DE102005043084A1 - Bausatz zur Herstellung einer kippbaren Rückenlehne für eine Sitzbank eines Fahrzeuges - Google Patents

Bausatz zur Herstellung einer kippbaren Rückenlehne für eine Sitzbank eines Fahrzeuges Download PDF

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Abstract

Mit einem Bausatz zur Herstellung einer kippbaren Rückenlehne für eine Sitzbank eines Fahrzeuges, wobei die Rückenlehne wenigstens eine Platte mit einem rechtwinkligen, aus geradlinigen Teilprofilen gebildeten Tragrahmen aufweist, soll eine Lösung geschaffen werden, welche eine Stützkonstruktion für eine Rückenlehne zur Verfügung stellt, die weitestgehend universell für unterschiedliche Rückenlehnengrößen und -typen verwendbar ist. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass die Teilprofile Standardvertikalprofilelemente (7) einheitlicher Länge und Horizontalprofilelemente (1a-1d; 6a-6c) unterschiedlicher Länge aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz zur Herstellung einer kippbaren Rückenlehne für eine Sitzbank eines Fahrzeuges, wobei die Rückenlehne wenigstens eine Platte mit einem rechtwinkligen, aus geradlinigen Teilprofilen gebildeten Tragrahmen aufweist.
  • In Kraftfahrzeugen sind die Rücksitze in der Regel nicht als Einzelsitze ausgebildet, sondern als Sitzbank, auf der zwei bis drei Personen sitzen können. Die wenigstens eine Rückenlehne einer solchen Sitzbank dient zum einen zum Abstützen bzw. Anlehnen der auf der Sitzbank sitzenden Personen, zum anderen dient sie als Trennelement zwischen den Fahrgästen und dem Kofferraum. Um bei Nichtgebrauch oder teilweisem Nichtgebrauch der Sitzbank das Transportvolumen des Kraftfahrzeuges vergrößern zu können, sind die Rückenlehnen derartiger Sitzbänke häufig kippbar im Fahrzeug angeordnet, wobei zur Erhöhung der Variabilität die Rückenlehnen auch zwei- oder dreigeteilt ausgebildet sein können, derart, dass nicht nur die komplette Rückenlehne, sondern nur ein Teil derselben kippbar ist. Das Transportvolumen des Fahrzeuges kann dadurch zum Teil vergrößert werden, gleichwohl kann immer noch wenigstens eine Person auf der Sitzbank Platz nehmen. Bei solchen geteilten Rückenlehnen stützen sich die Teile der Rückenlehne nur noch an drei Punkten an der Fahrzeugkarosserie bzw. dem Fahrzeugboden ab.
  • Bei heutigen Fahrzeugen ist jeder Fahrzeugsitz bzw. Sitzbereich auf der Sitzbank mit Dreipunkt-Sicherheitsgurten ausgerüstet, die die passive Sicherheit gewährleisten. Während bei den beiden äußeren hinteren Sitzplätzen die Sicherheitsgurte bzw. deren Retraktoren an der Karosserie befestigt sind, ist dies, wenn die Sitzbank für drei Personen zugelassen ist, beim mittleren Dreipunkt-Sicherheitsgurt nicht möglich. Dieser ist vielmehr bei einer kippbaren Rückenlehne an der Rückenlehne selbst zu befestigen. Da bei einer abrupten Verzögerung des Fahrzeuges in Sicherheitsgurten sehr hohe Kräfte auftreten, muss gewährleistet sein, dass die vom mittleren Sicherheitsgurt über dessen Retraktor auf die Rückenlehne übertragenen Kräfte von der Rückenlehne aufgenommen werden können. Deshalb bestehen gängige Rückenlehnen dieser Art nicht allein aus einer Platte, sondern aus einer mit der Platte verbundenen zusätzlichen rahmenförmigen Stützkonstruktion.
  • Um den Herstellungsaufwand für solche Rückenlehnen zu vereinfachen, ist es aus EP 1 289 794 81 der Anmelderin bereits bekannt, den Tragrahmen der Rückenlehne aus Teilprofilen zu bilden, die zusammen einen Rahmen bilden, wobei die Teilprofile einen im Wesentlichen viereckigen, einseitig offenen Querschnitt aufweisen, an dessen offenen, der Platte zugewandten Seite rechtwinklig abgewinkelte Flansche vorgesehen sind, wobei die geraden Profilabschnitte jeweils durch gerade Teilprofile gebildet sind, die in ihrer Länge stufenlos veränderlich ausgeführt sind. Um aus den geraden Profilabschnitten einen vollständigen Rahmen zu bilden, sind jedoch zusätzlich in den Ecken der Rückenlehne angeordnete, gebogene Eckelemente notwendig, die die vertikal und horizontal ausgerichteten Profilabschnitte miteinander verbinden. Diese gebogenen Eckelemente sind nur mit relativ hohem technischen Aufwand, z.B. als tiefgezogene Teile, herstellbar, was die Bearbeitung erschwert und gleichzeitig die Fertigungskosten erhöht.
  • Aus DE 102 30 562 C1 der Anmelderin ist eine kippbare Rückenlehne bekannt, die wenigstens eine Platte mit einem Verstärkungsrahmen aufweist, bei der der Verstärkungsrahmen von Profilen gebildet ist, die an ihren Enden mit einer Gehrung versehen sind. Eine solche Rückenlehne ist recht einfach aufgebaut und dadurch mit geringem Aufwand herstellbar. Allerdings müssen für verschiedene Rückenlehnentypen bzw. -größen eine Vielzahl unterschiedlicher, an ihren Enden mit Gehrungen versehenen Profilen bereitgestellt bzw. hergestellt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lösung zu schaffen, welche eine Stützkonstruktion für eine Rückenlehne zur Verfügung stellt, die weitestgehend universell für unterschiedliche Rückenlehnengrößen und -typen verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Bausatz zur Herstellung einer kippbaren Rückenlehne der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Teilprofile Standardvertikalprofilelemente einheitlicher Länge und Horizontalprofilelemente unterschiedlicher Länge aufweisen.
  • Es steht somit ein Bausatz bzw. ein Baukastensystem zur Verfügung, das einerseits Standardvertikalprofilelemente aufweist, die in identischer Form für verschiedene Typen und Größen von Rückenlehnen geeignet sind, da üblicherweise die Rückenlehnenhöhen unterschiedlicher Rückenlehnentypen und -größen annähernd gleich sind. In Anpassung an ein- oder mehrteilige Rückenlehnen und unterschiedliche Rückenlehnenbreiten weist der Bausatz andererseits zusätzlich zu diesen Standardprofilelementen Horizontalprofilelemente unterschiedlicher Länge auf. Diese Horizontalprofilelemente unterscheiden sich voneinander nur hinsichtlich ihrer Länge, was die Fertigung bzw. Herstellung einfach macht. Zur Bildung einer Stützkonstruktion bzw. eines Tragrahmens für eine spezielle Rückenlehnen- oder Rückenlehnenteilgröße werden somit aus dem Bausatz die Standardvertikalprofilelemente und diejenigen Horizontalprofilelemente verwandt, deren Länge für den Einsatzzweck geeignet sind. Diese Profilelemente werden miteinander und an der Platte der Rückenlehne vorzugsweise verschweißt, ohne dass es dazu einer speziellen Eckausgestaltung oder irgendwelcher Eckelemente bedarf.
  • In besonders bevorzugter weiterer Ausgestaltung sind als weitere Standardbauteile Scharnieraufnahmen, Kopfstützenhalter, Gurtaufnahmen, Gurtbefestigungen und/oder Schlossbefestigungselemente vorgesehen. Diese Standardbauteile ändern sich nicht, sie sind für alle Typen und Größen von Rückenlehnen ohne Änderung bzw. Anpassung einsetzbar. Zur Herstellung unterschiedlicher Rückenlehnentypen und -größen sind somit für die Stützkonstruktion nur Standardbauteile und Horizontalprofilelemente geeigneter Länge erforderlich.
  • In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Standardvertikalprofilelemente einen rechteckrohrförmigen oder U-förmigen Querschnitt aufweisen. Derartige Profile sind einfach herstellbar, ferner können sie, z.B. durch Schweißen, ohne Schwierigkeit an der jeweiligen Platte der Rückenlehne befestigt werden.
  • Die Horizontalprofilelemente weisen bevorzugt obere und untere Horizontalprofilelemente auf, die unterschiedlich ausgestaltet sind, da sie neben der Stützfunktion unterschiedliche Zusatzfunktionen übernehmen.
  • Dabei weisen die unteren Horizontalprofilelemente bevorzugt einen rechteckrohrförmigen oder U-förmigen Querschnitt auf.
  • Ganz besonders bevorzugt weisen die oberen Horizontalprofilelemente einen gekrümmten Oberflächenbereich und die Kopfstützenhalter und ggf. auf die Gurtaufnahmen einen entgegengesetzt gekrümmten Oberflächenbereich auf, derart, dass die Kopfstützenhalter und ggf. die Gurtaufnahmen in unterschiedlicher Winkellage an den oberen Horizontalelementen befestigbar sind. Da Rückenlehnen in verschiedenen Fahrzeugtypen häufig unterschiedlich geneigt eingebaut werden, die Kopfstützen sich aber möglichst vertikal erstrecken sollen, ist es durch die Gestaltung der oberen Horizontalprofilelemente und der Kopfstützenhalter auf besonders einfache Weise möglich, ohne Veränderung ihrer Gestaltung, d.h. ohne Notwendigkeit, verschiedene Profilelemente und Kopfstützenhalter bereithalten zu müssen, diese in unterschiedlicher Lage zueinander aneinander zu befestigen, indem die komplementär zueinander gewölbten Oberflächen in die jeweils erforderliche Lage zueinander gebracht werden und dann der jeweilige Kopfstützenhalter in dieser Lage am oberen Horizontalprofilelement befestigt wird.
  • In bevorzugter weiterer Ausgestaltung des Bausatzes ist vorgesehen, dass linke und rechte, zueinander spiegelsymmetrische Scharnieraufnahmen vorgesehen sind, die bevorzugt ein rohrförmiges Element aufweisen, das als eigentliche Aufnahme dient, wobei dieses rohrförmige Element mit einem dreieckförmigen, plattenförmigen Element verbunden ist, welches am unteren Eckbereich an den rechtwinklig zueinander angeordneten Profilelementen befestigt wird. Der Befestigungsbereich ist dabei sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung in gewissen Grenzen variabel, d.h. die Scharnieraufnahmen müssen in ihrem Eckbereich nicht exakt mit dem Eckbereich des aus den Profilelementen gebildeten Rahmens fluchten. Dies ermöglicht ohne Veränderung der Bauteile eine variable Anpassung an die geometrischen Gegebenheiten der jeweiligen Rückenlehne.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
  • 1a bis 1d in Seitenansicht und zum Teil im Querschnitt verschiedene obere Horizontalprofilelemente des Bausatzes,
  • 2a bis 2c ebenfalls in Seitenansicht und im Querschnitt verschiedene untere Horizontalprofilelemente,
  • 3 in Seitenansicht und im Querschnitt ein Standardvertikalprofilelement des Bausatzes,
  • 4a einen Kopfstützenhalter,
  • 4b einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 4a,
  • 5a und 5b eine Seitenansicht und einen Querschnitt einer linken Scharnieraufnahme,
  • 6a und 6b in gleicher Darstellung wie in den 5a und 5b eine rechte Scharnieraufnahme,
  • 7a und 7b in Seitenansicht und im Querschnitt eine Gurtbefestigung,
  • 8 in vergrößerter perspektivischer Darstellung die variable Anordnung eines Kopfstützenhalters an einem oberen Horizontalprofilelement,
  • 9 in perspektivischer Darstellung die variable Anordnung einer Scharnieraufnahme,
  • 10a eine aus einem Bausatz gebildete vollständige dreigeteilte Rückenlehne,
  • 10b eine Seitenansicht der Rückenlehne nach 10a und
  • 11 eine vollständige aus einem Bausatz gebildete zweigeteilte Rückenlehne.
  • In den 1a bis 1d sowie 2a bis 2c sind diejenigen Bauteile des Bausatzes dargestellt, die keine Standard- bzw. Gleichteile sind, sondern die zur Herstellung unterschiedlicher Rückenlehnentypen- und -größen im Wesentlichen hinsichtlich ihrer Länge in unterschiedlicher Form bereitgehalten werden.
  • In den 1a bis 1d sind obere Horizontalprofilelemente dargestellt, die mit 1a, 1b, 1c, 1d bezeichnet sind. Diese oberen Horizontalprofilelemente 1a, 1b, 1c, 1d können grundsätzlich einen beliebigen Querschnitt aufweisen, welche sie geeignet macht, sie an einer Platte einer Rückenlehne anzuschweißen oder in anderer Weise zu befestigen, sie können z.B. einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Bevorzugt weisen sie, wie in den 1a, 1c und 1d dargestellt, einen annähernd U-förmigen Querschnitt mit einem wellenförmig nach innen gekrümmten Oberflächenbereich 2 auf. Ferner sind sie bevorzugt außenrandseitig jeweils mit flanschförmigen Bereichen 3 versehen, welche das Anschweißen an einer Platte der Rückenlehne erleichtern. Diese flanschförmigen Bereiche 3 können unterseitig Aussparungen 4 aufweisen, um zur Bildung eines kompletten Tragrahmens eine um 90° versetzte Anordnung von nachfolgend näher erläuterten Vertikalprofilelementen zu ermöglichen. Im oberen flanschförmigen Bereich 3 der oberen Horizontalprofilelemente, hier bei den dargestellten Horizontalprofilelementen 1b und 1c, können weitere Aussparungen 5 vorgesehen sein.
  • Wie aus den 1a bis 1d erkennbar, sind die verschiedenen oberen Horizontalprofilelemente 1a, 1b, 1c, 1d sehr ähnlich, sie unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch ihre Länge und die Anordnung der zusätzlichen Aussparungen 4 bzw. 5. Sie können deshalb im Wesentlichen auf dieselbe Weise hergestellt werden, sie sind lediglich anschließend unterschiedlich abzulängen und mit den Ausnehmungen zu versehen.
  • In den 2a bis 2c sind weitere variable Bauteile des Bausatzes dargestellt, nämlich untere Horizontalprofilelemente 6, 6a, 6b, 6c. Diese unteren Horizontalprofilelemente 6a, 6b, 6c weisen bevorzugt einen rechteckrohrförmigen Querschnitt auf, wie dies in den 2a bis 2c dargestellt ist, sie könnten aber auch einen U-förmigen oder einen vergleichbaren Querschnitt aufweisen. Die einzelnen unteren Horizontalprofilelemente 6a, 6b, 6c unterscheiden sich lediglich durch ihre unterschiedliche Länge, d.h. sie können ebenfalls auf gleiche Weise hergestellt werden und werden dann nur unterschiedlich abgelängt.
  • Die in den 1a bis 1d und 2a bis 2c dargestellten Horizontalprofilelemente sind die einzigen Bauteile des Bausatzes, die keine Standard- bzw. Gleichteile sind, sie dienen dazu, durch Bereitstellung einer entsprechenden Vielzahl derartiger Horizontalprofilelemente mit unterschiedllicher Länge aus dem Bausatz Rückenlehnen unterschiedlicher Typen und Größen herstellen zu können.
  • In den 3 bis 7b sind die wesentlichen Bauteile des Bausatzes dargestellt, die Standardbauteile bzw. Gleichteile sind, d.h. die sich nicht verändern und für alle Typen bzw. Größen von Rückenlehnen in unveränderter Form geeignet sind.
  • 3 zeigt Standardvertikalprofilelemente 7, die vorzugsweise einen rechteckrohrförmigen Querschnitt aufweisen, sie könnten alternativ auch beispielsweise einen U-förmigen Querschnitt aufweisen oder eine ähnliche Gestaltung, die eine einfache Befestigung an einer Platte ermöglicht und die geforderten Festigkeitseigenschaften aufweist.
  • In den 4a und 4b ist ein weiteres Standardbauteil dargestellt, nämlich ein Kopfstützenhalter 8, dieser weist in der dargestellten bevorzugten Ausgestaltung einen plat tenförmigen Bereich 9 auf, an dem außenrandseitig jeweils rohrförmige Aufnahmen 10 befestigt sind. Der plattenförmige Bereich 9 weist, wie aus 4b hervorgeht, zumindest bereichsweise einen gekrümmten Oberflächenbereich 9a auf, der komplementär zum Oberflächenbereich 2 der oberen Horizontalprofilelemente 1a bis 1d gestaltet ist.
  • In den 5a und 5b ist ein weiteres Standardbauteil dargestellt, nämlich eine linke Scharnieraufnahme 11, welche beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem dreieckförmigen plattenförmigen Element 12 und einem rohrförmigen Element 13 besteht.
  • Wie aus den 6a und 6b hervorgeht, sieht der Bausatz darüber hinaus auch eine rechte Scharnieraufnahme 14 mit einem dreieckförmigen plattenförmigen Element 15 und einem rohrförmigen Element 16 vor. Die rechte und die linke Scharnieraufnahme 14, 11 sind spiegelsymmetrisch ausgebildet.
  • Ein weiteres Gleichteil- bzw. Standardbauelement des Bausatzes ist in den 7a und 7b gezeigt, nämlich eine Gurtbefestigung 17, die laschenartig ausgebildet ist, mit einem Befestigungsbereich 18 zur Befestigung an einem Vertikalprofilelement 7 und dem eigentlichen Befestigungsbereich 19 zur Befestigung des Sicherheitsgurtes.
  • Neben den in den 3 bis 7b gezeigten Standardbauelementen bzw. Gleichteilen des Bausatzes weist dieser noch weitere Gleichteile bzw. Standardbauteile auf, die nachfolgend noch näher erläutert sind.
  • In 8 ist dargestellt, wie sich aus der beschriebenen Gestaltung der Bauteile des Bausatzes ohne Bauteilveränderung auf einfache Weise die Einbaulage des Kopfstützenhalters 8 an die jeweiligen Anforderungen der Rückenlehne eines Kraftfahrzeuges anpassen läßt. Aufgrund der Gestaltung des gekrümmten Oberflächenbereiches 2 der oberen Horizontalprofilelemente und der komplementären Gestaltung des Oberflächenbereiches 9a der Kopfstützenhalterung 8 kann der jeweilige Kopfstützenhalter 8 in der gewünschten Winkellage (angedeutet durch den Doppelpfeil 20 in 8) gegenüber einer in 8 angedeuteten Platte 23 der Rückenlehne und dementsprechend gegenüber dem Horizontalprofilelement 1a in der gewünschten Winkellage angeordnet und dann an diesen befestigt, vorzugsweise angeschweißt, werden.
  • In 9 ist der untere Eckbereich eines Tragrahmens einer Rückenlehne dargestellt, welcher durch eine L-förmige Anordnung eines unteren Horizontalprofilelementes 6a, 6b bzw. 6c und eines Vertikalprofilelementes 7 gebildet ist, die in dieser Lage an eine nicht dargestellte Platte der Rückenlehne angeschweißt sind. Auf einer solchen Ecke wird an schließend eine (hier) rechte Scharnieraufnahme 14 angeordnet, welche in Anpassung an die jeweiligen Einbauverhältnisse des Fahrzeuges, mit dem die Rückenlehne ausgerüstet werden soll, in gewisser Weise variabel im Eckbereich angeordnet und befestigt werden kann, wie dies durch die Doppelpfeile in 9 dargestellt ist. Dabei ist in das rohrförmige Element 16 der Scharnieraufnahme 14 ein Scharnierstift 21 eingesetzt, welcher ein plattenförmiges Element 22 zur in gewissen Grenzen variablen Befestigung am rohrförmigen Element 16 aufweist.
  • In den 10a und 10b ist eine erste Ausführungsform einer kompletten dreigeteilten Rückenlehne dargestellt, welche jeweils einen Tragrahmen aufweist, der aus den in den vorangehenden Figuren dargestellten Elementen des Bausatzes gebildet ist.
  • Die dreifach geteilte Rückenlehne weist für jedes Rückenlehnenteil jeweils eine Platte 23, 24 bzw. 25 auf, wobei, wie üblich, die äußeren beiden Platten 23 bzw. 25 eine außenseitige Kontur aufweisen, die an die Kontur des Radhauses der Hinterachse des jeweiligen Fahrzeuges angepasst sind. Jede Platte 23, 24, 25 der Rückenlehnenteile ist umlaufend mit einem Trimmkanal 23a, 24a, 25a versehen, der zur Aufnahme eines nicht dargestellten Lehnenbezuges dient, mit dem eine ebenfalls nicht dargestellte Polsterfläche der Rückenlehne bezogen ist. Die Polsterfläche besteht in der Regel aus PU-Schaum oder dergleichen.
  • Wesentlich ist nun, dass jede Platte 23, 24, 25 der Rückenlehne jeweils mit einem rechteckförmigen Tragrahmen versehen ist, der aus den vorbeschriebenen Bauteilen des Bausatzes gebildet ist. Erkennbar ist, dass die vertikalen Bereiche des Tragrahmens sämtlicher Platten 23, 24, 25 jeweils aus den Standardvertikalprofilelementen 7 gebildet sind, während die horizontalen Bereiche des jeweiligen Tragrahmens aus unteren Horizontalprofilelementen, beispielsweise 6b und 6c, und oberen Horizontalprofilelementen, beispielsweise 1b und 1d, gebildet sind. Dabei ist erkennbar, dass die Vertikalprofilelemente 7 oberseitig im Bereich der Aussparungen 4 der flanschförmigen Bereiche 3 der oberen Horizontalprofilelemente 1b bzw. 1d anliegen und im unteren Eckbereich in der in 9 gezeigten Weise L-förmig an den unteren Horizontalprofilementen 6b bzw. 6d anliegen und jeweils mit der Platte 23, 24 bzw. 25 verschweißt sind. Die Konstruktion der Tragrahmen sämtlicher Rückenlehnenteile bzw. Platten 23, 24, 25 ist somit identisch, es sind lediglich aufgrund der unterschiedlichen Breitenabmessungen unterschiedlich lange Horizontalprofilelemente (obere Horizontalprofilelemente 1b, 1d bzw. untere Horizontalprofilemente 6b, 6c) aus dem Bausatz verwandt.
  • Um die einzelnen Rückenlehnenteile bzw. Platten 23, 24, 25 kippbar zu machen, sind unterseitig an den Tragrahmen jeweils linke bzw. rechte Scharnieraufnahmen 11 bzw. 14 befestigt, in welche rückenlehnenaußenseitig Scharnierstifte 21 der in 9 gezeigten Art oder im Bereich der mittleren Platte 24 anders gestaltete Scharnierstifte 26 eingesetzt sind, welche benachbarte Platten 23, 24 bzw. 24, 25 kippbar miteinander verbinden.
  • Oberseitig sind am jeweiligen oberen Horizontalprofilelement 1b bzw. 1d der Platten 23, 24, 25 jeweils Kopfstützenhalter 8 befestigt. Am hier rechten Rückenlehnenteil (Platte 25) ist für den mittleren Sicherungsgurt der Rückenlehne eine Gurtbefestigung 17 (am dortigen Vertikalprofilelement 7) sowie oberseitig eine Gurtaufnahme 27 befestigt.
  • In dem jeweils oberen Außenbereich der außenseitigen Platten 23 bzw. 25 sind Standardbefestigungselemente 28 zur Befestigung je eines Schlosses vorgesehen, die dazu dienen, die Rückenlehne in der Sitzposition lösbar an der Fahrzeugkarosserie zu befestigen.
  • In 11 ist ein weiteres Beispiel einer Rückenlehne dargestellt, deren Tragrahmen der einzelnen Rückenlehnenteile aus einem Bausatz gebildet sind. Diese Rückenlehne ist zweigeteilt, etwa im Verhältnis 1/3 zu 2/3, und weist dement sprechend zwei Platten 29, 30 auf. Dabei ist die größere Platte 30 mit einer Durchtrittöffnung 31 für einen Skisack oder dergl. versehen. Umlaufend weisen die beiden Platten 29, 30 jeweils einen Trimmkanal 29a bzw. 30a auf.
  • Die Platte 29 weist einen Tragrahmen auf, der aus Standardvertikalprofilelementen 7 sowie einem oberen Horizontalprofilelement 1b und einem unteren Horizontalprofilelement 6c gebildet ist.
  • Das andere Rückenlehnenteil, nämlich das breitere mit der Platte 30, weist einen Tragrahmen auf, der aus den Vertikalprofilelementen 7 sowie einem gegenüber dem unteren Horizontalprofilelement 6c längeren unteren Horizontalprofilelement 6a und einem oberen Horizontalprofilelement 1c besteht. Der Tragrahmen der Platte 30 weist dabei noch eine mittlere Vertikalstrebe auf, die ebenfalls von einem Vertikalprofilelement 7 gebildet ist. In diesem Falle ist an diesem mittleren Vertikalprofilelement 7 die Gurtbefestigung 17 befestigt. Wenn keine Skisacköffnung 31 vorgesehen wäre, könnte sie prinzipiell auch am linken Vertikalprofilelement 7 der Platte 30 befestigt sein, dazu müßte sie lediglich um 180° gedreht angeordnet werden, ohne dass es einer Änderung des Bauteiles (Gurtbefestigung 17) bedarf. Zur besseren Verbindung zwischen dem unteren Horizontalprofilelement 6a und dem mittleren Vertikalprofilelement 7 ist ein dreieckförmiges Verbindungsblech 32 vorgesehen.
  • Die in 11 dargestellte Rückenlehne bzw. ihre Tragkonstruktion weist darüber hinaus wiederum linke und rechte Scharnieraufnahmen 11 bzw. 14, Kopfstützenhalter 8 und auch eine Gurtaufnahme 27 auf, deren Ausbildung und Anordnung mit Bezug auf 10a bereits beschrieben worden ist.
  • Die in den 10 und 11 dargestellten Rückenlehnen sind nur Beispiele, grundsätzlich können auch andere Aufteilungen der Rückenlehnenteile bzw. der Rückenlehnenplatten vorgesehen sein. Um für die jeweilige Platte dann einen geeigneten Tragrahmen zu bilden, ist es lediglich erforderlich, obere und untere Horizontalprofilelemente mit anderer Länge aus dem Baukasten auszuwählen, ansonsten können sämtliche Standardbauteile verwandt werden.

Claims (9)

  1. Bausatz zur Herstellung einer kippbaren Rückenlehne für eine Sitzbank eines Fahrzeuges, wobei die Rückenlehne wenigstens eine Platte mit einem rechtwinkligen, aus geradlinigen Teilprofilen gebildeten Tragrahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilprofile Standardvertikalprofilelemente (7) einheitlicher Länge und Horizontalprofilelemente (1a1d; 6a6c) unterschiedlicher Länge aufweisen.
  2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als weitere Standardbauteile Scharnieraufnahmen (11,14), Kopfstützenhalter (8), Gurtaufnahmen (27), Gurtbefestigungen (17) und/oder Schlossbefestigungselemente (28) vorgesehen sind.
  3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Standardvertikalprofilelemente (7) einen rechteckrohrförmigen oder U-förmigen Querschnitt aufweisen.
  4. Bausatz nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontalprofilelemente obere und untere Horizon talprofilelemente (1a1d; 6a6c) aufweisen.
  5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Horizontalprofilelemente (6a6c) einen rechteckrohrförmigen oder U-förmigen Querschnitt aufweisen.
  6. Bausatz nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Horizontalprofilelemente (1a1d) einen gekrümmten Oberflächenbereich (2) und die Kopfstützenhalter (8) einen entgegengesetzt gekrümmten Oberflächenbereich (9a) aufweisen, derart, dass die Kopfstützenhalter (8) in unterschiedlicher Winkellage an den oberen Horizontalelementen (1a1d) befestigbar sind.
  7. Bausatz nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass linke und rechte, zueinander spiegelsymmetrische Scharnieraufnahmen (11, 14) vorgesehen sind.
  8. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnieraufnahmen (11,14) ein rohrförmiges Element (13,16) aufweisen, das mit einem dreieckförmigen, plattenförmigen Element (12, 15) verbunden ist.
  9. Kippbare Rückenlehne für eine Sitzbank eines Fahrzeuges, gebildet aus einem Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8.
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