DE102005044966B4 - Schutzschaltung für Leistungstreiber - Google Patents

Schutzschaltung für Leistungstreiber Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/08Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
    • H03K17/082Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit

Abstract

Schutzschaltung für einen mit einem gepulsten Steuersignal angesteuerten Leistungstreiber (4, 10) zum Betrieb eines Verbrauchers (5, 13), aufweisend eine erste Vergleichskomponente (2, T2), eine zweite Vergleichskomponente (3, T1) und ein Flip-Flop (1, 11), wobei
– ein erster Eingang (2a) der ersten Vergleichskomponente (2, T2) mit dem Ausgang (4b) des Leistungstreibers (4, 10) und ein zweiter Eingang (2b) der ersten Vergleichskomponente (2, T2) mit dem Eingang (4a) des Leistungstreibers (4, 10) verbunden ist,
– der Ausgang (2c) der ersten Vergleichskomponente (3, T1) mit einem Reset-Eingang des Flip-Flops (1, 11) verbunden ist,
– der Ausgang des Flip-Flops (1, 11) mit einem ersten Eingang (3a) der zweiten Vergleichskomponente (3, T1) verbunden ist,
– der zweite Eingang (3b) der zweiten Vergleichskomponente (3, T1) mit einem Eingang (6, 12) der Schutzschaltung verbunden ist und
– der Ausgang (3c) der zweiten Vergleichskomponente (3, T1) mit dem Eingang (4a) des Leistungstreibers...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, so wie sie aus der US 3906258 bekannt ist.
  • Verbraucher in Kraftfahrzeugen, wie beispielsweise Leuchtmittel, werden über Leistungstreiber mit Energie versorgt. Dabei ist es üblich, die Leistungstreiber mit einem PWM-Signal anzusteuern, um die Helligkeit des Leuchtmittels zu beeinflussen. Einige Leistungstreiber verfügen über einen eingebauten Schutzmechanismus, der die Energieversorgung des Verbrauchers bei Überlast des Leistungstreibers abschaltet. Die Überlast hat eine Überhitzung des Leistungstreibers zur Folge und verursacht eine thermische Abschaltung. Bei einfachen Leistungstreibern wird nach einer Abkühlphase diese thermische Abschaltung wieder deaktiviert, bis der Überlastfall erneut eintritt. Dies führt zu einem wiederholten Ein- und Ausschalten, wodurch im ungünstigsten Fall der Treiberbaustein irreparabel beschädigt wird.
  • Auch bei Leistungstreibern der neuesten Generation, die über eine integrierte Schutzfunktion verfügen, ist diese bei Ansteuerung mit einem PWM-Signal unwirksam, da der Treiberbaustein durch jede ansteigende Flanke des Steuersignals erneut in den Betriebszustand gesetzt wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die eingangs genannte Schutzschaltung für Leistungstreiber mit einer Schutzabschaltung verwendbar zu machen, insbesondere für mit einem gepulsten, zum Beispiel pulsweitenmodulierten Eingangssignal angesteuerte Leistungstreiber.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Schutzschaltung weist eine erste Vergleichskomponente, eine zweite Vergleichskomponente und ein Flip-Flop auf, wobei ein erster Eingang der ersten Vergleichskomponente mit dem Ausgang des Leistungstreibers und ein zweiter Eingang der Vergleichskomponente mit dem Eingang des Leistungstreibers verbunden ist, der Ausgang der ersten Vergleichskomponente mit einem Reset-Eingang des Flip-Flops verbunden ist, der Ausgang des Flip-Flops mit einem ersten Eingang der zweiten Vergleichskomponente verbunden ist, der zweite Eingang der zweiten Vergleichskomponente mit einem Eingang der Schutzschaltung verbunden ist und der Ausgang der zweiten Vergleichskomponente mit dem Eingang des Leistungstreibers verbunden ist.
  • Die erste Vergleichskomponente dient dazu, die Zustände des Eingangs und des Ausgangs des Leistungstreibers zu vergleichen. Liegt ein Eingangssignal an, demgemäß der Leistungstreiber den Verbraucher einschalten müsste, ist der Verbraucher jedoch nicht eingeschaltet, so liegt ein Fehler im Leistungstreiber vor und die erste Vergleichskomponente legt ein Reset-Signal an den Reset-Eingang des Flip-Flops an. Der Ausgang des Flip-Flops ist somit auf einen Low-Pegel gesetzt und kann nur mittels eines separaten Signals wieder auf High gesetzt werden. Bei diesem Signal kann es sich um ein manuelles Signal handeln, beispielsweise ein durch einen Benutzer verursachtes Signal. Ebenfalls ist ein automatisch generiertes Signal möglich, beispielsweise bei Erreichen eines bestimmten Systemstatus oder nach Ablauf einer Zeitspanne.
  • Die zweite Vergleichskomponente führt eine logische Und-Verknüpfung des Ausgangssignals des Flip-Flops mit dem eingangsseitigen Steuersignal aus. Das eingangsseitige Steuersignal wird also nur dann an den Ausgang der zweiten Vergleichskomponente und somit an den Eingang des Leistungstreibers durchgeschaltet, wenn der Ausgang des Flip-Flops einen High-Pegel aufweist, beispielsweise in Höhe der Versorgungsspannung. Das eingangsseitige Steuersignal wird also in Abhängigkeit des Zustands des Flip-Flops zum Leistungstreiber durchgeschaltet, wobei der Zustand des Flip-Flops durch ein manuelles oder automatisches Signal gesetzt wird. Darüber hinaus erfolgt ein Reset des Flip-Flops, wenn im Leistungstreiber ein Fehler vorliegt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform wird die erste und/oder zweite Vergleichskomponente im Wesentlichen durch einen Transistor gebildet.
  • Die vorliegende Erfindung soll anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
  • Dabei zeigt
  • 1 den prinzipiellen Aufbau der Schutzschaltung und
  • 2 eine konkrete Ausgestaltungsform der Schutzschaltung.
  • 1 zeigt schematisch einen Low-Side-Leistungstreiber 4, dessen Anschluß 4c mit Masse verbunden ist. Ein Verbraucher 5 ist an die Versorgungsspannung U0 und den Anschluß 4b des Leistungstreibers angeschlossen. Der Eingang 2a der Vergleichskomponente 2 ist mit dem Anschluß 4b des Leistungstreibers 4 verbunden. Der Eingang 2b der Vergleichskomponente 2 ist mit dem Ausgang 3c der Vergleichskomponente 3 und dem Eingang 4a des Leistungstreibers 4 verbunden. Der Ausgang 2c der Vergleichskomponente 2 ist auf den Reset-Eingang des Flip-Flops 1 geführt. Der Ausgang des Flip-Flops 1 ist mit dem Eingang 3a der Vergleichskomponente 3 verbunden. Der Eingang 6 der Schutzschaltung, an dem ein pulsweitenmoduliertes Steuersignal anliegt, ist mit dem Eingang 3b der Vergleichskomponente 3 verbunden. Der Toggle-Eingang des Flip-Flops 1 ist über einen Taster S1 mit der Versorgungsspannung U0 verbunden. Wird der Taster S1 geschlossen, so liegt die Versorgungsspannung U0 am Toggle-Eingang des Flip-Flops 1 an und der Ausgangszustand des Flip-Flops 1 wechselt von High nach Low oder umgekehrt. Die Vergleichskomponenten 2 und 3 liefern an ihren Ausgängen 2c, 3b einen High-Pegel, wenn jeweils an beiden Eingängen 2a, 2b beziehungsweise 3a, 3b ein High-Pegel anliegt.
  • Soll das Leuchtmittel 5 betrieben werden, so ist der Ausgangszustand des Flip-Flops 1 High. Aufgrund der Und-Verknüpfung in der Vergleichskomponente 3 liegt am Ausgang 3c somit der gleiche Zustand wie am Eingang 3b, also wird im Wesentlichen das am Eingang 6 anliegende Steuersignal auf den Eingang 4a des Leistungstreibers 4 durchgeschaltet. Liegt am Eingang 4a ein High-Signal an, so verbindet der Low-Side-Leistungstreiber 4 den Anschluß 4b mit der am Anschluß 4c anliegenden Masse, wodurch das Leuchtmittel 5 leuchtet. Gleichzeitig liegt der Eingang 2a der Vergleichskomponente 2 auf Masse, der logische Zustand ist somit Low. Liegt am Eingang 4a ein Low-Pegel an, so schaltet der Leistungstreiber 4 den Anschluß 4b nicht auf die am Anschluß 4c liegende Masse durch und das Leuchtmittel 5 leuchtet nicht. Somit liegt der Eingang 2a der Vergleichskomponente im Wesentlichen auf Versorgungsspannung, was einem logischen High-Pegel entspricht.
  • Ein Fehler tritt genau dann auf, wenn am Eingang 4a des Leistungstreibers 4 und somit am Eingang 2b der Vergleichskomponente 2 ein High-Signal anliegt, der Leistungstreiber 4 jedoch seinen Anschluß 4b nicht auf die am Anschluß 4c angeschlossene Masse durchschaltet. Somit liegt auch am Eingang 2a der Vergleichskomponente 2 ein High-Pegel an. Durch die Und-Verknüpfung der Eingänge 2a und 2b wird auch am Ausgang 2c der Vergleichskomponente 2 ein High-Pegel erzeugt, der über den Reset-Eingang des Flip-Flops 1 das Flip-Flop zurücksetzt. Dies hat zur Folge, dass am Ausgang des Flip-Flops 1 ein Low-Pegel vorherrscht und somit die Vergleichskomponente 3 das am Eingang 3b anliegende Steuersignal nicht zum Ausgang 3c weiterschaltet, bis am Toggle-Eingang des Flip-Flops 1 ein Impuls anliegt.
  • Somit wird erreicht, dass nach einem Fehler im Leistungstreiber 4 das eingangsseitig anliegende Steuersignal nicht zum Leistungstreiber 4 gelangt, bis der Status im Flip-Flop 1 explizit geändert wird.
  • 2 zeigt eine konkrete Ausgestaltungsform der Erfindung. Hierbei dienen die Transistoren T1 und T2 als Vergleichskomponenten. Weitere wesentliche Bauteile sind das Flip-Flop 11, der Taster S2 sowie der Leistungstreiber 10. An einem Anschluss 12 der Schaltungsanordnung liegt ein pulsweitenmoduliertes Low-Side-Steuersignal an. Dies bedeutet, dass der Anschluss 12 von einer nicht dargestellten elektronischen Vorstufe während des Duty Cycle des PWM-Signals mit Masse verbunden wird. Mit KL31 ist die Fahrzeugmasse bezeichnet, mit KL30G eine geschaltete Versorgungsspannung. Der Leistungstreiber ist ein Low-Side-Treiber, der seinen Ausgang auf Masse durchschaltet, wenn am Eingang ein High-Pegel anliegt. Unter High-Pegel ist eine Spannung zu verstehen, die oberhalb einer Schalt- oder Schwellenspannung liegt, Low-Pegel bezeichnet eine Spannung, die unterhalb einer Schalt- oder Schwellenspannung liegt. Aufgrund der Beschaltung der Bauelemente beträgt der Low-Pegel nicht immer exakt 0 Volt und der High-Pegel nicht immer exakt den Wert der Versorgungsspannung.
  • Die Basis des PNP-Transistors T1 ist mit dem Anschluss 12 verbunden, der Emitter mit dem Ausgang des Flip-Flops 11 und der Kollektor mit dem Steuereingang des Leistungstreibers 10. Der Ausgang des Leistungstreibers 10 ist mit der Basis des NPN-Transisors T2 und über einen Verbraucher 13 mit der Versorgungsspannung U0 des Kraftfahrzeugs verbunden. Der Emitter des Transistors T2 ist auf den Reset-Eingang des Flip-Flops 11 geführt. Der Kollektor des Transistors T2 ist mit dem Kollektor des Transistors T1 verbunden. Der Toggle-Eingang des Flip-Flops 11 ist über den Taster S2 mit der Versorgungsspannung U0 verbunden.
  • Im Normalbetrieb beeinflusst der Benutzer den Ausgangszustand des Flip-Flops 11, indem er den Taster S2 betätigt. Bei jeder Betätigung wird ein Impuls auf den Toggle-Eingang des Flip-Flops 11 gegeben, durch den der Ausgangszustand des Flip-Flops 11 von Low auf High wechselt oder umgekehrt. Bevorzugt liegt am Ausgang des Flip-Flops 11 im Ausgangszustand High die Versorgungsspannung des KFZ an, im Ausgangszustand Low ein Potential von 0 Volt gegen die Fahrzeugmasse.
  • Ist der Ausgangszustand des Flip-Flops 11 Low, so liegt am Emitter des Transistors T1 keine Spannung an und der Transistor T1 sperrt, wodurch am Kollektor unabhängig vom Signal am Anschluss 12 ein Potential von 0 Volt herrscht. Das eingangsseitige Steuersignal wird also nicht zum Leistungstreiber 10 durchgeschaltet.
  • Ist der Ausgangszustand des Flip-Flops 11 High, so liegt am Emitter des Transistors T1 ein High-Pegel an. Während des Duty Cycle des eingangsseitigen Steuersignals ist der Anschluss 12 und damit die Basis des Transistors T1 mit Masse verbunden und der Transistor T1 schaltet durch. Somit herrscht am Kollektor des Transistors T1 ein High-Pegel. Der Leistungstreiber 10 schaltet durch und der Verbraucher 13 wird mit Energie versorgt. Außerhalb des Duty Cycle ist der Anschluss 12 nicht mit Masse verbunden und über den Pull-Up-Widerstand R1 liegt die Versorgungsspannung an der Basis des Transistors T1 an. Der Transistor T1 sperrt und am Kollektor des Transistors T1 herrscht ein Potential von 0 Volt. Der Leistungstreiber 10 versorgt den Verbraucher 13 nicht mit Energie.
  • Ist der Leistungstreiber 10 defekt oder befindet er sich in Schutzabschaltung, beispielsweise aufgrund von Überhitzung, so liegt am Eingang des Leistungstreibers ein High-Signal an, der Ausgang wird jedoch nicht auf Masse durchgeschaltet. Über den Verbraucher 13 fließt kein Strom, weshalb die Basis des Transistors T2 auf dem Potential der Versorgungsspannung U0 liegt. Am Kollektor des Transistors T2 liegt das vom Kollektor des Transistors T1 abgegriffene High-Signal an, das auch am Eingang des Leistungstreibers 10 anliegt. Der Transistor T2 schaltet durch, am Emitter des Transistors T2 herrscht ein High-Pegel, der auf den Reset-Eingang des Flip-Flops 11 geführt ist. Dadurch wird der Ausgangszustand des Flip-Flops 11 auf Low gesetzt und das eingangsseitige Steuersignal über den Transistor T1 wie oben beschrieben nicht mehr zum Leistungstreiber 10 durchgeschaltet. Dies ist so lange der Fall, bis der Benutzer den Taster S2 betätigt und den Ausgangszustand des Flip-Flops 11 dadurch wieder auf High setzt.
  • Durch eine Inversion der Schaltungslogik kann die vorgeschlagene Schaltungsanordnung mit nur geringen Modifikationen für eingangsseitige High-side-Signale und/oder einen High-Side-Leistungstreiber verwendet werden.
  • Die vorangegangenen Ausführungsbeispiele zeigen lediglich zwei mögliche Ausführungsformen des Erfindungsgedankens. Je nach konkreter Verwendung ist eine entsprechende zusätzliche Beschattung möglich. Ebenso stellen Komponenten wie beispielsweise der Pull-Up-Widerstand R1 optionale Elemente dar.

Claims (3)

  1. Schutzschaltung für einen mit einem gepulsten Steuersignal angesteuerten Leistungstreiber (4, 10) zum Betrieb eines Verbrauchers (5, 13), aufweisend eine erste Vergleichskomponente (2, T2), eine zweite Vergleichskomponente (3, T1) und ein Flip-Flop (1, 11), wobei – ein erster Eingang (2a) der ersten Vergleichskomponente (2, T2) mit dem Ausgang (4b) des Leistungstreibers (4, 10) und ein zweiter Eingang (2b) der ersten Vergleichskomponente (2, T2) mit dem Eingang (4a) des Leistungstreibers (4, 10) verbunden ist, – der Ausgang (2c) der ersten Vergleichskomponente (3, T1) mit einem Reset-Eingang des Flip-Flops (1, 11) verbunden ist, – der Ausgang des Flip-Flops (1, 11) mit einem ersten Eingang (3a) der zweiten Vergleichskomponente (3, T1) verbunden ist, – der zweite Eingang (3b) der zweiten Vergleichskomponente (3, T1) mit einem Eingang (6, 12) der Schutzschaltung verbunden ist und – der Ausgang (3c) der zweiten Vergleichskomponente (3, T1) mit dem Eingang (4a) des Leistungstreibers (4, 10) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungstreiber (4, 10) über eine Schutzabschaltung bei Überlast verfügt und der erste Eingang (2a) der ersten Vergleichskomponente (2, T2) über einen Kondensator mit dem Ausgang (4b) des Leistungstreibers (4, 10) verbunden ist.
  2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (2, T2) und/oder zweite (3, T1) Vergleichskomponente ein Transistor ist.
  3. Schutzschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gepulste Steuersignal ein pulsweitenmoduliertes (PWM) Signal ist.
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Title
BRAUSCHKE P. u.a.: TEMPFET: Schritt zum idealen Leistungshalbleiterschalter, IN: Siemens Components 27 (1989) Heft 6, S. 228-232 *
Patent Abstracts of Japan & JP 61157024 A, 16.07.86 … *
Patent Abstracts of Japan, JP 61157024 A, 16.07.86 BRAUSCHKE P. u.a.: TEMPFET: Schritt zum idealen Leistungshalbleiterschalter, IN: Siemens Components 27 (1989) Heft 6, S. 228-232

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