DE102005044924A1 - Dampferzeuger - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, durch das Dampf in einem Backraum (4) eines Backofens (2) erzeugbar ist, und einen Dampferzeuger (20) für einen Backofen (2). Durch einen Temperatursensor (32) des Dampferzeugers (20) wird die aktuelle Backraumtemperatur erfasst. Ein Temperaturregler (34) ist an den Temperatursensor (32) gekoppelt und stellt die Temperatur des Dampferzeugers (20) in Abhängigkeit von der erfassten Backraumtemperatur ein.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dampferzeuger für einen Backofen und ein Verfahren, durch das Dampf in einem Backraum eines Backofens erzeugbar ist.
  • Bei bekannten elektrisch beheizten Etagenbacköfen sind mehrere, etagenartig übereinander angeordnete Backkammern bzw. Backräume vorgesehen, die einzeln beheizt werden. Die einzelnen Backräume sind jeweils mit einem Dampferzeuger, der auch als Schwadenheizung bezeichnet wird, ausgestattet. Die Dampferzeuger sind jeweils in einem separaten Abteil, das an eine Backraumwand des zugehörigen Backraumes angrenzt, untergebracht. Über eine Durchgangsöffnung in der Backraumwand wird der von dem Dampferzeuger erzeugte Dampf in den zugehörigen Backraum eingeleitet.
  • Dampferzeuger werden in der Regel dazu eingesetzt, am Anfang eines Backvorganges übersättigten Nassdampf, der in den Backraum eingeleitet wird, zu erzeugen. Die Dampferzeugung erfolgt bei bekannten Dampferzeugern in der Regel durch Besprühen von beheizbaren Siederohren, die auf eine vorbestimmte Temperatur geregelt werden, mit Wasser. Der Nassdampf kondensiert auf den Backwaren bzw. Teiglingen, so dass der Teig an der Oberfläche verdünnt, die Poren an der Oberfläche verschlossen und der Teigling elastisch gehalten werden. Dadurch wird der Ofen trieb, bei dem sich die Gasblasen im Teig ausdehnen, verbessert. In der Regel wird Dampf nur in der Anfangsphase des Backvorganges erzeugt. Trotzdem werden die Siederohre auch bei dem weiteren Backvorgang auf die vorbestimmte Temperatur geregelt, so dass beim nächsten Backvorgang wiederum direkt Dampf erzeugt werden kann, ohne dass vorher die Siederohre vorgeheizt werden müssen.
  • Bekannte Dampferzeuger weisen allgemein dickwandige beheizbare Siederohre auf, die mit Wasser besprüht werden. In der Regel sind zum Beheizen Heizstäbe in den einzelnen Siederohren angeordnet. Durch das Besprühen der Siederohre mit Wasser wird zum einen Wasserdampf erzeugt und zum anderen werden Wassertröpfchen, die nicht sofort verdampfen, durch den aufsteigenden Dampf mitgerissen, so dass hierdurch ein übersättigter Nassdampf erzeugt wird. Bei bekannten Dampferzeugern wird die Temperatur des Dampferzeugers mittels eines Thermostaten geregelt, der fest auf einen bestimmten Temperatur-Sollwert eingestellt ist. Dieser Temperatur-Sollwert liegt gewöhnlich bei 250 bis 270°C und kann durch den Benutzer nicht verändert werden. Bei bekannten elektrisch beheizten Etagenbacköfen wird die Temperatur in jedem Backraum auf die von dem Benutzer gewünschte Temperatur geregelt, was beispielsweise durch Regeln der Temperatur der Oberhitze und der Unterhitze erfolgt: Ferner wird die Temperatur des Dampferzeugers auf einen vorbestimmten festen Temperatur-Sollwert geregelt.
  • Bei bekannten Dampferzeugern besteht das Problem, dass sich die vergleichsweise hohe Temperatur des Dampferzeugers auch in den Teil des Backraumes, der an den Dampferzeuger angrenzt, ausbreitet: Dies führt dazu, dass die Backwaren, die in diesem Bereich, der in der Regel den hinteren Teil des Backraumes bildet, gebacken werden, nach dem Backvorgang dunkler sind als Backwaren, die weiter entfernt von dem Dampferzeuger gebacken werden. Dieser Effekt macht sich besonders stark bei Backwaren, die mit geringer Temperatur gebacken werden, wie beispielsweise Croissants, bemerkbar. Auch bei Waren mit langen Backzeiten tritt dieses Problem auf. Zwar wird der Dampferzeu ger durch das Besprühen mit Wasser vorübergehend abgekühlt, jedoch erreicht der Dampferzeuger in der Regel schon in 10 bis 15 Minuten nach dem Besprühen mit Wasser wieder die vorbestimmte hohe Temperatur und führt zu einer unerwünschten höheren Temperatur in dem Teil des Backraums, der an den Dampferzeuger angrenzt.
  • Um diesen Mangel der ungleichen Temperaturverteilung zu kompensieren, haben die Hersteller solcher Öfen zum Teil die Heizleistung im hinteren Bereich des Backraumes, der angrenzend an den Dampferzeuger angeordnet ist, reduziert. Dies führt wiederum dazu, dass bei Waren, die mit Dampf und kurzer Backzeit gebacken werden, die Waren, die im hinteren Bereich der Backkammer gebacken wurden, zu hell sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die durch die Vorsehung eines Dampferzeugers bedingte ungleiche Temperaturverteilung in einem Backraum zu reduzieren.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren, durch das Dampf in einem Backraum eines Backofens erzeugbar ist, gemäß Anspruch 1 und durch einen Dampferzeuger gemäß Anspruch 7 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die Backraumtemperatur zu erfassen und mindestens einen Parameter der Dampferzeugung in Abhängigkeit von der erfassten Backraumtemperatur einzustellen. Hierbei wird der physikalischen Eigenschaft von Luft Rechnung getragen, dass das Vermögen der Luft, Wasserdampf aufzunehmen, eine temperaturabhängige Größe ist. Während bei einer hohen Backraumtemperatur die Backraumluft relativ große Mengen an Wasser in Form von Wasserdampf aufnehmen kann, wird die Backraumluft bei niedrigeren Backraumtemperaturen schneller gesättigt, so dass Nassdampf leichter entsteht. Folglich muss bei niedrigen Backraumtemperaturen weniger Dampf durch den Dampferzeuger erzeugt werden, um übersättigten Nassdampf in dem Backraum zu erzeugen, während bei hohen Backraumtempe raturen das Erzeugen von vergleichsweise mehr Dampf erforderlich ist, d.h., dass mehr Wasser verdampft werden muss. Demgemäß wird durch die erfindungsgemäße Kopplung der Dampferzeugung an die erfasste aktuelle Backraumtemperatur die Dampferzeugung an die tatsächlichen Bedingungen in dem Backraum angepasst, so dass für die verschiedenen Backraumtemperaturen jeweils die optimalen Parameter für die Dampferzeugung einstellbar sind.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Temperatur des Dampferzeugers in Abhängigkeit von der erfassten aktuellen Backraumtemperatur eingestellt wird. Hierbei wird insbesondere bei Dampferzeugern, die durch einen beheizbaren Heizkörper und eine Wasser-Sprühvorrichtung, durch die Wasser auf den Heizkörper sprühbar ist, gebildet werden, die Temperatur dieses Heizkörpers eingestellt. Durch das Einstellen der Temperatur des Dampferzeugers in Abhängigkeit von der aktuellen Backraumtemperatur kann der Dampferzeuger auch mit niedrigeren Temperaturen betrieben werden. Dies ist zum Beispiel sinnvoll, wenn die Backraumtemperatur vergleichsweise niedrig ist. Hierdurch wird eine ungleiche Temperaturverteilung in dem Backraum erheblich verringert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Wassermenge, die durch einen Dampferzeuger verdampft wird, in Abhängigkeit von der erfassten aktuellen Backraumtemperatur eingestellt wird. Insbesondere wird bei Dampferzeugern, die durch einen beheizbaren Heizkörper und eine Wasser-Sprühvorrichtung, durch die Wasser auf den Heizkörper sprühbar ist, gebildet werden, die Wassermenge, die durch die Wasser-Sprühvorrichtung auf den Heizkörper gesprüht wird, eingestellt. Hierdurch wird auf vorteilhafte Weise die Menge an erzeugtem Wasserdampf in Abhängigkeit von der erfassten aktuellen Backraumtemperatur eingestellt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Temperatur des Dampferzeugers umso höher eingestellt wird, desto höher die Backraumtemperatur ist.
  • Hierbei wird das oben beschriebene Sättigungsverhalten der Backraumluft berücksichtigt und es kann eine effektive Dampferzeugung in Abhängigkeit von der Backraumtemperatur realisiert werden, ohne dass dies zu einem unnötigen Aufheizen des Bereichs des Backraumes, der nahe an dem Dampferzeuger angeordnet ist, führt.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Temperatur des beheizbaren Heizkörpers des Dampferzeugers um eine einstellbare Temperaturdifferenz höher als die Backraumtemperatur eingestellt ist. Versuche haben gezeigt, dass insbesondere bei einer Temperaturdifferenz zwischen 10 und 15°C sehr gute Ergebnisse erzielt werden.
  • Vorrichtungsseitig weist der erfindungsgemäße Dampferzeuger einen Temperatursensor, durch den eine Backraumtemperatur eines Backofens erfassbar ist, und einen Temperaturregler, der an den Temperatursensor gekoppelt ist und durch den eine Temperatur des Dampferzeugers in Abhängigkeit von der erfassten Backraumtemperatur einstellbar ist, auf. Durch den Dampferzeuger sind die oben genannten, für das Verfahren beschriebenen Vorteile erzielbar.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Kopplung zwischen dem Temperatursensor und dem Temperaturregler und das oben beschriebene Regelungsverhalten durch eine Steuerung, insbesondere durch einen Mikroprozessor, erzielt werden. Durch einen Mikroprozessor kann eine effektive Steuerung auf kostengünstige weise realisiert werden, wobei der Mikroprozessor zusätzliche Steuerungsaufgaben wahlweise übernehmen kann und/oder vorgegebene Programme ausführen kann. Die Kopplung zwischen dem Temperatursensor und dem Temperaturregler kann jedoch alternativ auch durch eine analoge Schaltungsanordnung realisiert werden, so dass durch diese die Temperatur des Dampferzeugers in Abhängigkeit von der erfassten Backraumtemperatur einstellbar ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der erfindungsgemäße Dampferzeuger in einem Backofen, insbesondere in einem elektrisch beheizbaren Etagenbackofen, eingebaut. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung solch eines Backofens ist die Steuerung des Dampferzeugers in eine übergeordnete Backofensteuerung, die einen Backraum-Temperaturregler ansteuert, integriert.
  • Bei einem Etagenbackofen mit mehreren Backräumen und zugehörigen Dampferzeugern ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung vorgesehen, dass die Steuerungen der Mehrzahl an Dampferzeugern in eine gemeinsame Steuerung integriert sind. Alternativ können die einzelnen Steuerungen der verschiedenen Dampferzeuger auch separat vorgesehen sein.
  • Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines elektrisch beheizbaren Etagenbackofens gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine schematische Schnittansicht eines elektrisch beheizbaren Etagenbackofens gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
  • 3 eine schematische Schnittansicht eines elektrisch beheizbaren Etagenbackofens gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird im Folgenden ein elektrisch beheizbarer Etagenbackofen 2 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der Etagenbackofen 2 weist vier etagenartig übereinander angeordnete Backräume 4 auf. Jeder Backraum 4 ist mit Oberhitze 6 und Unterhitze 8 beheizbar. In der Darstellung von 1 kann in den jeweiligen Backraum 4 ein Backblech 10 eingeschoben werden.
  • Ein Backblech 10 mit Backwaren 12 ist beispielhaft in der obersten Etage in 1 gezeigt. Der Raum zwischen den einzelnen Backräumen 4 und zwischen den Backräumen 4 und den Backofen-Außenwänden ist in der Regel mit (nicht gezeigtem) Isoliermaterial gefüllt.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die unterste Etage des Etagenbackofens von 1 die Anordnung und Funktionsweise des erfindungsgemäßen Dampferzeugers gemäß der ersten Ausführungsform erläutert. Wie aus 1 ersichtlich ist, sind die darüber liegenden Etagen des Etagenbackofens 2 in gleicher Weise ausgebildet. Angrenzend an die Backraum-Rückwand 14 des Backraumes 4 ist ein Abteil 16 vorgesehen, das über eine Durchgangsöffnung 18 mit dem Backraum 4 verbunden ist. In dem Abteil 16 ist ein Dampferzeuger 20 untergebracht, der aus einem beheizbaren Heizkörper 22 und einer Wasser-Sprühvorrichtung 24 gebildet wird.
  • Der Heizkörper 22 wird durch mehrere dickwandige Siederohre, die in der gezeigten Ausführungsform senkrecht zur Zeichenebene verlaufen, gebildet. Diese Siederohre sind in der Regel in mehreren Lagen, vorzugsweise in zwei Lagen, übereinander angeordnet, wobei in der schematischen Ansicht der 1 nur eine Lage Siederohre in einer Ansicht von vorne gezeigt ist. In jedem der Siederohre ist ein Heizstab angeordnet, der über Zuleitungen 26 durch Zufuhr von Strom beheizbar ist. Die Wasser-Sprühvorrichtung 24 weist ein Wasserrohr auf. Das Wasserrohr weist Öffnungen bzw. Düsen derart auf, dass durch Beaufschlagen des Wasserrohres mit Wasser die Oberfläche der Siederohre mit Wasser besprühbar ist. Dies ist schematisch durch die Pfeile 28 in 1 angedeutet.
  • Durch Besprühen der Siederohre mit Wasser entsteht in der oben beschriebenen Weise übersättigter Nassdampf, der in Pfeilrichtung 30 durch die Durchgangsöffnung 18 in den Backraum 4 eingeleitet wird.
  • In dem Backraum ist ein Temperatursensor 32 angeordnet, durch den die aktuelle Backraumtemperatur erfasst wird. Ferner weist der Dampferzeuger einen Temperaturregler 34 auf, durch den die Temperatur der Siederohre auf einen gewünschten Temperaturwert einstellbar ist. Jeder Dampferzeuger weist eine Steuerung in Form eines Mikroprozessors 36 auf, der sowohl mit dem Temperatursensor 32 als auch mit dem Temperaturregler 34 verbunden ist.
  • Ferner ist für jeden Backraum 4 eine Einstellvorrichtung 38 vorgesehen, durch die eine gewünschte Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur der Siederohre des Dampferzeugers 20 und der gemessenen Backraumtemperatur einstellbar ist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Temperatur des Dampferzeugers 20 um eine vorbestimmte Temperaturdifferenz, die vorzugsweise zwischen 10 und 15°C ist, über der aktuellen Backraumtemperatur liegt. Bei der Einstellvorrichtung 38 kann dieser bevorzugte Bereich visuell hervorgehoben oder durch ein akustisches Signal für den Benutzer erkennbar gemacht werden.
  • Wie bereits oberhalb erwähnt wurde, gewährleistet der bevorzugte Temperaturbereich die effektive Erzeugung von übersättigtem Nassdampf, ohne dass dabei durch den Dampferzeuger 20 der hintere Teil des Backraumes 4 merklich erwärmt wird und die Backwaren dadurch in diesem hinteren Teil dunkler werden.
  • In 2 ist ein Etagenbackofen 40 mit Dampferzeugern 42 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Im Folgenden wird im Wesentlichen nur auf die Unterschiede zu der in 1 gezeigten ersten Ausführungsform der Erfindung eingegangen. Für gleiche Bauteile werden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Wie in 1 weist auch der in 2 gezeigte Etagenbackofen 40 etagenartig übereinander angeordnete Backräume 4 auf, die jeweils mit einem Dampferzeuger 42 ausgestattet sind. Jeder Dampferzeuger 42 weist einen Heizkörper 22 in Form von be heizbaren Siederohren, eine Wasser-Sprühvorrichtung 24, einen Temperatursensor 32 und einen Temperaturregler 34 auf.
  • Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform ist nicht für jeden Dampferzeuger 42 separat eine Steuerung vorgesehen, sondern es ist eine gemeinsame Steuerung 44 für sämtliche Dampferzeuger 42 des Etagenbackofens 40 vorgesehen. Diese ist über Signal- bzw. Steuerleitungen 46 mit den Temperatursensoren 32 und den Temperaturreglern 34 der einzelnen Dampferzeuger 42 verbunden. Ferner ist eine Einstellvorrichtung 48 vorgesehen, durch die eine Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur der Siederohre des Heizkörpers 22 und der aktuellen Backraumtemperatur für jeden Backraum 4 einstellbar ist. Hierzu weist die Einstellvorrichtung 48 ein Bedientastenfeld 50, über das ein Benutzer die gewünschte Temperaturdifferenz einstellen kann, und ein Display 52 auf, das dem Benutzer die eingestellten Temperaturdifferenzwerte zeigt, auf.
  • Im Betrieb wird die durch den Temperatursensor 32 erfasste Backraumtemperatur des jeweiligen Backraumes 4 der gemeinsamen Steuerung 44 eingegeben. Ferner erhält die gemeinsame Steuerung 44 von der Einstellvorrichtung 48 die für den jeweiligen Backraum 4 eingestellte Temperaturdifferenz. In Abhängigkeit von der erfassten aktuellen Backraumtemperatur und der vom Benutzer eingestellten Temperaturdifferenz steuert die gemeinsame Steuerung 44 den jeweiligen Temperaturregler 34 an. Die Temperaturregler 34 regeln eine Temperatur der zugehörigen Siederohre in Abhängigkeit von dem erhaltenen Steuersignal derart, dass die Temperatur der Siederohre um die eingestellte Temperaturdifferenz über der aktuellen Backraumtemperatur liegt. Hierdurch werden in gleicher Weise die in Bezug auf 1 erläuterten Effekte erzielt.
  • In 3 ist ein Etagenbackofen 54 mit Dampferzeugern 56 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Für gleiche Bauteile werden die gleichen Bezugszeichen wie bei den vorangehenden Ausführungsformen verwendet. Im Folgenden wird im Wesentlichen auf die Unterschiede zu den vorangehenden Ausführungsformen eingegangen.
  • Der Etagenbackofen 54 weist etagenartig übereinander angeordnete Backräume 4 auf, die jeweils mit einem Dampferzeuger 56 ausgestattet sind. Jeder Dampferzeuger 56 weist einen Heizkörper 22, eine Wasser-Sprühvorrichtung 24, einen Temperatursensor 32 und einen Temperaturregler 34 auf. Wie bei der zweiten Ausführungsform sind die Temperatursensoren 32 und die Temperaturregler 34 der verschiedenen Dampferzeuger 56 über Signal- bzw. Steuerleitungen 46 mit einer gemeinsamen Steuerung 58 verbunden. Ferner ist, wie bei der zweiten Ausführungsform, eine Einstellvorrichtung 48 vorgesehen, die mit der gemeinsamen Steuerung 58 verbunden ist. Die Steuerung der einzelnen Temperaturregler 34 in Abhängigkeit von der aktuell erfassten Backraumtemperatur des Temperatursensors 32 und der eingestellten Temperaturdifferenz der Einstellvorrichtung 48 bezüglich des jeweiligen Backraumes 4 erfolgt durch die gemeinsame Steuerung 58 in gleicher Weise, wie dies in Bezug auf die zweite Ausführungsform erläutert wurde.
  • Die gemeinsame Steuerung 58 bildet gleichzeitig eine Backofensteuerung, die Backraum-Temperaturregler 60 der verschiedenen Backräume 4 ansteuert. Die Backraum-Temperaturregler 60 regeln die Stromzufuhr zu der Oberhitze 6 und der Unterhitze 8. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist die Stromzufuhr von dem Backraum-Temperaturregler 60 zu der Oberhitze 6 und der Unterhitze 8 nur bei der untersten Etage des Etagenbackofens 54 in 3 gezeigt. Sie ist jedoch bei den darüber liegenden Etagen in gleicher Weise ausgebildet.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass eine Netzwerkstruktur zur Verbindung der einzelnen Temperatursensoren und Temperaturregler mit der jeweiligen Steuerung oder der gemeinsamen Steuerung vorgesehen ist. Auch die Einstellvorrichtung kann über diese Netzwerkstruktur mit den jeweiligen Steuerungen oder der gemeinsamen Steuerung verbunden sein. Wie die verschiedenen Ausführungsbeispiele zeigen, ist die Erfindung unabhängig davon ausführbar, wie die einzelnen Steuerungen der Dampferzeuger gruppiert bzw. integriert werden. Die jeweiligen Steuerungen bzw. die gemeinsame Steuerung können ferner derart ausgebildet sein, dass sie weitere Funktionen erfüllen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Steuerungen bestimmte Programmabläufe speichern und/oder die Zufuhr von Wasser bzw. die Menge an zuzuführendem Wasser zu den jeweiligen Wasser-Sprühvorrichtungen in Abhängigkeit von dem jeweiligen Backprogramm steuern.
  • Ferner kann die Steuerung des Dampferzeugers auch durch eine analoge Schaltung, die an den Temperatursensor und den Temperaturregler des Dampferzeugers gekoppelt ist und die die oben beschriebene Funktionalität aufweist, ersetzt werden.
  • Im Unterschied zu den Ausführungsformen der 1 bis 3 kann ferner bei der Erfindung auf die Einstellvorrichtungen 38 bzw. 48 verzichtet werden. Die Steuerung ist dann derart ausgebildet, dass die Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur der Siederohre bzw. des Heizkörpers und der Temperatur des Backraumes voreingestellt ist. Diese voreingestellte Temperaturdifferenz kann in Abhängigkeit von der Backraumtemperatur variieren.
  • Bei den gezeigten Ausführungsformen weist der Dampferzeuger beheizbare Siederohre und eine Wasser-Sprühvorrichtung auf. Der erfindungsgemäße Dampferzeuger kann jedoch auch anderweitig ausgeführt sein, solange er ein Einstellen der Dampferzeugung in Abhängigkeit von der erfassten Backraumtemperatur ermöglicht. Bei dem gezeigten Dampferzeuger kann das Einstellen der Temperatur desselben durch Regeln des Stromwertes oder durch getaktete Stromzufuhr erfolgen.
  • Die in den Figuren gezeigte Durchgangsöffnung zwischen dem Abteil des Dampferzeugers und dem Backraum kann auch in Form von länglichen Durchgangsschlitzen ausgebildet sein, die ein gleichmäßiges Einströmen des Dampfes in den Backraum ermögli chen. Die vorliegende Erfindung kann ferner bei einem Backofen, der nur einen Backraum mit einem zugehörigen Dampferzeuger aufweist, eingesetzt werden.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass das Erfassen der Backraumtemperatur nur indirekt durch Erfassen des eingestellten Backraumtemperaturwertes, der in der Regel durch den Benutzer eingestellt wird, erfolgt. Bevorzugt ist jedoch die in den Figuren gezeigte direkte Erfassung der Backraumtemperatur über einen Temperatursensor, da hierdurch der aktuelle Wert erfasst wird.

Claims (18)

  1. Verfahren, durch das Dampf in einem Backraum (4) eines Backofens (2; 40; 54) erzeugbar ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Erfassen einer Backraumtemperatur, Einstellen von mindestens einem Parameter der Dampferzeugung in Abhängigkeit von der erfassten Backraumtemperatur.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Einstellens von mindestens einem Parameter der Dampferzeugung den Schritt des Einstellens der Temperatur eines Dampferzeugers (20; 42; 56) aufweist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Einstellens von mindestens einem Parameter der Dampferzeugung den Schritt des Einstellens einer Wassermenge, die durch einen Dampferzeuger verdampft wird, aufweist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampferzeuger (20; 42; 56) einen beheizbaren Heizkörper (22) und eine Wasser-Sprühvorrichtung (24), durch die Wasser auf den Heizkörper sprühbar ist, aufweist, wobei der Schritt des Einstellens der Temperatur des Dampferzeugers den Schritt des Einstellens einer Temperatur des Heizkörpers aufweist.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dampferzeuger (20; 42; 56) einen beheizbaren Heizkörper (22) und eine Wasser-Sprühvorrichtung (24), durch die Wasser auf den Heizkörper sprühbar ist, aufweist, wobei der Schritt des Einstellens einer Wassermenge, die durch den Dampferzeuger verdampft wird, den Schritt des Einstellens einer Wassermenge, die durch die Wasser-Sprühvorrichtung (24) auf den Heizkörper gesprüht wird, aufweist.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Temperatur des Dampferzeugers (20; 42; 56) umso höher eingestellt wird, je höher die Backraumtemperatur ist.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Dampferzeugers (20; 42; 56), insbesondere die Temperatur eines beheizbaren Heizkörpers des Dampferzeugers, um eine einstellbare Temperaturdifferenz höher als die Backraumtemperatur eingestellt wird.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Temperaturdifferenz zwischen 10 und 15°C gewählt wird.
  9. Dampferzeuger für einen Backofen (2; 40; 54), der aufweist: einen Temperatursensor (32), durch den eine Backraumtemperatur eines Backofens erfassbar ist, und einen Temperaturregler (34), der an den Temperatursensor gekoppelt ist und durch den eine Temperatur des Dampferzeugers in Abhängigkeit von der erfassten Backraumtemperatur einstellbar ist.
  10. Dampferzeuger gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er einen beheizbaren Heizkörper (22) und eine Wasser-Sprühvorrichtung (24), durch die Wasser auf den Heizkörper sprühbar ist, aufweist, wobei durch den Temperaturregler (34) die Temperatur des Heizkörpers einstellbar ist.
  11. Dampferzeuger gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Steuerung (36; 44; 58), insbesondere einen Mikroprozessor, aufweist, die/der an den Temperatursensor (32) und an den Temperaturregler (34) gekoppelt ist und die/der in Abhängigkeit von der erfassten Backraumtemperatur den Temperaturregler ansteuert.
  12. Dampferzeuger gemäß einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Einstellvorrichtung (38; 48) aufweist, durch die eine gewünschte Temperaturdifferenz zwischen der Temperatur des Dampferzeugers, insbesondere der Temperatur eines beheizbaren Heizkörpers (22) des Dampferzeugers, und der erfassten Backraumtemperatur einstellbar ist.
  13. Dampferzeuger gemäß den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (38; 48) an die Steuerung (36; 44; 58) gekoppelt ist.
  14. Backofen, insbesondere elektrisch beheizbarer Etagenbackofen, der einen Backraum (4) und einen Dampferzeuger (20; 42; 56) gemäß einem der Ansprüche 7 bis 11 aufweist.
  15. Backofen gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass angrenzend an eine Backraumwand, insbesondere angrenzend an die Backraum-Rückwand (14), ein Abteil (16) vorgesehen ist, das über eine in der Backraumwand vorgesehene Durchgangsöffnung (18) mit dem Backraum (4) verbunden ist, und dass der Dampferzeuger (20; 42; 56) in dem Abteil angeordnet ist.
  16. Backofen gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Backofensteuerung (58) aufweist, die einen Backraum-Temperaturregler (60), durch den eine Temperatur in dem Backraum (4) einstellbar ist, ansteuert, und dass die Steuerung des Dampferzeugers (20; 42; 56) in die Backofensteuerung integriert ist.
  17. Backofen gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass dieser in Form eines Etagenbackofens (2; 40; 54) ausgebildet ist, der mehrere etagenartig angeordnete Backräume (4), die jeweils mit einem Dampferzeuger (20; 42; 56) ausgestattet sind, aufweist.
  18. Backofen gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungen der Mehrzahl an Dampferzeugern in eine gemeinsame Steuerung (44; 58) integriert sind.
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