DE102005045296A1 - Fahrschemel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Fahrschemel für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrschemel für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Vorderachse eines Kraftfahrzeugs, mit einem ersten (12) und einem zweiten Längsträger (13) und zumindest einem mit den Längsträgern (12, 13) verbundenen Querträger (14) und einem mit dem Fahrschemel (1) verbundenen Lenkgetriebe (15), wobei der Querträger (14) und das Lenkgetriebe (15) mit dem ersten (11a) und dem zweiten Gussknoten (11b) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrschemel für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Vorderachse eines Kraftfahrzeugs, mit zwei Längsträgern und zumindest einem mit den Längsträgern verbundenen Querträger.
  • Fahrschemelkonstruktionen für Kraftfahrzeuge sind in vielfältiger Weise bekannt. In der deutschen Offenlegungsschrift DE 100 36 396 A1 ist ein derartiges Fahrschemelmodul für ein Kraftfahrzeug beschrieben, welches eine Grundplatte aufweist, wobei an dieser Grundplatte an gegenüberliegenden Seiten Seitenelemente angeordnet sind, die jeweils einem Fahrzeugrad zugeordnet sind. Die Grundplatte ist in Querrichtung zur Fahrtrichtung angeordnet und unterhalb den Seitenelementen positioniert. An diesen Seitenelementen sind jeweils eine Lenkeranordnung mit Querlenkern befestigt. Darüber hinaus umfasst das Fahrschemelmodul ein Lenkgetriebe, das in Fahrtrichtung gesehen hinter einer Quertraverse der Grundplatte angeordnet ist. Das Lenkgetriebe weist jedoch keine mechanische Verbindung zu der Grundplatte oder den Seitenelementen auf.
  • Des Weiteren ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 196 08 414 A1 ein Fahrschemel für eine gelenkte Achse eines Kraftfahrzeugs bekannt. Der Fahrschemel besteht aus einem rohrförmigen Mittelteil, welcher in Querrichtung orientiert ist, und zwei mit diesem Mittelteil verbundenen in Längsrichtung orientierten Trägerteilen. Das rohrförmige Mittelteil bildet das Gehäuse eines Zahnstangenlenkgetriebes und ist mit den seitlichen Trägerteilen verschweißt.
  • Ein weiterer Fahrschemel für ein Kraftfahrzeug ist in der DE 41 29 538 C2 offenbart. Dieser Fahrschemel umfasst zwei Längsträger, welche durch drei Querträger verbunden sind. Die Querträger sind dabei derart angeordnet, dass zumindest ein Querträger vordere Endbereiche der beiden Längsträger und ein zweiter Querträger hintere Endbereiche der beiden Längsträger mit einander verbindet. Der dritte Querträger ist dabei oberhalb den beiden ersten Querträgern angeordnet und ebenfalls zur Verbindung der entsprechend geformten Längsträger ausgebildet. Der hintere Querträger kann auch als Stellzylinder ausgebildet sein, wobei an den freien Stirnenden des Zylindergehäuses des Stellzylinders jeweils eine längliche Konsole befestigt ist, die mit den beiden Längsträgern lösbar über Schrauben verbunden wird. Die Konsolen sind dabei in Querrichtung orientiert und als seitliche Verlängerungen des Stellzylinders ausgebildet. Die Konsolen sind ferner als gekrümmte Teilabdeckungen ausgebildet und im Bereich der mechanischen Verbindung zwischen einer Kolbenstange des Stellzylinders und einer Spurstange positioniert.
  • Darüber hinaus ist in der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 20 051 A1 ein Fahrschemel für eine Vorderachse eines Kraftfahrzeugs beschrieben, welcher zwei seitliche Längsträger sowie zwei Querträger aufweist, wobei die zwei Längsträger und die zwei Querträger derart zueinander positioniert sind, dass der Fahrschemel in einer Draufsichtdarstellung im Wesentlichen ein Viereck ausbildet. Darüber hinaus umfasst der Fahrschemel ein Lenkgetriebe, welches im Wesentlichen parallel zum hinteren Querträger orientiert ist und mit Lagern nahe dieses hinteren Querträgers gehalten bzw. befestigt ist. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Fahrschemelkonstruktionen, welche allesamt auch ein Lenkgetriebe aufweisen, ist darin zu sehen, dass sie relativ aufwendig konzipiert sind und eine relativ unzureichende Befestigung des Lenkgetriebes aufweisen. Insbesondere der Materialaufwand ist bei den bekannten Fahrschemeln relativ hoch, wobei dies jedoch für die erforderliche Steifigkeit bei diesen bekannten Konstruktionen erforderlich ist. Die Anordnung und Befestigung der Lenkgetriebe ist im Hinblick auf eine optimale Steifigkeit des Fahrschemels und im Hinblick auf eine materialarme und platzsparende Realisierung nur relativ unzureichend gelöst.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrschemel für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welcher im Hinblick auf eine optimale Verbindung eines Lenkgetriebes an Elementen des Fahrschemels verbessert werden kann. Darüber hinaus soll auch eine möglichst hohe Steifigkeit des Fahrschemels sowie eine materialsparende und platzsparende Realisierung ermöglicht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrschemel, welcher die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer Fahrschemel für ein Kraftfahrzeug umfasst zwei Längsträger und zumindest einen mit den Längsträgern verbundenen Querträger, wobei der Fahrschemel insbesondere für eine Vorderachse eines Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. Des Weiteren weist der Fahrschemel ein Lenkgetriebe auf. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht darin, dass der Fahrschemel einen ersten und einen zweiten Gussknoten aufweist, wobei sowohl der Querträger als auch das Lenkgetriebe mit diesen beiden Gussknoten verbunden sind. Durch den erfindungsgemäßen Fahrschemel kann eine stabile und platzsparende Positionierung des Lenkgetriebes erreicht werden. Darüber hinaus kann ein Fahrschemel ermöglicht werden, welcher mit reduziertem Materialaufwand gefertigt werden kann. Durch das Ausbilden der beiden Gussknoten können Verbindungsbereiche am Fahrschemel geschaffen werden, welche ein sicheres und optimiertes Befestigen sowohl des Querträgers als auch des Lenkgetriebes an gemeinsamen Elementen, den beiden Gussknoten, ermöglicht.
  • In vorteilhafter Weise sind der erste und der zweite Gussknoten in Fahrtrichtung im vorderen Bereich des Fahrschemels angeordnet. Der Fahrschemel kann somit auch im Hinblick auf eine Energieeinwirkung im Crash-Falle verbessert werden.
  • In vorteilhafter Weise ist der erste Längsträger mit dem ersten Gussknoten und der zweite Längsträger mit dem zweiten Gussknoten verbunden. An jedem der Gussknoten ist somit sowohl einer der beiden Längsträger als auch der Querträger und das Lenkgetriebe befestigt. Durch die beiden Gussknoten werden somit zentrale Befestigungsbereiche für die wesentlichen Elemente des Fahrschemels geschaffen.
  • Das Lenkgetriebe ist in bevorzugter Ausführung im Wesentlichen parallel zum Querträger angeordnet. Dies gewährleistet eine besonders steife Ausgestaltung des Fahrschemels in Querrichtung.
  • Das Lenkgetriebe ist in vorteilhafter Weise in Fahrtrichtung betrachtet hinter dem Querträger angeordnet.
  • Der erste und der zweite Gussknoten weisen in einer vorteilhaften Ausführung Aussparungen auf, in denen das Lenkgetriebe angeordnet ist. Das Lenkgetriebe wird somit an den Endbereichen positionsstabil in den Gussknoten gehalten.
  • Das Lenkgetriebe weist in vorteilhafter Weise an den Endbereichen jeweils eine Konsole auf, wobei diese Konsolen derart ausgebildet sind, dass jeweils eine der Konsolen in einer der Aussparungen der beiden Gussknoten positionierbar ist. Dadurch kann die Halterung und die Positionierung des Lenkgetriebes in den Gussknoten nochmals verbessert werden.
  • Die Konsolen sind in vorteilhafter Weise an der Unterseite des Lenkgetriebes ausgebildet. Jede der Konsolen weist in bevorzugter Weise zumindest eine Bohrung auf, wobei in die Bohrung ein Befestigungselement zum Befestigen der Konsole an einem Gussknoten einführbar ist. Die mechanische Verbindung des Lenkgetriebes mit den Gussknoten kann dadurch besonders zuverlässig ausgebildet werden.
  • In vorteilhafter Weise erstreckt sich das Lenkgetriebe durch den ersten und den zweiten Gussknoten hindurch. Dadurch können an den Außenseiten des Lenkgetriebes Lenker angeordnet werden. Der Fahrschemel ist bevorzugt ein Achsträger.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrschemels in einer Draufsichtdarstellung;
  • 2 eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Fahrschemels entlang der Schnittlinie AA gemäß 1; und
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines in dem Fahrschemel angeordneten Lenkgetriebes.
  • In den 1 bis 3 werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ein erfindungsgemäßer Fahrschemel 1 für ein Kraftfahrzeug ist in einer vereinfachten Draufsichtdarstellung in 1 gezeigt. Der erfindungsgemäße Fahrschemel 1 ist im Ausführungsbeispiel für eine Vorderachse des Kraft fahrzeugs ausgebildet. Wie aus der Darstellung zu entnehmen ist, weist der Fahrschemel 1 einen ersten Gussknoten 11a und einen zweiten Gussknoten 11b auf. Die Pfeilrichtung in 1 kennzeichnet dabei die Fahrtrichtung, wodurch der erste Gussknoten 11a und der zweite Gussknoten 11b im vorderen Bereich des Fahrschemels 1 angeordnet sind. Des Weiteren umfasst der Fahrschemel 1 im Ausführungsbeispiel einen dritten Gussknoten 11c und einen vierten Gussknoten 11d. Diese beiden Gussknoten 11c und 11d sind lediglich optional und zur Anbindung an eine Karosseriestruktur des Kraftfahrzeugs ausgebildet. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Karosseriestruktur unmittelbar an einen ersten Längsträger 12 und an einen zweiten Längsträger 13 des Fahrschemels 1 befestigbar ist. In einer derartigen Ausführung sind die beiden Gussknoten 11c und 11d nicht erforderlich. Im Ausführungsbeispiel sind die vier Gussknoten 11a bis 11d im Wesentlichen an den Eckbereichen des Fahrschemels 1 angeordnet und durch im Wesentlichen viereckige Elemente symbolisiert.
  • Darüber hinaus weist der Fahrschemel 1 einen Querträger 14 auf, welcher zwischen dem ersten Gussknoten 11a und dem zweiten Gussknoten 11b angeordnet ist und in vorteilhafter Weise lösbar mit diesen beiden Gussknoten 11a und 11b verbunden ist. Der erste Längsträger 12 ist im Ausführungsbeispiel ebenfalls lösbar mit dem ersten Gussknoten 11a und dem dritten Gussknoten 11c verbunden. In entsprechender Weise ist der zweite Längsträger 13 mit dem zweiten Gussknoten 11b und dem vierten Gussknoten 11d im Ausführungsbeispiel lösbar verbunden.
  • Darüber hinaus ist ein Lenkgetriebe 15 im vorderen Bereich des Fahrschemels 1 angeordnet. Wie dabei aus der Darstellung in 1 zu erkennen ist, ist das Lenkgetriebe 15 mit den beiden Gussknoten 11a und 11b verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist der Querträger 14 und das Lenkgetriebe 15 im Wesentlichen parallel zueinander orientiert. Das Lenkgetriebe 15 weist ein stangenförmiges Element 15a sowie an der Unterseite dieses stangenförmiges Elements 15a angeordnete Konsolen 15b und 15c auf.
  • Zur Befestigung des Lenkgetriebes 15 an den beiden Gussknoten 11a und 11b weist der erste Gussknoten 11a eine Aussparung 111a und der zweite Gussknoten 11b eine Aussparung 111b auf. Diese beiden Aussparungen 111a und 111b sind dabei derart dimensioniert, dass die Konsolen 15b und 15c im Wesentlichen passgenau einführbar sind. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Aussparungen 111a und 111b in Längsrichtung derart aufgeweitet sind, dass die Konsolen 15b und 15c mit Spiel in diesen Aussparungen 111a und 111b positionierbar sind.
  • Jede dieser beiden Konsolen 15b und 15c weisen eine in Längsrichtung ausgebildete und in 1 nicht dargestellte Bohrung auf, durch welche ein nicht dargestelltes Befestigungselement einführbar ist, welches in entsprechende Bohrungen in den Gussknoten 11a und 11b einführbar sind, und durch welche das Lenkgetriebe 15 an diesen Gussknoten 11a und 11b befestigbar ist.
  • Wie in 1 gezeigt, weist das stangenförmige Element 15a des Lenkgetriebes 15 derartige Ausmaße auf, dass es durch entsprechende Bohrungen oder Ausnehmungen in den Gussknoten 11a und 11b hindurchragt und im montierten Zustand über die Seitenbereiche dieser beiden Gussknoten 11a und 11b übersteht. An den Endbereichen des stangenförmigen Elements 15a sind Befestigungsvorrichtungen für schematisch dargestellte Lenker 16 und 17 angebracht. Die direkte Verbindung des Lenkgetriebes 15 mit zwei Gussknoten, insbesondere im vorderen Bereich eines Fahrschemels, ermöglicht neben einer platzsparenden Ausgestaltung des Fahrschemels auch eine hohe Stabilität sowie eine materialsparende Realisierung des Fahrschemels. Nicht zuletzt kann durch die Erfindung auch eine sichere und stabile Positionierung und Halterung des Lenkgetriebes 15 gewährleistet werden.
  • Eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie AA gemäß 1 des erfindungsgemäßen Fahrschemels 1 ist in 2 gezeigt. Wie dabei zu erkennen ist, ist in diesem Ausführungsbeispiel die Konsole 15c an den Randbereichen beabstandet zu den Wandbereichen der Aussparung 111b des zweiten Gussknotens 11b ausgebildet. Die Konsole 15c ist sockelartig ausgebildet, wobei in Richtung des stangenförmigen Elements 15a eine Verjüngung der Konsole 15c ausgebildet ist. Wie der 2 zu entnehmen ist, weist die Konsole 15c in ihrem unteren Bereich eine in Längsrichtung vollständig durchgängige Bohrung auf, durch welche das Befestigungselement 18 durchführbar ist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Befestigungselement 18 derart ausgebildet, dass es sich auch durch entsprechend ausgebildete Bohrungen im ersten Gussknoten 11b vollständig durchgängig erstreckt. In entsprechender Weise ist die Ausgestaltung der Konsole 15b sowie des Gussknotens 11a konzipiert.
  • In 3 ist eine perspektivische Darstellung des Lenkgetriebes 15 gezeigt. Wie dabei zu erkennen ist, sind die beiden Konsolen 15b und 15c im Wesentlichen an Randbereichen des stangenförmigen Elements 15a angeordnet und an der Unterseite des stangenförmigen Elements 15a ausgebildet. Die Bohrungen 151 und 152 verlaufen in Längsrichtung, wobei als Alternative zur Darstellung in 2 auch derartige Bohrungen realisiert werden können, welche nicht vollständig durchgängig durch die Konsolen 15c und 15b ausgebildet sind, sondern sich lediglich teilweise in Längsrichtung in diese Konsolen 15c und 15b von beiden Seiten her erstrecken. Die Konsolen 15b und 15c ermöglichen eine zusätzliche Aussteifung der Gussknoten 11a und 11b.

Claims (10)

  1. Fahrschemel für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Vorderachse eines Kraftfahrzeugs, mit einem ersten (12) und einem zweiten Längsträger (13) und zumindest einem mit den Längsträgern (12, 13) verbundenen Querträger (14), und einem mit dem Fahrschemel (1) verbundenen Lenkgetriebe (15), gekennzeichnet durch einen ersten (11a) und einen zweiten Gussknoten (11b), wobei der Querträger (14) und das Lenkgetriebe (15) mit dem ersten (11a) und dem zweiten Gussknoten (11b) verbunden sind.
  2. Fahrschemel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (11a) und der zweite Gussknoten (11b) in Fahrtrichtung im vorderen Bereich des Fahrschemels (1) angeordnet sind.
  3. Fahrschemel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Längsträger (12) mit dem ersten Gussknoten (11a) und der zweite Längsträger (13) mit dem zweiten Gussknoten (11b) verbunden ist.
  4. Fahrschemel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkgetriebe (15) im Wesentlichen parallel zum Querträger (14) angeordnet ist.
  5. Fahrschemel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkgetriebe (15) in Fahrtrichtung betrachtet hinter dem Querträger (14) angeordnet ist.
  6. Fahrschemel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (11a) und der zweite Gussknoten (11b) Aussparungen (111a; 111b) aufweisen, in denen das Lenkgetriebe (15) mit den Gussknoten (11a, 11b) mechanisch verbunden ist.
  7. Fahrschemel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkgetriebe (15) im Wesentlichen an den Endbereichen jeweils eine Konsole (15b, 15c) aufweist, derart, dass jeweils eine der Konsolen (15b, 15c) in einer der Aussparungen (111a; 111b) der beiden Gussknoten (11a, 11b) positionierbar ist.
  8. Fahrschemel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen (15b, 15c) an einer Unterseite eines stangenförmigen Elements (15a) des Lenkgetriebes (15) ausgebildet sind.
  9. Fahrschemel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Konsole (15b, 15c) zumindest eine Bohrung (151, 152) aufweist, wobei in die Bohrung (151, 152) jeweils ein Befestigungselement (18) zum Befestigen der Konsole (15b, 15c) an einem Gussknoten (11a, 11b) einführbar ist.
  10. Fahrschemel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkgetriebe (15) durch den ersten (11a) und den zweiten Gussknoten (15b) hindurchragt.
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