DE102005043728A1 - Verstelleinrichtung zur Lageveränderung eines Getriebeschalthebels - Google Patents

Verstelleinrichtung zur Lageveränderung eines Getriebeschalthebels Download PDF

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DE102005043728A1
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Joachim Grünberger
Dieter Kraxner
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Dr Ing HCF Porsche AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
    • B60K20/02Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles of initiating means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20576Elements
    • Y10T74/20582Levers
    • Y10T74/20612Hand

Abstract

Diese Verstelleinrichtung dient zur Lageveränderung eines Getriebeschalthebels eines Kraftfahrzeuges, welcher Getriebeschalthebel benachbart eines Lenkrads in einem Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. DOLLAR A Um diese Verstelleinrichtung zu optimieren, ist sie mittels einer Antriebsvorrichtung zwischen Getriebeschalthebel und Lenkrad wirksam.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung zur Lageveränderung eines Getriebeschalthebels eines Kraftfahrzeugs, welcher Getriebeschalthebel benachbart eines Lenkrads in einem Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, und zwar gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist eine Bedienkonsole für ein Kraftfahrzeug bekannt, DE 198 00 073 A1 , die mehrere Bedienelemente im visuellen und/oder manuellen Funktionsbereich des Fahrers trägt. Dabei weist die Bedienkonsole einen Aufnahmekörper zur Integration funktionswesentlicher Bedienelemente bzw. Bedieneinheiten und einen Tragkörper zur Befestigung weiterer solche Elemente bzw. Einheiten auf. Mit dieser Ausführung wird eine flexiblere sowie bedarfsgerechtere Anordnung der besagten Elemente bzw. Einheiten angestrebt.
  • Aus der EP 0 745 501 A2 geht eine Vorrichtung zur Positionierung eines Schalthebels eines Kraftfahrzeugs hervor. Der Schalthebel besitzt an einem Ende eine Kugellagerung, die in einem Gehäuse angeordnet ist. Das Gehäuse ist mit einem Führungsbolzen verbunden, der in einer Lagerkonsole in Fahrzeuglängsrichtung zum Zwecke der Längsverstellung des Schalthebels verschiebbar gelagert ist.
  • In der US 4,821,837 wird eine Bedieneinrichtung für ein Kraftfahrzeug der Arbeitsmaschinen-Kategorie behandelt, bei der Bedienelemente zur Betätigung von Arbeitsgerätschaften an einer benachbart einer Lenkeinrichtung angeordneten Tragkonsole befestigt sind. Die Tragkonsole ist in der Nähe einer Bodenanlage des Kraftfahrzeugs schwenkbar gelagert, und zwar in der Weise, dass die Bedienelemente einschließlich eines Lenkrads der Lenkeinrichtung in Fahrzeuglängsrichtung bezüglich ihrer Lage veränderbar sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung zwischen einem Lenkrad und einem Getriebeschalthebel eines Kraftfahrzeugs solche Vorkehrungen zu treffen, dass zum einen den Maßverhältnissen einer das Kraftfahrzeug steuernden Person und zum anderen die Leistungsfähigkeit dieser Person beim Bedienen des besagten Kraftfahrzeugs Rechnung getragen wird.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass eine Verstelleinrichtung zur Lageveränderung des Getriebeschalthebels und des Lenkrads geschaffen ist, welche Verstelleinrichtung dank der Antriebsvorrichtung zwischen Getriebeschalthebel und Lenkrad sowohl anthropometrische wie auch ergonomische Forderungen erfüllbar sind. Hierbei ist auf einfache Art die Antriebsvorrichtung durch Längsbewegungen des Lenkrads in Fahrzeuglängsrichtung beeinflussbar. Das Zusammenwirken der Antriebsvorrichtung zwischen Lenkrad und dem Getriebeschalthebel lässt sich aufwandsarm mit einem Koppelgestänge verwirklichen. Das Koppelgestänge der Antriebsvorrichtung ist aufgrund der Übetragungswelle mit einem ersten und einem zweiten Steuerhebel mit vertretbaren Mitteln umsetzbar.
  • In der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt, die nachstehend näher erläutert werden.
  • Es zeigen
  • 1 eine Schrägansicht eines Getriebeschalthebels und eines Lenkrads, angeordnet in einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs,
  • 2 eine Seitenansicht des Getriebeschalthebels,
  • 3 eine Ansicht etwa in Pfeilrichtung X der 1 mit einer anderen Ausführungsform, jedoch in schematischer Darstellung.
  • Ein nicht näher dargestelltes Kraftfahrzeug, bspw. der Personenwagengattung umfasst in einem Fahrgastram 1 einen Getriebeschalthebel 2 und ein Lenkrad 3. Der Getriebeschalthebel 2 ist benachbart dem Lenkrad 3 angeordnet, an einem sich in Fahrzeuglängsrichtung A-A erstreckenden Stützrohr 4 gelagert und als zweiarmiger Hebel 5 mit einem oberen mit einem Schaltknauf 6 versehenen Hebelarm 7 und einem unteren Hebelarm 8 ausgebildet. Zur Lageveränderung des Getriebeschalthebel 2 z.B. in Fahrzeuglängsrichtung A-A, d.h. um ihn an anthropometrische und/oder ergonomische Wünsche oder Notwendigkeiten des Fahrers anzupassen, dient eine Verstelleinrichtung 9, die mittels einer Antriebsvorrichtung 10 zwischen dem Getriebeschalthebel 2 und dem Lenkrad 3 wirksam ist. Die Antriebsvorrichtung 10 ist durch Längsbewegungen in des Lenkrads 3 in Fahrzeuglängsrichtung A-A beeinflussbar. Dabei ist sowohl das Lenkrad 3 wie auch der Getriebeschalthebel 2 durch Längsbewegungen B-B bzw. C-C verstellbar, wobei der Verstellweg des Lenkrads 3 und des Getriebeschalthebels 2 bspw. im Bereich von 15 bis 25 mm liegen kann. Die Verstellung des Lenkrads 3 und des Getriebeschalthebels 2 erfolgt gemäß 1 synchron; allerdings ist auch eine asynchrone Verstellung denkbar, wofür eine entsprechend ausgebildete Antriebsvorrichtung zu gestalten ist.
  • Die Antriebsvorrichtung 10 umfasst ein Koppelgestänge 11, das mit dem Lenkrad 3 und dem Getriebeschalthebel 3 zusammenarbeitet. Das Koppelgestänge 11 weist eine Übertragungswelle 12 mit einem ersten Steuerhebel 13 und einem zweiten Steuerhebel 14 auf, dergestalt, dass der erste Steuerhebel 13 auf das Lenkrad 3 und der zweite Steuerhebel 14 auf den Getriebeschalthebel 2 einwirkt. Die Steuerhebel 13 und 14 begrenzen die Übertragungswelle 12 in ihrer Längserstreckung. die quer zur Fahrzeuglängsrichtung A-A verläuft.
  • Der erste Steuerhebel 13 ist unter Vermittlung einer ersten Verbindungsstange 15 mit einer das Lenkrad 3 tragenden Lenksäule 16 gekoppelt. Darüber hinaus ist die erste Verbindungsstange 15 über eine Konsole 17 mit der Lenksäule 16 fest verbunden, welche Konsole 17 mit einer Bohrung 18 besagte Lenksäule 16 umgibt.
  • Der zweite Steuerhebel 14 ist über eine zweite Verbindungsstange 19 mit dem unteren Hebelarm 8 des Getriebeschalthebels 3 verbunden. Zwischen der zweiten Verbindungsstange 19 und dem unteren Hebelarm 8 ist ein Kugelgelenk 20 vorgesehen. Das Kugelgelenk 20 liegt gemäß 1 außerhalb des Stützrohrs 4.
  • In 2 ist eine zweite Verbindungsstange 21 dargestellt, die mit einem unter Hebelarm 22 eines Getriebeschalthebels 23 zusammenarbeitet, und zwar unter Zwischenschaltung eines Kugelgelenks 24, das innerhalb eines Stützrohrs 25 angeordnet ist.
  • Aus 3 geht eine Ausführung hervor, bei der eine zweite Verbindungsstange 26 mit einem Schieber 27 in Verbindung steht. Der Schieber 27 ist axial d.h. in Fahrzeuglängsrichtung A-A verschiebbar in einem Stützrohr 28 gelagert. Der Schieber 27 dient zur Lagerung eines Getriebeschalthebels 29, der als zweiarmiger Hebel einen obern Hebelarm 30 und einen unteren Hebelarm 31 umfasst, wobei der untere Hebelarm 31 im Wesentlichen außerhalb des Stützrohrs 28 verläuft.

Claims (17)

  1. Verstelleinrichtung zur Lageveränderung eines Getriebeschalthebels eines Kraftfahrzeuges, welcher Getriebeschalthebel benachbart eines Lenkrads in einem Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (9) mittels einer Antriebsvorrichtung (10) zwischen Getriebeschalthebel (2) und Lenkrad (3) wirksam ist.
  2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (10) durch Längsbewegungen (B-B) des Lenkrads (3) in Fahrzeuglängsrichtung (A-A) beinflussbar ist.
  3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (10) ein Koppelgestänge (11) umfasst, das mit dem Lenkrad (3) und dem Getriebeschalthebel (2) zusammenarbeitet.
  4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelgestänge (11) eine Übertragungswelle (12) mit einem ersten Steuerhebel (13) und einem zweiten Steuerhebel (14) umfasst, wobei der erste Steuerhebel (13) auf das Lenkrad (3) und der zweite Steuerhebel (14) auf den Getriebeschalthebel (2) einwirkt.
  5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhebel (13 und 14) die quer zur Fahrzeuglängsrichtung (A-A) verlaufende Übertragungswelle (12) begrenzen.
  6. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Steuerhebel (13) über eine erste Verbindungsstange (15) mit einer das Lenkrad (3) tragenden Lenksäule (16) gekoppelt ist.
  7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungsstange (15) über eine Konsole (17) mit der Lenksäule (16) verbunden ist.
  8. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Steuerhebel (14) über eine zweite Verbindungsstange (19) mit einem unteren Hebelarm (8) des Getriebeschalthebels (2) verbunden ist.
  9. Verstelleinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zweiten Verbindungsstange (19) und dem unteren Hebelarm (8) des Getriebeschalthebels (3) ein Kugelgelenk (20) vorgesehen ist.
  10. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Verbindungstange (19) und das Kugelgelenk (20) außerhalb eines Stützrohrs (4) des Getriebeschalthebels (2) angeordnet sind.
  11. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Verbindungstange (21) und ein Kugelgelenk (24) innerhalb eines Stützrohrs (25) Getriebeschalthebels (23) angeordnet sind.
  12. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Verbindungsstange (26) mit einem Schieber (27) zusammenwirkt, an dem ein Getriebeschalthebel (29) gelagert ist.
  13. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (27) in einem Stützrohr (28) gelagert ist.
  14. Verfahren zur Lageveränderung eines Getriebeschalthebels eines Kraftfahrzeuges, welcher Getriebeschalthebel benachbart eines Lenkrads in einem Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, wobei das Verfahren mittels einer Verstelleinrichtung bewerkstelligt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (9) mittels einer Antriebsvorrichtung (10) sowohl den Getriebeschalthebel (2) wie auch das Lenkrad (3) beeinflusst.
  15. Verfahren Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellung des Lenkrads (3) die Verstellung des Getriebeschalthebels (2) folgt.
  16. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung des Lenkrads (3) und des Getriebeschalthebels (2) synchron erfolgt.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung des Lenkrads (3) und des Getriebeschalthebels (2) asynchron erfolgt.
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