DE102005041631B3 - Verfahren zum Ermitteln der Qualität eines Buttings an einem zumindest teilweise hergestellten Röntgen-Flachdetektor - Google Patents

Verfahren zum Ermitteln der Qualität eines Buttings an einem zumindest teilweise hergestellten Röntgen-Flachdetektor Download PDF

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Abstract

Zum Ermitteln der Qualität eines Buttings bei der Herstellung eines Röntgen-Flachdetektors genügt es, dass von dem Röntgen-Flachdetektor die Trägerplatte mit durch Butting verbundene Detektorplates und ein Rücklichtboard zur Beleuchtung der Plates durch das Trägersubstrat (z. B. eine Glasplatte) hindurch fertiggestellt sind. Mit Hilfe des Rücklichtboards und der Detektorplates erfolgt eine Aufnahme zumindest eines Rücklichtbildes. Erfindungsgemäß wird das Rücklichtbild dahingehend automatisch ausgewertet, ob es in der Zone der Abbildung der Buttingstruktur Bereiche aufweist, die nach einem vorgegebenen Bewertungskriterium überdurchschnittlich stark oder schwach beleuchtet sind. Dadurch werden Artefakte ermittelt, die sich durch den sogenannten Light-and-Shadow-Effekt auszeichnen. Bei der Herstellung des Röntgen-Flachdetektors kann somit ermittelt werden, ob das Butting ausreichend gut ist, um die Detektorherstellung fortzusetzen oder ob der teilweise hergestellte Röntgen-Flachdetektor als Ausschuss zu zählen hat.

Description

  • Verfahren zum Ermitteln der Qualität eines Buttings an einem zumindest teilweise hergestellten Röntgen-Flachdetektor Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln der Qualität eines Buttings an einem zumindest teilweise hergestellten Röntgen-Flachdetektor.
  • Röntgen-Flachdetektoren weisen derzeit nutzbare Flächen von bis zu 43 × 43 cm2 auf. Um diese Baugrößen herzustellen, ist es erforderlich, die Basiskomponente, das Plate, welches z. B. aus amorphem Silizium besteht, großflächig herzustellen. Da Maschinen in der Produktion nicht für derartige Größen ausgelegt sind, ist es Stand der Technik, mehrere Plates zusammenzufügen und diese auf einem Substrat, beispielsweise einem Glassubstrat, aneinander zu kleben. Dieses Aneinanderkleben wird auch als Butting bezeichnet. Ein großflächiger Flachdetektor kann beispielsweise aus zwei oder vier einzelnen Plates bestehen. Beispielsweise besteht der Detektor Pixium 4600 der Firma Trixell aus vier einzelnen Plates aus amorphem Silizium.
  • Da beim Butting mit Klebstoff gearbeitet wird, der sich nicht ideal verhält, gibt es grundsätzlich Butting-Strukturen, die sich über die gesamte Breite der mit dem fertigen Röntgen-Flachdetektor aufgenommenen Bilder als Störungen zeigen.
  • Eine besondere Art der Störung kommt durch Blasen in dem beim Butting verwendeten Klebstoff zustande bzw. durch lokale Bereiche, in denen Klebstoff fehlt. Diese besonderen Artefakte sind lokal begrenzt auf bestimmte Bereiche in der Buttingzone. Sie zeichnen sich durch störende Strukturen in den Bildern aus insbesondere bei einseitigen Überstrahlungen, die auf nur ein Plate (also Halbpanel oder Quarterpanel) begrenzt sind. Üblicherweise liegt die Größe dieser lokalen Artefakte bei fünf bis sechs Zeilen bzw. Spalten auf jeder Plateseite. Erkennbar sind diese Störungen durch einen Licht-und- Schatteneffekt („Light-and-Shadow-Effekt") und zwar kommt es üblicherweise auf einer Seite der Buttingzone zu einer störenden Aufhellung des Bildes, und auf der anderen Seite der Buttingzone zu einer Verdunklung des Bildes.
  • Die Artefakte können derart störend sein, dass ein Röntgen-Flachdetektor, der diese zeigt, nicht mehr zu verwenden ist und als Ausschuss zu bewerten ist.
  • Problematisch ist es, die Artefakte überhaupt messtechnisch zu erfassen. Es sind Entwicklungen bekannt, diesen Effekt mit Röntgenstrahlung zu messen. Unter Verwendung von Bleiplatten, die ein Plate derart abdecken, dass sie knapp über die Buttingzone reichen, wird der Detektor bestrahlt. Der nicht abgedeckte Detektorteil ist dabei Direktstrahlung ausgesetzt. Das Problem besteht in der Genauigkeit der Bleiplattenanordnung und der Reproduzierbarkeit der Messungen und deren Zeitaufwand. Zudem muss der Detektor vollständig hergestellt sein und insbesondere bereits einen Szintillator zur Umwandlung von Röntgenstrahlung in durch die Plates erfassbares Licht aufweisen.
  • Aus der US 5,528,043 A ist es für einen im Betrieb befindlichen Röntgendetektor mit einer Pixelmatrix bekannt, in Bezug auf eine Röntgenbildkorrektur Helligkeitsunterschiede von mehr als 15% zwischen angrenzenden Pixeln unterschiedlicher Plates als Defektpixel zu betrachten.
  • Aus der DE 101 49 404 A1 ist die Verwendung von Rücklicht (Rücksetzlicht) zur Kalibrierung eines Röntgendetektors mit einer Pixelmatrix bekannt. Aus den Kalibriermessungen werden anschließend defekte Pixel, Zeilen und Spalten erkannt und einer Korrektur durch Interpolation zugeführt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit Hilfe dessen die Qualität eines Buttings auch bereits während der Herstellung ermittelbar ist, d. h. die Qualität eines Buttings an einem zumindest teilweise hergestellten Röntgen- Flachdetektor. Die Messung soll hierbei möglichst automatisiert erfolgen, und Eingriffe durch den Menschen sollen möglichst nicht notwendig sein.
  • Die Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Patentanspruch 1 gelöst.
  • Das Verfahren beruht auf einer Fortentwicklung des aus der nach dem Anmeldetag der vorliegenden Anmeldung veröffentlichten deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 102005029459.6 bekannten Verfahrens zum Überprüfen der Qualität eines Buttings.
  • Das dort genannte Verfahren verwendet zur Vermessung der Buttingzone Rücklicht von einem Rücklichtboard. Ein solches Rücklichtboard ist ein die Detektorgröße umfassendes Leuchtdiodenboard unterhalb der Plates und des Glassubstrats, auf das die Plates aufgeklebt sind. Während bei dem fertigen Röntgen-Flachdetektor auf der Vorderseite ein Szintillator Röntgenlicht in sichtbares Licht umwandelt, kann von der Rückseite her mit Hilfe des Rücklichtboards sichtbares Licht direkt eingekoppelt werden und zur Signalerzeugung für eine Bildaufnahme verwendet werden.
  • Das Rücklichtboard simuliert also bei der Erfindung die Röntgenstrahlung. Die Erfindung greift somit bei der Herstellung (frühestens) ab dem Zustand ein, ab dem der Röntgen-Flachdetektor bereits die Glasplatte mit dem durch Butting verbundenen Detektorplates und das Rücklichtboard zur Beleuchtung der Plates durch die Glasplatte hindurch umfasst. Der Röntgen-Flachdetektor kann zwar auch bereits den Szintillator umfassen, dies ist aber für die Durchführung der erfindungsgemäßen Überprüfung nicht notwendig.
  • Bei der Erfindung erfolgt mit Hilfe des Rücklichtboards und der Detektorplates eine Aufnahme zumindest eines Rücklichtbildes. Ein Rücklichtbild ist ein Bild, bei dem der Detektor arbeitet wie sonst auch bei Empfangen von Röntgenstrahlung mit der Ausnahme, dass anstelle der zu Licht umgewandelten Röntgenstrahlung direkt das Rücklicht die Signale in den einzelnen, einen Bildpunkt definierenden Elementen erzeugt.
  • Kennzeichen der Erfindung ist, dass das Rücklichtbild dahingehend automatisch ausgewertet wird, ob es in der Zone der Abbildung der Buttingstruktur Bereiche aufweist, die nach einem vorgegebenen Bewertungskriterium überdurchschnittlich stark oder schwach beleuchtet sind.
  • Die Erfindung sucht also ausdrücklich nach dem Light-and-Shadow-Effekt.
  • Es können mehrere Rücklichtbilder aufgenommen werden, beispielsweise für verschiedene Lichtstärken des Rücklichtboards, die bei dem Röntgen-Flachdetektor verschiedene Röntgendosen simulieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Rücklichtboard so angesteuert, dass bei der Aufnahme des Rücklichtbildes nur ein Teil des Rücklichtboards Licht abstrahlt. Damit umfasst das Rücklichtbild eine Zone, die durch nicht mit Licht bestrahlte Detektorelemente auf den Detektorplates erzeugt wird. Anders gesagt, geben diese nicht mit Licht bestrahlten Detektorelemente Dunkelsignale ab. Diese Situation entspricht der oben unter Bezug auf den Stand der Technik beschriebenen Vermessung des Röntgen-Flachdetektors unter Zuhilfenahme von Bleiplatten, die einen Teil des Bildes abdecken, und knapp über die Buttingzone reichen. Zum einen verstärken sich so die Artefakte erfahrungsgemäß. Zum anderen kann die Dunkelbildzone als Referenzzone zur Ermittlung eines Werts dienen, der im Rahmen der Vornahme eines vorgegebenen Bewertungskriteriums zum Vergleich mit Werten herangezogen wird, welche anderen Bildbereichen zugeordnet werden. Mit anderen Worten kann die Referenzzone dazu dienen, überhaupt erst zu definieren, welche Höhe an Signalwert abgegeben wird, wenn gar kein Licht auf die Detektorelemente auftrifft. Dadurch wird leichter definierbar, welcher Lichteinfall als überdurchschnittlich stark oder schwach anzusehen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das Bild in der Zone der Abbildung der Buttingstruktur bereichsweise in Blöcken, die sich bis zu 80 % einander überlappen, vorzugsweise bis zur Hälfte einander überlappen, und die 10 bis 40 × 10 bis 40 Bildpunkte, z. B. 30 × 30 Bildpunkte umfassen, abgefragt. Zu jedem Block wird ein Mittelwert aus den den Bildpunkten des Blocks zugeordneten Bildgrauwerten gebildet. Dieser Mittelwert wird in Bezug zu einem Mittelwert der Bildgrauwerte in der Referenzzone gesetzt (der auch aufgrund von Bildung von Teilbereichen in der Referenzzone definiert sein kann, welche parallel zu den oben genannten Blöcken verlaufen). Aufgrund eines Schwellwertkriteriums für die Differenz wird ermittelt, ob der in Beziehung (zu dem Referenz-Mittelwert) gesetzte Mittelwert in einem Block deutlich höher oder niedriger als in den anderen Blöcken ist.
  • Bei einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann auch über den Bereich sämtliche Blöcke hinweg ein einziger Datenwert gewonnen werden, welcher widerspiegelt, ob in zumindest einem der Blöcke ein Artefakt abgebildet ist oder nicht. Dieser einzige Datenwert kann dann zur Ermittlung herangezogen werden, ob der Röntgen-Flachdetektor dem Ausschuss zuzurechnen ist, oder ob er als ausreichend tauglich anzusehen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden zwei Rücklichtbilder aufgenommen.
  • Bei waagrecht mittig verlaufender Buttingzone wird das erste Rücklichtbild so aufgenommen, dass die Bildaufnahme mit etwas mehr als der oberen Hälfe des Rücklichtboards erfolgt. Diese obere Hälfte ist so definiert, dass eine untere Bildzone als Referenzzone unbelichtet bleibt, während eine obere Bildzone zusammen mit der mittig angeordneten Buttingzone belichtet wird. Dann wird ermittelt, welche Bereiche im oberen Teil des Bildes stärker oder schwächer beleuchtet sind als im Durchschnitt, und diese Bereiche werden einer ersten Bereichsvorauswahl zugeordnet.
  • Das zweite Rücklichtbild wird bei umgekehrter Ansteuerung des Rücklichtboards aufgenommen. Das heißt in anderen Worten, dass die Bildaufnahme mit etwas mehr als der unteren Hälfte des Rücklichtboards erfolgt, derart, dass eine obere Bildzone als Referenzzone unbelichtet bleibt, aber eine untere Bildzone zusammen mit der mittig angeordneten Buttingzone belichtet wird. Es wird dann ermittelt, welche Bereiche im unteren Teil des Bildes schwächer oder stärker beleuchtet sind. Diese Bereiche werden einer zweiten Bereichsvorauswahl zugeordnet.
  • Anschließend wird geprüft, ob Bereiche aus der ersten Bereichsvorauswahl und aus der zweiten Bereichsvorauswahl paarweise zueinander gehören. Es wird dazu geprüft, ob ein stärker beleuchteter Bereich aus einer der Bereichsvorauswahlen einem schwächer beleuchteten Bereich aus der anderen Bereichsvorauswahl räumlich nahe liegt. Üblicherweise ist die Lage des entsprechenden Bereichs durch die Definition der blockweisen Abfrage bestimmt. Das Vorhandensein eines solchen Paares von Bereichen dient dazu, das Vorliegen eines die Qualität des Röntgen-Flachdetektor beeinträchtigenden Artefakts anzuzeigen. Mit anderen Worten wird bei dieser bevorzugten Ausführungsform ein Kriterium verwendet, bei dem die beiden Halbpanel-Aufnahmen bei jeweils Nichtbeleuchtung eines oberen oder eines unteren Bereichs miteinander zusammen betrachtet werden, wobei sich die Artefakte jeweils im Bereich der gerade noch belichteten Buttingzone zeigen. Auf diese Weise können qualitativ andere Artefakte als die sich durch Light-and-Shadow-Effekt auszeichnenden Artefakte ausgeschlossen werden und es erfolgt eine Konzentration ausdrücklich auf die Erfassung der letzteren.
  • Bei einer Herstellung eines Röntgen-Flachdetektors, bei der nach Vornahme des Buttings und Anbringen des Rücklichtboards bereits vor Anbringen des Szintillators die Messung vermittels des Rücklichts erfolgt, wird der erst teilweise hergestellte Röntgen-Flachdetektor als Ausschuss behandelt, wenn sich zu starke Artefakte zeigen. Ein Schwellwertkriterium betreffend die Zahl der Artefakte – üblicherweise genügt ein einziger von bestimmtem Ausmaß – kann hierbei verwendet werden.
  • Bevorzugt wird das Rücklichtbild nicht direkt zur Auswertung gemäß der oben stehenden Art verwendet, sondern vorher einer Bildverarbeitung unterzogen. Hierzu kann eine Offsetkorrektur gehören, eine bildpunktweise Gainkorrektur, eine Defektkor rektur, oder auch Filterungen wie etwa eine Medianfilterung oder eine Tiefpassfilterung. Zudem kann eine herkömmliche Buttingkorrektur, beispielsweise nach dem Buttingcross-Verfahren erfolgen, bei der in der Buttingzone über eine bestimmte Anzahl von Bildpunkten interpoliert wird, um durch die Buttingzone beeinträchtigte Bereiche im Bild zu glätten.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in der:
  • 1 die Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Ermitteln eines Artefakts in einem Röntgen-Flachdetektor darstellt;
  • 2 schematisch die Schaltung des Rücklichts bei einem horizontal gebutteten Detektor darstellt, wie sie bei der vorliegenden Erfindung verwendet wird, nämlich einmal (2A) bei Belichtung eines oberen Halbpanels und einmal (2B) bei Belichtung eines unteren Halbpanels; und
  • 3 das bereichsweise Abfragen eines Rücklichtbildes in Blöcken von 30 × 30 Bildpunkten schematisch veranschaulicht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird von einem zumindest teilweise hergestellten Röntgen-Flachdetektor aufgenommen, der nicht notwendigerweise bereits einen Szintillator umfasst (so dass Röntgenbilder aufnehmbar wären), mit Hilfe dessen jedoch auf jeden Fall zumindest Rücklichtbilder aufnehmbar sind. Das heißt, dass der Röntgen-Flachdetektor zumindest eine Glasplatte mit durch Butting verbundenen Detektorsplates und ein Rücklichtboard zur Beleuchtung der Plates durch die Glasplatte hindurch umfasst.
  • Bei der Erfindung werden zwei Rücklichtbilder aufgenommen. Der Schritt der Aufnahme des ersten Rücklichtbildes ist in 1 mit 10 gekennzeichnet. Bei den beiden Rücklichtbildern ist jeweils die Art der Beleuchtung durch das Rücklichtboard unterschiedlich. Bei einem ersten Rücklichtbild wird wie in 2A veranschaulicht, der obere Teil des Röntgen-Flachdetektor sowie der Buttingbereich belichtet. Der untere Teil ist in 2A mit 30 gekennzeichnet und der obere Teil mit 32, während die Buttingstruktur mit 34 gekennzeichnet ist. Die gesamte 2A zeigt schematisch eine Vielzahl von Leuchtelektroden 36, 36'. Man muss sich vorstellen, dass die 2A und 2B jeweils eine Durchsicht durch die Glasplatte zeigen, wobei gewissermaßen durch die den unteren Teil des veranschaulichten Röntgen-Flachdetektors 30 bildende Röntgendetektor-Plate hindurchgesehen wird, wie auch durch die den oberen Teil 32 des Röntgen-Flachdetektors bildende zweite Plate. Auch durch die Buttingzone 34 wird hindurchgesehen. Die aktiven Leuchtelektroden sind hierbei in schwarzer Farbe gekennzeichnet und mit 36 bezeichnet, während die nicht aktiven Leuchtelektroden in weißer Farbe gehalten sind und mit 36' gekennzeichnet sind.
  • In einem Falle wird also ein oberer Bereich 30 von den Leuchtelektroden bestrahlt sowie die Buttingzone 34 mit einem etwas darüber hinausgehenden Bereich (der etwa 100 Pixel betragen kann), während das zweite Rücklichtbild gemäß 2B aufgenommen wird mit Leuchtelektroden, die im unteren Teil des Bildes 32 aktiv sind und etwas darüber hinausgehend unter Einschluss der Buttingzone 34 noch einen Teil des unteren Bereichs 30 erfassen.
  • Im in 1 mit Schritt 10 gekennzeichneten ersten Schritt wird also ein erstes Rücklichtbild gemäß 2A aufgenommen.
  • Im nachfolgenden Schritt 12 erfolgt eine Offsetkorrektur. Bei einer Offsetkorrektur wird von einem Hellbild ein Dunkelbildanteil abgezogen, d. h. diejenigen Bildsignale, die die Detektoren aufnehmen, ohne dass Strahlung abgegeben wird.
  • Im nachfolgenden Schritt 14 erfolgt eine Gainkorrektur. Bei einer Gainkorrektur wird bildpunktweise das Verstärkungsverhalten der einzelnen Detektorelemente rechnerisch korrigiert.
  • Dann erfolgt eine Defektkorrektur im Schritt 16. Bei einer Defektkorrektur erfolgt eine Interpolation zum Ausgleich der Tatsache, dass es nicht ansprechende („tote") Detektorelemente gibt, wobei durch Interpolation über die entsprechenden Bildwerte eine Glättung erfolgt.
  • Im nachfolgenden Schritt 18 erfolgt eine Standard-Buttingkorrektur. Bei einer Standard-Buttingkorrektur erfolgt eine Interpolation der Bildpunktwerte über eine gewisse Buttingzonenbreite hinweg. Diese kann fest vorgegeben sein oder auch (bei einer bevorzugten Ausführungsform) variabel aufgrund einer Messung festgelegt sein.
  • An dem ersten Rücklichtbild sind nun ausreichend viele Bearbeitungsschritte vorgenommen, so dass zum Schritt 20 übergegangen werden kann, in dem eine Extraktion des irregulären optischen Artefakts durch Blasen im Kleber erfolgt, der sich durch den Light-and-Shadow-Effekt auszeichnet. Dieser Schritt 20 wird anhand der 3 veranschaulicht. Im Rahmen des Schrittes 20 wird nun ein Band 40 um die Buttingzone 34 herum untersucht. Die Abbildung gemäß 3 gehört zur 2A, bei der der obere Teil des Bildes erleuchtet ist. Somit erstreckt sich das Band 40 an der Buttingzone 34 eher etwas oberhalb der Buttingzone als unterhalb der Buttingzone. Ein zweites Band 42 dient als Referenzband und entspricht den Bildbereichen, die durch Nichtbelichtung der entsprechenden Detektorelemente erzeugt wurden.
  • Das Band 40 definiert eine Folge von quadratischen Blöcken 44, die nacheinander abgefragt werden, wobei in 3 der zuvor abgefragte Block gestrichelt gezeichnet ist. Die Folge von Blöcken überschneidet sich um einen Bereich von 15 × 30 Pixeln, d. h. um die Hälfte. In jedem Block 44 wird ein Mittelwert msignal der Grauwerte aus den 30 × 30 Bildpunktelementen de finiert. Gleichzeitig wird in einem Block 46, der in dem Band 42 gebildet ist, und der sich auf gleicher Höhe längs der Horizontalen befindet, ein Referenzmittelwert mreferenz gebildet. Der Referenzmittelwert entspricht dem Mittelwert aus denjenigen Bildgrauwerten, die durch Nichtbeleuchtung eines entsprechenden Bereichs zustande gekommen sind.
  • Der Mittelwert aus dem Block 44 wird nun durch den Mittelwert aus dem Block 46 geteilt. Man erhält so einen relativen Mittelwert M = msignal/mreferenz, wobei msignal der Mittelwert im Block 44 ist und mreferenz der Mittelwert im Block 46 ist.
  • Ein irregulärer optischer Artefakt durch Blasen im Klebstoff in der Buttingzone 34 zeichnet sich nun durch eine Aufhellung des Bildes oder durch einen Schattenwurf aus. Beides führt zu Abweichungen des Mittelwerts von einem vorgegebenen Grenzbereich. Mit anderen Worten ist von einem irregulären optischen Artefakt in dem Block 44 auszugehen, wenn:
    |M-Mdurchschn.| < ΔMgrenz., wobei Mdurchschn. ein üblicher Mittelwert in einem Block 44 ohne irregulären optischen Artefakt ist und ΔMgrenz ein einen Artefakt kennzeichnender Schwellwert ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird nun das zweite Rücklichtbild gemäß 2B aufgenommen, und die gleiche Schrittfolge aus den Schritten 12 bis 20 wird durchlaufen.
  • Beim Schritt 20 wird hierbei das Band 40 etwas tieferliegend gewählt, und das Referenzband 42 wird im oberen Bereich des Bildes gewählt (vgl. die Beleuchtung gemäß 2B).
  • Im nachfolgenden Schritt 24 wird dann ermittelt, ob einander zugeordnete Blöcke in den beiden unterschiedlichen Schritten 20 für das erste und für das zweite Rücklichtbild zur Feststellung eines Artefakts in einem bestimmten Bereich um die Buttingzone 34 herum geführt hat. Dies ist dadurch zu erkennen, dass einmal, beispielsweise im Bereich 44 wie er in 3 gezeigt ist, oberhalb der Buttingstruktur eine Aufhel lung ermittelt wird und ein andermal bei etwas tieferliegendem Bereich 44 eine Verdunkelung, also ein Schatten. Zusammen ergibt sich, dass ein Artefakt ermittelt wird, der den Light-and-Shadow-Effekt zeigt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier dargestellte Art der Auswertung unter Bezugnahme eines Referenzwerts beschränkt. Es genügt jegliche Art und Weise, wie eine Aufhellung und gleichzeitig ein Schatten in einem (vorverarbeiteten) Bild zu erkennen sind.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Ermitteln der Qualität eines Buttings (34) an einem zumindest teilweise hergestellten Röntgen-Flachdetektor, welcher eine Trägerplatte mit durch Butting verbundenen Detektorplates und ein Rücklichtboard zur Beleuchtung der Plates durch die Trägerplatte hindurch umfasst, wobei: – mit Hilfe des Rücklichtboards und der Detektorplates eine Aufnahme zumindest eines Rücklichtbildes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Rücklichtbild dahingehend automatisch ausgewertet wird, ob es in der Zone der Abbildung der Buttingstruktur (34) Bereiche aufweist, die nach einem vorgegebenen Bewertungskriterium überdurchschnittlich stark oder schwach beleuchtet sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Aufnahme des Rücklichtbildes nur ein Teil des Rücklichtboards Licht abstrahlt, so dass das Rücklichtbild eine Zone umfasst, die durch nicht mit Licht bestrahlte Detektorelemente auf den Detektorplates erzeugt wird, und dass diese Zone als Referenzzone (42) zur Ermittlung eines Werts dient, der im Rahmen der Vornahme des vorgegebenen Bewertungskriteriums zum Vergleich mit Werten herangezogen wird, welche anderen Bildbereichen zugeordnet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bild in der Zone der Abbildung der Buttingstruktur (34) bereichsweise in sich bis zu 80 % einander überlappenden, vorzugsweise bis zur Hälfte einander überlappenden, Blöcken von 10 bis 40 × 10 bis 40 Bildpunkten, vorzugsweise 30 × 30 Bildpunkten, abgefragt wird und zu jedem Block ein Mittelwert aus den den Bildpunkten in dem Block zugeordneten Bildgrauwerten gebildet wird, der in Beziehung zu einem Mittelwert der Bildgrauwerte in der Referenzzone gesetzt wird, und dass aufgrund eines Schwellwertkriteriums für die Differenz ermittelt wird, ob dieser in Beziehung gesetzte Mittelwert in einem Block deutlich höher oder niedriger als in den anderen Blöcken ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rücklichtbilder aufgenommen werden, wobei: – beim ersten Rücklichtbild bei waagerecht mittig verlaufender Buttingzone (34) die Bildaufnahme mit etwas mehr als der oberen Hälfte des Rücklichtboards erfolgt (2A), derart, dass eine untere Bildzone als Referenzzone unbelichtet bleibt, aber eine obere Bildzone zusammen mit der mittig angeordneten Buttingzone belichtet wird, und dass ermittelt wird, welche Bereiche im oberen Teil des Bildes überdurchschnittlich stärker oder schwächer belichtet sind, wobei diese Bereiche einer ersten Bereichsvorauswahl zugeordnet werden, – beim zweiten Rücklichtbild bei waagrecht mittig verlaufender Buttingzone (34) die Bildaufnahme mit etwas mehr als der unteren Hälfte des Rücklichtboards erfolgt (2B), derart, dass eine obere Bildzone als Referenzzone unbelichtet bleibt, aber eine untere Bildzone zusammen mit der mittig angeordneten Buttingzone belichtet wird, und dass ermittelt wird, welche Bereiche im unteren Teil des Bildes überdurchschnittlich schwächer oder stärker beleuchtet sind, wobei diese Bereiche einer zweiten Bereichsvorauswahl zugeordnet werden, und – wobei geprüft wird, ob ein stärker beleuchteter Bereich einer Bereichsvorauswahl einem schwächer beleuchteten Bereich aus der anderen Bereichsauswahl räumlich nahe liegt, wobei das Vorhandensein eines solchen Paares von Bereichen das Vorliegen eines die Qualität des Röntgen-Flachdetektor beeinträchtigenden Artefakts anzeigt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Rücklichtbild vor der Auswertung einer Bildverarbeitung unterzogen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bildverarbeitung eine Offsetkorrektur (12), eine bildpunktweise Gainkorrektur (14), eine Defektkorrektur (16), eine Medianfilterung, eine Tiefpassfilterung und/oder im Bereich der Buttingzone eine Bildgrauwertinterpolation (18) umfasst.
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