DE102005041717A1 - Atemmaske - Google Patents
Atemmaske Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005041717A1 DE102005041717A1 DE102005041717A DE102005041717A DE102005041717A1 DE 102005041717 A1 DE102005041717 A1 DE 102005041717A1 DE 102005041717 A DE102005041717 A DE 102005041717A DE 102005041717 A DE102005041717 A DE 102005041717A DE 102005041717 A1 DE102005041717 A1 DE 102005041717A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mask
- mask body
- respiratory
- breathing
- mask according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000029058 respiratory gaseous exchange Effects 0.000 title claims description 44
- 230000000241 respiratory effect Effects 0.000 claims description 50
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 7
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 7
- 210000001061 forehead Anatomy 0.000 abstract description 5
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 abstract description 4
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 5
- 101100269850 Caenorhabditis elegans mask-1 gene Proteins 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 2
- 239000007779 soft material Substances 0.000 description 2
- 206010000496 acne Diseases 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 210000003128 head Anatomy 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000002386 leaching Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. ventilators; Tracheal tubes
- A61M16/06—Respiratory or anaesthetic masks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. ventilators; Tracheal tubes
- A61M16/06—Respiratory or anaesthetic masks
- A61M16/0605—Means for improving the adaptation of the mask to the patient
- A61M16/0633—Means for improving the adaptation of the mask to the patient with forehead support
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. ventilators; Tracheal tubes
- A61M16/08—Bellows; Connecting tubes ; Water traps; Patient circuits
- A61M16/0816—Joints or connectors
- A61M16/0825—Joints or connectors with ball-sockets
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. ventilators; Tracheal tubes
- A61M16/08—Bellows; Connecting tubes ; Water traps; Patient circuits
- A61M16/0816—Joints or connectors
- A61M16/0841—Joints or connectors for sampling
- A61M16/0858—Pressure sampling ports
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. ventilators; Tracheal tubes
- A61M16/08—Bellows; Connecting tubes ; Water traps; Patient circuits
- A61M16/0816—Joints or connectors
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M2205/00—General characteristics of the apparatus
- A61M2205/60—General characteristics of the apparatus with identification means
- A61M2205/6045—General characteristics of the apparatus with identification means having complementary physical shapes for indexing or registration purposes
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
Abstract
Die Atemmaske weist einen Maskenkörper und ein gelenkiges Anschlußstück auf, welches mit einem Atemschlauch verbindbar ist. Im Bereich eines das gelenkige Anschlußstück aufnehmenden Anschlusses ist am Maskenkörper mindestens ein Ausatemspalt angeordnet. Der Ausatemspalt endet vorzugsweise in einem schirmförmig vom Patienten weg verlaufenden Ausströmkanal. Vorteilhafterweise sind mindestens zwei Bauteile der Atemmaske toleranzfrei miteinander verbunden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Atemmaske mit einem Maskenkörper und einem gelenkigen Anschlußstück, welches mit einem Atemschlauch verbindbar ist.
- Atemmasken werden beispielsweise im Zusammenhang mit Beatmungsgeräten verwendet, um Atemgas zum Patienten zu leiten und eine Ableitung des ausgeatmeten Atemgases zu unterstützen. Die Atemmaske ist typischerweise über den Atemschlauch mit dem Beatmungsgerät verbunden.
- Als Nachteil bei den bereits bekannten Atemmasken erweist es sich, daß beim Ausatmen durch den Maskenkörper und den Beatmungsschlauch mit einer für den Patienten und die Umgebung unangenehmen akustischen Beeinträchtigung zu rechnen ist und darüber hinaus der ausgeatmete Luftstrom einen am Patienten entlang streichenden kühlen Luftzug hervorruft.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine komfortable Gestaltung einer Atemmaske bereitzustellen, bei der die Beeinträchtigung des Patienten durch ausgeatmete Luft weitgehend vermieden wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des Maskenkörpers, bevorzugt im Bereich eines das gelenkige Anschlußstück aufnehmenden Anschlusses am Maskenkörper, mindestens ein Ausatemspalt angeordnet ist.
- Die erfindungsgemäße Atemmaske, die nicht nur als Einzelteil sondern auch als Element eines ganzen Beatmungsgeräts zu verstehen ist, umfaßt einen Maskenkörper sowie ein gelenkiges Anschlußstück, welches mit einem Atemschlauch verbindbar ist, wobei im Bereich des Übergangs zwischen dem gelenkigen Anschlußstück und einem das gelenkige Anschlußstück aufnehmenden Anschluß am Maskenkörper mindestens ein Ausatemspalt angeordnet ist. Insbesondere die Anordnung des Ausatemspalts zwischen dem Maskenkörper und dem Anschlußstück hält den Geräuschpegel gegenüber anderen Anordnungspositionen gering. Auch die CO2 – Auswaschung wird in dieser Position des Ausatemspalts besonders effektiv durchgeführt. Des weiteren ist es gerade im Übergangsbereich zwischen Maskenkörper und Anschlußstück möglich, eine große Spaltlänge vorzusehen, die schalltechnisch besonders vorteilhaft ist im Vergleich beispielsweise zu Löchern und kurzen Schlitzen.
- Der mindestens eine Ausatemspalt wird bevorzugt von zwei Ausströmflächen begrenzt.
- Das gelenkige Anschlußstück ist vorteilhafterweise als Kugelgelenk ausgebildet und liegt an einzelnen Punkten, insbesondere an zwei Punkten, in einem Kugelkäfig des aufneh menden Anschlusses auf. Auf diese Weise tritt eine geringe Lagerreibung auf und eine leichte Beweglichkeit des angeschlossenen Atemschlauchs ist gewährleistet. Ebenfalls können in einfacher Weise Toleranzen ausgeglichen werden.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Atemmaske wird der mindestens eine Ausatemspalt von den Ausströmflächen begrenzt, wobei diese sich benachbart zu mindestens einem Distanzelement befinden und dabei spielfrei oder sogar mit Vorspannung zueinander versehen sind. So wird vermieden, daß durch entweichende Luft bei bestehendem Spiel unerwünschte Schwingungen und Resonanzen auftreten. Insbesondere bei einem Ausatemspalt in einem Kugelgelenk ergibt sich nämlich eine große Spaltlänge. Dies könnte sich unter Umständen als schalltechnisch nachteilhaft erweisen, wenn sich im Spalt bewegliche Teile befinden.
- Der Ausatemspalt zwischen zwei Ausströmflächen kann zudem weitgehend toleranzfrei hergestellt werden, wenn die spaltbildenden Flächen durch eine Vorspannung aneinandergedrückt werden und hierdurch kein Spiel aufweisen, und die Spalthöhe durch Distanzelemente zwischen den Flächen eingestellt wird. Bei einer solchen Konstruktion hängt die Spalthöhe abgesehen von Form- und Lagetoleranzen der spaltbildenden Flächen nur von der Toleranz einer Rippenhöhe als Distanzelement ab. Da typische Rippenhöhen in Ausatemspalten zwischen 0,1 und 0,5 mm liegen, sind Spalttoleranzen von +- 0,005 mm und feiner prozeßsicher herstellbar. Flow- und Schallemissionen werden folglich in sehr engen Grenzen gehalten.
- Die Verbindung von Maskenkörper und Anschluflstück kann bevorzugt mit einer mechanischen Kodierung erfolgen. Das hat zum Vorteil, daß eine fehlerhafte Fixierung von Maskenkörper und Anschlußstück zueinander sowie eine fehlerhafte Kombination eines Anschlußstücks mit einem Maskenkörper verhindert werden.
- Die Fixierung von Maskenkörper und Anschlußstück zueinander erfolgt vorteilhaft über einen Sicherungsring mit einer Schließeinrichtung, beispielsweise mit einem Bajonettverschluß. Durch den Sicherungsring werden auch die Ausatemspalte fixiert, indem zum Beispiel die Ausströmflächen der Atemmaske und komplementäre Ausströmflächen am Sicherungsring gegeneinander vorgespannt werden.
- Eine zusätzliche vorteilhafte Ausgestaltung der Atemmaske besteht darin, daß die Ausströmflächen einen Ausströmkanal bilden, der der Atemgasstrom in einem Winkel zwischen 10° und 45°, insbesondere zwischen 20° und 30°, besonders bevorzugt von etwa 25°, bezogen auf eine Ebene frontal zum Gesicht eines Patienten, ableitet. Auf diese Weise wird die ausgeatmete Luft im wesentlichen schirmförmig vom Patienten weggeleitet und macht sich für den Patienten nicht unangenehm bemerkbar.
- Des weiteren kann der Abströmkanal so ausgebildet sein, daß er ein Ableiten der Ausatemströmung in Richtung der Augenpartie des Patienten ausschließt, da sich ein Luftzug an den Augen als besonders unangenehm erweist.
- Weiterhin kann die Atemmaske so ausgebildet sein, daß an den Ausströmungskanal grenzende Oberflächen der Atemmaske aus hartem Kunststoff gefertigt sind und Oberflächen von mit der Hand bedienbaren Elementen der Atemmaske aus weichem Kunststoff gefertigt sind. Auf diese weise wird einerseits der Atemstrom zuverlässig abgeleitet und andererseits die Handhabbarkeit der Atemmaske erleichtert.
- Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
-
1 eine als Nasalmaske ausgebildete Atemmaske in perspektivischer Ansicht, -
2 eine Ansicht auf das Innere der Maske aus1 von hinten, -
3 eine Ansicht auf das Äußere der Maske aus1 von vorne, -
4 den Grundkörper der Maske aus1 in perspektivischer Ansicht, -
5 eine Seitenansicht des Grundkörpers, -
6 einen Querschnitt durch die Symmetrieebene des Grundkörpers, -
7 eine Ansicht auf den Sicherungsring von hinten, -
8 eine Ansicht auf den Sicherungsring von vorne, -
9 den Sicherungsring in perspektivischer Ansicht, -
10 den Sicherungsring in seitlicher Ansicht, -
11 den Sicherungsring aus10 im Querschnitt, -
12 eine perspektivische Darstellung des Maskengrundkörpers, -
13 eine teilweise Darstellung eines vergrößerten Schnittes durch den Maskengrundkörper im Bereich des Kugelgelenkes und -
14 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit XIV in13 . -
1 zeigt eine als Nasalmaske ausgebildete Atemmaske, deren Maskenkörper (1 ) aus einem relativ festen Material gefertigt ist und die einen Maskenwulst (2 ) aufweist. Der Maskenwulst (2 ) dient zur Anlage am Gesicht eines nicht abgebildeten Patienten und gewährleistet die erforderliche Abdichtung. Über ein winkelförmig ausgebildetes Anschlußstück (3 ) ist der Maskenkörper (1 ) mit einer drehbeweglich gelagerten Hülse (4 ) verbunden, die zum Anschluß an einen nicht abgebildeten Atemgasschlauch dient. Zur Gewährleistung einer sicheren Positionierung der Atemmaske im Kopfbereich eines Patienten wird eine Stirnstütze (5 ) verwendet. Das Anschlußstück (3 ) und der Maskenkörper (1 ) sind über ein Kugelgelenk (18 ) miteinander verbunden. - In
2 ist das Innere der Nasalmaske aus1 bei einer Blickrichtung von innen in Richtung auf eine Aufnahme für das hier nicht abgebildete Kugelgelenk (18 ) dargestellt. Im oberen Bereich sind zwei Druckmeßstutzen (9 ) angeordnet. Strömungsöffnungen (7 ) führen zu nicht abgebildeten Ausatemspalten (14 ). Die Strömungsöffnungen (7 ) sind von Strömungsleitstrukturen (8 ) begrenzt. Die Strömungsleitstrukturen (8 ) sind derart ausgebildet, dass der Atemgasstrom gesammelt und in die Ausatemspalten (14 ) geleitet wird. Die Strömungsleitstrukturen (8 ) sind bevorzugt derart ausgebildet, dass der Atemgasstrom trichterförmig in die Ausatemspalten (14 ) geleitet wird. Die Strömungsleitstruktur (8 ) im oberen Bereich verschließt den Atemgasstrom in Richtung der Augen eines Anwenders. Einführschrägen (6 ) sind für das erleichterte Einführen von Bajonettzähnen (26 ) eines nicht dargestellten Kugelkäfigs (24 ) vorgesehen. -
3 gibt den Blick auf das Äußere der Maske aus1 bei einer Blickrichtung von vorne frei. Eine Ausströmfläche (10 ) ist ringförmig ausgebildet. Mit Hilfe von Rippen (11 ) und einer Verrastung (12 ) kann ein hier nicht abgebildeter Sicherungsring (31 ) angebracht und fixiert werden. - In
4 ist der Grundkörper der Nasalmaske in perspektivischer Ansicht dargestellt. Ein Zentrierring (13 ) ist für das Aufsetzen des Sicherungsrings vorgesehen, Ausatemspalte (14 ) befinden sich an den Seiten des Zentrierrings (13 ) und öffnen sich zur Ausströmfläche (10 ) hin. Der Zentrierring (13 ) weist Aussparungen (15 ) auf, die eine Fehlmontage des Sicherungsrings verhindern, indem sie eine mechanische Kodierung bilden. - In
5 ist eine Seitenansicht des Grundkörpers dargestellt. Zu erkennen sind insbesondere der Maskenkörper (1 ), der Zentrierung (13 ) und die Verrastung (12 ). - In der
6 ist der Grundkörper aus5 im Querschnitt dargestellt. Der Atemgasstrom (17 ) gelangt entlang der Strömungsleitstruktur (8 ) in den Ausatemspalt (14 ). Die Strömungsleitstruktur (8 ) ist bevorzugt derart ausgebildet, dass der Atemgasstrom trichterförmig in den Ausatemspalt (14 ) geleitet wird. Der Ausatemspalt ist durch die Strömungsleitfläche (16 ) begrenzt. Im Ausatemspalt wird der Atemgasstrom zumindest einmal an der Strömungsleitfläche (16 ) umgelenkt. Es kann eine Umlenkung der Atemgasströmung nur im Ausatemspalt (14 ), nur im Bereich der Überleitung des Maskengrundkörpers (1 ) in den Ausatemspalt (14 ) oder kombiniert in beiden Bereichen erfolgen. - Entlang der Strömungsleitfläche (
16 ) gelangt der Atemgasstrom vom Inneren der Atemmaske nach außen. Nach Verlassen des Ausatemspaltes (14 ), der die engste Stelle darstellt, verlässt der Atemgasstrom fächerförmig die Atemmaske entlang der langgestreckten Ausströmfläche (10 ). Dabei verläßt der Atemgasstrom den Ausatemspalt (14 ) in einem Winkel Alpha, der vorzugsweise zwischen 10° und 45° zur Vertikalen der6 liegt. Diese vertikale Ebene fällt zusammen mit einer Ebene, die frontal zum Gesicht eines hier nicht dargestellten Patienten verläuft. - In
7 ist eine Draufsicht auf einen Sicherungsring (31 ) von hinten gezeigt, der eine Breite d von weniger als 7 mm aufweist, dargestellt durch einen Doppelpfeil. Distanzrippen (25 ) ermöglichen eine Montage des Sicherungsrings (31 ) auf dem Maskenkörper (1 ) im Bereich der Ausströmfläche (10 ) ohne Spiel bzw. mit Vorspannung. Ausströmflächen (28 ) am Sicherungsring (31 ) begrenzen im montierten Zustand mit der Ausströmfläche (10 ) am Maskenkörper (1 ) die Ausatemspalte (14 ). Eine Nase (20 ) am Sicherungsring (31 ) bildet das Komplement zur Verrastung (12 ) am Maskenkörper (1 ), so daß eine zusätzliche Befestigung des Sicherungsrings (31 ) am Maskenkörper (1 ) gewährleistet wird. Ein in montiertem Zustand an der Ausströmfläche (10 ) aufliegendes Flächensegment (19 ) gewährleistet, daß keine Luft in Richtung der Augen der Patienten abströmt. Schlitze (29 ) zwischen den Elementen des Kugelkäfigs (24 ) sorgen für eine leichte Montage. - Die
8 zeigt eine Ansicht auf den Sicherungsring (31 ) von vorne. Der innere Bereich des Sicherungsrings (31 ) ist aus Hartmaterial (23 ) gefertigt, und der äußere Bereich aus einem Weichmaterial (22 ). Noppen (21 ) verbessern die Griffigkeit. - Die
9 stellt den Sicherungsring (31 ) in perspektivischer Ansicht von hinten dar. Diese Blickrichtung gewährleistet eine Sicht auf die Aufnahme (30 ) für den Steg des Zentrierrings (13 ). - Die
10 zeigt den Sicherungsring (31 ) in seitlicher Ansicht und gewährt den Blick auf Bajonettzähne (26 ). - Die
11 gibt den Sicherungsring (31 ) aus10 im Querschnitt wieder. - Die Funktionalität der einzelnen in
9 bis11 dargestellten Bauelemente wird später nochmals ausführlich im Zusammenhang mit einer Beschreibung einer Montage und Demontage der einzelnen Bauelemente erläutert, um insbesondere die mechanische Bedeutung und Funktionalität der einzelnen Bauelemente weiter zu veranschaulichen. - Die perspektivische Darstellung in
12 veranschaulicht nochmals den Maskenkörper (1 ) nach einem Abnehmen der in12 nicht dargestellten Stirnstütze (5 ). Im Übergangsbereich zwischen der Ausströmfläche (10 ) und dem Zentrierring (13 ) ist insbesondere noch einmal die Anordnung der Ausatemspalte (14 ) zu erkennen. Die Ausatemspalte (14 ) besitzen im wesentlichen rechteckförmige Querschnittgestaltungen und verlaufen mit ihren Längsachsen in einer Umfangsrichtung der Ausströmfläche (10 ). Die einzelnen Ausatemspalte (14 ) sind von Distanzelementen (32 ) voneinander getrennt. Die Distanzelemente (32 ) führen zu einer mechanischen Verbindung zwischen dem Zentrierring (13 ) und dem weiteren Material des Maskenkörpers (1 ). - Die Ausatemspalte (
14 ) sind vorzugsweise derart angeordnet, daß sie in einem der Ausströmfläche (10 ) zugewandten Bereich des Zentrierringes (13 ) verlaufen. Hierdurch wird das aus den Ausatemspalten (14 ) austretende Atemgas unmittelbar in den Bereich der Ausströmfläche (10 ) geleitet. Nach Verlassen der Ausatemspalten (14 ) wird der Atemgasstrom an den langgestreckten und breiten Ausströmflächen (10 ) (28 ) umgelenkt und strömt diffus und leise, durch den von den Ausströmflächen definierten Ausströmkanal, in die Umgebung ab. -
13 zeigt eine vergrößerte teilweise Schnittdarstellung im Übergangsbereich zwischen dem Kugelgelenk (18 ) und dem vom Maskenkörper (1 ) gehalterten Sicherungsring (31 ). Zu erkennen ist insbesondere ein Wölbungsverlauf des Kugelkäfigs (24 ). Der Kugelkäfig (24 ) verläuft hierbei konkav mit einer stärkeren Krümmung als eine konvex ausgebildete äußere Oberfläche des Kugelgelenkes (18 ). Das Kugelgelenk (18 ) wird hierdurch nur entlang zweier Führungslinien, Führungspunkte (33 ,34 ) oder entlang von Liniensegmenten vom Kugelkäfig (24 ) beaufschlagt. Hierdurch können eventuell im Bereich der Oberflächen des Kugelgelenkes (18 ) und/oder des Kugelkäfigs (24 ) vorliegende Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden, da keine flächige Führung der Bauteile aneinander vorgesehen ist. Vorzugsweise erfolgt eine federnde Verspannung des Kugelgelenkes (18 ) innerhalb des Kugelkäfigs (24 ), damit ein gesichertes Aufliegen entlang der Führungslinien (33 ,34 ) sichergestellt ist. -
14 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Passage des Atemgasstromes durch den Ausatemspalt (14 ) entlang der Strömungsleitfläche (16 ) in die Umgebung (siehe6 ). - Der Atemgasstrom (
17 ) gelangt beispielsweise trichterförmig in den Ausatemspalt (14 ). Der Ausatemspalt ist durch die Strömungsleitfläche (16 ) begrenzt. Im Ausatemspalt wird der Atemgasstrom zumindest einmal an der Strömungsleitfläche (16 ) umgelenkt. Entlang der Strömungsleitfläche (16 ) gelangt der Atemgasstrom vom Inneren der Atemmaske nach außen. Bei der Passage des Atemgasstromes durch den Ausatemspalt (14 ) entlang der Strömungsleitfläche (16 ) in die Umgebung wird der Atemgasstrom in einem Winkel Beta (β), der vorzugsweise zwischen 1° und 15° zu einer Vertikalen (38 ) liegt abgelenkt. Diese Vertikale steht im wesentlichen in einem Winkel von 90 ° senkrecht zu der Ebene, die durch die den Ausatemspalt begrenzenden Teile des Maskenkörpers gebildet wird. Bei der Passage des Atemgasstromes durch den Ausatemspalt (14 ) entlang der Strömungsleitfläche (16 ) in die Umgebung wird der Atemgasstrom besonders bevorzugt in einem Winkel Beta (β), der zwischen 2° und 7° zu einer Vertikalen (38 ) liegt abgelenkt. - Zur weiteren Erläuterung der Funktionalität der einzelnen Bauelemente wird nunmehr ausgehend von einem demontierten Zustand die auch von einem Patienten in einfacher Weise vornehmbare Montage der Einzelteile erläutert. In einem ersten Schritt werden der aus dem härteren Material bestehende Maskenkörper (
1 ) und der Maskenwulst (2 ) zusammengefügt. Der Maskenwulst (2 ) wird hierzu mit einem in den Zeichnungen nicht näher dargestellten U-Profil auf einen Rand des Maskenkörpers (1 ) aufgeschoben. Im Bereich der Kontaktstelle zwischen Maskenwulst und Maskenkörper befindet sich zumindest ein Hinterschnitt und zumindest ein zum Hinterschnitt komplemantärer Vorsprung. Bevorzugt befindet sich der Hinterschnitt im Bereich des weicheren Bauteiles. Das Zusammenwirken von Hinterschnitt und Vorsprung im montierten Zustand sorgt für eine hohe Verbindungsfestigkeit. - In einem nächsten Montageschritt kann beispielsweise die Stirnstütze (
2 ) mit einem Schaft (35 ) in eine Halterung (36 ) des Maskenkörpers (1 ) eingesetzt und unter Verwendung zumindest eines Befestigungsmittels (37 ) arretiert werden. Die Montage der Stirnstütze (5 ) kann aber auch zu beliebigen anderen Zeitpunkten des Montagevorganges erfolgen. - In einem weiteren Montageschritt wird der Sicherungsring (
31 ) ausgehend von der Hülse (4 ) auf das Anschlußstück (3 ) aufgeschoben und im Bereich des Kugelgelenkes (18 ) positioniert. Das Aufschieben des Sicherungsringes (31 ) erfolgt hierbei in einer Orientierung derart, daß nach einem Abschluß des Aufsetzvorganges die Bajonettzähne (26 ) in eine der Hülse (4 ) abgewandte Richtung weisen und das Kugelgelenk (18 ) vom Kugelkäfig (24 ) des Sicherungsringes (31 ) bereichsweise umschlossen ist. - In einem abschließenden Montageschritt wird der Sicherungsring (
31 ) gemeinsam mit dem Anschlußstück (3 ) im Bereich des Zentrierringes (13 ) des Maskenkörpers (1 ) positioniert. Aufgrund der beispielsweise in3 zu erkennenden entlang eines Umlaufweges unsymmetrischen Anordnung der Rippen (11 ) und einer hierzu korrespondierenden Anordnung der Bajonettzähne (26 ) lassen sich die Bajonettzähne (26 ) nur in einer einzigen vorgegebenen Positionierung in die Aussparungen (37 ) zwischen den Rippen (11 ) einführen. Hierdurch wird eine Codierung bereitgestellt. - Nach dem Einführen der Bajonettzähne (
26 ) in die Aussparungen (37 ) zwischen den Rippen (11 ) erfolgt eine Verdrehung des Sicherungsringes (31 ) relativ zum Maskenkörper (1 ) derart, daß die Verrastung (12 ) wirksam wird. Die Verrastung (12 ) wird vorzugsweise als ein Vorsprung des Sicherungsringes (31 ) ausgebildet, der in eine korrespondierende Vertiefung des Maskenkörpers (1 ) eingreift. Grundsätzlich ist aber auch eine umgekehrte Ausbildung denkbar. Ein elastisches Einrasten der Verrastung (12 ) wird dadurch unter stützt, daß der Sicherungsring (31 ) aus einem relativ weichen Material ausgebildet ist, so daß der ebenfalls weiche Vorsprung des Sicherungsringes (31 ) in die Ausnehmung des Maskenkörpers (1 ) einführbar und auch wieder aus dieser herausdrehbar ist. - Nach einer den Montagevorgang abschließenden Verdrehung des Sicherungsringes (
31 ) relativ zum Maskenkörper (1 ) ist der Montagevorgang abgeschlossen. Die Endposition des Sicherungsringes (31 ) ist durch einen seitlichen Anschlag der Bajonettzähne (26 ) an den Rippen (11 ) vorgegeben. Die Bajonettzähne (26 ) hintergreifen darüber hinaus die Rippen (11 ), so daß die Gesamtanordnung auch Zugbelastungen standhält. Eine Demontage der Atemmaske erfolgt in umgekehrter Reihenfolge wie vorstehend für die Montage beschrieben. - Die Konstruktion des Sicherungsringes (
31 ) führt dazu, daß der Sicherungsring (31 ) spielfrei und gegebenenfalls unter Vorspannung auf den Maskenkörper (1 ) aufgesetzt werden kann. Dies hat zur Folge, daß die weite des oder der Ausatemspalte (14 ) nur noch von der Toleranz der Höhe der Distanzrippen (25 ) abhängig ist. Die Realisierung des Ausatemspaltes (14 ) erfolgt hierdurch äußerst gleichmäßig und weitgehend toleranzunabhängig. Dies wiederum hat zur Folge, daß die Abströmung des Atemgases durch den Ausatemspalt (14 ) hindurch und die hierdurch hervorgerufenen Schallemissionen äußerst konstant realisiert werden. - Die Konstruktion des Sicherungsringes (
31 ) ermöglicht, daß das Kugelgelenk (18 ) in den federnden Kugelkäfig (24 ) des Sicherungsringes (31 ) eingeführt werden kann und dass der Kugelkäfig (24 ) das Kugelgelenk zumindest bereichsweise umschließt. Die Fixierung des Kugelgelenks (18 ) im Kugelkäfig (24 ) erfolgt dadurch, dass der Zentrierring (13 ) in die im Sicherungsring befindliche Aufnahme (30 ) eingeführt wird. - Dadurch werden die federnden Elemente des Kugelkäfigs (
24 ) auf der einen Seite durch das Kugelgelenk und auf der gegenüberliegenden Seite durch den Zentrierring (13 ) begrenzt. Im montierten Zustand ist dadurch das Kugelgelenk im Bereich der Maske fixiert. Die Beweglichkeit des Kugelgelenkes einerseits und die Abdichtung gegenüber dem Atemgas im Bereich zwischen Kugelgelenk und Kugelkäfig wird durch die genaue Dimensionierung und enge Toleranzmaße bestimmt.
Claims (31)
- Atemmaske mit einem Maskenkörper und einem gelenkigen Anschluflstück, welches mit einem Atemschlauch verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Maskenkörpers (
1 ) mindestens ein Ausatemspalt (14 ) angeordnet ist. - Atemmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausatemspalt (
14 ) im Bereich eines das gelenkige Anschlußstück (18 ) aufnehmenden Anschlusses am Maskenkörper angeordnet ist. - Atemmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gelenkige Anschlußstück (
18 ) als Kugelgelenk ausgebildet ist. - Atemmaske nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk (
18 ) an einzelnen Punkten, insbesondere entlang von zwei Führungslinien (33 ,34 ), in einem Kugelkäfig (24 ) eines aufnehmenden Sicherungsringes (31 ) aufliegt. - Atemmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ausströmkanal begrenzenden Ausströmflächen (
10 ,28 ) benachbart zu mindestens einem Distanzelement (25 ) angeordnet und spielfrei oder mit Vorspannung zueinander versehen sind. - Atemmaske nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbindung von Maskenkörper (
1 ) und Anschlußstück (18 ) eine mechanische Kodierung vorgesehen ist. - Atemmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Maskenkörper (
1 ) und das Anschlußstück (18 ) über den Sicherungsring (31 ) mit einem Bajonettverschluß (6 ), (26 ) gegeneinander fixiert sind. - Atemmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmflächen (
10 ,28 ) einen Ausströmkanal begrenzen, der der Atemgasstrom (17 ) im Winkel Alpha zwischen 10° und 45° bezogen auf eine Ebene frontal zum Gesicht eines Patienten ableitet. - Atemmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausströmkanal eine Ableitung der Ausatemströmung (
17 ) vorsieht, die ein Segment zur Augenpartie eines Patienten hin ausspart. - Atemmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausströmungskanal grenzende Oberflächen der Atemmaske aus hartem Kunststoff ausgebildet sind und Oberflächen von mit der Hand bedienbaren Elementen aus weichem Kunststoff ausgebildet sind.
- Atemmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α in einem Bereich von 20° bis 30° Grad liegt.
- Atemmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel α einen Wert von etwa 25° Grad aufweist.
- Atemmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Maskenkörpers (
1 ) angeordnete Rippen (11 ) zur Fixierung des Sicherungsringes (31 ) entlang eines Umfanges einer Durchgangsausnehmung unsymmetrisch angeordnet sind. - Atemmaske nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Bajonettzähne (
26 ) des Sicherungsringes (31 ) korrespondierend zu den Rippen (11 ) entlang eines Umfanges des Sicherungsringes (31 ) unsymmetrisch angeordnet sind. - Atemmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen mindestens zwei Rippen (
11 ) in Umfangsrichtung Aussparungen (37 ) zur Aufnahme der Bajonettzähne (26 ) erstrecken, - Atemmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verrastung (
12 ) zur Arretierung des Sicherungsringes (31 ) relativ zum Maskenkörper (1 ) vorgesehen ist. - Atemmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Sicherungsring (
31 ) ausgebildete Kugelkäfig (24 ) für das Kugelgelenk (18 ) aus einer Mehrzahl von Einzellamellen ausgebildet ist. - Atemmaske mit einem Maskenkörper und einem gelenkigen Anschlußstück, welches mit einem Atemschlauch verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Bauteile der Atemmaske toleranzfrei miteinander verbunden sind.
- Atemmaske nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Toleranzfreiheit durch einen Bauteilekontakt an höchstens drei Punkten realisiert ist.
- Atemmaske nach Anspruch 19 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Toleranzfreiheit durch einen Bauteilekontakt entlang von zwei Führungslinien (
33 ,34 ) realisiert ist. - Atemmaske nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile elastisch gegeneinander verspannt sind.
- Atemmaske mit einem Maskenkörper und einem gelenkigen Anschlußstück, welches mit einem Atemschlauch verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausströmkanal für Ausatemgas im wesentlichen schirmförmig in eine dem Maskenwulst (
2 ) abgewandte Richtung orientiert ist. - Atemmaske nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausströmkanal mindestens bereichsweise mit einem Winkel im Bereich zwischen 10° und 45° Grad relativ zu einer vom Maskenwulst (
2 ) aufgespannten Ebene verläuft. - Atemmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausatemspalt (
14 ) in einen von zwei Ausströmflächen (10 ,28 ) begrenzten Ausströmkanal einmündet. - Atemmaske mit einem Maskenkörper und mindestens einem Ausströmkanal im Bereich des Maskenkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Atemgasstrom bei der Passage vom Inneren des Maskenkörpers (
1 ) durch zumindest einen Ausatemspalt (14 ) entlang zumindest einer Strömungsleitfläche (16 ) in die Umgebung zumindest einmal um mehr als 2° (Winkel β) von einer Vertikalen (38 ) abgelenkt wird, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Maskenkörpers steht. - Atemmaske nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Atemgasstrom bei der Passage vom Inneren des Maskenkörpers durch zumindest einen Ausatemspalt (
14 ) entlang zumindest einer Strömungsleitfläche (16 ) in die Umgebung zumindest einmal um weniger als 7° (Winkel β) von einer Vertikalen (38 ) abgelenkt wird, die im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Maskenkörpers steht. - Atemmaske mit einem Maskenkörper und mindestens einem Ausströmkanal im Bereich des Maskenkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Atemgasstrom vom Inneren des Maskenkörpers trichterförmig in zumindest einem Ausatemspalt (
14 ) gelangt und im Bereich eines Ausströmkanals fächerförmig in die Umgebung abströmt. - Atemmaske mit einem Maskenkörper und mindestens einem Ausströmkanal im Bereich des Maskenkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß das Atemgas vom Inneren des Maskenkörpers durch zumindest einen Ausatemspalt (
14 ) entlang zumindest einer Ausströmfläche (10 ) zum Ausströmkanal gelangt und der Strömungskanal sich zur äußeren Oberfläche des Maskenkörpers hin auf weitet. - Atemmaske mit einem Maskenkörper und zumindest einem Kugelgelenk (
18 ), das außen zumindest bereichsweise von einem Kugelkäfig (24 ) umschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung des Kugelgelenks (18 ) im Kugelkäfig (24 ) durch einen Zentrierring (13 ) erfolgt der zumindest bereichsweise außen dem Kugelkäfig (14 ) anliegt. - Atemmaske mit einem Maskenkörper und zumindest einem Kugelgelenk (
18 ), das außen zumindest bereichsweise von einem Kugelkäfig (24 ) umschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk (18 ) im Kugelkäfig (24 ) an weniger als vier Stellen dauerhaft anliegt. - Atemmaske mit einem Maskenkörper und zumindest einem Kugelgelenk (
18 ), das außen zumindest bereichsweise von einem Kugelkäfig (24 ) umschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das der Kugelkäfig (24 ) konkav mit einer stärkeren Krümmung verläuft als eine konvex ausgebildete Oberfläche des Kugelgelenkes (18 ).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005041717.5A DE102005041717B4 (de) | 2004-09-03 | 2005-09-01 | Atemmaske mit Strömungsleitstrukturen |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004043208 | 2004-09-03 | ||
DE102004043208.2 | 2004-09-03 | ||
DE102005041717.5A DE102005041717B4 (de) | 2004-09-03 | 2005-09-01 | Atemmaske mit Strömungsleitstrukturen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005041717A1 true DE102005041717A1 (de) | 2006-04-20 |
DE102005041717B4 DE102005041717B4 (de) | 2021-11-04 |
Family
ID=36120738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005041717.5A Active DE102005041717B4 (de) | 2004-09-03 | 2005-09-01 | Atemmaske mit Strömungsleitstrukturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005041717B4 (de) |
Cited By (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2100636A1 (de) * | 2008-03-14 | 2009-09-16 | Frédéric Magnan | Orale Belüftungsoberfläche |
US8123938B2 (en) | 2008-02-08 | 2012-02-28 | Argo-Hytos Gmbh | Filter device for filtering a liquid and filter element for such a filter device |
EP2433666A1 (de) * | 2008-07-18 | 2012-03-28 | Fisher & Paykel Healthcare Limited | Atemhilfsgerät |
US10010816B2 (en) | 2014-03-03 | 2018-07-03 | Fsp Fluid Systems Partners Holding Ag | Filter device for filtering a hydraulic fluid |
DE102018005054A1 (de) | 2017-06-19 | 2018-12-20 | Löwenstein Medical Technology S.A. | Atemmaske mit Mitteln zur Ankopplung der Bänderung |
DE102018004822A1 (de) | 2017-06-19 | 2018-12-20 | Löwenstein Medical Technology S.A. | Atemmaske-Schnittstelle mit geringen Bedienkräften |
DE102018004812A1 (de) | 2017-06-19 | 2018-12-20 | Löwenstein Medical Technology S.A. | Vorrichtung zur Beatmung |
DE102018004813A1 (de) | 2017-06-19 | 2018-12-20 | Löwenstein Medical Technology S.A. | Atemmaske mit einer Atemgasöffnung |
DE102018004825A1 (de) | 2017-06-19 | 2018-12-20 | Löwenstein Medical Technology S.A. | Atemmaske mit einem Kontaktbereich zum Maskenwulst |
EP3593846A1 (de) | 2018-07-12 | 2020-01-15 | Löwenstein Medical Technology S.A. | Atemmaske und verfahren zur herstellung einer atemmaske |
US11260194B2 (en) | 2006-07-14 | 2022-03-01 | Fisher & Paykel Healthcare Limited | Breathing assistance apparatus |
US11395894B2 (en) | 2004-02-23 | 2022-07-26 | Fisher & Paykel Healthcare Limited | Breathing assistance apparatus |
US11484678B2 (en) | 2017-06-19 | 2022-11-01 | Loewenstein Medical Technology S.A. | Breathing mask with coupling elements for head strap |
US11541197B2 (en) | 2008-07-18 | 2023-01-03 | Fisher & Paykel Healthcare Limited | Breathing assistance apparatus |
US11559650B2 (en) | 2010-10-08 | 2023-01-24 | Fisher & Paykel Healthcare Limited | Breathing assistance apparatus |
US11712532B2 (en) | 2004-04-02 | 2023-08-01 | Fisher & Paykel Healthcare Limited | Breathing assistance apparatus |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108114357B (zh) * | 2008-03-04 | 2021-05-07 | 瑞思迈私人有限公司 | 面罩系统 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19822308A1 (de) * | 1998-05-18 | 1999-11-25 | Map Gmbh | Beatmungsmaske |
DE29923126U1 (de) * | 1998-06-17 | 2000-03-30 | MPV-Truma Gesellschaft für Medizintechnische Produkte mbH, 85640 Putzbrunn | Nasale Beatmungsmaske und Beatmungsschlauch |
DE10057883C1 (de) * | 2000-11-22 | 2002-08-01 | Mpv Truma Ges Fuer Medizintech | Nasale Beatmungsmaske |
DE19817332C2 (de) * | 1997-04-29 | 2002-11-14 | Georg Haushalter | Atemmaske |
DE102004002125A1 (de) * | 2004-01-14 | 2005-08-04 | Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG | Vorrichtung zur Beatmung |
DE102004002870A1 (de) * | 2004-01-19 | 2005-08-11 | Weinmann Geräte für Medizin GmbH & Co. KG | Atemmaske mit Stirnstütze |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5921239A (en) | 1997-01-07 | 1999-07-13 | Sunrise Medical Hhg Inc. | Face mask for patient breathing |
US5937851A (en) | 1997-02-27 | 1999-08-17 | Respironics, Inc. | Swivel device utilizing bearing clearance to allow carbon dioxide laden exhaust |
AUPQ102999A0 (en) | 1999-06-18 | 1999-07-08 | Resmed Limited | A connector for a respiratory mask and a respiratory mask |
DE10158066A1 (de) | 2001-11-27 | 2003-06-05 | Weinmann G Geraete Med | Beatmungsmaske |
EP1663366B1 (de) | 2003-09-03 | 2019-11-13 | Fisher & Paykel Healthcare Limited | Maske |
US20080222693A1 (en) | 2006-08-08 | 2008-09-11 | Cipheroptics, Inc. | Multiple security groups with common keys on distributed networks |
-
2005
- 2005-09-01 DE DE102005041717.5A patent/DE102005041717B4/de active Active
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19817332C2 (de) * | 1997-04-29 | 2002-11-14 | Georg Haushalter | Atemmaske |
DE19822308A1 (de) * | 1998-05-18 | 1999-11-25 | Map Gmbh | Beatmungsmaske |
DE29923126U1 (de) * | 1998-06-17 | 2000-03-30 | MPV-Truma Gesellschaft für Medizintechnische Produkte mbH, 85640 Putzbrunn | Nasale Beatmungsmaske und Beatmungsschlauch |
DE19981084C1 (de) * | 1998-06-17 | 2002-01-31 | Mpv Truma Ges Fuer Medizintech | Nasale Beatmungsmaske und Beatmungsschlauch |
DE10057883C1 (de) * | 2000-11-22 | 2002-08-01 | Mpv Truma Ges Fuer Medizintech | Nasale Beatmungsmaske |
DE102004002125A1 (de) * | 2004-01-14 | 2005-08-04 | Weinmann Geräte für Medizin GmbH + Co. KG | Vorrichtung zur Beatmung |
DE102004002870A1 (de) * | 2004-01-19 | 2005-08-11 | Weinmann Geräte für Medizin GmbH & Co. KG | Atemmaske mit Stirnstütze |
Cited By (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11395894B2 (en) | 2004-02-23 | 2022-07-26 | Fisher & Paykel Healthcare Limited | Breathing assistance apparatus |
US11471635B2 (en) | 2004-02-23 | 2022-10-18 | Fisher & Paykel Healthcare Limited | Breathing assistance apparatus |
US11712532B2 (en) | 2004-04-02 | 2023-08-01 | Fisher & Paykel Healthcare Limited | Breathing assistance apparatus |
US12083279B2 (en) | 2006-07-14 | 2024-09-10 | Fisher & Paykel Healthcare Limited | Breathing assistance apparatus |
US11260194B2 (en) | 2006-07-14 | 2022-03-01 | Fisher & Paykel Healthcare Limited | Breathing assistance apparatus |
US11357944B2 (en) | 2006-07-14 | 2022-06-14 | Fisher & Paykel Healthcare Limited | Breathing assistance apparatus |
US11291790B2 (en) | 2006-07-14 | 2022-04-05 | Fisher & Paykel Healthcare Limited | Breathing assistance apparatus |
US8123938B2 (en) | 2008-02-08 | 2012-02-28 | Argo-Hytos Gmbh | Filter device for filtering a liquid and filter element for such a filter device |
EP2100636A1 (de) * | 2008-03-14 | 2009-09-16 | Frédéric Magnan | Orale Belüftungsoberfläche |
US12076486B2 (en) | 2008-07-18 | 2024-09-03 | Fisher & Paykel Healthcare Limited | Breathing assistance apparatus |
US11660413B2 (en) | 2008-07-18 | 2023-05-30 | Fisher & Paykel Healthcare Limited | Breathing assistance apparatus |
US11541197B2 (en) | 2008-07-18 | 2023-01-03 | Fisher & Paykel Healthcare Limited | Breathing assistance apparatus |
EP2433666A1 (de) * | 2008-07-18 | 2012-03-28 | Fisher & Paykel Healthcare Limited | Atemhilfsgerät |
US11559650B2 (en) | 2010-10-08 | 2023-01-24 | Fisher & Paykel Healthcare Limited | Breathing assistance apparatus |
US11766535B2 (en) | 2010-10-08 | 2023-09-26 | Fisher & Paykel Healthcare Limited | Breathing assistance apparatus |
US10010816B2 (en) | 2014-03-03 | 2018-07-03 | Fsp Fluid Systems Partners Holding Ag | Filter device for filtering a hydraulic fluid |
DE102018004812A1 (de) | 2017-06-19 | 2018-12-20 | Löwenstein Medical Technology S.A. | Vorrichtung zur Beatmung |
DE102018004822A1 (de) | 2017-06-19 | 2018-12-20 | Löwenstein Medical Technology S.A. | Atemmaske-Schnittstelle mit geringen Bedienkräften |
EP3417897A1 (de) | 2017-06-19 | 2018-12-26 | Löwenstein Medical Technology S.A. | Atemmaske mit einer atemgasöffnung |
US11484678B2 (en) | 2017-06-19 | 2022-11-01 | Loewenstein Medical Technology S.A. | Breathing mask with coupling elements for head strap |
DE102018004825A1 (de) | 2017-06-19 | 2018-12-20 | Löwenstein Medical Technology S.A. | Atemmaske mit einem Kontaktbereich zum Maskenwulst |
DE102018004813A1 (de) | 2017-06-19 | 2018-12-20 | Löwenstein Medical Technology S.A. | Atemmaske mit einer Atemgasöffnung |
DE102018005054A1 (de) | 2017-06-19 | 2018-12-20 | Löwenstein Medical Technology S.A. | Atemmaske mit Mitteln zur Ankopplung der Bänderung |
EP3417899A1 (de) | 2017-06-19 | 2018-12-26 | Löwenstein Medical Technology S.A. | Atemmaske-schnittstelle mit geringen bedienkräften |
EP3417900A1 (de) | 2017-06-19 | 2018-12-26 | Löwenstein Medical Technology S.A. | Atemmaske mit mitteln zur ankopplung der bänderung |
US12005191B2 (en) | 2017-06-19 | 2024-06-11 | Loewenstein Medical Technology S.A. | Breathing mask interface with small required operating force |
US11980718B2 (en) | 2017-06-19 | 2024-05-14 | Loewenstein Medical Technology S.A. | Breathing mask with breathing gas opening in the mask body |
US11883597B2 (en) | 2018-07-12 | 2024-01-30 | Loewenstein Medical Technology S.A. | Respiratory mask and process for making a respiratory mask |
DE102019117734A1 (de) | 2018-07-12 | 2020-01-16 | Löwenstein Medical Technology S.A. | Atemmaske und Verfahren zur Herstellung einer Atemmaske |
EP3593846A1 (de) | 2018-07-12 | 2020-01-15 | Löwenstein Medical Technology S.A. | Atemmaske und verfahren zur herstellung einer atemmaske |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102005041717B4 (de) | 2021-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1838372B1 (de) | Atemmaske | |
DE102005041717A1 (de) | Atemmaske | |
DE102004002125B4 (de) | Vorrichtung zur Beatmung | |
DE10348532A1 (de) | Beatmungsmaske | |
EP0985430A2 (de) | Schalldämpfer für Beatmungsvorrichtungen und Inhalatoren | |
DE102007052898B3 (de) | Vorrichtung zur Ableitung von Atemgas | |
DE10158066A1 (de) | Beatmungsmaske | |
DE20017940U1 (de) | Atemmaske zur Zufuhr eines Atemgases zu einem Maskenanwender sowie Ableitungseinrichtung zur Ableitung von Atemgas | |
EP3231647B1 (de) | Luftausströmer | |
WO2004098689A1 (de) | Vernebleranschlussvorrichtung für beatmungsgeräte oder dergleichen | |
DE10046872B4 (de) | Atmungsunterstützungsvorrichtung | |
DE19757703C5 (de) | Beatmungsvorrichtung | |
EP3624883B1 (de) | Exspirationsventil für eine beatmungsvorrichtung mit geräuschminderndem strömungswiderstand | |
DE69425504T2 (de) | Gesichtsmaske | |
DE102016206775A1 (de) | Atemschutzmaske | |
EP3528882A1 (de) | Exspirationsventil für eine beatmungsvorrichtung mit geräuschemissionsreduzierter ventilgestaltung | |
EP2428244B1 (de) | Beatmungsmaske | |
DE102005041716A1 (de) | Atemmaske | |
EP1776153A1 (de) | Vorrichtung zur ableitung von atemgas aus dem innenbereich einer atemmaske, sowie unter einschluss dieser vorrichtung gebildete atemmaskenanordnung an sich | |
DE3149449A1 (de) | Anschlussstueck fuer eine atemschutzvollmaske | |
EP4111006B1 (de) | Strahlregler mit verdrehsicherung von bauteilen | |
DE10051897C1 (de) | Atemmaske zur Zufuhr eines Atemgases zu einem Maskenanwender sowie Ableitungseinrichtung zur Ableitung von Atemgas | |
EP1005621B1 (de) | Belüftungseinrichtung für fensterelemente | |
DE3604813C1 (en) | Integral helmet | |
DE69014267T2 (de) | Fernbedienung mit, in einer Hülle kugelgelagerten, Lamelle. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20120516 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: LOEWENSTEIN MEDICAL TECHNOLOGY S.A., LU Free format text: FORMER OWNER: WEINMANN GERAETE FUER MEDIZIN GMBH & CO. KG, 22767 HAMBURG, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE KLICKOW & WETZEL PARTGMBB, DE Representative=s name: PATENTANWAELTE HANSMANN-KLICKOW-HANSMANN, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE KLICKOW & WETZEL PARTGMBB, DE |
|
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |