DE10051897C1 - Atemmaske zur Zufuhr eines Atemgases zu einem Maskenanwender sowie Ableitungseinrichtung zur Ableitung von Atemgas - Google Patents

Atemmaske zur Zufuhr eines Atemgases zu einem Maskenanwender sowie Ableitungseinrichtung zur Ableitung von Atemgas

Info

Publication number
DE10051897C1
DE10051897C1 DE2000151897 DE10051897A DE10051897C1 DE 10051897 C1 DE10051897 C1 DE 10051897C1 DE 2000151897 DE2000151897 DE 2000151897 DE 10051897 A DE10051897 A DE 10051897A DE 10051897 C1 DE10051897 C1 DE 10051897C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mask
indicates
breathing
breathing mask
mask according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2000151897
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Lang
Achim Biener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Resmed R&D Germany GmbH
Original Assignee
MAP Medizin Technologie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAP Medizin Technologie GmbH filed Critical MAP Medizin Technologie GmbH
Priority to DE2000151897 priority Critical patent/DE10051897C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10051897C1 publication Critical patent/DE10051897C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
    • A61M16/0605Means for improving the adaptation of the mask to the patient
    • A61M16/0611Means for improving the adaptation of the mask to the patient with a gusset portion
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
    • A61M16/0605Means for improving the adaptation of the mask to the patient
    • A61M16/0616Means for improving the adaptation of the mask to the patient with face sealing means comprising a flap or membrane projecting inwards, such that sealing increases with increasing inhalation gas pressure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
    • A61M16/0605Means for improving the adaptation of the mask to the patient
    • A61M16/0633Means for improving the adaptation of the mask to the patient with forehead support
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/06Respiratory or anaesthetic masks
    • A61M16/0683Holding devices therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M2210/00Anatomical parts of the body
    • A61M2210/06Head
    • A61M2210/0618Nose

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Atemmaske zur Zufuhr eines Atemgases zu einem Maskenanwender sowie eine Ableitungseinrichtung zur Ableitung von Atemgas aus einem von einer Atemmaske definierten Maskeninnenbereich. Die erfindungsgemäße Atemmaske umfaßt eine Dichtlippeneinrichtung zur Abdichtung einer Maskenauflagezone, einen Maskenbasiskörper zur Bildung des Maskeninnenraumes sowie eine Anschlußeinrichtung zum Anschluß wenigstens einer Atemgasleitung, wobei der Maskenbasiskörper und/oder die Anschlußeinrichtung mit wenigstens einer aus einem Elastomermaterial gebildeten Entkoppelungsstruktur versehen ist. Hierdurch wird auf vorteilhafte Weise eine Relativbewegung zwischen einem maskenbasiskörperseitigen Umfangsfußbereich der Dichtlippeneinrichtung und der Atemgasleitung in einem ausreichenden Bewegungsbereich erreicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Atemmaske zur Zufuhr eines Atemgases zu einem Maskenanwender sowie eine Ableitungseinrichtung zur Ableitung von Atemgas.
Derartige Atemmasken finden Anwendung insbesondere im medizinischen Be­ reich beispielsweise im Bereich der Schlafmedizin zur Behandlung schlafbezoge­ ner Atmungsstörungen.
Üblicherweise umfassen diese Masken eine Dichtlippeneinrichtung zur Abdichtung einer Maskenauflagezone gegenüber der Umgebung. Bei Nasenmasken erstreckt sich die Maskenauflagezone vom Oberlippenbereich in den, den Nasenflügeln des Maskenanwenders benachbarten Gesichtsbereich und von hieraus in den Bereich des Nasenrückens. Die Dichtlippeneinrichtung ist üblicherweise aus einem ela­ stomeren Material gebildet und über eine Kopfbandanordung unter einer vorgege­ benen Andruckkraft gegen die Maskenauflagezone gedrängt.
Insbesondere bei der Langzeitanwendung derartiger Atemmasken besteht das Problem, daß die geforderte Dichtwirkung nur unter vergleichsweise hohen Mas­ kenanpreßkräften erreicht werden kann. Durch die erforderlichen hohen Masken­ anpreßkräfte wird der Tragekomfort beeinträchtigt. Zudem besteht die Gefahr, daß im Bereich der Maskenauflagezone Druckstellen entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Atemmaske zur Zufuhr eines Atemgases zu schaffen, die sich bei ausreichend hoher Dichtigkeit durch einen erhöhten Anwendungskomfort auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Atemmaske zur Zufuhr eines Atemgases zu einem Maskenanwender mit einer Dichtlippeneinrichtung zur Abdichtung einer Maskenauflagezone, einem Maskenbasiskörper zur Bildung ei­ nes Maskeninnenraumes und einer Anschlußeinrichtung zum Anschluß wenig­ stens einer Atemgasleitung, wobei der Maskenbasiskörper und/oder die An­ schlußeinrichtung mit wenigstens einer aus einem elastomeren Material gebilde­ ten Entkoppelungsstruktur versehen ist, die eine Relativbewegung zwischen ei­ nem sich an den Maskenbasiskörper anschließenden Umfangsfußbereich der Dichtlippeneinrichtung und der Atemgasleitung in einem Kippwinkelbereich von wenigstens 5° zuläßt.
Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, eine ausreichende Dichtwirkung bei verminderter Maskenhaltekraft auf zuverlässige Weise zu erreichen, da in vorteilhafter Weise selbst bei Bewegung des Kopfes des Maskenanwenders keine Kräfte oder Momente über die Atemgasleitung auf die Dichtlippeneinrichtung übertragen werden können. In weiterhin vorteilhafter Weise wird auch eine Rela­ tivbewegung zwischen der auf dem Gesicht des Maskenanwenders aufsitzenden Dichtlippeneinrichtung sowie einer vorzugsweise, (z. B. durch einen an einem Ver­ steifungsrahmen gebildeten Schlauchhaltebügel) stirnseitig fixierten Atemgaslei­ tung möglich.
Die Entkoppelungsstruktur ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung durch eine Falten- oder Rollbalgstruktur gebildet. Diese Falten- oder Rollbalgstruktur ist vorzugsweise unter Verwendung eines Kernelementes integral mit der Dichtlippeneinrichtung ausgebildet.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Falten- oder Rollbalgstruktur an der Anschlußeinrichtung ausgebildet. Dieser Falten- oder Rollbalgstruktur kann hierbei durch Zonen mit abgestimmten Wand­ stärken eine Gelenkcharakteristik verliehen werden durch welche sowohl Dreh- bzw. Kippmomente als auch Axialbewegungen der Atemgasleitung nicht zur Ein­ leitung etwaiger Kräfte in die Dichtlippeneinrichtung führen.
Eine ebenfalls besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die Entkoppelungsstruktur an dem Maskenbasiskörper ausgebildet ist. Hierdurch wird es möglich, die Übertragung unerwünschter Kräfte auf die Dichtlippeneinrichtung zu vermeiden und zugleich auch etwaige Bewegungen des Maskenbasiskörpers relativ zur Dichtlippeneinrichtung in ausreichendem Maße, abzukoppeln.
Eine im Hinblick auf besonders geringe Betriebsgeräusche vorteilhafte Ausfüh­ rungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, daß im Bereich der Entkoppelungs­ struktur wenigstens eine Kanaleinrichtung ausgebildet ist, zur Schaffung einer Verbindung zwischen dem Maskeninnenbereich und der Umgebung.
Vorzugsweise ist die Kanaleinrichtung durch wenigstens eine Durchgangsöffnung gebildet. Die Durchgangsöffnung weist vorzugsweise einen Querschnitt auf der auf eine vorgegebene Druck/Volumenstromcharakteristik abgestimmt ist.
Eine besonders geräuscharme Ableitung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kanaleinrichtung sich hinsichtlich ihres Querschnittes in Strömungsrich­ tung kontinuierlich oder stufenweise verjüngt.
Eine ebenfalls im Hinblick auf eine geringe Geräuschemission vorteilhafte Ausfüh­ rungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, daß in einem Austrittsmündungsbe­ reich der Kanaleinrichtung eine scharfe Mündungskante ausgebildet ist. Vorzugs­ weise ist in der Kanaleinrichtung ein Abschnitt engsten Querschnitts definiert, wo­ bei die Länge des Abschnitts engsten Querschnitts kleiner ist als 2 mm. Hierbei ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Kanalgeometrie so zu gestalten, daß der engste Querschnitt der Kanaleinrichtung in einem Membranelement ausgebildet ist. Hierdurch wird die Einkoppelung etwaiger Körperschallereignisse in die Mas­ kenstruktur noch weiter reduziert. Der Durchmesser des Membranelementes ist vorzugsweise wenigstens 30% größer als der Durchmesser der darin gebildeten Drosseldurchgangsöffnung.
Die bewegliche Ankoppelung der Dichtlippeneinrichtung erfolgt vorzugsweise in­ dem die Entkoppelungsstruktur sich in dem Maskenbasiskörper in Umfangsrich­ tung der Dichtlippeneinrichtung entlang eines Übergangsbereiches zwischen ei­ nem Fußbereich der Dichtlippeneinrichtung erstreckt und durch wenigstens eine Umfangsfalte oder eine Rollbalgstruktur gebildet ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung und vorzugsweise in Kombination mit den vorangehend beschriebenen Maßnahmen wird eine auf die individuelle Gesichtstektur des Anwenders abstimmbare Atemmaske erreicht, durch eine Stirnauflageeinrichtung, zur Abstützung der Maske im Stirn- oder Na­ senwurzelbereich der Person, sowie ein Versteifungselement, zur Aussteifung der Atemmaske mit einem dem Bereich der Dichtlippeneinrichtung zugeordneten er­ sten Versteifungsabschnitt und einem der Stirnauflageeinrichtung zugeordneten zweiten Versteifungsabschnitt, wobei die Relativposition der beiden Versteifungs­ abschnitte zueinander einstellbar veränderbar ist.
Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, eine für die jeweilige Gesicht­ stektur des Maskenanwenders optimale Flächenpressungsverteilung sowohl im Bereich der Dichtlippenauflagezone, als auch im Stirnbereich zu erreichen.
Eine im Hinblick auf eine einfache Handhabbarkeit vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die beiden Versteifungsabschnitte über eine Gelenkeinrichtung miteinander gekoppelt sind. Die Gelenkeinrichtung kann hierbei in vorteilhafter Weise durch eine Film-Scharniereinrichtung gebildet sein.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Fi­ xiereinrichtung vorgesehen, zur Fixierung der beiden Versteifungsabschnitte in einer geforderten Relativposition. Die Fixiereinrichtung weist in vorteilhafter Weise eine Fixiermechanik insbesondere eine Rastmechanik auf. Vorzugsweise sind mehrere vorgegebene Rastpositionen auswählbar. Alternativ hierzu - oder auch in Kombination mit dieser Maßnahme ist es auch möglich, die Fixiereinrichtung unter Anwendung von Mitteln zur Fixierung durch Klebung, Schweissung oder chemi­ sche Reaktion auszubilden.
Eine unter fertigungstechnischen Gesichtspunkten besonders vorteilhafte Ausfüh­ rungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die beiden Versteifungsab­ schnitte integral ausgebildet sind. Hierbei ist es möglich, die beiden Versteifungs­ abschnitte beispielsweise aus einem thermoplastischen Kunststoffmaterial in ei­ nem lediglich zweiteiligen Formwerkzeug zu bilden. Die beiden Versteifungsab­ schnitte können in einer unter entformungstechnischen Gesichtspunkten vorteil­ haften Ausrichtung gespritzt werden.
Das Versteifungselement ist vorzugsweise rahmen- skelett- oder zumindest im Bereich der Dichtlippeneinrichtung glockenartig ausgebildet. Im Falle einer skelett- oder rahmenartigen Ausgestaltung weisen die einzelnen Stegabschnitte vorzugs­ weise im wesentlichen rechteckförmige Profilquerschnitte auf. Hierbei wird eine hohe Steifigkeit unter einem geringen Eigengewicht des Versteifungselementes erreicht.
Der erste Versteifungsabschnitt weist vorzugsweise eine im wesentlichen der Maskenauflagezone entsprechende Kontur auf. Der zweite Versteifungsabschnitt erstreckt sich vorzugsweise bis in einen, in Applikationsposition der Maske ober­ halb der Augenbrauen des Maskenanwenders befindenden Bereich hinein.
Eine insbesondere bei der Verwendung eines elastomeren Maskenbasiskörpers vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, daß das Ver­ steifungselement mit Koppelungsabschnitten versehen ist, zur Ankoppelung einer Kopfbandeinrichtung. Hierbei wird es möglich, die Maskenhaltekräfte ohne unzu­ lässige Deformation der Maske einzuleiten.
Das Versteifungselement ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial gebildet. Alternativ hierzu - oder auch in Kombination damit - ist es möglich, das Verstei­ fungselement aus einem Metallwerkstoff insbesondere einem biegeverformbaren Draht- oder Profilmaterial zu fertigen.
Das Profilmaterial weist vorzugsweise wenigstens eine zugsteife Ader, beispiels­ weise aus einem Drahtwerkstoff auf. Es ist möglich, zumindest lokal eine Verfor­ mung des Profilmateriales beispielsweise durch Erwärmung, zu ermöglichen, so daß eine weitere Anpassbarkeit des Versteifungs- oder Rahmenelementes an die Gesichtstektur ermöglicht ist.
Eine besonders vorteilhafte Anpassbarkeit der Atemmaske an die Gesichtstektur des Maskenanwenders wird gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung dadurch erreicht, daß die Atemmaske einen aus einem ela­ stomeren Material gebildeten Maskenbasiskörper aufweist. Hierbei wird es mög­ lich, durch willkürliche Verformung des ersten Versteifungsabschnittes den Verlauf der Dichtlippenauflagezone sowie die Fläachenpressungsverteilung in dieser Zone zu beeinflussen.
In vorteilhafter Weise umfaßt die Stirnauflageeinrichtung ein Auflageelement das aus einem elastomeren Material gebildet ist.
Eine unter hygienischen Gesichtspunkten besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die Dichtlippeneinrichtung integral mit dem Maskenbasiskörper ausgebildet ist. Diese integrale Ausgestaltung kann er­ reicht werden durch Verklebung der Dichtlippeneinrichtung mit dem Maskenbasis­ körper vorzugsweise unter Einschluß der Versteifungseinrichtung. Es ist auch möglich, den den Maskenbasiskörper und die Dichtlippeneinrichtung sowie vor­ zugsweise auch die Polsterorgane der Stirnauflageeinrichtung im Rahmen eines Vulkanisationsvorganges auszubilden.
Die Polsterorgane der Stirnauflageeinrichtung sind vorzugsweise integral mit der Dichtlippeneinrichtung und/oder dem Maskenbasiskörper ausgebildet. Im Falle einer mehrteiligen Ausgestaltung der Maske ist es möglich, die Dichtlippenein­ richtung über das Versteifungselement mit dem Maskenbasiskörper zu koppeln.
Das Versteifungselement ist gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung lösbar mit der Dichtlippeneinrichtung und/oder dem Maskenba­ siskörper gekoppelt. Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, das Ver­ steifungselement mehrfach zu verwenden. Das Versteifungselement ist hierbei vorzugsweise über eine Rast- oder Eingriffsprofilstruktur mit dem Maskenbasis­ körper gekoppelt.
Das Versteifungselement ist vorzugsweise mehrteilig ausgebildet. In vorteilhafter Weise ist der Maskenbasiskörper aus einem transparenten oder transluzenten Elastomermaterial gebildet. Eine im Hinblick auf einen hohen Tragekomfort be­ sonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die Dichtlippeneinrichtung eine samtartig mattierte Oberfläche aufweist. Durch die Verwirklichung von sog. Lotusblütenstrukturen wird hierbei auch eine unter hygie­ nischen Gesichtspunkten verbesserte Reinigungsmöglichkeit erreicht.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Ver­ bindung mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Atemmaske mit einem elastomeren Maskenbasiskörper und integraler Stirnauflageeinrichtung, wobei ein Versteifungselement vorgesehen ist über welches die Position der Stirnauflageeinrichtung relativ zu einer mit dieser integralen Dichtlippeneinrichtung einstellbar veränderbar ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des rahmenartig ausgebildeten Ver­ steifungselementes wie es bei der Ausführungsform gem. Fig. 1 vor­ gesehen ist;
Fig. 3 eine weitere perspektivische Ansicht des genannten Versteifungs­ elementes hier mit Blick auf ein in mehreren Fixierpositionen ver­ rastbares Fixierorgan.
Fig. 4 eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer weiteren Ausfüh­ rungsform einer Atemmaske mit einer im Bereich einer Atemgaslei­ tungseinrichtung ausgebildeten Elastomer-Entkoppelungsstruktur;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Atemmaske mit einem aus einem Elastomermaterial gebildeten Mas­ kenbasiskörper und einer an diesem ausgebildeten, durch Faltenein­ züge gebildeten Entkoppelungsstruktur;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform einer Atemmaske, ebenfalls mit einem aus einem Elastomermaterial gebil­ deten Maskenbasiskörper, jedoch mit einer nach dem Rollbalg- Prinzip ausgebildeten Entkoppelungsstruktur;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform einer Atemmaske, ebenfalls mit einem aus einem Elastomermaterial gebildeten Mas­ kenbasiskörper sowie einer daran angeformten Anschlußeinrichtung für eine Atemgasleitung, wobei sowohl zwischen der Anschlußein­ richtung und dem Maskenbasiskörper, als auch im Bereich der Dicht­ lippeneinrichtung jeweils eine Entkoppelungsstruktur ausgebildet ist;
Fig. 8 eine bevorzugte Ausführungsform eines Anschlußabschnittes für ei­ ne Atemgasleitung, hier mit integrierten Gasableitungsöffnungen;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Anschlußeinrichtung für eine Atemgasleitung, hier mit mehreren um­ laufenden Faltenbälgen sowie eingeformten Ableitungsöffnungen;
Fig. 10 eine vereinfachte Schnittansicht zur Erläuterung einer weiteren Aus­ führungsform einer Kanaleinrichtung zur Ableitung von Atemgas;
Fig. 11a, Fig. 11b Prinzipskizzen zur Erläuterung des Aufbaus einer als Kraft- und/oder Druckanzeigeeinrichtung geeigneten verformbaren Struktur;
Fig. 12 eine Detailskizze zur Erläuterung einer bevorzugten Anordnung von Versteifungsstegen zur Verschlußverhinderung der Durchgangsöff­ nungen.
Die Darstellung gem. Fig. 1 zeigt eine Atemmaske, wie sie insbesondere für die Durchführung einer CPAP-Therapie Anwendung finden kann. Die Atemmaske umfaßt einen Maskenbasiskörper 1, der bei der hier dargestellten Ausführungs­ form aus einem volltransparenten, elastomeren Silikonmaterial gebildet ist. Der Maskenbasiskörper 1 definiert einen zur Aufnahme der Nase eines Maskenan­ wenders ausreichend bemessenen Maskeninnenraum. Die Abdichtung des Mas­ keninnenraumes zur Gesichtsfläche des Maskenanwenders hin erfolgt über eine Dichtlippeneinrichtung 2, die in dieser Ansicht nahezu vollständig verdeckt ist. Die Dichtlippeneinrichtung 2 umfaßt eine aus einem Elastomermaterial gebildete Dichtlippe, die sich unter elastischer Verformung auf die Gesichtsfläche des Mas­ kenanwenders legt und eine Nasenaufnahmeöffnung definiert, durch welche zu­ mindest der Nasenspitzenbereich des Maskenanwenders in den durch die Mas­ kenbasiskörper 1 definierten Maskeninnenraum vordringen kann.
Die Atemmaske ist mit einer Stirnauflageeinrichtung 3 versehen, die hier eine Stirnpolstereinrichtung 4 umfaßt. Die Stirnpolstereinrichtung 4 ist bei der hier dar­ gestellten Ausführungsform ebenfalls aus einem Elastomermaterial und zudem integral mit der Dichtlippeneinrichtung 2 sowie integral mit dem Maskenbasiskör­ per 1 ausgebildet. Diese Integralausbildung von Maskenbasiskörper 1, Dichtlip­ peneinrichtung 2 und Stirnpolstereinrichtung 4 wird unter Ausbildung eines Ver­ bindungsstegabschnittes 5 erreicht, welcher die Stirnpolstereinrichtung 4 mit dem Maskenbasiskörper 1 positionsveränderbar koppelt. Im Umfangsbereich des Mas­ kenkörpers 1 ist ein Versteifungselement 6 vorgesehen, das hier als rahmenartige Struktur ausgebildet ist. Das Versteifungselement 6 umfaßt einen der Umfangs­ kontur der Dichtlippeneinrichtung 2 folgenden ersten Versteifungsabschnitt 6a so­ wie einen sich in die Stirnauflageeinrichtung 3 hineinerstreckenden zweiten Ver­ steifungsabschnitt 6b. Die beiden Versteifungsabschnitte 6a, 6b sind zueinander bewegbar gekoppelt. Die Koppelung der beiden Versteifungsabschnitte 6a, 6b erfolgt bei der hier dargestellten Ausführungsform über eine Gelenkeinrichtung 7, die hier durch einen Filmscharnierabschnitt 8 gebildet ist. Die durch Schwenken der beiden Versteifungsabschnitte 6a, 6b zueinander eingestellte Relativposition der Stirnpolstereinrichtung 4 relativ zu dem Maskenbasiskörper 1 bzw. zu der Dichtlippeneinrichtung 2 kann über eine Fixiereinrichtung 9 dauerhaft festgelegt werden.
Die Fixiereinrichtung 9 umfaßt hier ein Fixierelement 10, das mit einem Halteele­ ment 11 in unterschiedlichen Fixierpositionen in Eingriff bringbar ist.
Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist das Halteelement 11 weitgehend bie­ gesteif mit dem ersten Verbindungsabschnitt 6a verbunden. Das Fixierelement 10 ist schwenkbewegbar mit dem zweiten Versteifungsabschnitt 6b verbunden. Die Koppelung des Fixierelementes 10 und des Halteelements 11 in ausgewählten Koppelungspositionen erfolgt hier über Steckbohrungen 12, die in dem Fixierele­ ment 10 ausgebildet sind. Diese Steckbohrungen 12 sind mit einem hier nicht sichtbaren Fixierzapfen in Eingriff bringbar. Der Fixierzapfen ist an einer dem Fi­ xierelement 10 zugewandten Stirnfläche des Halteelementes 11 ausgebildet. Al­ ternativ zu diesem hier gezeigten Mechanismus ist es auch möglich, abweichende Mechanismen zur Festlegung der Relativposition des ersten Versteifungsab­ schnittes 6a gegenüber dem zweiten Versteifungsabschnitt 6b heranzuziehen.
Die Versteifungseinrichtung 6 ist mit dem Maskenbasiskörper 1 derart gekoppelt, daß der Maskenbasiskörper 1 und mit diesem auch die Dichtlippeneinrichtung 2 eine durch das Versteifungselement 6 mitbestimmte Gestalt aufweisen. Bei der hier dargestellten Ausführungsform erfolgt die Koppelung des Versteifungsele­ mentes 6 mit dem Maskenbasiskörper 1 über eine Umfangsnut 14, in welche das rahmenartig ausgebildete Versteifungselement 6 eingesetzt ist. Zur besseren Koppelung des Versteifungselementes 6 mit dem Maskenbasiskörper 1, bzw. mit der Dichtlippeneinrichtung 2 ist die Umfangsnut im Bereich ihrer Nutinnenflächen komplementär zu dem Versteifungselement 6 profiliert.
Das Versteifungselement 6 ist mit einer Koppelungseinrichtung 15 versehen, über welche ein Bandelement einer unteren Kopfbandanordnung mit der Atemmaske koppelbar ist. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist die Koppelungsein­ richtung 15 als bügelartige Lasche ausgebildet, die integral mit dem Versteifungs­ element 6 gefertigt ist. Alternativ hierzu ist es auch möglich, konstruktiv abwei­ chend aufgebaute Koppelungseinrichtungen, beispielsweise Rast- oder Schnap­ peinrichtungen zur Koppelung des Kopfbandes mit dem Versteifungselement 6 heranzuziehen. Durch die unmittelbare Einleitung der Zugkräfte des Kopfbandes in das Versteifungselement 6 wird eine unzulässige Deformation des Maskenba­ siskörpers 1 sowie der Dichtlippeneinrichtung 2 vermieden.
Im Bereich der Stirnauflageeinrichtung 3 ist ebenfalls eine Koppelungseinrichtung 16 vorgesehen, die bei der hier dargestellten Ausführungsform in ihrem Aufbau im wesentlichen der im Bereich des Maskenbasiskörpers 1 vorgesehenen Koppe­ lungseinrichtung 15 entspricht.
Das im Bereich der Stirnauflageeinrichtung 3 vorgesehene Versteifungselement 6 bzw. dessen zweiter Versteifungsabschnitt 6b ist mit der Stirnpolstereinrichtung 4 verbunden. Bei der hier gezeigten Ausführungsform erfolgt die Koppelung der Stirnpolstereinrichtung 4 mit dem zweiten Versteifungsabschnitt 6b, ähnlich wie die Koppelung des ersten Versteifungsabschnittes 6a mit dem Maskenbasiskörper 1 dadurch, daß der zweite Versteifungsabschnitt 6b in eine, in der Stirnpolsterein­ richtung 4 ausgebildete Nut eingesteckt ist.
Die Stirnpolstereinrichtung 4 ist aus einem elastomeren Material gebildet und weist mehrere Taschenabschnitte 17, 18 auf. Durch die Taschenabschnitte 17, 18 können die Polstereigenschaften der Stirnpolstereinrichtung 4 definiert beeinflußt werden.
An dem Maskenbasiskörper 1 ist eine Balgstruktur 19 vorgesehen, über welche ein Atemschlauchanschlußadapter 20 schwenkbewegbar mit dem Maskenbasis­ körper 1 gekoppelt ist.
Die Balgstruktur 19 ist bei der hier dargestellten Ausführungsform ebenfalls inte­ gral mit dem Maskenbasiskörper 1 ausgebildet, wodurch in unter hygienischen Gesichtspunkten vorteilhafter Weise etwaigen Spaltbildungen vorgebeugt ist. An die Balgstruktur 19 schließt sich ein Schlauchzapfenabschnitt 21 an, welcher hin­ sichtlich seines Innendurchmessers derart bemessen ist, daß der Atem­ schlauchanschlußadapter 20 in diesen festsitzend einsteckbar ist. Anstelle des Atemschlauchanschlußadapters 20 ist es möglich, hier einen CO2- Auswaschadapter vorzusehen, wie er in der auf die Anmelderin zurückgehenden deutschen Patentschrift 198 40 760.2 beschrieben ist.
In Fig. 2 ist das bei der Atemmaske gem. Fig. 1 vorgesehene Versteifungselement 6 als Einzelteil dargestellt. Sowohl der dem Maskenbasiskörper 1 der Atemmaske zugeordnete erste Versteifungsabschnitt 6a als auch der der Stirnauflageeinrich­ tung 3 (Fig. 1) zugeordnete zweite Versteifungsabschnitt 6b sind hier durch stegartige Elemente gebildet, die einen im wesentlichen polygonalen, insbesonde­ re rechteckförmigen Querschnitt aufweisen. Integral mit diesen stegförmigen Ele­ menten sind die bereits in Verbindung mit Fig. 1 angesprochenen Koppelungsein­ richtungen 15, 16 ausgebildet. Deutlich erkennbar ist in dieser Darstellung die hier als Filmscharnier 22 ausgebildete Koppelungsstelle zur Koppelung der beiden Versteifungsabschnitte 6a, 6b. Das Fixierelement 10 ist ebenfalls über eine Film­ scharnierstelle 23 derart gelagert, daß dieses, wie durch den Pfeif P angedeutet, in einem ausreichenden Winkelbereich schwenkbar ist. Durch entsprechendes Schwenken des Fixierelementes 10 wird erreicht, daß dieses einen Fixierzapfen 24, der im Endbereich des Halteelementes 11 ausgebildet ist, freigibt. Solange das Fixierelement 10 nicht mit dem Halteelement 11 gekoppelt ist, ist es möglich, den zweiten Versteifungsabschnitt 6b relativ zu dem ersten Versteifungsabschnitt 6a in eine gewünschte Position zu schwenken. Durch in Eingriffbringen der an dem Fixierelement 10 vorgesehenen Eingriffstruktur mit einer entsprechend kom­ plementären Eingriffstruktur des Halteelementes 11 wird es möglich, die beiden Versteifungsabschnitte 6a, 6b in der gewünschten Relativposition zueinander zu fixieren. Das Fixierelement 10, das Halteelement 11 und der sich zwischen dem Filmscharnier 22 zum Filmscharnier 23 hin erstreckende Abschnitt des zweiten Versteifungsabschnittes 6b bilden bei der hier dargestellten Ausführungsform ein Dreiecksfachwerk, durch welches die Relativposition des zweiten Versteifungsab­ schnittes 6b relativ zu dem ersten Versteifungsabschnitt 6a einstellbar festlegbar ist. Alternativ zu diesem unter Fertigungstechnischen Gesichtspunkten besonders vorteilhaft herstellbaren Koppelungsstruktur ist es auch möglich, konstruktiv ab­ weichende Koppelungsstrukturen zur Koppelung der beiden Versteifungsab­ schnitte 6a, 6b heranzuziehen.
Der erste Versteifungsabschnitt 6a weist bei der hier dargestellten Ausführungs­ form eine im wesentlichen sattelförmige Außenkontur auf. In einer bzgl. der Mas­ kenauflagefläche senkrechten Richtung ist der erste Versteifungsabschnitt 6a der­ art im Nasenrückenbereich nach oben gezogen, daß dieser einen vorbestimmten Minimalabstand zur Gesichtsfläche des Maskenanwenders nicht unterschreitet.
In Fig. 3 ist der Maskenrahmen nach Fig. 2 aus einer anderen Perspektive darge­ stellt. Das Fixierelement 10 weist hier vier Rastbohrungen 26, 27, 28 und 29 auf. Das Fixierelement 10 ist mit dem Halteelement 11 derart gekoppelt, daß die Rastbohrung 28 mit dem Fixierzapfen 24 des Halteelementes 11 in Eingriff ge­ langt. Bei Koppelung des Fixierelementes 10 mit dem Halteelement 11 unter Nut­ zung der Rastbohrung 29 wird der zweite Versteifungsabschnitt 6b derart zum Stirnbereich des Maskenanwenders hingeschwenkt, daß der den Nasenrücken überquerende Bereich des ersten Versteifungsabschnittes 6a am weitesten abge­ hoben ist. Durch Wahl der Rastbohrung 28 wird eine Konfiguration gewählt, bei welcher der den Nasenrücken überquerende Bereich des ersten Versteifungsab­ schnittes 6a dem Nasenrücken des Patienten bereits angenähert ist. Durch die Rastbohrungen 27 und 26 werden jeweils noch flachere Konfigurationen erreicht.
Es ist möglich, im Bereich der hier als Filmscharnier 22 ausgebildeten Koppe­ lungsstelle zwischen den beiden Versteifungsabschnitten ein Klebstoffmaterial einzubringen, wodurch die Relativposition der beiden Versteifungsabschnitte 6a, 6b zueinander dauerhaft festgelegt ist. Das Fixierelement 10 und ggf. auch das Halteelement 11 können nach Aushärten des Klebstoffmateriales entfernt werden. Die Einstellung der Atemmaske erfolgt in vorteilhafter Weise unter Verwendung der vollständig zusammenmontierten Atemmaske. Es ist auch möglich, das Ver­ steifungselement in demontiertem Zustand an die Gesichtstektur des Maskenan­ wenders anzupassen und erst anschließend mit dem Maskenbasiskörper zu kop­ peln. In vorteilhafter Weise sind weitere Einstellmöglichkeiten vorgesehen, durch welche beispielsweise die Lage der Stirnpolstereinrichtung in Höhen- und/oder in Breitenrichtung einstellbar ist. Alternativ zu der Ausbildung des Koppelungsberei­ ches zwischen den beiden Versteifungsabschnitten als Gelenkstelle ist es auch möglich, hier Koppelungsmöglichkeiten vorzusehen, durch welche beispielsweise unter Zufuhr von Wärme eine Einstellmöglichkeit der beiden Versteifungsab­ schnitte 6a, 6b zueinander gegeben ist.
Die in Fig. 4 dargestellte Atemmaske umfaßt eine integral mit dem Maskenbasis­ körper 31 ausgebildete Anschlußeinrichtung 32 für eine Atemgasleitung (nicht dargestellt). In einem Übergangsbereich zwischen der Anschlußeinrichtung 32 und dem Maskenbasiskörper 31 ist eine Entkoppelungsstruktur 33 vorgesehen, die bei der hier dargestellten Ausführungsform durch eine Faltenbalgeinrichtung gebildet ist. Die Faltenbalgeinrichtung umfaßt einen ersten Faltenkranz 34 und einen zweiten Faltenkranz 35. Insbesondere der erste Faltenkranz 34 umfaßt zwei sich in radialer Richtung erstreckende Umfangswandungen 36, 37. Diese beiden Um­ fangswandungen 36, 37 sind als Kegelmantelflächen ausgebildet und weisen eine im Hinblick auf eine vorbestimmte Systemsteifigkeit ausgewählte Wanddicken­ verteilung auf. Die Entkoppelungsstruktur ist hier rotationssymmetrisch ausgebil­ det. Ein besonders großer Atemgasdurchtrittsquerschnitt bei vergleichsweise ge­ ringer Beinträchtigung des Gesichtsfeldes wird in vorteilhafter Weise erreicht in­ dem der Atemgasleitungsabschnit im Bereich der Nasenwurzel einen elliptischen oder polygonalen Querschnitt aufweist. Die Entkoppelungsstruktur ist hier rotati­ onssymmetrisch ausgebildet. Alternativ hierzu ist es jedoch auch möglich, die Flanken der Faltenkränze derart auszubilden, daß diese in Umfangsrichtung un­ terschiedliche Einzugstiefen und ggf. wechselnde Wanddicken aufweisen.
Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist in der, in Applikationsposition der Atemmaske dem Stirnbereich eines Maskenanwenders zugewandten Umfangs­ wandung 36 wenigstens eine Atemgasdurchgangsöffnung 38 ausgebildet, über welche eine Abströmung von zumindest teilweise verbrauchtem Atemgas in die Umgebung erfolgen kann. Auch im Bereich des zweiten Faltenkranzes 35 sind mehrere Atemgasdurchgangsöffnungen 39 ausgebildet, durch welche ebenfalls eine über den Stirnbereich des Maskenanwenders hinweg gerichtete Atemgasab­ strömung erfolgen kann. Die Atemgasdurchgangsöffnungen 38 und 39 sind derart ausgerichtet, daß das hieraus austretende Atemgas nicht unmittelbar mit Wan­ dungsabschnitten der Entkoppelungsstruktur oder auch der Anschlußeinrichtung kollidiert. Vorzugsweise sind die Atemgasdurchgangsöffnungen 38, 39 derart an­ geordnet, daß die austretende Luft nicht auf den Stirnbereich des Maskenanwen­ ders auftreffen kann.
Es ist möglich, die Entkoppelungsstruktur so auszubilden, daß eine Anschlagcha­ rakteristik erreicht wird, so daß eine Entkoppelung nur inerhalb eines bestimmten Bewegungsbereiches zugelasen wird
Bei der hier dargestellten Atemmaske ist integral mit dem Maskenbasiskörper 31 eine Stirnauflageeinrichtung 40 ausgebildet. Die Dichtlippeneinrichtung 2 zur Ab­ dichtung einer Gesichtsauflagezone ist bei der hier dargestellten Ausführungsform ebenfalls integral mit dem Maskenbasiskörper 31, bzw. integral mit der Stirnaufla­ geeinrichtung 40 ausgebildet. Die Position der Stirnauflageeinrichtung 40 gegen­ über dem Maskenbasiskörper 31 oder auch gegenüber der Dichtlippeneinrichtung 2 ist über eine Einstelleinrichtung veränderbar.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform einer Atemmaske ist der Masken­ basiskörper 31 ebenfalls aus einem Elastomermaterial gebildet, jedoch abwei­ chend von der vorangehend beschriebenen Ausführungsform mit einer Vielzahl von Falteneinzügen versehen, durch welche ebenfalls eine weitgehende mechani­ sche Entkoppelung der Anschlußeinrichtung 32 von der Dichtlippeneinrichtung 2 erreicht wird. Auch bei dieser Ausführungsform weist die Atemmaske eine Stirnauflageeinrichtung 40 auf, die ähnlich wie bei der vorangehend beschriebe­ nen Ausführungsform integral mit dem Maskenbasiskörper 31 ausgebildet sein kann.
Die Falteneinzüge 41, 42, 43 sind hier derart ausgerichtet, daß diese in Applikati­ onsposition der Atemmaske den Nasenrückenbereich bogenartig überbrücken. Alternativ zu der hier gezeigten Ausführungsform mit drei vergleichsweise tiefen Falteneinzügen ist es auch möglich, den Maskenbasiskörper 31 mit einer größe­ ren Anzahl entsprechender Falteneinzüge versehen, wobei die elastischen Eigen­ schaften der einzelnen Faltenzüge vorzugsweise derart abgestimmt sind, daß sich hinsichtlich der Koppelung der Anschlußeinrichtung 32 und der Dichtlippenein­ richtung 2 vorgegebene Eigenschaften ergeben.
Die in Fig. 6 dargestellte Atemmaske umfaßt ähnlich wie die vorangehend be­ schriebene Atemmaske eine im Bereich des Maskenbasiskörpers 31 ausgebildete Entkoppelungsstruktur. Bei der hier gezeigten Ausführungsform ist die Entkoppe­ lungsstruktur durch mehrere Rollbalgzonen 44, 45, 46 gebildet. Zusätzlich zu die­ sen Rollbalgzonen 44, 45, 46 ist im Bereich der Anschlußeinrichtung 32 eine wei­ tere Entkoppelungsstruktur 33 vorgesehen, die ähnlich, wie bei der in Verbindung mit Fig. 4 beschriebenen Ausführungsform zwei Faltenkränze 34, 35 aufweist.
Die Abstützung dieser Atemmaske im Stirnbereich eines Maskenanwenders er­ folgt auch hier durch eine Stirnauflageeinrichtung 40 die hier integral mit dem Maskenbasiskörper 31 ausgebildet ist.
Die Anschlußeinrichtung 32 ist hier integral mit dem Maskenbasiskörper 31 aus­ gebildet und entsprechend ebenfalls aus einem Elastomermaterial gefertigt. Die Anschlußeinrichtung 32 weist einen Umfangswulst 47 auf, über welchen eine ver­ besserte Koppelung mit einer Atemgasleitung erreicht wird.
Die in Fig. 7 dargestellte Atemmaske umfaßt einen aus einem Elastomermaterial gefertigten Maskenbasiskörper 31 mit einer ebenfalls aus einem Elastomermateri­ al gefertigten Anschlußeinrichtung 32. Die Anschlußeinrichtung 32 ist hier integral mit dem Maskenbasiskörper ausgebildet, wobei in einem Übergangsbereich die Anschlußeinrichtung 32 in den Maskenbasiskörper 31 eine, hier durch lediglich einen einzigen Faltenbalg gebildete, Entkoppelungsstruktur 33 vorgesehen ist. Im Bereich der Entkoppelungsstruktur sind mehrere Atemgasdurchgangsöffnungen 39 ausgebildet zur Ableitung von Atemgas aus dem, durch den Maskenbasiskör­ per 31 definierten Maskeninnenraum. Die Atemgasdurchgangsöffnungen 39 wei­ sen hinsichtlich eines vorbestimmten Abströmverhaltens ausgebildete Kanalquer­ schnitte auf. Die Atemgasdurchgangsöffnungen 39 können, wie hier beispielhaft dargestellt, nicht nur, wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungen er­ läutert, runde Querschnitte, sondern auch polygonale, kreuzförmige und andere willkürlich ausgewählte Geometrien aufweisen. Vorzugsweise sind die Atemgas­ durchgangsöffnungen jedoch derart ausgebildet, daß die hierdurch erfolgende Luftströmung nicht auf den Stirnbereich eines Maskenanwenders gerichtet ist, sondern insbesondere in Schlauchrichtung insbesondere entlang der dem Mas­ kenanwender abgewandten Seite der Schlauchwandung erfolgt.
In Fig. 8 ist eine Ableitungseinrichtung 50 zur Ableitung von Atemgas dargestellt. Die Ableitungseinrichtung 50 bildet hier eine Anschlußeinrichtung 32 zum An­ schluß einer Atemgasleitung sowie eine Entkoppelungsstruktur 33, die hier mehre­ re Faltenkränze 34, 35 aufweist. Auf einer der Anschlußeinrichtung 32 abge­ wandten Seite ist die Ableitungseinrichtung 50 mit einer Befestigungsstruktur 51 versehen, über welche die Ableitungseinrichtung 50 in abdichtender Weise mit einem Maskenbasiskörper einer Atemmaske oder einem weiteren Atemgaslei­ tungsabschnitt koppelbar ist. Im Bereich eines sich über einen Winkel von ca. 120° erstreckenden Umfangsabschnittes des ersten Faltenkranzes 34 sind ähn­ lich, wie bei den vorangehend beschriebenen Ausführungsformen Atemgasdurch­ gangsöffnungen 39 ausgebildet, über welche eine Ableitung von Atemgas aus dem durch die Ableitungseinrichtung 50 definierten Innenraum in die Umgebung erfolgen kann.
In Fig. 9 ist eine weitere Ausführungsform einer Ableitungseinrichtung 50 zur Ab­ leitung von zumindest teilweise verbrauchtem Atemgas dargestellt. Die Ablei­ tungseinrichtung 50 umfaßt hier eine zum Anschluß einer Atemgasleitung vorge­ sehene Anschlußeinrichtung 32 sowie eine auf einer die Anschlußeinrichtung 32 abgewandten Seite ausgebildeten Anschlußstruktur 52, über welche die Ablei­ tungseinrichtung mit einem Maskenbasiskörper 31 oder einem weiteren Atem­ gasleitungsabschnitt koppelbar ist. Zwischen der Anschlußstruktur 52 und der An­ schlußeinrichtung 32 ist eine Entkoppelungsstruktur 33 vorgesehen, durch welche eine Relativbewegung zwischen Anschlußeinrichtung 32 und Anschlußstruktur 52 in einem bestimmten Bewegungsbereich zugelassen ist. Bei der hier gezeigten Ausführungsform sind in einem Bewegungsbereich von bis zu 10 mm Axialbewe­ gungen und in einem Winkelbereich von ca. 30° Kippbewegungen zugelassen. In einem Umfangsabschnitt einer Umfangswandung 36 des ersten Faltenkranzes 34 sind, ähnlich wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform Atemgas­ durchgangsöffnungen 39 ausgebildet. Die Atemgasdurchgangsöffnungen 39 sind hier als schmale im wesentlichen radial ausgerichtete Schlitze ausgebildet. Die Wanddicken der Umfangswandungen der beiden Faltenkränze 34 sind im Bereich der Knickstellen dünner gewählt, als in dem sich zwischen den Knickstellen er­ streckenden Wandungsbereich. Die hier dargestellte Ausführungsform einer Ab­ leitungseinrichtung weist im Bereich der Anschlußeinrichtung 32 einen Innen­ durchmesser von 18 mm und im Bereich der Entkoppelungsstruktur 33 einen Au­ ßendurchmesser von 35 mm auf. Die axiale Länge der Ableitungseinrichtung 50 beträgt im unbelasteten Zustand 54 mm. Die Ableitungseinrichtung 50 ist aus ei­ nem Elastomermaterial - hier volltransparenter Silikonkautschuk - gebildet. Die maximale Wanddicke der Ableitungseinrichtung 50 beträgt 4 mm.
In Fig. 10 ist skizzenartig eine bevorzugte Ausführungsform einer Kanaleinrichtung zur Ableitung von Atemgas dargestellt. Der hier definierte Atemgasweg verläuft durch eine Durchgangsöffnung 53 in einem ersten Zwischenraum 54, der über einen Spaltbereich 55 mit der Umgebung in Verbindung steht. In diesem Spaltbe­ reich sind mehrere Stegabschnitte 56 ausgebildet, durch welche die Drosselcha­ rakteristik des Spaltbereiches beeinflußt wird. Anhand der Länge des Spaltberei­ ches 55 kann insbesondere im Zusammenspiel mit den Stegen 56 das Strö­ mungsverhalten des Atemgasweges definiert beeinflußt werden. Ein derartiger Atemgasweg zur Ableitung von Atemgas aus einem Maskeninnenbereich in die Umgebung kann unmittelbar an einen Maskenbasiskörper 31 oder vorzugsweise im Bereich einer Anschlußeinrichtung zum Anschluß einer Atemgasleitung ausge­ bildet sein. Die hier gezeigte Struktur ist vorzugsweise integral aus einem vollela­ stomeren Material gebildet. Zum Zwecke der Reinigung ist es möglich, eine obere Deckwandung 57 nach oben aufzustülpen. Ein erforderliches Mindestspaltmaß in dem Spaltbereich 55 kann durch hier nicht dargestellte Stegabschnitte erreicht werden, die sich abschnittsweise bis an die Innenfläche der Deckenwandung 57 erstrecken.
In Fig. 11 ist eine Elastomerstruktur dargestellt, die in Verbindung mit einer Atem­ maske unmittelbar zur Anzeige der bei Applikation der Atemmaske stattfindenden Verformung geeignet ist. So ist es beispielsweise möglich, im Bereich der Innen­ wandung einer Falten- oder Balgstruktur 60 beispielsweise eine Farbmarkierung vorzusehen, die in Abhängigkeit von der Verformung der Falten- oder Balgstruktur erkennbar ist. Wird beispielsweise die Falten- oder Balgstruktur 60, wie in Fig. 11 dargestellt, maximal gestaucht, so ist die im Bereich der Innenwandung der Fal­ ten- oder Balgstruktur angebrachte Farbmarkierung von außen nicht mehr sicht­ bar. Hieraus kann beispielsweise auf eine unzulässig hohe Flächenpressung im Bereich der Stirnauflage und/oder im Bereich der Dichtlippeneinrichtung einer ent­ sprechend ausgestalteten Atemmaske geschlossen werden. Es ist auch möglich, anhand einer derartigen Falten- oder Balgstruktur 60 zu überprüfen, ob eine aus­ reichende Maskenhaltekraft auf die Atemmaske aufgebracht ist. Bei einer derarti­ gen Ausführungsform kann beispielsweise die farbliche Markierung derart ange­ ordnet sein, daß diese im Falle unzureichender Maskenhaltekräfte sichtbar ist und erste bei ausreichenden Maskenhaltekräften abgedeckt ist.
In Fig. 12 ist ein Abschnitt einer Ableitungseinrichtung zur Ableitung von Atemgas dargestellt, die aus einem Elastomermaterial gebildet ist. Die Ableitungseinrich­ tung umfaßt eine Umfangswandung 70, die hier als Faltenkranz 73 ausgebildet ist. Die Umfangswandung ist mit mehreren Durchgangsöffnungen 38 versehen zur Ableitung von Atemgas. Im Inneren des Faltenkranzes 73 sind Stege 71 ausgebil­ det, die integral mit der Umfangswandung 70 gefertigt sind. Die Stege 71 wirken als Knicksicherung und stellen dabei sicher, daß die Durchgangsöffnungen 38 ständig geöffnet sind. Durch die Stege 71 wird weiterhin eine Aufteilung der Gasströmung erreicht, wodurch sich eine noch geräuschärmere Ableitung des Atemgases in die Umgebung (U) ergibt. Die Durchgangsöffnungen weisen hier einen kreisrunden Querschnitt auf. Im Anschluß an den mit den Durchgangsöff­ nungen 38 versehenen Faltenkranz 73 schließt sich ein weiterer Faltenkranz 74 an. Dieser Faltenkranz 74 ist vergleichsweise biegesteif mit dem ersten Falten­ kranz 73 gekoppelt und weist zudem eine geringere Höhe auf, so daß ein Abdec­ ken der Durchgangsöffnung 38 durch den weiteren Faltenkranz 74 nicht möglich ist. An den weiteren Faltenkranz 74 schließt sich ein Gelenkfaltenkranz 75 an, der im Bereich seines maximalen Durchmessers eine Umfangsgelenkzone 76 und im Innenbereich eine Innengelenkzone 77 definiert. Im Bereich der Innengelenkzone 77 und der Umfangsgelenkzone 76 ist die Wanddicke der Umfangswandung 70 derart gering ausgebildet, daß eine vergleichsweise leichtgängige Bewegbarkeit der einander abgewandten Abschnitte der Ableitungseinrichtung zueinander ge­ geben ist. Die Umfangswandungen 78 des Faltenkranzes 74 und die Umfangs­ wandung 79 des Gelenkfaltenkranzes 75 begrenzen gemeinsam den maximalen Schwenkwinkel der beiden Faltenkränze zueinander.
Die Funktionsweise der vorangehend beschriebenen Atemmaske wird anhand des nachfolgenden Anwendungsbeispieles im einzelnen erläutert:
Zur Durchführung einer CPAP-Therapie wird die Atemmaske einer Sterilverpac­ kung entnommen, und das Fixierelement 10 in eine Lösestellung geschwenkt, so daß der Versteifungsabschnitt 6b gegenüber dem ersten Versteifungsabschnitt 6a um die Filmscharnierstelle 22 schwenkbewegbar ist. Nunmehr wird an die Atem­ maske über einen Dreh- und Schnellverschlußadapter ein Atemgasschlauch an­ geschlossen, in dem dieser auf den Schnellverschlußadapter und dieser in den Atemschlauchanschlußadapter 20 eingesteckt wird. Über den Atemgasschlauch wird Atemgas unter einem vorbestimmten Überdruck von beispielsweise 8 mbar zugeführt. Nunmehr wird die Atemmaske auf dem Nasenbereich des Maskenan­ wenders appliziert. Hierzu wird durch die unteren Koppelungseinrichtungen 15 der jeweilige Abschnitt einer unteren Kopfbandanordnung hindurchgeführt. Die Zug­ spannung in der unteren Kopfbandanordnung wird derart eingestellt, bis eine aus­ reichende Dichtigkeit der Dichtlippeneinrichtung 2 gewährleistet ist. Nunmehr wird die Atemmaske in Applikationsposition derart vom Nasenrücken weg, bzw. zum Nasenrücken hin gekippt, bis eine optimale Anlage der Dichtlippeneinrichtung 2 im Bereich des Nasenrückens erreicht wird. Nunmehr wird die obere Stirnpolsterein­ richtung 4 leicht gegen die Stirn des Maskenanwenders gedrängt. Die hierbei er­ reichte Relativpositionierung des ersten Versteifungsabschnittes 6a relativ zu dem zweiten Versteifungsabschnitt 6b wird fixiert, indem das Fixierelement 10 mit dem Halteelement 11 in Eingriff gebracht wird.
Infolge des in der Atemgasleitung herrschenden Überdruckes strömt CO2 durch die in dem Faltenkranz ausgebildeten Durchgangsöffnungen. Die Durchgangsöff­ nungen sind derart dimensioniert und ausgebildet, daß eine vorbestimmte Druck/Volumenstromcharakteristik erreicht wird, so daß ein ausreichender Ab­ strom der in die Atemmaske oder in die Atemgasleitung hinein exhalierten Atem­ luft in die Umgebung erreicht wird.
Durch die in dem Faltenkranz ausgebildeten Stege ist auf zuverlässige Weise si­ chergestellt, daß die Öffnungen infolge einer durch die Entkoppelungsstruktur zu­ gelassenen Ausgleichsbewegung nicht verschlossen werden.
Die Atemmaske ist nunmehr gebrauchsfertig justiert. Durch Koppelung der Kop­ pelungseinrichtung 16 im Bereich der Stirnauflageeinrichtung 3 wird nunmehr die Atemmaske auch im Stirnbereich des Maskenanwenders durch die obere Kopf­ bandanordnung am Maskenanwender fixiert.
Es ist möglich, die hier erreichte Relativpositionierung durch zusätzliche Maßnah­ men beispielsweise ein in einrastender Weise blockierendes Element (z. B. Siche­ rungselement) zu fixieren. Bei entsprechender Tragfähigkeit dieser zusätzlichen Fixiermittel ist es möglich, das Fixierelement 10 und ggf. auch das Halteelement 11 zu entfernen.
Es ist auch möglich, anhand der über die Fixiereinrichtung 9 ermittelten idealen Konfiguration der Atemmaske ein Versteifungselement aus einem Versteifungs­ elemente-Set auszuwählen, das unter Verzicht auf die Fixiereinrichtung 9 der Dichtlippeneinrichtung und der Stirnpolstereinrichtung 4 die gewünschte Relativ­ position verleiht - und ein derartiges Versteifungselement gegen das vorangehend genannte Versteifungselement auszutauschen.

Claims (44)

1. Atemmaske zur Zufuhr eines Atemgases zu einem Maskenanwender mit: einer Dichtlippeneinrichtung zur Abdichtung einer Maskenauflagezone, einem Maskenbasiskörper zur Bildung eines Maskeninnenraumes und einer Anschlußeinrichtung zum Anschluß wenigstens einer Atemgasleitung wobei der Maskenbasiskörper und/oder die Anschlußeinrichtung mit wenigstens einer aus einem elastomeren Material gebildeten Entkoppelungsstruktur versehen ist, die eine Relativbewegung zwischen einem maskenbasiskörperseitigen Um­ fangsfußbereich der Dichtlippeneinrichtung und der Atemgasleitung in einem Kippwinkelbereich von wenigstens 5° zuläßt.
2. Atemmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkop­ pelungsstruktur durch eine Falten- oder Rollbalgstruktur gebildet ist.
3. Atemmaske nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Falten- oder Rollbalgstruktur an der Anschlußeinrichtung ausgebildet ist.
4. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Entkoppelungsstruktur an dem Maskenbasiskörper ausge­ bildet ist.
5. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Bereich der Entkoppelungsstruktur wenigstens eine Ka­ naleinrichtung ausgebildet ist, zur Schaffung einer Verbindung zwischen dem Maskeninnenbereich und der Umgebung.
6. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kanaleinrichtung durch wenigstens eine Durchgangsöff­ nung gebildet ist.
7. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung einen Querschnitt aufweist der auf eine vorgegebene Druck/Volumenstromcharakteristik abgestimmt ist.
8. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kanaleinrichtung sich hinsichtlich ihres Querschnittes in Strömungsrichtung kontinuierlich oder stufenartig verjüngt.
9. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in einem Austrittsmündungsbereich der Kanaleinrichtung eine scharfe Mündungskante ausgebildet ist.
10. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Kanaleinrichtung ein Abschnitt engsten Querschnitts de­ finiert ist, und daß die Länge des Abschnitts engsten Querschnitts kleiner ist als 2 mm.
11. Atemmaske nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der engste Querschnitt der Kanaleinrichtung in einem Membranelement ausgebildet ist.
12. Atemmaske nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Membranelementes wenigstens 30% größer ist als der Querschnitt der darin gebildeten Drosseldurchgangsöffnung.
13. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Entkoppelungsstruktur sich in dem Maskenbasiskörper in Umfangsrichtung der Dichtlippeneinrichtung entlang eines Übergangsbereiches zwischen einem Fußbereich der Dichtlippeneinrichtung erstreckt und eine Um­ fangsfalte oder eine Rollbalgstruktur aufweist.
14. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß diese eine Stirnauflageeinrichtung, zur Abstützung der Maske im Stirn- oder Nasenwurzelbereich der Person, sowie ein Versteifungselement, zur Aussteifung der Atemmaske mit einem dem Bereich der Dichtlippeneinrichtung zugeordneten ersten Versteifungsabschnitt und einem der Stirnauflageeinrichtung zugeordneten zweiten Versteifungsabschnitt, wobei die Relativposition der beiden Versteifungsabschnitte zueinander einstellbar veränderbar ist.
15. Atemmaske nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Versteifungsabschnitte über eine Gelenkeinrichtung miteinander gekoppelt sind.
16. Atemmaske nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fixiereinrichtung vorgesehen ist, zur Fixierung der beiden Versteifungsabschnitte in einer geforderten Relativposition.
17. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Versteifungsabschnitte integral ausgebildet sind.
18. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gelenkeinrichtung durch eine Filmscharniereinrichtung ge­ bildet ist.
19. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Versteifungselement auf die lokal wirkenden Kräfte abge­ stimmt skelet- glocken- oder rahmenartig ausgebildet ist.
20. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Versteifungselement durch ein im wesentlichen rechteck­ förmiges Rahmenprofil aufweist.
21. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung eine Fixiermechanik insbesondere eine Rastmechanik aufweist.
22. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fixiereinrichtung Mittel zur Fixierung durch Klebung, Schweissung oder chemische Reaktion aufweist.
23. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das der erste Versteifungsabschnitt eine im wesentlichen der Maskenauflagezone entsprechende Kontur aufweist.
24. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der zweite Versteifungsabschnitt sich bis in einen, in Applikati­ onsposition der Maske oberhalb der Augenbrauen des Maskenanwenders befin­ denden Bereich hinein erstreckt.
25. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Versteifungselement mit Koppelungsabschnitten versehen ist, zur Ankoppelung einer Kopfbandeinrichtung.
26. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Versteifungselement aus einem Kunststoffmaterial und/oder einem vorzugsweise thermoverformbaren Material insbesondere Draht- Kunststoffverbundmaterial gebildet ist.
27. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Atemmaske einen aus einem elastomeren Material gebil­ deten Maskenbasiskörper aufweist.
28. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 27, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtlippeneinrichtung integral mit dem Maskenbasiskörper ausgebildet ist.
29. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 28, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtlippeneinrichtung über das Versteifungselement mit dem Maskenbasiskörper gekoppelt ist.
30. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 29, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stirnauflageeinrichtung ein Auflageelement aufweist das aus einem elastomeren Material gebildet ist.
31. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 30, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Auflageelement integral mit der Dichtlippeneinrichtung und/oder dem Maskenbasiskörper ausgebildet ist.
32. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Versteifungselement lösbar mit der Dichtlippeneinrichtung und/oder dem Maskenbasiskörper gekoppelt ist.
33. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 32, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Versteifungselement über eine Rast- oder Eingriffsprofil­ struktur mit dem Maskenbasiskörper gekoppelt ist.
34. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 33, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Versteifungselement mehrteilig ausgebildet ist.
35. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 34, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Maskenbasiskörper aus einem transparenten oder translu­ zenten Elastomermaterial gebildet ist.
36. Atemmaske nach wenigstens einem der Ansprüche 14 bis 35, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dichtlippeneinrichtung und/oder die elastomere Entkoppe­ lungsstruktur eine samtartig mattierte Oberfläche aufweist.
37. Ableitungseinrichtung zur Ableitung von Atemgas mit einem Anschlußab­ schnitt zur Ankoppelung einer Atemgasleitung und einer Umfangswandung zur Begrenzung eines Atemgasdurchgangsweges wobei die Umfangswandung zu­ mindest abschnittsweise mit einer elastomeren Gelenkstruktur versehen ist, und im Bereich der Gelenkstruktur wenigstens eine Durchgangsöffnung vorgesehen ist, zur Schaffung einer Verbindung zwischen dem Atemgasdurchgangsweges und der Umgebung.
38. Ableitungseinrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung derart angeordnet ist, daß eine Abströmung des Atemgases in einen über den Augenbrauen liegenden Bereich erfolgt.
39. Ableitungseinrichtung nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Durchgangsöffnungen vorgesehen sind.
40. Ableitungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 37 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen in einer sich im wesentli­ chen in radialer Richtung erstreckenden Wandung eines Faltenkranzes ausgebil­ det sind.
41. Ableitungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 37 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen jeweils eine Quer­ schnittsfläche im Bereich von 0,8 bis 4 mm2 aufweisen, und daß die Durch­ gangsöffnungen derart ausgebildet sind, daß die Abströmrichtung im wesentlichen normal zur umgebenden Wandung des Falteneinzuges erfolgt.
42. Ableitungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 37 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Durchgangsöffnungen ein Stegabschnitt ausgebildet ist, zur Knick- oder Biegebegrenzung.
43. Ableitungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 37 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Umfangsfalteneinzüge vorgesehen sind, und daß die Durchgangsöffnungen in den radialen Wandungen zweier abfolgen­ der Umfangsfalteneinzüge ausgebildet sind.
44. Ableitungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 37 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgriffsöffnungen derart ausgerichtet ange­ ordnet sind, daß die Abströmung entlang der Außenflächen eines Atemgas­ schlauches erfolgt.
DE2000151897 2000-10-19 2000-10-19 Atemmaske zur Zufuhr eines Atemgases zu einem Maskenanwender sowie Ableitungseinrichtung zur Ableitung von Atemgas Expired - Lifetime DE10051897C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000151897 DE10051897C1 (de) 2000-10-19 2000-10-19 Atemmaske zur Zufuhr eines Atemgases zu einem Maskenanwender sowie Ableitungseinrichtung zur Ableitung von Atemgas

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000151897 DE10051897C1 (de) 2000-10-19 2000-10-19 Atemmaske zur Zufuhr eines Atemgases zu einem Maskenanwender sowie Ableitungseinrichtung zur Ableitung von Atemgas

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10051897C1 true DE10051897C1 (de) 2003-04-10

Family

ID=7660363

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000151897 Expired - Lifetime DE10051897C1 (de) 2000-10-19 2000-10-19 Atemmaske zur Zufuhr eines Atemgases zu einem Maskenanwender sowie Ableitungseinrichtung zur Ableitung von Atemgas

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10051897C1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10355752B3 (de) * 2003-11-28 2005-04-28 Draegerwerk Ag Atemmaske
JP2015091519A (ja) * 2003-05-02 2015-05-14 レスメド・リミテッドResMedLimited マスクシステム
GB2525575A (en) * 2014-01-24 2015-11-04 Intersurgical Ag Improvements relating to respiratory masks
USD754328S1 (en) 2014-05-22 2016-04-19 Intersurgical Ag Respiratory mask
US9700694B2 (en) 2010-08-09 2017-07-11 Koninklijke Philips N.V. Patient interface device including a dynamic self adjustment mechanism
USD838838S1 (en) 2015-06-03 2019-01-22 Intersurgical Ag Respiratory mask

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19817332A1 (de) * 1997-04-29 1999-01-28 Georg Haushalter Atemmaske

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19817332A1 (de) * 1997-04-29 1999-01-28 Georg Haushalter Atemmaske

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2015091519A (ja) * 2003-05-02 2015-05-14 レスメド・リミテッドResMedLimited マスクシステム
DE10355752B3 (de) * 2003-11-28 2005-04-28 Draegerwerk Ag Atemmaske
US9700694B2 (en) 2010-08-09 2017-07-11 Koninklijke Philips N.V. Patient interface device including a dynamic self adjustment mechanism
GB2525575A (en) * 2014-01-24 2015-11-04 Intersurgical Ag Improvements relating to respiratory masks
GB2525575B (en) * 2014-01-24 2019-05-08 Intersurgical Ag Improvements relating to Respiratory Masks
EP3096826B1 (de) * 2014-01-24 2020-08-05 Intersurgical AG Atemmaske mit gewelltem verbindungsstück
USD754328S1 (en) 2014-05-22 2016-04-19 Intersurgical Ag Respiratory mask
USD838838S1 (en) 2015-06-03 2019-01-22 Intersurgical Ag Respiratory mask

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2347784B1 (de) Atemmaske zur Zufuhr eines Atemgases zu einem Maskenanwender
EP2075025B1 (de) Atemmaske mit einer Auslasseinrichtung
EP2340866B1 (de) Stirnauflageeinrichtung für eine Atemmaske
DE60021276T2 (de) Maske
DE112012007300B4 (de) Interface mit einem beweglichen Nasenrückenteil
DE60021884T2 (de) Stirnstütze für eine gesichtsmaske
WO2003035156A2 (de) Atemmaskenanordnung sowie applikationsvorrichtung und stirnauflageeinrichtung hiervon
DE102011120217A1 (de) Nasenadaptersystem für CPAP-Beatmung
WO2009089807A1 (de) Geräuscharmes anwendungsinterface mit integriertem peep-ventil
DE10051897C1 (de) Atemmaske zur Zufuhr eines Atemgases zu einem Maskenanwender sowie Ableitungseinrichtung zur Ableitung von Atemgas
DE10051891C2 (de) Atemmaske zur Zufuhr eines Atemgases zu einem Maskenanwender
DE10331837B3 (de) Gesichtsmaske für Beatmungsgeräte
EP2428244A1 (de) Beatmungsmaske
DE102022106734A1 (de) Ausatemsystem und Kugelgelenk für eine Patientenschnittstelle
DE102018005054A1 (de) Atemmaske mit Mitteln zur Ankopplung der Bänderung
EP3417897B1 (de) Atemmaske mit einer atemgasöffnung
EP1439879B1 (de) Medizinische Maske
DE112022000676T5 (de) Patientenschnittstelle
EP2578262B1 (de) Sauerstoffverteiler für den Einsatz in der Sauerstoffinhalationstherapie
DE102018004812A1 (de) Vorrichtung zur Beatmung
DE102018004825A1 (de) Atemmaske mit einem Kontaktbereich zum Maskenwulst

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: RESMED R&D GERMANY GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: MAP MEDIZIN-TECHNOLOGIE GMBH, 82152 PLANEGG, DE

Effective date: 20130221

R082 Change of representative

Representative=s name: VOSSIUS & PARTNER PATENTANWAELTE RECHTSANWAELT, DE

Effective date: 20130221

Representative=s name: VOSSIUS & PARTNER, DE

Effective date: 20130221

R071 Expiry of right