DE102005041264A1 - Lautsprechereinheit und Sondersignalanlage mit Lautsprechereinheit - Google Patents

Lautsprechereinheit und Sondersignalanlage mit Lautsprechereinheit Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lautsprechereinheit (10) für eine Sondersignalanlage zur Erzeugung und Abstrahlung von Ton- und/oder Sprachsignalen, mit zumindest einem Schallerzeuger (Treiber 11) mit Schallwandler, wobei dieser Lautsprechereinheit (10) ein Verstärker (20) zugeordnet ist. Der Verstärker (20) ist bevorzugt in einem Kühlring (15) angeordnet. DOLLAR A Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Sondersignalanlage zur Erzeugung und Abstrahlung von Ton- und/oder Sprachsignalen mit zumindest einer derartigen Lautsprechereinheit.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lautsprechereinheit für eine Sondersignalanlage zur Erzeugung und Abstrahlung von Ton- und/oder Sprachsignalen, mit zumindest einem Schallerzeuger -Treiber- mit Schallwandler. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Sondersignalanlage zur Erzeugung und Abstrahlung von Ton- und/oder Sprachsignalen, die zumindest eine derartige Lautsprechereinheit aufweist.
  • Einsatzfahrzeuge wie etwa Polizei- oder Rettungsfahrzeuge nutzen Sondersignalanlagen, mit denen Ton- und/oder Sprachsignale abgestrahlt werden können, um einen eventuellen, dringenden Einsatz für Außenstehende kenntlich zu machen. Sondersignalanlagen des Standes der Technik weisen dabei üblicherweise einen Signalgenerator auf, der die hinlänglich bekannten Einsatztöne erzeugt. Der Signalgenerator ist einem als separates Bauteil ausgebildeten Verstärker zugeordnet bzw. in dieses Bauteil integriert. Die Signale werden vom Verstäker verstärkt und anschließend in verstärkter Form an separate Lautsprecher weiterleitet, die außen, beispielsweise auf dem Dach, eines Einsatzfahrzeuges befestigt sind. Üblicherweise ist zusätzlich ein separates Bedienteil vorgesehen, über das verschiedene Funktionen der Sondersignalanlage gesteuert werden können.
  • Die Sondersignalanlagen des Standes der Technik bestehen somit aus mehreren separaten Baugruppen, wobei der Verstärker eine eigene Baugruppe darstellt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sondersignalanlage sowie eine Lautsprechereinheit für eine Sondersignalanlage anzugeben, die besonders kompakt und funktionssicher ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Lautsprechereinheit für eine Sondersignalanlage zur Erzeugung und Abstrahlung von Ton- und/oder Sprachsignalen gemäß Anspruch 1 sowie durch eine Sondersignalanlage mit zumindest einer derartigen Lautsprechereinheit gemäß Anspruch 10.
  • Da erfindungsgemäß die Lautsprechereinheit selbst einen Signalgenerator zur Erzeugung von über die Lautsprechereinheit abstrahlbaren Signalen und einen Verstärker zur Verstärkung der von dem Signalgenerator erzeugten Signale aufweist, ist es nicht mehr notwendig, einen separaten Verstärker vorzusehen. Neben einer Raumersparnis und einer daraus resultierenden, kompakten Bauform der gesamten Sondersignalanlage ergeben sich auch Einsparungen hinsichtlich im Stand der Technik noch notwendiger Verkabelungen zwischen Bedienteil und Verstärker einerseits sowie Verstärker und Lautsprechereinheit andererseits. Grundsätzlich ist es nur noch notwendig, das Bedienteil mit der Lautsprechereinheit zu verbinden oder im einfachsten Fall sogar in die Lautsprechereinheit zu integrieren. Insbesondere wenn Motorräder mit der erfindungsgemäßen Lautsprechereinheit bzw. der erfindungsgemäßen Sondersignalanlage ausgestattet werden, ist von besonders großem Vorteil, keinen separaten Verstärker an dem Motorrad befestigen zu müssen.
  • In einer wesentlichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Lautsprechereinheit vorteilhafterweise ein Kühlelement auf, insbesondere mindestens einen Kühlring, mit dem mindestens der Verstärker, gegebenenfalls aber auch der Signalgenerator und/oder der Treiber gekühlt werden. Der Verstärker, insbesondere die Endstufe des Verstärkers, erhitzen sich im Betrieb bei hoher Verstärkerleistung sehr stark. Ähnliches kann für den Treiber gelten. Die sichere und dauerhafte Funktion insbesondere des Verstärkers, des Treibers, des Signalgenerators und/oder eventuell weiterer Steuerungselektronik, die in die Lautsprechereinheit integriert werden kann, kann durch das Kühlelement gewährleistet werden.
  • Wenn das Kühlelement in einer bevorzugten Ausführungsform als mindestens ein Kühlring ausgebildet ist, sorgt dieser Kühlring durch unmittelbare oder mittelbare thermische Kopplung mit dem Verstärker und/oder dem Signalgenerator und/oder dem Treiber für eine Kühlung der einzelnen Komponenten, mindestens des Verstärkers.
  • Vorzugsweise sind dabei der Signalgenerator und der Verstärker in Schallaustrittsrichtung der Lautsprechereinheit vor dem Treiber angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Kühlring mit dem diesem zugeordneten Verstärker zwischen einem insbesondere trichterförmigen Horn einerseits und dem Treiber andererseits angeordnet. Der Kühlring kann bei dieser Ausführungsform den Verstärker gezielt und wirksam kühlen, auch wenn sich der Verstärker bei hohen Leistungen sehr stark erwärmt. Der mit dem Kühlring thermisch gekoppelte Verstärker und vorzugsweise auch der Signalgenerator sind ausreichend beabstandet von dem Treiber angeordnet, so dass dessen Abwärme den Verstärker und gegebenenfalls den Signalerzeuger nicht negativ beeinflussen. Der vom Verstärker freigelassene (nicht abgekapselte) Treiber kann seine Wärme direkt an die Umgebung abgeben. Der Kühlring ist dazu in der Regel nicht oder zumindest nicht unmittelbar erforderlich.
  • Bevorzugt ist der Treiber mit der Rückseite des Kühlrings mindestens abschnittsweise verbunden. Demgegenüber ist das Horn mit der Vorderseite des Kühlrings mindestens teilweise, vorzugsweise vollflächig verbunden. Dabei kann der Verstärker am oder vorzugsweise im Kühlring befestigt, insbesondere festgeschraubt, sein. Der Signalgenerator und/oder der Verstärker sind bevorzugt an einer gegebenenfalls einzigen Elektronikplatine angeordnet. Eventuell kann die Elektronikplatine auch noch die Steuerungselektronik aufweisen. Dabei ist vorgesehen, dass die Elektronikplatine mit dem Verstärker, dem Signalgenerator und gegebenenfalls der Steuerungselektronik zumindest abschnittsweise am Kühlring, und zwar einer inneren Wandung desselben, anliegt oder hiermit thermisch leitend verbunden ist, sodass die Abwärme insbesondere des Verstärkers, aber vorzugsweise auch anderer Teile der Elektronikplatine, durch den Kühlring nach außen abführbar ist.
  • Neben der Kühlung mindestens des Verstärkers hat der Kühlring noch weitere Funktionen. So ist der Kühlring mit äußeren Befestigungsstellen versehen, die es ermöglichen, die gesamte Lautsprechereinheit mit dem Verstärker am Fahrzeug, wofür die Sondersignalanlage vorgesehen ist, zu befestigen. Hierzu eignet sich der Kühlring besonders deshalb, weil er zur wirksamen Wärmeableitung insbesondere des Verstärkers aus einem gut wärmeleitenden metallischen Material gebildet ist, das eine besonders stabile und zuverlässige Befestigung der Lautsprechereinheit am Fahrzeug, beispielsweise einem Motorrad, zulässt. Des Weiteren ist gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung der Kühlring mit einem Steckergehäuse und vorzugsweise einem darin integrierten Steckerteil versehen. Es handelt sich hierbei vorzugsweise um einen in den Kühlring bzw. Steckergehäuse integrierten, mehrpoligen Automotivestecker.
  • Die Pole des Steckers sind bevorzugt parallel zur Mittellängsachse des Kühlrings ausgerichtet. Dadurch verläuft die Steckverbindung axial zur Lautsprechereinheit. Auf diese Weise lässt sich eine besonders kompakte, platzsparende und sichere Steckverbindung bilden. Schließlich kann der Kühlring noch als gestalterisches Element dienen. Durch den Kühlring zwischen dem Horn und dem Treiber erhält die Lautsprechereinheit eine optisch ansprechende, gestreckte und somit schlanke Gestalt. Zusätzlich kann der Kühlring außenseitig mit einer unter Designgesichtspunkten vorteilhaft gestalteten Profilierung versehen sein, die außerdem die Oberfläche des Kühlrings vergrößert und dadurch zur wirksamen äußeren Ableitung der im Inneren des Kühlrings von insbesondere dem Verstärker erzeugten Wärmeenergie dient.
  • Was den Treiber betrifft, so kann dieser ein nach dem Stand der Technik bekannter Druckkammertreiber sein. Es sind aber auch andere Treiber mit Schallwandler denkbar.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Sondersignalanlage zur Erzeugung und Abstrahlung von Ton- und/oder Sprachsignalen, die zumindest eine der oben beschriebenen Lautsprechereinheiten aufweist sowie ein insbesondere separates Bedienteil zur Bedienung der Sondersignalanlage. Ein derartiges Bedienteil kann im einfachsten Falle ein oder mehrere Schalter aufweisen und gegebenenfalls auch Teile der Lautsprechereinheit sein, indem es in die Lautsprechereinheit integriert ist. Vorzugsweise wird aber ein separates Panel mit verschiedenen Steuerungsfunktionen und Schaltelementen eingesetzt, das mit der Lautsprechereinheit, insbesondere über Kabelleitungen verbindbar ist. Die Einbringung von Sprachsignale in die Lautsprechereinheit kann entweder durch ein separates Mikrofon erfolgen oder alternativ bzw. zusätzlich durch eine Schnittstelle zu einer Funkanlage. In diesem letztgenannten Falle ist es möglich, einen von außen ankommenden Funkspruch direkt als Sprachsignal in die Sondersignaleinlage einzubringen, sodass über die Lautsprechereinheit ein ankommender Funkspruch nach außen abgestrahlt werden kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sondersignalanlage weist diese neben einer ersten derartigen Lautsprechereinheit – Mutter-Lautsprechereinheit – und dem insbesondere separaten Bedienteil zumindest eine weitere Lautsprechereinheit – Tochter-Lautsprechereinheit – auf, die mit der Mutter-Lautsprechereinheit derart wirkverbunden ist, dass Signale des Signalgenerators der Mutter-Lautsprechereinheit an die Tochter-Lautsprechereinheit leitbar und (auch) mittels dieser abstrahlbar sind.
  • Neben dem Vorteil, dass bei der erfindungsgemäßen Sondersignalanlage kein separater Signalgenerator notwendig ist, sondern diese in die Mutter-Lautsprechereinheit und/oder die Tochter-Lautsprechereinheit integriert ist, muss bei dieser besonderen Ausführungsform die Erfindung die Tochter-Lautsprechereinheit mit der Mutter-Lautsprechereinheit nur mit wenigen Verbindungsleitungen sowie Verbindungsschnittstellen verbunden sein. Das führt gegenüber herkömmlichen Sondersignalanlagen zu einer deutlichen Reduzierung der notwendigen Verbindungsleitungen und Verbindungsschnittstellen. Die Verbindung von Mutter-Lautsprechereinheit und Tochter-Lautsprechereinheit erfolgt zweckmäßigerweise über Kabel. Es sind aber auch andere Verbindungen, z. B. Funk-, Infrarot- oder ähnliche kabellose Verbindungen, denkbar.
  • Bei einer auch im Rahmen der Erfindung dienende Lösung ist vorgesehen, verschiedene elektronische Komponenten, beispielsweise den Signalgenerator, nur einmal innerhalb vorzugsweise der Mutter-Lautsprechereinheit anzuordnen. Dadurch wird der elektronische Bauaufwand reduziert. Es ist auch denkbar, gleich ausgebildete Lautsprechereinheiten zu verwenden, sodass sowohl die Mutter-Lautsprechereinheit als auch die oder jede Tochter-Lautsprechereinheit ein eigenen Signalgenerator aufweist. Alternativ ist es auch denkbar, nur der einzigen Tochter-Lautsprechereinheit oder jeder Tochter-Lautsprechereinheit ein Signalgenerator zuzuordnen. Die Mutter-Lautsprechereinheit braucht dann keinen eigenen Signalgenerator aufzuweisen.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Mutter-Lautsprechereinheit und jede Tochter-Lautsprechereinheit einen eigenen Verstärker auf. Dann ist die Mutter-Lautsprechereinheit mit der oder jeder Tochter-Lautsprechereinheit derart wirkverbunden, dass unverstärkte Signale des Signalgenerators der Mutter-Lautsprechereinheit an die Tochter-Lautsprechereinheit leitbar sind. Bei dieser Ausführungsform werden die Signale des Signalgenerators vom Verstärker der jeweiligen Tochter-Lautsprechereinheit verstärkt und dann abgestrahlt. Jedoch ist es auch denkbar, dass nur die Mutter-Lautsprechereinheit einen Verstärker aufweist. Dann werden verstärkte Signale von der Mutter-Lautsprechereinheit an die jeweilige Tochter-Lautsprechereinheit geleitet, sodass diese Signale unmittelbar über die oder jede Tochter-Lautsprechereinheit abstrahlbar sind.
  • Die Versorgung der Lautsprechereinheiten mit elektrischer Energie erfolgt zweckmäßigerweise so, dass die Mutter-Lautsprechereinheit und jede Tochter-Lautsprechereinheit eine eigene Energieversorgung aufweist. Es ist aber auch denkbar, die elektrische Energieversorgung der oder jeder Tochter-Lautsprechereinheit über die Mutter-Lautsprechereinheit vorzunehmen.
  • Die Tochter-Lautsprechereinheit kann bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Sprachsignalaufbereitungseinrichtung zur Aufbereitung der der Tochter-Lautsprechereinheit von einem Bediener über ein separates Durchsagemikrofon oder auch einer Funkanlage zugeführten Sprachsignale aufweisen. Die Sprachsignale werden in der jeweiligen Tochter-Lautsprechereinheit verstärkt und abgestrahlt. Zusätzlich werden die Sprachsignale der Mutter-Lautsprechereinheit zugeführt und hier – wenn die Mutter-Lautsprechereinheit einen eigenen Verstärker aufweist – zusätzlich verstärkt und dann abgestrahlt.
  • Die erfindungsgemäße Sondersignalanlage kann derart konfiguriert sein, dass die von der mindestens einer Tochter-Lautsprechereinheit zugeordneten Signalaufbereitungseinrichtung aufbereiteten Sprachsignale an die Mutter-Lautsprechereinheit leitbar sind (auch) mittels dieser abstrahlbar sind. Die Sprachsignale werden erfindungsgemäß also "rückwärts" in die Mutter-Lautsprechereinheit eingespeist. Die aufbereiteten Sprachsignale werden demnach bevorzugt sowohl von der Tochter-Lautsprechereinheit als auch von der Mutter-Lautsprechereinheit abgestrahlt. Die der Mutter-Lautsprechereinheit zugeführten Sprachsignale können dabei zweckmäßigerweise bereits durch die in der Tochter-Lautsprechereinheit angeordnete Sprachsignalaufbereitungseinrichtung vor- und/oder endverstärkt werden. Durch die Zuordnung der Signalaufbereitungseinrichtung zu mindestens einer Tochter-Lautsprechereinheit, können die Sprachsignale über die Steckverbindung der Tochter-Lautsprechereinheit in dieselbe eingespeist werden. Dementsprechend braucht die Steckverbindung der Mutter-Lautsprechereinheit keine Steckverbindungen zur Zuführung von Signalen zur Sprachsignalaufbereitungseinrichtung aufzuweisen. Es erfolgt auf diese Weise eine im Wesentlichen gleichmäßige Verteilung der Anzahl der Anschlüsse der Mutter-Lautsprechereinheit und der Tochter-Lautsprechereinheit, wodurch die maximale Anzahl der Stecker (Steckpins) der Mutter-Lautsprechereinheit reduziert werden kann auf eine Anzahl üblicher, kompakter Stecker, die im einfachsten Falle nur als vierpolige Automotivestecker ausgebildet sein müssen. Es wird so mit einfachen Mitteln vermieden, dass die Mutter-Lautsprechereinheit größere Stecker (mit mehreren Steckpins) aufweisen muss als die jeweilige Tochter-Lautsprechereinheit.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Lautsprechereinheit in Explosionsdarstellung;
  • 2 einen Teilausschnitt der Lautsprechereinheit in montiertem Zustand in Perspektivansicht.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Lautsprechereinheit 10. Die Lautsprechereinheit 10 weist an ihrem – in Schallaustrittsrichtung gesehen – hinteren Ende einen als Druckkammerlautsprecher ausgebildeten Treiber 11 auf. Der Treiber 11 ist als im Wesentlichen geschlossener Hohlkörper ausgebildet, der sich zu seinem vorderen Endabschnitt 12 hin konisch verjüngt und in einer Schallaustrittsöffnung 13 endet. Der Treiber 11 weist des Weiteren einen ringförmigen Flansch 14 auf, der den Hohlkörper des Treibers 11 umgibt und mit diesem fest verbunden ist. Im Innern des Treibers 11 ist ein nicht dargestellter Schallwandler angeordnet.
  • Die – wiederum in Schallaustrittsrichtung gesehen – vordere Seite des ringförmigen Flansches 14 des Treibers 11 dient zur Anlage der Rückseite eines Kühlringes 15. Zur möglichst guten Abdichtung des Kühlringes 15 gegenüber dem ringförmigen Flansch 14 des Treibers 11 dient eine hier als O-Ring 16 aus geeignetem elastischen Material ausgebildete Dichtung. An der Innenfläche des im Wesentlichen eine hohlzylindrische Grundform aufweisenden Kühlrings 15 sind parallel zur Längsachse der Lautsprechereinheit verlaufende Hülsen 17 angeformt. Jede Hülse 17 weist mindestens am vorderen Ende quer zur Längsachse der Lautsprechereinheit 10 verlaufende Auflageflächen 33 auf. Auf diesen Auflageflächen 33 liegen Teilabschnitte einer an die inneren Konturen des Kühlrings 15 im Wesentlichen angepassten Elektronikplatine 18 an. Der Außenumfang der weitgehend kreisförmigen Platine 18 liegt dabei am Innenumfang des Kühlrings 15 an.
  • Auf der Elektronikplatine 18 ist eine elektronische Baueinheit 19 angeordnet, die unter anderem einen Signalgenerator zur Erzeugung von Sondersignalen sowie eine geeignete Steuerungselektronik aufweist. Auf einer Seite, im gezeigten Ausführungsbeispiel der Rückseite der Platine 18 ist ein Verstärker 20 zur Verstärkung der Sondersignale und gegebenenfalls auch Sprachsignalen angeordnet. Der Verstärker 20 ist mittels Schrauben 21 und Unterlegscheiben 22, die in nicht dargestellte Gewinde des Kühlrings 15 eingeschraubt werden, am Kühlring 15 befestigt.
  • Die Elektronikplatine 18 weist eine Durchtrittsöffnung 23 auf, deren Durchmesser eine Durchmesser der Schallaustrittsöffnung 13 des Treibers 11 angepasst ist. Vorzugsweise ist der Durchmesser der Durchtrittsöffnung 23 der Elektronikplatine 18 etwas größer als der Durchmesser der Schallaustrittsöffnung 13 des Treibers 11.
  • Ein im Wesentlichen konisch verlaufendes, trichterförmiges Horn 26 liegt an der Vorderseite des Kühlrings 15 an. Dabei ist zur Abdichtung zwischen dem Horn 26 und dem Kühlring 15 ein O-Ring 27 aus Gummi oder einem gummiartigten Kunststoff vorgesehen. Zentral im Inneren des zum Treiber 11 weisenden hinteren Abschnitts 26 des Horns 26 verläuft koaxial zur Horn-Längserstreckung ein Rohrabschnitt 29, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als die Durchtrittsöffnung 23 der Platine 18. Der Rohrabschnitt 29 erstreckt sich durch die Durchtrittsöffnung 23 der Platine 18 hindurch bis zur Schallaustrittsöffnung 13 des Treibers 11. Zwischen der Schallaustrittsöffnung 13 des Treibers 11 und der zu demselben weisenden ringförmigen Fläche des Rohrabschnitts 29 sind ein zur Abdichtung dienender O-Ring 24 und ein Fliegengitter 25 angeordnet. Vor dem Fliegengitter 25 befindet sich auf der Seite des Rohrabschnitts 29 noch eine Siliconscheibe 36. Der Rohrabschnitt 29 liegt daher – über die Siliconscheibe 36, das Fliegengitter 25 und den O-Ring 24 – an der die Schallaustrittsöffnung 13 umgebenden ringförmigen Fläche des Treibers 11 an. Schall, der im Inneren des Treibers 11 erzeugt wird, tritt daher im Betrieb zunächst aus der Schallaustrittsöffnung 13 des Treibers 11 aus und gelangt dann über den Rohrabschnitt 29 zu dem Horn 26.
  • Vor dem Horn 26 ist eine kalottenartige Kappe 30 angeordnet. Am hinteren Ende der Kappe 30 sind vier Füße 32 angeordnet, die mit Durchtrittslöchern 35 versehen sind. Die wesentlichen Teile der Lautsprechereinheit 10, nämlich der Treiber 11, der Kühlring 15 mit der Platine 18 und das Horn 26 mit der Kappe 30 sind durch vier Schrauben 31 miteinander verbunden. Die vier Schrauben 14 erstrecken sich durch die Durchtrittslöcher 35 in den vier Füßen 32, das Horn 26, die an den Kühlring 15 angeformten Hülsen 17 bzw. die Platine 18 hindurch in nicht gezeigte Gewindelöcher im Treiber 11. Auf diese Weise werden von den Schrauben 31 die Kappe 30 und der Treiber 11 miteinander verschraubt und dabei zwischen der Kappe 30 und dem Treiber 11 vor allem das Horn 26 und der Kühlring 15 mit der Platine 18 gehalten. Durch entsprechende Durchtrittsbohrungen oder Zentrierhilfen am bzw. im Horn 26 und dem Kühlring 15 bzw. der Platine 18 werden alle genannten Bauteile axial zueinander zentriert und zuverlässig zusammengehalten.
  • Außen am Kühlring 15 ist einstückig ein Steckergehäuse 37 angeformt. Dieses verfügt über eine zum Treiber 11 weisende vollflächige Öffnung, durch die ein Stecker 34 in das Steckergehäuse 37 einsetzbar ist. Das Steckergehäuse 37 und der Stecker 34 sind so ausgebildet, dass sie axial zur Längsrichtung der Lautsprechereinheit 10 verlaufen und seitlich neben der Längsmittelachse der Lautsprechereinheit 10 liegen. Auf diese Weise verlaufen Steckerpins 38 des Steckers 34 in Längsrichtung der Lautsprechereinheit 10, nämlich parallel zur Längsmittelachse desselben. Die Steckerverbindung kann so in Axialrichtung der Lautsprechereinheit 10 geschlossen und gelöst werden. Der hier gezeigte Stecker verfügt über maximal zwölf Steckerpins 38. Diese sind aufgrund der erfindungsgemäßen Konzeption der Lautsprechereinheit 10 ausreichend für die Energieversorgung und zur Signalübertragung. Insbesondere dient der Stecker 34 dazu, der Lautsprechereinheit 10 Signale von außen zuzuführen bzw. Signale der Lautsprechereinheit 10 nach außen zu führen, beispielsweise von der in den Figuren gezeigten Mutter-Lautsprechereinheit 10 zu mindestens einer in den Figuren nicht gezeigten Tochter-Lautsprechereinheit.
  • Die Lautsprechereinheit 10 wird im Betrieb über ein nicht dargestelltes Bedienteil mit Steuerungssignalen versorgt, die diese über den Stecker 34 empfängt. Die Steuerungssignale werden dann der Elektronikplatine 18 zugeführt. Bei einem entsprechenden Steuerungssignal des Bedienteils erzeugt der Signalgenerator der Platine 18 ein Signal, etwa ein Tonsignal bzw. eine Tonsignalfolge, die auf den Einsatz eines Sonderfahrzeugs, beispielsweise eines Polizeimotorrads, aufmerksam macht.
  • Die Signale des Signalgenerators werden von dem Verstärker 20 verstärkt und schließlich dem Treiber 11 zugeführt, der mittels seines Schallwandlers diese Signale in Schall umwandelt. Über das Horn 26 werden die Signale nach außen abgegeben.
  • Der aus geeignetem, thermisch gut leitfähigem Material, wie etwa Aluminium, bestehende Kühlring 15 leitet sowohl die im Betrieb entstehende Abwärme des Verstärkers 20 als auch die Abwärme der elektronischen Bauteile der Platine 18 nach außen. Insbesondere die bei hohen Leistungen extreme Wärme des Verstärkers 20 wird durch die direkte Kopplung bzw. Verbindung desselben mit dem Kühlring 15 optimal nach außen geführt. Da die Elektronikplatine 18 mitsamt der auf dieser angeordneten Bauteile von dem Treiber 11 räumlich ausreichend beabstandet ist und durch den Kühlring 15 weitgehend thermisch von diesem entkoppelt ist, kann die Abwärme des Treibers 11 die Elektronikplatine 18 und vor allem den Verstärker 20 nicht negativ beeinflussen.
  • Die beschriebene Lautsprechereinheit kann Teil einer Sondersignalanlage mit separatem Bedienteil sein. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, das Bedienteil unmittelbar an der Lautsprecheinheit anzuordnen, sodass die Lautsprechereinheit selbst die Sondersignalanlage bildet.
  • Die hier beschriebene Lautsprechereinheit kann des Weiteren, wie in der Beschreibungseinleitung umfassend beschrieben, im Sinne einer Mutter-Tochter-Konfiguration mit mindestens einer weiteren Lautsprechereinheit verbunden werden, wobei die beschriebene Lautsprechereinheit 10 als Mutterlautsprechereinheit dient.
  • Die beschriebene Sondersignalanlage, insbesondere Lautsprechereinheit 10, eignet sich besonders für zweirädrige Motorräder, die für Sondereinsätze bestimmt sind, beispielsweise Polizeimotorräder. Dabei wird die Lautsprechereinheit 10 mit außen am Kühlring 15 angeordnete Befestigungsvorsprünge an einem geeigneten Teil des Motorrades oder eines anderen Fahrzeugs befestigt.
  • 10
    Lautsprechereinheit
    11
    Treiber
    12
    oberer Endabschnitt
    13
    Schallaustrittsöffnung
    14
    ringförmiger Flansch
    15
    Kühlring
    16
    O-Ring
    17
    Hülse
    18
    Elektronikplatine
    19
    Baueinheit
    20
    Verstärker
    21
    Schraube
    22
    Unterlegscheibe
    23
    Durchtrittsöffnung
    24
    O-Ring
    25
    Fliegengitter
    26
    Horn
    27
    O-Ring
    28
    unterer Abschnitt
    29
    Rohrabschnitt
    30
    Kappe
    31
    Schraube
    32
    Fuß
    33
    Auflagefläche
    34
    Stecker
    35
    Durchtrittsloch
    36
    Siliconscheibe
    37
    Steckergehäuse
    38
    Steckerpin

Claims (19)

  1. Lautsprechereinheit für eine Sondersignalanlage zur Erzeugung und Abstrahlung von Ton- und/oder Sprachsignalen, mit zumindest einem Schallerzeuger – Treiber (11) – mit Schallwandler, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprechereinheit (10) einen Signalgenerator aufweist zur Erzeugung von über die Lautsprechereinheit (10) abstrahlbaren Signalen sowie einen Verstärker (20) zur Verstärkung der von dem Signalgenerator erzeugten Signale.
  2. Lautsprechereinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgenerator und der Verstärker (20) in Schallaustrittsrichtung vor dem Treiber (11) angeordnet sind.
  3. Lautsprechereinheit gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprechereinheit (10) mindestens ein Kühlelement aufweist, insbesondere wenigstens einen Kühlring (15), zur Kühlung mindestens des Verstärkers (20) und/oder des Signalgenerators.
  4. Lautsprechereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlelement, insbesondere der mindestens eine Kühlring (15), vor dem Treiber (11) angeordnet ist.
  5. Lautsprechereinheit gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprechereinheit (10) ein insbesondere trichterförmiges Horn (26) aufweist, wobei vorzugsweise das Kühlelement und/oder mindestens der Verstärker (20) zwischen dem Horn (26) und dem Treiber (11) angeordnet sind.
  6. Lautsprechereinheit gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlring (15) mit mindestens dem Verstärker (20) zwischen dem Horn (26) und dem Treiber (11) angeordnet ist.
  7. Lautsprechereinheit gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Treiber (11) mit der Rückseite des Kühlrings (15) und das Horn (26) mit der Vorderseite des Kühlrings (15) zumindest abschnittsweise verbunden ist.
  8. Lautsprechereinheit gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker (20) zum Kühlring (15) einen thermisch leitenden Kontakt aufweist, vorzugsweise an dem Kühlring (15) befestigt, insbesondere angeschraubt ist.
  9. Lautsprechereinheit gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalgenerator und/oder der Verstärker (20) an einer Elektronikplatine (18) angeordnet sind, die zumindest abschnittsweise an dem Kühlring (15) anliegt oder mit dem Kühlring (15) thermisch leitend verbunden ist.
  10. Lautsprechereinheit gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Treiber (11) ein Druckkammertreiber ist.
  11. Lautsprechereinheit gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlring (15) Mittel zur Befestigung der Lautsprechereinheit an einem diese aufweisenden Gegenstand, vorzugsweise einem Kraftfahrzeug, aufweist.
  12. Lautsprechereinheit gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlring (15) ein außenliegendes Teil mindestens einer elektrischen Steckverbindung aufweist, wobei dieses Teil derart außen am Kühlring (15) angeordnet ist, dass die Steckverbindung in axialer Richtung des Kühlrings (15) wirksam ist.
  13. Sondersignalanlage zur Erzeugung und Abstrahlung von Ton- und/oder Sprachsignalen mit zumindest einer Lautsprechereinheit (10) gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche sowie mit einem Bedienteil zur Bedienung der Sondersignalanlage.
  14. Sondersignalanlage zur Erzeugung und Abstrahlung von Ton- und/oder Sprachsignalen mit einer ersten Lautsprechereinheit (10) – Mutter-Lautsprechereinheit -, gemäß einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, mit einem separaten Bedienteil zur Bedienung der Sondersignalanlage sowie mit zumindest einer weiteren Lautsprechereinheit (10) – Tochter-Lautsprechereinheit -, die mit der Mutter-Lautsprechereinheit derart wirkverbunden ist, dass Signale des Signalgenerators einer Lautsprechereinheit an die andere Lautsprechereinheit leitbar und (auch) mittels dieser abstrahlbar sind.
  15. Sondersignalanlage gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Signale von Verstärkern (20) der Mutter-Lautsprechereinheit und der Tochter-Lautsprechereinheit verstärkbar sind.
  16. Sondersignalanlage gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tochter-Lautsprechereinheit einen eigenen Verstärker (20) aufweist und dass die Mutter-Lautsprechereinheit und die Tochter-Lautsprechereinheit derart wirkverbunden sind, dass unverstärkte Signale des Signalgenerators einer Lautsprechereinheit an die andere Lautsprechereinheit leitbar sind, wobei diese Signale auch von der Tochter-Lautsprechereinheit verstärkbar und mittels dieser abstrahlbar sind.
  17. Sondersignalanlage gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tochter-Lautsprechereinheit eine Sprachsignalaufbereitungseinrichtung zur Aufbereitung von Sprachsignalen aufweist.
  18. Sondersignalanlage gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Sprachsignalaufbereitungseinrichtung aufbe reiteten Sprachsignale an die Mutter-Lautsprechereinheit leitbar und (auch) mittels dieser abstrahlbar sind.
  19. Sondersignalanlage gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprachsignalaufbereitungseinrichtung einen Vor- und/oder Endverstärker zur Verstärkung der unaufbereiteten Sprachsignale aufweist.
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