DE102005042573A1 - Fahrzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug (F), insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Karosserie, zumindest jeweils einer an den hinteren Eckbereichen des Fahrzeugs angeordneten Fahrzeugleuchten, welche zumindest auf einer Fahrzeugseite einen Rückfahrscheinwerfer (RS) aufweisen, und wobei die Fahrzeugleuchten in die geometrische Kontur der Karosserie integriert sind. DOLLAR A Aufgabe ist es, das Fahrzeug (F) derart auszubilden, dass die Sicht des Fahrers des Fahrzeugs beim Rückwärtsfahren optimal unterstützt wird. DOLLAR A Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der zumindest eine Rückfahrscheinwerfer (RS) derart ausgebildet ist, dass er neben den gesetzlich vorgeschriebenen Bereichen zusätzlich zumindest teilweise Bereiche seitlich der Karosserie des Fahrzeugs ausleuchtet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Karosserie, zumindest jeweils einer an den hinteren Eckbereichen des Fahrzeugs angeordneten Fahrzeugleuchten welche zumindest auf einer Fahrzeugseite einen Rückfahrscheinwerfer aufweisen, und wobei die Fahrzeugleuchten in die geometrische Kontur der Karosserie integriert sind.
- In Europa gelten für den Anbau aller Kfz-Beleuchtungs- und Lichtsignaleinrichtungen neben den nationalen Richtlinien die übergeordneten europäischen Richtlinien der Economic Commission for Europe (ECE). Gemäß ECE-Regel Nr. 23 ist ein Rückfahrscheinwerfer eine Leuchte, die dazu dient, die Fahrbahn hinter dem Fahrzeug zu beleuchten und andere Verkehrsteilnehmer darauf aufmerksam zu machen, dass das Fahrzeug rückwärts fährt oder zum Rückwärtsfahren ansetzt. Die vorgeschriebenen Mindestabstrahlwinkel sowie die Mindest- und Maximal-Lichtstärken von Rückfahrscheinwerfern sind ebenfalls in der ECE-Regel Nr. 23 festgelegt. Das abgestrahlte Licht des zumindest einen am Fahrzeug angeordneten Rückfahrscheinwerfers muss mindestens einen horizontalen Raumwinkel von 45° im Bezug auf die horizontale und vertikale Nulllinie zur Fahrzeugaußenseite hin einschließen. Die 45° gelten auch für den horizontalen Raumwinkelbereich zur Fahrzeuglängsmittelebene des Fahrzeugs, sofern nur ein Rückfahrscheinwerfer angeordnet ist. Sind zwei Rückfahrscheinwerfer angeordnet, so genügt zur Fahrzeuglängsmittelebene hin, aufgrund der Überlagerung, ein horizontaler Raumwinkelbereich von 30° im Bezug auf die horizontale und vertikale Nulllinie. Die vorgeschriebenen vertikalen Raumwinkel in denen der Rückfahrscheinwerfer Licht abstrahlen muss liegen im Bereich von 10° oberhalb und 5° unterhalb der horizontalen und vertikalen Nulllinie der Lichtabstrahlung des Rückfahrscheinwerfers. In den
1 und2 sind die gesetzlich vorgeschriebene Raumwinkel schematisch dargestellt. - Gemäß ECE-Regel Nr. 48 müssen Rückfahrscheinwerfer in der Höhe mindestens 250 mm und höchstens 1200 mm über dem Boden angeordnet sein.
- Aus den beschriebenen gesetzlichen Vorschriften ergibt sich der Nachteil, dass zwar die anderen Verkehrsteilnehmer durch den Rückfahrscheinwerfer sehr gut gewarnt werden, jedoch die eigene Sicht nach Hinten, insbesondere bei schlechten Sichtverhältnissen aufgrund von Dunkelheit, Regen, Nebel, etc. wenig unterstützt wird. Bei einer Anbauhöhe von 250 mm und einem vertikalen Abstrahlwinkel von –5° zur horizontalen und vertikalen Nulllinie des Rückfahrscheinwerfers beginnt die Ausleuchtung des rückwärtigen Fahrbahnbereichs erst bei ca. 2,8 m hinter dem Fahrzeug. Bei einer maximalen Anbauhöhe von 1200 mm beginnt die Ausleuchtung sogar erst bei ca. 13,70 m hinter dem Fahrzeug. Auch die durch die Außenrückspiegel einsehbaren Bereiche neben dem Fahrzeug und im Nahbereich hinter dem Fahrzeug sind bei Rückfahrscheinwerfern deren Abstrahlcharakteristik lediglich den gesetzlichen Rahmenbedingungen entspricht, nicht ausgeleuchtet, so dass das Sehen des Fahrers des Fahrzeugs in diesen Bereichen nicht unterstützt wird. Dies stellt nicht nur ein Komfortproblem dar, sondern ist auch Sicherheitstechnisch als sehr kritisch anzusehen.
- Aus den beschriebenen Nachteilen des Standes der Technik ergibt sich die Aufgabe, ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Karosserie, zumindest jeweils einer an den hinteren Eckbereichen des Fahrzeugs angeordneten Fahrzeugleuchten welche zumindest auf einer Fahrzeugseite einen Rückfahrscheinwerfer aufweisen, und wobei die Fahrzeugleuchten in die geometrische Kontur der Karosserie integriert sind, zu schaffen, welches die Sicht des Fahrers des Fahrzeugs beim Rückwärtsfahren optimal unterstützt.
- Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass der zumindest eine Rückfahrscheinwerfer derart ausgebildet ist, dass er neben den gesetzlich vorgeschriebenen Bereichen, zusätzlich zumindest teilweise Bereiche seitlich der Karosserie des Fahrzeugs ausleuchtet. Durch eine derartige Ausbildung des Fahrzeugs wird das rückwärtige Sehen des Fahrers optimal unterstützt, da der mittels der äußeren Rückblickspiegel einsehbare Bereich ausgeleuchtet ist und er so Hindernisse wie beispielsweise Bordsteinkanten, Tretroller, etc. leicht erkennen kann.
- Vorteilhaft schließt der auf der Fahrbahn ausgeleuchtete Bereich einen horizontalen Raumwinkel von bis zu 180° im Bezug auf die horizontale und vertikale Nulllinie der Lichtabstrahlung des Rückfahrscheinwerfers ein. So ist gewährleistet, dass der gesamte seitliche Bereich des Fahrzeugs genügend ausgeleuchtet wird und der Fahrer eine optimale Unterstützung erhält.
- Der zumindest eine Rückfahrscheinwerfer ist bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung derart ausgebildet, dass der durch ihn ausgeleuchtete Bereich einen horizontalen Raumwinkel von bis zu 270° einschließt, so dass auch bei der Anordnung von nur einem Rückfahrscheinwerfer die Bereiche seitlich und hinter dem Fahrzeug ausgeleuchtet werden.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Fahrzeugs ist der zumindest eine Rückfahrscheinwerfer derart ausgebildet, dass er neben den gesetzlich vorgeschriebenen Bereichen zusätzlich zumindest teilweise Bereich im Nahbereich hinter der Karosserie des Fahrzeugs ausleuchtet. Vorteilhaft schließt der im Nahbereich hinter dem Fahrzeug ausgeleuchtete Bereich einen vertikalen Raumwinkel von bis zu –80° im Bezug auf die horizontale und vertikale Nulllinie der Lichtabstrahlung des Rückfahrscheinwerfers ein. Dies bietet den Vorteil, dass der Nahbereich hinter dem Fahrzeug optimal ausgeleuchtet ist und der Fahrer bestmöglich unterstützt wird.
- Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Rückfahrscheinwerfer derart ausgebildet, dass er einen mittels einer Rückfahrkamera optisch erfassbaren Bereich ausleuchtet. Somit wird für die Rückfahrkamera keine zusätzliche Lichtquelle benötigt und dem Fahrer wird der Bereich hinter dem Fahrzeug bestmöglich im Display dargestellt, was die Sicherheit beim Rückwärtsfahren stark erhöht.
- Da die sehr großen Raumwinkelbereiche mittels einer einzelnen Lichtquelle nur sehr unzureichend ausgeleuchtet werden könnten, weist der Rückfahrscheinwerfer bei einer vorteilhaften Ausbildung zumindest zwei Lichtquellen auf, deren Licht zumindest teilweise mittels Optiken in die gewünschten Raumwinkel abgestrahlt wird. Besonders vorteilhaft weist der Rückfahrscheinwerfer zumindest 3 als LED ausgebildete Lichtquellen mit jeweils einer zugeordneten massiven Optik auf. Hierdurch benötigt der Rückfahrscheinwerfer nur eine sehr geringe Bautiefe und die LEDs erzeugen eine hohe Leuchtdichte. Die massive Optik kann beispielsweise einen zentralen FF-Einkoppelbereich aufweisen, dem sich umlaufend ein Totalreflexionsbereich und eine Kugeloptik anschließt, so dass annähernd der gesamte von der LED abgestrahlte Lichtstrom erfasst wird. An der umlaufende Außenfläche weist die Optik einen parabelförmigen Bereich auf, an dem das Licht Totalreflektiert wird und parallelisiert in Richtung der Auskoppeloptik geleitet wird. Die Auskoppeloptik kann beispielsweise ebenfalls eine FF-Optik aufweisen, so dass eine den gewünschten Raumwinkelbereichen entsprechende Lichtverteilung ermöglicht wird.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zumindest eine Lichtquelle und/oder eine Optik des Rückfahrscheinwerfers beweglich ausgebildet, um den ausgeleuchteten Bereich gemäß der aktuellen Fahrsituation zu verändern. Dadurch ist es beispielsweise möglich, beim rückwärtigen Einparken in eine am rechten Fahrbahnrand befindliche Parklücke, den seitlichen hinteren Fahrzeug bereich an der rechten Seite wesentlich besser auszuleuchten und den Fahrer so zu unterstützen.
- Um dem Fahrer des Fahrzeugs ein Gefühl der Sicherheit zu geben und für das Beladen des Kofferraums bzw. das Einsteigen von Fahrzeuginsassen an den hinteren Türen einen höheren Komfort zu bieten, ist der Rückfahrscheinwerfer bei einer vorteilhaften Ausgestaltung nach dem Öffnen des verschlossenen Fahrzeugs so lange eingeschaltet, bis das Fahrzeug gestartet wird.
- Die Figuren geben schematisch eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung wieder. Es zeigen
-
3 : eine Draufsicht auf den Fahrzeugheckbereich und -
4 : eine Seitenansicht des in1 gezeigten Fahrzeugheckbereichs. - In
3 ist eine Draufsicht auf den Heckbereichs eines Fahrzeugs (F) dargestellt. In der linken hinteren Fahrzeugleuchte ist ein hier nicht näher dargestellter Rückfahrscheinwerfer (RS) angeordnet. Die Hauptlichtabstrahlung des Rückfahrscheinwerfers (RS) erfolgt entlang der horizontalen und vertikalen Nulllinie (HV0). Der Rückfahrscheinwerfer (RS) ist derart ausgelegt, dass er einen sehr großen horizontalen Raumwinkelbereich (α) zur Fahrzeugaußenseite hin ausleuchtet. Dieser horizontaler Raumwinkelbereich (α) beträgt in diesem Fall 140° im Bezug auf die horizontale und vertikale Nulllinie (HV0). Hier ist jedoch auch ein horizontaler Raumwinkelbereich (α) von bis zu 180° möglich. Von der horizontalen und vertikalen Nulllinie (HV0) zur Fahrzeuglängsmittelebene hin ergibt sich ein horizontaler Raumwinkel (β) von in diesem Fall 50°, wobei dieser horizontale Raumwinkel (β) durch entsprechende Auslegung des Rückfahrscheinwerfers (RS) durchaus bis zu 90° betragen kann. Somit kann sich für einen Rückfahrscheinwerfer (RS) mit optimaler Auslegung der Optik eine Ausleuchtung in einem horizontalen Raumwinkelbereich (α + β) von bis zu 270° ergeben. - In
4 ist die Seitenansicht des Heckbereichs des in3 gezeigten Fahrzeugs (F) dargestellt. Auch in dieser Darstellung wird die horizontale und vertikale Nulllinie (HV0) der Lichtabstrahlung des Rückfahrscheinwerfers (RS) gezeigt. Der vertikale Raumwinkel (χ) der Lichtabstrahlung oberhalb der horizontalen und vertikalen Nulllinie (HV0) ist gesetzlich bei 10° festgelegt, um den nachfolgenden Verkehr nicht zu blenden. Unterhalb der horizontalen und vertikalen Nulllinie (HV0) ergibt sich für die Lichtabstrahlung ein vertikaler Raumwinkel (δ) von in diesem Fall –60°, wobei sich durch entsprechende Auslegung des Rückfahrscheinwerfers (RS) ein vertikaler Raumwinkelbereich (δ) von bis zu –80° ergeben kann. -
- F
- Fahrzeug
- HV0
- horizontale und vertikale Nulllinie
- RS
- Rückfahrscheinwerfer
- α
- horizontaler Raumwinkel zur Fahrzeugaußenseite hin
- β
- horizontaler Raumwinkel zur Fahrzeuglängsmittelebene hin
- χ
- vertikaler Raumwinkel oberhalb HV0
- δ
- vertikaler Raumwinkel unterhalb HV0
Claims (10)
- Fahrzeug (F), insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Karosserie, zumindest jeweils einer an den hinteren Eckbereichen des Fahrzeugs angeordneten Fahrzeugleuchten welche zumindest auf einer Fahrzeugseite einen Rückfahrscheinwerfer (RS) aufweisen, und wobei die Fahrzeugleuchten in die geometrische Kontur der Karosserie integriert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Rückfahrscheinwerfer (RS) derart ausgebildet ist, dass er neben den gesetzlich vorgeschriebenen Bereichen, zusätzlich zumindest teilweise Bereiche seitlich der Karosserie des Fahrzeugs ausleuchtet.
- Fahrzeug (F) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der seitlich der Karosserie auf der Fahrbahn ausgeleuchtete Bereich einen horizontalen Raumwinkel (α) von bis zu 180° im Bezug auf die horizontale und vertikale Nulllinie (HV0) der Lichtabstrahlung des Rückfahrscheinwerfers (RS) einschließt.
- Fahrzeug (F) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Rückfahrscheinwerfer (RS) derart ausgebildet ist, dass der durch ihn ausgeleuchtete Bereich einen horizontalen Raumwinkel (α + β) von bis zu 270° einschließt.
- Fahrzeug (F) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Rückfahrscheinwerfer (RS) derart ausgebildet ist, dass er neben den gesetzlich vorgeschriebenen Bereichen, zusätzlich zumindest teilweise Bereiche im Nahbereich hinter der Karosserie des Fahrzeugs (F) ausleuchtet.
- Fahrzeug (F) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der im Nahbereich hinter dem Fahrzeug (F) ausgeleuchtete Bereich einen vertikalen Raumwinkel (δ) von bis zu –80° im Bezug auf die horizontale und vertikale Nulllinie (HV0) der Lichtabstrahlung des Rückfahrscheinwerfers (RS) einschließt.
- Fahrzeug (F) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückfahrscheinwerfer (RS) derart ausgebildet ist, dass er einen mittels einer Rückfahrkamera optisch erfassbaren Bereich ausleuchtet.
- Fahrzeug (F) nach einem der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückfahrscheinwerfer (RS) zumindest zwei Lichtquellen aufweist, deren Licht zumindest teilweise mittels Optiken in die gewünschten Raumwinkel abgestrahlt wird.
- Fahrzeug (F) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückfahrscheinwerfer (RS) zumindest 3 als LED ausgebildete Lichtquellen mit jeweils einer zugeordneten massiven Optik aufweist.
- Fahrzeug (F) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Lichtquelle und/oder eine Optik des Rückfahrscheinwerfers (RS) beweglich ausgebildet ist, um den ausgeleuchteten Bereich gemäß der aktuellen Fahrsituation zu verändern.
- Fahrzeug (F) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückfahrscheinwerfer (RS) nach dem Öffnen des verschlossenen Fahrzeugs (F) so lange eingeschaltet ist, bis das Fahrzeug (F) gestartet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005042573A DE102005042573A1 (de) | 2005-09-08 | 2005-09-08 | Fahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE102005042573A DE102005042573A1 (de) | 2005-09-08 | 2005-09-08 | Fahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005042573A1 true DE102005042573A1 (de) | 2007-03-29 |
Family
ID=37832352
Family Applications (1)
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DE102005042573A Ceased DE102005042573A1 (de) | 2005-09-08 | 2005-09-08 | Fahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005042573A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2009105839A1 (en) * | 2008-02-29 | 2009-09-03 | Bruce William Paige | A light system |
DE102014007195A1 (de) * | 2014-05-16 | 2015-11-19 | André Masch | Bordsteinlicht, welches einem KFZ beim Einparkvorgang bei erschwerten Wetterbedingungen und Dunkelheit den Bordstein erleuchtet, sodass dieser gut sichtbar wird für den Fahrer. |
DE102015114632A1 (de) | 2015-09-02 | 2017-03-02 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Signalleuchte für Fahrzeuge |
DE102017213031A1 (de) | 2017-07-28 | 2019-01-31 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems zum Rangieren eines Kraftwagens, Fahrerassistenzsystem sowie Steuerungseinrichtung |
DE102019121977A1 (de) * | 2019-08-15 | 2021-02-18 | Wabco Europe Bvba | Fahrerassistenzverfahren und Fahrerassistenzsystem für ein Fahrzeug |
US20210155424A1 (en) * | 2019-11-27 | 2021-05-27 | Roadtec, Inc. | Asphalt receiving vehicle with guidance lights for supply trucks |
-
2005
- 2005-09-08 DE DE102005042573A patent/DE102005042573A1/de not_active Ceased
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