DE102005042724B3 - Vorrichtung zur Gasbeflutung - Google Patents

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Gasbeflutung von zwei miteinander zu verschweißenden rohrförmigen Elementen, mit einem in den Verbindungsbereich der beiden rohrförmigen Elemente einführbaren, rohrförmigen flexiblen Körper und mit an beiden Enden des rohrförmigen Körpers angeordneten nabenförmigen Elementen, auf denen jeweils gegen das Innere des jeweiligen rohrförmigen Elementes abdichtende, nachgiebige Dichtelemente angeordnet sind, soll so weiterentwickelt werden, dass eine möglichst gleichmäßige Gasbeflutung über den gesamten zu beflutenden Raum erfolgt. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass der rohrförmige flexible Körper (4) von einem zweilagigen, spiralförmig gewickelten Draht gebildet ist, wobei der Innendraht (5) einen kreisförmigen Querschnitt und der zwischen den Windungen des Innendrahtes (5) angeordnete Außendraht (6) einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist, dessen beide, zum Innendraht (5) gerichtete Seiten (6a, 6b) konkav ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Gasbeflutung von zwei miteinander zu verschweißenden rohrförmigen Elementen, mit einem in den Verbindungsbereich der beiden rohrförmigen Elemente einführbaren, rohrförmigen flexiblen Körper und mit an beiden Enden des rohrförmigen Körpers angeordneten nabenförmigen Elementen, auf denen jeweils gegen das Innere des jeweiligen rohrförmigen Elementes abdichtende, nachgiebige Dichtelemente angeordnet sind.
  • Solche Vorrichtungen werden z.B. bei der Herstellung von hochwertigen Schweißverbindungen zwischen Rohren und/oder Behältern an niedrig- und hochlegierten Stellen eingesetzt, um einem begrenzten Rohrabschnitt im Bereich der herzustellenden Schweißnaht ein Schutzgas zuzuführen, welches das Verzundern der Schweißnaht und der Übergangszonen verhindert.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus DE 37 28 184 C2 bekannt. Diese Vorrichtung weist einen rohrförmigen flexiblen Körper, beispielsweise in Form eines Wellschlauches, eines Federschlauches oder eines umklöppelten PTFE-Schlauches auf, an dem beidendseitig jeweils ein nabenförmiges, scheibenförmige Dichtelemente tragendes Element angeordnet ist. Etwa in der Mitte des rohrförmigen Körpers ist ein Gaszuführkörper aus einem feinporigen Material, beispielsweise Sintermetall, angeordnet, aus dem das Schutzgas in den Bereich der zu bildenden Schweißnaht abgegeben wird. Diese Vorrichtung hat sich seit langem in der Praxis bewährt, allerdings ist sie aufgrund der Notwendigkeit des Gaszuführkörpers relativ aufwändig. Ferner ist von Nachteil, dass bei der Schutzgasabgabe eine turbulente Strömung entstehen kann, was dazu führen kann, dass der Sauerstoff aus dem zu beflutenden Raum nicht vollständig entfernt wird. Ferner ist der Gasaustritt aufgrund der begrenzten Abmessungen des Gaszuführkörpers im zu beflutenden Raum örtlich begrenzt.
  • Aus EP 1 116 544 B1 ist eine weitere gattungsgemäße Vorrichtung dieser Art bekannt. Auch diese Vorrichtung weist einen Gaszuführkörper auf, der vorzugsweise an einem Ende der Vorrichtung angeordnet ist. Auch mit dieser Vorrichtung ist es deshalb nicht möglich, eine gleichmäßige Gasbeflutung über den gesamten zu beflutenden Bereich zu erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiterzuentwickeln, dass eine möglichst gleichmäßige Gasbeflutung über den gesamten zu beflutenden Raum erfolgt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der rohrförmige flexible Körper von einem zweilagigen, spiralförmig gewickelten Draht gebildet ist, wobei der Innendraht einen kreisförmigen Querschnitt und der zwischen den Windungen des Innendrah tes angeordnete Außendraht einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist, dessen beide, zum Innendraht gerichtete Seiten konkav ausgebildet sind.
  • Es hat sich überraschend herausgestellt, dass durch den Einsatz eines solches zweilagigen, spiralförmig gewickelten Drahtes, einer sogenannten Doppeldrahtspirale, auf einen Gaszuführkörper vollständig verzichtet werden kann, was die Vorrichtung wesentlich einfacher im Aufbau und damit kostengünstiger macht. Überraschenderweise tritt das Gas über der gesamten Länge des rohrförmigen flexiblen Körpers laminar aus diesem aus, und zwar ganz offensichtlich zwischen den speziell gestalteten Kontaktstellen zwischen dem Innen- und dem Außendraht des rohrförmigen flexiblen Körpers. Dieser Effekt tritt nicht nur dann ein, wenn der rohrförmige flexible Körper geradlinig angeordnet ist (bei geraden Rohren), sondern auch bei einer gekrümmten Anordnung, wenn gekrümmte Rohre miteinander zu verschweißen sind. Ferner läßt sich die Vorrichtung wesentlich einfacher handhaben, da der rohrförmige Körper wesentlich flexibler ist als bei bekannten Vorrichtungen dieser Art.
  • In ganz besonders bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Innendraht aus Federstahl besteht. Dadurch wird die Handhabung der Vorrichtung weiter verbessert, weil sich der rohrförmige Körper bei der Bewegung durch ein Rohrsystem quasi selbsttätig aus einer gekrümmten Lage in die gestreckte Lage zurückstellt.
  • Ferner ist besonders vorteilhaft vorgesehen, dass der Außendraht aus Edelstahl besteht. Die Vorrichtung ist bei dieser Gestaltung beständig gegen Korrosion; eine Oberflächenbeschichtung oder dgl., wie bei bekannten Vorrichtungen dieser Art, ist entbehrlich. So kann beispielsweise auf eine Oberflächengalvanisierung völlig verzichtet werden.
  • Um eine druckdichte Verbindung zwischen den nabenförmigen Enden und dem rohrförmigen flexiblen Körper zu erreichen, ist bevorzugt vorgesehen, dass die beiden nabenförmigen Enden jeweils in den rohrförmigen flexiblen Körper eingeschraubt sind.
  • Dabei kann in Ausgestaltung zusätzlich vorgesehen sein, dass die beiden nabenförmigen Elemente jeweils zusätzlich mit einer Klebeverbindung am rohrförmigen flexiblen Körper gesichert sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese zeigt in
  • 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Gasbeflutung in zwei miteinander zu verschweißenden Rohrabschnitten und in
  • 2 ein vergrößertes Detail der 1.
  • In der 1 sind zwei Enden 1, 2 von miteinander zu ver schweißenden rohrförmigen Elementen dargestellt. Diese rohrförmigen Elemente können Rohre sein oder aber auch Behälter. Die Rohre können geradlinig oder gekrümmt sein. Zwischen den beiden Enden 1, 2 befindet sich eine Schweißfuge 3.
  • In das Innere der beiden Enden 1, 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Gasbeflutung eingesetzt. Diese Vorrichtung weist einen allgemein mit 4 bezeichneten rohrförmigen flexiblen Körper auf, dessen erfindungswesentliche genaue Gestaltung aus 2 hervorgeht.
  • Dieser rohrförmige flexible Körper 4 besteht aus einem zweilagigen spiralförmig gewickelten Draht, dessen Innendraht 5 einen kreisförmigen Querschnitt hat und dessen Außendraht 6, der zwischen den Windungen des Innendrahtes 5 gewickelt angeordnet ist, einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist, wobei die beiden zum Innendraht gerichteten Seiten 6a und 6b konkav ausgebildet sind.
  • An beiden Enden des rohrförmigen Elementes 4 weist die Vorrichtung jeweils ein nabenförmiges Element 7, 8 auf, wobei sich das nabenförmige Element 7 im Rohrende 1 und das nabenförmige Element 8 im Rohrende 2 befindet.
  • Zur Befestigung der nabenförmigen Elemente 7, 8 am jeweiligen Ende des rohrförmigen Elementes 4 ist in das jeweilige nabenförmige Element 7, 8 jeweils ein Schraubstutzen 9 einge schraubt, der mit seinem anderen Ende jeweils in den rohrförmigen flexiblen Körper 4 eingeschraubt ist. Zusätzlich kann die Schraubverbindung auch noch mit einer Klebeverbindung gesichert sein.
  • Auf den nabenförmigen Elementen 7, 8 sind jeweils beabstandet voneinander eine Mehrzahl von allgemein mit 10 bezeichneten scheibenförmigen Dichtelementen angeordnet, die vorzugsweise mit Hilfe von ebenfalls auf den nabenförmigen Elementen 7, 8 angeordneten Distanzringen 11 beabstandet voneinander sind. Jedes Dichtelement 10 weist bevorzugt einen inneren metallischen Kern 12, der beispielsweise aus Edelstahl besteht, und einen äußeren Scheibenkörper 13 aus einem elastomeren Material, vorzugsweise einem hitzebeständigen Silikonkautschuk, auf. Dazu ist der metallische Kern 12 in eine entsprechende Ausnehmung des Scheibenkörpers 13 eingesetzt bzw. der Scheibenkörper 13 wird durch Umspritzen des Kernes 12 hergestellt. Außenseitig weist der Scheibenkörper 13 jeweils eine sich radial nach außen verjüngende Dichtlippe 14 auf.
  • Aufgrund der Abmessungen der nabenförmigen Elemente 7, 8 ist es möglich, auf den nabenförmigen Elementen 7, 8 durch das Vorsehen ein oder mehrerer Distanzringe 11 mehr oder weniger Dichtelemente 10 aufzusetzen.
  • Zur Zuführung von Gas, beispielsweise Schutzgas, in den rohrförmigen Körper 4, ist im nabenförmigen Element 8 eine Gaslei tung 15 ausgebildet, die sich mittig durch das nabenförmige Element 8 erstreckt und sich bis zu einem am rechten Ende des nabenförmigen Körpers 8 vorgesehenen Gasanschluss 16 fortsetzt.
  • Vom Gasanschluss 16 strömt Schutzgas durch die Gasleitung 15 in den rohrförmigen Körper 4 und tritt aus diesem zwischen den konkaven Seiten 6a, 6b des Außendrahtes 6 und dem Innendraht 5 laminar in den mit Gas zu beflutenden Raum aus, diese laminare Strömung ist mit 17 angedeutet. Das austretende Schutzgas spült bzw. beflutet den Raum zwischen den beiden nabenförmigen Elementen 7, 8 und gelangt über Öffnungen 18 in einen die Gasleitung 15 umgebenden Ringkanal 19 des nabenförmigen Elementes 8. Aus diesem Ringkanal 19 gelangt das ausströmende Gas über Öffnungen 20 zu einem Gasaustritt 21.
  • In den Ringkanal 19 erstreckt sich bevorzugt eine Sonde 22, die an einem im Ringkanal 19 befindlichen Ende 23 abgeschrägt ist und deren anderes Ende außerhalb des nabenförmigen Elementes 8 einen Anschluss 24 für ein nicht dargestelltes Sauerstoffmessgerät trägt. Über die Sonde 22 wird im Sauerstoffmessgerät ständig eine der Kapazität des Sauerstoffmessgerätes entsprechende Teilmenge des aus dem gespülten bzw. gefluteten Raum zwischen den nabenförmigen Elementen 7, 8 ausströmenden Gases zugeführt, wodurch eine ständige Messung des Sauerstoffgehaltes in diesem Raum möglich ist.
  • Wenn der Schweißvorgang beendet und die Schweißfuge 3 durch eine Schweißnaht geschlossen ist, kann die Vorrichtung mit einem an einer Öse 25 des nabenförmigen Elementes 7 angeschlossenen Zugmittel weiterbewegt werden. Dabei kann die Vorrichtung auch gekrümmte Rohrabschnitte passieren, wie dies in 1 dargestellt ist, ohne dass die Dichtung zwischen den nabenförmigen Elementen 7, 8 und den Rohrinnenseiten aufgehoben wird. Gelangt die Vorrichtung mit ihrem rohrförmigen Element 4 in einen geradlinigen Bereich, stellt sich das rohrförmige Element 4 selbsttätig in eine gestreckte Position zurück, insbesondere dann, wenn, wie bevorzugt vorgesehen ist, der Innendraht 5 aus einem Federstahl besteht. Der dreieckförmige Außendraht 6 besteht bevorzugt aus Edelstahl.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Gasbeflutung von zwei miteinander zu verschweißenden rohrförmigen Elementen, mit einem in den Verbindungsbereich der beiden rohrförmigen Elemente einführbaren, rohrförmigen flexiblen Körper und mit an beiden Enden des rohrförmigen Körpers angeordneten nabenförmigen Elementen, auf denen jeweils gegen das Innere des jeweiligen rohrförmigen Elementes abdichtende, nachgiebige Dichtelemente angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige flexible Körper (4) von einem zweilagigen, spiralförmig gewickelten Draht gebildet ist, wobei der Innendraht (5) einen kreisförmigen Querschnitt und der zwischen den Windungen des Innendrahtes (5) angeordnete Außendraht (6) einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist, dessen beide, zum Innendraht (5) gerichtete Seiten (6a, 6b) konkav ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendraht (5) aus Federstahl besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendraht (6) aus Edelstahl besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden nabenförmigen Enden (7, 8) jeweils in den rohrförmigen flexiblen Körper (4) eingeschraubt sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden nabenförmigen Elemente (7, 8) jeweils zusätzlich mit einer Klebeverbindung am rohrförmigen flexiblen Körper (4) gesichert sind.
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