyl,
1-Ethyl-1 propenyl, 1-Ethyl-2-propenyl, 1-Hexenyl, 2-Hexenyl, 3-Hexenyl,
4-Hexenyl, 5-Hexenyl, 1-Methyl-1-pentenyl, 2-Methyl-1-pentenyl, 3-Methyl-1-pentenyl,
4-Methyl-1-pentenyl, 1-Methyl-2-pentenyl, 2-Methyl-2-pentenyl, 3-Methyl-2-pentenyl,
4-Methyl-2-pentenyl, 1-Methyl-3-pentenyl, 2-Methyl-3pentenyl, 3-Methyl-3-pentenyl,
4-Methyl-3-pentenyl, 1-Methyl-4-pentenyl, 2-Methyl-4-pentenyl, 3-Methyl-4-pentenyl,
4-Methyl-4-pentenyl, 1,1-Dimethyl-2-butenyl, 1,1-Dimethyl-3-butenyl,
1,2-Dimethyl-1-butenyl, 1,2-Dimethyl-2-butenyl, 1,2-Dimethyl-3-butenyl, 1,3-Dimethyl-1-butenyl,
1,3-Dimethyl-2-butenyl, 1,3-Dimethyl-3-butenyl, 2,2-Dimethyl-3-butenyl,
2,3-Dimethyl-1-butenyl, 2,3-Dimethyl-2-butenyl, 2,3-Dimethyl-3-butenyl, 3,3-Dimethyl-1-butenyl,
3,3-Dimethyl-2-butenyl, 1-Ethyl-1-butenyl, 1-Ethyl-2-butenyl, 1-Ethyl-3-butenyl, 2-Ethyl-1-butenyl,
2-Ethyl-2-butenyl, 2-Ethyl-3-butenyl, 1,1,2-Trimethyl-2-propenyl,
1-Ethyl-1-methyl-2-propenyl, 1-Ethyl-2-methyl-1propenyl und 1-Ethyl-2-methyl-2-propenyl;
Halogenalkenyl:
Alkenyl wie vorstehend definiert, wobei in diesen Gruppen die Wasserstoffatome
teilweise oder vollständig
gegen Halogenatome, wie vorstehend unter Halogenalkyl beschrieben,
insbesondere Fluor, Chlor oder Brom, ersetzt sind;
Alkadienyl:
ungesättigte,
geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffreste mit 4 bis 6
oder 4 bis 8 Kohlenstoffatomen und zwei Doppelbindungen in beliebiger
Position;
Alkinyl sowie die Alkinylteile in zusammengesetzten
Gruppen: geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffgruppen mit
2 bis 4, 2 bis 6 oder 2 bis 8 Kohlenstoffatomen und einer oder zwei
Dreifachbindungen in einer beliebigen Position, z.B. C2-C6-Alkinyl
wie Ethinyl, 1-Propinyl, 2-Propinyl, 1-Butinyl, 2-Butinyl, 3-Butinyl,
1-Methyl-2-propinyl,
1-Pentinyl, 2-Pentinyl, 3-Pentinyl, 4-Pentinyl, 1-Methyl-2-butinyl,
1-Methyl-3-butinyl,
2-Methyl-3-butinyl, 3-Methyl-1-butinyl, 1,1-Dimethyl-2-propinyl,
1-Ethyl-2-propinyl,
1-Hexinyl, 2-Hexinyl, 3-Hexinyl, 4-Hexinyl, 5-Hexinyl, 1-Methyl-2-pentinyl,
1-Methyl-3-pentinyl,
1-Methyl-4-pentinyl, 2-Methyl-3-pentinyl, 2-Methyl-4-pentinyl, 3-Methyl-1-pentinyl,
3-Methyl-4-pentinyl, 4-Methyl-1-Pentinyl, 4-Methyl-2-pentinyl, 1,1-Dimethyl-2-butinyl,
1,1-Dimethyl-3-butinyl, 1,2-Dimethyl-3-butinyl, 2,2-Dimethyl-3-butinyl, 3,3-Dimethyl-1-butinyl, 1-Ethyl-2-butinyl,
1-Ethyl-3-butinyl, 2-Ethyl-3-butinyl und 1-Ethyl-1-methyl-2-propinyl;
Halogenalkinyl:
Alkinyl, wie vorstehend definiert, wobei in diesen Gruppen die Wasserstoffatome
teilweise oder vollständig
gegen Halogenatome, wie vorstehend unter Halogenalkyl beschrieben,
insbesondere Fluor, Chlor oder Brom, ersetzt sind;
Cycloalkyl
sowie die Cycloalkylteile in zusammengesetzten Gruppen: mono- oder
bicyclische, gesättigte
Kohlenwasserstoffgruppen mit 3 bis 6 Kohlenstoffringgliedern, z.B.
C3-C6-Cycloalkyl
wie Cyclopropyl, Cyclobutyl, Cyclopentyl, Cyclohexyl;
Halogencycloalkyl:
Cycloalkyl, wie vorstehend definiert, wobei in diesen Gruppen die
Wasserstoffatome teilweise oder vollständig gegen Halogenatome, wie
vorstehend unter Halogenalkyl beschrieben, insbesondere Fluor, Chlor
oder Brom, ersetzt sind;
Cycloalkenyl: monocyclische, einfach
ungesättigte
Kohlenwasserstoffgruppen mit vorzugsweise 3 bis 8 oder 4 bis 6,
insbesondere 5 bis 6 Kohlenstoffringgliedern, wie Cyclopenten-1-yl,
Cyclopenten-3-yl, Cyclohexen-1-yl, Cyclohexen-3-yl, Cyclohexen-4-yl und dergleichen;
Halogencycloalkenyl:
Cycloalkenyl, wie vorstehend definiert, wobei in diesen Gruppen
die Wasserstoffatome teilweise oder vollständig gegen Halogenatome, wie
vorstehend unter Halogenalkyl beschrieben, insbesondere Fluor, Chlor
oder Brom, ersetzt sind;
Alkoxy: für eine über ein Sauerstoff gebundene
Alkylgruppe wie oben definiert, bevorzugt mit 1 bis 8, mehr bevorzugt
2 bis 6 C-Atomen. Erfindungsgemäß kann es
bevorzugt sein, kleine Alkoxygruppen wie (C1-C4)-Alkoxy zu verwenden, andererseits kann
es auch bevorzugt sein, größere Alkoxygruppen
wie (C5-C8)-Alkoxy
einzusetzen. Beispiele für
bevorzugte Alkoxygruppen sind: Methoxy, Ethoxy, n-Propoxy, 1-Methylethoxy,
Butoxy, 1-Methylpropoxy, 2-Methylpropoxy oder 1,1-Dimethylethoxy;
sowie z.B. Pentoxy, 1-Methylbutoxy, 2-Methylbutoxy, 3-Methylbutoxy,
1,1-Dimethylpropoxy, 1,2-Dimethylpropoxy, 2,2-Dimethylpropoxy, 1-Ethylpropoxy,
Hexoxy, 1-Methylpentoxy, 2-Methylpentoxy, 3-Methylpentoxy, 4-Methylpentoxy,
1,1-Dimethylbutoxy, 1,2-Dimethylbutoxy, 1,3-Dimethylbutoxy, 2,2-Dimethylbutoxy,
2,3-Dimethylbutoxy, 3,3-Dimethylbutoxy,
1-Ethylbutoxy, 2-Ethylbutoxy, 1,1,2-Trimethylpropoxy, 1,2,2-Trimethylpropoxy,
1-Ethyl-1-methylpropoxy oder 1-Ethyl-2-methylpropoxy;
Halogenalkoxy:
Alkoxy, wie vorstehend definiert, wobei in diesen Gruppen die Wasserstoffatome
teilweise oder vollständig
gegen Halogenatome, wie vorstehend unter Halogenalkyl beschrieben,
insbesondere Fluor, Chlor oder Brom, ersetzt sind.
Erfindungsgemäß kann es
bevorzugt sein, kurzkettige Halogenalkoxygruppen wie (C1-C4)-Halogenalkoxy
zu verwenden, andererseits kann es auch bevorzugt sein, längerkettige
Halogenalkoxygruppen wie (C5-C8)-Halogenalkoxy
einzusetzen.
Beispiele
für bevorzugte
Halogenalkoxyreste sind OCH2F, OCHF2, OCF3, OCH2Cl, OCHCl2, OCCl3, Chlorfluormethoxy, Dichlorfluormethoxy,
Chlordifluormethoxy, 2-Fluorethoxy,
2-Chlorethoxy, 2-Bromethoxy, 2-Iodethoxy, 2,2-Difluorethoxy, 2,2,2-Trifluorethoxy, 2-Chlor-2-fluorethoxy,
2-Chlor-2,2-difluorethoxy, 2,2-Dichlor-2-fluorethoxy, 2,2,2-Trichlorethoxy,
OC2F5, 2-Fluorpropoxy,
3-Fluorpropoxy, 2,2-Difluorpropoxy, 2,3-Difluorpropoxy, 2-Chlorpropoxy,
3-Chlorpropoxy, 2,3-Dichlorpropoxy, 2-Brompropoxy, 3-Brompropoxy, 3,3,3-Trifluorpropoxy,
3,3,3-Trichlorpropoxy, OCH2-C2F5, OCF2-C2F5, 1-(CH2F)-2-fluorethoxy, 1-(CH2Cl)-2-chlorethoxy, 1-(CH2Br)-2-bromethoxy, 4-Fluorbutoxy, 4-Chlorbutoxy,
4-Brombutoxy oder Nonafluorbutoxy; sowie 5-Fluorpentoxy, 5-Chlorpentoxy, 5-Brompentoxy,
5-Iodpentoxy, Undecafluorpentoxy, 6-Fluorhexoxy, 6-Chlorhexoxy, 6-Bromhexoxy,
6-Iodhexoxy oder Dodecafluorhexoxy.
Alkenyloxy:
Alkenyl wie vorstehend definiert, das über ein Sauerstoffatom gebunden
ist. Bevorzugt sind (C2-C8)-Alkenyloxy,
mehr bevorzugt (C3-C6)-Alkenyloxy.
Erfindungs gemäß kann es
bevorzugt sein, kurzkettige Alkenyloxyreste wie (C2-C4)-Alkenyloxy zu verwenden, andererseits
kann es auch bevorzugt sein, längerkettige
Alkenyloxygruppen wie (C5-C8)-Alkenyloxy
einzusetzen.
Alkylen:
divalente unverzweigte Ketten aus CH2-Gruppen.
Bevorzugt ist (C1-C6)-Alkylen, mehr bevorzugt
ist (C2-C4)-Alkylen,
weiterhin kann es bevorzugt sein, (C1-C3)-Alkylen-Gruppen
einzusetzen. Beispiele für bevorzugte
Alkylenreste sind CH2, CH2CH2, CH2CH2CH2, CH2(CH2)2CH2,
CH2(CH2)3CH2 und CH2(CH2)4CH2;
Oxyalkylen: Alkylen, wie vorstehend
definiert, bevorzugt mit 2 bis 4 CH2-Gruppen,
wobei eine Valenz über
ein Sauerstoffatom an das Gerüst
gebunden ist. Beispiele für
bevorzugte Oxyalkylenreste sind OCH2, OCH2CH2, OCH2CH2CH2 und
OCH2(CH2)2CH2;
Oxyalkylenoxy:
Alkylen, wie vorstehend definiert, bevorzugt mit 1 bis 3 CH2-Gruppen, wobei beide Valenzen über ein
Sauerstoffatom an das Gerüst
gebunden sind. Beispiele für
bevorzugte Oxyalkylenoxyreste sind OCH2O,
OCH2CH2O und OCH2CH2CH2O.
Alkylthio:
Alkyl, wie vorstehend definiert, das über ein S-Atom gebunden ist.
Alkylsulfinyl:
Alkyl, wie vorstehend definiert, das über eine SO-Gruppe gebunden
ist.
Alkylsulfonyl:
Alkyl, wie vorstehend definiert, das über eine S(O)2-Gruppe
gebunden ist.
Fünf- oder
sechsgliedriger gesättigter,
partiell ungesättigter
oder aromatischer mono- oder
bicyclischer Heterocyclus, enthaltend ein, zwei, drei oder vier
Heteroatome aus der Gruppe O, N und S: Der jeweilige Heterocyclus
kann über
ein Kohlenstoffatom oder über
ein Stickstoffatom, falls enthalten, angebunden sein. Es kann erfindungsgemäß bevorzugt
sein, dass der jeweilige Heterocyclus über Kohlenstoff gebunden ist,
andererseits kann es auch bevorzugt sein, dass der Heterocyclus über Stickstoff
gebunden ist. Der Heterocyclus bedeutet insbesondere:
- – 5-
oder 6-gliedriges gesättigtes
oder partiell ungesättigtes
Heterocyclyl, enthaltend ein, zwei oder drei Stickstoffatome und/oder
ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder ein oder zwei Sauerstoff-
und/oder Schwefelatome, wobei das Heterocyclyl über C oder N angebunden sein
kann;
- – 5-gliedriges
Heteroaryl, enthaltend ein, zwei, drei oder vier Stickstoffatome
oder ein, zwei oder drei Stickstoffatome und/oder ein Schwefel-
oder Sauerstoffatom, das über
C oder N angebunden sein kann; oder
- – 6-gliedriges
Heteroaryl, enthaltend ein, zwei, drei oder vier, vorzugsweise ein,
zwei oder drei Stickstoffatome, das über C oder N angebunden sein
kann;
5- oder 6-gliedriges gesättigtes oder partiell ungesättigtes
Heterocyclyl, enthaltend ein, zwei oder drei Stickstoffatome und/oder
ein Sauerstoff- oder Schwefelatom oder ein oder zwei Sauerstoff-
und/oder Schwefelatome, wobei das Heterocyclyl über C oder N, falls vorhanden,
angebunden sein kann: z.B. 2-Tetrahydrofuranyl, 3-Tetrahydrofuranyl,
2-Tetrahydrothienyl, 3-Tetrahydrothienyl, 2-Pyrrolidinyl, 3-Pyrrolidinyl,
3-Isoxazolidinyl, 4-Isoxazolidinyl, 5-Isoxazolidinyl, 3-Isothiazolidinyl,
4-Isothiazolidinyl, 5-Isothiazolidinyl, 3-Pyrazolidinyl, 4-Pyrazolidinyl,
5-Pyrazolidinyl, 2-Oxazolidinyl, 4-Oxazolidinyl, 5-Oxazolidinyl,
2-Thiazolidinyl, 4-Thiazolidinyl, 5-Thiazolidinyl, 2-Imidazolidinyl,
4-Imidazolidinyl, 1,2,4-Oxadiazolidin-3-yl, 1,2,4-Oxadiazolidin-5-yl,
1,2,4-Thiadiazolidin-3-yl, 1,2,4-Thiadiazolidin-5-yl, 1,2,4-Triazolidin-3-yl,
1,3,4-Oxadiazolidin-2-yl, 1,3,4-Thiadiazolidin-2-yl, 1,3,4-Triazolidin-2-yl,
2,3-Dihydrofur-2-yl, 2,3-Dihydrofur-3-yl, 2,4-Dihydrofur-2-yl, 2,4-Dihydrofur-3-yl, 2,3-Dihydrothien-2-yl,
2,3-Dihydrothien-3-yl, 2,4-Dihydrothien-2-yl,
2,4-Dihydrothien-3-yl, 2-Pyrrolin-2-yl, 2-Pyrrolin-3-yl, 3-Pyrrolin-2-yl,
3-Pyrrolin-3-yl, 2-Isoxazolin-3-yl, 3-Isoxazolin-3-yl, 4-Isoxazolin-3-yl,
2-Isoxazolin-4-yl, 3-Isoxazolin-4-yl, 4-Isoxazolin-4-yl, 2-Isoxazolin-5-yl,
3-Isoxazolin-5-yl, 4-Isoxazolin-5-yl, 2-Isothiazolin-3-yl, 3-Isothiazolin-3-yl,
4-Isothiazolin-3-yl, 2-Isothiazolin-4-yl, 3-Isothiazolin-4-yl, 4-Isothiazolin-4-yl,
2-Isothiazolin-5-yl, 3-Isothiazolin-5-yl, 4-Isothiazolin-5-yl, 2,3-Dihydropyrazol-1-yl,
2,3-Dihydropyrazol-2-yl, 2,3-Dihydropyrazol-3-yl, 2,3-Dihydropyrazol-4-yl,
2,3-Dihydropyrazol-5-yl, 3,4-Dihydropyrazol-1-yl, 3,4-Dihydropyrazol-3-yl,
3,4-Dihydropyrazol-4-yl, 3,4-Dihydropyrazol-5-yl, 4,5-Dihydropyrazol-1-yl,
4,5-Dihydropyrazol-3-yl, 4,5-Dihydropyrazol-4-yl, 4,5-Dihydropyrazol-5-yl,
2,3-Dihydrooxazol-2-yl, 2,3-Dihydrooxazol-3-yl, 2,3-Dihydrooxazol-4-yl,
2,3-Dihydrooxazol-5-yl, 3,4-Dihydrooxazol-2-yl, 3,4-Dihydrooxazol-3-yl,
3,4-Dihydrooxazol-4-yl, 3,4-Dihydrooxazol-5-yl, 3,4-Dihydrooxazol-2-yl,
3,4-Dihydrooxazol-3-yl, 3,4-Dihydrooxazol-4-yl, 2-Piperidinyl, 3-Piperidinyl,
4-Piperidinyl, 1,3-Dioxan-5-yl, 2-Tetrahydropyranyl, 4-Tetrahydropyranyl,
2-Tetrahydrothienyl, 3-Hexahydropyridazinyl, 4-Hexahydropyridazinyl,
2-Hexahydropyrimidinyl,
4-Hexahydropyrimidinyl, 5-Hexahydropyrimidinyl, 2-Piperazinyl, 1,3,5-Hexahydro-triazin-2-yl
und 1,2,4-Hexahydrotriazin-3-yl;
5-gliedriges Heteroaryl, enthaltend
ein, zwei, drei oder vier Stickstoffatome oder ein, zwei oder drei
Stickstoffatome und/oder ein Schwefel- oder Sauerstoffatom, wobei
das Heteroaryl über
C oder N, falls vorhanden, angebunden sein kann: 5-Ring Heteroarylgruppen,
welche neben Kohlenstoffatomen ein bis vier Stickstoffatome oder
ein bis drei Stickstoffatome und/oder ein Schwefel- oder Sauerstoffatom
als Ringglieder enthalten können,
z.B. Furyl, Thienyl, Pyrrolyl, Pyrazolyl, Imidazolyl, Triazolyl
(1,2,3-; 1,2,4-Triazolyl), Tetrazolyl, Oxazolyl, Isoxazolyl, 1,3,4-Oxadiazolyl,
Thiazolyl, Isothiazolyl und Thiadiazolyl, insbesondere 2-Furyl,
3-Furyl, 2-Thienyl, 3-Thienyl, 2-Pyrrolyl, 3-Pyrrolyl, 3-Isoxazolyl,
4-Isoxazolyl, 5-Isoxazolyl, 3-Isothiazolyl, 4-Isothiazolyl, 5-Isothiazolyl,
3-Pyrazolyl, 4-Pyrazolyl,
5-Pyrazolyl, 2-Oxazolyl, 4-Oxazolyl, 5-Oxazolyl, 2-Thiazolyl, 4-Thiazolyl, 5-Thiazolyl,
2-Imidazolyl, 4-Imidazolyl, 1,2,4-Oxadiazol-3-yl, 1,2,4-Oxadiazol-5-yl, 1,2,4-Thiadiazol-3-yl, 1,2,4-Thiadiazol-5-yl,
1,2,4-Triazol-3-yl, 1,3,4-Oxadiazol-2-yl, 1,3,4-Thiadiazol-2-yl und 1,3,4-Triazol-2-yl;
6-gliedriges
Heteroaryl, enthaltend ein, zwei, drei oder vier, vorzugsweise ein,
zwei oder drei Stickstoffatome, wobei das Heteroaryl über C oder
N, falls vorhanden, angebunden sein kann: 6-Ring Heteroarylgruppen,
welche neben Kohlenstoffatomen ein bis vier bzw. ein bis drei Stickstoffatome
als Ringglieder enthalten können, z.B.
Pyridinyl, Pyrimidinyl, Pyrazinyl, Pyridazinyl, 1,2,3-Triazinyl,
1,2,4-Triazinyl, 1,3,5-Triazinyl, insbesondere 2-Pyridnyl, 3-Pyridnyl,
4-Pyridinyl, 3-Pyridazinyl, 4-Pyridazinyl, 2-Pyrimidinyl, 4-Pyrimidinyl,
5-Pyrimidinyl, 2-Pyrazinyl, 1,3,5-Triazin-2-yl und 1,2,4-Triazin-3-yl.
In
dem Umfang der vorliegenden Erfindung sind die (R)- und (S)-Isomere
bzw. Rotamere und die Racemate der erfindungsgemäßen Verbindungen umfasst, die
chirale Zentren aufweisen. Die erfindungsgemäßen Verbindungen können in
verschiedenen Kristallmodifikationen vorliegen, die sich in der
biologischen Wirksamkeit unterscheiden können. Sie sind ebenfalls Gegenstand
der vorliegenden Erfindung.
Im
Hinblick auf ihre bestimmungsgemäße Verwendung
der erfindungsgemäßen 2-substituierten Pyrimidine
sind die folgenden Bedeutungen der Substituenten, und zwar jeweils
für sich
allein oder in Kombination, besonders bevorzugt. Die bevorzugten
Substituenten oder bevorzugten Kombinationen von Substituenten gelten
dabei entsprechend für
die Vorstufen der erfindungsgemäßen Verbindungen.
Es
werden erfindungsgemäße Verbindungen
bevorzugt, in denen R1 und R11 unabhängig voneinander für Wasserstoff,
C1-C8-Alkyl, C1-C8-Halogenalkyl,
C2-C8-Alkenyl, C2-C8-Halogenalkenyl,
C2-C8-Alkinyl, C2-C8-Halogenalkinyl,
C3-C6-Cycloalkyl,
C3-C6-Halogencycloalkyl;
C4-C6-Cycloalkenyl
oder C4-C6-Halogencycloalkenyl
stehen, wobei R1 und/oder R11 einen,
zwei, drei oder vier gleiche oder verschiedene Substituenten R2 tragen können, wobei R2 wie
oben definiert ist.
Vorzugsweise
bedeutet R2 dabei Halogen, Cyano, C1-C6-Alkyl, C1-C6-Halogenalkyl,
C3-C6-Cycloalkyl, C3-C6-Halogencycloalkyl, C4-C6-Cycloalkenyl, Hydroxy, C1-C6-Alkoxy, C2-C8-Alkenyloxy, C3-C6-Cycloalkyloxy, -C(=O)-A, -C(=O)-O-A, -C(=O)-N(A')A, C(A')(=N-OA), N(A')A, N(A')-C(=O)-A, N(A'')-C(=O)-N(A')A, oder Phenyl, wobei der Phenylteil
ein, zwei oder drei Reste unabhängig
ausgewählt
aus der Gruppe: Halogen, C1-C6-Alkyl,
C2-C6-Alkenyl, C2-C6-Alkinyl, C3-C6-Cycloalkyl,
C1-C6-Halogenalkyl,
C1-C6-Alkoxy, Cyano, Nitro,
-C(=O)-A, -C(=O)-O-A, -C(=O)-N(A')A,
C(A')(=N-OA), N(A')A tragen kann; wobei
A, A' und A'' wie oben definiert sind und bevorzugt
Wasserstoff, C1-C6-Alkyl, C2-C6-Alkenyl oder
Phenyl bedeutet, wobei die organischen Reste partiell oder vollständig halogeniert
und/oder durch C1-C4-Alkoxy
substituiert sein können;
A und A' können auch
zusammen mit den Atomen, an die sie gebunden sind, für einen
fünf- oder
sechsgliedrigen gesättigten
Heterocyclus, enthaltend ein oder zwei Heteroatome aus der Gruppe
O, N und S, stehen.
Mehr
bevorzugt bedeuten R1 und R11 unabhängig voneinander
C1-C6-Alkyl, C1-C6-Halogenalkyl, C2-C6-Alkenyl, C2-C6-Halogenalkenyl,
C2-C6-Alkinyl, C2-C6-Halogenalkinyl,
C3-C6-Cycloalkyl
oder C3-C6-Halogencycloalkyl,
wobei R1 und/oder R11 ein,
zwei, drei oder vier gleiche oder verschiedene Substituenten R2 tragen können, wie oben definiert.
Auch
bevorzugt bedeuten R1 und R11 unabhängig voneinander
C1-C6-Alkyl, C3-C6-Cycloalkyl, C1-C4-Alkyl-C3-C6-Cycloalkyl,
C3-C6-Cycloalkyl-C1-C6-Alkyl, Di-C1-C4-Alkyl-C3-C6-Cycloalkyl, C1-C4-Alkoxy-C1-C6-Alkyl, C2-C6-Alkenyl, C2-C6-Alkinyl, C1-C6-Halogenalkyl, C2-C6-Halogenalkenyl oder C2-C6-Halogenalkinyl, wobei R1 und/oder
R11 ein, zwei, drei oder vier gleiche oder
verschiedene Substituenten R2 tragen können, wie
oben definiert.
Weiterhin
bevorzugt bedeuten R1 und R11 unabhängig voneinander
C1-C6-Alkyl, C3-C6-Cycloalkyl, (C1-C4-Alkyl)-C3-C6-Cycloalkyl,
(C3-C6-Cycloalkyl)-C1-C6-Alkyl, Di-(C1-C4-alkyl)-C3-C6-cycloalkyl, (C1-C4-Alkoxy)-C1-C6-Alkyl, C2-C6-Alkenyl, C1-C6-Halogenalkyl, C1-C6-Hydroxyalkyl oder C2-C6-Halogenalkenyl. Mehr bevorzugt bedeuten
R1 und R11 unabhängig voneinander
C1-C6-Alkyl, C3-C6-Cycloalkyl,
(C1-C4-Alkyl)-C3-C6-Cycloalkyl,
(C3-C6-Cycloalkyl)-C1-C6-Alkyl, Di-(C1-C4-alkyl)-C3-C6-cycloalkyl,
(C1-C4-Alkoxy)-C1-C6-Alkyl, C2-C6-Alkenyl, C1-C6-Halogenalkyl oder C2-C6-Halogenalkenyl. Weiterhin bevorzugt sind
erfindungsgemäße Verbindungen,
in denen R1 und R11 unabhängig voneinander
Cyclopropylmethyl, Cyclopentylmethyl, Methyl, Ethyl, Propyl, i-Propyl,
1,2-Dimethylpropyl,
1,2,2-Trimethylpropyl, 1-Methyl-2,2,2-trifluorethyl oder 2,2,2-Trifluorethyl bedeuten.
Auch
bevorzugt bedeuten R1 und R11 unabhängig voneinander
C1-C6-Alkyl, C1-C6-Halogenalkyl, C2-C6-Alkenyl, C2-C6-Alkinyl oder
C3-C6-Cycloalkyl.
Insbesondere
werden erfindungsgemäße Verbindungen
bevorzugt, in denen R1 und R11 unabhängig voneinander
für in α-Stellung
verzweigtes C1-C6-Alkyl,
C2-C6-Alkenyl oder
C1-C6-Halogenalkyl
stehen. Daneben werden erfindungsgemäß Verbindungen bevorzugt, in
denen R1 bzw. R11 für C1-C4-Halogenalkyl
oder C3-C6-Cycloalkyl-C1-C4-alkyl stehen.
In
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung bedeuten R1 und
R11 unabhängig voneinander C1-C4-Halogenalkyl oder C3-C6-Cycloalkyl-C1-C4-alkyl oder R1 und
R11 bilden zusammen einen gegebenenfalls durch
ein bis vier R2 substituierten fünf-, sechs-
oder siebengliedrigen gesättigten
Heterocyclus.
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung bilden R1 und R11 zusammen
einen gegebenenfalls substituierten fünf-, sechs- oder siebengliedrigen
gesättigten
oder ungesättigten
Heterocyclus, welcher ein weiteres Heteroatom aus der Gruppe O,
N und S als Ringglied enthalten kann. In einer Ausführungsform
der Erfindung enthält
der Heterocyclus keine weiteren Heteroatome als Ringglieder.
Sofern
ein ungesättigter
Heterocyclus gebildet wird, ist dieser vorzugsweise nur partiell
ungesättigt. Besonders
bevorzugt bilden R1 und R11 einen
gegebenenfalls substituierten gesättigten fünf-, sechs- oder siebengliedrigen
Heterocyclus, mehr bevorzugt einen gegebenenfalls substituierten
gesättigten
fünf- oder
sechsgliedrigen Heterocyclus.
Wenn
der Heterocyclus aus R1 und R11,
insbesondere in den oben aufgeführten
bevorzugten Ausführungsformen,
substituiert ist, enthält
dieser ein, zwei oder drei bzw. ein, zwei, drei oder vier unabhängig ausgewählte Substituenten
R2, wie oben definiert. Besonders bevorzugte
Substituenten R2 sind dabei Halogen, Cyano,
C1-C6-Alkyl, C1-C6-Halogenalkyl, C3-C6-Cycloalkyl, C3-C6-Halogencycloalkyl, C4-C6-Cycloalkenyl, Hydroxy, C1-C6-Alkoxy, C2-C6-Alkenyloxy, C3-C6-Cycloalkyloxy, -C(=O)-A, -C(=O)-O-A, -C(=O)-N(A')A, C(A')(=N-OA), N(A')A, N(A')-C(=O)-A, N(A'')-C(=O)-N(A')A, oder Phenyl, wobei der Phenylteil
ein, zwei oder drei Reste unabhängig
ausgewählt
aus der Gruppe: Halogen, C1-C6-Alkyl,
C2-C6-Alkenyl, C2-C6-Alkinyl, C3-C6-Cycloalkyl,
C1-C6-Halogenalkyl, C1-C6-Alkoxy, Cyano,
Nitro, -C(=O)-A, -C(=O)-O-A, -C(=O)-N(A')A, C(A')(=N-OA), N(A')A tragen kann; wobei A, A' und A'' wie oben definiert sind und vorzugsweise
unabhängig voneinander
für Wasserstoff,
C1-C6-Alkyl, C2-C6-Alkenyl oder
Phenyl stehen, wobei die organischen Reste partiell oder vollständig halogeniert
und/oder durch C1-C4-Alkoxy
substituiert sein können;
A und A' können auch zusammen
mit den Atomen, an die sie gebunden sind, für einen fünf- oder sechsgliedrigen gesättigten
Heterocyclus, enthaltend ein oder zwei Heteroatome aus der Gruppe
O, N und S, stehen. Besonders bevorzugt bedeutet R2 C1-C6-Alkyl oder C1-C6-Halogenalkyl.
Weiterhin
bevorzugt sind erfindungsgemäße Verbindungen,
in denen R3 für Halogen, Cyano, C1-C4-Alkyl, C1-C4-Halogenalkyl,
C1-C4-Alkoxy oder
C1-C4-Halogenalkoxy,
bevorzugt für
Halogen, Cyano, C1-C4-Alkyl, C1-C4-Halogenalkyl,
C1-C4-Alkoxy oder
Halogenmethoxy steht. Auch bevorzugt bedeutet R3 Halogen,
Cyano, C1-C4-Alkyl,
C1-C4-Halogenalkyl oder C1-C4-Alkoxy. Besonders bevorzugt bedeutet R3 C1-C4-Alkyl
oder C1-C4-Halogenalkyl.
Weiterhin bevorzugt bedeutet R3 Halogen,
Cyano, C1-C4-Alkyl
oder C1-C4-Alkoxy,
insbesondere Methyl, Cyano, Methoxy oder Halogen, besonders bevorzugt
Chlor.
R4 ist in einer bevorzugten Ausführungsform
ein fünf-
oder sechsgliedriger gesättigter,
partiell ungesättigter
oder aromatischer Heterocyclus, enthaltend ein, zwei, drei oder
vier Heteroatome aus der Gruppe O, N und S, wobei R4 partiell
oder vollständig
halogeniert sein und/oder eine, zwei, drei oder vier gleiche oder
verschiedene Gruppen Ru tragen kann. Der
Heterocyclus kann dabei über
C oder N angebunden sein.
In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung steht R4 für einen über Stickstoff gebundenen fünf- oder
sechsgliedrigen gesättigten,
partiell ungesättigten
oder aromatischen Heterocyclus, enthaltend ein, zwei, drei oder
vier Heteroatome aus der Gruppe O, N und S, wobei R4 partiell
oder vollständig
halogeniert sein und/oder eine, zwei, drei oder vier gleiche oder
verschiedene Gruppen Ru tragen kann oder
R4 bedeutet NRaRb',
NRa(C(=Z)Rb), NRa(C(=Z)ORb), NRa(C(=Z)-NRzRb), NRa(N=CRcRb), NRa-NRzRb oder NRz-ORa.
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung steht R4 für einen über Kohlenstoff gebundenen
fünf- oder
sechsgliedrigen gesättigten,
partiell ungesättigten
oder aromatischen Heterocyclus, enthaltend ein, zwei, drei oder
vier Heteroatome aus der Gruppe O, N und S, wobei R4 partiell
oder vollständig halogeniert
sein und/oder eine, zwei, drei oder vier gleiche oder verschiedene
Gruppen Ru tragen kann oder R4 bedeutet
Cyano, C(=Z)ORa, C(=Z)NRzRb, C(=Z)NRa-NRzRb, C(=Z)Ra, CRaRb-ORz oder CRaRb-NRzRc.
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung steht R4 für einen über Stickstoff gebundenen fünf- oder
sechsgliedrigen gesättigten,
partiell ungesättigten
oder aromatischen Heterocyclus, enthaltend ein, zwei, drei oder
vier Heteroatome aus der Gruppe O, N und S, wobei R4 partiell
oder vollständig
halogeniert sein und/oder eine, zwei, drei oder vier gleiche oder
verschiedene Gruppen Ru tragen kann oder
R4 bedeutet Cyano, C(=Z)ORa,
C(=Z)NRzRb, C(=Z)NRa-NRzRb,
C(=Z)Ra, CRaRb-ORz oder CRaRb-NRzRc.
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung steht R4 für einen fünf- oder sechsgliedrigen gesättigten
oder partiell ungesättigten
Heterocyclus, welcher partiell oder vollständig halogeniert sein und/oder
eine, zwei, drei oder vier gleiche oder verschiedene Gruppen Ru tragen kann und über C oder N angebunden sein
kann.
In
noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht
R4 für
einen fünf-
oder sechsgliedrigen aromatischen Heterocyclus, welcher partiell
oder vollständig
halogeniert sein und/oder eine, zwei, drei oder vier gleiche oder
verschiedene Gruppen Ru tragen kann und über C oder
N angebunden sein kann. Dabei steht R4 gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung für
einen gegebenenfalls substituierten fünfgliedrigen aromatischen Heterocyclus,
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der Erfindung für
einen gegebenenfalls substituierten sechsgliedrigen aromatischen
Heterocyclus, welche jeweils über
C oder N gebunden sein können.
Ferner
werden insbesondere erfindungsgemäße Verbindungen bevorzugt,
in denen R4 Pyrrolyl, Pyrazolyl, Imidazolyl,
1,2,3-Triazolyl, 1,2,4-Triazolyl, Tetrazolyl, Oxazolyl, Isoxazolyl,
1,3,4-Oxadiazolyl, Furyl, Thienyl, Thiazolyl, Isothiazolyl, Pyridinyl,
Pyrimidinyl, Pyrazinyl, Pyridazinyl, 1,2,3-Triazinyl, 1,2,4-Triazinyl,
1-Pyridin(1,2,-dihydro)-2-onyl oder 1-Pyrrolidon bedeutet. Weiterhin
bevorzugt bedeutet R4 1-Pyrrolidon, Imidazolinon,
Isoxazolinon oder Oxazolinon, insbesondere 2-Pyrrolidon-1-yl, Imidazolinon-1-yl, Isoxazolin-3-on-2-yl oder
Oxazolin-2-on-3-yl. Der Heterocyclus kann dabei jeweils über C oder
N an den Pyrimidinring gebunden sein und ist unsubstituiert oder
substituiert mit einem, zwei oder drei Substituenten Ru.
Diese Bevorzugung führt
sowohl in Kombination mit der in Anspruch 1 gegebenen, breiten Definition
von Ru als auch mit der folgenden, engeren
Definition von Ru zu erfindungsgemäß bevorzugten
Verbindungen: Halogen, Cyano, C1-C8-Alkyl, C1-C8-Halogenalkyl, C1-C6-Alkoxy, -C(=O)-A, -C(=O)-O-A, -C(=O)-N(A')A, C(A')(=N-OA), N(A')A, N(A')-C(=O)-A.
Besonders
bevorzugt sind Verbindungen I, in denen R4 1-Pyrazolyl,
1-[1,2,4]Triazolyl, 2-Thiazolyl, 2-Pyridinyl, 2-Pyrimidinyl, 3-Pyridazinyl,
1-Pyridin(1,2-dihydro)-2-onyl oder 1-Pyrrolidonyl bedeutet, wobei
der Heterocyclus unsubstituiert oder substituiert ist mit einem,
zwei oder drei Substituenten Ru. Diese Bevorzugung führt sowohl
in Kombination mit der in Anspruch 1 gegebenen, breiten Definition
von Ru als auch mit der folgenden, engeren
Definition von Ru: Halogen, Cyano, C1-C8-Alkyl, C1-C8-Halogenalkyl, C1-C6-Alkoxy, -C(=O)-A, -C(=O)-O-A,
-C(=O)-N(A')A, C(A')(=N-OA), N(A')A, N(A')-C(=O)-A zu erfindungsgemäß bevorzugten
Verbindungen.
Weiterhin
bevorzugt sind erfindungsgemäße Verbindungen,
in denen R4 2-Pyridinyl, 3-Pyridazinyl, 1-Pyridin(1,2-dihydro)-2-onyl
oder 2-Pyrrolidon-1-yl bedeutet, welche unsubstituiert sind oder
substituiert sind mit einem, zwei oder drei Substituenten Ru, wie oben definiert, wobei Ru dabei
vorzugsweise Halogen, Cyano, C1-C8-Alkyl oder C1-C8-Halogenalkyl
bedeutet.
Weiterhin
bevorzugt sind erfindungsgemäße Verbindungen,
in denen R4 Pyrazolyl oder [1,2,4]Triazolyl bedeutet,
welche unsubstituiert sind oder substituiert sind mit einem, zwei
oder drei Substituenten Ru, wie oben definiert,
wobei Ru dabei vorzugsweise Halogen, Cyano,
C1-C8-Alkyl oder
C1-C8-Halogenalkyl
bedeutet.
Insbesondere
bevorzugt sind erfindungsgemäße Verbindungen,
in denen R4 2-Pyrimidinyl bedeutet, das unsubstituiert
ist oder substituiert ist mit einem, zwei oder drei Substituenten
Ru, wie oben definiert. Diese Bevorzugung
führt sowohl
in Kombination mit der in Anspruch 1 gegebenen, breiten Definition
von Ru als auch mit der folgenden, engeren
Definition von Ru: Halogen, Cyano, C1-C8-Alkyl, C1-C8-Halogenalkyl,
C1-C6-Alkoxy, -C(=O)-A,
-C(=O)-O-A, -C(=O)-N(A')A,
C(A')(=N-OA), N(A')A, N(A')-C(=O)-A zu erfindungsgemäß bevorzugten
Verbindungen, wobei Ru dabei weiterhin bevorzugt
für Halogen,
Cyano, C1-C8-Alkyl
oder C1-C8-Halogenalkyl
steht.
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung bedeutet R4 Cyano, C(=Z)ORa, C(=Z)NRzRb, C(=Z)NRa-NRzRb, C(=Z)Ra, CRaRb-ORz, CRaRb-NRzRc, ON(=CRaRb), O-C(=Z)Ra,
NRaRb',
NRa(C(=Z)Rb), NRa(C(=Z)ORb), NRa(C(=Z)-NRzRb), NRa(N=CRcRb), NRaNRzRb, NRz-ORa.
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
beduetet R4 Cyano, C(=Z)ORa,
C(=Z)NRzRb, C(=Z)NRa-NRzRb,
C(=Z)Ra, CRaRb-ORz, CRaRb-NRzRc, ON(=CRaRb) oder O-C(=Z)Ra,
mehr bevorzugt Cyano, C(=Z)ORa, C(=Z)NRzRb, C(=Z)NRa-NRzRb,
C(=Z)Ra, CRaRb-ORz oder CRaRb-NRzRc.
Weiterhin
bevorzugt sind erfindungsgemäße Verbindungen,
in denen R4 Cyano, C(=O)NRzRb, C(=NORa)NRzRb, C(=NORb)Ra, C(=N-NRzRb)Ra oder
CRaRb-NRzRc ON(=CRaRb), NRa(C(=O)Rb), NRa(C(=O)ORb), NRa(N=CRcRb) oder NRz-ORa bedeutet.
Außerdem bevorzugt
sind erfindungsgemäße Verbindungen,
in denen R4 C(=Z)ORa,
C(=Z)NRzRb oder C(=Z)Ra bedeutet, wobei Z für O, NRd oder
NORd steht.
Insbesondere
bevorzugt sind erfindungsgemäße Verbindungen,
in denen R4 C(=O)NH2 oder C(=N-OCH3)NH2 bedeutet.
Weiterhin
bevorzugt sind erfindungsgemäße Verbindungen,
in denen R4 C(=NH)NRzRb bedeutet und Rz für einen
Substituenten -CO-Rd oder -COO-Rd steht.
In
den erfindungsgemäßen Verbindungen
bedeutet
fünf- oder
sechsgliedriges Heteroaryl, enthaltend 1, 2, 3 oder 4, vorzugsweise
1, 2 oder 3 Heteroatome ausgewählt
aus der Gruppe O, N und S, oder Phenyl. In einer Ausführungsform
ist das Heteroaryl über
C, in einer weiteren Ausführungsform über N gebunden.
In
einer Ausführungsform
bedeutet
fünf- oder
sechsgliedriges Heteroaryl, enthaltend 1, 2 oder 3 Heteroatome,
ausgewählt
aus O, N und S, besonders bevorzugt
- – 5-gliedriges
Heteroaryl, enthaltend ein, zwei oder drei Stickstoffatome oder
ein bis zwei Stickstoffatome und/oder ein Schwefel- oder Sauerstoffatom,
wobei das Heteroaryl über
C oder N gebunden sein kann: 5-Ring Heteroarylgruppen, welche neben
Kohlenstoffatomen ein bis drei Stickstoffatome oder ein bis zwei Stickstoffatome
und/oder ein Schwefel- oder Sauerstoffatom als Ringglieder enthalten
können,
z.B. Furyl, Thienyl, Pyrrolyl, Pyrazolyl, Imidazolyl, Triazolyl
(1,2,3-; 1,2,4-Triazolyl), Oxazolyl, Isoxazolyl, 1,3,4-Oxadiazolyl,
Thiazolyl, Isothiazolyl und Thiadiazolyl, insbesondere 2-Furyl,
3-Furyl, 2-Thienyl, 3-Thienyl,
2-Pyrrolyl, 3-Pyrrolyl, 3-Isoxazolyl, 4-Isoxazolyl, 5-Isoxazolyl,
3-Isothiazolyl,
4-Isothiazolyl, 5-Isothiazolyl, 3-Pyrazolyl, 4-Pyrazolyl, 5-Pyrazolyl,
2-Oxazolyl, 4-Oxazolyl, 5-Oxazolyl, 2-Thiazolyl, 4-Thiazolyl, 5-Thiazolyl,
2-Imidazolyl, 4-Imidazolyl,
1,2,4-Oxadiazol-3-yl, 1,2,4-Oxadiazol-5-yl, 1,2,4- Thiadiazol-3-yl,
1,2,4-Thiadiazol-5-yl, 1,2,4-Triazol-3-yl, 1,3,4-Oxadiazol-2-yl,
1,3,4-Thiadiazol-2-yl und 1,3,4-Triazol-2-yl;
- – 6-gliedriges
Heteroaryl, enthaltend ein, zwei oder drei Stickstoffatome: 6-Ring
Heteroarylgruppen, welche neben Kohlenstoffatomen ein bis drei Stickstoffatome
als Ringglieder enthalten können,
wobei das Heteroaryl über
C oder N gebunden sein kann: z.B. Pyridin, Pyrimidin, Pyrazin, Pyridazin,
1,2,3-Triazin, 1,2,4-Triazin, 1,3,5-Triazin, insbesondere 2-Pyridinyl,
3-Pyridinyl, 4-Pyridinyl,
3-Pyridazinyl, 4-Pyridazinyl, 2-Pyrimidinyl, 4-Pyrimidinyl, 5-Pyrimidinyl,
2-Pyrazinyl, 1,3,5-Triazin-2-yl und 1,2,4-Triazin-3-yl.
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
bedeutet
fünfgliedriges
Heteroaryl, enthaltend 1, 2 oder 3 Heteroatome ausgewählt aus
der Gruppe O, N und S. Besonders bevorzugt ist Pyrazolyl.
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
bedeutet
sechsgliedriges
Heteroaryl, enthaltend 1, 2 oder 3 Stickstoffatome. Besonders bevorzugt
ist Pyridyl.
Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform
bedeutet
fünfgliedriges
Heteroaryl, enthaltend 1, 2 oder 3 Heteroatome ausgewählt aus
der Gruppe O, N und S, oder Phenyl, insbesondere Pyrazolyl, Pyridyl
oder Phenyl.
In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung bedeutet
Phenyl.
Insbesondere
werden erfindungsgemäße 2-substituierte
Pyrimidine bevorzugt, worin die Substituenten L (L
1 bis
L
5) unabhängig voneinander die folgende
Bedeutung haben:
L Halogen, Cyano, Methyl, Methoxy, -C(=O)-O-A,
-C(=O)-N(A')A, C(A')(=N-OA), N(A')A, N(A')-C(=O)-A,
A,
A' unabhängig voneinander
Wasserstoff, C
1-C
6-Alkyl,
C
2-C
6-Alkenyl, C
2-C
6-Alkinyl, Phenyl,
wobei die organischen Reste partiell oder vollständig halogeniert sein können oder
durch C
1-C
4-Alkoxy
substituiert sein können,
oder A und A' zusammen
mit den Atomen, an die sie gebunden sind, für einen fünf- oder sechsgliedrigen gesättigten
Heterocyclus, enthaltend ein oder zwei Heteroatome aus der Gruppe
O, N oder S, stehen;
Außerdem
werden erfindungsgemäße Pyrimidine
bevorzugt, worin die durch L
n substituierte
Gruppe B Phenyl ist und dargestellt ist durch
steht, worin # die Verknüpfungsstelle
mit dem Pyridin-Gerüst
ist und
L
1 Fluor, Chlor, CH
3 oder CF
3;
L
2, L
4 unabhängig voneinander
Wasserstoff, CH
3 oder Fluor;
L
3 Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, Cyano,
CH
3, SCH
3, OCH
3, SO
2CH
3,
CO-NH
2,
CO-NHCH
3, CO-NHC
2H
5, CO-N(CH
3)
2, NH-C(=O)CH
3, N(CH
3)-C(=O)CH
3 oder COOCH
3 und
L
5 Wasserstoff, Fluor, Chlor oder CH
3 bedeuten.
Weiterhin
sind 2-substituierte Pyrimidine der Formel I' bevorzugt,
wobei die Indices und Substituenten
folgende Bedeutungen haben:
R
1, R
11 unabhängig
voneinander C
1-C
6-Alkyl,
C
3-C
6-Cycloalkyl,
C
1-C
4-Alkyl-C
3-C
6-Cycloalkyl, C
3-C
6-Cycloalkyl-C
1-C
6-Alkyl, Di-C
1-C
4-Alkyl-C
3-C
6-Cycloalkyl,
C
1-C
4-Alkoxy-C
1-C
6-Alkyl, C
2-C
6-Alkenyl, C
2-C
6-Alkinyl, C
1-C
6-Halogenalkyl,
C
2-C
6-Halogenalkenyl
oder C
2-C
6-Halogenalkinyl,
wobei R
1 und R
11 auch
zusammen einen fünf-,
sechs- oder siebengliedrigen gesättigten
oder ungesättigten
Heterocyclus bilden können;
wobei
R
1 und/oder R
11 oder
ein aus R
1 und R
11 gebildeter
Heterocyclus einen, zwei, drei oder vier gleiche oder verschiedene
Substituenten R
2 tragen können, wobei
R
2 bedeutet:
R
2 Halogen,
Cyano, C
1-C
6-Alkyl,
C
1-C
6-Halogenalkyl,
C
3-C
6-Cycloalkyl,
C
3-C
6-Halogencycloalkyl,
C
4-C
6-Cycloalkenyl,
Hydroxy, C
1-C
6-Alkoxy,
C
1-C
6-Halogenalkoxy, C
2-C
6-Alkenyloxy, C
3-C
6-Cycloalkyloxy, -C(=O)-A, -C(=O)-O-A, -C(=O)-N(A')A, C(A')(=N-OA), N(A')A, N(A')-C(=O)-A, N(A'')-C(=O)-N(A')A, oder Phenyl,
wobei der Phenylteil ein, zwei oder drei Reste unabhängig ausgewählt aus
der Gruppe: Halogen, C
1-C
6-Alkyl, C
2-C
6-Alkenyl, C
3-C
6-Cycloalkyl,
C
1-C
6-Halogenalkyl,
C
1-C
6-Alkoxy, Cyano,
Nitro, -C(=O)-A, -C(=O)-O-A, -C(=O)-N(A')A, C(A')(=N-OA), N(A')A tragen kann; wobei A, A' und A'' bedeuten:
A, A', A'' unabhängig voneinander
Wasserstoff, C
1-C
6-Alkyl,
C
2-C
6-Alkenyl, Phenyl,
wobei die organischen Reste partiell oder vollständig halogeniert und/oder durch
C
1-C
4-Alkoxy substituiert
sein können;
A und A' können auch
zusammen mit den Atomen, an die sie gebunden sind, für einen
fünf- oder
sechsgliedrigen gesättigten Heterocyclus,
enthaltend ein oder zwei Heteroatome aus der Gruppe O, N und S,
stehen;
R
3 Halogen, Cyano, C
1-C
4-Alkyl, C
1-C
4-Alkoxy, C
1-C
4-Halogenalkoxy
oder C
1-C
4-Haloalkyl, bevorzugt
Halogen, Cyano, C
1-C
4-Alkyl,
C
1-C
4-Alkoxy oder
C
1-C
4-Haloalky;
R
4 Pyrrolyl, Pyrazolyl, Imidazolyl, 1,2,3-Triazolyl,
1,2,4-Triazolyl, Tetrazolyl, Oxazolyl, Isoxazolyl, 1,3,4-Oxadiazolyl,
Furyl, Thienyl, Thiazolyl, Isothiazolyl, Pyridinyl, Pyrimidinyl,
Pyrazinyl, Pyridazinyl, 1,2,3-Triazinyl, 1,2,4-Triazinyl, 1-Pyridin(1,2-dihydro)-2-onyl
oder 1-Pyrrolidonyl bedeutet, wobei R
4 unsubstituiert
ist oder substituiert ist mit einem, zwei oder drei Substituenten
R
u:
R
u Halogen,
Cyano, C
1-C
8-Alkyl,
C
1-C
6-Alkoxy, -C(=O)-A,
-C(=O)-O-A, -C(=O)-N(A')A,
C(A')(=N-OA), N(A')A, N(A')-C(=O)-A; wobei
A, A' wie oben angegeben
definiert sind;
oder
Cyano, C(=O)NR
zR
b, C(=O)OR
a, C(=NOR
a)NR
zR
b,
C(=NOR
b)R
a, C(=N-NR
zR
b)R
a oder CR
aR
b-NR
zR
c, ON(=CR
aR
b), NR
a(C(=O)R
b), NR
a(C(=O)OR
b), NR
a(N=CR
cR
b) oder NR
z-OR
a;
L Halogen,
Cyano, Methyl, Methoxy, -C(=O)-O-A, -C(=O)-N(A')A, -C(=S)-N(A')A, C(A')(=N-OA), N(A')A, N(A')-C(=O)-A; wobei die aliphatischen Gruppen
der Restedefinitionen von L ihrerseits partiell oder vollständig halogeniert
sein können;
und
n
1, 2 oder 3, wobei sich mindestens ein Substituent L am Phenylring
in ortho-Stellung
zur Verknüfungsstelle mit
dem Pyrimidingerüst
befindet.
Auch
bevorzugt sind 2-substituierte Pyrimidine der Formel I', worin die Indices
und Substituenten folgende Bedeutungen haben:
R1,
R11 unabhängig voneinander C1-C6-Alkyl, C3-C6-Cycloalkyl, C1-C4-Alkyl-C3-C6-Cycloalkyl,
C3-C6-Cycloalkyl-C1-C6-Alkyl, Di-C1-C4-Alkyl-C3-C6-Cycloalkyl,
C1-C4-Alkoxy-C1-C6-Alkyl, C2-C6-Alkenyl, C2-C6-Alkinyl, C1-C6-Halogenalkyl,
C2-C6-Halogenalkenyl
oder C2-C6-Halogenalkinyl,
wobei R1 und R11 auch
zusammen einen fünf-,
sechs- oder siebengliedrigen gesättigten
oder ungesättigten
Heterocyclus bilden können;
wobei
R1 und/oder R11 oder
ein aus R1 und R11 gebildeter
Heterocyclus einen, zwei, drei oder vier gleiche oder verschiedene
Substituenten R2 tragen können, wobei
R2 bedeutet:
R2 Halogen,
Cyano, C1-C6-Alkyl,
C1-C6-Halogenalkyl,
C3-C6-Cycloalkyl,
C3-C6-Halogencycloalkyl,
C4-C6-Cycloalkenyl,
Hydroxy, C1-C6-Alkoxy,
C1-C6-Halogenalkoxy, C2-C8-Alkenyloxy, C3-C6-Cycloalkyloxy, -C(=O)-A, -C(=O)-O-A, -C(=O)-N(A')A, C(A')(=N-OA), N(A')A, N(A')-C(=O)-A, N(A'')-C(=O)-N(A')A, oder Phenyl,
wobei der Phenylteil ein, zwei oder drei Reste unabhängig ausgewählt aus
der Gruppe: Halogen, C1-C6-Alkyl, C2-C6-Alkenyl, C3-C6-Cycloalkyl,
C1-C6-Halogenalkyl,
C1-C6-Alkoxy, Cyano,
Nitro, -C(=O)-A, -C(=O)-O-A, -C(=O)-N(A')A, C(A')(=N-OA), N(A')A tragen kann; wobei A, A' und A'' bedeuten:
A, A', A'' unabhängig voneinander
Wasserstoff oder C1-C6-Alkyl,
das partiell oder vollständig
halogeniert und/oder durch C1-C4-Alkoxy
substituiert sein kann;
R3 Halogen,
Cyano, C1-C4-Alkyl,
C1-C4-Alkoxy, Halogenmethoxy
oder C1-C4-Haloalkyl bedeutet;
R4 Pyrazolyl, 1,2,3-Triazolyl oder 1,2,4-Triazolyl
bedeutet, wobei R4 über N an den Pyrimidinring
gebunden ist und unsubstituiert oder substituiert ist mit einem
oder zwei Substituenten Ru:
Ru Halogen, Cyano, C1-C4-Alkyl, C1-C4-Alkoxy, -C(=O)-O-A, -C(=O)-N(A')A, C(A')(=N-OA), N(A')A, N(A')-C(=O)-A; wobei
A, A' wie oben angegeben
definiert sind;
weiterhin kann R4 bedeuten:
C(=O)NRzRb, C(=O)ORa, C(=NORa)NH2, C(=NORb)Ra oder NRa(C(=O)ORb);
wobei
Ra,
Rb, Rc, Rd unabhängig
voneinander für
Wasserstoff, C1-C6-Alkyl,
oder C3-C6-Cycloalkyl stehen;
Rz die
gleichen Bedeutungen wie Ra hat und zusätzlich -CO-Rd oder -COO-Rd bedeuten
kann
L Halogen, Cyano, Methyl, Methoxy, -C(=O)-O-A, -C(=O)-N(A')A, -C(=S)-N(A')A, C(A')(=N-OA), N(A')A, N(A')-C(=O)-A; wobei
A und A' wie oben
angegeben definiert sind;
und
n 1, 2 oder 3, wobei sich
mindestens ein Substituent L am Phenylring in ortho-Stellung zur Verknüfungsstelle mit
dem Pyrimidingerüst
befindet.
Auch
bevorzugt sind 2-substituierte Pyrimidine der Formel I',
wobei die Indices und Substituenten
bedeuten:
R
1, R
11 unabhängig voneinander
Wasserstoff, C
1-C
6-Alkyl,
C
2-C
6-Alkenyl, C
1-C
6-Halogenalkyl,
C
2-C
6-Halogenalkenyl,
wobei nur einer der beiden Reste Wasserstoff bedeuten kann und R
1 und R
11 auch zusammen
einen fünf-,
sechs- oder siebengliedrigen gesättigten
Heterocyclus bilden können;
R
3 Halogen, Cyano, C
1-C
4-Alkyl, C
1-C
4-Alkoxy oder C
1-C
4-Haloalkyl;
R
4 Pyrrolyl,
Pyrazolyl, Imidazolyl, 1,2,3-Triazolyl, 1,2,4-Triazolyl, Tetrazolyl,
Oxazolyl, Isoxazolyl, 1,3,4-Oxadiazolyl, Furyl, Thienyl, Thiazolyl,
Isothiazolyl, Pyridinyl, Pyrimidinyl, Pyrazinyl, Pyridazinyl, 1,2,3-Triazinyl, 1,2,4-Triazinyl,
1-Pyridin(1,2,-dihydro)-2-onyl
oder 1-Pyrrolidonyl (insbesondere 2-Pyrrolidon-1-yl), wobei R
4 unsubstituiert
ist oder substituiert ist mit einem, zwei oder drei gleichen oder
verschiedenen Substituenten R
u:
R
u Halogen, Cyano, C
1-C
8-Alkyl, C
1-C
6-Alkoxy, -C(=O)-A, -C(=O)-O-A, -C(=O)-N(A')A, C(A')(=N-OA), N(A')A, N(A')-C(=O)-A,
R
4 kann weiterhin bedeuten:
Cyano, C(=O)NR
zR
b, C(=NOR
a)NR
zR
b,
C(=NOR
b)R
a, C(=N-NR
zR
b)R
a Oder
CR
aR
b-NR
zR
c, ON(=CR
aR
b), NR
a(C(=O)R
b), NR
a(C(=O)OR
b), NR
a(N=CR
cR
b) oder NR
z-OR
a;
L Halogen,
Cyano, Methyl, Methoxy, -C(=O)-O-A, -C(=O)-N(A')A, C(A')(=N-OA), N(A')A, N(A')-C(=O)-A, wobei
A, A' unabhängig voneinander
Wasserstoff, C
1-C
6-Alkyl,
C
2-C
6-Alkenyl, C
2-C
6-Alkinyl, Phenyl bedeuten,
wobei die organischen Reste partiell oder vollständig halogeniert sein können und/oder
durch C
1-C
4-Alkoxy
substituiert sein können;
A und A' können auch
zusammen mit den Atomen, an die sie gebunden sind, für einen
fünf- oder
sechsgliedrigen gesättigten
Heterocyclus, enthaltend ein oder zwei Heteroatome aus der Gruppe
O, N oder S, stehen;
wobei die aliphatischen Gruppen der Restedefinitionen
von L ihrerseits partiell oder vollständig halogeniert sein können;
n
1, 2 oder 3, wobei sich mindestens ein Substituent L am Phenylring
in ortho-Stellung
zur Verknüfungsstelle mit
dem Pyrimidingerüst
befindet.
Besonders
bevorzugt sind auch 2-substituierte Pyrimidine der Formel I''
wobei die Substituenten bedeuten:
R
1, R
11 unabhängig voneinander
C
1-C
6-Alkyl, C
3-C
6-Cycloalkyl-C
1-C
4-alkyl oder C
1-C
6-Halogenalkyl; R
1 und R
11 können auch
zusammen einen fünf-,
sechs- oder siebengliedrigen gesättigten
Heterocyclus bilden; wobei der Heterocyclus einen, zwei, drei oder
vier gleiche oder verschiedene Substituenten R
2 tragen
kann, wie oben definiert;
R
3 Halogen;
R
4 Pyrazolyl, 1,2,4-Triazolyl, C(=N-OCH
3)NH
2 oder CONH
2;
L
1 Chlor
oder Fluor;
L
3 Fluor;
L
5 Wasserstoff oder Fluor;
insbesondere
sind Verbindungen der Formel I'' bevorzugt, worin
die Substituenten bedeuten:
R
1, R
11 unabhängig
voneinander Ethyl, Propyl, i-Propyl, 1,2-Dimethylpropyl, 1,2,2-Trimethylpropyl,
1-Methyl-2,2,2-trifluorethyl oder 2,2,2-Trifluorethyl;
R
3 Fluor oder Chlor;
R
4 Pyrazolyl,
1,2,4-Triazolyl, C(=N-OCH
3)NH
2 oder
CONH
2;
L
1 Chlor
oder Fluor;
L
2 Fluor;
L
5 Wasserstoff oder Fluor
Insbesondere
sind im Hinblick auf ihre Verwendung die im Folgenden dargestellten
Verbindungen der Fomeln Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih, Ii, Ij,
Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix besonders
bevorzugt, wobei darin die Substituenten R1,
R11, R3 und Ln die Bedeutungen besitzen, wie sie weiter
oben für
Verbindungen der Formeln I, I' und/oder
I'' definiert sind.
Dabei sind insbesondere solche erfindungsgemäßen Verbindungen der Formeln
Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih, Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip,
Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix bevorzugt, worin die Substituenten
R1, R11, R3 und/oder Ln die
für Verbindungen
der Formeln I, I' und/oder
I'' angegebenen bevorzugten Bedeutungen
besitzen.
Gemäß vorliegender
Erfindung insbesondere bevorzugte Verbindungen sind die in den folgenden
Tabellen zusammengestellten Verbindungen I (Ia, Ib, Ic, Id, Ie,
If, Ig, Ih, Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu,
Iv, Iw und Ix). Dabei stellen die in den Tabellen für einen
Substituenten genannten Gruppen außerdem für sich betrachtet, unabhängig von
der Kombination, in der sie genannt sind, eine besonders bevorzugte
Ausgestaltung des betreffenden Substituenten dar.
Tabelle 1
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,6-chlor, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 2
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Difluor, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 3
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Dichlor, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 4
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,6-methyl, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 5
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4,6-Trifluor, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 6
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl,4-fluor, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 7
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,4-methoxycarbonyl, R3 Methyl bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 8
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,4-CN, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 9
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4,5-Trifluor, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 10
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4-Dichlor, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 11
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 12
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 13
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4-Difluor, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 14
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor-4-chlor, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 15
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor-4-fluor, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 16
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor-5-fluor, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 17
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,3-Difluor, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 18
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is,
- It, Iu, Iv, Iw und Ix, in denen Ln 2,5-Difluor,
R3 Methyl bedeuten und R1 und
R11 für
- eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 19
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,3,4-Trifluor, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 20
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 21
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4-Dimethyl, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 22
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl-4-chlor, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 23
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor-4-methyl, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 24
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Dimethyl, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 25
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4,6-Trimethyl, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 26
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Difluor-4-cyano, R3 Methyl bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 27
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Difluor-4-methyl, R3 Methyl bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 28
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Difluor-4-methoxycarbonyl,
R3 Methyl bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 29
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor,4-Methoxy, R3 Methyl bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 30
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor,4-Methyl, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 31
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor,4-methoxycarbonyl, R3 Methyl bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 32
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor,4-Brom, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 33
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor,4-Cyan, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 34
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Difluor,4-methoxy, R3 Methyl bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 35
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,3-methyl, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 36
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,5-Dimethyl, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 37
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is,
- It, Iu, Iv, Iw und Ix, in denen Ln 2-Methyl,4-Cyan,
R3 Methyl bedeuten und R1 und
- R11 für eine Verbindung jeweils einer
Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 38
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl,4-brom, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 39
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl,5-fluor, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 40
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl,4-methoxy, R3 Methyl bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 41
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is,
- It, Iu, Iv, Iw und Ix, in denen Ln 2-Methyl,4-methoxycarbonyl,
R3 Methyl bedeuten
- und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 42
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,5-Dimethyl,4-brom, R3 Methyl bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 43
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,4-brom, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 44
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,4-methoxy, R3 Methyl bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 45
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,5-methyl, R3 Methyl
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 46
- Verbindungen der Formel Ia, Ib; Ic,
Id, Ie, If, Ig, Ih, Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is,
It, Iu, Iv, Iw und Ix, in denen Ln Pentafluor,
R3 Methyl bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 47
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,6-chlor, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 48
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Difluor, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 49
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Dichlor, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 50
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,6-methyl, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 51
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4,6-Trifluor, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 52
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl,4-fluor, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 53
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,4-methoxycarbonyl, R3 Chlor bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 54
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,4-CN, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 55
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4,5-Trifluor, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 56
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4-Dichlor, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 57
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 58
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 59
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4-Difluor, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 60
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor-4-chlor, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 61
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor-4-fluor, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 62
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor-5-fluor, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 63
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,3-Difluor, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 64
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,5-Difluor, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 65
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,3,4-Trifluor, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 66
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 67
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4-Dimethyl, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 68
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl-4-chlor, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 69
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor-4-methyl, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 70
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Dimethyl, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 71
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4,6-Trimethyl, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 72
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Lnifluor-4-cyano, 2,6-DR3 Chlor bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 73
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Difluor-4-methyl, R3 Chlor bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 74
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Difluor-4-methoxycarbonyl,
R3 Chlor bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 75
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor,4-Methoxy, R3 Chlor bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 76
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor,4-Methyl, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 77
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor,4-methoxycarbonyl, R3 Chlor bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 78
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor,4-Brom, R3 Chlor
bedeuten und R1und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 79
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor,4-Cyan, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 80
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Difluor,4-methoxy, R3 Chlor bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 81
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,3-methyl, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 82
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,5-Dimethyl, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 83
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl,4-Cyan, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 84
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl,4-brom, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 85
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl,5-fluor, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 86
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl,4-methoxy, R3 Chlor bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 87
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl,4-methoxycarbonyl,
R3 Chlor bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 88
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,5-Dimethyl,4-brom, R3 Chlor bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 89
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,4-brom, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 90
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,4-methoxy, R3 Chlor bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 91
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,5-methyl, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 92
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln Pentafluor, R3 Chlor
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 93
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,6-chlor, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 94
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Difluor, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 95
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Dichlor, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 96
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,6-methyl, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 97
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4,6-Trifluor, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 98
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl,4-fluor, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 99
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,4-methoxycarbonyl, R3 Methoxy bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 100
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,4-CN, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 101
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4,5-Trifluor, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 102
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4-Dichlor, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 103
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 104
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 105
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4-Difluor, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 106
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor-4-chlor, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 107
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor-4-fluor, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 108
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor-5-fluor, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 109
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,3-Difluor, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 110
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,5-Difluor, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 111
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,3,4-Trifluor, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 112
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 113
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4-Dimethyl, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 114
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl-4-chlor, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 115
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor-4-methyl, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 116
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Dimethyl, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 117
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4,6-Trimethyl, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 118
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Difluor-4-cyano, R3 Methoxy bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 119
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Difluor-4-methyl, R3 Methoxy bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 120
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Difluor-4-methoxycarbonyl,
R3 Methoxy bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 121
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor,4-Methoxy, R3 Methoxy bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 122
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor,4-Methyl, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 123
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor,4-methoxycarbonyl, R3 Methoxy bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 124
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor,4-Brom, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 125
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor,4-Cyan, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 126
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Difluor,4-methoxy, R3 Methoxy bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 127
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,3-methyl, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 128
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,5-Dimethyl, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 129
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl,4-Cyan, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 130
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl,4-brom, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 131
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl,5-fluor, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 132
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl,4-methoxy, R3 Methoxy bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 133
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl,4-methoxycarbonyl,
R3 Methoxy bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 134
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,5-Dimethyl,4-brom, R3 Methoxy bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 135
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,4-brom, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 136
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,4-methoxy, R3 Methoxy bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 137
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,5-methyl, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 138
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln Pentafluor, R3 Methoxy
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 139
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,6-chlor, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 140
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Difluor, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 141
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Dichlor, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 142
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,6-methyl, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 143
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4,6-Trifluor, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 144
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl,4-fluor, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 145
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,4-methoxycarbonyl, R3 Cyano bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 146
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,4-CN, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 147
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4,5-Trifluor, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 148
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4-Dichlor, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 149
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 150
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 151
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4-Difluor, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 152
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor-4-chlor, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 153
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor-4-Fuor, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 154
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor-5-fluor, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 155
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,3-Difluor, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 156
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,5-Difluor, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 157
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,3,4-Trifluor, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 158
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 159
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4-Dimethyl, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 160
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl-4-chlor, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 161
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor-4-methyl, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 162
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Dimethyl, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 163
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,4,6-Trimethyl, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 164
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Difluor-4-cyano, R3 Cyano bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 165
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Difluor-4-methyl, R3 Cyano bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 166
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Difluor-4-methoxycarbonyl,
R3 Cyano bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 167
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor,4-Methoxy, R3 Cyano bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 168
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor,4-Methyl, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 169
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor,4-methoxycarbonyl, R3 Cyano bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 170
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor,4-Brom, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 171
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Chlor,4-Cyan, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 172
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,6-Difluor,4-methoxy, R3 Cyano bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 173
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,3-methyl, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 174
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,5-Dimethyl, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 175
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl,4-Cyan, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 176
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl,4-brom, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 177
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl,5-fluor, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 178
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl,4-methoxy, R3 Cyano bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 179
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Methyl,4-methoxycarbonyl,
R3 Cyano bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 180
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2,5-Dimethyl,4-brom, R3 Cyano bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 181
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,4-brom, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 182
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,4-methoxy, R3 Cyano bedeuten und R1 und
R11 für
eine Verbindung jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 183
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln 2-Fluor,5-methyl, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Tabelle 184
- Verbindungen der Formel Ia, Ib, Ic, Id, Ie, If, Ig, Ih,
Ii, Ij, Ik, IL, Im, In, Io, Ip, Iq, Ir, Is, It, Iu, Iv, Iw und Ix,
in denen Ln Pentafluor, R3 Cyano
bedeuten und R1 und R11 für eine Verbindung
jeweils einer Zeile der Tabelle A entspricht
Die
Verbindungen der Formel I bzw. I' und
I'' und/oder die landwirtschaftlich
verträglichen
Salze davon eignen sich als Wirkstoffe, insbesondere als Fungizide.
Sie zeichnen sich aus durch eine hervorragende Wirksamkeit gegen
ein breites Spektrum von phytopathogenen Pilzen, insbesondere aus
der Klasse der Ascomyceten, Deuteromyceten, Oomyceten und Basidiomyceten.
Sie sind zum Teil systemisch wirksam und können im Pflanzenschutz als
Blatt-, Beiz- und Bodenfungizide eingesetzt werden.
Besondere
Bedeutung haben sie für
die Bekämpfung
einer Vielzahl von Pilzen an verschiedenen Kulturpflanzen wie Weizen,
Roggen, Gerste, Hafer, Reis, Mais, Gras, Bananen, Baumwolle, Soja,
Kaffee, Zuckerrohr, Wein, Obst- und Zierpflanzen und Gemüsepflanzen
wie Gurken, Bohnen, Tomaten, Kartoffeln und Kürbisgewächsen, sowie an den Samen dieser
Pflanzen.
Speziell
eignen sie sich zur Bekämpfung
folgender Pflanzenkrankheiten:
- – Alternaria
Arten an Gemüse,
Raps, Zuckerrüben
und Obst und Reis,
- – Aphanomyces
Arten an Zuckerrüben
und Gemüse,
- – Bipolaris-
und Drechslera Arten an Mais, Getreide, Reis und Rasen,
- – Blumeria
graminis (Echter Mehltau) an Getreide,
- – Botrytis
cinerea (Grauschimmel) an Erdbeeren, Gemüse, Blumen und Weinreben,
- – Bremia
lactucae an Salat,
- – Cercospora
Arten an Mais, Sojabohnen, Reis und Zuckerrüben,
- – Cochliobolus
Arten an Mais, Getreide, Reis (z.B. Cochliobolus sativus an Getreide,
Cochliobolus miyabeanus an Reis),
- – Colletotricum
Arten an Sojabohnen und Baumwolle,
- – Drechslera
Arten an Getreide und Mais,
- – Exserohilum
Arten an Mais,
- – Erysiphe
cichoracearum und Sphaerotheca fuliginea an Gurkengewächsen,
- – Fusarium
und Verticillium Arten an verschiedenen Pflanzen
- – Gaeumanomyces
graminis an Getreide
- – Gibberella
Arten an Getreide und Reis (z.B. Gibberella fujikuroi an Reis)
- – Grainstaining
complex an Reis,
- – Helminthosporium
Arten an Mais und Reis,
- – Michrodochium
nivale an Getreide,
- – Mycosphaerella
Arten an Getreide, Bananen und Erdnüssen,
- – Phakopsara
pachyrhizi und Phakopsara meibomiae an Sojabohnen,
- – Phomopsis
Arten an Sojabohnen und Sonnenblumen,
- – Phytophthora
infestans an Kartoffeln und Tomaten,
- – Plasmopara
viticola an Weinreben,
- – Podosphaera
leucotricha an Apfel,
- – Pseudocercosporella
herpotrichoides an Getreide,
- – Pseudoperonospora
Arten an Hopfen und Gurkengewächsen,
- – Puccinia
Arten an Getreide und Mais,
- – Pyrenophora
Arten an Getreide,
- – Pyricularia
oryzae, Corticium sasakii, Sarocladium oryzae, S.attenuatum, Entyloma
oryzae an Reis,
- – Pyricularia
grisea an Rasen und Getreide,
- – Pythium
spp. an Rasen, Reis, Mais, Baumwolle, Raps, Sonnenblumen, Zuckerrüben, Gemüse und anderen
Pflanzen,
- – Rhizoctonia-Arten
an Baumwolle, Reis, Kartoffeln, Rasen, Mais, Raps, Kartoffeln, Zuckerrüben, Gemüse und anderen
Pflanzen,
- – Sclerotinia
Arten an Raps und Sonnenblumen,
- – Septoria
tritici und Stagonospora nodorum an Weizen,
- – Erysiphe
(syn. Uncinula) necatoran Weinrebe,
- – Setospaeria
Arten an Mais und Rasen,
- – Sphacelotheca
reilinia an Mais,
- – Thievaliopsis
Arten an Sojabohnen und Baumwolle,
- – Tilletia
Arten an Getreide,
- – Ustilago
Arten an Getreide, Mais und Zuckerrübe und
- – Venturia
Arten (Schorf) an Apfel und Birne.
Die
erfindungsgemäßen Verbindungen
eignen sich außerdem
zur Bekämpfung
von Schadpilzen im Materialschutz (z.B. Holz, Papier, Dispersionen
für den
Anstrich, Fasern bzw. Gewebe) und im Vorratsschutz. Im Holzschutz
finden insbesondere folgende Schadpilze Beachtung: Ascomyceten wie
Ophiostoma spp., Ceratocystis spp., Aureobasidium pullulans, Sclerophoma
spp., Chaetomium spp., Humicola spp., Petriella spp., Trichurus
spp.; Basidiomyceten wie Coniophora spp., Coriolus spp., Gloeophyllum
spp., Lentinus spp., Pleurotus spp., Poria spp., Serpula spp. und
Tyromyces spp., Deuteromyceten wie Aspergillus spp., Cladosporium spp.,
Penicillium spp., Trichoderma spp., Alternaria spp., Paecilomyces
spp. und Zygomyceten wie Mucor spp., darüber hinaus im Materialschutz
folgende Hefepilze: Candida spp. und Saccharomyces cerevisae.
Darüber hinaus
können
die erfindungsgemäßen Verbindungen
auch in Kulturen, die durch Züchtung, einschließlich gentechnischer
Methoden, gegen Insekten- oder Pilzbefall tolerant sind, verwendet
werden.
Ein
weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher die Verwendung
der erfindungsgemäßen 2-substituierten
Pyrimidine und/oder deren landwirtschaftlich verträglichen
Salze zur Bekämpfung
von phytopathogenen Pilzen.
Die
erfindungsgemäßen Verbindungen
und/oder ihre landwirtschaftlich verträglichen Salze werden angewendet,
indem man die Pilze und/oder die vor Pilzbefall zu schützenden
Pflanzen, Saatgüter,
Materialien oder den Erdboden mit einer fungizid wirksamen Menge
dieser Verbindungen behandelt. Die Anwendung kann sowohl vor als
auch nach der Infektion der Materialien, Pflanzen oder Samen durch
die Pilze erfolgen
Ein
weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren
zur Bekämpfung
von phytopathogenen Pilzen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass
man die Pilze oder die vor Pilzbefall zu schützenden Materialien, Pflanzen,
den Boden oder Saatgüter
mit einer wirksamen Menge mindestens einer erfindungsgemäßen Verbindung
und/oder eines landwirtschaftlich verträglichen Salzes davon behandelt.
Ein
weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zur Bekämpfung
von tierischen Schädlingen
in der Landwirtschaft, das adurch gekennzeichnet ist, dass man die
Schädlinge
und/oder die vor ihnen zu schützenden
Materialien, Pflanzen, den Boden oder Saatgüter mit einer wirksamen Menge
mindestens eines erfindungsgemäßen 2-substituierten
Pyrimidins eines landwirtschaftlich verträglichen Salzes davon behandelt.
Die
fungiziden Mittel enthalten im Allgemeinen zwischen 0,1 und 95,
vorzugsweise zwischen 0,5 und 90 Gew.-% Wirkstoff.
Die
Aufwandmengen liegen bei der Anwendung im Pflanzenschutz je nach
Art des gewünschten
Effektes zwischen 0,01 und 2,0 kg Wirkstoff pro ha.
Bei
der Saatgutbehandlung werden im Allgemeinen Wirkstoffmengen von
1 bis 1000 g/100 kg Saatgut, vorzugsweise 1 bis 200 g/100 kg, insbesondere
5 bis 100 g/100 kg verwendet. Eine Saatgutbehandlung kann durch
dem Fachmann bekannte Techniken erfolgen, wie zum Beispiel Seed
Dressing, Seed Coating, Seed Dusting, Seed Soaking und Seet Pelleting.
Ein
weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher Saatgut,
umfassend ein erfindungsgemäßes 2-substituiertes
Pyrimidin in einer Menge von 1 bis 1000 g pro 100 kg.
Bei
der Anwendung im Material- bzw. Vorratsschutz richtet sich die Aufwandmenge
an Wirkstoff nach der Art des Einsatzgebietes und des gewünschten
Effekts. Übliche
Aufwandmengen sind im Materialschutz beispielsweise 0,001 g bis
2 kg, vorzugsweise 0,005 g bis 1 kg Wirkstoff pro Kubikmeter behandelten
Materials.
Ein
weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein pestizides
Mittel, umfassend mindestens ein erfindungsgemäßes 2-substituiertes Pyrimidin
und/oder ein landwirtschaftlich verträgliches Salz davon und mindestens
einen festen oder flüssigen
Trägerstoff.
Das pestizide Mittel kann weiterhin mindestens einen weiteren fungiziden,
Insektiziden und/oder herbiziden Wirkstoff enthalten, wie unten
näher ausgeführt.
Die
erfindungsgemäßen Verbindungen
und/oder ihre landwirtschaftlich verträglichen Salze können in die üblichen
Formulierungen überführt werden,
zum Beispiel Lösungen,
Emulsionen, Suspensionen, Stäube, Pulver,
Pasten und Granulate. Die Anwendungsform richtet sich nach dem jeweiligen
Verwendungszweck; sie soll in jedem Fall eine feine und gleichmäßige Verteilung
der erfindungsgemäßen Verbindung
gewährleisten.
Die
Formulierungen werden in bekannter Weise hergestellt, zum Beispiel
durch Verstrecken des Wirkstoffs mit Lösungsmitteln und/oder Trägerstoffen,
gewünschtenfalls
unter Verwendung von Emulgiermitteln und Dispergiermitteln. Als
Lösungsmittel/Hilfsstoffe
kommen dafür
im wesentlichen in Betracht:
- – Wasser,
aromatische Lösungsmittel
(zum Beispiel Solvesso Produkte, Xylol), Paraffine (zum Beispiel
Erdölfraktionen),
Alkohole (zum Beispiel Methanol, Butanol, Pentanol, Benzylalkohol),
Ketone (zum Beispiel Cyclohexanon, gamma-Butryolacton), Pyrrolidone
(NMP, NOP), Acetate (Glykoldiacetat), Glykole, Dimethylfettsäureamide,
Fettsäuren
und Fettsäureester.
Grundsätzlich
können
auch Lösungsmittelgemische verwendet
werden,
- – Trägerstoffe
wie natürliche
Gesteinsmehle (zum Beispiel Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide) und
synthetische Gesteinsmehle (zum Beispiel hochdisperse Kieselsäure, Silikate);
Emulgiermittel wie nichtionogene und anionische Emulgatoren (zum
Beispiel Polyoxyethylen-Fettalkohol-Ether, Alkylsulfonate und Arylsulfonate)
und Dispergiermittel wie Lignin-Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Als
oberflächenaktive
Stoffe kommen Alkali-, Erdalkali-, Ammoniumsalze von Ligninsulfonsäure, Naphthalinsulfonsäure, Phenolsulfonsäure, Dibutylnaphthalinsulfonsäure, Alkylarylsulfonate,
Alkylsulfate, Alkylsulfonate, Fettalkoholsulfate, Fettsäuren und
sulfatierte Fettalkoholglykolether zum Einsatz, ferner Kondensationsprodukte
von sulfoniertem Naphthalin und Naphthalinderivaten mit Formaldehyd,
Kondensationsprodukte des Naphthalins bzw. der Naphtalinsulfonsäure mit
Phenol und Formaldehyd, Polyoxyethylenoctylphenolether, ethoxyliertes
Isooctylphenol, Octylphenol, Nonylphenol, Alkylphenolpolyglykolether,
Tributylphenylpolyglykolether, Tristerylphenylpolyglykolether, Alkyl-arylpolyetheralkohole,
Alkohol- und Fettalkoholethylenoxid-Kondensate, ethoxyliertes Rizinusöl, Polyoxyethylenalkylether,
ethoxyliertes Polyoxypropylen, Laurylalkoholpoly-glykoletheracetal,
Sorbitester, Ligninsulfitablaugen und Methylcellulose in Betracht.
Zur
Herstellung von direkt versprühbaren
Lösungen,
Emulsionen, Pasten oder Öldispersionen
kommen Mineralölfraktionen
von mittlerem bis hohem Siedepunkt, wie Kerosin oder Dieselöl, ferner
Kohlenteeröle sowie Öle pflanzlichen
oder tierischen Ursprungs, aliphatische, cyclische und aromatische
Kohlenwasserstoffe, zum Beispiel Toluol, Xylol, Paraffin, Tetrahydronaphthalin,
alkylierte Naphthaline oder deren Derivate, Methanol, Ethanol, Propanol,
Butanol, Cyclohexanol, Cyclohexanon, Isophoron, stark polare Lösungsmittel,
zum Beispiel Dimethylsulfoxid, N-Methylpyrrolidon oder Wasser in
Betracht.
Pulver-,
Streu- und Stäubemittel
können
durch Mischen oder gemeinsames Vermahlen der wirksamen Substanzen
mit einem festen Trägerstoff
hergestellt werden.
Granulate,
zum Beispiel Umhüllungs-,
Imprägnierungs-
und Homogengranulate, können
durch Bindung der Wirkstoffe an feste Trägerstoffe hergestellt werden.
Feste Trägerstoffe
sind zum Beispiel Mineralerden, wie Kieselgele, Silikate, Talkum,
Kaolin, Attaclay, Kalkstein, Kalk, Kreide, Bolus, Löß, Ton,
Dolomit, Diatomeenerde, Calcium- und
Magnesiumsulfat, Magnesiumoxid, gemahlene Kunststoffe, Düngemittel,
wie zum Beispiel Ammoniumsulfat, Ammoniumphosphat, Ammoniumnitrat,
Harnstoffe und pflanzliche Produkte, wie Getreidemehl, Baumrinden-,
Holz- und Nußschalenmehl,
Cellulosepulver und andere feste Trägerstoffe.
Formulierungen
für die
Saatgutbehandlung können
zusätzlich
Bindemittel und/oder Geliermittel und gegebenenfalls Farbstoffe
enthalten.
Bindemittel
können
zugesetzt werden, um Haftung der Wirkstoffe auf dem Saatgut nach
der Behandlung zu erhöhen.
Geeignete Bindemittel sind beispielsweise EO/PO Blockcopolymer-Tenside,
aber auch Polyvinylalcohole, Polyvinylpyrrolidone, Polyacrylate,
Polymethacrylate, Polybutene, Polyisobutylene, Polystyrole, Polyethylenamine,
Polyethylenamide, Polyethylenimine (Lupasol®, Polymin®),
Polyether, Polyurethane, Polyvinylacetate, Tylose und Copolymere
aus diesen Polymeren. Ein geeignetes Geliermittel ist beispielsweise Carrageen
(Satiagel®).
Die
Formulierungen enthalten im Allgemeinen zwischen 0,01 und 95 Gew.-%,
vorzugsweise zwischen 0,1 und 90 Gew.-% des Wirkstoffs. Die Wirkstoffe
werden dabei in einer Reinheit von 90% bis 100%, vorzugsweise 95%
bis 100% (nach NMR-Spektrum) eingesetzt.
Die
Wirkstoffkonzentrationen in den anwendungsfertigen Zubereitungen
können
in größeren Bereichen
variiert werden. Im allgemeinen liegen sie zwischen 0,0001 und 10%,
vorzugsweise zwischen 0,01 und 1%.
Die
Wirkstoffe können
auch mit gutem Erfolg im Ultra-Low-Volume-Verfahren (ULV) verwendet
werden, wobei es möglich
ist, Formulierungen mit mehr als 95 Gew.-% Wirkstoff oder sogar
den Wirkstoff ohne Zusätze
auszubringen.
Für die Saatgutbehandlung
ergeben die betreffenden Formulierungen nach zwei- bis zehnfacher
Verdünnung
Wirkstoffkonzentrationen von 0,01 bis 60 Gew.-%, bevorzugt 0,1 bis
40 Gew.-% in den fertig verwendbaren Zubereitungen.
Beispiele für erfindungsgemäße Formulierungen
sind: 1. Produkte zur Verdünnung
in Wasser
A Wasserlösliche Konzentrate
(SL, LS)
10
Gew.-Teile einer erfindungsgemäßen Verbindung
werden mit 90 Gew.-Teilen Wasser oder einem wasserlöslichen
Lösungsmittel
gelöst.
Alternativ werden Netzmittel oder andere Hilfsmittel zugefügt. Bei
der Verdünnung
in Wasser löst
sich der Wirkstoff. Man erhält
auf diese Weise eine Formulierung mit einem Wirkstoffgehalt von
10 Gew.-%.
B Dispergierbare Konzentrate
(DC)
20
Gew.-Teile einer erfindungsgemäßen Verbindung
werden in 70 Gew.-Teilen Cyclohexanon unter Zusatz von 10 Gew.-Teilen
eines Dispergiermittels z.B. Polyvinylpyrrolidon gelöst. Bei
Verdünnung
in Wasser ergibt sich eine Dispersion. Der Wirkstoffgehalt beträgt 20 Gew.-%
C Emulgierbare Konzentrate
(EC)
15
Gew.-Teile einer erfindungsgemäßen Verbindung
werden in 75 Gew.-Teilen Xylol unter Zusatz von Ca-Dodecylbenzolsulfonat
und Ricinusölethoxylat
(jeweils 5 Gew.-Teile)
gelöst.
Bei der Verdünnung
in Wasser ergibt sich eine Emulsion. Die Formulierung hat einen
Wirkstoffgehalt von 15 Gew.-%.
D Emulsionen (EW, EO,
ES)
25
Gew.-Teile einer erfindungsgemäßen Verbindung
werden in 35 Gew.-Teilen Xylol unter Zusatz von Ca-Dodecylbenzolsulfonat
und Ricinusölethoxylat
(jeweils 5 Gew.-Teile)
gelöst.
Diese Mischung wird mittels einer Emulgiermaschine (z.B. Ultraturax)
in 30 Gew.-Teile Wasser gegeben und zu einer homogenen Emulsion gebracht.
Bei der Verdünnung
in Wasser ergibt sich eine Emulsion. Die Formulierung hat einen
Wirkstoffgehalt von 25 Gew.-%.
E Suspensionen (SC, OD,
FS)
20
Gew.-Teile einer erfindungsgemäßen Verbindung
werden unter Zusatz von 10 Gew.-Teilen Dispergier- und Netzmitteln
und 70 Gew.-Teilen Wasser oder einem organischen Lösungsmittel
in einer Rührwerkskugelmühle zu einer
feinen Wirkstoffsuspension zerkleinert. Bei der Verdünnung in
Wasser ergibt sich eine stabile Suspension des Wirkstoffs. Der Wirkstoffgehalt
in der Formulierung beträgt
20 Gew.-%.
F
Wasserdispergierbare und wasserlösliche
Granulate (WG, SG) 50 Gew.-Teile einer erfindungsgemäßen Verbindung
werden unter Zusatz von 50 Gew-Teilen Dispergier- und Netzmitteln
fein gemahlen und mittels technischer Geräte (z.B. Extrusion, Sprühturm, Wirbelschicht)
als wasserdispergierbare oder wasserlösliche Granulate hergestellt.
Bei der Verdünnung
in Wasser ergibt sich eine stabile Dispersion oder Lösung des
Wirkstoffs. Die Formulierung hat einen Wirkstoffgehalt von 50 Gew.-%.
G
Wasserdispergierbare und wasserlösliche
Pulver (WP, SP, SS, WS) 75 Gew.-Teile
einer erfindungsgemäßen Verbindung
werden unter Zusatz von 25 Gew.-Teilen Dispergier- und Netzmitteln
sowie Kieselsäuregel
in einer Rotor-Strator Mühle
vermahlen. Bei der Verdünnung
in Wasser ergibt sich eine stabile Dispersion oder Lösung des
Wirkstoffs. Der Wirkstoffgehalt der Formulierung beträgt 75 Gew.-%.
2. Produkte
für die
Direktapplikation
H Stäube (DP, DS)
5
Gew.-Teile einer erfindungsgemäßen Verbindung
werden fein gemahlen und mit 95 Gew.-Teilen feinteiligem Kaolin
innig vermischt. Man erhält
dadurch ein Stäubemittel
mit einem Wirkstoffgehalt von 5 Gew.-%.
I Granulate (GR, FG, GG,
MG)
0,5
Gew-Teile einer erfindungsgemäßen Verbindung
werden fein gemahlen und mit 99,5 Gew.-Teilen Trägerstoffe verbunden. Gängige Verfahren
sind dabei die Extrusion, die Sprühtrocknung oder die Wirbelschicht.
Man erhält
dadurch ein Granulat für
die Direktapplikation mit einem Wirkstoffgehalt von 0,5 Gew.-%.
J ULV-Lösungen (UL)
10
Gew.-Teile einer erfindungsgemäßen Verbindung
werden in 90 Gew.-Teilen eines organischen Lösungsmittel z.B. Xylol gelöst. Dadurch
erhält
man ein Produkt für
die Direktapplikation mit einem Wirkstoffgehalt von 10 Gew.-%.
Für die Saatgutbehandlung
werden üblicherweise
wasserlösliche
Konzentrate (LS), Suspensionen (FS), Stäube (DS), wasserdispergierbare
und wasserlösliche
Pulver (WS, SS), Emulsionen (ES), emulgierbare Konzentrate (EC)
und Gelformulierungen (GF) verwendet. Diese Formulierungen können auf
das Saatgut unverdünnt
oder, bevorzugt, verdünnt
angewendet werden. Die Anwendung kann vor der Aussaat erfolgen.
Bevorzugt
werden FS Formulierungen für
die Saatgutbehandlung verwendet. Üblicherweise enthalten solche
Formulierungen 1 bis 800 g/l Wirkstoff, 1 bis 200 g/l Tenside, 0
bis 200 g/l Frostschutzmittel, 0 bis 400 g/l Bindemittel, 0 bis
200 g/l Farbstoffe und Lösungsmittel,
vorzugsweise Wasser.
Die
Wirkstoffe können
als solche, in Form ihrer Formulierungen oder den daraus bereiteten
Anwendungsformen, zum Beispiel in Form von direkt versprühbaren Lösungen,
Pulvern, Suspensionen oder Dispersionen, Emulsionen, Öldispersionen,
Pasten, Stäubemitteln,
Streumitteln, Granulaten durch Versprühen, Vernebeln, Verstäuben, Verstreuen
oder Gießen
angewendet werden. Die Anwendungsformen richten sich ganz nach den
Verwendungszwecken; sie sollten in jedem Fall möglichst die feinste Verteilung
der erfindungsgemäßen Wirkstoffe
gewährleisten.
Wässrige Anwendungsformen
können
aus Emulsionskonzentraten, Pasten oder netzbaren Pulvern (Spritzpulver, Öldispersionen)
durch Zusatz von Wasser bereitet werden. Zur Herstellung von Emulsionen, Pasten
oder Öldispersionen
können
die Substanzen als solche oder in einem Öl oder Lösungsmittel gelöst, mittels
Netz-, Haft-, Dispergier- oder Emulgiermittel in Wasser homogenisiert
werden. Es können
aber auch aus wirksamer Substanz Netz-, Haft-, Dispergier- oder
Emulgiermittel und eventuell Lösungsmittel
oder Öl
bestehende Konzentrate hergestellt werden, die zur Verdünnung mit
Wasser geeignet sind.
Die
Wirkstoffkonzentrationen in den anwendungsfertigen Zubereitungen
können
in größeren Bereichen
variiert werden. Im Allgemeinen liegen sie zwischen 0,0001 und 10%,
vorzugsweise zwischen 0,01 und 1%.
Die
Wirkstoffe können
auch mit gutem Erfolg im Ultra-Low-Volume-Verfahren (ULV) verwendet
werden, wobei es möglich
ist, Formulierungen mit mehr als 95 Gew.-% Wirkstoff oder sogar
den Wirkstoff ohne Zusätze
auszubringen.
Zu
den Wirkstoffen können Öle verschiedenen
Typs, Netzmittel, Adjuvants, Herbizide, Fungizide, andere Schädlingsbekämpfungsmittel,
Bakterizide, gegebenenfalls auch erst unmittelbar vor der Anwendung (Tankmix),
zugesetzt werden. Diese Mittel können
zu den erfindungsgemäßen Mitteln
im Gewichtsverhältnis 1:100
bis 100:1, bevorzugt 1:10 bis 10:1 zugemischt werden.
Als
Adjuvants in diesem Sinne kommen insbesondere in Frage: organisch
modifizierte Polysiloxane, z.B. Break Thru S 240®; Alkoholalkoxylate,
z. B. Atplus 245®, Atplus MBA 1303®,
Plurafac LF 300® und
Lutensol ON 30®;
EO-PO-Blockpolymerisate, z. B. Pluronic RPE 2035® und
Genapol B®;
Alkoholethoxylate, z. B. Lutensol XP 80®; und
Natriumdioctylsulfosuccinat, z. B. Leophen RA®.
Die
erfindungsgemäßen Mittel
können
in der Anwendungsform als Fungizide auch zusammen mit anderen Wirkstoffen
vorliegen, zum Beispiel mit Herbiziden, Schädlingsbekämpfungsmitteln (wie Insektizide
und Akarizide), Wachstumsregulatoren, Fungiziden oder auch mit Düngemitteln.
Beim Vermischen der erfindungsgemäßen Verbindungen bzw. der sie
enthaltenden Mittel mit einem oder mehreren weiteren Wirkstoffen,
insbesondere Fungiziden, kann in vielen Fällen das Wirkungsspektrum verbreitert
oder Resistenzentwicklungen vorgebeugt werden. In vielen Fällen erhält man dabei
synergistische Effekte.
Ein
weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Kombination
aus mindestens einer erfindungsgemäßen Verbindung der Formel (I)
und/oder einem landwirtschaftlich verträglichen Salz davon und mindestens
einem weiteren fungiziden, insektiziden, herbiziden und/oder wachstumsregulierenden
Wirkstoff.
Die
folgende Liste von Fungiziden, mit denen die erfindungsgemäßen Verbindungen
gemeinsam angewendet werden können,
soll die Kombinationsmöglichkeiten
erläutern,
nicht aber einschränken:
1. Strobilurine
- – Azoxystrobin,
Dimoxystrobin, Enestroburin, Fluoxastrobin, Kresoxim-methyl, Metominostrobin,
Picoxystrobin, Pyraclostrobin, Trifloxystrobin, Orysastrobin, (2-Chlor-5-[1-(3-methyl-benzyloxyimino)-ethyl]-benzyl)-carbaminsäuremethylester,
(2-Chlor-5-[1-(6-methyl-pyridin-2-ylmethoxyimino)-ethyl]-benzyl)-carbaminsäuremethyl
ester, 2-(ortho-((2,5-Dimethylphenyl-oxymethylen)phenyl)-3-methoxyacrylsäuremethylester;
2. Carbonsäureamide
- – Carbonsäureanilide:
Benalaxyl, Benodanil, Boscalid, Carboxin, Mepronil, Fenfuram, Fenhexamid,
Flutolanil, Furametpyr, Metalaxyl, Ofurace, Oxadixyl, Oxycarboxin,
Penthiopyrad, Thifluzamid, Tiadinil, 4-Difluormethyl-2-methyl-thiazol-5-carbonsäure-(4'-brom-biphenyl-2-yl)-amid,
4-Difluormethyl-2-methyl-thiazol-5-carbonsäure-(4'-trifluormethyl-biphenyl-2-yl)-amid,
4-Difluormethyl-2-methyl-thiazol-5-carbonsäure-(4'-chlor-3'-fluor-biphenyl-2-yl)-amid,
3-Difluormethyl-1-methyl-pyrazol-4-carbonsäure-(3',4'-dichlor-4-fluor-biphenyl-2-yl)-amid,
3,4-Dichlor-isothiazol-5-carbonsäure-(2-cyano-phenyl)-amid;
- – Carbonsäuremorpholide:
Dimethomorph, Flumorph;
- – Benzoesäureamide:
Flumetover, Fluopicolide (Picobenzamid), Zoxamide;
- – Sonstige
Carbonsäureamide:
Carpropamid, Diclocymet, Mandipropamid, N-(2-(4-[3-(4-Chlor-phenyl)-prop-2-inyloxy]-3-methoxy-phenyl)-ethyl)-2-methansulfonylamino-3-methyl-butyramid, N-(2-(4-[3-(4-Chlor-phenyl)-prop-2-inyloxy]-3-methoxy-phenyl)-ethyl)-2-ethansulfonylamino-3-methyl-butyramid;
3. Azole
- – Triazole:
Bitertanol, Bromuconazol, Cyproconazol, Difenoconazol, Diniconazol,
Enilconazole, Epoxiconazol, Fenbuconazol, Flusilazol, Fluquinconazol,
Flutriafol, Hexaconazol, Imibenconazol, Ipconazol, Metconazol, Myclobutanil,
Penconazol, Propiconazol, Prothioconazol, Simeconazole, Tebuconazol,
Tetraconazol, Triadimenol, Triadimefon, Triticonazol;
- – Imidazole:
Cyazofamid, Imazalil, Pefurazoate, Prochloraz, Triflumizol;
- – Benzimidazole:
Benomyl, Carbendazim, Fuberidazol, Thiabendazol;
- – Sonstige:
Ethaboxam, Etridiazol, Hymexazol;
4. Stickstoffhaltige Heterocyclylverbindungen:
- – Pyridine:
Fluazinam, Pyrifenox, 3-[5-(4-Chlor-phenyl)-2,3-dimethyl-isoxazolidin-3-yl]-pyridin;
- – Pyrimidine:
Bupirimat, Cyprodinil, Ferimzon, Fenarimol, Mepanipyrim, Nuarimol,
Pyrimethanil;
- – Piperazine:
Triforin;
- – Pyrrole:
Fludioxonil, Fenpiclonil;
- – Morpholine:
Aldimorph, Dodemorph, Fenpropimorph, Tridemorph;
- – Dicarboximide:
Iprodion, Procymidon, Vinclozolin;
- – sonstige:
Acibenzolar-S-methyl, Anilazin, Captan, Captafol, Dazomet, Diclomezine,
Fenoxanil, Folpet, Fenpropidin, Famoxadone, Fenamidone, Octhilinon,
Probenazol, Proquinazid, Pyroquilon, Quinoxyfen, Tricyclazol, 5-Chlor-7-(4-methylpiperidin-1-yl)-6-(2,4,6-trifluor-phenyl)-[1,2,4]triazolo[1,5-a]pyrimidin,
2-Butoxy-6-iodo-3-propyl-chromen-4-on,
3-(3-Brom-6-fluoro-2-methyl-indol-1-sulfonyl)-[1,2,4]triazol-1-sulfonsäuredimethylamid;
5. Carbamate und Dithiocarbamate
- – Dithiocarbamate:
Ferbam, Mancozeb, Maneb, Metiram, Metam, Propineb, Thiram, Zineb,
Ziram;
- – Carbamate:
Diethofencarb, Flubenthiavalicarb, Iprovalicarb, Propamocarb, 3-(4-Chlor-phenyl)-3-(2-isopropoxycarbonylamino-3-methyl-butyrylamino)-propionsäuremethylester,
N-(1-(1-(4-cyanophenyl)ethansulfonyl)-but-2-yl) carbaminsäure-(4-fluorphenyl)ester;
6. Sonstige Fungizide
- – Guanidine:
Dodin, Iminoctadine, Guazatin;
- – Antibiotika:
Kasugamycin, Polyoxine, Streptomycin, Validamycin A;
- – Organometallverbindungen:
Fentin Salze;
- – Schwefelhaltige
Heterocyclylverbindungen: Isoprothiolan, Dithianon;
- – Organophosphorverbindungen:
Edifenphos, Fosetyl, Fosetyl-aluminium, Iprobenfos, Pyrazophos,
Tolclofos-methyl, Phosphorige Säure
und ihre Salze;
- – Organochlorverbindungen:
Thiophanate Methyl, Chlorothalonil, Dichlofluanid, Tolylfluanid,
Flusulfamid, Phthalide, Hexachlorbenzene, Pencycuron, Quintozen;
- – Nitrophenylderivate:
Binapacryl, Dinocap, Dinobuton;
- – Anorganische
Wirkstoffe: Bordeaux Brühe,
Kupferacetat, Kupferhydroxid, Kupferoxychlorid, basisches Kupfersulfat,
Schwefel;
- – Sonstige:
Spiroxamine, Cyflufenamid, Cymoxanil, Metrafenon.
Weiterhin
betrifft die vorliegende Erfindung die pharmazeutische Verwendung
der erfindungsgemäßen 2-substituierten
Pyrimidine und/oder der pharmazeutisch annehmbaren Salze davon,
insbesondere deren Verwendung zur Behandlung von Tumoren bei Säugern wie
zum Beispiel bei Menschen.